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DE69322156T2 - Heiz-und klimaanlage - Google Patents

Heiz-und klimaanlage

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DE69322156T2
DE69322156T2 DE69322156T DE69322156T DE69322156T2 DE 69322156 T2 DE69322156 T2 DE 69322156T2 DE 69322156 T DE69322156 T DE 69322156T DE 69322156 T DE69322156 T DE 69322156T DE 69322156 T2 DE69322156 T2 DE 69322156T2
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DE
Germany
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air
evaporator
flow
heating element
heating
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Galvin Gene Dearborn Heights Mi 48127 Smith
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00064Air flow details of HVAC devices for sending air streams of different temperatures into the passenger compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/0015Temperature regulation
    • B60H2001/00157Temperature regulation without by-pass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein platzsparendes Modul für die Klimatisierung und die Erwärmung der Luft gerichtet. Insbesondere betrachtet die vorliegende Erfindung ein Modul für die Klimatisierung und die Erwärmung der Luft, das kompakt ist und vollständig im mittleren Bereich eines Armaturenbretts eines Fahrzeuges mit Links- bzw. Rechtssteuerung angebracht werden kann.
  • Systeme zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft in Fahrzeugen sind aus dem. Stand der Technik gut bekannt und umfassen typisch einen Zusammenbau von Wärmetauschern, Lüftern, Temperaturfühlern, Luftablenkmechanismen, Kühlmittelleitungen, Reglern usw.. Diese Systembestandteile sind allgemein an verschiedenen Stellen innerhalb des Fahrzeugmotorraumes und des Armaturenbretts untergebracht und über Leitungen zur Beförderung der Luft verbunden.
  • In der Patentschrift EP-A-0 458 705 sind ein Kerngehäuse zur Aufnahme eines Heizkerns und ein mit dem Kerngehäuse in Verbindung stehendes Verteilergehäuse offenbart. Im Verteilergehäuse ist eine Verbindungsöffnung gebildet, an die eine Lüftungsleitung angeschlossen werden kann, die zuvor an einem Instrumentenbrett befestigt wurde, sowie eine Verbindungsöffnung, die an eine Enteisungsleitung angeschlossen werden kann, die ebenso zuvor am Instrumentenbrett befestigt wurde, und eine Führungsleitung, die an eine seitliche Lüftungsleitung angeschlossen werden kann, die sich zur Seite des Fahrersitzes erstreckt und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • Die Systeme aus dem früheren Stand der Technik für die Zufuhr von erwärmter und klimatisierter Luft in das Innere des Fahrzeuges benötigen viel Raum, um die vorstehend erwähnten Systembauteile aufzunehmen. Die Anforderungen an die Unterbringung nehmen bei Fahrzeugklimaanlagen aufgrund der Tendenz moderner Fahrzeuge zur Größen- und Gewichtsverringerung eine zunehmend größere Bedeutung ein. Überdies richten sich die Bemühungen auf die Erhaltung des Raumes und des Gewichts in sämtlichen Zonen des Systems zur Klimasteuerung. Ferner sind die Fertigungskosten stets ein wichtiger Aspekt, und die Verwendung modularer, platzsparender Systembestandteile wird eine Gesamtverringerung der Herstellungskosten eines Kraftfahrzeuges ergeben.
  • Es wäre wünschenswert, ein platzsparendes Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft herzustellen, das vollständig in das Armaturenbrett eines Fahrzeuges installiert werden kann und das mittig montiert werden kann, wodurch es für Fahrzeuge sowohl mit Links- als auch mit Rechtssteuerung verwendbar wird. Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird ein Modul zur Erwärmung und Klimatisierung der Luft bereitgestellt, wie es nachstehend im beigefügten Patentanspruch 1 dargelegt wird.
  • Das die vorliegende Erfindung verkörpernde Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft kann mittig in dem Armaturenbrett eines Fahrzeuges angebracht werden. Dieses Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft kann sich an zukünftige Veränderungen des Stils anpassen und die Anforderungen an den Komfort von anspruchsvollen Kunden befriedigen. Das Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft bringt die Anforderungen an eine kompakte Unterbringung und die Erwartungen an die Leistung der Klimatisierung und der Erwärmung der Luft bei gleichzeitiger Verringerung der Geräuschentwicklung und des Stromverbrauches in Einklang.
