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DE69333123T2 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Publication number
DE69333123T2
DE69333123T2 DE69333123T DE69333123T DE69333123T2 DE 69333123 T2 DE69333123 T2 DE 69333123T2 DE 69333123 T DE69333123 T DE 69333123T DE 69333123 T DE69333123 T DE 69333123T DE 69333123 T2 DE69333123 T2 DE 69333123T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
radio
tuner
electronic device
traffic information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69333123T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69333123D1 (de
Inventor
Tsutomu Yoshioka
Kenichi Ozawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
Original Assignee
Clarion Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Clarion Co Ltd filed Critical Clarion Co Ltd
Publication of DE69333123D1 publication Critical patent/DE69333123D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69333123T2 publication Critical patent/DE69333123T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • G11B31/003Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus with radio receiver
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Audioeinheiten und insbesondere Audioeinheiten, die in der Lage sind zwischen Radiosendungen und Modi zum Abspielen von Aufzeichnungen umzuschalten.
  • Bei steigendem Verkehrsaufkommen senden Radiostationen Verkehrsinformationen auf bestimmten Frequenzbändern. Derartige Sendungen werden in manchen Gegenden beispielsweise auf dem Mittelwelleband bei 1620 kHz gesendet. Diese Verkehrssendungen sind von Autoradios empfangbar und erlauben es den Fahrern Verkehrsprobleme zu erfahren und auf diese zu reagieren, während sie fahren.
  • Um es zu vermeiden, wichtige Verkehrsinformationen zu verpassen, ist der Fahrer normalerweise gezwungen, die Nutzung des Kassettenrekorders seines Autos oder einer anderen Audioquelle aufzugeben, so dass der Fahrer eine Verkehrsinformationssendung kontinuierlich verfolgen kann. Alternativ kann er ständig zwischen einer Verkehrsinformationssendung und anderen Audioquellen umschalten.
  • Um es dem Fahrer zu erlauben, wichtige Verkehrsinformationen zur Kenntnis zu nehmen, wenn er zeitweilig andere Sender oder Aufzeichnungen hört, kann eine Autoaudioeinheit mit einem Schalter versehen werden, der als ein ISR-Schalter bekannt ist. Der Fahrer drückt den ISR-Schalter während er eine Audioquelle wie eine Aufzeichnung oder eine andere Radiostation hört einmal. Dies veranlasst die Audioeinheit, eine Verkehrsinformationssendung auf einer bestimmten Frequenz auszugeben. Der Fahrer drückt den ISR-Schalter nochmals, um auf die ursprüngliche Audioquelle zurückzuschalten.
  • Ein anderes System, das einen ISR-Schalter verwendet, ist in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift SN 62-107490 offenbart. Dieses System erlaubt es dem Fahrer zwischen dem Abspielen einer Aufzeichnung und einer Verkehrssendung umzuschalten. Wenn der ISR-Schalter während des Abspielens einer Aufzeichnung aktiviert wird, lässt das System das Abspielen pausieren. Wenn der Fahrer den ISR-Schalter nochmals drückt, beginnt das Abspielen der Aufzeichnung dort, wo es aufgehört hat, so dass der Fahrer von der Aufzeichnung nichts verpasst.
  • Außerhalb von Japan werden in großem Umfang Systeme benutzt, die Verkehrsinformationssendungen ankündigen, die Identifizierungssignale verwenden, die über UKW Sendungen gelegt sind. Eine Art Signal, als DK-Signal bezeichnet, wird von Verkehrsinformationsidentifizierungssendungen (ARI) gesendet. Eine zweite Art, TA-Signal genannt, wird von Radiodatensystemsendungen (RDS) gesendet.
  • Audioeinheiten, wie sie in der Japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift SN 4-26983 offenbart sind, lassen die im Moment gewählte Audiovorrichtung pausieren, wenn das DK-Signal empfangen wird. Dann wird der Ton von der Verkehrsinformationssendung ausgegeben. Wenn zum Beispiel ein DK-Signal empfangen wird, während ein Kassettenrekorder eine Kassette abspielt, geht der Abspielmodus auf Pause und hält die Kassette an. Wenn die Verkehrsinformationssendung beendet ist, beginnt das Abspielen, wo es aufgehört hatte.
