DE69319091T2 - Förderanlage - Google Patents
FörderanlageInfo
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- B65G17/06—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
- B65G17/08—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
- B65G17/086—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Förderanlagen und insbesondere obgleich nicht ausschließlich Förderanlagen, welche Bänder aufweisen, die eine Mehrzahl von individuellen Modulen umfassen.
- Ein bekanntes Förderband umfaßt eine Mehrzahl von Modulen, die in Serie verbunden sind, wobei jedes eine flache obere Fläche für das Tragen einer Last aufweist. Die Module sind über einen Kettengelenkmechanismus aneinander angeschlossen, an welchem jedes Modul angeschlossen ist und der entlang einer Förderspur angetrieben wird, um eine Bewegung der Module entlang der Spur zu erreichen. Jedes Modul ist an die Kette um einen zentralen aufrechten Teil des Moduls angeschlossen. Wenn sich das Band um eine Biegung dreht, schwenkt jedes Modul mit Bezug zu dessen unmittelbar vorderem und unmittelbar hinteren Nachbarmodulen, wobei der Schwenkbetrieb generell um den zentralen aufgerichteten Teil des Moduls ausgeführt wird. Jedes Modul, in Frontrichtung gesehen, hat eine Form ähnlich zu einem abgeflachten "T", wobei die flache obere Fläche an jeder Seite des zentralen aufgerichteten Teils des Moduls überhängt. Die obere Fläche von solchen bekannten Modulen hat eine Hinterkante mit einer abgeflachten "V" Form und welche bei Gebrauch eine untere Fläche eines unmittelbar dahinter liegenden Moduls überlappt, so daß während der Bewegung des Moduls um die Abbiegung Gegenstände nicht zwischen die angrenzenden Module rutschen können.
- Aufgrund der Konstruktion solcher Module und deren Methode bezüglich deren Anlenkung aneinander ist jedoch ein Förderband bestehend aus diesen Modulen darauf beschränkt, daß die Module in Serie miteinander verbunden sind. Um folglich eine breite Förderanlage zu schaffen, ist die Anordnung eines breiten Moduls erforderlich. Aus diesem Grunde ist für jede Breite einer zu fertigenden Förderanlage eine separate Größe bezüglich des Moduls notwendig. Falls zwei oder mehrere Bänder parallel zueinander laufen, um eine breitere Förderanlage bereitzustellen, wird an der Stelle, wo eine Abbiegung auftritt, die Distanz, welche von dem Band an der außenseitigen Abbiegung zurückgelegt wird, größer, als jene, welche durch das Band an der Innenseite der Abbiegung zurückgelegt wird, wobei folglich das innere Band um die Abbiegung beschleunigt wird, mit einer zum äußeren Band unterschiedlichen Rate, was in einer Schwenkbewegung von auf der Förderanlage sich befindlichen Artikeln resultiert, die auf beiden Bändern auflagern. Eine Konsequenz solch einer Schwenkbewegung besteht darin, daß, um die Artikel in deren korrekte Ausrichtung zurückzubekommen, es notwendig ist, die Artikel zu bewegen, was folglich einen weiteren Betriebsschritt beinhaltet. Eine weitere Konsequenz besteht darin, daß der Abstand zwischen den Artikeln vergrößert werden muß, um zu verhindern, daß die Artikel gegeneinander stoßen. Auch kleine Artikel können in den Spalt zwischen den zwei Bändem gleiten. Darüber hinaus ist die Schwenkbewegung unvorhersehbar, wobei Artikel von der Förderanlage herabfallen können. Die EP-A-0 398 679 (Robertson) zeigt eine Förderanlage mit einer Mehrzahl von Modulen, die in die Richtung der beabsichtigten Förderrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Module desweiteren miteinander verbunden sind in die Richtung transvers zu der beabsichtigten Förderrichtung, wobei die Förderanlage derart angeordnet ist, daß sie um eine Kurve ver läuft. Jedoch ist keine im wesentlichen flache oder fortlaufende Abstützfläche vorgesehen.
