DE69320146T2 - Bildverarbeitungsgerät und Verfahren zur Bildverarbeitung - Google Patents
Bildverarbeitungsgerät und Verfahren zur BildverarbeitungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät bzw. - vorrichtung und ein Verfahren dafür, die in einer Faksimile-Vorrichtung, einer elektronischen Dateiablagevorrichtung oder dergleichen benutzt werden können, und insbesondere eine Bildkodierung und -dekodierung gemäß hierarchischem Kodieren ausführende Bildverarbeitungsvorrichtung.
- Bei einer Faksimilevorrichtung als einer typischen herkömmlichen Stehbildübertragungsvorrichtung, wird ein System eingesetzt, bei dem Bilder in einer Rasterrichtung aufeinanderfolgend abgetastet, kodiert und übertragen werden. Da jedes Bildelement des Bilds zum Senden des gesamten Bilds kodiert und übertragen werden muß, benötigt die Übertragung eine lange Zeit und daher ist die Anwendung des Systems für Bildübertragungsdienste wie beispielsweise Bilddatenbankdienste, Videotext oder dergleichen schwierig.
- Zum schnellen Übertragen eines Gesamtbilds wurde hierarchisches Kodieren durch die JBIG erfunden (JBIG: Joint Bi-level Image Experts Group, die eine Organisation der ISO/CCITT (International Organization for Standardization/Comité Consulatif International Télegraphique et Téléphonique) ist). Ein Beispiel herkömmlichen hierarchischen Kodierens zeigt Fig. 9. In diesem Beispiel weist ein zu kodierendes Vorlagenbild eine Auflösung von 400-dpi (Punkte pro Zoll) auf. In Fig. 9 sind Bildspeicher 701 bis 706 jeweils zum Speichern von 400-, 200-, 100-, 50-, 25- und 12,5-dpi-Bildern vorgesehen. Verringerungseinheiten 719 bis 723 erzeugen jeweils 200-, 100, 50- 25- und 12,5-dpi- Bilder und Kodiereinrichtungen 707 bis 712 kodieren jeweils 400-, 200-, 100-, 50-, 25- und 12,5-dpi-Bilder.
- Die kodierten 400-, 200-, 100-, 50-, 25- und 12,5-dpi- Bilder werden jeweils in Plattenspeichern 713 bis 718 gespeichert.
- Die Verringerungseinheit 719 verringert ein 400-dpi-Bild von dem Bildspeicher 701 anhand eines Verfahrens, bei der das Bild auf die Hälfte sowohl in der Hauptabtastungs- als auch der Unterabtastungsrichtung zur Erzeugung eines 200- dpi-Bilds unterabgetastet wird, das in dem Bildspeicher 702 gespeichert wird. Das vorstehend aufgeführte Unterabtastungsverfahren ist kein einfaches Standardunterabtasten, sondern ein speziell programmiertes JBIG-Standardverfahren. Das 200-dpi-Bild wird weiter durch die Verringerungseinheit 720 zur Erzeugung eines 100-dpi-Bilds verringert, das in dem Bildspeicher 703 gespeichert wird. Desgleichen werden 50-, 25-, 12,5-dpi-Bilder erzeugt und jeweils in den Bildspeichern 704, 705 und 706 gespeichert.
- Die in den Plattenspeichern 713 bis 718 gespeicherten Bilder werden beginnend mit Bildern niedriger Auflösung aufeinanderfolgend zur Erzeugung eines groben Gesamtbilds kodiert übertragen. Das heißt, die Bilder werden in der Reihenfolge von 12,5-, 25-, 50-, 100-, 200- und 400-dpi- Bildern übertragen.
- Zur Kodierung des 12,5-dpi-Bilds wird das in dem Bildspeicher 706 gespeicherte Bild abgetastet und Entropiekodieren (wie beispielsweise arithmetisches Kodieren) wird mit Bezug auf ein zu kodierendes betreffendes Bildelement und die umgebenden Bildelemente ausgeführt. Hinsichtlich des 25-dpi- Bilds wird Kodieren durch die Kodiereinrichtung 711 mit Bezug auf ein betreffendes Bildelement umgebende Bildelemente aus dem Bildspeicher 705 und umgebende Bildelemente des 12,5-dpi-Bilds aus dem Bildspeicher 706 ausgeführt, so daß der Kodierungswirkungsgrad verbessert wird.
