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DE69330721T2 - Fahrgestell für ein Fahrzeug - Google Patents

Fahrgestell für ein Fahrzeug

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Publication number
DE69330721T2
DE69330721T2 DE69330721T DE69330721T DE69330721T2 DE 69330721 T2 DE69330721 T2 DE 69330721T2 DE 69330721 T DE69330721 T DE 69330721T DE 69330721 T DE69330721 T DE 69330721T DE 69330721 T2 DE69330721 T2 DE 69330721T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
roller frame
vehicle
idler assembly
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69330721T
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English (en)
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DE69330721D1 (de
Inventor
Elmer R. Crabb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Caterpillar Inc filed Critical Caterpillar Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69330721D1 publication Critical patent/DE69330721D1/de
Publication of DE69330721T2 publication Critical patent/DE69330721T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • B62D55/305Track-tensioning means acting on pivotably mounted idlers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S180/906Adjustable axles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrgestellanordnung für ein Arbeitsfahrzeug und insbesondere auf eine Fahrgestellanordnung, die erste und zweite Rollenrahmenteile, eine Vielzahl von Führungsrollen, erste und zweite Laufrollen, einen endlosen Elastomerriemen, und erste und zweite selbständige hyraulische Spannanordungen umfaßt, wobei die Spannanordnungen zwischen jeweiligen ersten und zweiten Laufrollen und ersten bzw. zweiten Rollenrahmenteilen verbunden sind.
  • Stand der Technik
  • Bau-, Erdbewegungs- und landwirtschaftliche Fahrzeuge sind häufig mit endlosen, selbstlegenden Gleiskettenanordnungen zum Tragen und zum Vortrieb des Fahrzeugs versehen. Derartige herkömmlichen Raupenfahrzeuge, die Metallgleiskettenanordnungen verwenden, sind im allgemeinen langsame, laute Fahrzeuge und arbeiten in Umgebungen, die keine Einstellung der Spurbreite erfordern. In neuerer Zeit wurden Arbeitsfahrzeuge mit endlosen Elastomerfahrwerksriemen dazu verwendet, um Arbeitsaufgaben zu erledigen, die bisher von Fahrzeugen mit Metallgleisketten durchgeführt wurden. Die Fahrzeuge mit Elastomerfahrwerksriemen besitzen viele Vorteile gegenüber Fahrzeugen mit Metallgleisketten und auch gegenüber Rad-Arbeitsfahrzeugen. Einige dieser Vorteile umfassen geringeres Gewicht und weniger Wartung, geringere Bodenverdichtung, niedrigere Lärmpegel sowie die Fähigkeit, auf besseren Straßen zu fahren.
  • Eine frühere Art eines Riemenfahrzeugs ist offenbart im US-Patent Nr. 4,817,746 von R. J. Purcell et al., erteil am 4. April 1989. In diesem Patent ist jeder der endlosen Elastomerriemen von einem Paar erhöhter Antriebsräder angetrieben und ist durch ein Paar Laufräder mit großem Durchmesser und eine Vielzahl von Führungsrollen geführt und getragen. Die Laufräder und die Führungsrollen sind durch eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, Hebeln und Strömungsmittelzylindern getragen und aufgehängt. Diese große Anzahl von Bauteilen bzw. Komponenten beim Fahrgestell und der Aufhängung erhöht die Komplexität, das Gewicht und die Kosten des Fahrzeugs.
  • Eine andere Art Riemenfahrzeug mit einer Fahrwerkrollenrahmenanordnung ist offenbart im US-Patent Nr. 4,836,318 von A. J. Tonsor et al., erteilt am 6. Juni 1989. Dieses Patent offenbart ein Fahrzeug mit einem Fahrwerkrollenrahmen, der durch ein Schwenkgelenk mit dem Vorderteil des Fahrzeugs verbunden ist und durch einen Kragen, der sich zwischen den zwei Antriebsrädern erstreckt, mit dem Hinterteil des Fahrzeugs verbunden ist. Der Fahrwerkrollenrahmen besitzt auch eine Innentrageinrichtung, die den Rollenrahmen mit dem Fahrzeug auf der Innenseite der Antriebsräder verbindet. Obwohl diese Art von Aufhängung und Fahrwerkrollenrahmen für diese besondere Art von Fahrzeug zufriedenstellend zu funktionieren scheint, ist sie ziemlich kompliziert und begrenzt die Bodenfreiheit des Fahrzeugs. Die Rollenrahmenträger zwischen dem Antriebsrad und auf der Innenseite der Antriebsräder neigen auch zum Ansammeln von Schmutz.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben genannten Probleme zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine selbst-ausrichtende Laufradanordnung für eine Fahrzeug mit einem Rollenrahmen vorgesehen, wobei die Laufradanordnung folgendes aufweist: eine Spindel mit ersten und zweiten beabstandeten Achsen- bzw. Schaftteilen und einem Mittelteil, der erste und zweite Flanschteile aufweist; erste und zweite beabstandete Räder, die mit jeweiligen ersten und zweiten Achsen- bzw. Schaftteilen drehbar verbunden sind; einen ersten selbstausrichtenden Mechanismus, der mit dem ersten Flanschteil verbunden ist; und einen zweiten selbst-ausrichtenden Mechanismus, der mit dem zweiten Flanschteil verbunden ist.
