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DE69321377T2 - Herstellung eines Polymerverbundmaterials - Google Patents

Herstellung eines Polymerverbundmaterials

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DE69321377T2
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DE
Germany
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polymer
poly
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rigid
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DE69321377T
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DE69321377D1 (de
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Takahiro Yokohama-Shi Kanagawa-Ken Tochioka
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Mazda Motor Corp
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Mazda Motor Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polymer-Verbundmaterials, wobei steifes Polymer biegsames Polymer auf molekularer Ebene verstĂ€rkt.
  • Im allgemeinen zeigt sich die fĂŒr ein Polymermaterial einzigartige Eigenschaft durch die hochgeordnete Struktur, wobei allerdings eine derartige hochgeordnete Struktur durch die PrimĂ€rstruktur, wie Molekulargewicht, Verteilung des Molekulargewichts, Kristallisationsgrad, Orientierungsgrad, usw., beeinflußt wird, insbesondere hĂ€ngt sie grĂ¶ĂŸtenteils von der MolekĂŒlstruktur ab. Daher wurden als Verfahren, um die EinschrĂ€nkung der naturgemĂ€ĂŸ vorliegenden dynamischen Eigenschaften zu ĂŒberwinden, Makrofaser-verstĂ€rkte Verbundmaterialien verwendet.
  • Die filamentartige Faser hoher ElastizitĂ€t und hoher Festigkeit, die als Makrofaser-verstĂ€rktes Verbundmaterial verwendet wird, kann eine Kohlefaser, Glasfaser, Aramidfaser, usw. sein. Diese Fasern liegen allerdings gewöhnlich in Aggregation von Fibrillen und Mikrofibrillen vor und enthalten verschiedene Defektpunkte, die die Ursache fĂŒr die Erzeugung von Mikrorissen werden. Sollte beispielsweise das Ende einer MolekĂŒlkette, das Ende von Mikrofibrillen oder das Ende jeder Faser, die, wie in Fig. 1 gezeigt, den Fortpflanzungsweg eines aufbrechenden Risses darstellen, eine Ă€ußere Kraft aufnehmen, wird die mechanische Spannung derartiger Endbereiche höher sein als die mittlere Spannung; in anderen Worten, sie wird zur Ursache von Spannungskonzentration. Da der Durchmesser des Filaments etwa 10 um ist, muß die Haftkraft von Faser und MatrixgrenzflĂ€che ausreichend hoch sein, um die Ă€ußere mechanische Spannung auf die orientierten Fasern zu verteilen und die einschrĂ€nkende Eigenschaft der Faser zu nutzen. Hinsichtlich der Probleme eines strukturellen Mangels der Makrofaser und der Haftkraft an der GrenzflĂ€che, wird die Möglichkeit der Fortsetzung eines wesentlichen Defekts durch Verkleinern des Durchmessers der Faser vermindert und somit die Festigkeit erhöht. Durch Verminderung des Faserdurchmessers kann - in anderen Worten - eine örtliche Konzentration an mechanischer Spannung vermieden werden, das LĂ€ngen/Durchmesser-VerhĂ€ltnis LID (L und D sind die LĂ€nge bzw. der Durchmesser der verstĂ€rkten Faser) wird hoch, die KontaktflĂ€che steigt und das Problem mangelhafter Haftung am MatrixmolekĂŒl zur GrenzflĂ€che verringert sich. Das letztlich beste Verfahren fĂŒr eine solche Verbesserung ist die Anmischung eines starren Polymers. Indem man den MolekĂŒldurchmesser eines solchen steifen Polymers gleich D gestaltet, wird das kritische LĂ€ngen/Durchmesser-VerhĂ€ltnis leicht erreicht und Bruchbildung tritt nur auf, wenn die kovalente Bindung der MolekĂŒlkette bricht. Solange die Haftkraft des verstĂ€rkenden MolekĂŒls zu dem MatrixmolekĂŒl an der GrenzflĂ€che ausreichend ist, sollte sich die theoretische Festigkeit des MolekĂŒls zeigen. Die Wirksamkeit der Struktur des steifen MolekĂŒls bei der Festigkeitserhöhung des Verbundstoffs stammt nicht nur von der Steifigkeit der spezifischen MolekĂŒlstruktur, sondern auch von der Festigkeit einer solchen MolekĂŒlkette in Kettenrichtung, solange eine solche MolekĂŒlkette bei der Kristallbildung nicht gefaltet wird.
  • Jene, die gefaltete Kettenstruktur annehmen, erzeugen gewöhnlich einen Defekt am Faltungspunkt. Daneben wird ein solcher amorpher Teil zum Fortpflanzungsweg, da sein amorpher Teil eine geringere Anzahl an kovalenten Bindungen pro Querschnittseinheit enthĂ€lt und daher profitiert das starre Polymer bei der Herstellung der Festigkeit auch in dieser Hinsicht.
  • Wenn folglich die MolekĂŒlkette des verstĂ€rkten Polymers eine Steifigkeit aufweist, die höher als eine bestimmte Grenze ist, und wenn ein solcher verstĂ€rkender Stoff gleichförmig in mikroskopischem Maßstab im Matrixpolymer dispergiert ist, ist es unter Zugabe von nur geringen Mengen des verstĂ€rkenden Polymers möglich, verschiedene dynamische Eigenschaften des Verbundwerkstoffs zu verbessern, ohne gleichzeitig seine Verarbeitbarkeit praktisch zu verschlechtern.