  • Wenn Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, wie in der Japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift SN 62-107490 und der Japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift SN 63-44229 offenbart, eine Verkehrsinformationssendung empfangen, wird die Kassette während des normalen Abspielmodus auf Pause gesetzt. Der Abspielmechanismus wird auch auf Pause gesetzt, wenn es sich um keinen Abspielmodus, sondern um das schnelle Vorspulen oder das Zurückspulen handelt. Wenn die Verkehrsinformationssendung aufhört, führt die Vorrichtung das Abspielen von dem Punkt aus durch, der bei der Kassette erreicht war, als die Verkehrsinformation begann.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Audioeinheit zu schaffen, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsabspielgerät und Radioempfänger zu schaffen, der besondere Operationsmodi wie Zurückspulen und schnelles Vorspulen durchführt, während er Radioübertragungen empfängt.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsabspielgerät und Radioempfänger zu schaffen, der automatisch zwi schen Audioquellen umschaltet, wenn eine besonders gewünschte Sendung empfangen wird.
  • Kurz gesagt besitzt eine Audiovorrichtung eine Abspielvorrichtung, wie einen Kassettenrekorder oder einen CD Spieler und ein Radio. Die Audiovorrichtung kann so eingestellt werden, dass sie bei Empfang eines Signals die Abspielvorrichtung unterbricht, um eine besondere Sendung, wie eine Verkehrsinformationssendung auszugeben. Wenn die Abspielvorrichtung während des normalen Abspielens unterbrochen wird, wird das Abspielen auf Pause gesetzt. Wenn daher die Audiovorrichtung zum Abspielen zurückschaltet, fährt das Abspielen an dem Punkt fort, bei dem das Abspielen unterbrochen wurde. Wenn die Abspielvorrichtung während einer besonderen Funktion unterbrochen wurde, wie Zurückspulen oder schnelles Vorspulen, kann die Abspielvorrichtung die besondere Funktion fortsetzen, während die Sendung ausgegeben wird.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektronische Vorrichtung geschaffen, bestehend aus: einem Tuner, um eine erste Sendung zu empfangen und ein erstes Ausgangssignal aus dieser Sendung zu erzeugen; Abspielmitteln zum Abspielen eines Aufzeichnungsmediums, die ein zweites Ausgangssignal von dem Abspielen erzeugen; wobei die Abspielmittel besondere Nichtabspielmodi, wie Spuriwechsel, schnelles Vorspulen oder Zurückspulen besitzen; Steuermitteln, die mit dem Tuner und den Abspielmitteln verbunden sind, die ein Abspielen des Aufzeichnungsmediums auf Pause setzen, wenn der Tuner das erste Ausgangssignal erzeugt; wobei die Steuermittel Mittel besitzen, die die Abspielmittel einen ausgewählten Bereich des Aufzeichnungsmediums weiter abspielen lassen, wenn die Pause aufgehoben ist; wobei die Steuermittel Mittel besitzen, die Nichtabspielmodi fortzusetzen, während das erste Ausgangssignal erzeugt wird. Die Abspielmittel bestehen aus einer Kassettendeckvorrichtung oder einem CD Spieler.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung besteht eine elektronische Vorrichtung aus: Verstärkermitteln, um ein hörbares Ausgangssignal wahlweise von dem ersten Ausgangssignal oder dem zweiten Ausgangssignal zu erhalten; wobei die Steuerungsmittel das erste Ausgangssignal oder das zweite Ausgangssignal zur Verstärkung und zur Ausgabe eines hörbaren Signals auswählen; wobei der Tuner Mittel zur Veranlassung des Tuners zur Erzeugung des ersten Ausgangssignals besitzt; wobei die Mittel zur Veranlassung auf eine zweite Übertragung reagieren; wobei die zweite Übertragung vor der ersten Übertragung liegt; und wobei die zweite Übertragung die erste Übertragung ankündigt. Die zweite Übertragung kann ein Verkehrsankündigungssignal sein, das eine frequenzmodulierten Sendung überlagert ist. Die erste Übertragung kann eine Verkehrsinformationssendung sein. Die zweite Übertragung kann auch ein Autoradioinformationssignal oder ein Identifikationssignal einer Autoradioinformationssendung sein. Der Tuner ist beispielsweise ein Radiotuner zum Empfangen von Radiosendungen auf den amplitudenmodulierten und frequenzmodulierten Bändern.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung, gelesen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, bei denen gleiche Referenznummern die gleichen Elemente bezeichnen, näher verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Audioeinheit gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung.
