DE69329908T2 - Gerät zur gepulsten magnetischen induktion - Google Patents
Gerät zur gepulsten magnetischen induktionInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf gepulste magnetische Induktion und ist insbesondere gerichtet auf eine verbesserte Vorrichtung zum Induzieren elektrischer Aktivität innerhalb von Zellen des menschlichen Körpers und anderer biologischer Materie und um diese Zellen herum, und zwar zu therapeutischen Zwecken und ähnlichem.
- Es ist seit langem bekannt, daß elektrischer Strom und elektrische und magnetische Felder signifikante Effekte auf den menschlichen Körper besitzen, und verschiede therapeutische Techniken bzw. Verfahren sind bisher vorgeschlagen worden zur Verwendung solcher elektrischer und magnetischer Effekte, um günstige Ergebnisse zu erreichen. In Verbindung damit wurde erkannt, daß menschliche Körperzellen ein elektrisches Potential über die umgebende Membran der Zelle hinweg besitzen, welches die Natrium-Kalium-Aktivität der Zelle erregt bzw. aktiviert, die ihrerseits für die Ionenkonzentration der Zelle und das Aufrechterhalten des Transmembranpotentials verantwortlich ist. Wenn sie jung und gesund sind, besitzen menschliche Körperzellen ein Transmembranpotential in der Größenordnung von 70 Millivolt, wohingegen da Transmembranpotential einer gealterten oder kranken Zelle beträchtlich geringer ist, ungefähr 50 Millivolt. Eine Krebstumorzelle kann ein Transmembranpotential von nur 15 Millivolt besitzen. Es wurde herausgefunden, daß die Zellen mit einem niedrigen Transmembranpotential die Quelle von Schmerzerzeugungssignalen sind, die das Gefühl eines starken Schmerzes verursachen. Gleichzeitig dient die Membran dazu, extrem starken externen elektrischen Feldern in der Größenordnung von mindestens 70 mV/Membrandicke = 70 mV/einige Angström zu widerstehen, was in der Größenordnung von mindestens 10&sup6; V/m ist. Nur eine stärkere externe elektrische Quelle kann dazu dienen, das Transmembranpotential direkt zu verändern und daher die Gesundung der Zelle zu bewirken. Der Wert von 10&sup6; V/m für ein angelegtes elektrisches Feld ist ausgeschlossen, da es die dielektrische Stärke atmosphärischer Luft übersteigt, die 10 kV/cm oder 10&sup6; V/m ist, d. h. die atmosphärische Luft wird durch ein solch starkes elektrisches Feld zusammenbrechen, bevor die Membran einer Zelle zusammenbricht. Dies scheint die natürliche Art und Weise zu sein, wie die Zelle gegen äußere elektrische Störungen geschützt ist.
- Nordenstrom hat in diese Richtung gearbeitet und hat ein ziemlich erfolgreiches Verfahren für die Heilung von Krebs entwickelt durch Einführen von Elektroden in den Krebsbereich, um elektrischen Strom direkt anzulegen. Ein elektrischer Kontakt in einem kleinen Bereich erzeugt ein starkes elektrisches Feld in der Größenordnung von mehreren Volt pro Meter (V/m), das umgekehrt proportional ist zum Abstand zwischen den Elektroden. Theoretisch kann dieses Feld jeden Wert erreichen durch Vermindern des Abstands zwischen den Kontaktelektroden und könnte unabhängig sein vom Gesamtpotential über den Abstand hinweg. Somit kann in der Praxis das Feld der Zellenmembran überwunden werden durch ein invasives oder Kontaktverfahren. Unglücklicherweise erfordert die Implantation invasiver Elektroden eine Operation und birgt das Risiko einer Infektion an der Implantationsstelle. Jedoch war es mit herkömmlichen nicht-invasiven Techniken praktisch unmöglich, diese Werte für das elektrische Feld zu erreichen, ohne die Luft zu ionisieren, und daher konnte eine Übertragung elektrischer Ladungen oder Ionen über die Zellenmembran hinweg nicht stattfinden mit Feldern, die nicht zuerst die atmosphärische Luft zusammenbrechen lassen.