  • Das Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erreicht ein geringes Druckgefälle, wodurch es einen hohen Luftmassendurchsatz und eine niedrige Geräuschentwicklung bereitstellt. Es beinhaltet eine gestapelte Anordnung aus Verdampfer und Heizkern unter Bereitstellung eines geradlinigen Luftpfades. Diese Anordnung minimiert die Geschwindigkeitsverluste des Luftstromes, den Stromverbrauch des Gebläses und die Geräuschentwicklung aufgrund von Turbulenzen im Luftstrom. Das Modul kann eingebaute Verteilungsleitungen für die Luft für den Boden, die Windschutzscheibe und die Enteisung enthalten. Das Modul kann auch zusammen mit Luftleitungen, die quer zum Armaturenbrett verlaufen, verwendet werden, um erwärmte oder klimatisierte Luft äußeren Luftschlitzen zuzuführen. Die Temperatur der Luft, die das Modul verläßt, kann über elektronische Steuerungsventile für das Kühlmittel und das Motorkühlmittel gesteuert werden, die den Fluß des Kühlmittels und des Motorkühlmittels jeweils zum Verdampfer und zum Heizkern regeln, um die gewünschte Wärmemenge zur Einstellung der Temperatur der entladenen, klimatisierten Luft zu erhalten.
  • Frischluft tritt in das Modul der Erfindung über eine Gebläsevorrichtung ein. Das Gebläse schließt einen eingebauten Klappenmechanismus für die Zuführung von Umluft oder Außenluft ein, der wahlweise zwischen einer Stellung für die Luftumwälzung und einer Stellung für die Außenluft oder einer Kombination davon mittels herkömmlicher Schieber oder einer herkömmlichen Drehtür verstellt werden kann. In der Stellung der Außenluft tritt die Luft direkt von der Mitte der Kühlerhaube in das Gebläse ein. In der Stellung für die Umwälzung sind die Schieber oder der Klappenmechanismus so eingestellt, daß die Luft aus der Fahrgastzelle des Fahrzeuges in das Gebläse gesaugt werden kann. Andernfalls können die Schieber oder der Klappenmechanismus in einer Zwischenstellung eingestellt werden, wodurch eine Mischung aus Umluft und Außenluft in das Gebläse gesaugt werden kann. Das Gebläse wird so ausgewählt, daß es einen gleichmäßigen, axialen Strom von Umluft oder Außenluft oder eine beliebige Kombination davon zum Verdampfer führt. Der vom Gebläse erzeugte axiale Luftstrom ist gleichmäßig entlang der Stirnseite des Verdampfers verteilt, wodurch ein maximal wirksamer Wärmeaustausch zwischen dem Verdampfer und dem Luftstrom erreicht wird. Das Modul verwendet einen dünnen Verdampferkern, der in der Kombination mit einer großen Stirnfläche klimatisierte Luft mit einer gleichmäßigen Entladetemperatur und einem minimalen Druckgefälle liefern wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt ein Spalt von etwa einem Zoll (2.54 cm) zwischen dem Verdampfer und dem dahinter angeordneten Heizkern, um das Abtropfen des Kondensats zu erlauben und die erneute Aufnahme von Feuchtigkeit in die Luft zu verhindern, was stattfinden könnte, wenn der Verdampfer und der Heizkern nahe genug beisammen wären, wodurch das Kondensat aus der Luft direkt vom Verdampfer in den Heizkern geschleppt werden könnte.
  • Die Stirnfläche des Heizkerns ist im wesentlichen dieselbe wie die Stirnfläche des Verdampfers, wodurch Geschwindigkeitsveränderungen im Luftstrom aufgrund von Ausdehnung oder Kontraktion minimiert werden. Dies verringert die Turbulenzen im Luftstrom und die damit einhergehende Geräuschentwicklung. Das Motorkühlmittel tritt in den Heizkern an der Unterseite ein und verläßt den Heizkern an der Oberseite. Der so angeordnete Fluß des Motorkühlmittels schichtet absichtlich die den Heizkern verlassende Luft auf wünschenswerte Weise. Die Luft, die aus dem unteren Bereich des Heizkerns austritt, ist wärmer als die Luft, die den oberen Bereich des Heizkerns verläßt. So wird in der Betriebsart Armaturenbrett/Boden oder Enteisung/Boden die wärmste Luft automatisch zu den Füßen der Insassen des Fahrzeuges geleitet, während die kühlere Warmluft zum Rest der Fahrgastzelle geleitet wird, was größeres Behagen schafft.
