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DE69321858T2 - Adapter zum Koppeln eines tragbaren Funktelefons an ein Mobiltelefon - Google Patents

Adapter zum Koppeln eines tragbaren Funktelefons an ein Mobiltelefon

Info

Publication number
DE69321858T2
DE69321858T2 DE69321858T DE69321858T DE69321858T2 DE 69321858 T2 DE69321858 T2 DE 69321858T2 DE 69321858 T DE69321858 T DE 69321858T DE 69321858 T DE69321858 T DE 69321858T DE 69321858 T2 DE69321858 T2 DE 69321858T2
Authority
DE
Germany
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communication
telephone
unit
portable
portable mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69321858T
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English (en)
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DE69321858D1 (de
Inventor
Isao C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Fudemoto
Tetsuya C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Hanawa
Hideki C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Kurebayashi
Akihide C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Nishiyama
Hideharu C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Suzuki
Kunio C/O Fujitsu Limited Kawasaki-Shi Kanagawa 211 Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP4946692A external-priority patent/JP3054893B2/ja
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
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Publication of DE69321858D1 publication Critical patent/DE69321858D1/de
Publication of DE69321858T2 publication Critical patent/DE69321858T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein mobile Telefoneinheiten, und insbesondere eine mobile Telefoneinheit, die eine Verbindung zwischen einem tragbaren Mobiltelefon und einem Autotelefon ermöglicht.
  • Derartige Mobiltelefoneinheiten sind in der EP-A-0 310 876, GB-A-2 260 266 und EP-A-0 378 450 beschrieben.
  • Die Dienste für tragbare Mobiltelefone und Autotelefone nehmen zu, und die Zahl von Teilnehmern nimmt mit dieser Ausbreitung zu. Das tragbare Mobiltelefon ist bequem herumzutragen, da es leicht ist. Jedoch nützt das tragbare Mobiltelefon eine Antenne mit einem relativ geringen Gewinn, und eine Übertragungausgangsgröße des tragbaren Mobiltelefons ist relativ gering, wodurch das Umfeld eingeschränkt, ist, in dem sich mit dem tragbaren Mobiltelefon ein Anruf durchführen läßt. Andererseits kann das Autotelefon eine Antenne mit einem relativ großen Gewinn einsetzen, jedoch ist das Autotelefon schwer und für ein Mitführen ungeeignet. Demnach wäre es vorteilhaft, die vorteilhaften Merkmale sowohl des portablen Mobiltelefons als auch des Autotelefons in einem einzigen Mobiltelefon vorzusehen.
  • Die Fig. 1 der beigefügten Zeichnung zeigt ein Systemblockschaltbild zum Erläutern eines Beispiels eines üblichen Automobiltelefonsystems und eines tragbaren Mobiltelefonsystems. In Fig. 1 unterscheidet sich zumindestens eine der Vorgaben Kommunikationsfirma, Verbindungsbedingungen und Funkfrequenzen zwischen den mobilen Kommunikationsnetzen 50 und 60.
  • Das Kommunikationsnetz 50 enthält ein Mobilkommunikations- Vermittlungszentrum 51, das an ein öffentliches Netz 57 gekoppelt ist, sowie mehrere Basisstationen 52-1 bis 52-n, die an das Vermittlungszentrum 51 gekoppelt sind und jeweils Antennen 53-1 bis 53-n aufweisen. In diesem Fall sind tragbare Mobiltelefone 54 und 55 sowie ein Automobiltelefon 56 in dem Bereich des Kommunikationsnetzes 50 angeordnet.
  • Andererseits enthält das Kommunikationsnetz 60 ein Mobilkommunikations-Vermittlungszentrum 61, das an das öffentliche Netz 57 gekoppelt ist, sowie mehrere Basisstationen 62-1 bis 62-m, die an das Vermittlungszentrum 61 gekoppelt sind und jeweils Antennen 63-1 bis 63-m aufweisen. In diesem Fall sind tragbare Telefone 64 und 65 sowie das Autotelefon 66 in dem Bereich des Kommunikationsnetzes 60 angeordnet.
  • Telefongeräte 58 und 59 allgemeiner Teilnehmer sind ebenfalls mit dem öffentlichen Netz 57 gekoppelt.
  • Die tragbaren Mobiltelefone 54 und 55 sowie das Autotelefon 56 führen eine Übertragung und einen Empfang zwischen den Basisstationen 52-1 bis 52-n durch. Ähnlich führen die tragbaren Mobiltelefone 64 und 65 sowie das Autotelefon 66 eine Übertragung und einen Empfang zwischen den Basisstationen 62-1 bis 62-m durch. Die Fig. 1 zeigt einen Fall, bei dem der Anwender des tragbaren Telefons 55 mit einem Automobil fährt und dieser die Antenne oder dergleichen des Automobiltelefons 56 nützt, und der Anwender des tragbaren Telefons 65 fährt mit einem Automobil und nützt die Antenne oder dergleichen des Autotelefons 66.
  • Initiiert eines der tragbaren Telefone 54, 55, 64 und 65 sowie der Autotelefone 56 und 66 einen Anruf nach außen, so wird die Teilnehmernummer des Anrufers über den Steuerkanal übertragen, zusammen mit der Teilnehmernummer des angerufenen Endes, die gewählt ist. Andererseits wird der von der Basisstation ausgehende Anruf auch durch Identifizierung der Teilnehmernummer erfaßt, die über den Steuerkanal übertragen wird.
  • Erfolgt beispielsweise ein Anruf ausgehend von dem tragbaren Telefon 54 durch Wählen der Teilnehmernummer des allgemeinen Teilnehmertelefons 58, so wird ein Anrufsignal zu dem allgemeinen allgemeinen Teilnehmertelefon 54 über die Basisstation 52-1, das Vermittlungszentrum 51 und ein Vermittlungszentrum des öffentlichen Netzes 57 übertragen. Antwortet der angerufene Teilnehmer auf den Anruf, so wird ein Sprachkanal durch das Vermittlungszentrum 51 oder die Basisstation 52-1 spezifiziert, und das tragbare Telefon 54 kann den Anruf über diesen spezifizierten Sprachkanal durchführen. In diesem Fall besteht dann, wenn sich die Verbindungsbedingungen, die Funkfrequenzen und dergleichen zwischen den Kommunikationsnetzen 50 und 60 unterscheiden, die Möglichkeit, daß das tragbare Telefon 54 nicht in der Lage ist, eine Verbindung mit einer der Basisstationen 62-1 bis 62-m des Kommunikationsnetzes 60 herzustellen.
  • Für das Autotelefonsystem wurde ein Autotelefon vorgeschlagen, das von dem Auto dann entfernt werden kann, wenn das Auto verlassen wird. Gemäß diesem Vorschlag läßt sich das Autotelefon als tragbares Telefon durch Anschließen einer Batterie einsetzen. Andererseits wurden bei dem tragbaren Mobiltelefonsystem zahlreiche technische Verbesserungen durchgeführt, zum Reduzieren der Größe, des Gewichts und des Leistungsverbrauchs des tragbaren Telefons. Im Ergebnis wurde ein tragbares Telefon in Taschenformat entwickelt.
  • Zudem nützen Autotelefone 56 und 66 die Batterie des Automobils als Energieversorgung, d. h. eine Batterie mit relativ großer Kapazität. Die Autotelefone 56 und 66 setzen eine Antenne ein, die einen relativ hohen Gewinn aufweist und für den Einsatz in einem Automobil entworfen ist, so daß die Übertragung und der Empfang mit einer der Basisstationen 52-1 bis 52-n und 62-1 bis 62-n durchgeführt wird. Demnach liegt die von den Autotelefonen 56 und 66 eingesetzte Funkfrequenz in dem 800 MHz-Band, und die Übertragung der Ausgangsleistung liegt bei näherungsweise 5 W.
  • Andererseits nützen die tragbaren Telefone 55 und 65 eine kompakte Sekundär- oder Primärbatterie als Energieeinheit. Die tragbaren Telefone 55 und 65 nützen eine Antenne mit einem relativ geringen Gewinn, beispielsweise eine invertierte Antenne vom F-Typ und eine Peitschenantenne, um die Übertragung und den Empfang mit einer der Basisstationen 52-1 bis 52-n und 62-1 bis 62-m durchzuführen. Demnach beträgt die Übertragungsausgangsleistung der tragbaren Telefone 54 und 64 näherungsweise 1 W oder weniger.
  • Das tragbare Telefon vom oben beschriebenen Typ läßt sich beim Fahren des Automobils mitführen, und ein Adapter zum Verbinden des tragbaren Telefons an das Autotelefon wurde vorgeschlagen. Eine derartige Verbindung ist in Fig. 1 als Verbindung des tragbaren Telefons 55 und des Autotelefons 56 und als Verbindung des tragbaren Telefons 65 und des Autotelefons 66 gezeigt. Der vorgeschlagene Adapter verbindet das tragbare Telefon an die Autoantenne, die den im Vergleich zu dem tragbaren Telefon größeren Gewinn aufweist, und er verbindet ebenfalls das tragbare Telefon mit der Batterie des Automobils mit der im Vergleich zu der Kapazität des tragbaren Telefons größeren Kapazität. Es wurde auch vorgeschlagen, das tragbare Telefon mit dem Autotelefon über den Adapter als Kabel so zu verbinden, daß sich ein Funktransmitter/Receiver- bzw. Empfängerteil des Autotelefons durch das tragbare Telefon einsetzen läßt.
  • Ferner gibt es viele Kommunikationsfirmen, die Dienste für tragbare Telefone anbieten. Im Ergebnis unterscheiden sich die Verbindungsbedingungen zwischen der Basisstation und dem tragbaren Telefon, die Funkfrequenzen und dergleichen zwischen unterschiedlichen Kommunikationsfirmen. Demnach kann dann, wenn ein Teilnehmer bei einer Kommunikationsfirma teilnimmt, dieser Teilnehmer eine Verbindung und Kommunikation über die Basisstation dieser einen Kommunikationsfirma herstellen, jedoch kann er keine Verbindung zu den Basisstationen anderer Kommunikationsfirmen herstellen. Zudem kann selbst im Fall der gleichen Kommunikationsfirma das Funkfrequenzband unzureichend sein, und unterschiedliche Funkfrequenzbänder können in Zuordnung zu dem Dienstbereich eingesetzt werden. Weiterhin kann sich das Kommunikationssystem zwischen den Kommunikationsfirmen unterscheiden, d. h. eine Kommunikationsfirma kann ein analoges System einsetzen und eine andere Kommunikationsfirme kann ein digitales System einsetzen.
  • Die Größe tragbarer Telefone nimmt mit technologischen Fortschritten weiter ab, und tragbare Telefone mit unterschiedlichen Formen werden vermarktet. Aus diesem Grund kann bei Mitführen des tragbaren Telefons durch den Anwender während des Fahrens des Autos der Fall auftreten, daß der Adapter, der den Einsatz der Automobilantenne, des Funktransmitter/Empfängerteils oder dergleichen des Autotelefons ermöglicht, aufgrund unterschiedlicher Spezifikationen des Adapters und des tragbaren Telefons nicht an das tragbare Telefon anschließbar ist.
  • Unterscheiden sich andererseits die Kommunikationsfirma, die Dienste für das tragbare Mobiltelefon bereitstellt, und die Kommunikationsfirma, die Dienste für das Automobiltelefon bereitstellt, so besteht ein Problem dahingehend, daß das tragbare Telefon nicht den Funktransmitter/Empfängerteil des Autotelefons nützen kann. Zusätzlich kann selbst dann, wenn die gleiche Kommunikationsfirma die Dienste für das tragbare Mobiltelefon und die Dienste für das Autotelefon bereitstellt, das tragbare Telefon den Funktransmitter/Receiverteil des Autotelefons dann nicht einsetzen, wenn sich die von dem tragbaren Telefon und dem Autotelefon eingesetzten Funkfrequenzbänder unterscheiden.
  • Zudem kann dann, wenn zwei oder mehrere Personen ihr tragbares Telefon beim Fahren in demselben Automobil mit sich führen, der vorgeschriebene Adapter lediglich mit einem der tragbaren Telefone zu dem Autotelefon angeschlossen werden. Die Verbindung der anderen tragbaren Telefone zu dem Autotelefon muß solange zurückgestellt werden, bis der Anruf über das angeschlossene tragbare Telefon abgeschlossen ist. Nach dem Abschluß des Anrufs muß der Anwender den mühsamen Betrieb zum Abtrennen des angeschlossenen tragbaren Telefons von dem Adapter und zum anschließenden Verbinden eines anderen tragbaren Telefons durchführen. Demnach besteht ein Problem dahingehend, daß sich ein zufriedenstellender Service dann nicht gewährleisten läßt, wenn zwei oder mehrere Personen ihre tragbaren Telefone während einer Fahrt mit dem gleichen Automobil oder einem Bus mit sich führen, in dem das Autotelefon montiert ist.