  • Bislang wurde auf der Grundlage einer solchen Betrachtungsweise das Konzept des Polymer-Verbundstoffs vorgeschlagen, wie in der Japanischen Patentveröffentlichung Sho 61-5500 (Kokoku) oder in dem veröffentlichten Japani schen Patent Sho 55-500440 beschrieben. Dieser ĂŒbliche Polymer-Verbundwerkstoff wurde hauptsĂ€chlich durch das Verfahren der gleichförmigen Vermischung der zwei Polymere unter Verwendung eines Lösungsmittels, allerdings dispergieren und vermischen dieser Polymere in einem Ă€ußerst gleichförmigen Zustand, hergestellt, wobei es derzeitig viele Schwierigkeiten im technischen Maßstab gibt und in vielen FĂ€llen der Durchmesser des verstĂ€rkenden Glieds (Klumpen an steifem Polymer) einige Mikrometer ĂŒbersteigt. Außerdem ist die Verwendung von Lösungsmittel unabdingbar und folglich weist das Verfahren das Problem auf, daß das Polymer ohne Löslichkeit in dem Lösungsmittel nicht eingesetzt werden kann. Des weiteren ist die Verwendung von Lösungsmittel in vielen Aspekten Gegenstand gesetzlicher Vorschriften und grundsĂ€tzlich ist das Herstellungsverfahren ohne Verwendung von Lösungsmittel bevorzugt.
  • Aus J. Appl. Polym. Sci., Band 32, 6299-6315 (1986) ist ein Verbundmaterial bekannt, das aus einem steifen StĂ€bchen von Poly(phenylenterephthalatamid) und Polyacrylamid als biegsame SpiralpolymermolekĂŒle hergestellt wird, wobei das verstĂ€rkende, steife StĂ€bchenpolymer im MolekĂŒlmaßstab in der biegsamen Spiralmatrix dispergiert ist.
  • In J. Macromol. Sci.-Phys. Band B17(4), 591-615 (1980) wird ein Polymer-Verbundwerkstoff offenbart, der aliphatische Polyamide als biegsame Polymermatrix umfaßt, und darin eingemischt, steife MolekĂŒle von Polyaramiden, die feine Mikrofibrillen mit einem Durchmesser von 10 bis 30 nm bilden.
  • In Pure & Appl. Chem., Band 55, Nr. 5, 819-832 (1983) werden Polymer-Verbundwerkstoffe mit steifen und biegsamen MolekĂŒlen offenbart, beispielsweise ein Gemisch von Poly(p-phenylenterephthalamid) und Nylon 6, wobei Poly(p-phenylenterephthafamid)-Mikrofibrillen mit einem Durchmesser von 30 n m gleichmĂ€ĂŸig in der Nylon-6-Matrix dispergiert sind.
  • J. Macromol. Sci-Phys. Band B22(2), 231-257 (1983) offenbart einen Molekular-Verbundwerkstoff aus steifen, StĂ€bchen-förmigen, biegsamen, spiralförmigen Polymergemischen, wobei das steife, StĂ€bchen-förmige Polymer Poly(p- phenylenbenzobisthiazol) als zweite Phase in dem biegsamen, spiralförmigen Polymer Poly-2,5(6)benzimidazol einen Durchmesser von weniger als 100 nm aufweist.
  • EP-A2-0-408 166 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs aus Polymermaterial, der ein steifes stĂ€bchenförmiges Polymer, beispielsweise Polyazomethin, dispergiert in einem Matrixpolymer, beispielsweise Nylon 6, umfaßt, wobei das starre, stĂ€bchenförmige Polymer in situ aus einer gelösten Dispersion ihrer Vorstufe/Vorstufen in einer flĂŒssigen Vorstufe des Matrixpolymers gebildet wird, beispielsweise geschmolzenes -Caprolactam, und die Matrixpolymervorstufe unter Bildung des Matrixpolymers polymerisiert wird.
  • EP-A1-0-518 062, Stand der Technik nach Art. 54(3) und (4) EPÜ fĂŒr die gemeinsam genannten Vertragsstaaten FR und GB, offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Polymer-Verbundstoffen, die aus einer biegsamen Polymermatrix, beispielsweise Polyamid 6 und einem stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Polymer, beispielsweise Poly(p-benzamid) bestehen. Bei dem Verfahren wird das verstĂ€rkende Polymer in situ in einer Schmelze des biegsamen Matrixpolymers gebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines Polymer-Verbundwerkstoffs mit hoher Zugfestigkeit und hoher Schlagfestigkeit, wobei kein Lösungsmittel verwendet wird und das verstĂ€rkende Glied (steife Polymer) gleichförmig im molekularen Maßstab in dem weichen Matrixharz dispergiert sein kann.
  • Das erfindungsgemĂ€ĂŸe Verfahren stellt einen Polymer-Verbundwerkstoff bereit, umfassend eine biegsame Polymermatrix und stĂ€bchenförmige, verstĂ€rkende Glieder, die auf molekularer Ebene darin fein dispergiert sind, wobei der Durchmesser des Profilschnitts im rechten Winkel zur LĂ€ngsrichtung der stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Glieder weniger als 0,07 um betrĂ€gt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines Polymer-Verbundwerkstoffs bereit, der aus einer flexiblen Polymermatrix und stĂ€bchenförmigen, auf molekularer Ebene darin fein dispergierten verstĂ€rkenden Gliedern zusammengesetzt ist, wobei der Durchmesser des Profilschnitts im rechten Winkel zu der LĂ€ngsrichtung der stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Glieder weniger als 0,07 um betrĂ€gt, welches das Polymerisieren eines geschmolzenen Gemisches eines Monomers zur Bildung eines steifen Polymers ohne Lösungsmittel in einem geschmolzenen Gemisch des Monomers mit dem flexiblen Polymer umfaßt, wobei die Polymerisation bei einer Scherrate (wie nachstehend definiert) von 2,0 bis 25s&supmin;Âč, vorzugsweise 2,0 bis 15s&supmin;Âč, ausgefĂŒhrt wird.
