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DE693302C - - Google Patents

Info

Publication number
DE693302C
DE693302C DE1938D0078353 DED0078353D DE693302C DE 693302 C DE693302 C DE 693302C DE 1938D0078353 DE1938D0078353 DE 1938D0078353 DE D0078353 D DED0078353 D DE D0078353D DE 693302 C DE693302 C DE 693302C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
metal
tube
pipe
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938D0078353
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Diepschlag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1938D0078353 priority Critical patent/DE693302C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE693302C publication Critical patent/DE693302C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/04Removing impurities other than carbon, phosphorus or sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/08Manufacture of cast-iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/02Refining by liquating, filtering, centrifuging, distilling, or supersonic wave action including acoustic waves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Schleudervorrichtung für flüssiges Metall Um aus flüssigen Metallen und Legierungen fein verteilte Fremidstoffe, Schlacken oder Gase auszuscheiden, ist es bekannt, die flüssige Schmelze zu rütteln (Rüttc7ferd) oder zu schwenken (Schaukelofen), wobei der gewünschte Erfolg leichter erreicht wird, wenn man gleichzeitig die Schmelze mit Stäben oder Kellen umrührt. Diese Verfahren haben selten den . gewünschten vollen Erfolg gebracht, weil die erforderliche Ausscheidungszeiit nicht eingehalten werden kann.
  • In anderen Fällen wird die Reinigung einer Schmelze dadurch angestrebt, daß man. pulverförmige Stoffe auf die flüssige Oberfläche streut, beispielsweise Kalk oder Soda oder Mischungen beider Stoffe zum Reinigen und Entschwefeln von Roh- und Gußeisenlegierungen. Auch hier ist ein befriedigender Erfolg nur schwer zu erreichen, weil eine gute Durchmischung von Metall. und aufgegebenen Stoffen nicht stattfindet. Außerdem bestehern erhebliche Schwierigkeiten, die entstehenden Schlacken von der Metalloberfläche sauber zu entftirnen. Nach vorliegender Erfindung wird in allen solchen Fällen ein restloses Ausscheiden aller Fremdstoffe und Gase erzielt beziehungsweise eine engste Berührung der aufgegebenen Reinigungsstoffe mit allen. Teilen des flüssigen Metalls herbeigeführt durch Verwendung _ einer Schleudervorrichtung mit axial beweglichain Schlackenabflußrohr und einer wulstartIgen Verengung im Innern, die als Schlackenüberläuf dient, während das Metall' durch einen verstellbaren Spalt austritt.
  • Zwar ist es bekannt, daß man flüssiges Metall unter Ausnutzung dex Zentrifugalkraft in sich drehende Formen eingießt; mann hat dabei auch mitunter beobachtet, daß sich Verunreinigungen an der Oberfläche ausscheiden. Es ist aber noch nicht gelungen, diesen Vorgang zu einem Reinigungs- und gegebenenfalls Veredelungs- oder Frischpro zeß auszunutzen. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, das flüssige Metall .durch Schleudern an einer Wand hochsteigen zu lassen und in tinein ringförmigen Sammel= raum aufzufangen. Dabei werden aber die durch das Schleudern etwa abgeschiedenen Verunreinigungen in dem Sammelraum wieder mixt dem Metall vermischt.
  • Ein anderer Vorschlag geht dahin, in einem ruhenden Gefäß unter Anwendung eines aektrischen Drehfeldes ein Rotationsparaboloid des flüssigen Metallfis zu erzeugen und in dne- Mitte desselben ein ,Ableitungsrohr fest anzuordnen, das die Ausscheidungen des Metalls abführen soll.
  • Es gelingt mix solchen Hilfsmitteln nicht, die entstehenden Abscheidungen, Schlacken usw. von dem Metall endgültig und sauber zu trennen.
  • Die Vorrichtung gemäß .der Erfindung soll an Hand der beiliegenden Abbildung und der folgenden Beschreibung erläutert werden.
  • a ist ein Rohr, das um seine Achse mit 'hoher Geschwindigkeit drehbar ist. DieLagerun@g dieses Rohres und der Antrieb geschieht in an sich bekannter Weise und ist in der Abbildung durch das Zahnnafidvorgelege c und d und durch den Motor e dargestellt. Die Umdrehungszahlen sind beeinflußbar durch geeignete Motorschaltung. Das Rohra besitzt eine feuerfeste Auskleidung f, gemauert oder gestampft mit üblichen feuerfesten Stoffen. Unter Umständen kann auch ein Rohr aus hitzebeständigem Stahl Verwendung finden. Der Querschnitt des Rohres a ist schwach konisch gestaltet und erweitert sich im Innern. an dem Ende des größeren Durchmessers trichterförmig in dem Teil g. Gegen diesen trichterförmigen Tag ist ein Rohr h, in seiner Längsrichtung verschiebbar und leicht auswechselbar, im allgemeinen nicht drehbar angeordnet mit eileer derartigen Gestaltung seines Kopfes, daß zwischen g und lt auf denn ganzen Umfang ,ein Spalt entsteht. Es ist auch :möglich, das Rohr lt ebenso wie dass Rohr a um seine Achse drehbar zu bauen, derart, daß es mit a auf gleicher Umdrehungszahl läuft. Die Auskleidung dieses