  • Herkömmliche Riemenraupenfahrzeuge besitzen im allgemeinen endlose Riemen mit Führungsblöcken auf der Innenseite des Riemens, die den Riemen führen und zentrieren, während sich der Riemen um das Antriebsrad, die Führungsrollen und das Laufrad dreht. Jede der Rad- und Rollenanordnungen umfaßt im allgemeinen ein Paar beabstandeter Räder, wobei der Zwischenraum die Führungsblöcke aufnimmt. Wenn der Riemen nicht gerade läuft, kommen die Führungsblöcke mit den Rädern und Rollen in Kontakt, was übermäßige Wärmeentwicklung und vorzeitigen Verschleiß zur Folge hat.
  • Die herkömmlichen Riemenraupenfahrzeuge verwenden auch Hydraulikzylinder, um die Riemen zu spannen und Feder- bzw. Rückstellfunktionen vorzusehen. Die Spannzylinder, die von den Fahrwerkrollenrahmen getragen werden, sind über Hydraulikleitungen mit dem Hydrauliksystem des Fahrzeugs verbunden. Diese Leitungen sind Verschleiß und Bruch ausgesetzt, was eine Verschmutzung bzw. Kontamination des gesamten Hydrauliksystems des Fahrzeugs zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Fahrgestellanordnung vor, die selbstausrichtende Laufradanordnungen besitzt, die sich einstellen, um den Fahr- bzw. Antriebsriemen ordnungsgemäß zu zentrieren. Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein selbständiges hydraulisches Spannfederbein ohne hydraulische Verbindungsleitungen zwischen dem Federbein und dem Fahrzeug vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematischer Seitenaufriß eines Fahrzeugs, das die vorliegende Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine schematische Querschnittsansicht allgemein entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein schematischer Seitenaufriß, teilweise im Schnitt, eines selbstausrichtenden Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine schematische Querschnittsansicht allgemein entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine schematische Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils der Tragstrebe, des Fahrzeugsrahmens und des Fahrgestellrollenrahmens;
  • Fig. 6 ist ein schematischer Seitenaufriß, teilweise im Schnitt, allgemein entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines hinteren Antriebsrads, einer Antriebsachse, eines Teils einer Rollenrahmenanordnung und der Verbindung zwischen der Rollenrahmenanordnung und der Antriebsachse;
  • Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, ähnlich Fig. 7, wobei Abstandshalter zwischen dem Antriebsrad und der Achse und zwischen der Rollenrahmenanordnung und der Tragstrebe vorgesehen sind; und
  • Fig. 9 ist ein schematischer Seitenaufriß des selbständigen hydraulischen Federbeins der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen besitzt ein Riemenraupenfahrzeug 10 einen Hauptrahmen 12, einen Motor 14 und erste und zweite Antriebsachsen 16, 18, die von dem Motor 14 angetrieben werden. Eine Fahrgestellanordnung 20 für das Fahrzeug umfaßt erste und zweite Rollenrahmenanordnungen 22, 24, eine Tragstrebe 26, erste und zweite selbst-ausrichtende Laufradanordnungen 28, 30, erste und zweite Antriebsräder 32, 34 und erste und zweite endlose Raupen- bzw. Fahrwerkanordnungen 36, 38, die die ersten bzw. zweiten Antriebsräder 32, 34, die ersten bzw. zweiten Rollenrahmenanordnungen 22, 24 sowie die ersten bzw. zweiten Laufradanordnungen 28, 30 umgeben.