- Desgleichen wird hinsichtlich des 50-dpi-Bilds des Bildspeichers 704 auf das 25-dpi-Bild des Bildspeichers 705 Bezug genommen und durch die Kodiereinrichtung 710 kodiert; hinsichtlich des 100-dpi-Bilds von Bildspeicher 703 wird auf das 50-dpi-Bild von Bildspeicher 704 Bezug genommen und durch die Kodiereinrichtung 709 kodiert; hinsichtlich des 200-dpi-Bilds des Bildspeichers 702 wird auf das 100-dpi- Bild des Bildspeichers 703 Bezug genommen und durch die Kodiereinrichtung 708 kodiert; und hinsichtlich des Bilds der tatsächlichen Größe (400-dpi) des Bildspeichers 701 wird auf das 200-dpi-Bild des Bildspeichers 702 Bezug genommen und durch die Kodiereinrichtung 707 kodiert.
- Bei einem typischen Aufbau wie in Fig. 9 gezeigt ist es jedoch notwendig, Bildspeicher 701 bis 706 entsprechend den jeweiligen Auflösungen vorzusehen, wodurch ein Anstieg der Herstellungskosten bedingt ist. Außerdem werden, da Daten für mehrere Zeilen als Bezugsbildelemente für Bildverringern und -kodieren für Bilder sowohl mit hoher Auflösung als auch mit niedriger Auflösung verwendet werden, die Schnittstellen der Bildspeicher kompliziert.
- Ähnliche Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik sind in der EP-A-0 376 679 und 0 357 388 und in der US-A-5 159 468 beschrieben.
- Die Erfindung erfolgte in Anbetracht der vorstehend beschriebenen Probleme.
- Erfindungsgemäß ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung zum Durchführen einer hierarchischen Auflösungskodierung von Bilddaten offenbart, mit einer zum Speichern von Bilddaten betreibbaren ersten Speichereinrichtung, einer zum Speichern von Bilddaten betreibbaren und von der ersten Speichereinrichtung unterschiedlichen zweiten Speichereinrichtung, einer zur Umwandlung einer Auflösung von Bilddaten betreibbaren Umwandlungseinrichtung und einer zur Kodierung von Bilddaten betreibbaren Kodiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derart betreibbar ist, daß aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesene Bilddaten mit einer ersten Auflösung durch die Kodiereinrichtung zur Erzeugung erster kodierter Daten kodiert werden und die Bilddaten mit der ersten Auflösung durch die Umwandlungseinrichtung ebenfalls in Bilddaten mit einer zweiten Auflösung umgewandelt werden, und daß die Bilddaten mit der zweiten Auflösung in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert werden, wobei die aus der zweiten Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der zweiten Auflösung dann durch die Kodiereinrichtung zur Erzeugung zweiter kodierter Daten kodiert werden und die Bilddaten mit der zweiten Auflösung durch die Umwandlungseinrichtung ebenfalls in Bilddaten mit einer dritten Auflösung umgewandelt werden, und die Bilddaten mit der dritten Auflösung in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden, in der die Bilddaten mit der ersten Auflösung gespeichert wurden.
- Ein Vorteil der Erfindung ist es, eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, in dem die Anzahl oder Menge von bei hierarchischem Kodieren und Dekodieren verwendeten Bildspeichern verringert ist.
- Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem Aufbau zu schaffen, der durch Speichern von Bilddaten einer Vielzahl von Auflösungen in einem gemeinsamen Bildspeicher bei hierarchischem Kodieren und Dekodieren vereinfacht wird.
- Es ist weiter ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung eine Bildverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, in der hierarchisches Kodieren und Dekodieren unter Verwendung eines Paars von Bildspeichern durch Umschalten der Eingabe/Ausgabe- Beziehung der Bildspeicher ausgeführt werden kann.
