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DE69327995T2 - Verwendung von N-Alkoxyalkylamiden in Haarpflegemitteln - Google Patents

Verwendung von N-Alkoxyalkylamiden in Haarpflegemitteln

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DE69327995T2
DE69327995T2 DE69327995T DE69327995T DE69327995T2 DE 69327995 T2 DE69327995 T2 DE 69327995T2 DE 69327995 T DE69327995 T DE 69327995T DE 69327995 T DE69327995 T DE 69327995T DE 69327995 T2 DE69327995 T2 DE 69327995T2
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hair
alkoxyalkylamide
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DE69327995T
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Malti Vishin Bhambhani
Arthur Brandon
Marvin Eugene Goldberg
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Revlon Consumer Products LLC
Original Assignee
Revlon Consumer Products LLC
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Publication of DE69327995T2 publication Critical patent/DE69327995T2/de
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von einem oder mehreren N-Alkoxyalkylamiden bei der Herstellung von Haarpflegemitteln, insbesondere Mitteln, wie Shampoos, Haarkonditionierungsmittel, Haarsprays und Haarfestiger und Haarfrisier-Zubereitungen.
  • Haarshampoos enthalten als grundlegenden Bestandteil gewöhnlich anionische Detergenzien, die das Haar einschäumen und reinigen - die jedoch, obwohl sie in ihrer beabsichtigten Reinigungswirkung, wie z. B. anionische Detergenzien, sehr wirksam sind, in ihrer Wirkung auf die Haaroberfläche scharf sein können, wobei sie das Haar in einem zu trockenen, nicht handhabbaren Zustand hinterlassen. Deshalb wird so gereinigtes Haar elektrostatische Ladungen ansammeln, was zu einem unerwünschten Zustand, der als "fly-away"-Haar bekannt ist, führt.
  • Um diesen negativen Wirkungen entgegenzutreten, ist es bekannt und tatsächlich auch übliche Praxis, andere Bestandteile (neben jenen, die zu der Produktästhetik beitragen, beispielsweise Parfüm), die der Moderierung der gesundheitlich nachteiligen Wirkungen von anionischen Detergenzien dienen, in die Shampooformulierung einzuarbeiten. Obwohl diese bei der Bereitstellung besserer Handhabbarkeit und Haarkonditionierung wirksam sein können, treten sie jedoch leider in Wechselwirkung damit und vermindern die Wirksamkeit des anionischen Detergenz beim Reinigen und Schäumen.
  • Andererseits wenden Haarkonditionierer und Creme- Spülungszubereitungen kationische Tenside, gewöhnlich quaternäre Ammoniumverbindungen, als Schlüsselbestandteile an. Diese Materialien sind substantiv für das negativ geladene keratinöse Protein des Haars, und anschließende Behandlung von Haar mit einem Haarkonditionierer, der kationische quaternäre Ammoniumverbindungen enthält (im allgemeinen nach Shampoonieren), dient der Bereitstellung eines gleitenden Oberflächenfilms, der für das Haar ein leichtes Kämmen ermöglicht. Somit werden Knoten und Verwirrungen, die beim Kämmen des Haars nach dem Shampoonieren auftreten, durch Haarbehandlung mit einem kationischen Haarkonditionierer leicht zerteilt. Trotz ihrer erwünschten Eigenschaften, neigen solche kationischen Haarkonditionierer, die mit quaternären Ammoniumverbindungen formuliert sind, zum Überkonditionieren des Haars, was es unerwünscht schwer, "körperlos" und im Aussehen unattraktiv macht.
  • Bezüglich Haarfestigungslotionen und Haarsprays basieren diese gewöhnlich auf polymeren Harzen - die eine Haarfixierende Wirkung bereitstellen. Das Haar gewinnt Steifheit durch die Anwendung dieser Produkte, was es ermöglicht, es an seinem Platz zu halten, wann immer ihm besondere Frisierkonfiguration verliehen wird. Jedoch wird gewöhnlich angenommen, daß es erforderlich ist, in diese Haarfestigungslotionen und Haarsprayprodukte ebenfalls Weichmacher einzuarbeiten, um dem Film des polymeren Harzes, der das Haar bedeckt, Geschmeidigkeit zu verleihen, da die Gegenwart von Weichmachern dem Harzfilm Biegsamkeit ermöglicht, anstelle von Reißen oder Brechen unter der Belastung von leichter Haarbewegung. Die Haarhaltfähigkeit des polymeren Haarfestigungsmittels ist jedoch insgesamt vermindert, wenn Weichmacher eingearbeitet werden, und im Ergebnis ist die Festigkeit der Haaranordnung geschwächt und die Haarfestigung wird kurzlebig.