  • Andererseits können das Autotelefon mit in dem Automobil fest vorgesehener Schnittstelle zwischen dem Anwender und dem Gerät sowie das tragbare Telefon mit eingebauter Schnittstelle zwischen dem Anwender und dem Gerät und Kommunikationscontroller näherungsweise dieselben Funkfrequenzbänder und Leitungsstrukturen einsetzen. In diesem Fall läßt sich das tragbare Telefon an das Autotelefon anschließen, damit der Sender/Empfängerteil und die Antenne des Autotelefons so eingesetzt wird, daß ein zufriedenstellender Anruf selbst in einem Gebiet am Rand des Dienstbereichs für das tragbare Telefon durchgeführt werden kann. Jedoch liegen Anforderungen für den Einsatz des tragbaren Telefons als solches vor, und zwar dann, wenn dieses von dem Automobil entfernt ist, sowie für den Einsatz des tragbaren Telefons als Autotelefon dann, wenn dieses innerhalb des Automobils vorliegt. Aus diesem Grund ist es erforderlich, ein standardisiertes Betriebsverfahren und standardisierte Funktionen für den Austausch zwischen dem tragbaren Telefon und dem Autotelefon zu entwickeln.
  • Zudem wird das tragbare Telefon oft mit Funktionen zum Speichern zahlreicher Daten versehen, beispielweise von Telefonnummern und Namen. In einem derartigen Fall muß es möglich sein, Daten zu lesen und zu schreiben, und zwar unabhängig davon, ob das tragbare Telefon als solches eingesetzt wird oder mit dem Autotelefon verbunden und in dem Automobil eingesetzt wird.
  • Ferner werden das Autotelefonsystem und das tragbare Telefonsystem von mehreren Kommunikationsfirmen angeboten, die hinsichtlich Dienstleistung und Preis im Wettbewerb stehen, so daß Dienste unter Einsatz unterschiedlicher Systeme in demselben Gebiet empfangbar sind. Aus diesem Grund hängt das wirksame System von dem Gebiet ab, in dem der Dienst empfangen wird, sowie dem Zielgebiet, der Zeit für den Empfang des Dienstes und dergleichen. Demnach ist es dann, wenn das angeschlossene tragbare Telefon und Autotelefon bei unterschiedlichen Systemen teilnehmen, erforderlich, wahlweise eines des beiden Systeme bei Durchführung des Anrufs einzusetzen. Ferner muß es selbst dann, wenn sich die Dienstbereiche der beiden Systeme unterscheiden, möglich sein, das System auszuwählen, das den Dienst in dem Gebiet anbietet, in dem das tragbare Telefon oder das Autotelefon einzusetzen sind.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer üblichen Mobiltelefoneinheit. Wie in Fig. 2 gezeigt, einhält ein tragbares Telefon 100 eine Schnittstelle zwischen Anwender und Gerät (Mensch-Maschine-Schnittstelle, MMS), sowie einen Kommunikationscontroller. Die Schnittstelle zwischen Anwender und Maschine enthält ein Mikrofon 111, einen Lautsprecher 112, eine Anzeige 113, eine Tastatur 114 und eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 115, die die Anzeige 113 und die Tastatur 114 steuert. Der Kommunikationscontroller enthält eine CPU 101, einen Nur-Lesespeicher (ROM) zum vorgeschalteten Speichern von Programmen zum Durchführen der Softwarebetriebsschritte der CPU 101, sowie einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zum Schreiben und Lesen von Daten, die für die Steuerung einzusetzen sind, und einen programmierbaren ROM-Speicher 104, z. B. einen elektrisch löschbaren programmierbaren ROM-Speicher (EEPROM), der vorab nicht-flüchtige Information speichert, z. B. Telefonnummern und Identifikationsinformation (ID).
  • Ein Schalter 116 ist zwischen der Schnittstelle zwischen Anwender und Gerät und dem Kommunikationscontroller des tragbaren Telefons 100 vorgesehen. Die Schnittstelle zwischen Anwender und Gerät und der Kommunikationscontroller sind verbunden, wenn der Schalter 116 mit einem Anschluß A verbunden ist, und Information läßt sich in diesem Fall austauschen. Die Daten von der CPU 101 und ein Audiosignal von dem Mikrofon 111 werden moduliert, indem sie durch eine Basisbandschaltung 105 geführt werden, sowie einen Sender/Empfänger (Transmitter/Receiver) 106, und sie werden an eine (nicht gezeigte) Basisstation über eine Antenne 107 übertragen. Andererseits wird ein Funksignal von der Basisstation durch den Sender/Empfänger 106 über die Antenne 107 empfangen, und es wird durch Führen über die Basisbandschaltung 105 demoduliert. Somit wird das empfangene Audiosignal dem Lautsprecher 112 über den Schalter 116 zugeführt, und die empfangenen Daten werden der CPU 101 zugeführt.
  • Andererseits enthält ein Autotelefon 200 einen Kommunikationscontroller, einen Sender/Empfänger 206 und eine Antenne 207, die bei einem (nicht gezeigten) Automobil fest vorgesehen ist. Der Kommunikationscontroller enthält eine CPU 201, einen ROM-Speicher 202 und einen RAM-Speicher 203. Ein Hörer 220 ist mit dem Kommunikationscontroller über eine Signalschnittstelle verbunden. Der Hörer 220 enthält ein Mikrofon 211, einen Lautsprecher 212, eine Anzeige 213, eine Tastatur 214 und eine CPU 215, ähnlich der Schnittstelle zwischen Anwender und Gerät bei dem tragbaren Telefon 100. Das Mikrofon 211 wird für die Eingabe der zu übertragenden Sprache eingesetzt, und der Lautsprecher 212 wird für die Ausgabe der empfangenen Sprache eingesetzt. Die Anzeige 213 zeigt die über die Tastatur 214 erfolgte Eingabe an, sowie Information im Zusammenhang mit empfangenen Daten und dergleichen.
  • Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Mobiltelefoneinheit lassen sich die CPU 201 und die Basisbandschaltung 205 in dem Autotelefon 200 und die CPU 101 und die Basisbandschaltung 105 in dem tragbaren Telefon 100 schalten und mit der Schnittstelle zwischen Anwender und Gerät (111-115) des tragbaren Telefons 100 über den Schalter 116 verbinden. Demnach ist während der Verbindung des tragbaren Telefons 100 und des Autotelefons 200 der Schalter 116 mit einem Anschluß B so verbunden, daß die Schnittstelle zwischen Anwender und Gerät (111-115) des tragbaren Telefons 100 mit dem Autotelefon 200 verbunden ist.
  • Die Steuerfunktionen der CPU 101 in dem tragbaren Telefon 100 umfassen eine Schnittstellen-Task zwischen dem Anwender und der Maschine (man-machine interface task), MMI-TASK) 301, sowie eine Kommunikations-Task 302, wie in Fig. 3 gezeigt. Die CPU 115 enthält eine Anzeige/Tastatur-Steuerfunktion 304. Der Austausch von Information zwischen den Steuerfunktionen der CPU 100 und der Anzeige/Tastatur-Steuerfunktion 304 der CPU 115 ist als eine Schnittstelle 303 vorab beschrieben.
  • Andererseits umfassen die Steuerfunktionen der CPU 201 in dem Autotelefon 200 eine Schnittstellen-Task zwischen einem Anwender und einer Maschine 401 und eine Kommunikations-Task 402, wie in Fig. 3 gezeigt. Zusätzlich enthält die CPU 215 des Hörers 220 eine Anzeige/Tastatur-Steuerfunktion 404.
  • Während der Verbindung des tragbaren Telefons 100 und des Autotelefons 200 ist der Schalter 116 mit dem Anschluß B verbunden. Demnach wird der Austausch von Information zwischen der Anzeige/Tastatur-Steuerfunktion 304 der CPU 115 in dem tragbaren Telefon 100 und der Schnittstellen-Task zwischen dem Anwender und dem Gerät 401 in dem Autotelefon 200 über eine Schnittstelle 403 durchgeführt, wie in Fig. 3 gezeigt. In anderen Worten ausgedrückt, wird das tragbare Telefon 100 anstelle des Hörers 220 eingesetzt, und die Schnittstellen-Task zwischen Anwender und Gerät 401 und die Kommunikations-Task 402 werden durch das Autotelefon 200 durchgeführt.
  • Die Fig. 4 zeigt ein anderes Beispiel einer üblichen Mobiltelefoneinheit. In Fig. 4 sind diejenigen Teile, die mit den zugeordneten und in Fig. 2 gezeigten Teilen übereinstimmen, anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung derselben wird hier weggelassen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält der Sender/Empfänger 106 eines · tragbaren Telefons 500 einen Modulator 501, einen Sendeverstärker 502, einen Sender/Empfänger-Duplexer 503, einen Empfangsverstärker 504 und einen Demodulator 505. Ein abhängiger Kontakt des Sender/Empfänger-Duplexers 503 ist mit einem beweglichen Kontakt eines Schalters 506 verbunden. Ein Anschluß A des Schalters 506 ist mit der Antenne 107 verbunden, und ein Anschluß B dieses Schalters 506 ist mit der Funkfrequenzschnittstelle (HF) 510 verbunden.
  • Andererseits enthält ein Autotelefon 600 zumindest einen Sende/Empfangs-Duplexer 601, einen Sendeverstärker 602, einen Sende/Empfangs-Duplexer 603, eine Antenne 604 und einen Empfangsverstärker 605. Ein abhängiger Kontakt des Sende/Empfangs-Duplexer 601 ist mit der HF-Schnittstelle 510 verbunden.
  • Sind das tragbare Telefon 500 und das Autotelefon 600 verbunden und werden sie eingesetzt, so ist der Schalter 506 mit dem Anschluß B verbunden, und die Sende/Empfangs-Duplexer 503 und 601 sind über die HF-Schnittstelle 510 und den Schalter 506 verbunden. Demnach werden während der Übertragung die Daten und das Audiosignal die Daten von der Basisbandschaltung 105 des tragbaren Telefons 500 durch dem Modulator 501 moduliert und durch den Sendeverstärker 502 verstärkt. Die verstärkten Daten und das verstärkte Audiosignal werden anschließend über den Sende/Empfangs- Duplexer 503 geführt, sowie den Schalter 506, die HF- Schnittstelle 510, den Sende/Empfangs-Duplexer 601, den Sendeverstärker 602 und den Sende/Empfangs-Duplexer 603, und sie werden mittels Funk ausgehend von der Antenne 604 des Automobiltelefons 600 an die (nicht gezeigte) Basisstation übertragen.
  • Andererseits wird das von der Basisstation empfangene Signal durch den Sende/Empfangs-Duplexer 603 über die Antenne 604 des Autotelefons 600 empfangen. Das Empfangssignal wird durch den Empfangsverstärker 605 verstärkt, und es wird bei dem portablen Telefon 501 über den Sende/Empfangs-Duplexer 601 und die HF-Schnittstelle 510 eingegeben. Dieses empfangene Signal wird über den Schalter 506, den Sende/Empfangs- Duplexer 503, den Empfangsverstärker 504 und den Demodulator demoduliert, und es wird anschließend der Basisbandschaltung 105 zugeführt. Hiernach wird das empfangene Audiosignal dem Lautsprecher 102 zugeführt, und empfangene Daten werden der CPU 115 über die CPU 101 zugeführt.
  • Demnach enthält bei dieser in Fig. 4 gezeigten üblichen Diensttelefoneinheit bei Einsatz des portablen Telefons 500 und des Autotelefons 600 in verbundenem Zusand das portable Telefon 500 die Schnittstellen-Task zwischen Anwender und Gerät 301 und die Kommunikationsfunktion 302 der CPU 100, sowie die Anzeige/Tastatur-Steuerfunktion 304 der CPU 115, wie in Fig. 5 gezeigt. Andererseits wird das Autotelefon 600 als ein Booster eingesetzt, der lediglich die Funktion zum Verstärken des Sendesignals und des Empfangssignals durchführt, und die Hochfrequenzsignale werden über die HF- Schnittstelle 510 ausgetauscht.
  • Demnach muß bei der in Fig. 2 gezeigten üblichen Mobiltelefoneinheit selbst bei Verbindung des tragbaren Telefons 100 und des Autotelefons 200 das Autotelefon 200 mit der Schnittstellen-Task zwischen Anwender und Gerät 401 versehen sein, das einen Abgleich der Schnittstellen-Task zwischen Gerät und Maschine 301 des tragbaren Telefons 100 mit zahlreichen Schnittstellen-Funktionen zwischen Anwender und Gerät in Abhängigkeit von jedem Anwender durchführt, damit das Betriebsverfahren sowie die Betriebsfunktionen standardisiert werden, und zwar für den Fall, in dem das tragbare Telefon 100 als solches eingesetzt wird, und den Fall, in dem das tragbare Telefon 100 mit dem Autotelefon 200 verbunden und eingesetzt wird.