  • Die Temperatur der entladenen Luft kann über elektrisch betätigte Luftstromsteuerungsvorrichtungen, die im Motorgehäuse angebracht sind, gesteuert werden. Solche Luftstromsteuerungsvorrichtungen sind gut bekannt und können beispielsweise eine einfache Umgehungsventilklappe umfassen. In solch einem System fließt das Kühlmittel oder das Motorkühlmittel ständig durch das Ventil; es wird dann nur die zum Erhalten der gewünschten Temperatur der entladenen Luft benötigte Menge an Kühlmittel oder Motorkühlmittel zum Verdampfer oder Heizkern umgeleitet und anschließend zum Versorgungskreis zurückgeführt.
  • Die Verteilervorrichtung für die entladene Luft kann eines beliebigen, allgemein auf dem Fachgebiet bekannten Typs sein. Eine besonders nützliche Luftverteilungsvorrichtung ist im kürzlich erlassenen US-Patent mit der Seriennummer 07/628,965 offenbart und umfaßt ein Ventilsystem mit einem biegsamen Film, worin ein mit Öffnungen versehener Film zwischen verschiedenen Stellungen verschoben werden kann, um wechselnde Mengen eines Luftflusses zwischen Leitungen für den Boden, die Windschutzscheibe und die Enteisung aufzuteilen.
  • Die Erfindung wird nun weiter auf dem Wege eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen eine Perspektivansicht eine Ausführungsform des Moduls zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft nach der vorliegenden Erfindung teilweise im Schnitt veranschaulicht.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein platzsparendes Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft, das in der Mitte eines Armaturenbretts eines Fahrzeuges angebracht werden kann. Die Konfiguration des Moduls bleibt im wesentlichen unverändert, wenn das Modul in einem Fahrzeug mit Links- oder Rechtssteuerung eingebaut wird. Das Modul umfaßt Leitungen für die Frischluft, um radial nach innen gerichtete Ströme von Umluft und/oder Außenluft einzuführen. Die Zuführungsleitungen lenken den radial ausgerichteten Strom der zugeführten Luft in eine axiale Richtung um, in den Einlaß eines benachbarten Umlaufgebläses. Die einzige Veränderung, die beim Wechsel von Fahrzeugen mit Linkssteuerung zu Fahrzeugen mit Rechtssteuerung notwendig wird, ist praktisch der Seitenwechsel der Leitungen für die Einlaßluft, um das Ansaugen der Luft entweder von der Umgebung des Fahrzeuges oder im Modus der Umwälzung allgemein von der Fahrgastseite der Fahrgastzelle zu erlauben. Das Umlaufgebläse entlädt die Luft sofort durch eine Reihe benachbarter Wärmeaustauscher. Der erste Wärmeaustauscher ist ein Verdampfer für die Klimatisierung der Luft; der zweite, versetzte Wärmeaustauscher ist ein Heizkern mit dem Motorkühlmittel. Obwohl als bevorzugte Ausführungsform ein Heizkern mit dem Motorkühlmittel beschrieben wird, ist es verständlich, daß andere Formen des Wärmeaustausches verwendet werden können, beispielsweise ein keramisches Widerstandsheizelement. Der Verdampfer und der Heizkern besitzen im wesentlichen gleiche Stirnflächen. Das Motorkühlmittel tritt in den Heizkern an dessen Unterseite ein und verläßt den Heizkern an dessen Oberseite. Eine Verteilungsvorrichtung für die entladene Luft richtet die erwärmte oder klimatisierte Luft zu den Leitungen für den Boden, die Windschutzscheibe oder die Enteisung oder zu einer Kombination davon.