  • Wir haben nun gefunden, daß eine kleine mit den Schlüsselbestandteilen eines anionischen Shampoos, kationischen Haarkonditionierungsmittels oder harzartigem Haarfestigungsprodukt eingearbeitete Menge von bestimmten ausgewählten N-Alkoxylalkylamiden (bekanntlich bereits für andere, nicht verwandte Zwecke verwendbar - siehe unsere frühere EP-A-0 338 565) zur Verleihung eines einmaligen Anfühlens, Gleitfähigkeit und Glanz dem mit diesem Produkt behandelten Haar genügt, ohne daß es fettig oder schwer wird. Außerdem ist so behandeltes Haar glatter, leichter zu handhaben und weist erhöhten Körper, Fülle und Weichheit auf. Darüber hinaus scheinen die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten, ausgewählten N-Alkoxyalkylamide, vollständig mit den Formulierungen mit den verschiedenen anionischen Tensiden, kationischen Tensiden und polymeren Harzen, die in den entsprechenden Formulierungsumgebungen angewendet werden, verträglich zu sein.
  • Gemäß dieser Erfindung wird die Verwendung eines oder mehrerer N-Alkoxyalkylamid(e) der allgemeinen Formel bereitgestellt
  • worin p eine positive ganze Zahl von 1 bis 4 ist,
  • (CnH&sub2;n) eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylenbindungsgruppe darstellt, in der n eine positive ganze Zahl von 1 bis 6 ist, und
  • (CmH&sub2;m+1) einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest darstellt, in dem m eine positive ganze Zahl von 1 bis 6 ist,
  • bei der Herstellung von Haarpflegezusammensetzungen, die den Zustand des Haares verbessern (neben anderen Bestand teilen, die für ihre Verwendung als geeignet angesehen werden).
  • Die gemäß dieser Erfindung hergestellten Haarpflegemittel sind vorzugsweise jene, die eine oder mehrere Verbindung(en) der vorstehenden allgemeinen Formel I enthalten, worin p eine positive ganze Zahl von 1 bis 4 ist, (CnH&sub2;n) eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylenbindung ist, in der n eine positive ganze Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise 3, ist und (CmH&sub2;m+1) einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest, in dem m eine positive ganze Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise 1, ist, darstellt.
  • Vor allem bevorzugen wir die Verwendung des/der N- Alkoxyalkylamid(e) der allgemeinen Formel I, worin p 4 ist, n 3 ist und m 1 ist, und insbesondere N-Methoxypropylgluconamid (nachstehend als "MPG" abgekürzt) mit der Strukturformel:
  • Obwohl das/die N-Alkoxyalkylamid(e) der allgemeinen Formel I oder die speziell bevorzugten, wie die Verbindung MPG der Strukturformel III, außerhalb der nachstehenden Grenzen angewendet werden können, bevorzugen wir es, das Mittel so zu formulieren, daß es davon 0,001 bis 10%, insbesondere 0,005 bis 7%, und vor allem 0,01 bis 5% enthält.
  • Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Menge an dem/den N-Alkoxyalkylamid(en) I (und II) in jedem besonderen Fall und die Art und Menge des/der Bestandteils(e) gemäß der vorgesehenen Verwendung der Mittel sich ändern können.
  • Die erfindungsgemäßen Haarpflegemittel können für verschiedene unterschiedliche Zwecke vorgesehen sein, und somit können sie beispielsweise Shampoos, Haarsprays, Gele, Konditionierungsmittel, Mousse und dergleichen sein.
  • Wenn das/die N-Alkoxyalkylamid(e) I/II in Shampoos eingearbeitet wird/werden, verleiht das erhaltene Shampoo dem Haar ausgezeichnete Gleitfähigkeit, Schein und Handhabbarkeit, ohne ein fettiges oder schweres Anfühlen zu ergeben. Das Haar wird auch glatter und leichter zu handhaben und weist verbesserten Körper, verbesserte Fülle und Weichheit auf. Im allgemeinen enthalten geeignete Shampooformulierungen 1 bis 45% anionische/s Tensid(e) und 1 bis 55% Wasser. Solche Shampoos können und werden gewöhnlich zusätzlich Schaumverstärkungsmittel und/oder Verdickungsmittel und/oder chelatbildende Mittel und/oder Konservierungsmittel enthalten.