  • Jede der Raupenanordnungen 36, 38 umfaßt einen endlosen Elastomerriemen 39, der das Fahrzeug trägt und fortbewegt. Der Riemen 39 besitzt eine Vielzahl von nach innen weisenden Führungsblöcken 41. Die Fahrgestellanordnung 20 umfaßt ferner erste und zweite selbständige hydraulische Riemenspannmechanismen 40, 42. Selbstverständlich sind die meisten Bauteile bzw. Komponenten der Fahrgestellanordnung 20 auf der linken Seite des Fahrzeugs 10 gemäß Fig. 1 doppelt vorhanden und im wesentlichen ähnlich zu den Bauteilen bzw. Komponenten auf der rechten Seite.
  • Jede der Rollenrahmenanordnungen 22, 24 besitzt erste und zweite Endteile 44, 46 sowie einen Mittelteil 48, wobei die zweiten Endteile 46 lösbar mit einer jeweiligen ersten bzw. zweiten Antriebsachse 16, 18 verbunden sind. Der Tragbalken 26 besitzt erste und zweite Enteile 50, 52 sowie einen Mittelteil 54, der lösbar mit dem Fahrzeughauptrahmen 12 verbunden ist. Die ersten und zweiten Endteile 50, 52 sind lösbar mit dem Mittelteil 48 einer jeweiligen ersten bzw. zweiten Rollenrahmenanordnung 22, 24 verbunden.
  • Jede der Laufrollenanordnungen 28, 30 besitzt eine Spindel 56 und erste und zweite beabstandete Räder 58, 60, die auf der Spindel 56 drehbar getragen sind. Jede Spindel 56 umfaßt erste und zweite beabstandete Schaft- bzw. Achsenteile 61, 63. Die Räder 58, 60 sind mit jeweiligen ersten bzw. zweiten Platten 67, 69 verbunden. Jede Spindel 56 besitzt auch erste und zweite, sich radial erstreckende Flansch- oder Ösenteile 62, 64, wobei der erste Ösenteil 62 erste und zweite beabstandete Flansche 66, 68 besitzt, die dazwischen einen Raum 70 definieren. Ein erster selbst-ausrichtender Mechanismus 72 einschließlich einer Kugelgelenkanordnung 74 ist zwischen den Flanschen 66, 68 und im Raum 70 angeordnet. Jeder der Fahrwerkspannmechanismen 40, 42 umfaßt eine hydraulische Federbeinanordnung 76 mit einem ersten Endteil 78, der mit einem jeweiligen ersten Spindelösenteil 62 verbunden ist. Ein zweiter Endteil 80 jeder Federbeinanordnung 76 ist mit einer jeweiligen Rollenrahmenanordnung 22, 24 verbunden. Der erste selbst-ausrichtende Mechanismus 72 dient dazu, den ersten Endteil 44 jedes Laufwerkspannmechanismus 40, 42 mit dem ersten Ösenteil 62 jeder Spindel 56 anhand eines Haltestifts 82 zu verbinden. Der Haltestift 82 besitzt einen sich radial erstreckenden Verbindungsteil 84, der mit dem ersten Flansch- oder Ösenteil 62 verbunden ist.
  • Die zweiten Ösenteile 64 umfassen dritte und vierte beabstandete Flansche 86, 88, und ein zweiter selbst-ausrichtender Mechanismus 90 ist zwischen diesen Flanschen 86, 88 angeordnet und mit diesen verbunden. Mittel 92 zum schwenkbaren Verbinden des zweiten selbst-ausrichtenden Mechanismus 90 mit dem Rollenrahmen 22 umfassen ein Hebelglied 93 und ein Kappenglied 95. Der erste Endteil 44 jeder Rollenrahmenanordnung 22, 24 besitzt einen sich nach vom erstreckenden Nasenteil 92, und der zweite selbst-ausrichtende Mechanismus 90 verbindet den Nasenteil 92 mit dem zweiten Flansch- oder Ösenteil 64 jeder Spindel 56. Der zweite selbst-ausrichtende Mechanismus 90 dient dazu, jede Spindel mit dem ersten Endteil 44 jeder Rollenrahmenanordnung 22, 24 lösbar zu verbinden.