- Es ist bekannt, daß die Verwendung statischer Magnetfelder keinen signifikanten Einfluß auf die statischen Verteilungen von Ladungen oder Ionen innerhalb der Zellen hat. Auch kann ein starkes elektrostatisches Feld eine anfängliche Verschiebung elektrischer Ladungen erzeugen, aber es kann keinen wesentlichen elektrischen Strom erzeugen, wie er für Ionenverschiebungen und elektrolytischen Transport erforderlich wäre. Darüberhinaus scheint das übliche sinusförmige elektrische Wechselfeld keine vernünftigen Ergebnisse zu bringen aufgrund übermäßiger Erzeugung und Entfernung der elektrischen Ladungen und weil ein solcher Einfluß mindestens in der Größenordnung von 106 Volt pro Meter sein muß, um eine biologische Zellenmembran zu beeinflussen. Ein solcher Wert ist makroskopisch ausgeschlossen, da er die dielektrische Stärke von Luft übersteigt.
- Die Verwendung sinusförmiger magnetischer Wechselfelder bewirkt eine induzierte elektrische Spannung, die theoretisch gleich der anfänglichen elektrischen Spannung bzw. Urspannung der Quelle ist, die den magnetischen Fluß der Spule ändert. Wenn jedoch die magnetische Kopplung geringer als 100 % ist, was immer der Fall ist, wird die induzierte Spannung kleiner sein als die Spannung der Quelle. Damit eine Ionenbewegung über die Zellenmembran hinweg erfolgt, ist eine Anfangsquelle bzw. Urspannungsquelle erforderlich mit einem Feld, das größer ist als das des Transmembranpotentials. Wie schon erklärt wurde, übersteigt dies jedoch die elektrische Stärke der Luft und war bisher mit den herkömmlichen Einrichtungen unmöglich. Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem durch augenblickliches bzw. momentanes Verstärken bzw. Anheben der Spannung auf ein bis einhundert Mal den dielektrischen Wert von Luft und schnelles Vermindern der Spannung auf einen sicheren Wert, bevor eine Ionisierung der Luft auftreten kann. Durch Bombardieren der halbtransparenten oder halbleitenden Membran der Zellen mit kurzen Stößen von Magnetpulsen, die hervorgerufen werden durch ähnliche Stöße von Spannungen, kann das Transmembranpotential erhöht werden durch Ionenleitung über die Membran hinweg. Durch Bombardieren der Membran degenerierter Zellen oder größerer Mikroorganismen mit noch stärkeren Stößen magnetische Pulse aufgrund von stärkeren Stößen von Spannungspulsen, wird der Druck innerhalb der degenerierten Zelle oder des größeren Mikroorganismus erhöht. Dieser Druck kann die degenerierten Zellen oder relativ größeren Mikroorganismen aus biologischer Materie platzen lassen oder töten. Somit kann dieses Verfahren dazu verwendet werden, kalte Pasteurisierung durchzuführen oder therapeutische Änderungen in infiziertem bzw. entzündetem Gewebe oder Organen zu bewirken.
- Die Europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 0 244 046 offenbart eine Therapieeinrichtung mit gepulster hochfrequenter elektromagnetischer Energie. Diese Einrichtung weist Wellenerzeugungsmittel zum Erzeugen einer gepulsten hochfrequenten elektrischen Welle auf. Eine Elektrode ist mit dem Ausgang der Mittel verbunden zum Übertragen einer gepulsten hochfrequenten Welle elektromagnetischer Energie. Ein elektrisch isolierender Teil bedeckt eine Oberfläche der Elektrode und ist für die Welle elektromagnetischer Energie durchlässig und liegt zwischen der Elektrode und einem Patienten, während er in mechanischem Kontakt mit der Haut des Patienten steht oder unmittelbar benachbart dazu angeordnet ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Zum Erzeugen eines wesentlichen und machbaren elektrischen Effekts auf die Zellenmembran aus der Entfernung verwendet die Erfindung Plasmaschwingungen, die bei elektrischen Entladungen in verschiedenen Gasen unter Druck beobachtet