Rohres h besteht ebenfalls -aus einer feuerfesten Masse o. dgl. Die Bewegung des Rohres h in seiner Längsachse wird dadurch ermöglicht, daß Führungen auf die Schlitten k1 und k., passen und die Bedienung durch den Hebell stattfindet. Durch Bewegen des Hebels L wird der Spalt zwischen g und h erweitert (>der verengert. Das Rohr h verengert bei in seinen Querschnitt zu einem Wulst, so daß an dieser Stelle der Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Rohres a bei g. Das Rohr h besitzt bei n einen größeren Durchmesser als bei m. In -dass Rohr k ragt ein Gas- oder . ölbrenner o, der mit Hilfe des Hebels p vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann. Das Rohr k sowie das trichterförmige Ende des Rohres a bei g sind von einer sie ringförmäg umgebenden Txammelr umschlossen, die ebenfalls mit feuerfesten Stoffen ausgekleidet ist und an ihrem unteren Teil einen trichterförmigen Ausfluß s besitzt.
  • .Das Rohr a kann auch statt in konischer in zylindrischer Ausführung brauchbar sein. 1n dies-cm Falle muß dte gesamte 'Vorrichtung der Abbildung :schräg bis senkrecht :stehen. Infolge einer solchen Schrägstellung fließt dann ebenfalls das Metall vom Einguß her in Richtung nach g. Zweckmäßig wird der Grad der Schrägstellung regelbar gebaut. .
  • Zum Betrieb dieser Vorrichtung wird sie zunächst mit dem Brenner o angeheizt; dann setzt man das Rohr a in Umdrehung, beispielsweise 6oo Umdrehungen in der Minute, und :gießt in ununterbrodh@aiem Strom flüssiges Metall durch die Hilfsrinne t in das Rohr a. Durch die Fliehkraft wird dasselbe in Richtung des größeren Durchmessers gedrückt, gelangt an den Spalt bei g, wird in den Ringraum r geschleudert und fließt aus dessen öffnung bei s aus. Der Spalt zwischen n und g muß nun durch Bedienung d,es Hebclsl so verengt werden, daß das Metall sich in diesem weitesten Teil des Rohres staut bis an den Wulsten. Der Beobachtungsstand bei, t ist so gelegen, daß dieser Zustand ohne weiteres beobachtet werden kann. In dem Maße, wie sich nun auf dem Metall Schlacke absondert, läßt man sie über den Wulst in hinwegtreten, so@ daß sie schließlich bei fit ausfließt. Will man dem flüssigen Metall Zusätze geben., etwa Kalk oder Soda oder auch Legierungsstoffe, so können diese in das Rohr a auf der Eingußseite von VIand zugeworfen werden, oder man bläst sie durch ein Rohr v auf die Metalloberfläche des Rohres a. Das Rohr v ist in seiner Längsrichtung verschiebbar, so daß die Stelle, an der die Aufgabe der Stoffe erfolgen soll, nach jeweiligem Ermessen gewählt werden kann. Soll eine Frischwirkung erzielt werden, so kann man in gleicher Weise gegen die auf dem Umfang des Rohres ausgebreitete Metallschicht an mehreren oder zahlreichen Punkten Luft in abgemessenen Mengen blasen und gleichzeitig durch ein besonderes Rohr v Kalk oder andere Zuschläge auftragen. Die sich bildenden Schlacken werden über m und tt abgdleitet, während das Metall in dem Spalt zwischen g und h ausgeschleudert wird.
  • Erscheint es vorteilhaft, das durchfließende Metall vor der oxydierenden Wirkung der Luft zu schützen, so kann man durch das Rohr o oder v ebenfalls neutrale oder ' re-' duzierende Gase o.,dgl. einblasen. Auch die Legierung veredelnde Stoffe, wie Zusatzlegierungen, können auf diesem Wege in fester oder flüssiger Form durch -das Rohr v' zugesetzt werden. .
  • Die Vorrichtung gestattet die Reinigung, Veredelung oder Frischung einer flüssigen Metallschmelze in ununterbrochenem Strom und in kürzester Zeit bei gleichzeitiger regelbarer und sauberer Abscheidung Schlacken und Ausscheidungen. Durchsatzm!enge und Umfang der Schlackenabfuhr werden durch Umdrehungszahl und Weite des Spaltes jeweils gesteuert. Frischwirkungen können an jeder Stelle des Metalldurchflusses genau bemessen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudervorrichtuag. für flüssiges Metall zum- Abscheiden von Schlacken, Gasen und anderen Ausscheidungen und Abführen derselben durch einen achsengl.cich angeordneten rohrförmigen Schlakkenabscheider, wobei das Schmelzgut iin Schleuderrohr durch Zusätze beeinflußt werden kann, gekennzeichnet durch ein axial bewegliches Schlackenabflußrohr (lt) mit @eüler wulstartigen Verengung (m) im Innern,. die als Schlackenüberlauf dienst, während das Metall durch einen verstellbaren Spalt austritt. a.
  2. Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmelzgut schlakkenbildende Zusatzstoffe, wie Kalk, Soda oder Leglerungsstoffe, i,m Schleuderrohr zugeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach: Anspruch a, dadurch geke inzeicluiet, daß zu gleicher Zeit an ,mehreren Stellen Luft in abgemessenen Mengen auf das Schmelzgut aufgeblasen wird, uin. Frischwirkungen zu erzielen. q. Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichGet, daß dem Schmelzgut feste odier flüssige veredelnde Legierungssitaffe oder veredelnde bzw. schützende Gase im Schlcuderrohr zugeführt werden.
DE1938D0078353 1938-07-05 1938-07-05 Expired DE693302C (de)