  • Der zweite selbst-ausrichtende Mechanismus 90 umfaßt eine Universalvorrichtung 94 mit einem Blockteil 96 mit ersten und zweiten Verbindungsteilen 98, 100. Der erste Verbindungsteil 98 umfaßt erste und zweite Verbindungsstifte 102,104, und der zweite Verbindungsteil 100 umfaßt einen dritten Verbindungsstift 106. Der dritte Verbindungsstift 106 ist unter einem Winkel angeordnet, der im wesentlichen senkrecht zu den ersten und zweiten Stiften 102, 104 ist. Die dritten und vierten beabstandeten Flansche 86, 88 können mit dem dritten Verbindungsstift 106 schwenkbar verbunden werden. Die Universalvorrichtung 94 umfaßt das Hebelglied 93 und das Kappenglied 95, wobei der Blockteil 96 einen Teil des Hebelglieds 93 bildet. Das Kappenglied 95 besitzt einen Befestigungsteil 108 und eine Stiftaufnahmeteil 110, wobei der Befestigungsteil durch eine Vielzahl von Schrauben bzw. Gewindebefestigern 112 mit der Rollenrahmenanordnung 22 verbunden ist. Der Stiftaufnahmefieil 110 kann den zweiten Verbindungsstift 104 der Universalvorrichtung 94 aufnehmen.
  • Das Hebelglied 93 umfaßt einen gegabelten Jochteil 114 an einem Ende und den Blockteil 96 am entgegengesetzten Ende. Der Jochteil 114 kann den Befestigungsteil 108 des Kappenglieds 95 umgeben. Der Blockteil 96 besitzt eine Bohrung 116, die sich unter einem Winkel dahindurch erstreckt, der im wesentlichen senkrecht zu den ersten und zweiten Verbindungsstiften 102, 104 ist. Der dritte Verbindungsstift 106 ist in der Bohrung 116 angeordnet und, wie oben bemerkt wurde, verbindet er die dritten und vierten Flansche 86, 88 schwenkbar mit dem Blockteil 96. Sicherungsmittel 118, wie beispielsweise eine Umfangsnut 120 im Stift 106 und eine Schraube bzw. ein Gewindebefestiger 121, die bzw. der sich durch den Blockteil 96 erstreckt, sichern den Stift 106 in der Bohrung 116.
  • Der sich nach vorn erstreckende Nasenteil 92 kann den ersten Verbindungsstift 102 aufnehmen und verbindet zusammen mit dem Kappenglied 95 und dem zweiten Verbindungsstift 104 die Laufradanordnung 28 schwenkbar mit der Rollenrahmenanordnung 22. Eine Bohrung 122 in dem vorstehenden Nasenteil 92, eine Gewindebohrung 124 im Stiftaufnahmeteil 110 des Kappenglieds 95 und eine Schraube bzw. ein Gewindebefestiger 125, die bzw. der sich durch die Bohrung 120 erstreckt und mit der Gewindebohrung 122 in Eingriff steht, sehen Mittel 126 zum Verbinden des vorstehenden Nasenteils 92 mit dem Stiftaufnahmeteil 110 vor.
  • Erste und zweite Schrauben bzw. Gewindebefestiger 128, 130 und entsprechende erste und zweite Gewindelöcher 132, 134 im Jochteil 114 des Hebelglieds 93 sehen Mittel zum seitlichen Bewegen des Jochteils 114 bezüglich des Kappenglieds 95 vor. Die Schrauben bzw. Gewindebefestiger 128, 130 können mit einem Fortsatz 136 der Rollenrahmenanordnung 22 in Eingriff kommen. Erste und zweite Verriegelungsmuttern 138, 140 stehen mit der ersten bzw. zweiten Schraube 128, 130 und mit dem Jochteil 114 in Eingriff und sehen Mittel zum Verriegeln des Jochteils 114 an einer Vielzahl von Positionen vor.