werden. Während dieser Schwingungen wird ein signifikanter Energieanstieg beobachtet, und zwar für einen Prozentsatz des Elektronen- oder Ionenflusses im (Licht-)Bogen, der jegliche Potentialdifferenz im Entladungsaufbau bei weitem übersteigt. Der Energieanstieg dieser Elektronen oder Ionen wird erreicht durch eine entsprechende Verminderung der Energie der übrigen Elektronen oder Ionen und hat zur Folge, daß das Plasma zu Schwingungen mit einer oder mehreren Eigenfrequenzen gezwungen wird, die charakteristisch für das Gasplasma ist bzw. sind. Dieses Phänomen wurde zuerst von Langmuir im Jahre 1925 beobachtet und wurde unabhängig untersucht vom Erfinder der vorliegenden Erfindung (P. T. Pappas, Proceedings, International Conference For Free Energy, Einsiedeln, Schweiz, 1989; International Tesla Symposium, Colorado Springs, 1990; 26th Intersociety Energy Conversion Engineering Conference, Boston, Mass., 1991). Während der Messungen des Erfinders wurde ein augenblicklicher bzw. momentaner Anstieg der effektiven Spannung und des Stroms beobachtet, der 10 bis 100 Mal größer war als das verfügbare Potential und der durchschnittliche Strom, und zwar bei einer einfachen Schaltung mit einem schwingenden Plasma aufgrund von Bogenentladung. Es wird erwartet, daß der Ohmsche Widerstand des Bogenplasmas kleiner ist als der gesamte Maximalwert der Schaltung, in der Größenordnung von 0,5 Ohm, entsprechend dem gesamten meßbaren Widerstand solcher Netzwerke. Infolgedessen ist ein solcher Plasmabogen äquivalent zu einem sich stark ändernden Widerstand, und zwar von einem unendlich großen Wert vor der Zündung auf einen Wert von weniger als 0,5 Ohm nach der Zündung und anschließend auf einen negativen Wert in der Größenordnung von -100 Ohm. Diese Änderung ist theoretisch äquivalent zu einer Verstärkung von unendlich/0,5, was gleich plus unendlich ist, und zu einer nachfolgenden negativen Verstärkung von 0,51-100 < 0, was bedeutet, daß ein signifikanter Überschuß an elektromotiver Wechselspannung, elektrischen Wechselstrom und effektiver Leistung für eine kurze Zeitperiode in der Schaltung erzeugt wird. Die Effizienz ist unvergleichlich besser als jegliche bekannte Festkörpertechnik, die nur eine kleine endliche Verstärkung ergibt. Der Anstieg der Werte ist vergleichbar mit den Zeitintervallen molekularer Schwingungen, und diese Zeitintervalle sind kurz und nicht ausreichend, um atmosphärische Ionisierung oder allgemeine Ionisierung zu erzeugen. Die Spannungsquelle ist im allgemeinen kleiner als es für die Ionisierung von Luft erforderlich wäre und wird im wesentlichen augenblicklich bzw. momentan vergrößert bzw. erhöht durch die Plasmaschwingungen. Dieser Anstieg ist ausreichend stark, um einen Ionentransfer über die Zellmembran hinweg oder über die Membran von Mikroorganismen hinweg zu bewirken und einen Anstieg von Druck und Potential zu bewirken. Darüberhinaus wird die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung entfernt und nicht-invasiv betrieben ohne körperlichen Kontakt und kann sogar über üblicher Kleidung angewandt werden. Ferner ist die Penetrationstiefe für mäßige Leistung für die meisten Fälle angemessen und ist proportional zur Intensität des angelegten Felds, was theoretisch bedeutet, daß jede gewünschte Tiefe erreicht werden kann durch Erhöhen der augenblicklichen bzw. momentanen Leistung, ohne die Luft zu ionisieren. Es wurde herausgefunden, daß die vorliegende Erfindung im gleichen Maße effektiv ist wie Mikrokontakt, aber die Nachteile der Elektrodenimplantation vermeidet und nicht lokal ist, sonder über große Bereiche und Tiefen effektiv sein kann. Sie bewirkt auch keine Ionisierung der Luft aufgrund des extrem kurzen Arbeitszyklus' bzw. Arbeitstakts.