  • 2 ist ein Flussdiagramm der Operationsweise des Audioeinheitsteuerungsschaltkreises.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Audioeinheit gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Operationsweise des Steuerungsschaltkreises für die Audioeinheit von 3.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Audioeinheit gemäß einer dritten Ausführung 3 der Erfindung.
  • 6 ist ein Flussdiagramm der Operationsweise des Steuerungsschaltkreises der Audioeinheit von 5.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß 1 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführung einer Audioeinheit 100 gezeigt. Die Audioeinheit 100 besitzt einen Verstärker 6, der entweder ein erstes Audiosignal von einer Radioeinheit 90 oder ein zweites Audio signal von einem Kassettendeck 20 verstärkt. Eine Stellung eines Quellenwahlschalters 5 bestimmt, welches der beiden Audiosignale verstärkt und an den Lautsprecher 7 ausgegeben wird. Der Quellenwahlschalter 5 wird von einem Steuerungsschaltkreis 9 gesteuert.
  • Die Radioeinheit 90 besitzt einen Radiotuner 10 und eine Empfangsantenne 11. Der Radiotuner 10 empfängt Radiosignale von amplitudenmodulierten (AM) oder frequenzmodulierten (FM) Übertragungen. Der Radiotuner 10 gibt ein Audiosignal über eine Radioausgangsleitung 61 an einen Eingang des Quellenwahlschalters 5 aus. Das Kassettendeck 20 besitzt einen Kassettendeckaudiopfad 25, der ein Audiosignal über eine Kassettenausgangsleitung 62 erzeugt, wenn das Kassettendeck 20 eine Kassette (nicht gezeigt) abspielt. Die Kassettenausgangsleitung 62 ist mit einem zweiten Eingang des Quellenwahlschalters 5 verbunden.
  • Eine Eingabevorrichtung, wie zum Beispiel eine Tastatur 3, erlaubt es dem Benutzer, eine Operationsweise der Audioeinheit 100 zu wählen. Ein Eingangs-Flipflopschaltkreis 4 speichert eine gewählte Operationsweise in seinem Speicher (nicht gezeigt). Ein ISR-Schalter 8 sendet ein Steuersignal an den Steuerungsschaltkreis 9. Das Steuersignal von dem ISR-Schalter 8 lässt sich den Radiotuner 10 auf eine vorgewählte Frequenz einstellen. Beispielsweise könnte die vorgewählte Frequenz 1620 kHz sein, die Frequenz von Verkehrsinformationsradiostationen in manchen Gegenden. Der Steuerungsschaltkreis 9 besitzt einen frei zugänglichen Speicherschaltkreis (RAM, nicht gezeigt), der die Operationsweise speichert, die aktuell ist, wenn der ISR-Schalter 8 aktiviert ist.
  • Das Kassettendeck 20 besitzt eine Relaisantriebsschaltkreis 22, der durch ein Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises 9 gesteuert wird, der ein Relais 21 aktiviert. Das Relais 21 lässt eine Kopf- und Klemmrolle (nicht gezeigt) in Kontakt mit einem Magnetband (nicht gezeigt) bewegen. Ein Motorsteuerschaltkreis 24, der von einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises 9 gesteuert wird, treibt den Motor 23 an und steuert diesen.
  • Die Audioeinheit 100 besitzt mehrere Operationsmodi einschließlich eines Radioempfangsmodus und verschiedenen Kassettenmodi. Unter den Kassettenmodi befinden sich ein normaler Abspielmodus und verschiedene Nichtabspielmodi, einschließlich eines schnellen Vorspulmodus, eines Rückspulmodus und eines Pausenmodus.
