DE69325464T2 - Modulare gebäudestruktur aus laminatplatten - Google Patents
Modulare gebäudestruktur aus laminatplattenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Sandwichplatten (Panele), genauer auf industriell hergestellte, vor Ort montierte modulare Gebäudestrukturen und Montageverfahren, welche laminierte Sandwichplatten effizient nutzen.
- In den letzten Jahren wurden große Anstrengungen unternommen und beträchtliche Arbeit geleistet, um Lösungen für den Wohnungs- und Gebäudebedarf in Dritte-Welt-Ländern und anderen Gegenden mit niedrigem Einkommen zu finden.
- Bislang führten die meisten Lösungsversuche des Wohnungs- und Gemeinschaftsgebäudebedarfs für die weniger Glücklichen zu wenig oder zu keinem Erfolg. Es gibt viele Gründe für den geringen Erfolg anderer, jedoch ist der primäre Grund, daß niemand in der Lage war, eine billige, fertig abgepackte, industriell hergestellte, effiziente, einfach zu montierende, strukturell feste, ästhetisch ansprechende Einheit in die bedürftige Gegend zu liefern. Um solch anspruchsvolle Kriterien zu erfüllen, ist eine vorgefertigte, isolierte Strukturplatte nötig, die nach strengen Maß- und Strukturstandarts hergestellt und verarbeitet werden kann und diese Platte dann nicht nur für die Wände und Abtrennungen, sondern auch für das Dach effektiv verwendet werden kann, welches nicht von anderen primären strukturellen Dachträgern abhängig ist.
- Diese Erfindung stellt ein neues und einzigartiges Gebäudesystem dar, welches strukturell nicht nur für die Wände, sondern auch für ein komplett selbsttragendes kathedralenartiges Dach laminierte Platten verwendet. Eine solche Laminatplatten-Struktur, die keine inneren Träger erfordert, ergibt ein ausnehmend effizientes und vielseitig verwendbares Gebäude mit der Möglichkeit, das Innere vollständig offen zu lassen oder für vollständige Gestaltungsfreiheit Innenabtrennungen anzuordnen. Die effizienten Moduleinheiten dieser Er findung können mit Durchgängen verbunden werden, wodurch sich eine große Vielfalt an Gebäudekombinationen und -anordnungen ergibt. Einzeln verwendet ergeben die Moduleinheiten ästhetische Einfamilien-Wohnstätten oder in Kombination und unterschiedlichen Größen verwendet werden sie zu einer beeindruckenden komplexen für viele Zwecke passenden Struktur.
- Einige vorgefertigte Sandwichplatten-Systeme verwenden Pfosten- und Balkenwand und dachtragende Bauteile, an die Platten angefügt werden. Andere tragen Dachplatten mit Innenwänden oder Firstbalken. Wieder andere verwenden konventionelle Dachstühle, an welche die Sandwichplatten gefügt werden. Keines verwendet die Platten selbst als primären Dachträger.
- Das US-Patent Nr. 390.589 von Goodnow, veröffentlicht am 2. Oktober 1888 für ein bewegbares Haus, offenbart das Errichten eines vierwändigen Gebäudes, bei dem Pfosten auf dem Fundament montiert werden und durch Bandmetallplatten an einer Schwelle befestigt werden. Ein oberer Rahmen verbindet die oberen Enden der Pfosten und die Zwischenräume zwischen den Pfosten sind mit Papier oder Pappe gefüllt und die jeweiligen benachbarten Ecken der Wände werden durch abnehmbare Scharnierbolzen aneinander befestigt. In ähnlicher Weise wird das Dach aus vier dreieckigen Abschnitten durch ein mit dem oberen Rahmen der jeweiligen Wand verbundenes Seitenteil- Scharnier gebildet, wobei dessen Seiten-Sparrenwerke durch Bandeisen-Bauteile mit dem Dachseitenteil verbunden sind und die Walmsparren des Daches Scharniere aufweisen, die durch abnehmbare Scharnierbolzen verbunden sind. Das US-Patent Nr. 2.231.065 von Gable, veröffentlicht am 11. Februar 1941 für sektionierte Metallgebäude offenbart vier Metallwände einheitlicher Stärke und ein Dach aus vier dreieckigen Abschnitten, bei welchem die Wandecken durch verriegelnde Flansche verbunden sind und die abhängige Dachkante mit der jeweiligen Wandoberkante durch verriegelnde Flansche verbunden ist und die Walmdachsparren-Kanten ähnlich durch verriegelnde Gleit flansche verbunden sind. Das Schweizer Patent Nr. 4.685.534, erteilt an Oksakowski, stellt vorgefertigte Beton-Dachstrukturen dar, die durch ihre Unterkanten auf Betonwänden getragen werden.