- Eine weitere einzigartige Eigenschaft des vorliegenden Verfahrens wird erreicht durch die Verwendung spezieller Plasmagase. Wie oben bemerkt wurde, sind die Frequenz(en) und Eigenschaften der Plasmaschwingungen abhängig von den bestimmten Gaselementen des Plasmas. Somit ist es durch die Verwendung spezieller Gase möglich, die Radioeigenfrequenzen zu erzeugen, die durch Resonanz von ähnlichen Elementen absorbiert werden, welche in biologischer Materie vorhanden sind. Wenn beispielsweise Stickstoff im Plasmagas enthalten ist, ist es möglich, die in der biologischen Materie vorhandenen Stickstoffatome selektiv in Schwingung zu versetzen. Infolgedessen werden Stickstoffatome, die in Form von chemischen Verbindungen in einem biologischen Bereich vorhanden sind, diese Energie selektiv absorbieren aufgrund von Resonanz der Stickstoffatome in solchen Verbindungen. Dieser Energieüberschuß in den biologischen Stickstoffatomen kann die notwendige Energie vorsehen, um eine endothermische chemische Reaktion zu fördern, und kann gestatten, daß sich die aktivierten Stickstoffatome bewegen und an latenten chemischen Reaktionen teilnehmen, die anderenfalls nicht hätten auftreten können aufgrund fehlender verfügbarer Energie. Somit wird es möglich, eine ausgewählte chemische Reaktion selektiv einzuleiten oder zu beschleunigen bzw. katalysieren, während eine andere chemische Reaktion vermieden wird, die sich aus dem Anwenden bzw. Einbringen der gleichen Menge einer weniger spezifischen Energie ergeben könnte. Wenn man als Beispiel zwei chemische Verbindungen XAB und Y betrachtet, wobei die erste Verbindung XAB zwei chemische Elemente A und B enthält, die auf die Verbindung Y übertragen werden können durch Einbringen bzw. Anlegen angemessener Energie, dann können durch Einbringen bzw. Anlegen ausgewählter Energie selektiv zwei alternative endotherme chemische Reaktionen erzeugt werden:
- XAB + Y + Plasmaenergie A = XA + YB (1)
- oder
- XAB + Y + Plasmaenergie B = XB + YA (2)
- Somit kann mit Energie von dem das Element A enthaltenden Plasma die chemische Reaktion (1) aktiviert bzw. ausgelöst werden, wohingegen mit Energie von dem das Element B enthaltenden Plasma die chemische Reaktion (2) aktiviert bzw. ausgelöst werden kann. Darüberhinaus können diese Reaktionen selektiv und gewollt aktiviert bzw. ausgelöst werden.
- Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung für die therapeutische Behandlung von Patienten vorzusehen.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung für die elektrotherapeutische Behandlung von Patienten. Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung für die Behandlung von Patienten mit gepulster magnetischer Induktion mit sich daraus ergebendem induziertem Strom und Spannung.
- Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung für die Behandlung von Patienten mit gepulster magnetischer Induktion mit sich daraus ergebendem induziertem Strom und Spannung, ohne eine Implantation von Elektroden zu erfordern.
- Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung für die Behandlung von Patienten mit gepulster magnetischer Induktion, die nicht-invasiv ist und selbst über üblicher Kleidung durchgeführt werden kann.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung für die elektrotherapeutische Behandlung von Patienten, die selektives Einleiten oder Beschleunigen bzw. Katalysieren von chemischen Reaktionen innerhalb eines Patienten gestattet.
- Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Verwendung gepulster magnetischer Induktion vorzusehen, um elektrische Spannung und Strom in biologischer Materie zu induzieren, um therapeutische Ergebnisse zu erzielen.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Überwinden des Transmembranpotentials menschlicher Zellen vorzusehen, ohne übermäßige Spannungen zu verwenden, die die atmosphärische Luft ionisieren.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum selektiven Stimulieren eines oder mehrerer gewünschter Elemente innerhalb eines Patienten oder biologischer Materie vorzusehen.
- Ein spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Vorrichtung vorzusehen zur gepulsten magnetischen Induktion durch Erzeugen eines Plasmas, Liefern von Energie, um das Plasma zur Schwingung mit einer höheren Amplitude als der Amplitude der gelieferten Energie zu erregen, und Anwenden der sich ergebenden Schwingungen auf einen Patienten oder biologische Materie.
- Ein weiteres spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Vorrichtung vorzusehen zur gepulsten magnetischen Induktion durch Erzeugen eines Plasmas, das ein spezielles gewünschtes Element enthält, Liefern von Energie, um das Plasma zur Schwingung mit einer oder mehreren charakteristischen Radioeigenfrequenz(en) zu erregen, und Anwenden der Radioeigenfrequenz(en) auf einen Patienten, um Absorption der Energie durch Atome des speziellen Elements aufgrund von Resonanz zu bewirken.
