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DE69320739T2 - Schläger mit Dämpfungselementen - Google Patents

Schläger mit Dämpfungselementen

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Publication number
DE69320739T2
DE69320739T2 DE69320739T DE69320739T DE69320739T2 DE 69320739 T2 DE69320739 T2 DE 69320739T2 DE 69320739 T DE69320739 T DE 69320739T DE 69320739 T DE69320739 T DE 69320739T DE 69320739 T2 DE69320739 T2 DE 69320739T2
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DE
Germany
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racket
damping
vibration
graphical representation
rackets
Prior art date
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DE69320739T
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DE69320739D1 (de
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Ming-Lai C/O Minnesota Mining And St. Paul Minnesota 55133-3427 Lai
Edmond J. C/O Minnesota Mining And St. Paul Minnesota 55133-3427 Nielsen
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE69320739D1 publication Critical patent/DE69320739D1/de
Publication of DE69320739T2 publication Critical patent/DE69320739T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schläger. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Schläger mit Dämpfungselementen, wie sie im Grunde aus der den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bildenden EP-A-0 275 805 bekannt sind.
  • Wenn ein Ball mit einem Schläger geschlagen wird, beispielsweise mit einem Tennisschläger oder einem Racketball-Schläger, biegt sich der Schläger und beginnt zu vibrieren. Da die Vibration erzeugt wird, während der Spieler den Schläger hält, wird die Vibration auf den Arm des Spielers übertragen. Das Ausmaß der auf den Arm des Spielers übertragenen Vibrationen variierte je nach dem Material und der Konstruktion des Schlägers.
  • Schlägervibrationen können in mehrere Modi unterteilt werden, unter denen sich drei Vibrationsmodi befinden, die normalerweise die Qualität des Spiels beeinflussen. Der in der Fig. 1 dargestellte erste Modus umfaßt einen ersten Biegemodus des Schlägerrahmens und der Bespannung. Der in der Fig. 2 dargestellte zweite Modus umfaßt einen zweiten Biegemodus des Rahmens und der Bespannung. Der in der Fig. 3 dargestellte dritte Modus weist eine Vibration der Bespannung in einer zur Schlägerebene senkrechten Ebene auf .
  • Ohne die Dämpfungseigenschaften des Schlägers würden sich die Vibrationen fortsetzen. Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ist Dämpfung als die Ableitung von Energie definiert. Trotz der natürlichen intrinsischen Dämpfung der Schläger sind die Vibrationen für den Spieler dennoch unangenehm. Daher wurden Versuche unternommen, die Dämpfung des Schlägers zu verstärken. Beispielsweise lehren US-A-4 609 194 und US-A-4 368 886 die Verwendung von Einsätzen, welche die Vibrationen der Bespannung dämpfen. Obwohl die in US-A-4 609 194 und US-A-4 368 886 beschriebenen Einsätze sich als wirkungsvoll zum Dämpfen der Bespannungsvibrationen erwiesen haben, haben sie sich nicht als zufriedenstellend für das Dämpfen des ersten und des zweiten Modus der Vibrationen, die im folgenden als "Rahmenvibrationen" bezeichnet werden, erwiesen, welche sich als für den Spieler unangenehmer erwiesen haben. Rahmenvibrationen sind für einen Spieler unangenehmer als Bespannungsvibrationen, da die mit derartigen Vibrationen einhergehende Energie höher ist als bei Bespannungsvibrationen und direkt in den Arm des Spielers übertragen wird.
  • US-A-4 875 679 (entspricht EP-A-0 275 805) beschreibt ein Verfahren zur Dämpfung von Rahmenvibrationen. Nach diesem Verfahren sind viskoelastisches Material auf weisende Dämpfungselemente an ganz bestimmten und relativ kleinen Bereichen des Schlägers befestigt. Insbesondere sind die Dämpfungselemente an dem Brückenteil des Schlägers oder auf beiden Seiten des Brückenteils befestigt. Sie können auch am Kopf oder an beiden Seiten des Kopfs befestigt sein. Ferner lehrt US-A-4 875 679, daß Dämpfungselemente mittig auf beiden Seiten des Kopfes angebracht sein können. Obwohl er einigen Dämpfungseffekt hat, bietet der bekannte Schläger weniger als optimale Ergebnisse.