- Diese Erfindung unterscheidet sich von den oben erwähnten Systemen durch Vorsehen einer vollständig selbsttragenden Platten-Dachstruktur und anderer einzigartiger und neu assoziierter Systeme durch eine Platte, die durch ein Paar mit einem Isolierkern verbundener Häute oder Deckschichten gebildet wird, um eine Platteneinheit mit Standard-Gebäudeplattenmaßen zu bilden, deren Länge normalerweise mindestens der doppelten Breite beträgt. Der Kern ist in drei Längsabschnitte geteilt, wobei der mittlere Hauptabschnitt 2/3 der Plattenbreite und zwei längliche Kanten-Längsabschnitte jeweils 1/6 der Plattenbreite aufweisen. Ein Paar länglicher flacher Versteifungen oder Verstrebungen, das sich mit der Länge der Isolierkernabschnitte über diese erstreckt, ist symmetrisch zwischen den Kernabschnitten bei 2/3 der Plattenbreite angeordnet.
- Die äußeren Längskanten-Oberflächen der äußeren Kernabschnitte liegen in einer gemeinsamen Ebene mit den Oberflächen der benachbarten Kanten der jeweiligen Haut oder Deckschicht. Die Häute oder Deckschichten der Platten überragen den Endabschluß der Kernabschnitte um eine Länge, die hinreicht, einen darin eingesetzten Bauholzabschnitt oder eine andere darin eingesetzte Strukturkomponente aufzunehmen. Die außenliegenden Längskantenteile der äußeren Kernabschnitte sind zur Aufnahme von Spleißbauteilen abgeschrägt, welche die Längskanten der Platten miteinander verbinden.
- Eine Endoberfläche der Kernabschnitte ist mit einer quer zur Platte verlaufenden zentralen Nut zur Aufnahme von Stromkabeln versehen. Zusätzlich sind die äußeren Kernabschnitte mit einer Längsnut versehen, die mit der Plattenenden-Quernut zusammenarbeitet und sich neben der außenliegenden Oberfläche des jeweiligen Verstärkungs- oder Versteifungsbauteils auf das andere Plattenende zu erstreckt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine modulare Gebäudestruktur mit einem Fundament, einem Boden und einer Vielzahl durch den Boden getragener, aufrecht stehender, miteinander verbundener modularer äußerer Seitenwände und einer nur durch die Seitenwände getragenen modularen Dachstruktur bereitgestellt, wobei die modulare Dachstruktur eine Vielzahl ebener modularer Dachabschnitte mit stumpfscheitliger Dreiecksform umfasst, wobei die Abschnitte eine an einen Anschlag anstoßende untere Abschlußkantenoberfläche aufweisen und ausgehend von dem Anschlag in nebeneinanderliegender, nach oben zusammenlaufender, selbsttragender, zusammenwirkender Beziehung angeordnet sind und sich nach unten und nach außen mit ihren abhängigen Enden oberhalb der vertikalen äußeren Umfangsoberflächen der Wände und über diese hinaus erstrecken, und alle Dachabschnitte eine Vielzahl von laminierten Isoliermaterial-Strukturplatten umfasst, die mit längsgerichtetem Kantenstoß durch Federn verbunden sind, und eine Scheitelkastenrahmeneinrichtung umfasst, die zwischen den oberen stumpfscheitligen Enden der Dachabschnitte angeordnet und an diesen befestigt ist, gekennzeichnet durch eine die jeweilige obere Seitenwand überlagernde obere Platte und ein sich nach oben erstreckendes Wand-Verstärkungsband, das außerhalb der Wände angeordnet ist und die äußeren, oberen vertikalen Oberflächen der Wände über den Umfang umschließt und eine ununterbrochene Rückhalteeinrichtung bildet, das Verschiebungen der Wände nach außen verhindert und einen über die obere Grenze der oberen Platte herausragenden ununterbrochenen nach innen gerichteten Anschlag bildet.