- Noch ein weiteres spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung zur Verwendung von magnetischer Induktion, um elektrische Spannung und Strom in biologischer Materie zu induzieren.
- Noch ein weiteres spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorsehen einer verbesserten Vorrichtung zur Verwendung von gepulster magnetischer Induktion und betreffender induzierter Spannung und Strom, um Mikroorganismen zu töten oder degenerierte und/oder schwache Zellen auszulöschen bzw. zu beseitigen.
- Diese sowie weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Figuren der beigefügten Zeichnung.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Druchführung gepulster magnetischer Induktion gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist ein Oszillogramm, das die Schwingungen zeigt, die an der Ausgangsspule der Vorrichtung von Fig. 1 erzeugt werden; und
- Fig. 3 ist ein vergrößertes Oszillogramm, das die charakteristischen Radioeigenfrequenzschwingungen zeigt, die von der Ausgangsspule der Vorrichtung von Fig. 1 erzeugt werden.
- In der Form der vorliegenden Erfindung, die zu Zwecken der Darstellung in der Zeichnung gewählt wurde, zeigt Fig. 1 eine Einrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist und die einen elektrischen Leistungsempfänger 12 besitzt zum Empfang elektrischer Wechselstromenergie bei 220 Volt und 50/60 Hz und zum Liefern der Energie an einen geeigneten Zeitschalter 14, die die Betriebsperiode der Einrichtung 10 steuert. Der Schalter 14 leitet die elektrische Energie durch einen variable Hochspannungstransformator 16 zu einem Gleichrichter 18, welcher den Wechselstrom in eine Rechteckwelle mit einer Frequenz von nur wenigen Hertz umwandelt die Pulse dieses Rechteckwellensignals werden durch Leiter 20 und 22 geleitet, um eine kapazitive Speicheranordnung 24 aufzuladen, welche aus zwei Elektroden 26 und 28 besteht und die in der Lage ist, Ladung mit hohem Potential bzw. hoher Spannung zu speichern, und die ferner in der Lage ist, im wesentlichen augenblicklich entladen zu werden. Wenn die Speicheranordnung 24 geladen wird, werden die an die Elektrode 26 der Speicheranordnung 24 gelieferten Rechteckwellen über den Leiter 30 auch an die Anode 32 der Plasmakammer 34 geliefert. Die Plasmakammer 34 enthält ein Paar von halbkugelförmigen Elektroden, nämlich die Anode 32 und die Kathode 36, die jeweils zentrale Sonden 38 bzw. 40 aufweisen. Der Abstand zwischen der Anodensonde 38 der Anode 32 und der Sonde 40 der Kathode 36 ist einstellbar durch geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Kurbel 42, die ein Zahnrad 44 und eine Zahnstange 46 betätigt, um die Position der Kathode 36 und der Sonde 40 zu verändern. Atmosphärische Luft und Gase, wie beispielsweise Stickstoff, Argon und ähnliche, werden von einer oder mehreren Quellen 48 durch einen Einlaßfilter 50 an die Plasmakammer 34 geliefert und werden von der Plasmakammer 34 durch ein Auslaßgebläse 52 ausgestoßen. Ein Sichtfenster 54 ist auch vorgesehen, um einem Bediener zu gestatten, die Eigenschaften des Plasmas innerhalb der Plasmakammer 34 zu beobachten. Die Kathode 36 der Plasmakammer 34 ist durch eine flexible Hochspannungsleitung 6 mit einem Kontakt 58 des Verbindungs- oder Schaltkastens 60 verbunden. Der andere Kontakt 62 des Verbindungskastens 60 ist durch einen Leiter 64 mit der Elektrode 28 der Speicheranordnung 24 verbunden. Eine Induktionssonde, die allgemein bei 66 gezeigt ist, enthält eine Induktionsspule 68, die über die Kontakte 58 und 62 des Verbindungskastens 60 verbunden ist und die vorzugsweise einen Durchmesser von 30 Zentimetern besitzt und aus ungefähr 2-10 Windungen eines Kupferdrahts mit einer Querschnittsfläche von mindestens 6 Quadratmillimetern gebildet ist, um sehr hohe Werte bzw. Raten von Leistung, Strom (> 1000 Ampere) und Spannung vorzusehen. Die Induktionsspule 68 ist eingeschlossen in einem stark isolierenden Toriod- oder Ringkörper 70, der aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Silikon, Teflon oder ähnlichem, gebildet ist. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt die Induktionssonde 66 auch einen Schwanz- oder Ansatzteil 72, der die Leiter 74 enthält, die die Induktionsspule 68 mit dem Verbindungskasten 60 verbindet, der von einer Hülle 76 aus dem gleichen Material wie der Ringkörper 70 umschlossen ist. Der Ansatzteil 72 dient dazu, die Induktionsspule 68 einstellbar bezüglich des allgemein bei 78 gezeigten Patienten anzuordnen und kann eine Länge von bis zu einigen Metern besitzen. Schließlich ist zu Testzwecken oder zur Kalibrierung ein Oszilloskop 80 über die Elektroden 58 und 62 des Verbindungskastens 60 hinweg verbunden, um eine visuelle Anzeige des elektrischen Signals vorzusehen, das an die Induktionssonde 66 und damit an den Patienten 78 geliefert wird.