  • Zudem wird die Schnittstellen-Task zwischen Anwender und Gerät 401 im Hinblick auf die Tasteneingabe in dem Autotelefon 200 durchgeführt, obgleich die Datenbasis beispielsweise für die Namen und die Telefonnummern in dem tragbaren Telefon 100 vorgesehen ist. Aus diesem Grund muß die Datenübertragung ausgehend von dem Autotelefon 200 zu dem tragbaren Telefon dann durchgeführt werden, wenn Daten geschrieben werden, und die Datenübertragung muß von dem tragbaren Telefon 100 zu dem Autotelefon 200 dann durchgeführt werden, wenn Daten gelesen werden, wodurch die Ansprechgeschwindigkeit der mobilen Telefoneinheit bei Durchführen eines Zugriffs auf die Datenbasis verlangsamt wird.
  • Andererseits kann gemäß der in Fig. 4 gezeigten üblichen Mobiltelefoneinheit der Anruf lediglich mit dem System durchgeführt werden, bei dem das tragbare Telefon 500 Teilnehmer ist, da sich die Modemverfahren und die Kommunikationssteuerverfahren zwischen den Systemen unterscheiden. Damit der Anruf sowohl bei dem Teilnehmersystem des tragbaren Telefons 500 als auch bei dem Teilnehmersystem des Autotelefons 600 ermöglicht wird, müssen der Kommunikationscontroller, der Modulierer und der Demodulierer in Übereinstimmung mit zwei unterschiedlichen Systemen entworfen sein. Im Ergebnis ist selbst dann, wenn ein Teil der Schaltkreise gemeinsam in beiden Systemen eingesetzt wird, noch das Bereitstellen zweier unabhängiger Schaltungssysteme für eine Hauptteil des Kommunikationscontrollers, des Modulators und des Demodulators erforderlich. In anderen Worten ausgedrückt, wird der Schaltungsaufbau komplex, und die Kosten der Einheit werden hoch. Ferner muß die Software für die Kommunikationssteuerfunktion unabhängig für die beiden Systeme vorgesehen sein.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen und nützlichen Mobiltelefoneinheit, bei der die oben beschriebenen Probleme eliminiert oder abgeschwächt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Mobiltelefoneinheit geschaffen, enthaltend ein tragbares Mobiltelefon mit einem zugeordneten Verbinder unter Durchführung eines Betriebs in Übereinstimmung mit einem ersten Kommunikationssystem gemäß einer Gruppe von Kommunikationsbedingungen einschließlich einer Funkfrequenz und Dienstbedingungen, eine Kommunikationseinheit mit Betrieb in Übereinstimmung zu einem zweiten Kommunikationssystem, das unterschiedlich zu dem ersten Kommunikationssystem ist, gemäß einer Gruppe von Kommunikationsbedingungen einschließlich einer Funkfrequenz und Dienstbedingungen und mit einem Unterschied zu der Gruppe der Kommunikationsbedingungen des tragbaren Mobiltelefons, derart, daß die Kommunikationsseinheit einen externen Verbindungsanschluß enthält, sowie einen Funktransmitter/Receiver, einen Basisbandprozessor, einen Kommunikationscontroller zum Steuern der Gruppe der Kommunikationsbedingungen der Kommunikationseinheit und einen Hörer, und eine Puffereinheit zum Befestigen des tragbaren Mobiltelefons und enthaltend einen ersten Puffereinheitsverbinder, der mit dem externen Verbindungsanschluß der Kommunikationseinheit verbindbar ist, zum elektrischen Verbinden der Puffereinheit mit der Kommunikationsseinheit, einen zweiten Puffereinheitsverbinder, der mit dem Verbinder des tragbaren in der Puffereinheit befestigten Mobiltelefons verbindbar ist, zum elektrischen Verbinden der Puffereinheit mit dem tragbaren Mobiltelefon, eine Identifiziervorrichtung zum Identifizieren des Kommunikationssystems und der Gruppe der Kommunikationsbedingungen des tragbaren in der Puffereinheit befestigten Mobiltelefons, und eine Steuersignal- Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von Information im Hinblick auf das Kommunikationssystem und die durch die Identifiziervorrichtung identifizierten Kommunikationsbedingungen an den Kommunikationscontroller der Kommunikationseinheit, derart, daß der Kommunikationscontroller auf die übertragene Information anspricht, und zwar zum Angleichen der Gruppe der Kommunikationsbedingungen der Kommunikationseinheit, damit eine Kommunikation des in der Puffereinheit montierten tragbaren Mobiltelefons über die Kommunikationseinheit ermöglicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Mobiltelefoneinheit geschaffen, enthaltend ein tragbares Mobiltelefon, das mit einem ersten Kommunikationssystem kommunizieren kann, ein Fahrzeugtelefon, enthaltend eine Steuerschaltungsvorrichtung zum Kommunizieren mit einem zweiten Kommunikationssystem, derart, daß das erste Kommunikationssystem unabhängig von dem zweiten Kommunikationssystem ist, eine Modemschaltungsvorrichtung zum Kommunizieren mit dem zweiten Kommunikationssystem, und eine Transmitter/Receiver-Schaltungsvorrichtung zum Kommunizieren sowohl mit dem ersten Kommunikationssystem als auch dem zweiten Kommunikationssystem, eine Signalleitungs- Schnittstellenvorrichtung zum Austauschen von Daten und Audiosignalen zwischen dem tragbaren Mobiltelefon und der Steuerschaltungsvorrichtung des Fahrzeugtelefons und zwischen dem tragbaren Mobiltelefon und der Modemschaltungsvorrichtung des Fahrzeugtelefons, und eine Funkfrequenz- Schnittstellenvorrichtung zum Austauschen von Funkfrequenzsignalen zwischen dem tragbaren Mobiltelefon und der Transmitter/Receiver-Schaltungsvorrichtung des Fahrzeugtelefons.
  • Vorzugsweise enthält das tragbare Mobiltelefon eine Antenne, sowie eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zum Ermöglichen einer Interaktion zwischen einer Person und dem tragbaren Mobiltelefon über zumindest entweder Sprache oder Eingangsdaten, eine Basisbandschaltung, eine Modemschaltung, eine Transmitter/Receiver-Schaltung, einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter, derart, daß der erste Schalter die Mensch-Maschine-Schnittstelle mit der Basisbandschalter und der Modemschaltung koppelt oder mit der Signalleitungs- Schnittstellenvorrichtung, und daß der zweite Schalter die Transmitter/Receiver-Schaltung mit der Antenne bei Einsatz des tragbaren Mobiltelefons selbst koppelt und mit der Funkfrequenz-Schnittstellenvorrichtung bei Einsatz des tragbaren Mobiltelefons unter Kopplung mit dem Fahrzeugtelefon, und daß das Fahrzeugtelefon ferner einen Schalter enthält, und zwar zum Koppeln der Transmitter/Receiver-Schaltungsvorrichtung mit der Steuerschaltungsvorrichtung und der Modem- Schaltungsvorrichtung oder mit der Funkfrequenz- Schnittstellenvorrichtung.
  • Andere Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der vorliegenden detaillierten Beschreibung bei Lektüre im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
  • Fig. 1 ein Systemblockschaltbild zum Erläutern eines Beispiels eines üblichen Automobiltelefonsystems und eines Systems für tragbaren Mobiltelefone;
  • Fig. 2 ein Systemblockschaltbild zum Darstellen eines Beispiels einer üblichen Mobiltelefoneinheit;
  • Fig. 3 ein Schaltbild zum Erläutern eines Steuerbetriebs bei der in Fig. 2 gezeigten üblichen Mobiltelefoneinheit;
  • Fig. 4 ein Systemblockschaltbild zum Darstellen eines anderen Beispiels einer üblichen Mobiltelefoneinheit;
  • Fig. 5 ein Schaltbild zum Erläutern eines Steuerbetriebs bei der in Fig. 4 gezeigten üblichen Mobiltelefoneinheit;
  • Fig. 6 ein Systemblockschaltbild zum Erläutern des Betriebsprinzips eines Aspekts der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer ersten Ausführungsform einer Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ein Systemblockschaltbild zum Darstellen einer Ausführungsform einer in Fig. 7 gezeigten Puffereinheit;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs einer CPU und der in Fig. 8 gezeigten Puffereinheit;
  • Fig. 10 ein Systemblockschaltbild zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform der Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ein Systemblockschaltbild zum Darstellen einer dritten Ausführungsform der Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ein Schaltbild zum Erläutern eines Steuerbetriebs bei der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern eines Betriebs bei einem ausgehenden Anruf bei der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern eines fortschreitenden Anrufs bei der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 15 ein Systemblockschaltbild zum Darstellen einer vierten Ausführungsform der Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 16 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Initialisierungsprozesses bei der dritten und vierten Ausführungsform; und
  • Fig. 17 und 18 Flußdiagramme zum Erläutern des Betriebs der vierten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst erfolgt eine Beschreibung des Betriebsprinzips eines Aspekts der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 6.
  • Eine in Fig. 6 gezeigte Kommunikations-Körpereinheit enthält mindestens einen Funktransmitter/Receiver 2, der mit einer Antenne 1a verbunden ist, sowie einen Basisbandprozessor 3, einen Kommunikationssteuerteil 4, einen Hörerteil 5 und einen externen Verbindungsanschlußteil 6. In anderen Worten ausgedrückt, bildet die Kommunikations-Körpereinheit 1 ein Autotelefon. Andererseits weist eine Puffereinheit 7 einen Aufbau auf, der ein Anschließen eines tragbaren Telefons 8 an den externen Verbindungsanschlußteil 6 der Kommunikations- Körpereinheit 1 ermöglicht.
  • Die Puffereinheit 7 enthält eine Identifiziervorrichtung 9 zum Identifizieren der Kommunikationsbedingungen für das tragbare Telefon 8, sowie eine Steuersignal- Übertragungsvorrichtung 10 zum Mitteilen eines Identifikationsergebnisses der Identifikationsvorrichtung 9 an die Kommunikations-Körpereinheit 1, sowie zum Umschalten der Funkfrequenz, der Dienstbedingungen und dergleichen. Der Aufbau der Puffereinheit 7 ermöglicht ein Anschließen mehrerer tragbarer Telefone 8 an die Kommunikations- Körpereinheit 1 über die Puffereinheit 7.
  • Führt der Teilnehmer das tragbare Telefon 8 mit sich, während er sich mit dem Automobil bewegt, in dem die Kommunikations- Körpereinheit 1 montiert ist, so ist ein Verbinder 7a der Puffereinheit 7 mit einer Form zugeordnet derjenigen des tragbaren Telefons 8 mit dem externen Verbindungsanschlußteil 6 der Kommunikations-Körpereinheit 1 verbunden, und ein Verbinder 8b des tragbaren Telefons 8 ist mit einem Verbinder 7b der Puffereinheit 7 verbunden. Das tragbare Telefon 8 enthält eine Antenne 8a. Das tragbare Telefon 8 und die Kommunikations-Körpereinheit 1 sind über die Puffereinheit 7 durch die oben beschriebenen Verbindungen verbunden, und es wird möglich, eine Kommunikation von dem tragbaren Telefon 8 über die Funktionseinheiten der Kommunikations-Körpereinheit 1 durchzuführen, z. B. der Antenne 1a und dem Funktransmitter/Receiver 2.
  • Es ist möglich, mehrere Arten von Puffereinheiten 7 vorzusehen, in Übereinstimmung mit den zahlreichen Formen der tragbaren Telefone 8. Alternativ ist es möglich, die Verbinder 7b und 8b so zu standardisieren, daß zahlreiche Arten tragbarer Telefone 8 mit der Puffereinheit 7 dadurch verbunden werden können, daß der Unterschied der Formen der tragbaren Telefone 8 durch einen federnden Haltemechanismus absorbiert wird.
  • Die Identifiziereinrichtung 9 der Puffereinheit 7 identifiziert die Kommunikationsbedindungen, z. B. die Funkfrequenz und den Steuerkanal für die Verbindung, und sie identifiziert auch die Teilnehmernummer und dergleichen. Die durch die Identifiziervorrichtung 9 identifizierten Kommunikationsbedingungen und die Teilnehmernummer werden zu der Kommunikations-Körpereinheit 1 über die Steuersignal- Übertragungsvorrichtung 10 übertragen. Der Kommunikationssteuerteil 4 der Kommunikations-Körpereinheit 1 verändert die Kommunikationsbedingungen dahingehend, daß sie mit den Kommunikationsbedingungen des portablen Telefons 8 übereinstimmen, oder er konvertiert die Kommunikationsbedindungen. Demnach ist es möglich, tragbare Telefone 8 als Automobiltelefon einzusetzen. In diesem Fall erfolgt die Kommunikation unter Einsatz der Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 8 derart, daß die Abrechnung bei dem Teilnehmer des tragbaren Telefons 8 erfolgt. Erfolgt andererseits die Kommunikation anhand der Teilnehmernummer für das Autotelefon, d. h. für die Kommunikations- Körpereinheit 1, so erfolgt die Abrechnung für den Teilnehmer des Autotelefons.