- Ebenso wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Errichten eines selbsttragenden Dachs auf dem oberen Abschluß einer durch eine Vielzahl fest miteinander verbundener, aufrecht stehender äußerer Seitenwände festgelegten modularen Struktur, umfassend die Schritte: a) Vorse hen eines durch eine gleiche Vielzahl vertikaler Rahmenwände festgelegten offenendigen Druckrahmens, b) Umschließen des äußeren oberen Umfangs der Seitenwände mit einem einen Innenanschlag bildendem Verstärkungsband, c) Vorsehen einer gleichen Vielzahl zusammenwirkender, dreieckig geformter modularer Dachabschnitte, die jeweils nebeneinanderliegende laminierte Isoliermaterialplatten enthalten, welche eine Basiskante und eine stumpfe Kante festlegen, d) zeitweises zentrales Unterstützen des Druckrahmens auf einem Gerüst auf eine vorbestimmte Höhe oberhalb einer durch den oberen Abschluß der äußeren Wände festgelegten horizontalen Ebene mit zu den jeweiligen äußeren Wänden parallelen vertikalen Druckrahmenwänden, und e) Anordnen der Dachabschnitte in nebeneinanderliegende Beziehung zwischen dem Anschlag auf dem oberen Abschluß der jeweiligen aufrechtstehenden äußeren Wand und der mit dieser zusammenwirkenden vertikalen Druckrahmenwand in einer vorbestimmten Ordnung.
- Die Struktur verwendet im allgemeinen modulare Komponenten zur Bildung von Gebäudestrukturen einer bestimmten Konstruktion.
- Die Komponenten werden durch eine Vielzahl strukturell verstärkter Isolierplatten gebildet, die mit längsgerichtetem Kantenstoß durch Federn verbunden sind und werden an ihren jeweiligen oberen und unteren Enden durch Bauholz länglichen Ausmaßes verbunden, um relativ große Oberflächen, wie Böden, Wände und Dächer mit Ausschnitten für Türen und Fenster in den Wandbereichen zu bilden.
- Die einzelnen mit ihren abhängigen Kantenabschnitten auf dem oberen Abschluß der Strukturwände ruhenden Dachabschnitte sind an ihrem oberen Abschluß selbsttragend, wobei sie nur eine Art Scheitelkastenrahmen an ihrem obersten Kantenabschluß erfordern, um leichtgewichtige Gebäude-Strukturmodule zu ergeben, die durch eine Vielzahl in Längsrichtung nebeneinanderliegend in Kantenlage verbundener Isolierplatten gebildet werden, welche zentral selsttragende dachbildende Module einschließen.
- Fig. 1 ist eine teilweise auseinandergezogene, teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß konstruierten Gebäudes;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht des durch den Pfeil 2 in Fig. 1 eingeschlossenen Bereichs;
- Fig. 3 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 3---3 der Fig. 1 genommene horizontale Querschnitts-Teilansicht;
- Fig. 4 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 4---4 der Fig. 1 genommene vergrößerte Querschnitts-Teilansicht;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Dachfensteraufsatzes des in Fig. 1 gezeigten Gebäudes;
- Fig. 6 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 6---6 in Fig. 1 genommene vergrößerte vertikale Querschnitts- Teilansicht;
- Fig. 6A ist eine weiter vergrößerte Querschnitts- Teilansicht des durch den Pfeil 6A in Fig. 6 eingeschlossenen Bereichs;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht einer Vielzahl gemäß der vorliegenden Erfindung gebildeter Gebäudestrukturen;
- Fig. 8 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 8---8 der Fig. 7 genommene vertikale Querschnittsansicht;
- Fig. 8A ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht des durch den Pfeil 8A in Fig. 8 eingeschlossenen Bereichs;
- Fig. 9 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 9---9 in Fig. 7 genommene vertikale Querschnittsansicht;
- Fig. 9A ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht des durch den Pfeil 9A in Fig. 9 eingeschlossenen Bereichs;
- Fig. 10 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 10- -10 in Fig. 7 genommene vertikale Querschnittsansicht;
- Fig. 10A ist eine vergrößerte Querschnitts-Teilansicht des durch den Pfeil 10A in Fig. 10 eingeschlossenen Bereichs;
- Fig. 11 ist eine im wesentlichen entlang der Linie 11- -11 in Fig. 7 genommene Querschnitts-Teilansicht anderen Maßstabs; und
- Fig. 12 ist eine Draufsicht, die eine alternative Zusammensetzung eines erfindungsgemäß konstruierten Gebäudes darstellt.