- Bei der Verwendung wird die Induktionssonde 66 so positioniert, daß sie über einem gewünschten Teil des Körpers des Patienten 78 liegt, und das Zahnrad 44 wird anhand der Kurbel 42 gedreht, um die Zahnstange 46 zu bewegen und einen gewünschten Abstand zwischen den Elektroden 32 und 36 vorzusehen zum Einleiten der Plasmaionisierung innerhalb der Plasmakammer 34. Als nächstes wird das Auslaßgebläse 52 gestartet und die Gase werden von der Gasquelle 48 in die Plasmakammer 34 eingeführt. Ein geeigneter Wert wird eingestellt für den variablen Transformator 16, und der Zeitschalter 14 wird betätigt, um elektrische Energie vom Empfänger 12 abzuleiten, und zwar für eine Zeitperiode, wie sie durch den Zeitschalter 14 ausgewählt ist. Durch Beobachten durch das Sichtfenster 54 kann der Beobachter den Betriebszustand der Einrichtung 10 bestimmen und, falls notwendig oder gewünscht, diesen einstellen durch Ändern des Abstands zwischen den Elektroden 32 und 36 der Plasmakammer 34. Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, zeigt das Oszilloskop 80, wenn es wie gezeigt verbunden ist, eine allgemein sinusförmige Kurve 82 als Anzeige für die Schwingungen, die von der Schaltung erzeugt werden, die aus einer Induktivität, einem Widerstand und einer Kapazität besteht, und Stöße 84 werden an den positiven und negativen Spitzen der Sinuskurve 82 auftreten, wobei die Stöße durch die Eigenschwingungen der ausgewählten Gase, wie beispielsweise Luft oder Stickstoff, verursacht werden und eine oder mehrere Eigenfrequenz(en) besitzen, die charakteristisch für die ausgewählten gasförmigen Elemente ist bzw. sind. Diese Energiestöße sind im wesentlichen augenblicklich und sind von so kurzer Dauer, daß sie nicht dazu dienen, die Umgebungsluft zu ionisieren. Darüberhinaus dringt die in diesen Stößen enthaltene Energie in den Körper des Patienten 78 ein und wird selektiv von den Elementen innerhalb der Zellen des Patienten 78 absorbiert, die mit der bzw. den charakteristischen Eigenfrequenz(en) in Resonanz stehen, die durch die lonisierung der ausgewählten Gase von der Gasquelle 48 hervorgerufen werden. In der herkömmlichen Plasmatechnik wurden ähnliche Energiestöße beobachtet. Weil aber das Phäomen nicht richtig verstanden wurde, wurden Schritte unternommen, um die Energiestöße zu unterdrücken. Wie oben beschrieben wurde, dient diese selektive Energieabsorption dazu, ausgewählte chemische Reaktionen in den Zellen des Patienten 78 auszulösen, um gewünschte therapeutische Ergebnisse zu erzielen. Somit wird gemäß der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung bzw. Verstärkung der Energiestöße bevorzugt. Die von der Induktionsspule 68 gelieferte Energie wird im allgemeinen eine Niedrigfrequenz- Dämpfungs-Sinusbasis-Kurvencharakteristik der LCR-Schaltung besitzen mit einem Arbeitszyklus bzw. Arbeitstakt in der Größenordnung von 0,001% mit einer Reihe von ungefähr 10 bis 15 gleichen (außer dem ersten) Stößen von Radioeigenfrequenz(en) bei jedem Minimum oder Maximum des Niedrigfrequenz- Zyklus, und zwar mit einer jeweiligen Dauer von weniger als 10&supmin;&sup6; Sekunden.