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf Abb. 1 dort allgemein bei 10 ein Modul zur Klimatisierung und Erwärmung der Luft nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Modul 10 umfaßt einen Einlaß 12 für die Außenluft und ein Einlaß 14 für die umgewälzte Luft, um einem Umlaufgebläse 16 Luft zuzuführen. Ein bevorzugtes Gebläse ist in US-A-4 900 228 dargelegt, das durch Bezugnahme darauf hier in seiner Vollständigkeit eingefügt wird. Ebenso ist die Verwendung anderer Umlaufgebläse in der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Die Luft strömt dann gleichmäßig vom Gebläse 16 durch einen Verdampfer 18. Zwischen einem äußeren Leitungsgehäuse 22 und dem Verdampfer 18 ist eine Dichtung 20 bereitgestellt, um im wesentlichen die gesamte Luft durch den Verdampfer 18 strömen zu lassen. Die Luft strömt weiter vom Verdampfer 18 durch einen Heizkern 24. Eine Dichtung 26 für den Kern ist zwischen dem Heizkern 24 und dem äußeren Leitungsgehäuse 22 bereitgestellt, um die Luft an der Umgehung des Heizkerns 24 zu hindern. Die Luft vom Heizkern 24 tritt dann sofort in ein Verteilungssystem ein. Das in der Abbildung offenbarte Verteilungssystem umfaßt eine Kammer 28 und einen flexiblen Film 30, der eine Vielzahl von Öffnungen 32 enthält. Die Öffnungen 32 können nach oben oder nach unten bewegt werden, indem der Film 30 um eine federbelastete Spindel 34 durch einen an einer (nicht gezeigten) zweiten Spindel angeschlossenen, umkehrbaren Antriebsmotor 36 gewickelt wird. Ansonsten kann an jeder Spindel ein gesonderter Motor angeschlossen sein, um den flexiblen Film 30 zwischen den Spindeln wahlweise hin- und herzubewegen. Die Bewegung der Öffnungen 32 ermöglicht den Eintritt des klimatisierten/erwärmten Luftflusses in eine von drei Verteilungszonen oder eine Kombination davon; eine obere Zuführungsleitung 38 für die Enteisung, eine mittlere Lüftungsleitung 40 für das Armaturenbrett oder eine untere Bodenleitung 42. Die Eigenschaften und die Betriebsweise des veranschaulichten Verteilungssystems sind vollständig in der zugelassenen US- Patentschrift mit der Seriennummer 07/628,965 offenbart, die durch Bezugnahme darauf in ihrer Gesamtheit hierin eingearbeitet ist.
  • Ein besonders wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die platzsparende Anordnung der Bauteile des Moduls 10 der Erfindung zur Beförderung, Erwärmung und Kühlung der Luft. Diese Anordnung stellt eine kompakte Unterbringung der Bauteile bereit, was die mittige Anbringung des Moduls 10 zur Verwendung in Fahrzeugen sowohl mit Links- als auch mit Rechtssteuerung erlaubt, wobei die Fähigkeit erhalten bleibt, thermisch geschichtete Luft ohne den Bedarf an komplizierten Systemen mit Klappen und Leitungen zuzuführen. Ferner ergibt die Anordnung des Moduls 10 Vorteile bei der ästhetischen Gestaltung und beträchtliche Sicherheitsvorteile. Der Verdampfer 18 und der Heizkern 24 sind im wesentlichen parallel angeordnet, wobei ihre Hauptflächen im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges stehen. Bei einem eventuellen Zusammenstoß des Fahrzeuges würden der Verdampfer 18 und der Heizkern 24 zusammenfallen und keine Kanten aufweisen, die die Insassen des Fahrzeuges ernsthaft verletzen können, wenn diese gegen das Armaturenbrett des Fahrzeuges stoßen.