  • Schaumverstärker werden im allgemeinen mit einer Konzentration von 0,01 bis 10% zugegeben. Geeignete Schaumverstärker schließen Cocamid MEA, Cocamid DEA, Lauramid DEA, Capramid DEA, Cetearylalkohol, Cetylalkohol, Cetylbetain, Cocamid MIPA, Cocamidoethylbetain, Cocamidopropylaminoxid, Cocamidopropylbetain, Cocamidopropylhydroxysultain, Cocamidoxid, Kokosnußalkohol, Cocosultain, Laurylbetain, Laurylsultain, Laurylalkohol, Myristamid DEA, Myristamid MEA, Oleylbetain, Natriumsarcosinate und Kaliumcoco-hydrolysiertes Seidenprotein ein.
  • Verdickungsmittel von vielen Arten können gewöhnlich in einem Konzentrationsbereich von 0,01 bis 10% angewendet werden, und geeignete schließen Cellulosederivate, wie Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, C&sub9;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohole, Carbomere, Guargummi und Magnesiumsilikat sowie verschiedene Acrylsäurederivate, PEG-Monostearate, usw., ein.
  • Konservierungsmittel sollten im allgemeinen gewöhnlich in einer Konzentration von 0,001 bis 1% eingeschlossen sein, und das/die Konservierungsmittel wird/werden auf jene, die traditionell in Shampoo- und/oder anderen Haarpflegemitteln verwendet werden, geeigneterweise angewendet.
  • Chelatisierungsmittel kann/können ebenfalls vorzugsweise in Shampoomitteln eingearbeitet werden, das/die mit Metallionen komplexieren kann/können, und diese dadurch inaktivieren, die ansonsten negative Wirkungen auf die Formulierung ausüben könnten. Solches/Solche Chelatisierungsmittel sollte/sollten im allgemeinen in einer Konzentration von 0,001 bis 1% vorliegen, und geeignete Chelatisierungsmittel sind beispielsweise EDTA, HEDTA, TEA-EDTA, Natriummetasilikat, Natriummetaphosphat und Natriumcitrat oder Gemische davon.
  • Wenn das/die N-Alkoxyalkylamid(e) der allgemeinen Formel I in Haarkonditionierungsmittel eingearbeitet wird/- werden, können sie dem Haar ausgezeichnete Eigenschaften verleihen, wenn sie in einer geeigneten Konzentration von 0,001 bis 10%, vorzugsweise 0,005 bis 7%, und vor allem 0,01 bis 5%, vorliegen.
  • Solche konditionierenden Mittel werden ebenfalls im allgemeinen 1,0 bis 10% eines kationischen Polymers, 10 bis 95% Wasser und 0,1 bis 10% Konditionierungsmittel enthalten.
  • Geeignete kationische Polymere schließen kationische quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylammoniumchlorid, Cetrimoniumchlorid, Stearylamidopropylethyldimoniumethosulfat, Polyquat 11, Oleylamidopropylaminoxid, Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid, Trimethylsilylamidomethicon, Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid und Dicetyldimethylammoniumchlorid oder Gemische davon, ein.
  • Geeignete Konditionierungsmittel schließen Cetylalkohol, hydrolysiertes Collagen, Stearamidopropyldimethylamin, Weizenkeimöl, Seidenprotein, Keratinaminosäuren, Cocdimonium- Seidenaminosäuren, Panthenol, Dimethicon und Dimethiconcopolyol oder Gemische davon ein.
  • Die Konditionierungsmittel können ebenfalls Emulgatoren, Verdickungsmittel, Säuerungsmittel, Konservierungsmittel und Duftstoffe, usw. enthalten.
  • Die Emulgatoren sind im allgemeinen in einer Konzentration von 0,01 bis 5% erwünscht, und geeignete Emulgatoren schließen ethoxylierten Cetyl/Stearylalkohol und Cetearylalkohol ein.
  • Verdickungsmittel sind ebenfalls im allgemeinen in einer Konzentration von 0,01 bis 5% erwünscht, und geeignete Verdickungsmittel schließen Cellulosederivate und PPG-Buteth- Derivate ein.