  • GemĂ€ĂŸ vorliegender Erfindung wird das erhaltene Polymer in zwei Arten eingeteilt, nĂ€mlich flexibles Polymer und steifes Polymer. Der Begriff "steif" bedeutet in der vorliegenden Erfindung, daß die Bindung, die die Polymerkette ausmacht, fest ist, die QuerschnittsflĂ€che, die von der Polymerkette eingenommen wird, klein ist und die Polymerkette, aus der die MolekĂŒlstruktur besteht, Gegenstand geringer Ausdehnung ist. Sofern die Eigenschaften unter die Definition fallen, kann es steif genannt werden, um es jedoch genauer auszudrĂŒcken, kann es durch zwei Faktoren beschrieben werden, nĂ€mlich den theoretischen, elastischen Kristallmodul Ec und durch die theoretische Festigkeit beim Bruch abc. Der theoretische elastische Kristallmodul Ec und die theoretische Festigkeit abc können wie nachstehend definiert werden:
  • Wie erhĂ€lt man den theoretischen Wert des elastischen Kristallmoduls Ec und die theoretische Festigkeit abc beim Bruch.
  • ZunĂ€chst erfolgen Erörterungen hinsichtlich einer Polymerkette. Kraft F wird auf die Polymerkette mit Querschnitt S und LĂ€nge L angewendet. Wenn die Polymerkette sich um ΔL ( = L-Lo) verlĂ€ngert, ist der ElastizitĂ€tszugmodul E:
  • E = σn/ n(F/S)/(ΔL/L) (1)
  • (In der Formel ist E der ElastizitĂ€tszugmodul, σn ist die Zugspannung (σn = F/S) und En ist die Dehnungsverwerfung und n ist ΔL/L).
  • Die theoretische Festigkeit ab zur Bruchzeit ist
  • σb = F max/S = (K&sub1; D/8)1/2/S (2)
  • (In der Formel ist Fmax der maximale Wert der Spannung und D gibt die Bindungsenergie wieder und K1 ist eine Konstante).
  • Nun soll der Polymerkristall erörtert werden. Die Kristallstruktur ist in dem Zustand, daß die MolekĂŒlkette dreidimensional regelmĂ€ĂŸig angeordnet ist und möglichst dicht ist und in der Form, in der lange, stĂ€bchenförmige MolekĂŒle gebĂŒndelt sind. Daher gelten Formeln (1) und (2) auch fĂŒr die Kristalle.
  • Tabelle 1 zeigt die Berechnungsergebnisse des theoretischen Wertes des Kristallmoduls der ElastizitĂ€t Ec durch Formel (1), basierend auf dem dynamischen Gitterverfahren.
  • Der theoretische Wert der Zugfestigkeit σbc des Polymerkristalls kann aus Formel (2) berechnet werden, kann jedoch zweckmĂ€ĂŸiger durch Formel (3), die nachstehend angegeben wird, berechnet werden:
  • σbc = (5,68 · 10&supmin;&sup4;)/S (3)
  • Wenn eine bestimmte Kraft auf die Polymerkette angewendet wird, konzentriert sich, allgemein gesagt, die Spannung auf den gebundenen Teil, der in der Hauptkette am schwĂ€chsten ist und Bruchbildung tritt an einem solchen Punkt auf. Die schwĂ€chste Bindung aller Bindungen in der Hauptkette, die das Polymer ausmacht, das heißt, die Bindung, die die geringste kovalente Bindungsenergie aufweist, ist die C-C-Bindung.
  • Wenn daher das Polymer, das eine C-C-Bindung enthĂ€lt, gezogen wird, bricht die Polymerkette an einem solchen Punkt und daher wird von der Bruchenergie der C-C-Bindung (D-347,3 kJ/Mol (D-83 kcal/Mol)) Formel (3) abgeleitet.
  • Die aus Formel (3) erhaltene theoretische Festigkeit abc wird auch in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 weist auch das Fasermodul der ElastizitĂ€t von jedem so weit erhaltenen Polymer auf. Hier gibt es einen Unterschied zwischen dem tatsĂ€chlichen Fasermodul in der ElastizitĂ€t und der Festigkeit (das heißt der erreichte Wert) und dem theoretischen Wert. Dies ist darauf zurĂŒckzufĂŒhren, daß das konkrete Polymer aus einer kristallinen Struktur und einer amorphen Struktur zusammengesetzt ist und die amorphe Struktur einen ernsten Einfluß auf die dynamische Eigenschaft des Polymers ausĂŒbt. Tabelle 1 Theoretischer Wert und erreichter Festigkeitswert und ElastizitĂ€t des Polymermaterials
  • Wenn der ElastizitĂ€tszugmodul einer Polymerprobe, die aus einer kristallinen Struktur und einer amorphen Struktur besteht, Es ist, ist der ElastizitĂ€tsmodul der kristallinen Phase Ec, jener der amorphen Phase ist Ea und der KristallinitĂ€tsgrad ist Xc und dann kann ein serielles dynamisches Modell wie nachstehend ausgelegt sein:
  • 1/Es = Xc/Ec + (1 - Xc)/Ea (4)
  • Im allgemeinen ist Es> > Ea und daher kann Formel (4) vereinfacht werden als
  • Es = Ea/(1-Xc).
  • Es zeigt sich, daß der ElastizitĂ€tsmodul der Polymerprobe stark von der amorphen Phase bestimmt wird und der Einfluß der Gegenwart der amorphen Phase auf die dynamische physikalische Eigenschaft hoch ist und die Gegenwart der amorphen Phase das Erreichen der theoretischen Festigkeit behindert. Das flexible Polymer, wie Polyethylenterephthalat, Nylon 6 und Poly(m-phenylenisophthalamid), das eine nichtlineare Struktur aufweist, hat die gefaltete Polymerkette und es ist fĂŒr sie schwierig, die vollstĂ€ndig ausgedehnte Kettenstruktur anzunehmen und somit wird verhindert, daß der theoretische Wert erreicht wird. Hinsichtlich Polyethylen, das im wesentlichen ein flexibles Polymer ist, ist es allerdings möglich, die Polymerkette vollstĂ€ndig auszudehnen, wenn sie mit einem faserigen KristallzĂŒchtungsverfahren oder mit einem Gelspinn-Superelongationsverfahren usw. hergestellt ist und dadurch der erreichte Wert, wie in Tabelle 1 erzielt werden kann.