  • US-A-4 983 242 offenbart ein weiteres Verfahren zum Dämpfen von Schlägervibrationen. Dieses US-Patent lehrt die Verwendung eines Tennisschlägerrahmens mit einem inneren Rohrteil und einem äußeren Rohrteil. Zwischen den beiden Rohrteilen ist eine Dämpfungshülse aus viskoelastischem Material angeordnet. Die Hülse erstreckt sich zusammen mit den beiden Rohrteilen. Dieser bekannte Schläger ist nicht zufriedenstellend, da er um 20% schwächer ist als ein Rohr-Schläger, da die erste modale Frequenz von 55 auf 50 Hz abnimmt. Darüber hinaus wird unnötigerweise viskoelastisches Material verwendet, wodurch das Gewicht und die Kosten des Schlägers erhöht werden.
  • Es besteht somit gegenwärtig ein Bedarf an einer besseren Lösung als die zuvor offenbarten Lösungen bieten können, um die Rahmenvibrationen eines Schlägers erheblich zu dämpfen.
  • Aus EP-A-0 275 805 ist ein Tennisschläger mit einem Rahmen bekannt, der ein Brückenteil und einen Griff aufweist, wobei mehrere einzelne Vibrationsdämpfungselemente an bestimmten voneinander beabstandeten Bereichen an der Außenfläche des Rahmens angeordnet sind. Aus RESEARCH DISCLOSURE, vol. 262, Februar 1986, EMSWORTH, HAMPSHIRE, GREAT BRITAIN, Seiten 74-75, "Vibration Damping in Rackets" ist ein Schläger bekannt, der einen Rohrrahmen aufweist, dessen Innenfläche mit zwei voneinander beabstandeten parallelen Dämpfungsstreifen versehen ist. Die Dämpfungsstreifen können an bestimmten Stellen des Rahmens vorgesehen sein. Wenn sich der Rahmen des Schlägers in den Griff erstreckt, können sich die Dämpfungsstreifen gleichermaßen in den Griffbereich erstrecken.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schläger zu schaffen, bei dem die Rahmenvibrationen erheblich gedämpft sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schläger nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Schläger weist wenigstens ein Dämpfungselement auf, das die Rahmenvibrationen des Schlägers erheblich dämpft und sich im wesentlichen nur von einem Punkt aus, der ungefähr gleich weit vom oberen Ende des Kopfs und der Mitte des Kopfs entfernt ist, zum oberen Ende des Griffs erstreckt. Ein "Schläger" ist hierin als jegliche zum Schlagen eines Balls, eines Federballs oder eines anderen Gegenstands verwendete Vorrichtung bestehend aus einem Kopf mit einem verflochtenen Netz aus Schnüren und einem von dem Kopf nach unten verlaufenden Griff.
  • Das Vibrationsdämpfungselement erstreckt sich im wesentlichen nur von einem Punkt aus, der ungefähr gleich weit vom oberen Ende des Kopfs und der Mitte des Kopfs entfernt ist, zum oberen Ende des Griffs.