  • Säuerungsmittel können ebenfalls bei Bedarf zugegeben werden, um den pH-Wert der Konditioniererformulierung in dem gewünschten Bereich von 2,5 bis 6,0 zu halten; und wenn Säuerungsmittel, wie Zitronensäure und dergleichen, für diesen Zweck angewendet werden, werden sie im allgemeinen in einem Konzentrationsbereich von 0,001 bis 1% zugegeben.
  • Wenn das/die N-Alkoxyalkylamid(e) in Haarsprays oder Haarfestigungsmitteln angewendet wird/werden, verleihen sie dem Haar wiederum Glanz, Gleitfähigkeit und Weichheit. Diese Verbindungen werden zu solchen Mitteln in Mengen von 0,001 bis 10%, vorzugsweise 0,005 bis 7% und am meisten bevorzugt 0,005 bis 5%, zugesetzt.
  • Ein geeignetes Haarspraymittel umfaßt 0,5-10% Harz, 0,001-5% Harze, 0,01-5% Neutralisationsmittel, 0,01-5% Weichmacher, 15-40% eines Lösungsmittels und, falls erwünscht, 5- 60% Treibmittel.
  • Geeignete Harze schließen Vinylacetat/Crotonsäure/Vinylneodecanoat-Copolymer, Octylacrylamid/Acrylate/Butylaminoethylmethacrylat-Copolymer, Vinylacetat/Crotonsäure, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpyrrolidon-Vinylacetat-Copolymer, PVP-Acrylate-Copolymer, Ethylester von Polyvinylme thylether/Maleinsäureanhydrid, Polyvinylpyrrolidonacetat, polymere quaternäre Ammoniumsalze, hergestellt durch die Reaktion von Ethylmethacrylat/Abietylmethacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat-Copolymer mit Dimethylsulfat und einem polymeren quaternären Ammoniumsalz, hergestellt durch die Reaktion von Ethylmethacrylat/Oleylmethacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat-Copolymer mit Dimethylsulfat, ein. Geeignete Neutralisationsmittel schließen Aminomethylpropanol, usw. ein. Geeignete Weichmacher schließen ethoxylierte Lanolinalkohole, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohole, Benzoat, Glycerin, usw. ein. Geeignete Lösungsmittel schließen Isopropylalkohol und wasserfreies Ethanol oder Gemische davon ein.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und Strukturformel II können ebenfalls zu anderen Haarfestigermitteln, wie Aerosol-Haarsprays, Haarfestigerlotionen und Frisierhilfen, gegeben werden. Geeignete Haarfestigerlotionen enthalten 0,01 bis 10% Haarfestiger, 0,01 bis 5% Weichmacher und 20 bis 70% Lösungsmittel oder Gemische davon.
  • Geeignete Haarfestiger schließen Polyvinylpyrrolidon(PVP)vinylacetat, Polyquaterniumverbindungen und Polyvinylpyrrolidon oder Gemische davon ein. Geeignete Weichmacher schließen Glycerin, ethoxylierte Lanolinalkohole, C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;- Alkohole, Benzoat ein. Geeignete Lösungsmittel schließen Methylenchlorid, Isopropylalkohol und wasserfreies Ethanol oder Gemische davon ein.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und Strukturformel II können auch in Moussemittel eingearbeitet werden. Geeignete Moussemittel enthalten 0,1 bis 10% Haarfestiger, 0,1 bis 5% Konditionierungsmittel, 0,05 bis 5% Schäumungsmittel und 1 bis 50% Lösungsmittel.