  • Hinsichtlich Poly(p-phenylenterephthalamid), Poly(p-benzamid) und Poly(pphenylenbenzobisthiazol) (mit vollstĂ€ndig ausgedehnter geradkettiger Struktur), die zu dem hochfesten HochelastizitĂ€tspolymer gehören, ist der Grad der Erreichung des theoretischen ElastizitĂ€tsmoduls ausreichend hoch, jedoch ist der Grad der Erreichung der Festigkeit gering und liegt um 10 Prozent. Das bedeutet, zahlreiche hochmolekulare Defekte des Polymers werden nicht beseitigt und aufgrund eines solchen Defekts tritt Spannungskonzentration auf, die zur Bruchbildung fĂŒhrt. Hinsichtlich dieser Polymere werden Untersuchungen fortgesetzt, um die Defekte zu beseitigen und um die Festigkeit so nahe wie möglich an den theo retischen Wert zu bringen, nicht nur aus dem Blickwinkel der Molekularstruktur, sondern auch hinsichtlich des physikalischen Verarbeitungsverfahrens.
  • Wie vorstehend erwĂ€hnt, sind die theoretischen Werte die von einer idealen Struktur von Polymerkristallen erhaltenen Werte, das heißt vollstĂ€ndig ausgestreckte Kette und fehlerloser Aufbau. Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten, steifen Polymere sind jene mit einem hohen theoretischen Wert und auch in der vorliegenden Stufe wird ein ausreichend hoher Erreichungsgrad realisiert. Dies ist darauf zurĂŒckzufĂŒhren, daß die Steifigkeit ihrer MolekĂŒlkette zu der Realisierung solcher Eigenschaften beitrĂ€gt.
  • Aufgrund solcher Erkenntnisse sind der theoretische kristalline ElastizitĂ€tsmodul, die theoretische Festigkeit und der erreichte Wert des ElastizitĂ€tszugmoduls und die Zugfestigkeit mit der konkreten Faser wie nachstehend, wenn die dynamischen physikalischen Eigenschaften des erfindungsgemĂ€ĂŸen steifen Polymers durch derzeitig verfĂŒgbare Information analysiert werden: Tabelle 2
  • Ein Beispiel des Polymers, das die physikalischen Bedingungen des wie vorstehend genannten steifen Polymers nutzt, kann das Polymer mit der nachstehend gezeigten wiederkehrenden Einheitsstruktur sein.
  • -Ar(X)nAr'-
  • in der Formel, Ar ist
  • X gibt -CH=N-, -COO-, -N = N(O)-, -CONH-, -N=N-, -C C-, oder -CH=CH- wieder
  • und n ist 0 oder 1.
  • In der Formel können alle Benzolringe Substitutionsgruppen aufweisen, beispielsweise Alkylgruppe, Halogen. Die konkreten Beispiele von steifem Polymer, das durch eine solche chemische Formel darzustellen ist, können Poly(p- oxybenzoyl), Poly(p-benzamid), Poly(p-phenylenterephthalamid), Polyazomethin, Poly(p-phenylenpyromellithimid), Polybenzobisoxazol, Polybenzobisthiazol, Polybenzoxazol sein.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete flexible Polymer ist im allgemeinen ein Polymer, das nicht in die Kategorie des vorstehend genannten steifen Polymers fĂ€llt. Es kann ein technischer Kunststoff sein, wie Nylon 6, Nylon 66, Polyethersulfon, Polysulfon, Polycarbonat, Polybutylenterephthalat oder als Mehrzweck-Kunststoff.
  • Der nach dem erfindungsgemĂ€ĂŸen Verfahren erhaltene Polymer- Verbundwerkstoff soll das steife Polymer (entsprechend dem stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Glied) fein verteilt im molekularen Maßstab enthalten und der Durchmesser des Abschnitts, geschnitten im rechten Winkel zu der LĂ€ngsrichtung, soll weniger als 0,07 um betragen. Der Durchmesser des Abschnitts des stĂ€bchenförmigen verstĂ€rkenden Gliedes bedeutet den Durchmesser des Querschnitts, geschnitten in LĂ€ngsrichtung an dem Teil, an dem steife Polymerkörnchen sich in dem Verbundwerkstoff sammeln (das heißt der Teil, an dem stĂ€bchenförmige steife Polymere sich dicht in der Matrix des flexiblen Polymers sammeln), die FlĂ€che eines solchen Querschnitts wird in einen Kreis mit einem Kern umgewandelt.
  • Damit der Durchmesser des Querschnitts im rechten Winkel zu der LĂ€ngsrichtung des stĂ€bchenförmigen verstĂ€rkenden Gliedes (steifer Polymerteil), wie vorstehend genannt, weniger als 0,07 um betrĂ€gt, ist es erforderlich, das fĂŒr die vorliegende Erfindung spezifische Herstellungsverfahren zu verwenden. Wenn es natĂŒrlich, ohne auf ein solches Verfahren zurĂŒckzugreifen, erhalten werden könnte, kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung ausreichend erzielt werden.
  • Das erfindungsgemĂ€ĂŸe Verfahren ist durch Polymerisieren des flexiblen Polymers und des Monomers zur Herstellung des steifen Polymers im Lösungsmittel-freien Schmelz-Knet-Zustand bei einer Scherrate von 2,0 bis 25 s&supmin;Âč, vorzugsweise 2,0 bis 15 s&supmin;Âč gekennzeichnet. Das flexible Polymer ist wie vorstehend genannt, jedoch ist ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemĂ€ĂŸen Verfahrens, daß das Monomer zur Herstellung des steifen Polymers mit dem Polymer vermischt ist. Das konkrete Beispiel des Monomers zur Bildung des steifen Polymers kann beispielsweise p-AcetoxybenzoesĂ€ure, p-HydroxybenzoesĂ€ure chlorid, Phenyl-p-hydroxybenzoat, usw. sein, wenn das Polymer Poly(p-oxybenzoyl) und p-AcetoaminobenzoesĂ€ure, p-AminobenzoesĂ€urechlorid, wenn das Polymer Poly(p-benzamid) ist.