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden aus einer ersten Speichereinrichtung ausgelesene Bilddaten mit einer ersten Auflösung durch eine Kodiereinrichtung kodiert und durch eine Umwandlungseinrichtung in Bilddaten mit einer zweiten Auflösung umgewandelt. Die Bilddaten mit der zweiten Auflösung werden in einer zweiten Speichereinrichtung gespeichert. Danach werden die aus der zweiten Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der zweiten Auflösung durch die Kodiereinrichtung kodiert und durch die Umwandlungseinrichtung in Bilddaten mit einer dritten Auflösung umgewandelt. Die Bilddaten mit der dritten Auflösung werden ebenso in der ersten Speichereinrichtung gespeichert, in der die Bilddaten mit der ersten Auflösung gespeichert wurden.
- Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, wobei
- Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fig. 2 eine Darstellung des Flusses von Signalen, wenn ein 400-dpi-Bild in ein 200-dpi-Bild in dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau umgewandelt wird,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild, das ein Anschlußverfahren einer FIFO-(first-in first-out-) Schaltung in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
- Fig. 4 eine Darstellung des Flusses von Signalen, wenn ein 200-dpi-Bild in ein 100-dpi-Bild in dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau umgewandelt wird,
- Fig. 5 eine Darstellung des Flusses von Signalen bei einem Dekodierbetrieb gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 6 eine Darstellung des Flusses von Signalen, wenn ein 400-dpi-Bild in ein 200-dpi-Bild gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung umgewandelt wird,
- Fig. 7 ein Darstellung des Flusses von Signalen, wenn ein 200-dpi-Bild in ein 100-dpi-Bild in dem zweiten Ausführungsbeispiel umgewandelt wird,
- Fig. 8 eine Darstellung des Flusses von Signalen, wenn kodierte Daten dekodiert und unter Verwendung eines Laserdruckers (LBP) aufgezeichnet werden, und
- Fig. 9 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer herkömmlichen Vorrichtung zeigt.
- Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sei ein Vorlagenbild als ein 400-dpi-Bild angenommen, daß durch aufeinanderfolgendes Verringern um die Hälfte auf ein 12,5- dpi-Bild verringert wird. Natürlich sind die Auflösung des Vorlagenbilds und die Anzahl von Hierarchien nicht auf die vorstehend beschriebenen Werte beschränkt.
- Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
- In Fig. 1 sind Bildspeicher 101 und 107, Schieberegister 103 und 109 für eine Parallel/Seriell-Umwandlung oder eine Seriell/Parallel-Umwandlung, Zeilenspeicher 105 und 111 von denen jeder eine FIFO-Schaltung aufweist, eine Bildverringerungseinheit 113 zur Verringerung von Bildern und zur Erzeugung von Bezugsbildelementen zur arithmetischen Kodierung, eine Arithmetik-Kodiereinrichtung 114, ein Codezwischenspeicher (Code-Pufferspeicher) 115 und ein Datenbus 116 gezeigt. Die Bildverringerungseinheit 113 führt eine wie in der US-A 5 159 468 offenbarte Bildverringerungsverarbeitung aus.
- Als nächstes wird der Betrieb des vorstehend beschriebenen Aufbaus beschrieben.
- Fig. 2 zeigt den Fluß von Signalen, wenn 400-dpi-Vorlagenbilddaten in ein 200-dpi-Bild umgewandelt und kodiert werden.