  • Um die Audioeinheit 100 auf Radioempfangsmodus zu stellen, wird die Tastatur 3 benutzt, um eine gewünschte Empfangsfrequenz auszuwählen, die an den Eingangsflipflopschaltkreis 4 gesendet wird. Der Eingangsflipflopschaltkreis 4 sendet ein Operationsmodussignal an den Steuerungsschaltkreis 9. Der Steuerungsschaltkreis 9 sendet ein Empfangssteuerungssignal an den Radiotuner 10 und stellt den Radiotuner 10 auf die gewünschte Frequenz ein. Dies lässt den Radiotuner 10 ein Audiosignal einer Sendung auf der gewünschten Frequenz an die Radioausgangsleitung 61 abgeben. Der Steuerungsschaltkreis 9 sendet ein Auswahlsteuersignal an einen Quellenwahlschalter 5 und veranlasst diesen, die Radioausgangsleitung 61 mit dem Verstärker 6 zu verbinden. Das Audiosignal von dem Radiotuner 10 wird dann über die Radioausgangsleitung 61 und den Quellenwahlschalter 5 an den Verstärker 6 gegeben. Der Verstärker 6 verstärkt das Signal, das zu dem Lautsprecher 7 gesendet wird.
  • Um die Audioeinheit 100 auf den Kassettenmodus einzustellen, wird ein geeigneter Befehl in die Tastatur 3 eingegeben, die den Befehl zu dem Eingangsflipflopschaltkreis 4 sendet. Der Eingangsflipflopschaltkreis 4 sendet dann ein korrespondierendes Operationsweisensignal an den Steuerungsschaltkreis 9. Der Steuerungsschaltkreis 9 sendet ein Auswahlsteuersignal an den Quellenwahlschalter 5 um die Audioquelle auf die Kassettenausgangsleitung 62 zu schalten. Der Steuerungsschaltkreis 9 sendet auch geeignete Signale an den Relaisantriebsschaltkreis 22, den Motorantriebsschaltkreis 24 und den Audiopfad 25 des Kassettendecks. Diese Steuersignale veranlassen den Relaisantriebsschaltkreis 22 und den Motorantriebsschaltkreis 24, das Relais 21 zu aktivieren, um die befohlene Funktion, wie das Band abzuspielen, auszuführen. Das Abspielen des Bands veranlasst den Audiopfad 25 des Kassettendecks ein Audiosignal zu erzeugen. Das Audiosignal von dem Kassettendeck 20 wird dann über die Kassettenausgangsleitung 62 und den Quellenwahlschalter 5 an einen Verstärkereingang 64 des Verstärkers 6 gegeben. Der Verstärker 6 verstärkt das Signal und sendet ein verstärktes Ausgangssignal an den Lautsprecher 7.
  • Gemäß nun auch 2 wird bei Schritt S11 der aktuelle Operationsmodus in dem RAM gespeichert. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S12 fort. Der Schritt S12 zweigt zu Schritt S13 ab, wenn der ISR-Schalter 8 an ist und springt zurück zu Schritt S11, wenn der ISR-Schalter 8 aus ist. Der Schritt S13 zweigt zu Schritt S14 ab, wenn der aktuelle Operationsmodus der Radioempfangsmodus ist. Wenn der aktuelle Operationsmodus nicht der Radioempfangsmodus ist, zweigt der Schritt S13 zu Schritt S17 ab. Bei Schritt S14 wird ein Empfangssteuerungssignal gesendet, um die Verkehrsinformationssendung zu empfangen. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S15. Der Schritt S15 bildet eine Schleife mit sich selbst, bis der ISR-Schalter 8 wieder aktiviert wird. Wenn der ISR-Schalter 8 wieder aktiviert wird, schreitet die Steuerung zu Schritt S16, bei dem der Operationsmodus, der bei Schritt S22 im RAM gespeichert wurde, aktiviert wird.