  • Da sich mehrere tragbare Telefone 8 mit der Kommunikations- Körpereinheit 1 über die Puffereinheit 7 verbinden lassen, ist es möglich, jedes der angeschlossenen tragbaren Telefone 8 als Autotelefon einzusetzen, ohne daß ein tragbares Telefon abgetrennt werden muß und ein anderes tragbares Telefon angeschlossen werden muß, und zwar im Hinblick auf einen Adapter wie bei dem üblichen Fall.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform einer mobilen Telefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 7.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, enthält eine mobile Telefoneinheit allgemein eine Kommunikations-Körpereinheit 11, eine Puffereinheit 12 und ein tragbares Telefon 13. Die Kommunikations-Körpereinheit 11 ist mit einer Batterie 14 verbunden, sowie mit einer Antenne 15, einem Hörer 25, einem Freisprechmikrofon (hands-free microphone, HFM) 26, einem Freisprechlautsprecher (hands-free speaker, HFS) 27, einer Freisprechwähleinrichtung (hands-free dial, HFD) 28, einem Facsimiliegerät 29 sowie einem Personal-Computer 30.
  • Die Kommunikations-Körpereinheit 11 enthält einen Verbinder 24, sowie ein mehrfach genutztes Transmitter-Receiver- Verzweigungsfilter 16, einen Transmitter-Receiver-Verstärker 17, einen Funkprozessor 18, einen Basisbandprozessor 19, einen Kommunikationscontroller 20, einen Logikcontroller 21, einen Teilnehmernummernspeicher 22 und einen externen Verbindungsanschlußteil 23.
  • Die Puffereinheit 12 enthält Verbinder 31 und 32. Zudem enthält das tragbare Telefon 13 einen Verbinder 33, einen Teilnehmernummernspeicher 34, eine Antenne 35 und eine CPU- Einheit 130. Die CPU-Einheit 130 steuert zahlreiche Funktionen des tragbaren Telefons 13.
  • Bei der Kommunikations-Körpereinheit 11 bilden das gemeinsam genutzte Transmitter-Receiver-Verzweigungsfilter 16, der Verstärker 17 und der Funkprozessor 18 den in Fig. 6 gezeigten Funktransmitter/Receiver 2. Der Basisbandprozessor 19 entspricht dem in Fig. 6 gezeigten Basisbandprozessor 3. Der Kommunikationscontroller 20, der Logikcontroller 21 und der Teilnehmernummernspeicher 22 bilden den in Fig. 6 gezeigten Kommunikationssteuerteil 4. Ferner bilden der Hörer 25, das Freisprechmikrofon 26, der Freisprechlautsprecher 27 und die Freisprechwähleinheit 28 den in Fig. 6 gezeigten Hörerteil 5.
  • Die Kommunikations-Körpereinheit 11 wird unter Zuführung von Energie aus der Batterie 14 des Automobils betrieben. Der externe Verbindungsanschlußteil 23 enthält Stromversorgungsanschlüsse zum Zuführen von Energie von der Batterie 14 an die Puffereinheit 12 und an das tragbare Telefon 13 über die Puffereinheit 12 sowie Hochfrequenz- und Niederfrequenz-Signalanschlüsse und zahlreiche Steuersignalanschlüsse. Die Hochfrequenz-Signalanschlüsse sind mit dem Funkprozessor 18 oder dem Verstärker 17 über eine (nicht gezeigte) Umschalt-Schaltung verbunden, und die Niederfrequenz-Signalanschlüsse sind mit dem Basisbandprozessor 19 und dem Kommunikationscontroller 20 über die Umschalt-Schaltung verbunden. Die zahlreichen Steuersignalanschlüsse sind mit dem Kommunikationscontroller 20 und dem Logikcontroller 21 verbunden.
  • Die Facsimilemaschine 29 ist mit dem Verbinder 24 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 so verbunden, daß eine Facsimilekommunikation zwischen der Facsimilemaschine 29 und einer (nicht gezeigten) Facsimiliemaschine möglich ist, die mit dem (nicht gezeigten) öffentlichen Netz verbunden ist. Zudem ist der Personal-Computer 30 mit dem Verbinder 24 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 so verbunden, daß eine Datenkommunikation zwischen dem Personal-Computer 30 und einem (nicht gezeigten) Personal-Computer möglich ist, oder einem (nicht gezeigten) Datenzentrum, das an dem öffentlichen Netz angeschlossen ist. Beispielsweise ist es möglich, unterschiedliche Information wie Verkehrsinformation unter Einsatz einer (nicht gezeigten) Anzeige des Personal- Computers 30 anzuzeigen.
  • Bei der Puffereinheit 12 ist der Verbinder 31 mit dem externen Verbindungsanschlußteil 23 der Kommunikations- Körpereinheit 11 verbindbar, und der Verbinder 32 ist mit dem Verbinder 33 des tragbaren Telefons 13 verbindbar. Die Puffereinheit 12 weist einen Haltemechanismus auf, mit einer Form gemäß derjenigen des tragbaren Telefons 13 derart, daß der Haltemechanismus das hierin befestigte tragbare Telefon 13 halten kann. Ist der Verbinder 33 standardisiert, so ist es möglich, einen federnden Haltemechanismus auszubilden, der den Unterschied der Formen der zahlreichen tragbaren Telefone 13 ausgleicht. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, eine Puffereinheit 12 für jede Form des tragbaren Telefons 13 zu entwerfen. In anderen Worten ausgedrückt, lassen sich tragbare Telefone 13 mit unterschiedlichen Formen in einer oder mehreren unterschiedlichen Puffereinheiten 12 montieren.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Puffereinheit 12. Die in Fig. 8 gezeigte Puffereinheit 12 enthält die Verbinder 31 und 32, eine CPU-Einheit 36, einen RAM-Speicher 37, einen ROM-Speicher 38, eine Schnittstelle 39, einen Audioschalter 40 und einen Ladecontroller 41. Die Funktionen der in Fig. 6 gezeigten Identifiziereinrichtung 9 und der Steuersignal- Übertragungsvorrichtung 10 sind durch die Steuerprozessorfunktionen der CPU-Einheit 36 realisiert. Der ROM-Speicher 38 speichert Programme der CPU-Einheit 36 und dergleichen. Der Verbinder 31 enthält Hochfrequenz- Signalanschlüsse t1, Stromversorgungsanschlüsse t2, Niederfrequenz-Signalanschlüsse t3 für das Audiosignal oder dergleichen und Steuersignalanschlüsse t4.
  • Ist der Verbinder 31 der Puffereinheit 12 mit dem externen Verbindungsanschlußteil 23 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 verbunden, und ist der Verbinder 32 der Puffereinheit 12 mit dem Verbinder 33 des tragbaren Telefons 13 verbunden, so sind die Stromversorgungsanschlüsse des tragbaren Telefons 13 mit den Stromversorgungsanschlüssen t2 verbunden. Im Ergebnis wird Energie von der Batterie 14 dem tragbaren Telefon 13 über den Ladecontroller 41 zugeführt, und eine sekundäre Batterie der Stromversorgungseinheit des tragbaren Telefons 13 wird aufgeladen. Zusätzlich wird Betriebsenergie von der Batterie 14 den zahlreichen Teilen des Puffers 12 einschließlich der CPU-Einheit 36 zugeführt. Andererseits ist eine (nicht gezeigte) Hochfrequenzschaltung des tragbaren Telefons 13 mit dem Funkprozessor 18 oder dem Verstärker 17 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 über die Hochfrequenz- Signalanschlüsse t1 und dergleichen verbunden. Eine (nicht gezeigte) Niederfrequenzschaltung und eine (nicht gezeigte) Audiosignalschaltung des tragbaren Telefons 13 sind mit dem Basisbandprozessor 19 oder dem Kommunikationscontroller 20 der Kommunikations-Körpereinheit 11 über die Niederfrequenz- Signalanschlüsse t3 und die Audioumschaltung 40 verbunden. Ferner sind der Teilnehmernummernspeicher 34 und ein (nicht gezeigter) Transmitterteil für andere Steuersignale des tragbaren Telefons 13 mit dem Kommunikationscontroller 20 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 über Steuersignalanschlüsse t4 und dergleichen verbunden.
  • Der Anwender (Eigentümer) des tragbaren Telefons 13 befestigt das tragbare Telefon 13 an der Kommunikations-Körpereinheit 11 des Autotelefons dann, wenn er mit dem Automobil fährt, das mit dem Automobiltelefon ausgestattet ist. Das Befestigen des tragbaren Telefons 13 wird anhand einer bekannten (nicht gezeigten) Detektionsvorrichtung detektiert, und die CPU- Einheit 36 der Puffereinheit 12 wird in Ansprechen auf die Detektion durch die Detektionsvorrichtung gestartet. Die gestartete CPU-Einheit 36 liest die Teilnehmernummer aus dem Teilnehmernummernspeicher 34 des tragbaren Telefons 13 über die Schnittstelle 39 auf Basis des in dem ROM-Speicher 38 gespeicherten Programms, und sie überträgt die Teilnehmernummer an den Kommunikationscontroller 20 der Kommunikations-Körpereinheit 11 über die Schnittstelle 39. In diesem Fall kann die CPU-Einheit 36 der Puffereinheit 12 die Kommunikationsfirma und das Funkfrequenzband anhand der Teilnehmernummer erkennen, und sie überträgt diese Werte an die Kommunikations-Körpereinheit 11. Alternativ lassen sich die Kommunikationsfirma und das Funkfrequenzband des tragbaren Telefons 13 in dem Kommunikationscontroller 20 oder in dem Logikcontroller 21 der Kommunikations-Körpereinheit 11 erkennen.
  • Demnach kann die Kommunikations-Körpereinheit 11 unter Einsatz der Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 13 kommunizieren, anstelle des Einsatzes der in dem Teilnehmernummernspeicher 22 des Kommunikations- Einheitskörper 11 gespeicherten Teilnehmernummer.
  • Beispielsweise kann der Anruf zwischen dem Kommunikations- Einheitskörper 11 und dem allgemeinen (nicht gezeigten) Teilnehmertelefon über die Kommunikationsfunktion des Kommunikations-Einheitskörpers 11 erfolgen, unter Einsatz des Freisprechmikrofons 26 und des Freisprechlautsprechers 27. In diesem Fall kann die Auswahl dahingehend, ob die in dem Teilnehmernummernspeicher 22 des Kommunikations- Einheitskörpers 11 gespeicherte Teilnehmernummer einzusetzen ist oder nicht, anhand einer (nicht gezeigten) Druckknopfwahl bei dem Kommunikations-Einheitskörper 11 erfolgen, oder anhand einer (nicht gezeigten) Druckknopfwahl bei dem tragbaren Telefon 13.
  • Da es möglich ist, automatisch die Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 13 auf den Kommunikations-Einheitskörper 11 zu setzen, kann der Anwender des tragbaren Telefons 13 die registrierten Spezialdienste oder dergleichen selbst dann empfangen, wenn er mit dem Automobil fährt, durch Einsatz des Automobiltelefons, das mit dem Kommunikations-Einheitskörper 11 aufgebaut ist. In anderen Worten ausgedrückt, läßt sich das tragbare Telefon 13 bei dem Automobiltelefon in ähnlicher Weise anwenden, gemäß der eine Identifikations-(ID)-Karte eingesetzt wird.
  • Zudem ist es durch Erkennen des Funkfrequenzbandes des tragbaren Telefons 13 in der Puffereinheit 12 oder in dem Kommunikations-Einheitskörper 11 möglich, durch Steuern der Oszillationsfrequenz einer (nicht gezeigten) Frequenzsyntheseeinheit des Funkpreozessors in dem Kommunikations-Einheitskörper 11 so zu kommunizieren, daß das Funkfrequenzband des tragbaren Telefons umgeschaltet wird. Ferner ist es möglich, unter Einsatz des Funkfrequenzbands des Kommunikations-Einheitskörpers 11 auf Grundlage lediglich der Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 13 zu kommunizieren.
  • Das Automobil kann sich von dem Dienstbereich der Kommunikationsfirma, bei dem das tragbare Telefon 13 für den Teilnehmer registriert ist, zu dem Dienstbereich der Kommunikationsfirma bewegen, bei dem das Automobiltelefon als Teilnehmer registriert ist. In diesem Fall ist es dann, wenn der Kommunikationscontroller 20 oder der Logikcontroller 21 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 die Veränderung des Dienstbereichs während der Durchführung des Anrufs durch die Kommunikationsfunktion des Kommunikations-Einheitskörpers 11 unter Einsatz der Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 13 erkennt, möglich, den Anruf dadurch fortzusetzen, daß die Teilnehmernummer von der Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 13 zu der Teilnehmernummer des Kommunikations- Einheitskörpers 11 umgeschaltet wird.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung des Betriebs der CPU-Einheit 36 der Puffereinheit 12 bei Erkennen der Kommunikationsfirma und des Frequenzbands in dem tragbaren Telefon 13 durch die CPU 36, unter Bezug auf die Fig. 9.