- Natürlich können viele Veränderungen und Modifikationen gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Daher sollte klar verständlich sein, daß die Form der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben und in den Figuren der beigefügten Zeichnung gezeigt wurde, nur veranschaulichend ist und den Umfang der beanspruchten Erfindung nicht beschränken soll.
Claims (16)
1. Vorrichtung (10) für gepulste magnetische Induktion zum Induzieren von
elektrischer Aktivität in biologischer Materie, wobei die Vorrichtung folgendes
aufweist:
Mittel (32, 34, 36, 38, 40) zum Erzeugen eines Plasmas, welches mindestens
ein Element enthält, das auch in der biologischen Materie vorhanden ist;
Mittel (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24) zum Liefern von Energie zum Erregen von
Atomen des Elements, so daß sie mit charakteristischen
Radioeigenfrequenzen schwingen, und
Mittel (66) zum induktiven Anlegen der Pulse der Radioeigenfrequenzen und
der erzeugten magnetischen Frequenzen an die biologische Materie (78), um
Absorption von Energie durch Atome des Elements in der biologischen
Materie aufgrund von Resonanz zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel (32, 34, 36, 38, 40) zum
Erzeugen eines Plasmas eine Plasmakammer (34) aufweisen, die ein Paar
von Elektroden (38, 40) mit wählbarem Abstand enthält und in der das
Element ionisiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel (66) zum Anlegen der
Radioeigenfrequenzen eine Induktionssonde aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mittel (32, 34, 36,
38, 40) zum Erzeugen eines Plasmas Energie erzeugt mit augenblicklichen
Pulsen von elektrischer Hochfrequenzenergie mit Amplituden, die höher sind
als die von anderer Potentialenergie in der Vorrichtung.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Induktionssonde
(66) eine Induktionsspule (68) enthält, die aus mindestens einer Windung
aus Draht gebildet ist, der aus einer Gruppe von gut leitenden Metallen, und
zwar ausgewählt aus Kupfer, Gold, Silber und Platin, besteht und der einen
Durchmesser von mindestens Quadratmillimetern besitzt, um einen
elektrischen Strom von mindestens 1000 Ampere auszuhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Induktionsspule (68) einen
Durchmesser von 30 cm besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Induktionssonde (66) in einer aus
einem elektrisch isolierenden Material gebildeten Abschirmung
eingeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Induktionssonde (66) einen
Schwanz- bzw. Fortsatzteil (72) besitzt, welcher ein einstellbares Anordnen
der Induktionssonde (66) bezüglich der biologischen Materie (78) gestattet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Mittel zum Liefern
von Energie eine kapazitive Energiespeicheranordnung (24) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Speicheranordnung (24) in der Lage
ist, Ladung bei hoher Spannung zu speichern und im wesentlichen
augenblicklich abzugeben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtung ferner
Mittel zur Anzeige von Eigenschaften des Plasmas aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vorrichtung ferner
Mittel zum Erregen des Plasmas aufweist zum Aussenden der
Radioeigenfrequenz in Pulsen mit einer Zeitdauer von ungefähr 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;&sup6;
Sekunden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Mittel zum Liefern
von Energie in einer schwingenden bzw. oszillierenden Weise funktionieren,
und zwar mit einem Arbeits- bzw. Taktzyklus in der Größenordnung von
0,001 Prozent.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Mittel zum Liefern von Energie
bewirken, daß das Plasma Radioeigenfrequenzen in Pulsen mit einer Dauer
von weniger als 10&supmin;&sup4; Sekunden aussendet.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Mittel zum
Erzeugen eines Plasmas ein Paar von konkaven zueinanderweisenden
Elektroden aufweisen, welche jeweils eine zentrale Sonde besitzen, die zu
der jeweils anderen Elektrode hin vorsteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Elektroden halbkugelförmig sind.
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