  • Insbesondere kann der Schläger entweder ein massiver Schläger sein oder einen Rohrrahmen aufweisen, wobei er einen Kopf und einen sich von diesem nach unten erstreckenden Griff sowie wenigstens ein Vibrationsdämpfungselement aufweist, das an dem Kopf angebracht und angeordnet ist, um die Rahmen- und/oder Bespannungsvibrationen eines Schlägers erheblich zu dämpfen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Dämpfungselement ein viskoelastisches Material auf, das durch eine Fixierschicht am Rahmen festgelegt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind, welche zeigen:
  • Fig. 1 - einen ersten Vibrationsmodus eines Schlägers;
  • Fig. 2 - einen zweiten Vibrationsmodus eines Schlägers;
  • Fig. 3 - einen dritten Vibrationsmodus eines Schlägers;
  • Fig. 4 - eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schläger;
  • Fig. 5 - eine Querschnittsdarstellung des Schlägers nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5;
  • Fig. 6A- eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines Wilson-Profile- Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 6B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines Wilson- Profile-Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 7A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 7B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 8A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 8B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 9A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines dritten Ausfürungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 9B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 10A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 10B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 11A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines mittelgroßen Wilson-Hammer-Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 11 B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines mittelgroßen Wilson-Hammer-Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 12A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft, und der Dämpfungselemente mit einer Breite von 4,8 mm aufweist;
  • Fig. 12B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft, und der Dämpfungselemente mit einer Breite von 4,8 mm aufweist;
  • Fig. 13A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft, und der Dämpfungselemente mit einer Breite von 6,44 mm aufweist;
  • Fig. 13B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft, und der Dämpfungselemente mit einer Breite von 6,44 mm aufweist;
  • Fig. 14A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft, und der Dämpfungselemente mit einer Breite von 9,5 mm aufweist;
  • Fig. 14B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines erfindungsgemäßen Schlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft, und der Dämpfungselemente mit einer Breite von 9,5 mm aufweist;
  • Fig. 15A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 15B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 16A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 16B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 17A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 17B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 18A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 18B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 19A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers; auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 19B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines vierten Ausführungsbeispiels eins erfindungsgemäßen Aluminiumschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 20A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 20B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 21A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 21 B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 22A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 22B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 23A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 23B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft;
  • Fig. 24A - eine graphische Darstellung des Vibrationszeitverlaufs eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft; und
  • Fig. 24B - eine graphische Darstellung des Vibrationsautospektrums eines vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Graphitschlägers, auf den ein Gegenstand auftrifft.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, weist ein erfindungsgemäßer Schläger einen Rahmen 12 mit einem Kopfteil 14, zwei Schenkeln 16, 18, die eine Brücke 20 bilden, und einem Griff 22 auf In den (nicht dargestellten Bespannungslöchern sind Schnüre 24 angebracht und in beliebiger herkömmlicher Wese zur Bildung eines Bespannungsnetzes verflochten.
  • Zur Dämpfung der Rahmen- und/oder Bespannungsvibrationen sind an dem Rahmen 12 Dämpfungselemente 26 angebracht. Die Dämpfungselemente 26 weisen viskoelastisches Material 28 auf, das Rahmen- und Bespannungsvibrationen, und insbesondere Vibrationen des ersten Modus, wirksam dämpft. Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnet der Ausdruck viskoelastisch ein Material, das zusätzlich zu unmittelbarer Elastizität eine viskose und/oder verzögerte elastische und/oder unelastische Reaktion auf Belastungen zeigt. Der Betrag der abgeleiteten Energie hängt von den Dämpfungseigenschaften der viskoelastischen Materialien ab, weshalb der Dämpfungsgrad nach den Wünschen des Benutzers ausgerichtet werden kann. Bevorzugte viskoelastische Materialien sind unter anderem viskoelastische Acryl-Polymere, die unter den Handelsbezeichnungen ISD 110, ISD 112 und ISD 113 von Minnesota Mining and Manufacturing Company vertrieben werden.