- Die Bezugsziffer 10 bezeichnet ein erfindungsgemäß gestaltetes Gebäude. Das Gebäude 10 kann rechteckig, wie gezeigt, oder von beliebiger Umfangsgestaltung wie oktagonal oder hexagonal wie in 10' (Fig. 12) sein und weist einen Boden 12, aufrecht stehende Wände 14, einen Dachaufbau 16 und einen offenscheitligen Dachkastenrahmenaufbau 18 auf. Sowohl die Wände als auch das Dach des Gebäudes 10 werden durch nebeneinanderliegende Platten 20 und 20' gebildet. Kurz beschrieben umfasst die Struktur der Platten 20 Strukturbretter 22 oder Häute (Fig. 3), die mit gegenüberliegenden Seiten eines synthetischen Isoliermaterials 24 ausgewählter Stärke verbunden ist.
- Aus den hier erläuterten Gründen überragen die Häute 22 gegenüberliegende Enden des Isoliermaterials 24 (Fig. 6) um eine ausgewählte, zur Aufnahme von Maßbauholz hinreichende Strecke.
- Die Längskanten der Platten weisen der jeweiligen inneren Oberfläche der jeweiligen Haut benachbarte innenliegende Aussparungen im Isoliermaterial zur Aufnahme von Federn 26 (Fig. 3) auf, um zwei benachbarte Platten 20 hochkant nebeneinanderliegend miteinander zu verbinden.
- Jede Platte 20 ist weiterhin mit einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender Aussteifungen, die nicht gezeigt sind, versehen, die sich über die gesamte Länge und transversal zu der Stärke des Isoliermaterials erstrecken, um die Festigkeit der jeweiligen Platte zu erhöhen.
- Ebenfalls bezugnehmend auf Fig. 6 bilden der Betonfußbo den 12 und der Fundamentabsatz 30 das Fundament des Gebäudes 10. Fundamentanker 32 in dem Beton befestigen an diesem eine Sockelplatte 34. Längliche Wasserableiterabschnitte, bezeichnet durch die fettgedruckte Linie 35, überdecken die äußeren seitlichen und oberen Teile der Sockelplatte und des Fundamentes unter der benachbarten Plattenhaut.
- Zur Bildung der Wände 14 wird die erforderliche Vielzahl der Platten 20, wie oben beschrieben, in Längsrichtung hochkant nebeneinanderliegend angeordnet durch die Federn 26 miteinander verbunden.
- Jede Wand 14 wird in eine Position über der Sockelplatte 34 gehoben, wobei die Plattenbodenaussparung 36, die durch die das untere Ende der Platte überragenden Häute 22 gebildet wird, die Sockelplatte 34 aufnimmt. Die Häute werden an gegenüberliegenden Seiten der Sockelplatte befestigt und die äußere Haut abgedichtet, was nicht gezeigt ist. Benachbarte Wandendplatten sind in gegenseitiger Verriegelung zusammenarbeitend gefügt.
- Ähnlich so nimmt eine ähnliche Aussparung in der Oberkante der jeweiligen Platte 20 einen oberen Rahmen 38 auf und befestigt somit die Ober- und Unterkanten der Wandplatten 20. Vor dem Anbringen des oberen Rahmens 38 werden elektrische Leitungen 40, welche vorzugsweise einen vollständigen Verdrahtungsaufbau oder eine "Kabelbaum"-Einheit umfassen, in oberen horizontalen Nuten 42 der Platten und in entsprechenden vertikalen Nuten, die in ausgewählten Platten vorgeformt sind, zu Steckdosenpositionen 44 an den Platteninnenoberflächen verlegt.