  • Mit besonderem Bezug auf die Fig. 1 und 5 sind Mittel 142 vorgesehen zum Tragen der ersten Rollenrahmenanordnung 22 durch die zweite Rollenrahmenanordnung 24, wenn die erste Rollenrahmenanordnung 22 von der ersten Antriebsachse 16 und von der Tragstrebe 26 gelöst ist. Die Mittel 142 umfassen erste und zweite dickwandige Rohrabschnitte 144, 146, die, beispielsweise durch Schweißen, mit der ersten Rollenrahmenanordnung 22 verbunden sind, sowie dritte und vierte dickwandige Rohrabschnitte 148, 150, die mit der zweiten Rollenrahmenanordnung 24 verbunden sind. Die Tragmittel 142 umfassen ferner eine erste Stange 152, die sich durch die ersten und dritte Rohre 144, 148 erstreckt, sowie eine zweite Stange 154, die sich durch die zweiten und vierten Rohre 146, 150 erstreckt. Die gleichen Tragmittel 142 werden dazu verwendet, die zweite Rollenrahmenanordnung 24 durch die erste Rollenrahmenanordnung 22 zu tragen, wenn die zweite Rollenrahmenanordnung 24 von der zweiten Antriebsachse 18 und von der Tragstrebe 26 gelöst ist. Die ersten und dritten Rohrabschnitte 144, 148 sind im wesentlichen axial miteinander ausgerichtet. Die ersten und zweiten Stangen 152, 154 erstrecken sich vollständig über das Fahrzeug 10 hinweg und unter dem Hauptrahmen 12, um mit den jeweiligen Rohrabschnitten 144, 148 und 146, 150 in Eingriff zu kommen und sich dahindurch zu erstrecken.
  • Mit besonderem Bezug auf die Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Mittel 156 vorgesehen zum Positionieren jeder der Rollenrahmenanordnungen 22, 24 an einer Vielzahl von Positionen, die seitlich vom Hauptrahmen 12 beabstandet sind. Die Positionierungsmittel 156 umfassen eine Vielzahl von ersten und zweiten Abstandshaltern 158, 160. Die ersten Abstandshalter 158 können zwischen den zweiten Endteilen 46 der Rollenrahmenanordnungen 22, 24 und den Antriebsachsen 16, 18 verbunden werden. Die zweiten Abstandshalter 160 können zwischen den Mittelteilen 48 der Rollenrahmenanordnungen 22, 24 und den ersten und zweiten Enden 50, 52 der Tragstrebe 26 verbunden werden. Die Abstandshalter 158, 160 sehen eine Einstellung bzw. Anpassung der Spurweiteneinstellung der endlosen Raupenanordnungen 36, 38 vor. Obwohl nur ein Satz von Abstandshaltern 158, 160 gezeigt ist, ist verständlich, daß eine Vielzahl von unterschiedlichen Größen von Abstandshaltern verwendet werden kann, um die Spurweiteneinstellungen zu verändern. Die Tragmittel 142 werden verwendet während des Änderns der Spurweite.
  • Erste und zweite Bügel 162, 164 verbinden lösbar den Mittelteil 54 der Tragstrebe 26 mit dem Hauptrahmen 12 des Fahrzeugs 10. Die Bügel 162, 164 sind anhand einer Vielzahl erster Schrauben bzw. Gewindebefestiger 166 mit dem Hauptrahmen 12 und anhand einer Vielzahl zweiter Schrauben bzw. Gewindebefestiger 168 mit der Tragstrebe 26 verbunden. Eine Vielzahl elastischer Abstandshalter 170 ist zwischen der Tragstrebe 26 und den Bügeln 162, 164 sowie zwischen einer Klemmplatte 172 und den Bügeln 162, 164 angeordnet und werden durch die zweiten Schrauben bzw. Gewindebefestiger 168 zusammengedrückt bzw. komprimiert. Dies sieht eine elastische Befestigung der Tragstrebe 26 vor.