  • Der in Fig. 9 gezeigte Prozeßablauf beginnt dann, wenn das tragbare Telefon 13 mit dem Kommunikations-Einheitskörper 11 über die Puffereinheit 12 verbunden wird. Bei einem Schritt 5101 erfolgt das Lesen der Teilnehmernummer des tragbaren Telefons 13 aus dem Teilnehmernummernspeicher 34 des tragbaren Telefons 13. In einem Schritt S102 erfolgt das Erkennen der Kommunikationsfirma, bei dem das tragbaren Telefon 13 als Teilnehmer registriert ist, auf der Grundlage der gelesenen Teilnehmernummer. Anschließend erfolgt in einem Schritt S103 das Erkennen des Funkfrequenzbandes des tragbaren Telefons 13 auf der Grundlage der gelesenen Teilnehmernummer. Diese Schritte S101 bis S103 sind den Funktionen der in Fig. 6 gezeigten Identifiziereinrichtung 9 zugeordnet.
  • Zusätzlich erfolgt in einem Schritt S104 das Mitteilen der erkannten Kommunikationsfirma und des Funkfrequenzbandes an dem Kommunikations-Einheitskörper 11, und der Prozeß endet. Dieser Schritt S104 ist der Funktion der in Fig. 6 gezeigten Steuersignal-Ausgabevorrichtung 10 zugeordnet.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 10. In Fig. 10 sind diejenigen Teile, die mit den zugeordneten Teilen in Fig. 7 übereinstimmen, anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen. Ferner ist die Darstellung der Batterie, des Hörers, des Facsimiliegeräts, des Personal-Computers und dergleichen in Fig. 10 weggelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform ermöglicht eine Puffereinheit 45 eine gleichzeitige Verbindung mehrerer tragbarer Telefone 13A, 13B und 13C mit dem Kommunikations-Einheitskörper 11. Die tragbaren Telefone 13A, 13B und 13C können dieselbe Form oder wechselseitig unterschiedliche Formen aufweisen. Das tragbare Telefon 13A enthält eine CPU-Einheit 130, einen Verbinder 33A sowie einen Teilnehmernummernspeicher 34A. Die anderen tragbaren Telefone 13B und 13C enthalten jeweils einen Verbinder und einen Teilnehmernummernspeicher, ähnlich zu dem tragbaren Telefon 13A. Zusätzlich weisen die tragbaren Telefone 13A, 13B und 13C jeweils Antennen 35A, 35B und 35C auf.
  • Andererseits enhält die Puffereinheit 45 Verbinder 31 und 48, sowie eine Identifiziervorrichtung 46 und eine Steuersignal- Übertragungsvorrichtung 47.
  • Die Funktionen der Identifiziervorrichtung 46 und der Steuersignal-Übertragungsvorrichtung 47 der Puffereinheit 45 lassen sich durch die Steuerfunktionen der CPU und dergleichen der Puffereinheit 45 realisieren, gemäß der in Fig. 8 gezeigte CPU-Einheit 36 und dergleichen.
  • Der Verbinder 31 der Puffereinheit 45 ist mit dem externen Verbindungsanschlußteil 23 des Kommunikations-Einheitskörpers 11 verbunden, und die Anwender der tragbaren Telefone 13A, 13B und 13C erzielen einen Anschluß mit den Verbindern (lediglich 33A ist gezeigt) der tragbaren Telefone 13A, 13B und 13C mit dem Verbinder 48 der Puffereinheit 45 dann, wenn sie mit demselben Automobil fahren, das mit dem Autotelefon ausgestattet ist, d. h. mit dem Kommunikations-Einheitskörper 11. Die Puffereinheit 45 detektiert das Befestigen der tragbaren Telefone 13A, 13B und 13C, und sie überträgt an dem Kommunikations-Einheitskörper 11 die Teilnehmernummern, die von den Teilnehmernummerspeichern (lediglich 34A ist gezeigt) der tragbaren Telefone 13A, 13B und 13C gelesen werden, unter Einsatz der Funktion der Steuersignal-Übertragungsvorrichtung 47.
  • Demnach kann einer der Anwender der tragbaren Telefone 13A bis 13C, der einen Anruf durchzuführen wünscht, über den Kommunikations-Einheitskörper 11 unter Einsatz der Teilnehmernummer seines tragbaren Telefons anrufen, durch Ausführen eines Anrufbetriebs von dem tragbaren Telefon oder durch Freisprechwählen bei dem Kommunikations-Einheitskörper 11. Zusätzlich kann ein Anruf zu jedem der tragbaren Telefone 13A bis 13C in dem Kommunikations-Einheitskörper 11 oder der Puffereinheit 45 identifiziert werden, damit der Teilnehmer des angerufenen tragbaren Telefons durch eine läutende Glocke oder dergleichen alarmiert wird. In diesem Fall ist es möglich, einfach das angerufene tragbare Telefon durch Anzeigen beispielsweise der angerufenen Teilnehmernummer zu identifizieren.
  • Obgleich der Anruf unter Einsatz lediglich eines der tragbaren Telefone 11A bis 11C in einem Zeitpunkt durchgeführt werden kann, ist es sehr angenehm, wenn sich die tragbaren Telefone 11A bis 11C gleichzeitig an der Puffereinheit 45 befestigen lassen. Der Grund hierfür besteht darin, daß es nicht nötig ist, ein tragbares Telefon abzutrennen und ein anderes tragbares Telefon anzuschließen, wie im üblichen Fall. In anderen Worten ausgedrückt, kann ein Anruf von einem tragbaren Telefon unmittelbar durchgeführt werden, nachdem ein Anruf unter Einsatz eines anderen tragbaren Telefons abgeschlossen ist. Weiterhin ist es möglich, eine Facsimilekommunikation ausgehend von dem Facsimiliegerät oder eine Datenkommunikation ausgehend von dem Personal-Computer unter Einsatz der Teilnehmernummer jedes der tragbaren Telefone 13A bis 13C durchzuführen.
  • Dieser eine Aspekt der vorliegenden Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, und die vorliegende Erfindung läßt sich bei einer Raumdiversity-Systemphasen- Vermeidungsvorrichtung einsetzen, die beispielsweise in Mobilfunk-Kommunikationssystemen eingesetzt wird. Zusätzlich ist es möglich, eine Umschaltvorrichtung in dem Kommunikations-Einheitskörper 11 vorzusehen, zum Umschalten zwischen der Puffereinheit 12·(oder 45) und der Hochfrequenzstufe, der Niederfrequenzstufe und der Steuerstufe. Die Umschaltvorrichtung kann manuell umgeschaltet werde, oder in Ansprechen auf die Detektion der Befestigung des tragbaren Telefons 13 oder (der tragbaren Telefone 13A bis 13C) bei der Puffereinheit 12 (oder 45).
  • Nun erfolgt eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 11 und 12. Die Fig. 11 zeigt einen wesentlichen Teil der dritten Ausführungsform, und die Fig. 12 zeigt ein Diagramm zum Erläutern des Steuerbetriebs gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, besteht ein tragbares Telefon 710 aus einem Kommunikationssteuerteil A, einer Basisbandschaltung 715, einem Transmitter/Receiver 716, einer Antenne 717, einer Mensch-Maschine-Schnittstelle B und einem Schalter 723.
  • Der Kommunikationssteuerteil A enthält eine CPU-Einheit 711, einen ROM-Speicher 712, einen RAM-Speicher 713 und einen EEPROM-Speicher 714. Der ROM-Speicher 712 speichert Programme zum Realisieren der Softwareprozesse der CPU-Einheit 711. Der RAM-Speicher 713 wird zum Schreiben und Lesen von Daten eingesetzt, die für Softwareprozeßabläufe der CPU-Einheit 711 erforderlich sind. Der EEPROM-Speicher 714 ist ein nichtflüchtiger Speicher zum Speichern von Wählinformation, z. B. von Namen und Telefonnummern, sowie von ID-Information wie der Produktnummer des Herstellers.
  • Wie allgemein bekannt, begrenzt die Basisbandschaltung 715 das Band der Daten und des Audiosignals auf das Basisband, und sie führt ein Multiplexen in einem vorbestimmten Format durch, und sie führt ein zu dem Multiplexen komplementäres Demultiplexen durch. Zusätzlich weist der Transmitter/Receiver 716 den bekannten Aufbau auf, einschließlich eines Modulaters, eines Demodulators, eines Sendeverstärkers, eines Transmitter/Receiver-Duplexers und dergleichen.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle B weist dieselbe Funktion wie ein Hörer auf. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle B enthält ein Mikrofon 718, einen Lautsprecher 719, eine Anzeige 720, eine Tastatur 721 und eine CPU-Einheit 722. Das Mikrofon 718 erfaßt die Sprache, die zu übertragen ist, und es setzt die Sprache in ein Audiosignal um. Der Lautsprecher 719 gibt das empfangene Audiosignal ab. Die Anzeige 720 zeigt die für den Betrieb erforderliche Information an, z. B. die Telefonnummer und den Namen. Die Tastatur 721 wird zum Eingeben von für die Kommunikation erforderlichen Daten eingesetzt. Die CPU-Einheit 722 zeigt die über die Tastatur 721 bei der Anzeige 720 eingegebenen Daten an, und sie bewirkt den Informationsaustausch zu der CPU-Einheit 711.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle B des tragbaren Telefons 710 ist mit der Basisbandschaltung 715 oder mit der Basisbandschaltung 735 in einem Automobiltelefon 730 über den Schalter 723 verbunden. Bei Einsatz des Automobiltelefons 730 selbst, ist ein Hörer 740 mit dem Automobiltelefon 730 verbindbar. Das Automobiltelefon 730 enthält einen Kommunikationssteuerteil, die Basisbandschaltung 735 einen Transmitter/Receiver 736 und eine Antenne 737. Der Kommunikationssteuerteil des Automobiltelefons 730 enthält eine CPU-Einheit 731, einen ROM-Speicher 732, einen RAM- Speicher 733 und einen EEPROM-Speicher 734.
  • Die CPU-Einheit 731, der ROM-Speicher 732, der RAM-Speicher 733 und der EEPROM-Speicher 734, die den Kommunikationssteuerteil des Automobiltelefons 730 bilden, führen Betriebsschritte ähnlich denjenigen des Kommunikationssteuerteils A des tragbaren Telefons 710 durch. Zusätzlich führen die Basisbandschaltung 35, der Transmitter/Receiver 736 und die Antenne 737 Betriebsschritte ähnlich denjenigen der Basisbandschaltung 715, des Transmitter/Receivers 736 und der Antenne 717 des tragbaren Telefons 710 durch. Jedoch ist die Übertragungsausgangsgröße des Automobiltelefons 730 größer als diejenige des tragbaren Telefons 710.
  • Der Hörer 740 weist denselben Aufbau wie die Mensch-Maschine- Schnittstelle B des tragbaren Telefons 710 auf. In anderen Worten ausgedrückt, enthält der Hörer 740 ein Mikrofon 741, einen Lautsprecher 742, eine Anzeige 743, eine Tastatur 744 und eine CPU-Einheit 745. Bei Einsatz des Automobiltelefons 740 selbst, wird Information zwischen den CPU-Einheiten 745 und 731 ausgetauscht.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, umfassen die Steuerfunktionen der CPU-Einheit 711 des tragbaren Telefons 710 eine Mensch- Maschine-Schnittstellen-Task (Mensch-Maschine- Schnittstellenfunktion) 751 und eine Kommunikations-Task (Kommunikationssteuerfunktion) 752. Der Austausch von Information zwischen dem Task 751 und 752 ist in Form einer Schnittstelle 753 vorgeschrieben. Zusätzlich enthält die CPU- Einheit 722 des tragbaren Telefons 710 eine Anzeige-Tastatur- Steuertask 754.
  • Andererseits umfassen die Steuerfuktionen der CPU-Einheit 731 des Automobiltelefons 730 eine Kommunikations-Task 755 und eine Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 758. Bei Einsatz des Automobiltelefons 730 selbst, tauscht die Mensch-Maschine- Schnittstelle 758 Information zwischen der Kommunikations- Task 755 und einer Anzeige-Tastatur-Steuertask 756 aus, die eine Steuerfunktion der CPU-Einheit 745 des Hörers 740 darstellt. Bei Einsatz des Automobiltelefons 730 in einem Zustand, bei dem das tragbare Telefon 710 hieran angeschlossen ist, wird lediglich die Mensch-Maschine- Schnittstelle 751 betrieben. Durch Anschließen des Schalters 723 des tragbaren Telefons 710 an dem Anschluß B nach Fig. 11 werden das Mikrofon 718 und der Lautsprecher 719 an die Basisbandschaltung 735 des Automobiltelefons 730 über diesen Schalter 723 angeschlossen.