- Nach Installation der Verdrahtungs-Kabelbaumeinheit überlagert eine obere Platte 46 den oberen Rahmen 38 und ist an diesem befestigt. Eine sich mit der jeweiligen Wand 14 erstreckende Verkleidungsplatte 48 überlagert dessen oberen äußeren Kantenabschnitt unter der überhängenden Kante der Platte 46.
- Ein U-förmiges Wand-Verstärkungsband 50 erstreckt sich um den Umfang des Gebäudes an dem oberen Abschluß der Wände desselben und überragt die Ebene der oberen Platte, um aus dem hier erklärten Grund einen Dachanschlag 51 zu bilden.
- Zusätzlich verstärkt eine abgewinkelte Metallverstrebung 52 ausgewählter Maße die jeweilige Gebäudekante, um ein Trennen an der jeweiligen Gebäudekante infolge der daraufliegenden Masse des Daches 16 zu verhindern.
- Der Dachaufbau 16 umfasst in ähnlicher Weise vier im wesentlichen gleiche, stumpfscheitlige, gleichschenklige, dreieckige Dachabschnitte 54, die durch eine Vielzahl von Platten 20' mit vorbestimmter Länge gebildet werden.
- Die Kastenrahmeneinrichtung 18 trägt das Dach 16 mit ähnlicher Wirkung wie ein Bogenschluß. Die Kastenrahmeneinrichtung 18 umfasst einen offenendigen Druckrahmen 56, der durch eine der Anzahl der Wände 14 entsprechende Vielzahl von vertikal angeordneten Seitenwandbauteilen 58 ausgewählter Maße gebildet wird. Der Kastenrahmen 56 ist horizontal angeordnet und dient als dachabschnittverbindende Referenzstruktur und wird anfänglich durch ein nicht gezeigtes Gerüst auf eine vorbestimmte Höhe über der durch die Wandoberplatten 46 festgelegten Ebene getragen und relativ zu den Wänden durch eine Vielzahl von Dacheinstellbalken 60 (Fig. 2) positioniert.
- Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, kann der Druckrahmen 56 durch jedes im wesentlichen konventionelle Oberlicht 61, 61' oder 61" geschlossen werden.
- Jeder Balken 60 ist an seinem oberen Endabschnitt wie bei 62 (Fig. 6) verzweigt, um einen Eckenabschnitt des Rahmens 56 aufzunehmen. Fugen des Gebäudes bildend überlagert der abhängige Endabschnitt des Balkens 60 die obere Platte 46 an der jeweiligen Wandecke.
- Jede Platte des Dachabschnitts 54 ist auf das erforderliche Maß zugeschnitten und mit seiner Oberkante 64 in tragendem Kontakt mit einem Gesims 66 auf der Rahmenwand 58 angeordnet, das die Kastenrahmenwand umschließt und aus dieser herausragt. Der Dachaufbau wird beispielsweise errichtet, indem zuerst die mittlere Platte 20' aller Dachabschnitte 54 zwischen den durch das Band 50 über der Platte 46 gebildeten aufrechtstehenden Anschlag 51 und der mit dieser zusammenwirkenden Druckrahmenwand 58 angeordnet wird. Die abhängigen Kantenteile der Dachabschnitte sind an der oberen Platte 46 befestigt und stoßen an das aufrechtstehende Band 50 an (Fig. 6). Die übrigen Dachabschnittsplatten 20' werden ähnlich, wie oben für die Platten 20 beschrieben, Kante an Kante nebeneinanderliegend miteinander verbunden. Die untere Oberfläche des jeweiligen Balkens 60 bildet das fertiggestellte Aussehen der Dachabschnittsfugen.
- Die Dachverkleidung 70 ist in überlagernder Position auf dem jeweiligen Dachabschnitt 54 angeordnet. Um ein gefälliges Aussehen zu ergeben, verdecken Gurtsimse 68 das Bauteil 50 und die Winkelverstrebungen 52.