  • Mit besondere Bezugmahme auf die Fig. 1 und 9 umfasst jeder der Fahrwerkspannmechanismen 40, 42 die hydraulische Fedenbeinanordnung 76, einen Akkumulator 174 und einen Sammelleitungsblock 176. Die hydraulische Federbeinanordnung 76 umfaßt eine Stange 178 und eine Druckkammer 180. Der Akkumulator 174 steht über den Sammelleitungsblock 176 in direkter Strömungsmittelverbindung mit der Druckkammer 180. Die Stange 178 umfaßt einen Ösenteil 182, welcher mit dem ersten Flanschteil 62 der Laufradanordnungen 28, 30 verbunden ist. Der Sammelleitungsblock 176 umfaßt eine Füll- und Verschlußventilanordnung 184 und ein Ablaß- bzw. Überlaufventil 186. Die Druckkammer 180 und der Akkumulator 174 werden anfangs unter Druck gesetzt von einer entfernt gelegenen Hydraulikquelle, wie beispielsweise dem hydraulischen Werkzeug- bzw. Anbauelementkreis des Fahrzeugs 10. Wenn sie unter Druck gesetzt sind, sind die Fahrwerkspannmechanismen 40, 42 im wesentlichen selbständig, da sie keinerlei hydraulische Verbindungen zum Fahrzeug 10 besitzen. Eine oder mehrere Druckdichtungen 188, die auf der polierten Oberfläche der Stange 178 abdichten, verhindern jegliche nennenswerte Strömungsmittelleckage aus der Druckkammer 180. Wenn die Druckkammer je eine erneute Aufladung benötigt, wird das Füll- und Verschlußventil 184 verwendet. Die zweiten Endteile 80 jeder Federbeinanordnung 76 sind mit den Rollenrahmenanordnungen 22, 24 anhand von Befestigungsstiften 192 verbunden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die vorliegende Erfindung besonders zweckmäßig für landwirtschaftliche Fahrzeuge und insbesondere für Arbeitsfahrzeuge, die durch endlose Elastomerfahrwerkriemen getragen und angetrieben werden. Es ist vorteilhaft, dass solche Fahrzeuge gute Traktion besitzen, niedrigen Bodendruck ausüben, geringe Bodenverdichtung verursachen, relativ große Bodenfreiheit aufweisen und die Fähigkeit zur Verstellung der Spurweite besitzen. Die verstellbare Spurweite ist insbesondere zweckmäßig beim Betrieb des Fahrzeugs in landwirtschaftlichen Feldern, die unterschiedliche Abstände von Feldfruchtreihen aufweisen.
  • Das Fahrzeug 10 wird durch eine Fahrgestellanordnung 20 getragen und angetrieben, die erste und zweite Rollenrahmenanordnungen 22, 24, erste und zweite Laufradanordnungen 28, 30, erste und zweite Antriebsräder 32, 34 und erste und zweite endlose Raupen- bzw. Fahrwerkanordnungen 36, 38 umfaßt. Ein selbständiger hydraulischer Riemenspannmechanismus 40, 42 ist an einem Ende mit einem Stift 192 mit der Rollenrahmenanordnung 22, 24 verbunden und ist am anderen Ende durch den Ösenteil 182 mit dem ersten selbst-ausrichtenden Mechanismus 72 verbunden. Der zweite selbst-ausrichtende Mechanismus 90 verbindet jede Laufradanordnung 28, 30 mit den Rollenrahmenanordnungen 22, 24 und sieht ein Verschwenken der Laufradanordnungen 28, 30 um den dritten Stift 106 und gegen die Kraft des Spannmechanismus 40, 42 vor. Der erste und zweite selbst-ausrichtende Mechanismus 72, 90 sieht eine Selbstausrichtung des Riemens 39 auf den Laufradanordnungen 28, 30 vor und verhindert einen längeren Kontakt zwischen den Führungsblocks 41 und den Rädern 58, 60.
  • Die Spurweite der Fahrwerkriemen wird verändert durch Lösen des ersten Endteils 44 und des Mittelteils 48 der Rollenrahmenanordnung 22 von der jeweiligen Antriebsachse 16 und der Tragstrebe 26. Ein vorbestimmter Abstandshalter 158 und 160 wird zwischen der Antriebsachse 16 und der Rollenrahmenanordnung 22 sowie zwischen der Tragstrebe 26 und der Rollenrahmenanordnung verbunden. Dieses Verfahren wird dann für die gegenüberliegende Seite des Fahrzeugs 10 mit der zweiten Rollenrahmenanordnung 24 wiederholt. Wenn die erste Rollenrahmenanordnung 22 von der Achse 16 und der Tragstrebe 26 gelöst ist, wird sie von den Tragmitteln 142 und der zweiten Rollenrahmenanordnung 24 getragen. In ähnlicher Weise wird die zweite Rollenrahmenanordnung 24, wenn sie von der Achse 16 und der Tragstrebe 26 gelöst ist, von den Tragmitteln 142 und der ersten Rollenrahmenanordnung 22 getragen. Während der Einstellung der Spurweite sind zusätzliche mechanische Mittel erforderlich, um die Rolllenrahmenanordnungen 22, 24 in die ordnungsgemäße Position entlang der Tragmittel 142 zu bewegen.