  • Sind das tragbare Telefon 710 und das Automobiltelefon 730 in der oben beschriebenen Weise verbunden, so erfolgt der erforderliche Informationsaustausch zwischen der Mensch- Maschine-Schnittstellen-Task 751 der CPU-Einheit 711 in dem tragbaren Telefon 710 und der Kommunikations-Task 755 der CPU-Einheit 731 in dem Automobiltelefon 730 über eine Schnittstelle 757. Diese Schnittstelle 757 wird genauso gesetzt wie die Schnittstelle 753 zwischen der Kommunikations-Task 753 und der Mensch-Maschine- Schnittstellen-Task 751 in dem tragbaren Telefon 710. Demnach wird gemäß dieser Ausführungsform die Mensch-Maschine- Schnittstellen-Task 751 des tragbaren Telefons 710 dann eingesetzt, wenn das Automobiltelefon 730 in einem Zustand eingesetzt wird, in dem das tragbare Telefon 710 hieran angeschlossen ist, im Gegensatz zu dem in den Fig. 2 und 4 gezeigten üblichen Mobiltelefoneinheiten.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung der Betriebsabfolge bei der Schnittstelle 753 des tragbaren Telefons 710 bei Durchführung eines Anrufs unter Bezug auf die Fig. 13.
  • In einem Wartezustand vor dem Durchführen des tatsächlichen Betriebs für einen ausgehenden Anruf empfängt die Kommunikations-Task 752 Steuerkanaldaten von der Basisstation in einem Schritt S1. Anschließend übermittelt die Kommunikations-Task 752 der Mensch-Maschine-Schnittstellen- Task 751 in einem Schritt S2, daß ein Dienst durchgeführt werden kann. In diesem Zustand teilt dann, wenn die Mensch- Maschine-Schnittstellen-Task 751 eine Abhebelnformation von dem Teilnehmer in einem Schritt S3 empfängt, die Mensch- Maschine-Schnittstellen-Task 751 in einem Schritt S4 die Abhebelnformation der Kommunikations-Task 752 mit. Wird in einem Schritt S5 zusätzlich die Wählinformation von dem Anwender empfangen, so teilt in einem Schritt S6 die Mensch- Maschine-Schnittstelle 751 die Wählinformation der Kommunikations-Task 752 mit.
  • Empfängt die Kommunikations-Task 752 die Abhebelnformation und die Wählinformation, so überträgt in einem Schritt S7 die Kommunikations-Task 752 eine Anforderung für einen ausgehenden Anruf an die Basisstation. In einem Schritt S8 überträgt die Basisstation Leitungsverbindungsinformation in Ansprechen auf die Anforderung für einen ausgehenden Anruf, und in einem Schritt S9 teilt die Kommunikationstask 752, die diese Leitungsverbindungsinformation empfängt, die Leitungsverbindung der Mensch-Maschine-Schnittstelle 751 mit. Im Ergebnis wird ein Sprechpfad aufgebaut, und ein Anruf wird möglich.
  • Wenn hierauf der Anruf endet, so empfängt die Mensch- Maschine-Schnittstellen-Task 751 in einem Schritt S10 Auflegeinformation von dem Anwender, und in einem Schritt S11 teilt die Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751 die Auflegeinformation der Kommunikations-Task 752 mit. Die Kommunikations-Task 752 überträgt eine Anforderung für ein Auflösen der Verbindung an die Basisstation in Ansprechen auf die Auflegeinformation in einem Schritt S12, und sie wartet auf eine Antwort zum Bestätigen des Auflösens der Verbindung von der Basisstation. Empfängt in einem Schritt S13 die Kommunikations-Task 752 die Antwort zum Bestätigen der Auflösung der Verbindung von der Basisstation, so überträgt in einem Schritt S14 die Kommunikations-Task 752 eine Mitteilung zum Bestätigen des Auflösens der Verbindung an die Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung der Betriebsabfolge bei der Schnittstelle 753 des tragbaren Telefons 710 bei Durchführung eines ankommenden Anrufs, unter Bezug auf die Fig. 14.
  • In einem Wartezustand empfängt in einem Schritt S21 die Kommunikations-Task 752 Steuerkanaldaten von der Basisstation. Anschließend teilt in einem Schritt S22 die Kommunikations-Task 752 der Mensch-Maschine-Schnittstellen- Task 751 mit, daß ein Dienst durchgeführt weren kann. Empfängt in diesem Zustand in einem Schritt S23 die Kommunikations-Task 752 eine Anforderung für einen ankommenden Anruf von der Basisstation, so führt in einem Schritt S24 die Kommunikations-Task 752 eine Mitteilung für einen ankommenden Anruf an die Mensch-Maschine- Schnittstellen-Task 751 durch.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751 überträgt in einem Schritt S25 einen Klingelton an den Anwender in Ansprechen auf die Mitteilung eines ankommenden Anrufs. Hebt der Anwender in Ansprechen auf diesen Klingelton ab, so wird in einem Schritt S26 die Abhebelnformation von dem Anwender der Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751 und in einem Schritt S27 der Kommunikations-Task 752 mitgeteilt. Die Kommunikations-Task 752 überträgt in einem Schritt S28 eine Antwort auf den ankommenden Anruf an die Basisstation in Ansprechen auf diese Abhebelnformation. Im Ergebnis wird ein Sprechpfad eingerichtet, und ein Anruf wird möglich.
  • Bei Beendigung des Anrufs empfängt in einem Schritt S29 die Kommunikations-Task 752 eine Anforderung für eine Auflösung der Verbindung von der Basisstation, und die Kommunikations- Task 752 teilt in einem Schritt S30 die Anforderung zum Auflösen der Verbindung der Mensch-Maschine-Schnittstellen- Task 751 mit. In einem Schritt S31 überträgt die Mensch- Maschine-Schnittstellen-Task 751 einen Belegtton an den Teilnehmer in Ansprechen auf die Anforderung zum Auflösen der Verbindung. Demnach empfängt bei Abheben durch den Teilnehmer in einem Schritt S32 die Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751 die Abhebelnformation, und in einem Schritt S33 teilt die Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751 diese Abhebelnformation der Kommunikations-Task 752 mit.
  • Sind das tragbare Telefon 710 und das Automobiltelefon 730 verbunden, so werden Betriebsschritte identisch zu den in Fig. 13 und 14 gezeigten zwischen der Mensch-Maschine- Schnittstellen-Task 751 und der Kommunikations-Task 755 über die Schnittstelle 757 durchgeführt. In diesem Fall ist es selbst dann, wenn sich die Mensch-Maschine-Schnittstelle zwischen dem tragbaren Telefon 710 und dem Automobiltelefon 730 unterscheiden, möglich, immer dieselben Funktionen und Betriebsverfahren wie bei dem tragbaren Telefon 710 zu realisieren. Aus diesem Grund ist es möglich, mehrere tragbare Telefone 710 mit unterschiedlichen Mensch-Maschine- Schnittstellen bei einer Art von Automobiltelefon 730 zu realisieren, d. h. bei demselben Automobiltelefon 730.
  • Zudem ist es aufgrund der Tatsache, daß bei dieser Ausführungsform die Steuerung im Hinblick auf die Schlüsseleingabe durch die Mensch-Maschine-Schnittstellen- Task 751 in dem tragbaren Telefon 710 durchgeführt wird, nicht erforderlich, die Wählinformation wie den Namen und die Telefonnummer an das Autotelefon 730 zu übertragen, und die Antwort der Mobiltelefoneinheit wird schneller als diejenige bei üblichen Mobiltelefoneinheiten.
  • Die Schnittstelle 753 in dem tragbaren Telefon 710 und die Schnittstelle 757 zwischen dem tragbaren Telefon 710 und dem Automobiltelefon 730 müssen lediglich dieselbe Information austauschen. Demnach kann beispielsweise die Schnittstelle 753 die Information unter Einsatz eines RAM-Speichers austauschen, und die Schnittstelle 757 kann die Information unter Einsatz eines seriellen Signals austauschen. Demnach wird eine Kommunikation unter Einsatz des tragbaren Telefons 710 selbst möglich, oder durch Einsatz des tragbaren Telefons 710 in einem Zustand, indem es mit dem Automobiltelefon 730 verbunden ist. In jedem Fall ist es möglich, gemeinsam die Wählinformation einzusetzen, die in dem EEPROM-Speicher 714 gespeichert ist.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform der Mobiltelefoneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Fig. 15. In Fig. 15 sind diejenigen Teile, die mit den zugeordneten Teilen nach Fig. 11 übereinstimmen, anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen.
  • Bei Verbindung des tragbaren Telefons 710 und des Automobiltelefons 730 bei der in Fig. 11 gezeigten dritten Ausführungsform wird die Kommunikationssteuerung zwischen der Mobiltelefoneinheit und der Basisstation lediglich durch den Kommunikationssteuerteil in dem Automobiltelefon 730 durchgeführt. Aus diesem Grund kann die Mobiltelefoneinheit lediglich mit einem System kommunizieren, mit dem das Automobiltelefon 730 kommunizieren kann. Jedoch sind bei dieser vierten Ausführungsform Maßnahmen so vorgesehen, daß die Mobiltelefoneinheit mit beiden Systemen kommunizieren kann, mit denen das tragbare Telefon und das Automobiltelefon kommunizieren können, selbst wenn sich die beiden Systeme unterscheiden.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, enthält ein tragbares Telefon 760 einen Schalter 761 zusätzlich zu den Elementen des in Fig. 11 gezeigten tragbaren Telefons 710. Dieses tragbare Telefon 760 kann mit einem ersten System kommunizieren. Der Transmitter/Receiver 716 enthält einen bekannten Modemschaltungsaufbau mit einem Modulator 762, einem Sendeverstärker 763, einem Transmitter/Receiver-Duplexer 764, einem Empfangsverstärker 765 und einem Demodulator 766.
  • Ein gemeinsamer Anschluß des Schalters 761 ist mit einem für den Transmitter/Receiver gemeinsamen Anschluß des Transmitter/Receiver-Duplexers 764 verbunden. Der Schalter 761 weist einen Anschluß auf, der mit der Antenne 717 verbunden ist, sowie einen Anschluß , der mit dem im Transmitter/Receiver gemeinsamen Anschluß eines Transmitter/Receiver-Duplexers 787 in einem Automobiltelefon 780 verbunden ist, der später beschrieben wird. Bei Einsatz des tragbaren Telefons 760 in einem mit dem Automobiltelefon 780 verbundenen Zustand, ist der Schalter 761 mit dem Anschluß verbunden.
  • Das Automobiltelefon 780 enthält einen Schalter 781 sowie den Transmitter/Receiver-Duplexer 787, zusätzlich zu den in Fig. 11 gezeigten Elementen des Automobiltelefons 730. In Fig. 15 ist der Aufbau des Transmitter/Receivers 736 so gezeigt, daß das Verständnis der Beschreibung vereinfacht ist, jedoch kann der Aufbau des Transmitter/Receivers 736 gleich demjenigen des in Fig. 11 gezeigten Transmitter/Receivers 736 sein. Insbesondere enthält, wie gezeigt, der Transmitter/Receiver 736 einen Modulator 782, einen Sendeverstärker 783, einen Transmitter/Receiver-Duplexer 784, einen Empfangsverstärker 785 und einen Demodulator 786. Der Schalter 781 enthält zwei verbundene Schaltungsteile. Der Schalter 781 verbindet ein Sendeausgangsende des Transmitter/Receiver-Duplexers 787 mit einem Eingangsende des Sendeverstärkers 783, und er verbindet ein Empfangseingangsende des Transmitter/Receiver-Duplexers 787 mit einem Ausgangsende des Empfangsverstärkers 785 bei Verbindung mit dem Anschluß .
  • Andererseits verbindet bei Anschluß an den Anschluß der Schalter 781 ein Ausgangsende des Modulators 782 mit dem Eingangsende des Sendeverstärkers 783, und er verbindet das Ausgangsende des Empfangsverstärkers 785 mit einem Eingangsende des Demodulators 786.
  • Das Automobiltelefon 780 kann mit einem zweiten System kommunizieren, das sich von dem ersten System unterscheidet. Demnach sind die Modemeigenschaften des Modulators 782 und des Demodulators 786 so festgelegt, daß sie in Übereinstimmung mit dem zweiten System stehen.
  • Andererseits sind die Eigenschaften der Transmitter/Receiver- Duplexer 784 und 787, des Sendeverstärkers 783 und des Empfangsverstärkers 785 so festgelegt, daß sie die Frequenzbänder sowohl des ersten als auch des zweiten Systems abdecken. Zudem ist die Basisbandschaltung 735 in dem Automobiltelefon 780 mit dem Mikrofon 718 und dem Lautsprecher 719 in dem tragbaren Telefon 760 über eine Signalleitungsschnittestelle 761 und den Schalter 723 verbunden. Der Austausch von Information wird zwischen den CPU-Einheiten 711 und 731 ermöglicht.