  • Gegebenenfalls kann eine Fixierschicht 30 zum Festlegen des viskoelastischen Materials 28 am Rahmen 12 verwendet werden. Die Fixierschicht 30 kann aus Aluminium. Graphit, Stahl, glas-verstärkten Laminaten, Polyesterfolien oder jedem anderen Material bestehen, das das viskoelastische Material fixieren kann. Die Fixierschicht 30, die steifer als das viskoelastische Material ist, fixiert das viskoelastische Material; daher wird die Oberfläche des an dem Schläger festgelegten viskoelastischen Materials gedehnt oder komprimiert, während die an der Fixierschicht befindliche Oberfläche von der Fixierschicht gehalten ist, wodurch der Scherbetrag des viskoelastischen Materials 28 erhöht wird. Dies führt zu einer Scherbelastung in dem viskoelastischen Material, die die Dämpfungswirkung des viskoelastischen Materials erheblich verbessert. Beispiele für Dämpfungselemente, die Fixierschichten aufweisen, werden unter den Handelsbezeichnungen SJ-2052X Type 0502, SJ-2052X Type 0805, SJ-2052X Type 1002 und SJ-2052X Type 1005 von Minnesota Mining and Manufacturing Company vertrieben.
  • Das Dämpfungselement 26 kann an der Außenfläche 32 des Rahmens in verschiedenen Weisen befestigt werden, die für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sind. Eine bevorzugte Art beinhaltet den Schritt des Befestigens des viskoelastischen Materials 28 an der Fixierschicht 30, indem das viskoelastische Material 28 an der Fixierschicht 30 angebracht wird und das Dämpfungselement 26 anschließend in einem Vakuumofen für 30 Minuten bei 150º erwärmt wird. Nach diesem Vorgang wird das Dämpfungselement 26 an dem Schläger 10 befestigt.
  • Das Dämpfungselement 26 muß derart auf dem Rahmen 12 positioniert werden, daß es die Rahmenvibrationen des Schlägers 10 erheblich dämpft. Erheblich bedeutet, daß die Dämpfungsrate wenigsten 1, 2% beträgt. Die dämpfungsrate ist für die Dämpfung wesentlich. Beispielsweise können die Dämpfungselemente 26 auf beiden Seiten einer ersten Seite 32 Kopfs 14 angeordnet sein und sich vom oberen Ende des Kopfs 14 zur Brücke 16 erstrecken; oder die Dämpfungselemente 26 erstrecken sich von einem Bereich des Kopfes 14, der unmittelbar unter der Mitte des Kopfes 14 liegt, zur brücke 16. Wie in Fig. 4 dargestellt, erstrecken sich die Dämpfungselemente 26 von einem Bereich des Schlägers 10 aus, der gleichweit vom oberen Ende des Kopfes 14 wie vom Mittelpunkt des Schlägers 10 beabstandet ist. Gegebenenfalls kann das Dämpfungselement 26 auch an der zweite Außenseite des Kopfes befestigt werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Ferner sollte das Dämpfungselement 26 breit genug sein, um die Stoßenergie ausreichend abzuleiten. Als geeignet haben sich beispielsweise Breiten von 0,48 cm (3/16 Inch), 0,64 cm (1/4 Inch) und 0,95 cm (3/8 Inch) erwiesen.
  • Falls gewünscht, kann eine Schicht 30 aus Dämpfungselementen 26 auf dem Schläger 10 vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Dämpfungselemente 26 aufeinandergestapelt, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Zahl der Dämpfungselemente 26 in der Schicht hängt von den Vorlieben des Benutzers ab. Ferner kann die Art des verwendeten viskoelastischen Materials von einem Dämpfungselement 26 in der Schicht 30 zum anderen variieren, um die Dämpfung an die Vorlieben des Benutzers anzupassen. Gegebenenfalls kann die Schicht 30 durch ein Dämpfungselement 26 mit einer Dicke ersetzt werden, die gleich derjenigen der Schicht 30 ist.
