DE69319451T2 - Werkzeug zum schneiden von brettmaterial - Google Patents
Werkzeug zum schneiden von brettmaterialInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug, um Schneidvorgänge an Plattenmaterial vorzunehmen. Bislang wurde eine Plattensäge oder eine elektrische Stichsäge verwendet. Diese Werkzeuge arbeiten ausgezeichnet und wirkungsvoll für unterschiedlichste Materialien, wie Sperrholz, Kunststoff, Masonit (Holzfaserplatten), Gips, Metall und andere solche Materialien. Diese Werkzeuge waren hilfreich beim Aufbau von Häusern, waren jedoch gleichsam unpraktisch, speziell wenn kein elektrischer Strom verfügbar war. Diese Werkzeuge sind auch schwierig zu verwenden, wenn innere Wände mit Gipskartonplatten oder Gipsbauplatten belegt werden sollen. Diese müssen regelmäßig auf Maße zugeschnitten werden, die an die Wandmaße angepaßt sind, an welcher Wand sie zu befestigen sind. Nachdem Gipsbauplatten nur in Standardgrößen geliefert wird, müssen Randkanten oder Randbereiche gesägt werden. Die diesbezüglich praktischste Methode ist es, eine Linie mit einem Bleistift zu ziehen, längs welcher der Sägeschnitt ausgeführt werden soll. Das ist zeitaufwendig.
- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die benannten Randkanten oder Randbereiche eines Gipskartons schnell und einfach abzutrennen, ohne eine Säge und ohne Ziehen von Hilfs- oder Führungslinien. Die Erfindung - wie im Anspruch 1 niedergelegt - schafft eine Vorrichtung, die nur längs der oberen Seite einer Gipsbauplatte bewegt werden muß, wobei während dieser Bewegung die Vorrichtung eine Durchdringungstiefe entlang der Bewegungsrichtung erreicht. Die Vorrichtung ist so passend ausgerüstet mit einer quer verlaufenden (oder quer liegenden) Meßeinrichtung, die eine Kontaktlippe bezüglich der äußeren Kante des äußeren Randabschnitts besitzt, der abzutrennen ist. Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat auch einen unteren Teil, der entlang der unteren Seite der Gipsplatte bewegbar ist. Der genannte untere Teil ist gegenüber dem oberen Teil mittels magnetischer Anziehungskraft fixiert. Die Gipsplatte wird so zwischen den beiden Teilen der Vorrichtung eingeklemmt, was Stabilität hinsichtlich der Bewegung der Vorrichtung schafft. Der genannte untere Teil kann auch mit einer Schneideinrichtung versehen sein, so daß eine Trenn- oder Kerblinie an der unteren Fläche der Gipsplatte erreicht wird, wobei die zwei Schneideinrichtungen so an ihren jeweiligen Teilen angeordnet sind, daß die Kerb- oder Trennlinie auf der oberen Fläche und der unteren Fläche der Gipsplatte in derselben Ebene liegen.
- Die Schnitt- oder Kerbtiefe von beiden Seiten der Gipsplatte kann ausreichend tief sein, so daß ein vollständiger Schnitt erreicht wird; sie kann aber auch eine begrenzte Durchdringungstiefe haben, so daß ein dünner Verbindungsteil verbleibt, der mit einem leichten Schlag an dem abzutrennenden Rand abgebrochen werden kann.
- Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen umschrieben.
- Die Erfindung wird detailliert und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 ist der obere Teil eines Schneidwerkzeugs.
- Fig. 2 ist eine Darstellung des unteren Teils eines Schneidwerkzeugs.
- Fig. 3 zeigt die Funktion des Schneidwerkzeugs in einem Längsschnitt.
- In den Figuren ist der Oberteil 1 und der Unterteil 2 des Schneidwerkzeugs dargestellt. Es ist beabsichtigt, daß die beiden Teile 1 und 2 im Betrieb übereinander zu liegen kommen. Der untere Teil 2 des Schneidwerkzeugs hat drei Einheiten 3, 4 und 5, die die Form von zylindrischen Körpern haben. Der Oberteil des Werkzeugs hat auch drei Einheiten 6, 7 und 21. Die dritte Einheit ist nicht sichtbar. Die genannten Einheiten sind auch zylindrisch und direkt oberhalb der zylindrischen Einheiten 3, 4 und 5 gelegen, wenn die beiden Teile des Werkzeugs übereinander liegen. Drei Paare von Einheiten werden so geschaffen. Mittels dieser Einheitenpaare werden der Oberteil 1 und der Unterteil 2 fixiert, so daß sie direkt übereinander zu liegen kommen. Alle diese Einheiten können Permanentmagneten sein und ihre magnetische Kraft wird empirisch so bestimmt, daß ausreichend Anziehungskraft erhalten wird, zwischen den beiden Werkzeugteilen 1 und 2, auch dann, wenn eine Platte zwischen diese beiden Teile gelegt wird. Die Einheiten in dem einen Teil der Werkzeugteile 1 und 2 können aus ferromagnetischem Material bestehen und die Einheiten in dem anderen Teil aus Permanentmagnet-Material. Es ist auch vorstellbar, daß statt der metallischen, zylindrischen Einheiten elektromagnetische Einheiten verwendet werden, die dieselbe Funktion wie die metallischen Einheiten haben, aber den Vorteil besitzen, daß die magnetische Kraft abgestellt werden kann, wenn erforderlich. Für die Verwendung von Elektromagneten wird ein Raum für Batterien, z. B. im oberen Teil oder im unteren Teil vorgesehen. Auf dem oberen Teil 1 ist eine Einheit 8 für die Anbringung einer Schneide 9 vorgesehen, die unter die horizontale untere Fläche des Teiles 1 ragt. Das Teil 2 hat auch eine Anbringungseinheit 10 für eine Schneide 11, die über die Oberseite des Werkzeugs 2 ragt. Die beiden Schneiden 9 und 11 sind einstellbar, so daß unterschiedliche Schnittiefen in einer dazwischenliegenden Platte 12 erhalten werden können, die - wo angebracht - als eine Gips(bau)platte beabsichtigt ist.
