DE69331208T2 - Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von persönlichen Daten in Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von persönlichen Daten in FahrzeugenInfo
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/0841—Registering performance data
- G07C5/085—Registering performance data using electronic data carriers
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur exklusiven Aufzeichnung und Wiedergabe von Daten für jede Person oder jede Gruppe von Personen in Zuordnung zu einer personen- oder gruppenbezogenen Identifizierung und insbesondere eine. Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe persönlicher Informationen zur Verwendung in Fahrzeugen.
- In jüngerer Zeit wurde eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung zum Messen und Anzeigen der Momentanposition des Fahrzeugs auf einer auf einem Anzeigebildschirm angezeigten Straßenkarte entwickelt, welche zusätzlich in der Lage ist, den Wohnort des Fahrers zu registrieren und diesen Ort automatisch auf der Straßenkarte zu lesen und den Startpunkt des Fahrzeugs automatisch darauf zu setzen.
- Eine weitere Fahrzeugnavigationsvorrichtung ist in der Lage, private Informationen des Fahrers, wie etwa interessierende Adressen (Zielörte), Telefonnummern und dgl., einleitend aufzuzeichnen und diese privaten Daten bei Bedarf auf einen Anzeigebildschirm auszulesen.
- Im Fall allerdings, dass es mehreren Fahrern erlaubt ist, gemeinsam ein Fahrzeug zu benutzen, welches mit der vorgenannten Navigationsvorrichtung ausgerüstet ist, in der ihre privaten Daten registriert sind, kann das Problem auftreten, dass dann, wenn einer der registrierten Fahrer mit dem Fahrzeug fährt, er komplizierte Operationen vorzunehmen hat, um aus dem Speicher der Vorrichtung, der eine große Anzahl an Daten aller authorisierten Nutzer enthält, die eigenen privaten Informationen selektiv auszulesen. Die Vorrichtung erlaubt es zudem jeder beliebigen Person, auf den Speicher mit den privaten Informationen zuzugreifen, d. h. die Privatheit kann nicht geschützt werden.
- Aus EP 0 392 411 A2 ist ein Systemmanager für ein Automobil bekannt, welcher den authorisierten Zugriff von Personen prüft, welche das Automobil zu benutzen wünschen. Um zur Nutzung des Automobils zugelassen zu werden, müssen diese Personen eine Authorisierungskarte, welche einen Identifizierungscode enthält, in ein Prüfgerät des Systemmanagers stecken, in welchem festgestellt wird, ob die spezielle eingesteckte Karte registriert und gültig ist, indem sie mit einer Liste zuvor gespeicherter Codes von Karten authorisierter Benutzer verglichen wird. Sobald eine Karte eines Benutzers akzeptiert wird, kann dieser auf alle Daten des Systems zugreifen. Diese Daten bestehen im Wesentlichen aus Betriebsprogrammen für verschiedene funktionale Einheiten des Automobils. Der Benutzer kann aus einem Bildschirmmenü durch Drücken von Auswahltasten einzelne Programme zur Ausführung auswählen. Er kann ein Verzeichnis von Voreinstellungen für das Automobil aktualisieren, welches Verzeichnis in seiner Authorisierungskarte gespeichert ist. Bei dem Systemmanager nach EP 0 392 411 A2 muss im Voraus festgelegt werden, welchen Personen es gestattet ist, das Automobil zu benutzen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Installierung des Zugangs zu einer die Eingabe und Ausgabe persönlicher Daten schützenden Einrichtung leichter zu machen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe persönlicher Daten zur Verwendung in einem Fahrzeug vor, umfassend:
- - Mittel zur Registrierung einer ersten Liste einer Mehrzahl von Identifizierungsdaten, die jeweils eine Person oder eine Gruppe von Personen identifizieren,
- - Mittel zur Eingabe von Identifizierungsdaten,
- - Mittel zur Überprüfung von Identifizierungsdaten daraufhin, ob sie Daten sind, die in der ersten Liste registriert sind;
- - Mittel zur Anforderung einer Dateneingabe oder einer Datenausgabe,
- - Mittel zur Speicherung eingegebener Daten als persönliche Daten in Zuordnung zu geprüften Identifizierungsdaten, wenn eine Dateneingabe angefordert wird,
- - Mittel zum Auslesen persönlicher Daten in Zuordnung zu geprüften Identifizierungsdaten aus den Speichermitteln, wenn eine Datenausgabe angefordert wird, und
- - Mittel zur Ausgabe ausgelesener Daten,
- gekennzeichnet durch:
- - Mittel zur Registrierung einer zweiten Liste von Identifizierungsdaten von Personen oder Gruppen von Personen, die keinen Zugang zu den gespeicherten persönlichen Daten haben,
- - Mittel zur Überprüfung, ob eingegebene ldentifizierungsdaten in der zweiten Liste registriert sind oder nicht, und
- - Mittel, um die Eingabe oder Ausgabe persönlicher Daten bei solchen Identifizierungsdaten zu unterbinden, für die fehlender Zugang festgestellt wurde.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer in ein Fahrzeug einbaubaren erfindungsgemäßen Einrichtung zum Speichern und Auslesen persönlicher Informationen zeigt.