  • Bei dieser Ausführungsform läßt sich eine Transmitter/Receiver-Schaltung (783-785, 787) des Automobiltelefons 780 umschalten und mit entweder einer Modemschaltung (782, 786) und einer Steuerschaltung (731-735) in dem Automobiltelefon 780 verbinden oder mit einer Modemschaltung (762, 766) und einer Steuerschaltung (711-715) in dem tragbaren Telefon 760.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung des Betriebs der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform. Bei Kommunikation mit dem ersten System der Verbindung des tragbaren Telefons 760 und des Automobiltelefons 780, ist der Schalter 723 mit dem Anschluß verbunden, und der Schalter 761 ist mit dem Anschluß verbunden, und der Schalter 781 ist mit dem Anschluß verbunden. Demnach ist die Mensch-Maschine-Schnittstelle B des tragbaren Telefons 760 mit dem Kommunikationssteuerteil A und der Basisbandschaltung 715 über den Schalter 723 verbunden und bewirkt einen Informationsaustausch hiermit. Zusätzlich wird ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) zwischen dem Transmitter/Receiver-716 und der Transmitter/Receiver- Schaltung in dem Automobiltelefon 780 über eine HF- Schnittstelle 772 durchgeführt.
  • In dem Automobiltelefon 780 wird das von dem tragbaren Telefon 760 übertragene HF-Signal, das über die HF- Schnittstelle 772 bei dem Transmitter/Receiver-Duplexer 787 eingegeben wird, an die Basisstation des ersten Systems übertragen, und zwar über den Transmitter/Receiver-Duplexer 787, den Schalter 781, den Sendeverstärker 783, den Transmitter/Receiver-Duplexer 784 und die Automobilantenne 737. Andererseits wird das HF-Signal von der Basisstation des ersten Systems bei dem tragbaren Telefon 760 eingegeben, und zwar über die Automobilantenne 737, den Transmitter/Receiver- Duplexer 784; den Empfangsverstärker 785, den Schalter 781, den Transmitter/Receiver-Duplexer 787 und die HF- Schnittstelle 772.
  • Das bei dem tragbaren Telefon 760 eingegebene HF-Signal wird demoduliert, über den Schalter 761, den Transmitter/Receiver- Duplexer 764, den Empfangsverstärker 765 und dem Demodulator 766, und es wird anschließend bei der Basisbandschaltung 715 eingegeben, in dem das demodulierte Signal in die Daten und das Audiosignal getrennt werden. Die Daten werden der CPU- Einheit 711 zugeführt, wohingehend das Audiosignal den Lautsprecher 719 über den Schalter 723 zugeführt wird.
  • Demnach kann die Mobiltelefoneinheit mit dem ersten System kommunizieren, durch Validierung der HF-Schnittstelle 772, wodurch alle Schaltungen in dem tragbaren Telefon 760 aktiviert sind und wodurch die Transmitter/Receiver-Schaltung (783-785, 787) in dem Automobiltelefon 780 aktiviert wird.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung des Falls, in dem die Mobiltelefoneinheit mit dem zweiten System kommuniziert, durch Verbinden des tragbaren Telefons 760 und des Automobiltelefons 780. In diesem Fall ist der Schalter 723 mit dem Anschluß verbunden, und der Schalter 781 ist mit dem Anschluß verbunden. Im Ergebnis ist die Mensch- Maschine-Schnittstelle B in dem tragbaren Telefon 760 mit dem Kommunikationssteuerteil verbunden, sowie der Basisbandschaltung 735 in dem Automobiltelefon 780 über den Schalter 723 und der Signalleitungsschnittstelle 771, und es erfolgt ein Austausch von Information hierzu. Zusätzlich sind in dem Automobiltelefon 780 der Modulator 782 und der Demodulator 786 jeweils mit dem Sendeverstärker 783 und dem Empfangsverstärker 785 über den Schalter 781 verbunden.
  • Demnach erfolgt bei Durchführung einer Übertragung eine Eingabe der Audio- und Wählinformation sowie anderer Daten, die über die Mensch-Maschine-Schnittstelle B des tragbaren Telefons 760 eingegeben werden, an den Modulator 782 des Automobiltelefons 780 über die Basisbandschaltung 735, und diese wird in ein HF-Signal umgesetzt, indem eine durch das zweite System vorgegebene Modulation durchgeführt wird. Dieses HF-Signal wird an die Basisstation des zweiten Systems übertragen, und zwar über den Schalter 781, den Sendeverstärker 783, den Transmitter/Receiver-Duplexer 784 und die Automobilantenne 737.
  • Andererseits wird das über die Basisstation des zweiten Systems empfangene HF-Signal bei dem Demodulator 786 des Automobiltelefons 780 eingegeben, und zwar über die Automobilantenne 737, den Transmitter/Receiver-Duplexer 784, den Empfangsverstärker 785 und den Schalter 781, und es wird einer durch das zweite System vorgegebenen Demodulation unterzogen. Die ausgegebenen demodulierten Daten und das demodulierte Audiosignal des Demodulators 786 werden bei der CPU 731, dem Lautsprecher 790 in dem tragbaren Telefon 760 und dergleichen über die Basisbandschaltung 735 eingegeben.
  • Demnach kann die Mobiltelefoneinheit mit dem zweiten System durch Validierung der Signalleitungsschnittstelle 761 kommunizieren, wodurch lediglich die Mensch-Maschine- Schnittstelle B in dem tragbaren Telefon 760 aktiviert ist, und wodurch alle Schaltungen in dem Automobiltelefon 780 aktiviert sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, mit entweder dem ersten oder dem zweiten System zu kommunizieren, wodurch es möglich ist, das System für den Dienst in einem Gebiet auszuwählen, in dem sich das Automobil befindet. Zusätzlich lassen sich die Funktionen und Betriebsverfahren, die mit denjenigen des tragbaren Telefons 760 übereinstimmen, immer dann realisieren, wenn der Anruf ausgehend von dem tragbaren Telefon 760 erfolgt, das mit dem Automobiltelefon 780 verbunden ist.
  • Selbstverständlich muß dann, wenn die Kommunikation lediglich nach einer Auswahl entweder des ersten oder des zweiten Systems durchgeführt wird, entweder - wie vorgegeben - die Signalleitungsschnittstelle 771 oder die HF-Schnittstelle 772 angeschlossen sein, in Übereinstimmung mit dem ausgewählten System.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung eines Initialisierungsprozesses bei der dritten und vierten Ausführungsform unter Bezug auf die Fig. 16. Dieser Initialisierungsprozeß bestimmt den angeschlossenen/abgetrennten Zustand des tragbaren Telefons 710 (oder 760), und zwar unter Bezug auf das Automobiltelefon 730 (oder 780). In Fig. 16 ist der Prozeß für die CPU-Einheit 711 in dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) auf der linken Seite gezeigt, und der Prozeß für die CPU-Einheit 731 in dem Automobiltelefon 730 (oder 780) ist auf der rechten Seite gezeigt.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, überträgt die CPU-Einheit 711 in einem Schritt 201 ein Verbindungsbestätigungssignal an das Automobiltelefon 730 (oder 780) dann, wenn die Energieversorgung des tragbaren Telefons 710 (oder 760) angeschaltet ist. In einem Schritt S202 bestimmt die CPU- Einheit 711 anschließend, ob ein Verbindungsantwortsignal von dem Automobiltelefon 730 (oder 780) empfangen wird oder nicht. Lautet das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S201 JA, so bestimmt in einem Schritt S203 die CPU-Einheit 711, daß das tragbare Telefon 710 (oder 760) an das Automobiltelefon 730 (oder 780) angeschlossen ist. In anderen Worten ausgedrückt, wird ein angeschlossener Modus des tragbaren Telefons 710 (oder 760) detektiert. Nach dem Schritt S203 wird die Kommunikations-Task 752 des tragbaren Telefons 710 (oder 760) deaktiviert, und die Mensch-Maschine- Schnittstellen-Task 751 wird aktiviert.
  • Lautet andererseits das Entscheidungsergebnis des Schrittes S202 NEIN, so bestimmt in einem Schritt S204 die CPU-Einheit 711, ob eine vorgegebene Zeit der Durchführung der Entscheidung im Schritt S202 verstrichen ist oder nicht. Der Prozeßablauf kehrt zu dem Schritt S202 dann zurück, wenn das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S204 NEIN ist. Ist jedoch das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S204 JA, so bestimmt die CPU-Einheit 711 in einem Schritt S205, daß das tragbare Telefon 710 (760) von dem Automobiltelefon 730 (oder 780) abgetrennt ist. In anderen Worten ausgedrückt, wird ein unabhängiger Modus des tragbaren Telefons 710 (oder 760) detektiert. Nach dem Schritt S205 wird die Kommunikations- Task 752 des tragbaren Telefons 710 (oder 760) aktiviert, und die Mensch-Maschine-Schnittstellen-Task 751 wird aktiviert.
  • Ist andererseits die Energieversorgung für das Automobiltelefon 730 (oder 780) abgeschaltet, so bestimmt die CPU-Einheit 731, ob das Verbindungsbestätigungssignal von dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) empfangen wird oder nicht. Das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S301 lautet JA dann, wenn der Schritt S201 in dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) durchgeführt wird. Lautet das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S301 JA, so überträgt die CPU-Einheit 731 das Verbindungsantwortsignal an das tragbaren Telefon 710 (oder 760). Demnach wird das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S202 JA in dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) dann, wenn der Schritt S302 in dem Automobiltelefon 730 (oder 780) durchgeführt wird. Nach dem Schritt S302 bestimmt die CPU- Einheit 731 in einem Schritt S303, daß das tragbare Telefon 710 (oder 760) mit dem Automobiltelefon 730 (780) verbunden ist. In anderen Worten ausgedrückt, wird der angeschlossene Moduls detektiert. Nach dem Schritt S303 wird die Kommunikations-Task 755 des Automobiltelefons 730 (oder 780) aktiviert, und die Mensch-Maschine-Schnittstelle 758 wird deaktiviert.
  • Lautet jedoch das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S301 NEIN, so entscheidet die CPU-Einheit 731, ob eine vorbestimmte Zeit ausgehend von dem Zeitpunkt der Durchführung der Entscheidung in dem Schritt S301 verstrichen ist oder nicht. Der Prozeßablauf kehrt zu dem Schritt S301 dann zurück, wenn das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S304 NEIN ist. Andererseits bestimmt dann, wenn das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S304 JA ist, die CPU- Einheit 731, daß das tragbare Telefon 710 (oder 760) von dem Automobiltelefon 730 (oder 780) getrennt ist. In anderen Worten ausgedrückt, wird der unabhängige Modus des tragbaren Telefons 710 (oder 760) detektiert. Nach dem Schritt S305 wird die Kommunikations-Task 755 des Automobiltelefons 730 (oder 780) aktiviert, und die Mensch-Maschine-Schnittstelle 758 wird aktiviert.
  • Das oben beschriebene Verfahren zum Detektieren des angeschlossenen und unabhängigen Modus des tragbaren Telefons während des Initialisierungsprozesses läßt sich auch auf die oben beschriebene erste und zweite Ausführungsform anwenden.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung des Systemauswahlbetriebs bei der vierten Ausführungsform nach dem Durchführen des in Fig. 16 gezeigten Initialisierungsprozesses. In Fig. 17 ist der Prozeßablauf für das tragbaren Telefon 710 (oder 760) auf der linken Seite gezeigt, und der Prozeßablauf für das Automobiltelefon 730 (oder 780) ist auf der rechten Seite gezeigt. In Fig. 17 sind diejenigen Schritte, die mit den zugeordneten Schritten in Fig. 16 übereinstimmen, anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung hiervon wird weggelassen.
  • Der in Fig. 17 gezeigte Prozeß wird dann durchgeführt, wenn der angeschlossene Modus sowohl für das tragbare Telefon 710 (der 760) als auch das Automobiltelefon 730 (oder 780) detektiert wird. In anderen Worten ausgedrückt, teilt nach dem Schritt S203 die CPU-Einheit 711 des tragbaren Telefons 710 (oder 760) das ausgewählte System, d. h. das erste oder zweite System, dem Automobiltelefon 730 (oder 780) mit. Das ausgewählte System wird in dem EEPROM-Speicher 714 des tragbaren Telefons 710 (oder 760) gespeichert. Anschließend setzt die CPU-Einheit 711 den Systemmodus auf das ausgewählte System durch geeignetes Steuern der Verbindungen mit den Schaltern und dergleichen in dem tragbaren Telefon 710 (oder 760). Das tragbare Telefon 710 (oder 760) führt anschließend den oben beschriebenen Betrieb aus.
  • Andererseits setzt nach Detektion des angeschlossenen Modus im Schritt S303 die CPU-Einheit 731 des Automobiltelefons 730 (oder 780) den Systemmodus zu dem ausgewählten Systemmodus, der von dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) in einem Schritt S312 mitgeteilt wird, durch geeignetes Steuern der Verbindungen der Schaltung und dergleichen in dem Automobiltelefon 730 (oder 780). Der ausgewählte Systemmodus wird von dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) mitgeteilt, wenn es den Schritt S212 durchführt. Das Automobiltelefon 730 (oder 780) führt anschließend den oben beschriebenen Betrieb durch.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung des Betriebs der vierten Ausführungsform bei Veränderung des ausgewählten Systemmodus (oder bei einem Schalten) unter Bezug auf die Fig. 18. In Fig. 18 ist der Prozeßablauf für das tragbare Telefon 710 (oder 760) auf der linken Seite gezeigt, und der Prozeßablauf für das Automobiltelefon 730 (oder 780) ist auf der rechten Seite gezeigt.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, bestimmt die CPU-Einheit 711 des tragbaren Telefons 710 (oder 760), ob ein Systemmodus- Veränderungsbefehl von dem Anwender oder dergleichen in einem Schritt S221 empfangen wird oder nicht. Der Prozeßablauf wird mit dem Normalbetrieb des tragbaren Telefons 710 (oder 760) dann fortgesetzt, wenn das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S221 NEIN ist.