  • Wenn der aktuelle Operationsmodus bei Schritt S13 nicht der Radioempfangsmodus ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S17. Der Schritt S17 zweigt zu Schritt S18 ab, wenn der aktuelle Operationsmodus der normale Playbackmodus ist. Bei Schritt S18 wird ein Steuersignal gesendet, um das Kassettendeck in einen Abspielpausenmodus zu versetzen, das das dann laufende Band anhält. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S19, bei dem ein Empfangssteuerungssignal gesendet wird, um die Verkehrsinformationssendung zu empfangen. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S20, bei dem ein Auswahlsteuerungssignal zu dem Quellenwahlschalter 5 gesendet wird. Das Auswahlsteuerungssignal veranlasst den Quellenwahlschalter 5, die Radioausgangsleitung 61 mit dem Verstärkereingang 64 zu verbinden, was das Radioausgangssignal verstärkt und an den Lautsprecher 7 gibt. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S21. Der Schritt S21 zweigt zu Schritt S 16 ab, wenn der ISR-Schalter 8 wieder aktiviert wird oder bildet eine Schleife mit sich selbst, wenn der ISR-Schalter 8 aus ist.
  • Wenn der aktuelle Operationsmodus bei Schritt S17 nicht der normale Abspielmodus ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S22. Wenn beispielsweise der aktuelle Operationsmodus ein Nichtabspielmodus wie schnelles Vorspulen oder Zurückspulen ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S22. Bei Schritt S22 wird der aktuelle Nichtabspielmodus fortgesetzt. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S23. Bei Schritt S23 wird ein Empfangssteuerungssignal gesendet; um die Verkehrsinformationssendung zu empfangen. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S24, bei dem ein Auswahlsteuerungssignal zu dem Quellenwahlschalter 5 gesendet wird, um den Verstärkereingang 64 mit der Radioausgangsleitung 61 zu verbinden. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S25, der zu Schritt S16 abzweigt, wenn der ISR-Schalter 8 an ist, oder zu Schritt S17, wenn der ISR-Schalter 8 aus ist. Gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben wurde wird, wenn der aktuelle Modus bei Schritt S17 nicht der normale Bandabspielmodus ist, der aktuelle Nichtabspielmodus fortgesetzt. Wenn der Nichtabspielmodus beispielsweise schnelles Vorspulen oder Zurückspulen ist, setzt das Kassettendeck 20 das schelle Vorspulen oder Zurückspulen fort, wenn die Steuerung zu Schritt S23 schreitet. Bei Schritt S23 wird ein Empfangssteuerungssignal gesendet, um die Verkehrsinformationssendung zu empfangen. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S24. Bei Schritt S24 wird ein Auswahlsteuerungssignal zu dem Quellenwahlschalter 5 gesendet, um die Radioausgangsleitung 61 mit dem Verstärkereingang 64 zu verbinden, was das Radioausgangssignal verstärkt und an den Lautsprecher 7 leitet. Da bei Schritt S22 die Nichtabspielfunktion fortgesetzt und nicht auf Pause gesetzt wird, führt das Kassettendeck diese Funktion weiter aus, während die Audioeinheit 100 die Verkehrsinformationssendung ausgibt. Die Steuerung schreitet dann zu Schritt S25. Der Schritt S25 zweigt zu Schritt S 16 ab, wenn der ISR-Schalter 8 wieder an ist. Wenn der ISR-Schalter 8 noch aus ist, schreitet die Steuerung zu Schritt S17.
  • Bei Schritt S17 wird der aktuelle Operationsmodus erneut geprüft. Wenn der Nichtabspielmodus beendet ist, wir der Operationsmodus auf den normalen Bandabspielmodus geschaltet. Wenn das Kassettendeck 20 beispielsweise das Zurückspulen des Bands beendet hat, wird der normale Abspielmodus automatisch aufgerufen. Wenn der normale Abspielmodus der aktuelle Operationsmodus ist, zweigt Schritt S17 zu Schritt S18 ab, bei dem das Kassettendeck in den Pausenmodus versetzt wird. Die Verkehrsinformationssendung wird weiter ausgegeben. Die Steuerung schreitet dann durch die Schritte S19 und S20. Diese Schritte haben auf den Operationsmodus der Audioeinheit 100 keine Auswirkungen, da sie die Verkehrsinformationssendung bereits ausgibt. Wenn die Steuerung Schritt S21 erreicht, macht die Steuerung Schleifen, bis der ISR-Schalter 8 wieder aktiviert wird.