  • Die Haarfestiger, Konditionierer und Schäumungsmittel sind wie hierin erwähnt. Geeignete Schäumungsmittel schließen Octoxynol ein.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird sie nun weiterhin im Zusammenhang mit den nachstehenden Beispielen beschrieben, die jedoch nur für Erläuterungszwecke bereitgestellt werden:
  • Beispiel 1
  • Ein Haarspritzer wurde gemäß der nachstehenden Formel hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • SD Alkohol 40 B 80,00
  • AMP 0,71
  • Harz 28-2930 5,00
  • Amphomer 1,5
  • Dimethicon-Copolyol 0,30
  • Seidenprotein 0,10
  • Cocamidopropylbetain 0,10
  • Wasser QS
  • Duftstoff 0,30
  • Methoxypropylgluconamid 0,10
  • Benzophenon 3 0,30
  • Beispiel 2
  • Ein Haarfrisiergel wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser 74,21
  • Carbomer 940 17,00
  • Wasser 2,00
  • PVPK-30 4,80
  • Triethanolamin 0,60
  • Kathon CG 0,04
  • DMDM Hydantoin 0,40
  • PEG-75 Lanolin 0,50
  • PEG-75 Lanolin 0,50
  • Duftstoff 0,03
  • Methylparaben 0,10
  • PEG 40 hydriertes Rizinusöl 0,30
  • Hydroylisierte Seide 0,10
  • Panthenol 0,10
  • Benzophenon 4 0,05
  • Methoxypropylgluconamid 0,10
  • Beispiel 3
  • Ein Shampoo für trockenes und geschädigtes Haar wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser QS
  • Natriumlaurylethersulfat 14,00
  • Decylpolyglucose 14, 00
  • Lauramid DEA 3,00
  • Zitronensäure 0,05
  • Methylparaben 0,10
  • Propylparaben 0,05
  • Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid 0,30
  • Wasser 10,00
  • Glycolstearat 1,70
  • Myristinsäure 0,20
  • Natriumlaurylethersulfat 10,00
  • Dimethicon-Copolyol 0,20
  • Glycerin 0,20
  • Trinatrium-HEDTA 0,23
  • Methoxypropylgluconamid 0,25
  • Kathon CG 0,04
  • Beispiel 4
  • Ein Haarfestigergel wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser QS
  • Polyvinylpyrrolidon 4,00
  • Hydrolysiertes Seidenprotein 0,10
  • Wasser 35,00
  • Propylenglycol 0,30
  • Methylparaben 0,10
  • Polyquat 11 1,00
  • Polysorbat 20 0,50
  • Kathon CG 0,04
  • Duftstoff 0,30
  • Methoxypropylgluconamid 0,0001
  • Beispiel 5
  • Ein Haarkonditionierungsmittel wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser 72,18
  • Polyvinylpyrrolidon 1,00
  • Propylenglycol 2,00
  • Dicetylcimoniumchlorid 1,00
  • Octylmethoxycinnamat 0,01
  • Hydroxyethylcellulose 1,25
  • Duftstoff 0,60
  • Wasser 20,00
  • Cetylalkohol 0,50
  • Stearamidopropylstearamin 0,50
  • Ceatearylalkohol/Ceteareth 20 2,00
  • Propylparaben 0,02
  • Methylparaben 0,10
  • Methyloxypropylgluconamid (50%) 0,25
  • Hydrolysiertes Seidenprotein 0,10
  • Kathon CG 0,04
  • Beispiel 6
  • Ein Aerosol-Haarspray wurde gemäß der nachstehenden Formel hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • SD 40B Alkohol QS
  • AMP 0,60
  • Vinylacetat/Crotonsäure-Vinylneodecanoat-Copolymer 5,000
  • Polysorbat 80 0,200
  • Polysorbat 20, acetylierter Alkohol 0,100
  • PPG-20 Methylglucoseether 0,070
  • Duftstoff 0,200
  • Ethylester von hydrolysierter Seide 0,100
  • Methoxypropylgluconamid 0,050
  • Etwa 70 Teile des vorstehenden Gemisches wurden mit etwa 17 Teilen Dymel 152A und 13 Teilen Hydrocarbon A17 vermischt.
  • Beispiel 7
  • Ein Aerosol-Haarspray wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • SD 40B Alkohol QS
  • AMP 0,65
  • Vinylacetat/Crotonsäure-Vinylneodecanoat-Copolymer 7,00
  • Duftstoff 0,20
  • Ethylester von hydrolysierter Seide 0,10
  • Wasser 25,00
  • Cyclomethicon 0,10
  • Methoxypropylgluconamid 0,05
  • Etwa 70 Teile der vorstehenden Formulierung wurden mit 10 Teilen Hydrocarbon A31 und 20 Teilen Dymel A vermischt.
  • Beispiel 8
  • Ein Rasierschaum wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser QS
  • Methylparaben 0,20
  • Glycerin 8,00
  • Allantoin 0,25
  • PVP 0,25
  • Dioctylnatriumsulfosuccinat 1,00
  • TEA (98%) 3,70
  • Palmitinsäure 6,00
  • Stearinsäure 2,00
  • Propylparaben 0,10
  • Lanolinöl 0,30
  • BHT 0,01
  • Jojobaöl 1,50
  • Wasser 2,00
  • Duftstoff 1,00
  • Methoxypropylgluconamid 0,50
  • Etwa 96 Teile der vorstehenden Formulierung wurden mit 4 Teilen Kohlenwasserstofftreibmittel vermischt.