  • Andererseits speichert dann, wenn das Entscheidungsergebnis in dem Schritt S221 JA ist, die CPU-Einheit 711 den ausgewählten Systemmodus, der durch den Befehl in dem EEPROM- Speicher 714 angewiesen ist, beispielsweise in einem Schritt S222. Anschließend teilt die CPU-Einheit 711 in einem Schritt S323 den ausgewählten Systemmodus an das Automobiltelefon 730 (oder 780) mit. Anschließend setzt in einem Schritt S224 die CPU-Einheit 711 das tragbare Telefon 711 (oder 760) in den ausgewählten Systemmodus durch geeignetes Steuern der Verbindungen der Schalter und dergleichen des tragbaren Telefons 710 (oder 760), und der Prozeßablauf setzt sich mit dem Normalbetrieb des tragbaren Telefons 710 (oder 760) fort.
  • In dem Automobiltelefon 730 (oder 780) setzt in einem Schritt S321 die CPU-Einheit 731 das Automobiltelefon 730 (oder 780) gemäß dem ausgewählten Systemmodus, der von dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) mitgeteilt wird, durch geeignetes Steuern der Verbindungen der Schaltung und dergleichen in dem Automobiltelefon 730 (oder 780). Anschließend setzt sich der Prozeßablauf mit dem Normalbetrieb des Automobiltelefons 730 (oder 780) fort. Bei Durchführen des Schritts S223 setzt die CPU-Einheit 731 den ausgewählten Systemmodus in dem tragbaren Telefon 710 (oder 760) zum Mitteilen des ausgewählten Systemmodus.
  • Selbstverständlich können bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das Kommunikationssystem, mit dem das tragbare Telefon ursprünglich kommunizierten kann, und das Kommunikationssystem, mit dem das Automobiltelefon ursprünglich kommunizieren kann, wechselseitig unterschiedlich sein oder sie können übereinstimmen. In anderen Worten ausgedrückt, können im Fall der vierten Ausführungsform beispielsweise das erste und zweite Kommunikationssystem wechselseitig unterschiedliche Kommunikationssysteme sein, oder sie können dasselbe Kommunikationssystem sein.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt, sondern zahlreiche Variationen und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen einem besseren Verständnis und begrenzen nicht deren Schutzbereich.

Claims (10)

1. Mobiltelefoneinheit, enthaltend:
ein tragbares Mobiltelefon (8) mit einem zugeordneten Verbinder (8b) und Durchführung eines Betriebs in Übereinstimmung mit einem ersten Kommunikationssystem gemäß einer Gruppe von Kommunikationsbedingungen einschließlich einer Funkfrequenz und Dienstbedingungen;
eine Kommunikationseinheit (1) mit Betrieb in Übereinstimmung zu einem zweiten Kommunikationssystem, das unterschiedlich zu dem ersten Kommunikationssystem ist, gemäß einer Gruppe von Kommunikationsbedingungen einschließlich einer Funkfrequenz und Dienstbedingungen und mit einem Unterschied zu der Gruppe der Kommunikationsbedingungen des tragbaren Mobiltelefons (8), derart, daß die Kommunikationsseinheit (1) einen externen Verbindungsanschluß (6) enthält, sowie einen Funktransmitter/Receiver (2), einen Basisbandprozessor (3), einen Kommunikationscontroller (4) zum Steuern der Gruppe der Kommunikationsbedingungen der Kommunikationseinheit und einen Hörer (5); und
eine Puffereinheit (7) zum Befestigen des tragbaren Mobiltelefons und enthaltend
einen ersten Puffereinheitsverbinder (7a), der mit dem externen Verbindungsanschluß (6) der Kommunikationseinheit (1) verbindbar ist, zum elektrischen Verbinden der Puffereinheit (7) mit der Kommunikationsseinheit (1),
einen zweiten Puffereinheitsverbinder (7b), der mit dem Verbinder (8b) des tragbaren in der Puffereinheit befestigten Mobiltelefons (8) verbindbar ist, zum elektrischen Verbinden der Puffereinheit (7) mit dem tragbaren Mobiltelefon (8),
eine Identifiziervorrichtung (9) zum Identifizieren des Kommunikationssystems und der Gruppe der Kommunikationsbedingungen des tragbaren, in der Puffereinheit (7) befestigten Mobiltelefons (8), und
eine Steuersignal-Übertragungsvorrichtung (10) zum Übertragen von Information im Hinblick auf das Kommunikationssystem und die durch die Identifiziervorrichtung (9) identifizierten Kommunikationsbedingungen an den Kommunikationscontroller (4) der Kommunikationseinheit (6), derart, daß der Kommunikationscontroller (4) auf die übertragene Information anspricht, und zwar zum Angleichen der Gruppe der Kommunikationsbedingungen der Kommunikationseinheit (1), damit eine Kommunikation des in der Puffereinheit (7) montierten tragbaren Mobiltelefons (8) über die Kommunikationseinheit (1) ermöglicht ist.
2. Mobiltelefoneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbaren Mobiltelefone (8) mit unterschiedlichen zugeordneten Formen in der Puffereinheit montierbar sind, zum Ermöglichen einer elektrischen Verbindung für mehrere Arten der tragbaren Mobiltelefone mit der Kommunikationseinheit (1) über die Puffereinheit (7).
3. Mobiltelefoneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit (1) einen Teil eines Fahrzeugtelefons bildet und daß das in der Puffereinheit (7) montierte tragbare Mobiltelefon (8) über das Fahrzeugtelefon über die Puffereinheit (7) kommuniziert.
4. Mobiltelefoneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit (1) unter Einsatz einer Teilnehmernummer des tragbaren in der Puffereinheit (7) montierten Mobiltelefons (8) kommuniziert, auf Basis der durch die Steuersignal- Übertragungsvorrichtung (10) der Puffereinheit (7) übertragenen Kommunikationsbedingungen.
5. Mobiltelefoneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das tragbare Mobiltelefon (8) ferner eine Speichereinrichtung (34, 34A) zum Speichern einer Teilnehmernummer des tragbaren Mobiltelefons (8) enthält,
das tragbare Mobiltelefon (8) ferner eine Speichervorrichtung (34, 34A) zum Speichern der Teilnehmernummer des tragbaren Mobiltelefons (8) enthält,
die Puffereinheit (7) ferner eine Speichereinrichtung (22) enthält, und
die Steuersignal-Übertragungsvorrichtung (10) eine Vorrichtung (36) zum Übertragen der in der Speichereinrichtung (34, 34A) des tragbaren Mobiltelefons (4) gespeicherten Teilnehmernummer in die Speichereinrichtung (22) der Puffereinheit (7) enthält, sowie zum automatischen Übertragen der in der Speichereinrichtung (22) der Puffereinheit (7) gespeicherten Teilnehmernummer an einen Kommunikationscontroller (4) der Kommunikationseinheit (1) dann, wenn das tragbare Mobiltelefon (8) in der Puffereinheit (7) montiert und die Puffereinheit (7) mit der Kommunikationseinheit (1) verbunden ist.
6. Mobiltelefoneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit (1) ferner eine Batterie (14) enthält, zum Zuführen von Energie an den Funktransmitter/Receiver, den Basisbandprozessor und den Kommunikationscontroller (4) der Kommunikationseinheit und daß die Puffereinheit (7) ferner eine Vorrichtung zum Zuführen von Energie von der Batterie an das tragbare Mobiltelefon (8) enthält, und zwar dann, wenn das tragbare Mobiltelefon in der Puffereinheit (7) montiert und die Puffereinheit (7) elektrisch mit der Kommunikationseinheit (1) verbunden ist.
7. Mobiltelefoneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Puffereinheitsverbinder (7b) der Puffereinheit (7) gleichzeitig mit den zugeordneten Verbindern (8b) mehrerer tragbarer Mobiltelefone (8) verbindbar ist.
8. Mobiltelefoneinheit, enthaltend:
ein tragbares Mobiltelefon (716), das mit einem ersten Kommunikationssystem kommunizieren kann;
ein Fahrzeugtelefon (780), enthaltend:
eine Steuerschaltungsvorrichtung (731-735) zum Kommunizieren mit einem zweiten Kommunikationssystem, derart, daß das erste Kommunikationssystem unabhängig von dem zweiten Kommunikationssystem ist,
eine Modemschaltungsvorrichtung (782, 786) zum Kommunizieren mit dem zweiten Kommunikationssystem, und
eine Transmitter/Receiver-Schaltungsvorrichtung (783- 785, 787) zum Kommunizieren sowohl mit dem ersten Kommunikationssystem als auch dem zweiten Kommunikationssystem;
eine Signalleitungs-Schnittstellenvorrichtung (771) zum Austauschen von Daten und Audiosignalen zwischen dem tragbaren Mobiltelefon (760) und der Steuerschaltungsvorrichtung (731-735) des Fahrzeugtelefons (780) und zwischen dem tragbaren Mobiltelefon (760) und der Modemschaltungsvorrichtung (782, 786) des Fahrzeugtelefons (780); und
eine Funkfrequenz-Schnittstellenvorrichtung (772) zum Austauschen von Funkfrequenzsignalen zwischen dem tragbaren Mobiltelefon (760) und der Transmitter/Receiver-Schaltungsvorrichtung (783-785, 787) des Fahrzeugtelefons (780).
9. Mobiltelefoneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Mobiltelefon (760) eine Antenne (717) enthält, sowie eine Mensch-Maschine- Schnittstelle (B) zum Ermöglichen einer Interaktion zwischen einer Person und dem tragbaren Mobiltelefon über zumindest entweder Sprache oder Eingangsdaten, eine Basisbandschaltung (715), eine Modemschaltung (762, 766), eine Transmitter/Receiver-Schaltung (763-765), einen ersten Schalter (723) und einen zweiten Schalter (761), derart, daß der erste Schalter (723) die Mensch- Maschine-Schnittstelle (b) mit der Basisbandschalter (750) und der Modemschaltung (762, 766) koppelt oder mit der Signalleitungs-Schnittstellenvorrichtung (771) und daß der zweite Schalter (761) die Transmitter/Receiver- Schaltung (763-765) mit der Antenne (717) bei Einsatz des tragbaren Mobiltelefons (760) selbst koppelt und mit der Funkfrequenz-Schnittstellenvorrichtung bei Einsatz des tragbaren Mobiltelefons unter Kopplung mit dem Fahrzeugtelefon (780) und daß
das Fahrzeugtelefon (780) ferner einen Schalter (781) enthält, und zwar zum Koppeln der Transmitter/Receiver- Schaltungsvorrichtung (783-785, 787) mit der Steuerschaltungsvorrichtung (731-735) und der Modem- Schaltungsvorrichtung (783, 786) oder mit der Funkfrequenz-Schnittstellenvorrichtung (772).
10. Mobiltelefoneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei elektrischer Kupplung des tragbaren Mobiltelefons an das Fahrzeugtelefon und bei Kommunikation der Mobiltelefoneinheit mit dem ersten Kommunikationssystem die Basisbandschaltung, die Modem-Schaltung und die Transmitter/Receiver-Schaltung des tragbaren Mobiltelefons aktiviert sind, der erste Schalter die Mensch-Maschine-Schnittstelle mit der Basisbandschaltung koppelt und der Modemschaltung in dem tragbaren Mobiltelefon, die Transmitter/Receiver- Schaltungsvorrichtung des Fahrzeugtelefons aktiviert ist und der dritte Schalter die Transmitter/Receiver- Schaltungsvorrichtung mit der Funkfrequenz- Schnittstellenvorrichtung koppelt; und
bei elektrischer Kopplung des tragbaren Mobiltelefons mit dem Fahrzeugtelefon und Kommunikation der Mobiltelefoneinheit mit dem zweiten Kommunikationssystem die Mensch-Maschine-Schnittstelle in dem tragbaren Mobiltelefon aktiviert ist und der erste Schalter die Mensch-Maschine-Schnittstelle mit der Signalleitungs- Schnittstellenvorrichtung koppelt, die Steuerschaltungsvorrichtung, die Modem- Schaltungsvorrichtung und die Transmitter/Receiver- Schaltungsvorrichtung in dem Fahrzeugtelefon aktiviert sind und der dritte Schalter die Steuerschaltungsvorrichtung und die Modem- Schaltungsvorrichtung in dem Fahrzeugtelefon mit der Transmitter/Receiver-Schaltungsvorrichtung koppelt.
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