- Fig. 2 ist ein Ablaufplan, der beispielhaft zeigt, wie eine erfindungsgemäße Einheit zum Speichern und Auslesen persönlicher Daten arbeitet.
- Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Speichertabelle für persönliche Daten in Zuordnung zu Passwörtern.
- Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Auslesung persönlicher Informationen aus einem Speicher mittels eines Passworts.
- In diesen Zeichnungen sind eine Identifizierungsdateneingabeeinheit 1, eine Dateneingabeeinheit 2, eine Datenspeichereinheit 3, eine Anzeige 4 sowie eine Datenverarbeitungseinheit 5 gezeigt.
- Bezugnehmend nunmehr auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen erläutert:
- Fig. 1 ist eine Strukturansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche eine Identifizierungsdateneingabeeinheit 1 zur Eingabe eines Passworts für jede Person oder jede Gruppe von Personen und zur Anzeige einer Aufforderung zur Dateneingabe oder -ausgabe, eine Dateneingabeeinheit 2 zur Eingabe von Daten, eine Datenspeichereinheit 3 zur Speicherung der eingegebenen Daten, eine Anzeige 4 zur Anzeige aus der Datenspeichereinheit ausgelesener Daten und verschiedener Mitteilungen sowie eine Datenverarbeitungseinheit 5 umfasst, die das gesamte System im Hinblick auf die Erkennung eines eingegebenen Passworts, die Einschreibung eingegebener Informationen zusammen mit dem erkannten Passwort in die Datenspeichereinheit 3, die Auslesung bestimmter Informationen aus der Datenspeichereinheit 3 sowie die Anzeige der Informationen auf der Anzeige 4 steuert.
- Die Datenverarbeitungseinheit 5 hält außerdem im Voraus darin registrierte Passwörter von Personen (Fahrern), welche keinen Zugang zu den gespeicherten Privatdaten oder Gruppendaten haben, sie nimmt eine Überprüfung eines eingegebenen Passworts im Hinblick auf die Zugangsberechtigung vor und sie verhindert, dass eine Person, falls sie keinen Zugang hat, Daten eingibt und herausholt und zeigt die Mitteilung "Kein Zugriff" auf der Anzeige 4 an.
- Jede Einzelperson oder Gruppe hat bei dieser Ausführungsform ihr eigenes Passwort, kann aber auch durch ihren Eigennamen oder ID identifiziert werden. Ferner ist es auch möglich, eine mit einer Videokamera ausgestattete Gesichtsidentifizierungsvorrichtung oder eine Fingerabdruckidentifizierungsvorrichtung zu verwenden, wodurch der Identifizierungseingabevorgang entfallen kann. Die Identifizierungseingabeeinheit 1 und die Dateneingabeeinheit 2 können in einer Eingabesteuereinheit zusammengefasst sein, die eine Tastatur verwendet.
- Außerdem ist es möglich, die eingegebenen Daten in einem nichtflüchtigen Speicher in der Datenverarbeitungseinheit 5 zu speichern und die Datenspeichereinheit 3 wegzulassen.
- Bezugnehmend nunmehr auf das in Fig. 2 gezeigte Flussdiagramm wird nachfolgend die Arbeitsweise der vorstehend erläuterten Personendatenaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung beschrieben.
- Wenn ein Benutzer sein Passwort über die Identifizierungseingabeeinheit 1 in die Einrichtung eingibt und sodann eine Eingabe- oder Ausgabeanforderung eingibt, prüft die Datenverarbeitungseinheit 5, ob das eingegebene Passwort eine zur Nutzung der Einrichtung nicht zugelassene Person identifiziert oder nicht. Falls es sich um eine nichtzugelassene Person handelt, verhindert sie, dass diese Daten eingibt oder herausholt, und sie zeigt auf der Anzeige 4 die Nachricht "Zugriff unterbunden" an.
- Wenn das Passwort keine nichtzugelassene Person identifiziert, prüft die Datenverarbeitungseinheit 5, ob das Passwort bereits in einer Passwortliste registriert ist oder nicht. Wenn das Passwort in der Liste nicht gefunden wird, schreibt die Datenverarbeitungseinheit es zusätzlich in die Liste und akzeptiert dann die Eingabe- oder Ausgabeanforderung.
- Im Fall einer Eingabeanforderung schaltet die Datenverarbeitungseinheit 5 sich selbst in einen Eingabemodus, gibt auf der Anzeigeeinheit 4 eine Nachricht aus, die den Benutzer auffordert, Informationen einzugeben, und erhält die über die Dateneingabeeinheit 2 eingegebenen Daten, wobei sie die Daten in die Datenspeichereinheit 3 transferiert, wo die eingegebenen Daten nacheinander in der Reihe ihres Eingabezeitpunkts in einer Tabelle in Zuordnung zum Passwort gespeichert werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
- Im Fall einer Ausgabeanforderung prüft die Datenverarbeitungseinheit 5, ob das Passwort als Index in der Tabelle der Informationsspeichereinheit 3 registriert ist oder nicht. Falls es nicht registriert ist, zeigt sie die Nachricht "Ausgabe unterbunden" an und fordert den Benutzer auf, ein anderes Passwort einzugeben.