  • Beispiel 9
  • Ein Rasiergel wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser QS
  • FD&C Blue Nr. 1 QS
  • Hydroxypropylcellulose 0,15
  • Sorbit 6,00
  • Triethanolamin (98%) 8,00
  • Palmitinsäure 10,00
  • Propylenglycolisostearat 3,00
  • Duftstoff 0,50
  • Methoxypropylgluconamid 0,50
  • Etwa 96 Teile der vorstehenden Formulierung wurden mit 4 Teilen Kohlenwasserstofftreibmittel vermischt.
  • Beispiel 10
  • Eine mit dem Pinsel nicht aufzuschäumende Rasiercreme wurde wie nachstehend hergestellt:
  • Gewicht/Gewicht %
  • Wasser QS
  • Polyquaternium 10 0,05
  • PEG 14M 0,20
  • Butylenglycol 2,50
  • Glycerin 3,00
  • Cocamidopropylbetain 4,00
  • Methylparaben 0,35
  • Propylparaben 0,20
  • Stearinsäure 16,00
  • Glycolstearat 2,00
  • Phenyltrimethicon 2,50
  • Dimethicon 1,00
  • Sorbitanlaurat 0,50
  • Polysorbat 20 2,00
  • Lanolin, Isopropyllanolat 7,00
  • TEA (98%) 1,60
  • Duftstoff 0,50
  • Methoxypropylgluconamid 0,50
  • Bewertung der Wirksamkeit der N-Alkoxyalkylamide
  • Braune und gebleichte Haarsträhnen wurden entweder ein- oder zehnmal mit entweder einem herkömmlichen Shampoomittel oder mit einem Shampoomittel, zu dem 5% N- Methoxypropylgluconamid gegeben wurden und somit gemäß der Erfindung, gewaschen. Dann wurden die Strähnen unter dem Mikroskop mit einer Vergrößerung von 5000-mal beobachtet; die so erhaltenen Photomikrographien erscheinen als Fig. 1-8 der beigefügten Zeichnungen.
  • Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer braunen Haarsträhne, die zehnmal mit einem Standard-Shampoomittel, das ebenfalls 5% N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Die braune Haarsträhne zeigt Materialaufbau auf und zwischen den Cuticula-Schichten der Strähne.
  • Fig. 2 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer braunen Haarsträhne, die zehnmal mit einem Standard-Shampoomittel, das kein N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Die Strähne zeigt keinen Material aufbau auf und zwischen den Cuticula-Schichten, wie an der Strähne von Fig. 1 ersichtlich.
  • Fig. 3 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer braunen Haarsträhne, die einmal mit einem Standard-Shampoomittel, das ebenfalls 5% N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Ein geringer Materialaufbau auf und zwischen der Haarcuticula ist ersichtlich.
  • Fig. 4 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer braunen Haarsträhne, die einmal mit einem Standard-Shampoomittel, das kein N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Kein Materialaufbau wird an der Haarcuticula ersichtlich.
  • Fig. 5 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer gebleichten Haarsträhne, die zehnmal mit einem Standard-Shampoomittel, das ebenfalls 5% N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Ein wesentlicher Materialaufbau auf und zwischen den Cuticula wird deutlich.
  • Fig. 6 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer gebleichten Haarsträhne, die zehnmal mit einem Standard-Shampoomittel, das kein N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Im Gegensatz zu Fig. 5 ist kein Aufbau auf oder zwischen den Cuticula ersichtlich.
  • Fig. 7 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer gebleichten Haarsträhne, die einmal mit einem Standard-Shampoomittel, das ebenfalls 5% N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Ein leichter Materialaufbau ist auf und zwischen den Cuticula ersichtlich.
  • Fig. 8 ist eine Photographie mit 5000-facher Vergrößerung einer gebleichten Haarsträhne, die einmal mit einem Standard-Shampoomittel, das kein N-Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurde. Im Gegensatz zu Fig. 7 ist kein Materialaufbau auf und zwischen den Cuticula ersichtlich.