- Fig. 3 zeigt Beispiele von Schnittiefen und diese haben die Bezugszeichen 13 und 14. Die Schnittiefe kann eingestellt werden, so daß ein vollständiger Durchschnitt erzielt wird. Es ist jedoch sehr angebracht, die Schnittiefe so einzustellen, daß ein dünner Reststeg ungeschnitten verbleibt. Die Schneiden 9 und 11 können jedwede geeignete Form besitzen. Sie können kreisförmige, scheibenförmige Elemente sein. Der obere Werkzeugteil hat in seinem linken Bereich eine Abstandshalte- Vorrichtung 15, die nach rechts bewegbar (retractable) ist und geeigneterweise mit zwei Rädern ausgestattet ist, so daß sie in der genannten ausgefahrenen oder zurückbewegten Lage eine Rollbewegung auf der Oberfläche der Gipsplatte für die Abstandseinrichtung ermöglicht. Am rechten Endbereich des oberen Teils ist eine weitere Abstandsvorrichtung 16 derselben Art vorgesehen, wie die Abstandsvorrichtung 15. Die Abstandsvorrichtung ist auch bewegbar nach rechts, wie im Fall der Abstandsvorrichtung 15. Die Abstandsvorrichtung 16 unterscheidet sich jedoch von der Abstandsvorrichtung 15 dadurch, daß sie mit einer Sperrvorrichtung 17 (catch) zusammenwirkt, die von einer Lösevorrichtung 18 aktiviert wird, die in einem Griffteil 19 angebracht ist. Die Lösevorrichtung 18 wird aktiviert von einer Druckfeder 20. Der obere Teil 1 ist geeignet ausgestattet mit einer Meßvorrichtung, insbesondere mit einem Meßstab oder einem Meßstreifen, der quer und auf die benötigte Länge ausziehbar sowie in der genannten Länge festlegbar ist. An seinem freien Ende hat die Meßeinrichtung einen abwärts gerichteten Flansch, der für eine Anlage an die Außenkante des Randstreifens vorgesehen ist, der von der Gipsplatte abzutrennen ist.
- Die beschriebene Schneidvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. Der obere Teil und der untere Teil werden übereinander in einer solchen Art plaziert, daß die Paare von Einheiten, die die Magnetkräfte erzeugen, direkt übereinander positioniert sind. Sie werden dann in einem bestimmten Abstand voneinander mit Hilfe der Abstandsvorrichtung 15 und 16 plaziert. Die zwei Schneiden 9 und 11 werden direkt übereinander angeordnet, so daß sie bei einer Schneidbewegung Schnitte erzielen, die exakt in derselben Ebene liegen. Die Schneiden 9 und 11 können in Längsrichtung bewegt werden, bezüglich des Werkzeuges, was keine Einschränkung der Funktionsweise des Werkzeuges bedeutet. Das Werkzeug wird auf eine Gipsplatte aufgesetzt, dessen Rand oder Randkante in der in Fig. 3 gezeigten Weise abzutrennen ist. Nach dem Aufsetzen wird die Abstandsvorrichtung 15 rückwärts eingezogen, so daß sich die rechten Enden von beiden Teilen einander annähern. Die rückwärtige Abstandsvorrichtung wird jedoch angehoben, so daß die Abstandsvorrichtung an dem Rand oder Randstreifen der Gipsplatte anliegt, von der die Schneidoperation beginnen soll. Mittels der Abstandsvorrichtung 16 kann das Werkzeug so rechtwinklig zu der Anfangskante ausgerichtet werden. In dieser Situation ist es am geeignetsten, die benötigte Meßeinrichtung auf die gewünschte Länge auszuziehen und dann das Werkzeug quer zu bewegen, bis der Kontaktabschnitt des ausgezogenen Teils an der Kante des abzutrennenden Abschnitts anliegt. In dieser Situation wird die Sperrvorrichtung der Abstandseinrichtung 16 getriggert und daher kann ein Schnittvorgang begonnen werden, der nur eine Bewegung längs des Randteils erfordert, das abgetrennt werden soll. Am Ende des Schnittvorgangs wird die Abstandsvorrichtung 15 aus dem oberen Teil 1 des Werkzeugs zum unteren Teil des Werkzeugs herausfallen und deshalb eine Öffnung für einen weiteren Schneidvorgang erreichen. Wenn der Schnittvorgang vollständig beendet ist, wird auch die Abstandsvorrichtung 16 zum unteren Teil 2 herausklappen. Wenn die Schneidvorrichtungen nun so eingestellt sind, keinen vollständig durchgehenden Schnitt zu bewirken, verbleibt der abzutrennende Randbereich an der Hauptplatte. Der Randstreifen, der abgetrennt werden soll, kann durch einen ihn treffenden leichten Hammerschlag gelöst werden. Das ist eine geeignetere Methode, als eine volle Durchtrennung vorzunehmen, bei der andererseits der abgetrennte Teil während des verbleibenden Schnittvorgangs flattern würde.