  • Wenn der ISR-Schalter 8 aktiviert wird, während das Kassettendeck in einem Nichtabspielmodus ist, wird die Verkehrsinformationssendung ausgegeben und die Funktion des besonderen Abspielmodus fortgesetzt. Wenn die Funktion des Nichtabspielmodus abgeschlossen ist, bevor die Verkehrsinformationssendung beendet ist, schaltet der aktuelle Operationsmodus auf den normalen Ab spielmodus. Das Schalten auf den normalen Abspielmodus wird von dem Kassettendeck 20 durch einen Prozess außerhalb des Flussdiagramms von 2 intern durchgeführt. Das Schalten auf normales Abspielen wird bei Schritt S17 erkannt. Das Kassettendeck 20 wird in Schritt S18 auf Pause gesetzt und die Verkehrsinformationssendung wird in den Schritten S19 und S20 fortgesetzt. Die Steuerung bildet bei Schritt S21 eine Schleife mit sich, bis der ISR-Schalter wieder aktiviert wird, was anzeigt, dass der Benutzer zurück zu dem Kassettendeck schalten will. Da der Nichtabspielmodus während der Verkehrsinformationssendung fortgesetzt worden war, wird das Band an dem Punkt anfangen zu spielen, an dem es nach dem Abschluss der Nichtabspielfunktion gewesen wäre.
  • Gemäß den 1 und 3 ist in 3 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführung der Erfindung, die Audioeinheit 150 gezeigt. Der einzige Unterschied zwischen den 1 und 3 ist, dass die Funktion des ISR-Schalters 8 durch eine interne Funktion eines besonderen Radiotuners, der ARI-Tuner genannt wird und unten beschrieben wird, ersetzt. Elementen, die mit er ersten Ausführung identisch sind, wurde die gleiche Bezeichnung gegeben und die Erklärung ihrer Zusammensetzung und Funktion ist wie in Bezug auf 1 beschrieben.
  • Bei der Audioeinheit 150 ist der Radiotuner 10 von 1 durch den ARI-Tuner 30 ersetzt. Der ARI-Tuner 30 ist ein Radiotuner, der ausgerüstet ist, Identifikationssignale, genannt DK-Signale, zu empfangen. DK-Signale zeigen die Anwesenheit einer besonderen Art von Verkehrsinformationssendung an, bzw. ARI-Sendungen, die auf einer bestimmten Frequenz gesendet werden, die intern in dem ARI-Tuner 30 eingestellt sind. Wenn ein DK-Signal von dem ARI-Tuner 30 erkannt wird, wird ein Steuersignal zu dem Steuerungsschaltkreis 9 gesendet, um das Ereignis anzuzeigen. Diese Funktion ersetzt den ISR-Schalter 8 der ersten Ausführung von 1.
  • Gemäß den 3 und 4 arbeitet ein Steuerschaltkreis 9 entsprechend der zweiten Ausführung wie folgt. Die Operationsabfolge ist identisch mit der zu 2 beschriebenen, mit der Ausnahme, das der Radioempfangsmodus in Reaktion auf ein DK-Signal von dem ARI-Tuner 30 aufgerufen wird, statt durch ein ISR-Signal von dem ISR-Schalter 8. Sowohl das Signal von dem ISR-Schalter 8, als auch das DK-Signal werden bei den jeweiligen Ausführungen zu dem Steuerungsschaltkreis 9 gesendet. 4 ist ein Flussdiagramm, das die Operation des Steue rungsschaltkreises ab dem Zeitpunkt zeigt, an dem ein DK-Signal von einer ARI-Sendung empfangen wird.