- Die 400-dpi-Bilddaten werden in den Bildspeicher 101 geschrieben, der Bilddaten (entsprechend einem 400-dpi-Bild) für zumindest ein Blatt mit einem Vorlagenbild über eine Leitung wie beispielsweise den Datenbus 116 oder dergleichen speichern kann. Der Bildspeicher 107 speichert Bilddaten eines verringerten 200-dpi-Bilds. Entsprechend ist es nur erforderlich, daß der Bildspeicher 107 eine Kapazität entsprechend 1/4 der Kapazität des Bildspeichers 101 aufweist. Wenn Bilddaten 102, die aus dem Bildspeicher 101 mit hoher Auflösung in der Rasterabtastfolge ausgelesen wurden, als parallele Daten mit einer vorbestimmten Bitlänge gepackt sind, werden sie durch das Schieberegister 103 in serielle Daten 104 umgewandelt. Wenn Bilddaten 102 nicht als parallele Daten gepackt sind, d. h. in dem Fall serieller Daten, ist das Schieberegister 103 nicht notwendig. Serielle Daten 104 werden als Bildelementdaten 106 für mehrere Zeilen in der Unterabtastrichtung über den Zeilenspeicher 105 mit einer Verzögerung für die mehreren Zeilen in die Bildverringerungseinheit 113 eingegeben.
- Fig. 3 zeigt das Verfahren zum Anschließen des Zeilenspeichers 105. In Fig. 3 kann ein FIFO-Speicher 201 Bilddaten zumindest für 8 Zeilen speichern. Die Bezugszahl 202 stellt zugeführte serielle Bilddaten dar. Die Bezugszahl 203 stellt verzögerte Bilddaten für 8 Zeilen dar.
- In dem in Fig. 2 gezeigten Zeilenspeicher 105 werden serielle Bilddaten 202 über den in Fig. 3 gezeigten FIFO- Speicher 201 um 8 Zeilen verzögert, und parallele Bilddaten 203 werden ausgegeben.
- Mit Bezug auf Fig. 2 werden durch die Bildverringerungseinheit 113 auf ein 200-dpi-Bild verringerte Bildelementdaten 110 durch das Schieberegister 109 einer Seriell/Parallel- Umwandlung unterzogen und als verringerte parallele Bilddaten 108 in den Bildspeicher 107 geschrieben. Wenn der Bildspeicher 107 serielle Daten empfangen kann, ist das Schieberegister 109 nicht notwendig.
- Die Bildverringerungseinheit 113 führt (für das Kodieren notwendige) Bilddaten für mehrere Bildelemente von von dem Zeilenspeicher 105 eingegebenen 400-dpi-Bilddaten und von von den 400-dpi-Bilddaten erhaltenen 200-dpi-Bilddaten der Arithmetik-Kodiereinrichtung 114 zu. Die Arithmetik- Kodiereinrichtung 114 führt eine Prädiktion aus, indem mehrere Bildelemente mit hoher Auflösung und mehrere Bildelemente mit niedriger Auflösung als prädiktive Bezugsbildelemente herangezogen werden. Ein von der Bildverringerungseinheit 113 übertragenes betreffendes Bildelement wird beruhend auf dem Ergebnis der Prädiktion kodiert. Von der Arithmetik-Kodiereinrichtung 114 erhaltene kodierte Daten werden in dem Codezwischenspeicher 115 in einer vorbestimmten Menge gespeichert und ausgegeben.
- Fig. 4 zeigt den Fluß von Signalen, wenn ein 100-dpi-Bild aus dem in dem Bildspeicher 107 gespeicherten 200-dpi-Bild erzeugt und kodiert wird. In Fig. 4 stellt die Bezugszahl 310 durch die Bildverringerungseinheit 113 verringerte Bildelementdaten dar.
- Wenn von dem Bildspeicher 107 in der Rasterabtastfolge ausgelesene 200-dpi-Bilddaten 108 als parallele Daten mit einer vorbestimmten Bitlänge gepackt sind, werden sie durch das Schieberegister 109 in serielle Daten 311 umgewandelt. Wenn Bilddaten 108 nicht als parallele Daten gepackt sind, d. h. in dem Fall serieller Daten, ist das Schieberegister nicht notwendig. Die seriellen Daten 311 werden als Bildelementdaten 112 für mehrere Zeilen in der Unterabtastrich tung über den Zeilenspeicher 111 mit einer Verzögerung für die mehreren Zeilen zu der Bildverringerungseinheit 113 eingegeben.