- Die oben angeordnete Abschlußoberfläche 72 des jeweiligen Dachabschnittes 54 legt einen der äußeren Oberfläche der Kastenrahmenwand 58 benachbarten in transversalem Querschnitt dreieckigen Hohlraum 74 (Fig. 6) fest. Dieser Hohlraum 74 ist durch einen Ableiter 76 bedeckt, der sich über den Umfang des Kastenrahmens 56 erstreckt, und ist gekennzeichnet durch einen nach unten geneigten ebenen Abschnitt 78, welcher die benachbarte obere äußere Kantenoberfläche des jeweiligen Dachabschnitts 54 überlagert. Dieser Ableiter 76 ist über dem Hohlraum 74 wie bei 80 (Fig. 6A) transversal auf sich selbst umgebogen, um in der Dachebene einen nach unten offenen Raum zur dichten Aufnahme des oben angeordneten Abschlußkantenabschnitts 82 des Dachverkleidungsmaterials zu bilden, wodurch jegliche Abtrennung der Dachverkleidung 70 durch einen Kräuselvorgang gegenüber den Dachverkleidungsplatten 20' im wesentlichen verhindert wird. Der nach oben gedrehte obere Anschlußkantenteil 84 des Ableiters stößt an die äußere Oberfläche der Kastenrahmenwand 58.
- Das oben angeordnete Endteil der Dachverkleidungs-Abdeckung 71 überlagert die obere Oberfläche des Ableiters 76 und unterlagert die überhängende Lippe 59 des Kastenrahmens.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das abhängige Endteil der Dachverkleidung, das den unteren Endabschluß des jeweiligen Dachabschnitts 54 überragt, mit einem im Querschnitt U-förmigen Ableiterabschnitt 86 versehen, welches den abhängigen Dachverkleidungs-Abschlußkantenteil aufnimmt.
- Wie am besten durch Fig. 4 gezeigt, bilden die jeweiligen in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Kanten der Dachabschnitte 54 einen in transversalem Schnitt polygonalen Hohlraum oder eine Öffnung zwischen den Längskanten der jeweiligen Dachabschnitte. Die polygonal geformte Öffnung ist zusammenwirkend mit einem im Querschnitt polygonal geformtem Isoliermaterialabschnitt 88 gefüllt. Der Scheitel 90 der Polygonform ist in Längsrichtung durch ein Paar der Ableiter 76 bedeckt, die in umgekehrt V-förmiger Beziehung angeordnet sind. Eine miterstreckende umgekehrt U-förmige Abdeckung 92 verbindet die aufrecht stehenden Lippenteile 84 der Ableiter. Die Ableiter 76 sind ähnlich auf sich selbst zurückgebogen, um einen Kantenteil 82' der Dachverkleidung 70 aufzunehmen, um eine wasserdichte Verbindung an dieser Stelle zu bilden. Ein Teil des polygonförmigen Hohlraums nimmt in der oben beschriebenen Weise Verdrahtung 40 auf.
- Selbstverständlich sind ausgewählte Platten der Wände 14 gelocht, um, wenn gewünscht, durch eine Tür 65 bzw. ein Fenster 67 geschlossene Öffnungen zu bilden.
- Ebenso bezugnehmend auf Fig. 7-11 kann das Gebäude in beabstandeter Beziehung mit einer Vielzahl anderer ähnlicher Gebäude gleicher oder kleinerer Größe wie bei 100, 102 und 104 durch abgedeckte Gänge 106 und 108 verbunden werden. Die Strukturen 100, 102 und 104 sind im wesentlichen identisch zu dem oben beschriebenen Gebäude 10 gebildet.
- Die Wände des Ganges 106 (Fig. 10 und 11) werden ähnlich durch einen Betonboden und ein Betonfundament 110 getragen. Die Schattenseite oder Nordwand 112 wird durch aufrechte Wandplatten gebildet. Überlagernde Dachplatten 20" sind mit gegenüberliegenden Oberkanten durch nebeneinanderliegend gefugte Maßbauholzteile 114 (Fig. 8A) verbunden, die sich zwi schen den Gebäuden 10 beziehungsweise 100 erstrecken und an diesen befestigt sind. Die an die jeweilige Gebäudewand-Außenoberfläche anstoßenden längsgerichteten Seitenkanten der Dachplatten sind an dieser durch weitere Maßbauholzteile 115 (Fig. 11) befestigt. Das Teil 115 ist seinerseits zur Aufnahme eines Kantenteils der jeweiligen Plattenhaut 22 in Längsrichtung gefugt. Die Sonnenseite des Ganges 106 ist durch eine Wand 14' relativ niedriger Höhe wie bei 116 gebildet. Wie in Fig. 10A gezeigt, wird das Glas 116 zwischen der kurzen Wand 14' und der oberen Dachplatte in im wesentlichen konventioneller Weise gehalten.