  • In der vorliegenden Erfindung soll die Polymerisation in Lösungsmittelfreiem Schmelz-Knet-Zustand ausgefĂŒhrt werden.
  • Polymerisation wird unter Scherkraft ausgefĂŒhrt. Scherkraft kann durch ScherfluiditĂ€t, insbesondere durch die Scherrate, ausgedrĂŒckt werden. GemĂ€ĂŸ dieser Erfindung wird zur Polymerisationszeit eine Scherrate von 2,0-25 s&supmin;Âč, vorzugsweise 2,0-15 s&supmin;Âč, angewendet. Die hier verwendete Scherrate ist die scheinbare maximale Scherrate, die sich durch nachstehende Gleichungen (1), (2) unter Annahme eines Newton'schen viskosen Materials aus der Rotationsfrequenz, gemessen mit einer Miniatur-Knet-AusrĂŒstung vom Rotortyp, berechnet.
  • (Co-α-Nelder EK-3-5C; Toyo Seimitsu Kogyo K. K.)
  • δ = 2 πrω/G
  • V = πrÂČG
  • (δ = Scherrate, r = Radius der Innenseite des KnetgefĂ€ĂŸes, ω = Kreisgeschwindigkeit, V = Volumen, G = Spalt des KnetgefĂ€ĂŸes; diese sind in Fig. 2 erlĂ€utert). Die Scherkraft ist zur Feindispergierung des steifen Polymers im molekularen Maßstab erforderlich. Durch Steuerung einer derartigen Scherkraft können Durchmesser und axiales VerhĂ€ltnis des stĂ€bchenförmigen steifen Polymers (VerstĂ€rkungsphase) gesteuert werden. Im Ergebnis werden die dynamische Eigenschaft, die sich von der Feinstruktur des steifen Polymers ableiten, insbesondere dessen hohe Zugfestigkeit und hohe Schlagfestigkeit, erhalten.
  • Das VermischungsverhĂ€ltnis des flexiblen Polymers und des Monomers kann beispielsweise 5-20 Gewichtsteile oder vorzugsweise 8-15 Gewichtsteile des Monomers gegen 100 Teile des biegsamen Polymers sein, wenn das Monomer p- AcetoxybenzoesĂ€ure ist. Wenn der Monomergehalt 20 Gewichtsteile ĂŒbersteigt, liegt der Durchmesser des Querschnitts im rechten Winkel zur LĂ€ngsrichtung des steifen Polymers ĂŒber 0,07 um und ist mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung zur Bereitstellung der ZĂ€higkeit nicht vereinbar. Wenn er 5 Gewichtsteile ĂŒbersteigt, geht die Wirkung der Gegenwart des steifen Polymers verloren.
  • Zum Zeitpunkt des Schmelz-Knetens kann ein Zusatz oder ein Polymerisationsstarter erforderlichenfalls eingemischt werden.
  • GemĂ€ĂŸ vorliegender Erfindung ist es möglich, den ElastizitĂ€tsmodul und die Festigkeit des Polymers durch Vermischen einer geringen Menge an steifem Polymer wirksam zu erhöhen. Daneben kann durch Herstellen des Polymers gemĂ€ĂŸ dem Verfahren der Erfindung Polymerisation im Schmelz-Knet- Zustand ausgefĂŒhrt werden, ohne Verwendung des Lösungsmittels, wodurch das Polymer Ă€ußerst hohe, feine Dispersionseigenschaften im molekularen Maßstab gewinnt. Folglich ist es nicht die gewĂŒnschte Bedingung fĂŒr das Polymer, daß das Polymer VertrĂ€glichkeit mit dem zu verwendenden Lösungsmittel aufweist und somit verbreitert sich der Anwendungsbereich stark. Daneben kann durch Änderung der Scherrate zum Polymerisationszeitpunkt die dynamische Eigenschaft des Polymers stark verbessert werden.
  • [Fig. 1] Die Zeichnung zeigt schematisch den Fortpflanzungsweg eines Risses in Makrofaser-verstĂ€rktem Verbundwerkstoff.
  • [Fig. 2] Die Querschnittszeichnung eines ReaktionsgefĂ€ĂŸes der Anlage zur Messung der Scherrate.
  • [Fig. 3] zeigt die Ergebnisse des Zugfestigkeitstests, erhalten in dem erfindungsgemĂ€ĂŸen Beispiel.
  • [Fig. 4] Die Zeichnung zeigt die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate vom zahlenmittleren Durchmesser n und zahlenmittleren AxialverhĂ€ltnis von steifer Polymer-Mikrofaser.
  • [Fig. 5] Die Zeichnung soll die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate vom ElastizitĂ€tszugmodul zeigen.
  • [Fig. 6] Die Zeichnung soll die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate von der Zugfestigkeit und Dehnung zeigen.
  • [Fig. 7] Die Zeichnung soll die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate von der SchlagzĂ€higkeit nach Izod ohne Kerbung zeigen.
  • [Fig. 8] ist eine Darstellung, die die AbhĂ€ngigkeit der Zusammensetzung vom zahlenmittleren Durchmesser n der steifen Polymer-Mikrofaser von Beispiel 4 zeigt.
  • [Fig. 9] ist eine Darstellung, die die AbhĂ€ngigkeit der Zusammensetzung von der Zugfestigkeit von steifem Polymer-Verbundwerkstoff von Beispiel 4 zeigt.
  • [Fig. 10] ist eine Darstellung, die die AbhĂ€ngigkeit der Zusammensetzung vom ElastizitĂ€tszugmodul von steifem Polymer-Verbundwerkstoff von Beispiel 4 zeigt.