- Die durch die Bildverringerungseinheit 113 auf ein 100-dpi- Bild verringerte Bildelementdaten 310 werden durch das Schieberegister 103 einer Seriell/Parallel-Umwandlung unterzogen und als parallele Bilddaten 102 in den Bildspeicher 101 geschrieben. Wenn der Bildspeicher 101 serielle Daten empfangen kann, ist das Schieberegister 103 nicht notwendig.
- Die Bildverringerungseinheit 113 führt für das Kodieren notwendige Bilddaten für mehrere Bildelemente von unter den von dem Zeilenspeicher 111 eingegebenen 200-dpi-Bilddaten und von den 200-dpi-Bilddaten erhaltenen 100-dpi-Bilddaten der Arithmetik-Kodiereinrichtung 114 zu.
- Der Bildspeicher 101 ist ein Bildspeicher für 400-dpi- Bilddaten. Jedoch wird ein Teil des Bildspeichers 101 als ein Bildspeicher für 100-dpi-Bilddaten verwendet. Die Richtung des Auslesens/Schreibens für den in Fig. 4 gezeigten Bildspeicher 101 ist der des in Fig. 2 gezeigten Bildspeichers 101 entgegengesetzt. Ein verringertes 100-dpi-Bild ist in diesem Bildspeicher 101 in Fig. 4 gespeichert, wobei die 400-dpi-Vorlagenbilddaten verloren gehen. Jedoch können die 400-dpi-Bilddaten, da sie zusammen mit den 200-dpi- Bilddaten kodiert wurden und als kodierte Daten in dem Codezwischenspeicher 115 oder einem externen Speicher gespeichert wurden, wann immer es notwendig ist, dekodiert werden.
- Durch weiteres Verändern des Datenflusses wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, so daß ein verringertes 50-dpi-Bild und ein verringertes 25-dpi-Bild und weiterhin ein verringertes 12,5-dpi-Bild erzeugt und in dem Bildspeicher 107, dem Bildspeicher 101 und wieder in dem Bildspeicher 107 gespeichert und jeweils kodiert werden, kann Kodieren in sechs Hierarchien ausgeführt werden. Die 12,5-dpi-Bilddaten werden als die Bilddaten mit der niedrigsten Auflösung durch sich selbst kodiert.
- Wie vorstehend beschrieben ist es gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Verwendung von zwei Bildspeichern und durch Umschalten zwischen diesen bei hohen und niedrigen Auflösungen nicht notwendig, Bildspeicher für die Anzahl von Hierarchien vorzusehen, wodurch die Kosten für die Bildspeicher verringert werden.
- Demgegenüber werden bei dem Dekodieren 12,5-dpi-Bilddaten zuerst dekodiert und in dem Bildspeicher 107 gespeichert, gefolgt durch das Dekodieren und Speichern von 25-dpi- Bilddaten, 50-dpi-Bilddaten und 100-dpi-Bilddaten in Bildspeicher 101, 107 bzw. wieder in 101. Dabei können, falls Bilddaten einer bestimmten Auflösung für einen Ausgabebetrieb wie beispielsweise einen Anzeigebetrieb oder dergleichen erforderlich sind, die Bilddaten natürlich über den Datenbus 116 aufeinanderfolgend übertragen werden.
- Fig. 5 zeigt den Aufbau einer für Dekodieren verwendeten Bildverarbeitungsvorrichtung. In Fig. 5 sind gezeigt: ein Bildspeicher 401 für 400-dpi-Vorlagenbilddaten, Schieberegister 403 und 409, Zeilenspeicher 405 und 411, einen Bildspeicher 407 für verringerte 200-dpi-Bilddaten, eine Bezugsbildelement-Erzeugungseinheit 413, eine Arithmetik- Dekodiereinrichtung 414 und einen Codezwischenspeicher (Code-Pufferspeicher) 415.
- Gemäß diesem Ausführugsbeispiel ist angenommen, daß Bilddaten bis 200-dpi schon dekodiert und in dem Bildspeicher 407 gespeichert sind. Fig. 5 veranschaulicht den Betrieb, wenn (400-dpi-) Bilddaten entsprechend dem Vorlagenbild dekodiert und in dem Bildspeicher 401 gespeichert werden.