- Der Gang 108 kann ein Gewächshaus umfassen, das im Hinblick auf das Betonfundament und die kurze Wand 14' ein im wesentlichen gleiches Basisteil, wie das in Fig. 10 gezeigte hat und ein ähnliches Dach, welches die Schattenseite des Ganges mit aufrechten licht- und wärmedurchlässigen Glasscheiben 120 auf der dem Gang 108 gegenüberliegenden Seite überlagert einschließlich eines durch Glasplatten 122 gebildetem Dachanteils.
- Alternativ ist ein umschlossener Gang 124, der dem Gang 106 ähnlich ausgebildet ist, mit der Ausnahme, daß ungelochte Wandplatten 112' beide Seiten des Ganges umschließen und mit dem überlagernde Dachplatten in der in Fig. 9 gezeigten Weise verbunden sind.
Claims (11)
1. Modulare Gebäudestruktur (10) mit einem Fundament (30),
einem Boden (12) und einer Vielzahl durch den Boden (12)
getragener, aufrecht stehender, miteinander verbundener
modularer äußerer Seitenwände (14) und eine nur durch die
Seitenwände (14) getragene modulare Dachstruktur (16), wobei die
modulare Dachstruktur eine Vielzahl ebener modularer
Dachabschnitte (54) mit stumpfscheitliger Dreiecksform umfasst,
wobei alle Abschnitte (54) eine an einen Anschlag (51)
anstoßende untere Abschlußkantenoberfläche aufweisen und ausgehend
von dem Anschlag in nebeneinanderliegender, nach oben
zusammenlaufender, selbsttragender, zusammenwirkender Beziehung
angeordnet sind und sich nach unten und nach außen mit ihren
abhängigen Enden oberhalb der vertikalen äußeren
Umfangsoberflächen der Wände und über diese hinaus erstrecken, und alle
Dachabschnitte (54) eine Vielzahl von laminierten
Isoliermaterial-Strukturplatten (20') umfasst, die mit
längsgerichtetem Kantenstoß durch Federn verbunden sind, und eine
Scheitelkastenrahmeneinrichtung (18) umfasst die zwischen den
oberen stumpfscheiteligen Enden (64) der Dachabschnitte (54)
angeordnet und an diesen befestigt sind, gekennzeichnet durch
eine die jeweilige äußere Seitenwand (14) überlagernde, obere
Platte (46), und ein sich nach oben erstreckendes
Wand-Verstärkungsband (50), das außerhalb der Wände angeordnet ist
und die äußeren, oberen vertikalen Oberflächen der Wände über
den Umfang umschließt und eine ununterbrochene
Rückhalteeinrichtung bildet, das Verschiebungen der Wände (14) nach außen
verhindert und einen über die obere Grenze der oberen Platte
(46) herausragenden ununterbrochenen nach innen gerichteten
Anschlag (51) bildet.
2. Struktur nach Anspruch 1, in welcher die
Kastenrahmeneinrichtung (18) gekennzeichnet ist durch einen mehrlagigen,
vertikalen, offenen Rahmen (56) und eine den Rahmen
überziehende wetterfeste Abdeckung (61).
3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, in welcher jede
Seitenwand (14) gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl
nebeneinanderliegender, längsgerichtet verbundener
Isoliermaterial-Laminatplatten (20).
4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in welcher
die modulare Dachstruktur des weiteren gekennzeichnet ist
durch eine die Dachsektionen (54) überlagernde
Dachverkleidung (70) und Abweiseblecheinrichtung (76), die einen
Kantenteil der Dachverkleidung (70) zum wetterdichten Versiegeln
der Kanten derselben miteinander und mit der
Kastenrahmeneinrichtung (18) verschachtelt.