  • Die Achse des Umlaufgebläses 16 ist im wesentlichen senkrecht zu den Seiten sowohl des Verdampfers 18 als auch des Heizkerns 24 ausgerichtet, die nur um den Betrag versetzt sind, der notwendig ist, um die erneute Aufnahme der Feuchtigkeit in die Luft zu verhindern, die den Verdampfer 18 verläßt. Ferner kann der Verdampfer 18 leicht von einer zum Heizkern 24 parallelen Stellung gekippt werden, um die Wiederaufnahme von Feuchtigkeit in die den Verdampfer 18 verlassende Luft zu unterstützen. Dies ermöglicht, daß das Kondensat leichter vom Verdampfer 18 abtropft. Die Luft tritt in das Modul 10 von einem oder einer Vielzahl radial nach innen gerichteter Einlässe ein, beispielsweise 12 und 14. Die in das Modul 10 durch irgendeinen der Einlässe 12 und 14 eintretende Luft kann durch eine herkömmliche Vorrichtung eingestellt werden, beispielsweise durch die Verwendung einzeln gesteuerter Klappen in jeder (nicht gezeigten) Einlaßleitung oder durch die Verwendung einer Drehklappe, wie in US-A-4 476 773 offenbart. Ferner ist das Luftverteilungssystem so entworfen, daß es den für Enteisungszwecke vorgesehenen Strom klimatisierter/erwärmter Luft über den Verdampfer 18 und den Heizkern 24 in eine Richtung leitet, die im wesentlichen in 180º-Richtung zum Luftfluß verläuft, der durch das Umlaufgebläse 16, den Verdampfer 18 und den Heizkern 24 strömt. So liegt die Zuführungsleitung 38 für die Enteisung über dem Verdampfer 18 und dem Heizkern 24 und liefert Luft für die Enteisung in einer Richtung, die im wesentlichen in 180º-Richtung zum Luftfluß verläuft, der durch das Umlaufgebläse 16 den Verdampfer 18 und den Heizkern 24 strömt. In Fahrzeugen mit futuristischer Gestaltung erlaubt dieses die Einführung von Luft zur Enteisung an der Unterkante der Windschutzscheibe auf eine geräuschlose und wirksame Weise.
  • Das Modul 10 beinhaltet einen Heizkern 24, der einen Strom von Motorkühlmittel an seiner Unterseite aufnimmt und diesen Strom von Motorkühlmittel an seiner Oberseite entlädt, um dem Verteilungssystem die absichtlich thermisch geschichtete Luft zuzuführen. Wie zuvor offenbart wurde, können andere Bauteile für den Wärmeaustausch, etwa keramische Widerstandsheizelemente, verwendet werden und auf herkömmliche Weise gesteuert werden, um die absichtlich thermisch geschichtete Luft bereitzustellen.
  • Das äußere Leitungsgehäuse 22 schließt ein Auslaßrohr 44 für das Kondensat ein, um jegliches im Modul 10 gebildetes Kondensat zu beseitigen. Das Auslaßrohr 44 für das Kondensat befindet sich bei einem Winkel von etwa 30º, um den Abfluß selbst dann zu ermöglichen, wenn das Fahrzeug auf einer Steigung geparkt ist.
  • Das äußere Leitungsgehäuse 22 ist zusätzlich mit der Bodenleitung 42 versehen, wobei an deren Unterseite (nicht gezeigte) Luftverteilungsöffnungen bereitgestellt sind, um erwärmte/klimatisierte Luft nach unten zu den Füßen der Fahrzeuginsassen zu leiten. Wie gezeigt kann die Bodenleitung 42 Luftverteilungsöffnungen auch an ihren Seiten besitzen. Es wird dem Fachmann augenscheinlich werden, daß mehr als drei Leitungssysteme vom Verteilungssystem mit klimatisierter oder erwärmter Luft versorgt werden können. Beispielsweise können gesonderte Leitungen zur Hinterseite der Fahrgastzelle geführt werden, um klimatisierte oder erwärmte Luft direkt zu den hinteren Fahrgästen zu führen.
  • Das Umlaufgebläse 16 liefert Luft gleichmäßig über die Fläche des Verdampfers 18, und von dort gleichmäßig über die Fläche des Heizkerns 24. Ferner werden Kühlmittel und Motorkühlmittel jeweils in den Verdampfer 18 und den Heizkern 24 mittels auf dem Fachgebiet gut bekannter Fluidstrom-Steuerungsventile zugeführt. Diese Eigenschaften erlauben die thermische Schichtung der klimatisierten/erwärmten Luft, indem Motorkühlmittel zur Unterseite des Heizkerns 24 über ein Einlaßrohr 46 zugeführt wird und Motorkühlmittel von der Oberseite des Heizkerns über ein Auslaßrohr 48 entfernt wird. So wird die durch den unteren Bereich des Heizkerns 24 strömende Luft wesentlich wärmer sein als die Luft, die durch den oberen Bereich des Heizkerns 24 fließt. Dies ergibt die Fähigkeit, zum Boden des Fahrzeuges Luft zu richten, die wesentlich wärmer ist als die Luft, die zum Lüftungsschlitz 40 des Armaturenbretts oder zur Enteisungsleitung 38 geleitet wird. Diese Eigenschaft ist unter dem Aspekt des Behagens der Insassen höchst wünschenswert.