- In dem Codezwischenspeicher 415 gespeicherte kodierte Daten, die das 400-dpi-Bild darstellen, werden in die Arith metik-Dekodiereinrichtung 414 eingegeben. In dem Bildspeicher 407 gespeicherte Bezugsbildelementdaten 412 mit niedriger Auflösung (200-dpi) und in dem Zeilenspeicher 405 gespeicherte Bezugsbildelementdaten 406 mit hoher Auflösung (400-dpi) werden in die Bezugsbildelement-Erzeugungseinheit 413 eingegeben, deren Ausgangssignal in die Arithmetik- Dekodiereinrichtung 414 eingegeben wird. Auf diese Weise werden dekodierte Bildelementdaten 404 aus der Arithmetik- Dekodiereinrichtung 414 ausgegeben. Die dekodierten Bildelementdaten 404 werden in dem Bildspeicher 401 gespeichert und zur Verwendung als Bezugsbildelementdaten zum Dekodieren der nachfolgenden kodierten Daten in den Zeilenspeicher 405 eingegeben.
- Da eine Bildverringerungsverarbeitung beim Dekodieren nicht notwendig ist, hat die Bezugsbildelement-Erzeugungseinheit 413 nur die Funktion des Erzeugens von Bezugsbildelementen.
- Wie vorstehend beschrieben, kann bei diesem Verfahren derselbe Aufbau sowohl für Kodier- als auch für Dekodiervorgänge verwendet werden.
- Fig. 6 zeigt den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 6 sind gezeigt: ein Bildspeicher 504 für verringerte 200-dpi-Bilddaten, ein Schieberegister 506, Zeilenspeicher 502 und 507, eine Bildverringerungseinheit 510, eine Arithmetik-Kodiereinrichtung 511, ein Codezwischenspeicher (Code-Pufferspeicher) 512 und ein Datenbus 513. Fig. 6 zeigt einen Fluß von Signalen, wenn 400-dpi-Bilddaten, die durch Lesen eines Vorlagenbilds durch eine (nicht gezeigte) Abtastvorrichtung erhalten wurden, in 200-dpi-Bilddaten umgewandelt und kodiert werden.
- Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Bildabtastvorrichtung, die ein Vorlagenbild zeilenweise unter Verwendung eines linearen Ladungskopplungsvorrichtungs- (CCD-) Bildsensors ließt, als eine Vorrichtung zur Eingabe des 400-dpi-Vorlagenbilds verwendet. Bei der Ausgabe eines dekodierten Bilds ist eine Ausgabevorrichtung wie beispielsweise ein Laserdrucker (LBP) oder dergleichen direkt angeschlossen.
- Als nächstes wird der Betrieb des vorstehend aufgeführten Aufbaus beschrieben.
- Die aus der Bildabtastvorrichtung ausgegebenen seriellen Daten werden direkt in den Zeilenspeicher 502 eingegeben, um um mehrere Zeilen verzögert zu werden, und werden dann in die Bildverringerungseinheit 510 eingegeben. Auf dieselbe Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel werden 200- dpi-Bilddaten (nach der Bildverringerung) in dem Bildspeicher 504 gespeichert und kodierte Daten, die beruhend auf von der Bildverringerungseinheit 510 zugeführten 400-dpi- und 200-dpi-Bilddaten hierarchischem Kodieren unterzogen wurden, werden durch die Arithmetik-Kodiereinrichtung 511 erzeugt und in dem Codezwischenspeicher 512 gespeichert.
- Wie in Fig. 7 gezeigt sind, wenn 100-dpi-Bilddaten aus den in dem Bildspeicher 504 gespeicherten 200-dpi-Bilddaten erzeugt werden, ein Bildspeicher 601 mit einer Größe für ein 100-dpi-Bild und ein Schieberegister 603 für eine Seriell/Parallel-Umwandlung vorgesehen. In diesem Fall sind durch die Bildverringerungseinheit 510 verringerte 100-dpi- Bilddaten 610 über das Schieberegister 603 als parallele Bilddaten 602 in dem Bildspeicher 601 gespeichert.