- Wenn das Passwort in der Tabelle gespeichert ist, wechselt die Datenverarbeitungseinheit 5 ihren Arbeitsmodus in einen Ausgabemodus, liest die unter dem eingegebenen Passwort gespeicherten Daten aus der Datenspeichereinheit 3 aus und gibt die Daten auf der Anzeigeeinheit 4 aus.
- Im Fall, dass unter ein und demselben Passwort "ABC" mehrere Datensätze in der Tabelle der Datenspeichereinheit 3 gespeichert sind, gibt die Datenverarbeitungseinheit 5 all diese Datensätze gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit 4 aus, wie in Fig. 4 gezeigt.
- Die vorliegende Erfindung sieht zudem vor, dass Daten, die für alle Nutzer nützlich sind, als öffentliche Daten behandelt werden, die ohne Passworteingabe frei eingegeben und ausgegeben werden können.
- Wenn eine Eingabeanforderung ohne Eingabe eines Passworts erfolgt, beurteilt die Datenverarbeitungseinheit 5 dies als Anforderung zur Eingabe offener Informationen, nimmt die eingegebenen Informationen entgegen und speichert sie als offenen Datensatz in der Datenspeichereinheit 3. Wenn eine Ausgabeanforderung ohne Eingabe eines Passworts erfolgt, beurteilt die Datenverarbeitungseinheit 5 dies als Anforderung zur Ausgabe offener Informationen und liest sodann die zuvor gespeicherten offenen Informationen aus der Datenspeichereinheit 3 aus und zeigt sie auf der Anzeigeeinheit 4 an.
- Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bietet die in einer Fahrzeugnavigationsvorrichtung eingesetzte erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe persönlicher Daten folgende Vorteile:
- - Im Fall der Nutzung eines Fahrzeugs durch mehrere Fahrer und der Registrierung persönlicher Daten, beispielsweise Wohnorte, interessierende Unternehmensadressen, für Personen zur Verwendung in der Navigationsvorrichtung sieht die vorliegende Einrichtung die Möglichkeit vor, die persönlichen Daten jeder Person oder Gruppe zum Schutz der Privatheit exklusiv aufzuzeichnen und wiederzugeben und außerdem aus der großen Anzahl persönlicher Informationen lediglich die eigenen privaten Daten auf einfache Weise herauszuholen;
- - die vorliegende Einrichtung ist in der Lage zu verhindern, dass nichtzugelassene Personen persönliche Daten eingeben und herausholen, und allein zugelassenen Personen oder einer zugelassenen Gruppe den Zugriff auf die gespeicherten persönlichen Daten durch Passwortidentifizierung zu gestatten, wodurch ein zuverlässiger Schutz der persönlichen Daten gewährleistet wird;
- - die vorliegende Einrichtung ermöglicht es zudem allen Nutzern, Daten, die für alle Nutzer nützlich sind, frei (ohne Eingabe ihres Passworts) aufzuzeichnen und wiederzugeben, wodurch ein erhöhter Nutzen der Einrichtung erreicht wird.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe persönlicher Daten zur
Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend:
- Mittel zur Registrierung einer ersten Liste einer Mehrzahl von
Identifizierungsdaten, die jeweils eine Person oder eine Gruppe von Personen identifizieren,
- Mittel zur Eingabe von Identifizierungsdaten,
- Mittel zur Überprüfung von Identifizierungsdaten daraufhin, ob sie Daten sind,
die in der ersten Liste registriert sind;
- Mittel zur Anforderung einer Dateneingabe oder einer Datenausgabe,
- Mittel zur Speicherung eingegebener Daten als persönliche Daten in
Zuordnung zu geprüften Identifizierungsdaten, wenn eine Dateneingabe angefordert
wird,
- Mittel zum Auslesen persönlicher Daten in Zuordnung zu geprüften
ldentifizierungsdaten aus den Speichermitteln, wenn eine Datenausgabe angefordert
wird, und ·
- Mittel zur Ausgabe ausgelesener Daten,
gekennzeichnet durch:
- Mittel zur Registrierung einer zweiten Liste von Identifizierungsdaten von
Personen oder Gruppen von Personen, die keinen Zugang zu den
gespeicherten persönlichen Daten haben;
- Mittel zur Überprüfung, ob eingegebene ldentifizierungsdaten in der zweiten
Liste registriert sind oder nicht, und
- Mittel, um die Eingabe oder Ausgabe persönlicher Daten bei solchen
Identifizierungsdaten zu unterbinden, für die fehlender Zugang festgestellt wurde.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Mittel zur Registrierung solcher eingegebener
Identifizierungsdaten, die weder in der ersten Liste gefunden wurden noch in der zweiten
Liste gefunden wurden, in der ersten Liste.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass ohne Eingabe von Identifizierungsdaten
eingegebene Daten als öffentliche Daten gespeichert werden und diese öffentlichen
Daten ausgelesen und ausgegeben werden, wenn ihre Ausgabe ohne Eingabe
von Identifizierungsdaten angefordert wird.
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