  • [Fig. 11] ist eine Darstellung, die die AbhĂ€ngigkeit der Zusammensetzung von der Zugfestigkeit von dem steifen Polymer-Verbundwerkstoff von Beispiel 5 zeigt.
  • [Fig. 12] ist eine Darstellung, die die AbhĂ€ngigkeit der Zusammensetzung vom ElastizitĂ€tszugmodul von dem steifen Polymer-Verbundwerkstoff von Beispiel 5 zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung soll des weiteren genauer durch die Beispiele beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf diese Beispiele beschrĂ€nkt.
  • Beispiel 1
  • 1,80 g Polyethersulfon und 0,2 g p-AcetoxybenzoesĂ€ure (GewichtsverhĂ€ltnis 90/10) wurden mit einem MINI-MAX Molder CS-183 MMX, Custom Scientific Instruments Inc. bei 250ÂșC 5 Minuten bis zur gleichförmigen Vermischung der zwei verknetet. Die Temperatur des vermischten Materials wurde allmĂ€hlich auf 240-320ÂșC angehoben, was in dem Polymerisationsrohr, in das N&sub2;-Gas strömte, zur Polymerisation von p-AcetoxybenzoesĂ€ure 3 Stunden in Anspruch nahm. So polymerisierter Polyethersulfon/Poly(p-oxybenzoyl)- (90/10 GewichtsverhĂ€ltnis)- Verbundwerkstoff wurde wiederum mit einer Miniatur-Spritzform-Vorrichtung verknetet und durch eine PrĂŒfstĂŒck-Metallform spritzgeformt, unter Gewinnung der Probe fĂŒr den Zugtest.
  • Die Spritzform-Bedingungen waren Harztemperatur von 340ÂșC und Metallform-Temperatur von 170ÂșC.
  • Beispiel 2
  • 1,90 g Polyethersulfon und 0,1 g p-AcetoxybenzoesĂ€ure (GewichtsverhĂ€ltnis 95/5) wurden mit einer Miniatur-Spritzform-Vorrichtung bei 260ÂșC 5 Minuten verknetet, um die zwei gleichförmig miteinander zu vermischen. Die Temperatur des so angemischten Materials wurde allmĂ€hlich auf 240-320ÂșC angehoben, was in dem Polymerisationsrohr, in das N&sub2;-Gas strömte, zur Polymerisation von p- AcetoxybenzoesĂ€ure etwa 3 Stunden in Anspruch nahm. Der so erhaltene Polyethersulfon/Poly(p-oxybenzoyl)-(95/5 GewichtsverhĂ€ltnis)-Verbundwerkstoff wurde wiederum mit einer Miniatur-Spritzform-Vorrichtung verknetet und Spritzformen in der PrĂŒfstĂŒck-Metallform wurde unter Gewinnung der Probe fĂŒr den Zugtest ausgefĂŒhrt.
  • Die Spritzform-Bedingungen waren Harztemperatur von 340ÂșC und Metallform-Temperatur von 170ÂșC.
  • Unter Verwendung der so erhaltenen Probe fĂŒr den Zugtest wurde der Zugfestigkeitstest gemĂ€ĂŸ dem nachstehenden Verfahren ausgefĂŒhrt.
  • Zugtestvorrichtung (MINI-MAX Tensile Tester CS-183TE, Custom Scientific Instruments Inc.)
  • Zuggeschwindigkeit war 0,566 cm/min.
  • Der Abstand zwischen markierten Linien der Testprobe L betrug 0,9 cm, der Durchmesser D betrug 0,1587 cm, die Spannungsrate betrug 0,629/min und die Meßtemperatur war RT. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 dargestellt.
  • Beispiel 3
  • Der Versuch wurde unter Verwendung von Polyethersulfon als biegsames Polymer ausgefĂŒhrt und Poly(p-oxybenzoyl) wurde als zu vermischendes, steifes Polymer verwendet.
  • Als herzustellendes Monomer wurde Poly(p-oxybenzoyl), p-AcetoxybenzoesĂ€ure verwendet.
  • 1,26 g Polyethersulfon und 0,14 g p-AcetoxybenzoesĂ€ure (90/10 GewichtsverhĂ€ltnis) wurden mit einem MINI-MAX Molder CS-183 MMX, Custom Scientific Instruments Inc. bei 240ÂșC 4 Minuten geknetet, um die zwei gleichförmig zu vermischen. Das Verfahren wurde zur Herstellung des vermischten Materials in der Menge, die fĂŒr den nachstehenden Versuch ausreichend war, wiederholt.
  • Um die Schmelz-Knet-Polymerisation bei unterschiedlicher Scherrate auszufĂŒhren, wurde eine Miniatur-Knetvorrichtung vom Rotortyp verwendet, mit der eine Rotationsfrequenz reguliert werden konnte (Co-α-Nelder, EK-3-5C, Toyo Seimitsu Kogyo K. K.).
  • 2,5 g der angemischten Probe wurden in die Miniatur-Knetvorrichtung gefĂŒllt und wurden bei 290-300ÂșC 10 Minuten unter Hervorrufen einer Umsetzung verknetet. Die Rotationsfrequenz wurde geĂ€ndert und das Verbundwerkstoffelement mit anderer Scherrate wurde erhalten.
  • Der Feinaufbau des so erhaltenen Verbundwerkstoffelements wurde durch das Zahlenmittel des gemessenen Durchmessers der Mikrofaser und der FaserlĂ€nge, einschließlich axialem VerhĂ€ltnis, basierend auf den Fotografien (x 20 000 und · 100 000), ausgewiesen, erhalten durch ein Elektronenmikroskop vom Transmissionstyp (HITACHI H-300, hergestellt von Hitachi Ltd.).
  • Die Messung der physikalischen Eigenschaft erfolgte durch Formen des Verbundelements mit einer Miniatur-Einspritzformvorrichtung zur Hantelform (fĂŒr den Zugtest) und zu einer Form fĂŒr den Izod-Schlagtest ohne Kerbe (fĂŒr den Schlagfestigkeitstest) bei einer Harztemperatur von 310ÂșC und Metallformtemperatur von 180ÂșC.