  • Die so erhaltenen Ergebnisse können wie nachstehend zusammengefaßt werden. Die zehnmal mit Shampoo, das 5% N- Methoxypropylgluconamid enthielt, shampoonierten Strähnen zeigten einen wesentlichen Materialaufbau an deren Haarcuticula, verglichen mit den Haarsträhnen, die zehnmal mit dem gleichen Shampoomittel, jedoch ohne N-Methoxypropylgluconamid, shampooniert wurden. Auch die gebleichten und braunen Haarsträhnen, die nur einmal mit Shampoo, das 5% N- Methoxypropylgluconamid enthielt, shampooniert wurden, zeigten etwas Materialaufbau, der an den Haarsträhnen, die mit dem gleichen Shampoomittel, jedoch ohne N-Methoxypropylgluconamid, shampooniert wurden, nicht zu beobachten war.

Claims (15)

1. Verwendung eines oder mehrerer N-Alkoxyalkylamid(e) der allgemeinen Formel
worin p eine positive ganze Zahl von 1 bis 4 ist,
(CnH&sub2;n) eine gerad- oder verzweigtkettige Alkylenbindungsgruppe darstellt, in der n eine positive ganze Zahl von 1 bis 6 ist, und
(CmH&sub2;m+1) einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylrest darstellt, in dem m eine positive ganze Zahl von 1 bis 6 ist,
bei der Herstellung von Haarpflegezusammensetzungen, die den Zustand des Haares verbessern.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei das N-Alkoxyalkylamid jenes darstellt oder einschließt, worin p 1 bis 4 ist, n 1 bis 4 ist und m 1 bis 4 ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das N-Alkoxyalkylamid jenes darstellt oder einschließt, worin p 4 ist, n 3 ist und m 1 ist.
4. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das N-Alkoxyalkylamid N-Methoxypropylgluconamid darstellt oder einschließt.
5. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung so formuliert ist, daß sie 0,001 bis 10% des/der N-Alkoxyalkylamids(e) enthält.
6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung so formuliert ist, daß sie 0,005 bis 7% des/der N-Alkoxyalkylamids(e) enthält.
7. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung so formuliert ist, daß sie 0,01 bis 5% N-Methoxypropylgluconamid enthält.
8. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Haarpflegezusammensetzung als ein Shampoo, Konditionierungsmittel, Haarspray, Mousse oder Gel formuliert ist.
9. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Zusammensetzung als ein Shampoo formuliert ist und neben dem/den N-Alkoxyalkylamid(en) ebenfalls noch 1 bis 45% anionisches Tensid, 1 bis 55% Wasser und:
- 0,01 bis 10% Schaumbremser; und/oder
- 0,01 bis 10% Verdickungsmittel; und/oder
- 0,001 bis 1% Konservierungsmittel; und/oder
- 0,001 bis 1% Chelatbildungsmittel enthält.
10. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Zusammensetzung als Haarkonditionierungsmittel formuliert ist und neben dem/den N-Alkoxyalkylamid(en) ebenfalls 10 bis 95% Wasser, 1,0 bis 10% kationisches Polymer, 0,1 bis 10% Konditionierungsmittel und:
- 0,01 bis 5% Emulgator, und/oder
- 0,01 bis 5% Verdickungsmittel, und/oder
- 0,001 bis 1% Säuerungsmittel enthält.
11. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Zusammensetzung als Haarspray formuliert ist und neben dem/den N-Alkoxyalkylamid(en) ebenfalls 0,01 bis 10% Harz, 0,01 bis 5% Neutralisierungsmittel, 0,01 bis 5% Weichmacher und 15 bis 40% Lösungsmittel enthält.
12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei die Zusammensetzung in Form eines Haarsprays 0,05 bis 10% des/der N- Alkoxyalkylamids(e) enthält.
13. Verwendung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei die Haarsprayzusammensetzung 15 bis 60% Treibmittel einschließt.
14. Verwendung nach Anspruch 8, wobei die Zusammensetzung als ein Mousse formuliert ist und neben dem/den N- Alkoxyalkylamid(en) ebenfalls 0,01 bis 10% Haarfixativ, 0,1 bis 5% Konditionierungsmittel, 0,01 bis 5% Schäumungsmittel und 1 bis 50% Lösungsmittel enthält.
15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei die Zusammensetzung in Form eines Mousse 0,1 bis 10% Haarfixativ und 0,05 bis 5% Schäumungsmittel enthält.
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