  • Beispiel 1
  • Ein erfindungsgemäßer Test-Schläger mit Dämpfungselementen wurde unter Verwendung eines Wilson Profile 2,7si, 4 1/4-L4 Schlägers hergestellt, der mit einer mit 26 kg (58 US-Pfund) gespannten Babolat-Schnur bespannt war. Die Dämpfungselemente wurden hergestellt, indem ein viskoelastisches Element von 0,25 mm (10 mil) aus einem unter der Handelsbezeichnung ISD, SJ2015 Type 112 von Minnesota Mining and Manufacturing Company vertriebenen Material an einer sauberen Fixierschicht aus totweicher Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,25 mm (10 mil) befestigt wurde. Das Dämpfungselement wurde anschließend in einen Vakuumofen verbracht und für 30 Minuten bei 150ºC erwärmt. Nach dem Erwärmen wurde das Dämpfungselement entfernt und zu einem 4,8 mm breiten Streifen geschnitten und an der ersten fläche des Schlägers befestigt, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieser Vorgang wurde drei Mal wie derholt, um insgesamt drei Dämpfungselemente an beiden Flächen des Schlägerrahmens anzubringen.
  • Der Schläger wurde sodann mit einem PCB0086B03 Schlaghammer der Firma PCB Piezotronics, Inc., 3425 Walden Ave., Repen, N. Y. 14043 stimuliert, der bei 34 in Fig. 4 dargestellt ist. Die Reaktion ds Schlägers auf den Schlag wurde von einem PCB303- A03 Beschleunigungsmeßgerät, vertrieben von Piezotronics, Inc., gemessen, von der unter der Handelsbezeichnung PCB483B 17 von Piezotronics, Inc. vertriebenen, am ig Griff 22 angeordneten Signalverarbeitungseinrichtung (Fig. 4) verarbeitet und als zeitbezogene Vibrationsvernngerungslinie und das zugehörige Autospektrum gemäß den Fig. 7A und 7B angezeigt. Das Modaldämpfungsverhältnis ist in der Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Der Testschläger des Vergleichsbeispiels 1 war ein Wilson Profile 2,7si, 4 l/4-L4 Schläger, der mit einer mit 26 kg (58 US-Pfund) gespannten Babolat-Schnur bespannt war. Es wurden keine Dämpfungselemente verwendet. Der Schläger wurde gemäß der Beschreibung zu dem Beispiel 1 getestet. Die testergebnisse sind in den Fig. 6A und 6B dargestellt. Das Dämpfungsverhältnis ist in der Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiele 2-4
  • Es wurden Testschläger entsprechend dem Verfahren in Beispiel 1 hergestellt und getestet. Die Beispiele 2-4 betreffen die Anordnung von Dämpfungselementen auf einer und beiden Seiten des Schlägers und die Auswirkung der Veränderung der Länge der Dämpfungselemente. Die Stelle und die Längen der Dämpfungselemente der Beispiele 2-4 sind in der Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
  • Die Schläger der Beispiele 1-4 zeigten erkennbare Verbesserungen des Dämpfungsverhältnisses im Vergleich mit der Schläger des Vergleichsbeispiels 1. Die zeitbezogene Verringerung der Beschleunigung der Schläger der Beispiele 1-4, wie in den Fig. 7-10 dargestellt, war erheblich schneller als die Verringerung, die der Schläger nach dem Vergleichsbeispiel 1 zeigte. In ähnlicher Weise war die erste Modalfrequenzreaktion eines beaufschlagten Schlägers sichtlich geringer als bei dem Schläger des Vergleichsbeispiels 1, woraus sich ergibt, daß bei den erfindungsgemäßen Schlägern mehr Energie abgeleitet wurde als bei dem Schläger nach dem Vergleichsbeispiel 1.
  • Beispiele 5-7
  • Die Testschläger der Beispiele 5-7 betrafen einen mittelgroßen Schläger, der unter dem Handelsnamen Wilson Hammer vertrieben wird. Es wurden Dämpfungselemente an dem Schläger angebracht. Die Dämpfungselemente wurden hergestellt, indem eine 0,25 mm (10 mil) dicke Graphit-Fixierschicht auf eine 0,25 mm (10 mil) dicke Schicht aus viskoelastischem Material mit 4,8 mm Breite aufgebracht wurde, welches unter der Handelsbezeichnung ISD, SJ201 S Type 112 von Minnesota Mining and Manufacturing Company vertrieben wird. Das Dämpfungselement aus graphitbedecktem viskoelasti schem Material wurde anschließend an der ersten Seite des Schlägers angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieser Vorgang wurde drei Mal wiederholt, um insgesamt drei Dämpfungselemente an jeder Seite des Schlägerrahmens anzubringen. Nachdem er mit wärmebeständigem Band umwickelt war, wurde der Testschläger für 15 Minuten in einen Ofen gegeben, der auf 150ºC (300º F) eingestellt war. Nach dem Erwärmen bei 150ºC (300ºF) wurde der Testschläger bei einer Temperatur von 66ºC (150ºF) für zwei Stunden ausgehärtet. Danach wurde der Schläger mit Wilson Thin Core Schnüren mit 25 kg (55 US-Pfund) bespannt.