  • Der Zugfestigkeitstest wurde mit demselben Verfahren wie in Beispiel 2 ausgefĂŒhrt.
  • FĂŒr den Izod-Schlagfestigkeitstest ohne Kerbung wurde eine MINI-MAX Impact Tester, CS-183 TI-053 verwendet. Die Abmessungen des PrĂŒfstĂŒcks waren 3,1 · 3,2 · 25,0 mm und die Temperatur betrug 23ÂșC.
  • Basierend auf der vorstehenden Messung wird die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate vom zahlenmittleren Durchmesser n und dem zahlenmittleren axialen VerhĂ€ltnis der festen Polymer-Mikrofaser in Fig. 4 dargestellt. Fig. 5 zeigt die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate vom ElastizitĂ€tszugmodul. Fig. 5 zeigt die SchergeschwindigkeitsabhĂ€ngigkeit der Zugfestigkeit und Dehnung. Fig. 7 zeigt die AbhĂ€ngigkeit der Scherrate vom Izod-Schlagfestigkeitstest ohne Kerbung.
  • Wie aus den vorstehend genannten Zeichnungen hervorgeht, wurde eine große AbhĂ€ngigkeit zwischen Scherrate und verschiedenen physikalischen Eigenschaften untereinander festgestellt. Insbesondere steigt von etwa der Scherrate von 2,0 s&supmin;Âč die verstĂ€rkende Wirkung stark an und erlangt ihr Maximum bei etwa 8,0 s&supmin;Âč und danach sinkt allmĂ€hlich die Wirkung, verbleibt jedoch bei höherem verstĂ€rkendem Effekt als am Anfang.
  • Beispiel 4
  • Poly(p-benzamid) wurde als steifes Polymer verwendet und p-AcetaminobenzoesĂ€ure wurde als Monomer, das Steifigkeit verleiht, verwendet. Polyethersulfon wurde als flexibles Polymer verwendet und der Versuch wurde ausgefĂŒhrt. Ein Ă€hnlicher Versuch wurde ebenfalls durch Auswahl von p- AcetoxybenzoesĂ€ure/Polyethersulfon-Gemisch ausgefĂŒhrt. p-AcetoxybenzoesĂ€ure ergibt polymerisiert Poly(p-oxybenzoyl).
  • Der Versuch, das System feiner zu gestalten und den wirksamen Zusammensetzungsbereich zu vergrĂ¶ĂŸern.
  • Polyethersulfon/p-AcetaminobenzoesĂ€ure (Gesamtgewicht 1,40 g) wurde mit einem MINI-MAX Molder CS-183 MMX, Custom Scientific Instrument Inc.) bei 240ÂșC 4 Minuten verknetet, um die zwei gleichförmig zu vermischen. Durch Wiederholen eines solchen Verfahrens wurden vermischte Proben mit einem GewichtsverhĂ€ltnis der zwei Komponenten von 80/20, 83/17, 85/15, 87/13, 90110, 93/7 und 95/5 hergestellt.
  • Folglich wurde unter Verwendung derselben Miniatur-Spritzformvorrichtung Schmelz-Knet-Umsetzung bei 260ÂșC fĂŒr 30 Minuten ausgefĂŒhrt, um Polyethersulfon/Poly(p-benzamid)-Verbundwerkstoff herzustellen. Durch das Ă€hnliche Herstellungsverfahren wurde Polyethersulfon/Poly(p-oxybenzoyl)-Verbundwerkstoff mit unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt. Auf Grundlage der Fotografien (x 20 000 und · 100 000) des Feinaufbaus des erhaltenen Verbundwerkstoffs, aufgenommen mit einem Elektronenmikroskop vom Transmissionstyp (HITACHI H-300, Hitachi Ltd.), wurde der Durchmesser der Mikrofaser gemessen und er wurde durch Zahlenmittel ausgewiesen. Fig. 8 zeigt den Faserdurchmesser bei verschiedenen ZusammensetzungsverhĂ€ltnissen.
  • Vergleichsversuch physikalischer Eigenschaften
  • 1,33 g Polyethersulfon und 0,07 g p-AcetoaminobenzoesĂ€ure (GewichtsverhĂ€ltnis 95/5) wurden mit einer Miniatur-Spritzformvorrichtung bei 280ÂșC gleichförmig vermischt und die Temperatur wurde auf 300ÂșC angehoben und Schmelz-Knet-Umsetzung wurde 10 Minuten ausgefĂŒhrt, um PolyethersulfonJPoly(p-benzamid)-(95/5)-Verbundwerkstoff zu erhalten.
  • Zum Vergleich wurden 1,33 g Polyethersulfon und 0,07 g p-AcetoxybenzoesĂ€ure (95/5 GewichtsverhĂ€ltnis) mit derselben Miniatur-Spritzformvorrichtung bei 240ÂșC 4 Minuten verarbeitet und nach gleichförmigem Vermischen derselben, Schmelz-Knet-Umsetzung, bei 300ÂșG fĂŒr 10 Minuten unter Herstellung von Polyethersulfon/Poly(p-oxybenzoyl)-(95/5)-Verbundwerkstoff ausgefĂŒhrt. Gesondert davon wurden aus 1,26 g Polyethersulfon und 0,14 g p-AcetoxybenzoesĂ€ure (90/10 GewichtsverhĂ€ltnis), Polyethersulfon/Poly(p-oxybenzoyl)-(90/10)- Verbundwerkstoff unter denselben Herstellungsbedingungen hergestellt. Der Zugtest wurde an beiden Proben ausgefĂŒhrt und die Zugfestigkeit und der ElastizitĂ€tszugmodul der Zusammensetzung von steifem Polymer sind in Fig. 9 bzw. Fig. 10 ausgewiesen.