- Fig. 8 zeigt den Fluß von Signalen, wenn die vorstehend beschriebenen kodierten Daten, die das arithmetischem Kodieren unterzogene 400-dpi-Bild darstellen, dekodiert werden und durch den Dekodierbetrieb erhaltene Bilddaten dem Laserdrucker zur Aufzeichnung des 400-dpi-Bilds zugeführt werden.
- In Fig. 8 sind Schieberegister 803 und 809, Zeilenspeicher 805 und 811, ein Bildspeicher 807 für verringerte 200-dpi- Bilddaten, eine Bezugsbildelement-Erzeugungseinheit 813, eine Arithmetik-Dekodiereinrichtung 814 und ein Codezwischenspeicher (Code-Pufferspeicher) 815 gezeigt.
- Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß 200-dpi-Bilddaten schon dekodiert und in dem Bildspeicher 807 gespeichert sind. Fig. 8 veranschaulicht den Betrieb, wenn kodierte Daten aus dem Codezwischenspeicher 815 dekodiert werden und ein (400-dpi-) Bild entsprechend dem Vorlagenbild durch den Laserdrucker aufgezeichnet wird.
- Wenn das 400-dpi-Bild zu dem Laserdrucker ausgegeben wird, werden die in dem Bildspeicher 807 gespeicherten 200-dpi- Bilddaten und die nach dem Dekodieren in dem Zeilenspeicher 805 gespeicherten 400-dpi-Bilddaten der Bezugsbildelement- Erzeugungseinheit 813 zugeführt. Die Arithmetik-Dekodiereinrichtung 814 dekodiert die kodierten Daten beruhend auf Bezugsbildelementdaten aus der Bezugsbildelement- Erzeugungseinheit 813, wobei die seriellen Ausgabedaten der Arithmetik-Dekodiereinrichtung 814 direkt zu dem Laserdrucker ausgegebenen werden. Entsprechend ist es nicht notwendig die 400-dpi-Bilddaten nach dem Dekodieren zu speichern. Folglich können Bilddaten des Vorlagenbildpegels ohne Vorsehen eines (eine Kapazität von etwa 2Mb für die Größe A4 erfordernden) 400-dpi-Bildspeichers eingegeben und ausgegeben werden, was die Kosten stark beeinflußt.
- Wie vorstehend beschrieben ist es erfindungsgemäß möglich die Kosten von Bildspeichern zu verringern, die für hierarchisches Kodieren und Dekodieren von Bilddaten erforderlich sind.
- Die einzelnen Bestandteile, die in der Zeichnung als Umriß gezeigt oder durch Blöcke bestimmt sind, sind in der Technik für Bildverarbeitungsvorrichtungen hinreichend bekannt und ihr besonderer Aufbau und Betrieb ist für den Betrieb oder die beste Betriebsart zur Ausführung der Erfindung nicht entscheidend.
Claims (13)
1. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Durchführen einer
hierarchischen Auflösungskodierung von Bilddaten mit
einer zum Speichern von Bilddaten betreibbaren ersten
Speichereinrichtung (101),
einer zum Speichern von Bilddaten betreibbaren und von
der ersten Speichereinrichtung unterschiedlichen zweiten
Speichereinrichtung (107),
einer zur Umwandlung einer Auflösung von Bilddaten
betreibbaren Umwandlungseinrichtung (113) und
einer zur Kodierung von Bilddaten betreibbaren
Kodiereinrichtung (114),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung derart betreibbar ist, daß aus der
ersten Speichereinrichtung ausgelesene Bilddaten (102) mit
einer ersten Auflösung durch die Kodiereinrichtung zur
Erzeugung erster kodierter Daten kodiert werden und die
Bilddaten mit der ersten Auflösung durch die
Umwandlungseinrichtung ebenfalls in Bilddaten mit einer zweiten Auflösung
umgewandelt werden, und daß die Bilddaten (108) mit der
zweiten Auflösung in der zweiten Speichereinrichtung
gespeichert werden, wobei die aus der zweiten
Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der zweiten Auflösung
dann durch die Kodiereinrichtung zur Erzeugung zweiter
kodierter Daten kodiert werden und die Bilddaten mit der
zweiten Auflösung durch die Umwandlungseinrichtung
ebenfalls in Bilddaten (310) mit einer dritten Auflösung
umgewandelt werden, und die Bilddaten mit der dritten Auflösung
in der ersten Speichereinrichtung gespeichert werden, in
der die Bilddaten mit der ersten Auflösung gespeichert
wurden.
2. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umwandlungseinrichtung zur Ausführung einer
Umwandlung zur Verringerung einer Auflösung von Bilddaten
betreibbar ist.
3. Bildverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodiereinrichtung (114) zur Kodierung der
Bilddaten durch Prädiktion betreibbar ist, indem mehrere
Bildelemente mit hoher Auflösung und mehrere Bildelemente mit
niedriger Auflösung der Bilddaten als prädiktive
Bezugsbildelemente herangezogen werden.
4. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kodiereinrichtung zudem zur Kodierung der aus der
ersten Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der
dritten Auflösung betreibbar ist.
5. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung der aus der
ersten Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der
dritten Auflösung in Bilddaten mit einer vierten Auflösung
betreibbar ist und die zweite Speichereinrichtung zum
Speichern der Bilddaten mit der vierten Auflösung betreibbar
ist.
6. Bildverarbeitungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Zwischenspeicher, der zum Speichern der ersten
kodierten Daten und der zweiten kodierten Daten betreibbar
ist.
7. Verfahren zur Bildverarbeitung zur Durchführung von
hierarchischem Auflösungskodieren von Bilddaten, mit den
Schritten:
Kodieren von aus einer ersten Speichereinrichtung
(101) ausgelesenen Bilddaten (102) mit einer ersten
Auflösung zur Erzeugung erster kodierter Daten,
Umwandeln der Bilddaten mit der ersten Auflösung in
Bilddaten mit einer zweiten Auflösung,
Speichern der Bilddaten (108) mit der zweiten
Auflösung in einer von der ersten Speichereinrichtung
unterschiedlichen zweiten Speichereinrichtung (107),
Kodieren der aus der zweiten Speichereinrichtung
ausgelesenen Bilddaten mit der zweiten Auflösung zur Erzeugung
zweiter kodierter Daten,
Umwandeln der Bilddaten mit der zweiten Auflösung in
Bilddaten mit einer dritten Auflösung, und
Speichern der Bilddaten (310) mit der dritten
Auflösung in der ersten Speichereinrichtung, in der die
Bilddaten mit der ersten Auflösung gespeichert wurden.
8. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Umwandlungsschritt eine Umwandlung zur
Verringerung einer Auflösung von Bilddaten erfolgt.
9. Verfahren zur Bildverarbeitung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bilddaten mit der ersten Auflösung durch
Prädiktion kodiert werden, indem mehrere Bildelemente mit hoher
Auflösung und mehrere Bildelemente mit niedriger Auflösung
der Bilddaten als prädiktive Bezugsbildelemente
herangezogen werden.
10. Verfahren zur Bildverarbeitung nach einem der
Ansprüche 7 bis 9,
gekennzeichnet durch
den weiteren Schritt des Kodierens von aus der ersten
Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der dritten
Auflösung.
11. Verfahren zur Bildverarbeitung nach einem der
Ansprüche 7 bis 10,
gekennzeichnet durch
den weiteren Schritt des Umwandelns der aus der ersten
Speichereinrichtung ausgelesenen Bilddaten mit der dritten
Auflösung in Bilddaten mit einer vierten Auflösung.
12. Verfahren zur Bildverarbeitung nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
den weiteren Schritt des Speicherns der Bilddaten mit
der vierten Auflösung in der zweiten Speichereinrichtung,
in der die Bilddaten mit der zweiten Auflösung gespeichert
wurden.
13. Verfahren zur Bildverarbeitung nach einem der
Ansprüche 7 bis 12,
gekennzeichnet durch
den Schritt des Speicherns der ersten kodierten Daten
und der zweiten kodierten Daten in einem Zwischenspeicher.
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