  • Wie den Fachleuten offenbar werden wird, ist es möglich, die Temperaturen der entladenen Luft in den verschiedenen Bereichen des Luftverteilungssystems automatisch durch die Bereitstellung von Temperaturfühlern in den Luftpfaden zu steuern. Solche Temperaturfühler erzeugen Signale, die einem Regelkreis zugeführt werden können, um einen Mikroprozessor zu aktivieren, der die Ströme des Kühlmittels und des Motorkühlmittels jeweils zum Verdampfer 18 und zum Heizkern 24 steuert.

Claims (5)

1. Ein Modul zur Erwärmung und Klimatisierung der Luft, das folgendes umfaßt:
A) Eine Vielzahl von radial nach innen gerichteten Leitungen (12, 14) zur Luftbeförderung, um wahlweise einen einzelnen oder einen vereinigten Luftfluß im Modul aufzunehmen;
B) ein Umlaufgebläse (16), das zur Aufnahme des radial nach innen gerichteten Luftflusses von diesen Luftleitungen und zur Entladung der Luft in eine Richtung angepaßt ist, die koaxial zur Rotationsachse dieses Umlaufgebläses liegt;
C) einen Verdampfer (18), um darin den Fluß der Luft aus dem Umlaufgebläse (16) entlang einer zu einer Seite dieses Verdampfers (18) im wesentlichen senkrechten Richtung aufzunehmen, wobei dieser Verdampfer (18) angepaßt ist, dadurch ein Quantum an Kühlmittel zur Abkühlung der dadurch strömenden Luft umzuwälzen;
D) ein vom Verdampfer (18) versetztes und von einer dazu parallelen Stellung leicht gekipptes Heizelement (24), um darin den Luftfluß von diesem Verdampfer entlang einer im wesentlichen zu einer Seite dieses Heizelements senkrechten Richtung aufzunehmen, wobei dieses Heizelement (24) angepaßt ist, die dadurch strömende Luft thermisch zu schichten, und die Fläche dieses Heizelements (24) im wesentlichen gleich der Fläche der Seite dieses Verdampfers (18) ist;
E) Vorrichtungen (28, 30, 32, 34, 36), um den Luftfluß von diesem Heizelement (24) wahlweise zu einer beliebigen Leitung (38, 40, 42) oder einer Kombination davon umzuleiten, wobei diese Verteilungsvorrichtungen angepaßt sind, thermisch geschichtete, wärmere Luft von diesem Heizelement zur Bodenleitung zu führen; und
F) eine Zuführungsleitung (38) für die Enteisung, um darin einen Luftstrom von dieser Verteilungsvorrichtung aufzunehmen und den Luftfluß über dem Verdampfer und dem Heizelement entlang einer Richtung zu befördern, die im wesentlichen in 180º zur Richtung des Luftflusses durch dieses Umlaufgebläse, diesen Verdampfer und dieses Heizelement liegt.
2. Ein Modul zur Erwärmung und Klimatisierung der Luft nach Anspruch 1, worin die radial nach innen gerichteten Leitungen (12, 14) zur Luftbeförderung eine Luftleitung (12) für die Außenluft und eine Luftleitung (14) für die umgewälzte Luft umfassen.
3. Ein Modul zur Erwärmung und Klimatisierung der Luft nach Anspruch 1, worin der Zwischenraum zwischen dem Verdampfer (18) und dem Heizelement (24) ausreicht, um die Wiederaufnahme von Feuchtigkeit in die in diesen Heizkern eintretende Luft zu verhindern.
4. Ein Modul zur Erwärmung und Klimatisierung der Luft nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin dieses Heizelement (24) ein Heizkern ist, der angepaßt ist, dadurch ein Quantum an Motorkühlmittel zur Erwärmung der dadurch strömenden Luft fließen zu lassen, und der angepaßt ist, an der Unterseite dieses Heizkerns das Motorkühlmittel aufzunehmen und das Motorkühlmittel an der Oberseite dieses Heizkerns zu entladen, um die dadurch strömende Luft thermisch zu schichten.
5. Ein Kraftfahrzeug mit einem Modul zur Erwärmung und Klimatisierung der Luft nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, das mittig im Armaturenbrett des Fahrzeugs angebracht ist.
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