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DE1938D0078353 DE693302C (de) 1938-07-05 1938-07-05

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DE (1) DE693302C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092496B (de) * 1957-02-09 1960-11-10 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Einbringen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen (gegebenenfalls zusammen mit Impfmitteln) oder Calcium in Gusseisenschmelzen und Gefaess sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1153042B (de) * 1952-10-31 1963-08-22 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln einer Eisenschmelze od. dgl. mit einem spezifisch leichteren Reaktionsstoff
DE1155152B (de) * 1954-11-25 1963-10-03 Stora Kopparbergs Bergslage Ak Verfahren zum Frischen von geschmolzenem Roheisen oder dergleichen legiertem oder unlegiertem kohlenstoffhaltigem Eisen
DE1269631B (de) * 1954-09-14 1968-06-06 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Verfahren zum Gewinnen von schmelzfluessigem Roheisen
DE1298110B (de) * 1967-02-25 1969-06-26 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zur Behandlung von Metallschmelzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153042B (de) * 1952-10-31 1963-08-22 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln einer Eisenschmelze od. dgl. mit einem spezifisch leichteren Reaktionsstoff
DE1269631B (de) * 1954-09-14 1968-06-06 Stora Kopparbergs Bergslags Ab Verfahren zum Gewinnen von schmelzfluessigem Roheisen
DE1155152B (de) * 1954-11-25 1963-10-03 Stora Kopparbergs Bergslage Ak Verfahren zum Frischen von geschmolzenem Roheisen oder dergleichen legiertem oder unlegiertem kohlenstoffhaltigem Eisen
DE1092496B (de) * 1957-02-09 1960-11-10 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Einbringen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen (gegebenenfalls zusammen mit Impfmitteln) oder Calcium in Gusseisenschmelzen und Gefaess sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1298110B (de) * 1967-02-25 1969-06-26 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zur Behandlung von Metallschmelzen

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