  • Die Testschläger der Beispiele 5-7 unterschieden sich in der Breite der Dämpfungselemente. Die Breite der Testschläger der jeweiligen Beispiele sind in der Tabelle 2 angegeben. Die Schläger der Beispiele 5-7 wurden nach dem Verfahren in Beispiel 1 getestet und die Testergebnisse sind in den Fig. 12-14 gezeigt. Das Modaldämpfungsverhältnis ist in der Tabelle 2 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Der Testschläger des Vergleichsbeispiels 2 war ein mittelgroßer Schläger, der unter dem Handelsnamen Wilson Hammer vertrieben wird und der mit Wilson Thin Core Schnur mit 25 kg (55 US-Pfund) Last bespannt war. Der Schläger wurde entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 getestet. Die Testergebnisse sind in den Fig. 11A und 11B dargestellt. Das Dämpfungsverhältnis ist in der Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2
  • Die in der Tabelle 2 gezeigten Testergebnisse zeigen eine erhebliche Zunahme des Dämpfungsverhältnisses der Schläger nach den Beispielen 5-7 im Vergleich dem Schläger des Vergleichsbeispiels 2. Ferner wurde festgestellt, daß eine Zunahme des Dämpfungsverhältnisses bei einer Zunahme der Breite des Dämpfüngselements gegeben ist. Die Fig. 12-14 zeigen, daß die zeitliche Verringerung der Beschleunigung der erfindungsgemäßen Schläger erkennbar schneller war als die Verringerung im Falle des Schlägers nach dem Vergleichsbeispiel 2. In ähnlicher Weise war die Erst-Modalfrequenzreaktion eines beaufschlagten Schlägers, gemessen als Funktion der Zeit, erkennbar geringer als die Reaktion des Schlägers des Vergleichsbeispiels 2, woraus sich ergibt, daß in den erfindungsgemäßen Schlägern mehr Energie abgeleitet wurde als bei den nicht in den Rahmen der Erfindung fallenden getesteten Schlägern.
  • Beispiele 8-11
  • Die Testschläger der Beispiele 8-11 waren Aluminiumschläger, die unter der Handelsbezeichnung Pro Kennex Power Prophecy 110 vertrieben werden. Die Testschläger wurden entsprechend dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt und getestet. Die Beispiele 8 und 9 zeigen das Anordnen langer Dämpfungselemente und die Auswirkungen unterschiedlicher Dämpfungselementlängen. Das Beispiel 10 zeigt das Anordnen kurzer Dämpfungselemente. Die Testergebnisse der Beispiele 8-11 sind in den Fig. 16-19 dargestellt. Die Anordnung und die Längen der Dämpfungselemente der Beispiel 8-11 sind in der Tabelle 3 angegeben.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Der Testschläger des Vergleichsbeispiels 3 war ein mittelgroßer Aluminiumschläger, der unter der Handelsbezeichnung Pro Kennex Power Prophecy 110 vertrieben wird. Dieser Schläger wurde entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 getestet. Die Testergebnisse sind in den Fig. 15A und 15B dargestellt. Das Dämpfungsverhältnis ist in der Tabelle 3 aufgezeigt. Tabelle 3
  • Die Schläger der Beispiele 8-11 zeigen erkennbare Verbesserungen des Dämpfungsverhältnisses im Vergleich zu dem Schläger des Vergleichsbeispiels 3. Die zeitliche Abnahme der Beschleunigung der Schläger der Beispiele 8-11 gemäß den Fig. 16-19 war erkennbar schneller als die Abnahme bei dem Schläger nach dem Vergleichsbeispiel 3. In ähnlicher Weise war die Erst-Modalfrequenzreaktion eines beaufschlagten Schlägers erkennbar geringer als die Reaktion des Schlägers nach dem Vergleichsbeispiel 3, woraus sich ergibt, daß bei den erfindungsgemäßen Schlägern mehr Energie abgeleitet wird als bei dem Schläger nach dem Vergleichsbeispiel 3.