  • Eine Feder- bzw. Rückstellfunktion ist durch die Spannmechanismen 40, 42 vorgesehen. Wenn Schmutz und Fremdmaterial zwischen die Laufradanordnung 28 und den Riemen 29 gerät, schwingt die Laufradanordnung 28 nach hinten entgegen dem Spannmechanismus 40. Die Stange 178 bewegt sich in die Druckkammer 180 und drückt Hydraulikströmungsmittel in den Akkumulator 174, was das Gas in dem Akkumulator 174 weiter zusammendrückt bzw. komprimiert. Sobald das Fremdmaterial den Bereich zwischen der Laufradanordnung 28 und dem Riemen 39 verläßt, bringt die Kraft im Akkumulator die Laufradanordnung 28 in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können erhalten werden durch ein Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche.

Claims (9)

1. Selbst-ausrichtende Laufradanordnung (28) für ein Fahrzeug (10) mit einem Rollenrahmen (22), wobei die Laufradanordnung (28) Folgendes aufweist: eine Spindel (56) mit ersten und zweiten voneinander beabstandeten Schaftteilen (61, 63) und einem Mittelteil (65) mit ersten und zweiten Flanschteilen (62, 64); erste und zweite voneinander beabstandete Räder (58, 60), die drehbar verbunden sind mit den jeweiligen ersten und zweiten Schaft- bzw. Achsenteilen (61, 63); einen ersten selbst-ausrichtenden Mechanismus (72), der mit dem ersten Flanschteil (62) verbunden ist; und einen zweiten selbst-ausrichtenden Mechanismus (90), der mit dem zweiten Flanschteil (64) verbunden ist.
2. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug (10) einen hydraulischen Spannmechanismus (40, 42) aufweist und der erste selbst-ausrichtende Mechanismus (72) mit dem hydraulischen Spannmechanismus (40, 42) verbunden ist.
3. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 2 oder 3, die weiter Mittel (92) zum Verbinden des zweiten selbst-ausrichtenden Mechanismus (70) mit dem Rollenrahmen (22) aufweist, wobei die Verbindungsmittel (92) ein Hebelglied (93) mit ersten, zweiten und dritten Verbindungsstiften (102, 104, 106) aufweist, wobei der zweite Flanschteil (64) schwenkbar mit dem dritten Verbindungsstift (106) verbunden ist und wobei der Rollenrahmen (22) schwenkbar mit den ersten und zweiten Verbindungsstiften (102, 104) verbunden ist.
4. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 3, wobei die Verbindungsmittel (92) weiter ein Kappenglied (95) mit einem Befestigungsteil (108) und einem Stiftaufnahmeteil (110) aufweist, wobei der Befestigungsteil (108) angepasst ist für eine Verbindung mit dem Rollenrahmen (22) und wobei der Stiftaufnahmeteil (110) angepasst ist für das Aufnehmen des zweiten Verbindungsstifts (104).
5. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 4, wobei der Rollenrahmen (22) einen sich nach vorne erstreckenden Nasenteil (92) aufweist, der angepasst ist für das Aufnehmen des ersten Verbindungsstifts (102), und ferner Mittel (126) für das lösbare Verbinden des Nasenteils (92) mit dem Stiftaufnahmeteil (110) des Kappenglieds (95).
6. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Hebelglied (93) einen Jochteil (114) besitzt, der angepasst ist, so dass er den Kappengliedbefestigungsteil (108) umgibt, wobei ferner Mittel (126) für das Bewegen des Jochteils (114) relativ zum Kappenglied (95) und Mittel für das Verriegeln des Jochteils (114) in einer Vielzahl von Positionen vorgesehen sind.
7. Selbst-ausrichtende Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrzeug (10) einen Rollenrahmen (22, 24) und einen endlosen Elastomerriemen (39) besitzt, der die Laufradanordnung (28) umgibt und der das Fahrzeug (10) trägt und antreibt.
8. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 7, wobei das Fahrzeug (10) einen hydraulischen Riemenspannmechanismus (40, 42) aufweist, wobei der erste selbst-ausrichtende Mechanismus (72) mit dem Riemenspannmechanismus (40, 42) verbunden ist und der zweite selbst-ausrichtende Mechanismus (90) mit dem Rollenrahmen (22, 24) verbunden ist.
9. Laufradanordnung (28) gemäß Anspruch 8, die einen Haltestift (82) aufweist, der angepasst ist für ein Verbinden des ersten selbstausrichtenden Mechanismus mit dem Riemenspannmechanismus (40, 42), wobei der Haltestift (82) einen sich radial erstreckenden Verbindungsteil (84) besitzt, der mit dem ersten Flanschteil (62) verbunden ist.
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