Claims (10)
1. Schneidvorrichtung zum Ausführen von Schneidvorgängen an Plattenmaterial,
bevorzugt Gipsbau- oder Gipskartonplatten, mit einer oberen und einer unteren
Seite, bei der das Schneidwerkzeug zwei separate Teile aufweist, einen
Oberteil (1) mit einem Griffteil (19) und einen Unterteil (2), wobei der Unterteil (1)
zur Anlage auf die obere Seite des Plattenmaterials angepaßt ist und der
Unterteil (2) zur Anlage auf die Unterseite des Plattenmaterials ausgebildet ist und
wobei zumindest eine der beiden getrennten Teile mit einer
Schneidvorrichtung (9, 11) auf seiner Anlageseite ausgestattet ist, zum Eingriff in
die gegenüberliegende Fläche des Plattenmaterials, wobei die
Schneidvorrichtung für unterschiedliche Eingriffstiefen einstellbar ist und wobei
die zwei Teile (1, 2) mit zwischen ihnen magnetische Anziehung bewirkenden
Einrichtungen (3, 4, 5, 6, 7, 21) so ausgerüstet sind, daß sie eine funktionale Lage
zueinander einnehmen, in welcher Lage das Plattenmaterial zwischen den beiden
Teilen (1, 2) eingespannt ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Teile (1, 2) mit Schneidvorrichtungen (6, 11) auf der jeweiligen Anlageseite
versehen sind, welche Schneidvorrichtungen für unterschiedliche Eingriffstiefen
einstellbar sind und in der funktionalen Lage (Funktionslage) dafür vorgesehen
sind, Schnitte (13, 14) in die Oberseite und Unterseite des Plattenmaterials
einzubringen, wobei einer der Schnitte (13) oberhalb des anderen Schnitts (14) zu
liegen kommt.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetische Anziehung bewirkenden Einrichtungen eine Anzahl von
Paaren von Einheiten (3-21, 4-7, 5-6) aufweisen, wobei eine Einheit eines Paares
im oberen Teil des Werkzeugs (1) und die andere Einheit des Paares im unteren
Teil des Werkzeugs (2) angebracht ist und wobei beide Einheiten in der
funktionalen Lage übereinander zu liegen kommen.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei Paare von Einheiten benötigt sind, um das Oberteil (1) und das Unterteil (2)
des Werkzeuges in die Funktionslage oder Betriebsstellung zu bringen.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Einheiten eines Paares aus Metall bestehen, wobei zumindest eine der
Einheiten ein Permamentmagnet ist.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Einheiten ein Elektromagnet ist.
7. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberteil mit bevorzugt zwei Abstandsvorrichtungen (15, 16) versehen ist,
die außer Wirkung gebracht werden können und in der Wirkungslage einen
Zwischenabstand zwischen den beiden Teilen (1, 2) einbringen.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem zwei Abstandseinrichtungen (15, 17)
an jedem Ende des Schneidwerkzeugs bezüglich der Bewegungsrichtung
angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstandseinrichtung in
ihrer Wirkungslage (Betriebsstellung) als Abstandsvorrichtung verriegelbar ist.
9. Schneidwerkzeug nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug an seinem Oberteil mit einer
Stange, Streifen oder ähnlichem versehen ist, die an ihrem freien Ende einen
Anlageflansch zur Anlage an der Materialkante aufweist und die quer bezüglich
der Bewegungsrichtung des Schneidwerkzeugs verstellbar ist sowie in einer
vorbestimmten Stellung blockierbar ist.
10. Verfahren zum Bestimmen der magnetischen Anziehung eines Schneidgerätes
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft empirisch im Beisein des Plattenmaterials bestimmt wird.
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BPB GYPROPC NORDIC EAST AB,, BAALSTA, SE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOERBRINK, STEFAN, KUNGSBACKA, SE |