  • Beispiele 12-15
  • Die Testschläger der Beispiele 12-15 waren Graphitschläger, die unter der Handelsbezeichnung Wilson Profile 3,6 Si vertrieben werden, und die Schläger waren mit Babolat-Schnur unter einer Last von 26 kg bespannt. Die Testschläger wurden entsprechend dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt und getestet. Die Beispiele 12 und 13 zeigen die Auswirkung des Anbringens langer Dämpfungselemente. Die Beispiele 14 und 15 zeigen die Auswirkungen kurzer Dämpfungselemente. Die Testergebnisse der Beispiele 12-15 sind in den Fig. 21-24 dargestellt. Die Anordnung und die Längen der Dämpfungselemente der Beispiele 12-15 sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Der Testschläger des Vergleichsbeispiels 4 war ein Graphitschtäger, der unter der Handelsbezeichnung Wilson Profile 3,6 Si vertrieben wird, und der Schläger war mit Babolat-Schnur unter einer Last von 26 kg bespannt. Der Schläger wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 getestet. Die Testergebnisse sind in den Fig. 20A und 20B dargestellt. Das Dämpfungsverhältnis ist in der Tabelle 4 angegeben. Tabelle 4
  • Die Schläger der Beispiele 12-15 zeigen erkennbare Verbesserungen des Dämpfungsverhältnisses im Vergleich zu dem Schläger des Vergleichsbeispiels 4. Die zeitliche Abnahme der Beschleunigung der Schläger der Beispiele 12-15 gemäß den Fig. 21-24 war erkennbar schneller als die Abnahme bei dem Schläger nach dem Vergleichsbeispiel 4. In ähnlicher Weise war die Erst-Modalfrequenzreaktion eines beaufschlagten Schlägers erkennbar geringer als die Reaktion des Schlägers nach dem Vergleichsbei spiel 4, woraus sich ergibt, daß bei den erfindungsgemäßen Schlägern mehr Energie abgeleitet wird als bei dem Schläger nach dem Vergleichsbeispiel 4.

Claims (5)

1. Tennisschläger mit
- einem Rahmen (12), der i) einen Kopf (14) mit einer ersten Seite (32) und einer zweiten Seite, ii) ein Brückenteil (20) und iii) einen Griff (22) bildet, und
- wenigstens einem Vibrationsdämpfungselement (26), das an einer Außenfläche der ersten Seite (32) des Rahmens (12) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Vibrationsdämpfungselement (26) sich im wesentlichen nur von einem Punkt aus, der ungefähr gleich weit von dem oberen Ende des Kopfs (14) und der Mitte des Kopfs (14) entfernt ist, zum oberen Ende des Griffs (22) erstreckt.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Vibrationsdämpfungselement (26), das an der zweiten Außenseite des Rahmens (12) angebracht ist, und sich im wesentlichen nur von einem gleich weit von dem oberen Ende des Kopfes (14) und von der Mitte des Kopfes (14) beabstandeten Punkt zum oberen Ende des Griffs (22) erstreckt.
3. Tennisschläge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (26) ein viskoelastisches Material (28) aufweist.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das viskoelastische Material (28) ein viskoelastisches Acryl-Polymer aufweist.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationsdämpfungselement im wesentlichen fixiert ist.
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