  • Die Operationsweise der zweiten Ausführung ist mit der der ersten Ausführung identisch mit der Ausnahme der Ersetzung des ISR-Signals durch das DK-Signal. Wenn gemäß der zweiten Ausführung ein DK-Signal entdeckt wird, wenn sich das Kassettendeck in einem Nichtabspielmodus befindet, wird die Verkehrsinformationssendung ausgegeben und der Nichtabspielmodus wird fortgesetzt, bis er beendet ist. Wenn die Funktion des Nichtabspielmodus beendet ist, bevor die Verkehrsinformationssendung beendet ist, schaltet der aktuelle Operationsmodus auf den normalen Abspielmodus. Das Schalten auf den normalen Abspielmodus wird in Schritt S37 erkant. Dann wird das Kassettendeck in Schritt S38 auf Pause gesetzt und die Verkehrsinformationssendung wird in den Schritten s39 und S40 fortgesetzt. Die Steuerung macht bei Schritt S41 Schleifen, bis ein neues DK-Signal empfangen wird. Wenn daher ein neues DK-Signal empfangen wird, das anzeigt, dass die Verkehrsinformationssendung vorbei ist, beginnt das Band an dem Punkt an zu spielen, an dem es nach dem Abschluss der Nichtabspielfunktion gewesen wäre.
  • Gemäß 5 besitzt eine dritte Ausführung der Erfindung eine Audioeinheit 160, die mit der Audioeinheit 150 von 3 identisch ist, mit der Ausnahme, dass der ARI-Tuner 30 durch einen RDS-Tuner 40 ersetzt ist, der ausgerüstet ist, Identifikationssignale, TA-Signale genannt, von RDS-Radiostationen zu empfangen. TA-Signale zeigen die Anwesenheit einer Verkehrsinformationssendungsart, oder RDS-Sendung, an, die auf einer besonderen Frequenz gesendet werden, die intern in dem RDS-Tuner 40 eingestellt ist. Wenn ein TA-Signal von dem RDS-Tuner erkannt wird, wird ein Steuersignal zu dem Steuerungsschaltkreis 9 gesendet, um das Ereignis anzuzeigen. Diese Funktion ersetzt den ISR-Schalter 8 der Audioeinheit 100 von 1.
  • Gemäß nun auch 6 ist die Operationsweise des Steuerungsschaltkreises 9 entsprechend der dritten Ausführung identisch mit der der ersten Ausführung von 2 mit der Ausnahme, dass der Radioempfangsmodus in Reaktion auf ein TA-Signal des RDS-Tuners 40 aufgerufen wird, statt von einem Signal des ISR-Schalters 8 von 1. 6 ist ein Flussdiagramm, das die Operationsweise des Steuerungsschaltkreises von dem Zeitpunkt an zeigt, an dem ein TA-Signal einer RDS-Sendung empfangen wird. Das Flussdiagramm von 6 ist identisch mit dem von 2 mit der Ausnahme, dass das TA-Signal die Rolle des ISR-Signals von dem ISR-Schalter 8 spielt.
  • Wenn gemäß der dritten Ausführung der Erfindung ein TA-Signal entdeckt wird, wenn das Kassettendeck in einem Nichtabspielmodus ist, wird die Verkehrsinformationssendung ausgegeben und der Nichtabspielmodus fortgesetzt. Wenn die Funktion des Nichtabspielmodus angeschlossen ist, bevor die Verkehrsinformationssendung beendet ist, schaltet der aktuelle Operationsmodus auf den normalen Abspielmodus. Das Schalten auf den normalen Abspielmodus wird in Schritt S57 erkannt. Dann wird das Kassettendeck in Schritt S58 in den Pausenmodus versetzt du die Verkehrsinformationssendung wird in den Schritten S59 und S60 fortgesetzt. Die Steuerung macht bei Schritt S61 eine Schleife bis ein neues TA-Signale empfangen wird. Wenn daher ein neues TA-Signal empfangen wird, das anzeigt, dass die Verkehrsinformationssendung vorbei ist, wird das Band an dem Punkt spielen, an dem es nach der Beendigung der besonderen Abspielfunktion gewesen wäre.
  • Bei den obigen Ausführungen wurden schnelles Vorspulen und Zurückspulen als Beisiele von Nichtabspielmodi gegeben. Auch war bei den obigen Ausführungen die Aufzeichnungsabspielvorrichtung ein Kassettendeck 20. Es ist festzuhalten, dass jedes andere Abspielgerät das Kassettendeck 20 der obigen Ausführungen ersetzen könnte. Beispielsweise könnte ein CD-Spieler verwendet werden. Bei einem Einzelplatten-CD-Spieler könnte die auftretende Funktion beispielsweise ein Spurwechsel sein, die die vorliegende Erfindung weiter durchführen ließe, bis sie fertig wäre. Bei einem Mehrplatten-CD-Spieler könnte die Funktion beispielsweise ein Plattenwechsel sein, den die vorliegende Erfindung durchführen ließe, bis er fertig wäre.