  • Der Verbundwerkstoff wurde mit einer Miniatur-Spritzformvorrichtung bei einer Harztemperatur von 310ÂșC und einer Metallformtemperatur von 180ÂșC zu einem PrĂŒfstĂŒck mit runder Hantelform fĂŒr den Zugtest geformt und die physikalischen Eigenschaften wurden gemessen.
  • Der Zugtest wurde mit demselben Verfahren wie in Beispiel 2 ausgefĂŒhrt.
  • Wie aus den vorstehend genannten Ergebnissen ersichtlich, wurde der Mikrofaser-Durchmesser feiner gestaltet und im Ergebnis erweiterte sich der wirksame Zusammensetzungsbereich auf einen Faserdurchmesser von weniger als 0,05 um. Außerdem rufen auch 5% steifes Polymer eine deutliche Verbesserung der dynamischen physikalischen Eigenschaften hervor.
  • Beispiel 5
  • 1,33 g Polysulfon und 0,07 g p-AcetoxybenzoesĂ€ure (95/5 GewichtsverhĂ€ltnis) wurden mit einem Miniatur-Knetreaktor (Coanelder EK-3-5C, hergestellt von Toyo Seimitsu Kogyo K. K.) bei 250ÂșC fĂŒr 4 Minuten verknetet, um die zwei gleichförmig zu vermischen. Anschließend wurde unter Verwendung desselben Miniatur-Knetreaktors eine Schmelz-Knet-Umsetzung bei 290ÂșC fĂŒr 10 Minuten ausgefĂŒhrt, zur Herstellung von Polysulfon/Poly(p-oxybenzoyl)-(95/5)-Verbundwerkstoff. Mit demselben Herstellungsverfahren wurde Polysulfon/Poly(p- oxybenzoyl)-(90/10)-Verbundwerkstoff hergestellt.
  • Der Zugtest wurde an dem Verbundwerkstoff, Fig. 11 und Fig. 12, ausgefĂŒhrt, der die Zugfestigkeit und den ElastizitĂ€tszugmodul anzeigt.
  • Die Messung der physikalischen Festigkeit wurde durch Formen des Verbundwerkstoffs und des Polysulfons zu einem runden HantelprĂŒfstĂŒck (Zugtest) mit einem MINI-MAX Molder CS-183 MMX, Custom Scientific Instruments Inc., bei einer Harztemperatur von 310ÂșC und einer Metallformtemperatur von 180ÂșC ausgefĂŒhrt. Der Zugtest wurde in derselben Weise wie in Beispiel 2 ausgefĂŒhrt.
  • Wie aus den vorstehend genannten Ergebnissen ersichtlich, werden durch Dispersion von Poly(p-oxybenzoyl) im molekularen Maßstab Festigkeit und Modul der ElastizitĂ€t von Polysulfon stark verbessert.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen eines steifen Polymerverbundwerkstoffes, zusammengesetzt aus einer flexiblen Polymermatrix und stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Gliedern (steifes Polymer), welche auf molekularer Ebene darin fein dispergiert sind, wobei der Durchmesser des Profilschnitts im rechten Winkel zu der LĂ€ngsrichtung der stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Gliedern weniger als 0,07 um betrĂ€gt, welches das Polymerisieren eines Monomers zum Bilden des stĂ€bchenförmigen, verstĂ€rkenden Polymerglieds ohne Lösungsmittel in einem geschmolzenen Gemisch des Monomers mit dem flexiblen Polymer unter Bildung des steifen Polymerverbundwerkstoffes umfaßt, wobei die Polymerisation in einem KnetgefĂ€ĂŸ bei einer scheinbaren maximalen Scherrate von 2,0 bis 25 s&supmin;Âč durchgefĂŒhrt wird, und wobei die scheinbare maximale Scherrate durch die folgenden Gleichungen (1) und (2) definiert ist:
δ = 2πrω/G (1)
V = πrÂČ G (2)
worin δ die scheinbare maximale Scherrate, r der Radius des Inneren des KnetgefĂ€ĂŸes, w die Kreisgeschwindigkeit, V das Volumen und G der Zwischenraum des KnetgefĂ€ĂŸes (siehe Fig. 2) sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die scheinbare maximale Scherrate innerhalb des Bereichs von 2,0 bis 15 s&supmin;Âč liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das flexible Polymer aus der Gruppe, bestehend aus Polyethylenterephthalat, Nylon-6, Nylon-66, Poly- ethersulfon, Polycarbonat, Polysulfon, Polybutylenterephthalat, Polyethylen, Polyoxymethylen, Polystyrol, Polyvinylalkohol und Polypropylen, ausgewÀhlt ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprĂŒche 1 bis 3, vvobel das Monomer in dem Folymerisationsschritt unter Bildung eines Polymers mit einer wiederkehrenden Struktureinheit -Ar(X)nAr'- polymerisiert wird, worin Ar
ist,
ist, X -CH=N-, -COO-, -N=N(O)-, -CONH-, -N=N-, -C C- oder -CH=CH- ist und n 0 oder 1 ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprĂŒche 1 bis 4, wobei das Monomer p-AcetoxybenzoesĂ€ure ist, und das VerhĂ€ltnis des Monomers zu dem flexiblen Polymer, vorgesehen zur Polymerisation, 5-20 Gew.-Teile des Monomers auf 100 Gew.-Teile des flexiblen Polymers betrĂ€gt.
6. Verfahren nach einem der Vorhergehenden AnsprĂŒche 1 bis 5, wobei das Monomer in dem Polymerisationsschritt unter Bildung eines Polymers, ausgewĂ€hlt aus der Gruppe, bestehend aus Poly(-oxybenzcyl), Poly(p- benzamid), Poly(p-phenylen), Poly(p-phenylenterephthalamid), Polyazomethin, Poly(p-phenylenpyromellithimid), Polybenzobisoxazol, Polybenzobisthiazol, Polybenzoxazol und Poly(p-phenylenbenzobisthiazol), polymerisiert wird.
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