5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des weiteren
gekennzeichnet durch ein die Wände tragendes Fundament (30),
eine zwischen den Wänden (14) und dem Fundament (30)
angeordnete Sockelplatte (34) und weitere wetterbeständige Ableiter
(35), die den äußeren lateralen und oberen Kantenteil der
Sockelplatte (34) und des Fundaments (30) überziehen.
6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in welcher
jeder Dachabschnitt (54) eine Vielzahl von
Laminatstrukturplatten (20') umfasst und jede Platte (20') ein Paar
Außenhäute (22) umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten des
Isoliermaterials (24) gebunden und mit benachbarten Platten
(20') mit längsgerichtetem Kantenstoß, nebeneinanderliegend
durch Federn (26) verbunden sind.
7. Verfahren zum Errichten eines selbsttragenden Dachs (16)
auf dem oberen Abschluß einer durch eine Vielzahl fest
verbundener, aufrecht stehender äußerer Seitenwände (14)
festgelegten modularen Struktur (10), umfassend die Schritte: a)
Vorsehen eines durch eine gleiche Vielzahl vertikaler
Rahmenwände (58) festgelegten offenendigen Druckrahmens (56), b)
Umschließen des äußeren oberen Umfangs der Seitenwände (14)
mit einem einen Innenanschlag bildendem Verstärkungsband
(50), c) Vorsehen einer gleichen Vielzahl zusammenwirkender,
dreieckig geformter modularer Dachabschnitte (54), die
jeweils nebeneinanderliegende laminierte Isoliermaterialplatten
(20') enthalten, welche eine Basiskante und eine stumpfe
Kante (64) festlegen, d) zeitweises zentrales Unterstützen
des Druckrahmens auf einem Gerüst auf eine vorbestimmte Höhe
oberhalb einer durch den oberen Abschluß der äußeren Wände
(14) festgelegten horizontalen Ebene mit zu den jeweiligen
äußeren Wänden (14) parallelen vertikalen Druckrahmenwänden
(58), und e) Anordnen der Dachabschnitte (54) in
nebeneinanderliegende Beziehung zwischen dem Anschlag (51) auf dem
oberen Anschlag der jeweiligen aufrechtstehenden äußeren Wand
(14) und der mit dieser zusammenwirkenden vertikalen
Druckrahmenwand (58) in einer vorbestimmten Ordnung.
8. Verfahren nach Anspruch 7, enthaltend die zusätzlichen
Schritte: f) Vorsehen einer ebenen oberen Platte (38) zum
Bedecken der äußeren Seitenwände (14), g) Befestigen der oberen
Platte (38) an dem oberen Abschluß der Wände (14) vor Schritt
d) und h) Befestigen des Begrenzungsbands (50) an dem oberen
Abschluß der Seitenwände (14) in Beziehung zu dem
Dachabschnittsanschlag (51) vor Schritt e).
9. Verfahren nach Anspruch 8, enthaltend den zusätzlichen
Schritt: i) Anordnen eines
Dachabschnitts-Positionseinstellbalkens (60) zwischen den jeweiligen aufrechtstehenden
äußeren Seitenwänden (14) und den Eckfugen der vertikalen Wände
des Druckrahmens (18).
10. Verfahren nach Anspruch 9, in Schritt e) enthaltend die
zusätzlichen Schritte: j) mittiges Anordnen der mittleren
Platte (20') jedes Dachabschnitts (54) zwischen dem oberen
Abschluß der jeweiligen aufrechtstehenden Wand (14) und der
zusammenwirkenden Druckrahmen-Wände (58) und k)
Nebeneinanderlegen der übrigen Platten (20') der Dachabschnitte (54) an
jeweiligen Seiten der jeweiligen mittlersten Platte in
vorbestimmter Reihenfolge.
11. Verfahren nach Anspruch 7, enthaltend den zusätzlichen
Schritt: 1) Anordnen eines
Dachabschnitts-Positionseinstellbalkens (60) zwischen der jeweiligen aufrechtstehenden
äußeren Seitenwand (14) und den Eckfugen der vertikalen Wände
(58) des Druckrahmens.
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