  • Mit einer oben beschriebenen Audioeinheit ist es möglich eine voreingestellte Radiofrequenz zu empfangen und auszugeben, während gleichzeitig die Funktionen besonderer Abspielmodi fortgesetzt würden. Wenn das voreingestellte Signal wieder erkannt wird, wird der ursprüngliche Nichtabspielmodus reaktiviert. Daher hat die Erfindung den Effekt, das Abspielen einer Aufzeichnung fortzusetzen, indem Gebrauch von der Zeit gemacht wird, während der der Verkehrsbericht ausgegeben und die Nichtabspielfunktion fortgesetzt wurde. Sobald auf die Weise das normale Abspielen wieder beginnt, wird die Aufzeichnung von dem Punkt in dem Medium ausgegeben, zu dem der besondere Befehl fortschritt, als die Audiovorrichtung auf die Verkehrsinformationssendung umschaltete. Im voraus soll erwähnt sein, dass ein System statt eines besonderen Befehls zum Start und eines zweiten besonderen Befehls zum Stopp den besonderen Befehl während der gesamten Verkehrsinformationssendung fortführen könnte.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen er Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen von einem Fachmann vorgenommen werden könnten, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Elektronische Vorrichtung, bestehend aus: Abstimmmitteln (10) zum Empfangen von Radiosendungen und zur Erzeugung von Audiosignalen aus diesen Sendungen; Abspielmitteln (25) zum Abspielen eines Aufnahmemediums und zum Erzeugen eines Audiosignals aus diesem Abspielen, wobei die Abspielmittel außerdem Nichtabspielmodi unterstützen während denen die Stelle auf dem Aufnahmemedium, die abgespielt werden soll gewechselt wird; Steuermitteln (9) verbunden mit den Abstimmmitteln (10) und den Abspielmitteln (25), die das Abspielen des Aufnahmemediums anhalten und die Abstimmvorrichtung veranlassen können, sich auf eine bestimmte Frequenz abzustimmen und das von der Abstimmvorrichtung erzeugte Audiosignal (10) auf ein bestimmtes Eingabesignal an die Steuermittel hin wiederzugeben; dadurch gekennzeichnet, dass: die Steuermittel zulassen, dass das Wechseln der Stelle auf dem Aufnahmemedium in einem Nichtabspielmodus fortgeführt wird, selbst wenn die Abstimmvorrichtung veranlasst wird, sich auf die bestimmte Frequenz abzustimmen und das Audiosignal von der Abstimmvorrichtung wiederzugeben und die Abspielmittel in einen Pausenmodus versetzen, nachdem der Wechsel auf dem Aufnahmemittel vollzogen ist.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abspielmittel (25) aus einer Kassettendeckvorrichtung bestehen.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus: Verstärkungsmitteln, die mit der Abstimmvorrichtung verbunden sind um einen hörbaren Ausgangston aus den Abspielmitteln zu erzeugen.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, wobei: die Abstimmmittel Mittel besitzen, um die Eingabe des bestimmten Signals in die Steuermittel (9) zu veranlassen; die Mittel zur Veranlassung auf ein Radioverkehrsnachrichteninformationssignal reagieren; das Radioverkehrsnachrichteninformationssignal vor der Verkehrsinformationssendung liegt; und das Radioverkehrsnachrichteninformationssignal die Verkehrsinformationssendung anzeigt.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Sendung ein Verkehrsmeldesignal ist, das eine frequenzmodulierte Sendung überlagert.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: die Abspielmittel (25) Mittel zum Abspielen einer Bandaufzeichnung oder einer Kompaktdiskaufnahme besitzen; und die Abstimmmittel (10) ein Radiotuner zum Empfangen von Radionachrichten von amplitudenmodulierten und frequenzmodulierten Bändern sind.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verkehrsinformationssendung ein Autoradioinformationssignal ist.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verkehrsinformationssendungsankündigungssignal ein Signal von einer Radiostation für Autoradioinformationen ist.
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