- Darüber hinaus ist eine Förderanlage mit einer fortlaufenden Abstützfläche, welche um eine Kurve verläuft, aus der US-A- 3,807,548 bekannt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Förderanlagen gemäß dem Patentanspruch 1 eine Mehrzahl von identischen Modulen, die in die Richtung des beabsichtigten Verlaufs miteinander verbunden sind, wobei die Module desweiteren in die Richtung transvers zu der beabsichtigten Laufrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Förderanlage im Gebrauch derart angeordnet ist, daß sie um eine Kurve läuft, wobei jedes Modul eine im wesentlichen flache oder fortlaufende Tragfläche sowie einen nach vorne ausgerichteten überlappenden Abschnitt hat, der derart angeordnet ist, daß er sich teilweise über ein angrenzendes Modul in die beabsichtigte Laufrichtung an einem inneren Bereich der Kurve erstreckt, wobei das Modul desweiteren vorwärts ausgerichtete Vorsprünge an dessen beiden seitlichen Enden hat, die sich über den Überlappungsabschnitt in die beabsichtigte Laufrichtung erstrecken, wobei die Vorsprünge an angrenzende identische Module in eine Richtung transvers zu der beabsichtigten Laufrichtung sowie an angrenzende identische Module in die beabsichtigte Laufrichtung angeschlossen sind, wobei die vorwärts ausgerichteten Vorsprünge an der Unterseite des überlappenden Abschnitts angeschlossen sind. Die Anordnung einer flachen oder fortlaufenden Abstützfläche hat einen Sicherheitsaspekt insofern, daß Finger unwahrscheinlich zwischen Teilen der Förderanlage eingeklemmt werden. Darüber hinaus wird verhindert, daß Fleisch oder andere weiche Produkte oder kleine Produkte, welche auf der Förderanlage transportiert werden, dazu neigen, von der Förderanlage herunter zu fallen, oder zwischer Teile der Förderanlage zu fallen, wodurch möglicherweise das Produkt eingeklemmt oder die Förderanlage blockiert wird.
- Die flache Auflagerfläche der Spurabschnitts jedes Moduls kann einen zurückgesetzten Abschnitt aufweisen, der bei Gebrauch zumindest teilweise durch den Überlappungsabschnitt eines angrenzenden Moduls überlappt wird, wenn die Förderanlage um eine Kurve läuft. Der zurückgesetzte Abschnitt des Modus kann sich quer um mehr als die Hälfte der Breite des Moduls erstrecken, wobei der zurückgesetzte Abschnitt sich quer im wesentlichen um die gesamte Breite des Moduls erstreckt.
- Zumindest ein Teil der Auflagerfläche von angrenzenden Abschnitten der Module in die beabsichtigte Förderrichtung können derart angeordnet sein, daß sie voneinander beanstandet sind, wenn die Förderanlage einer wesentlichen Änderung hinsichtlich ihrer Neigung unterzogen wird. Die Förderanlage kann eine einzelne Führung aufweisen, die dafür vorgesehen ist, sowohl Einwärts- als auch Auswärtsbewegungen der Förderanlage mit Bezug zu einer Abbiegung zu hemmen. Die Führung kann einen Aufwärts ausgerichteten Abschnitt aufweisen, der dafür vorgesehen ist, eine Abstützung für das Modul auszubilden.
- Angrenzende Module können in die Richtung transvers zu der beabsichtigten Laufrichtung aneinander angelenkt sein, durch ein gemeinsames Gelenkbauteil, wobei das Gelenkbauteil elastisch flexibel sein kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Modul zur Verwendung in einer Förderanlage gemäß Patentanspruch 13 definiert, wobei das Modul erste und zweite Verbindungseinrichtungen aufweist, welche angeordnet sind, um dazu verwendet zu werden, das Modul an angrenzende identische Module vor und hinter dem Modul anzuschließen, sowie dritte Verbindungseinrichtungen, welche angeordnet sind, um dazu verwendet zu werden, das Modul an ein angrenzendes identisches Modul zumindest teilweise an die Seite des Moduls anzuschließen, wobei das Modul eine im wesentlichen flache oder fortlaufende Auflagerfläche hat und wobei das Modul einen vorwärtsausgerichteten Überlappungsabschnitt hat, der dafür vorgesehen ist, durch ein sich Erstrecken teilweise über einen angrenzenden Hinterabschnitt eines identischen Moduls, welches vor dem Modul angeordnet ist diesen zu überlappen, wenn beim Gebrauch die angesghlossenen Module um eine Kurve laufen und an einem inneren Bereich der Kurve angeordnet ist, wobei die ersten und dritten Verbindungseinrichtungen vorwärtsausgerichtete Vorsprünge an beiden seitlichen Enden des Moduls sind, welche sich über den Überlappungsabschnitt in die beabsichtigte Laufrichtung erstrecken, wobei die nach vorne ausgerichteten Vorsprünge an der Unterseite des Überlappungsabschnitts angeschlossen sind.
- Anhand spezifischer Ausführungsbeispiele wird die vorliegende Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben:
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines Moduls für ein Förderband gemäß vorstehender Beschreibung,
- Fig. 2 zeigt eine Unteransicht des Moduls gemäß Figur 1,
- Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Moduls gemäß Figur 1,
- Fig. 3A ist eine Ansicht ähnlich zur Figur 3 mit einer alternativen Führung und Abstützung,
- Fig. 4 zeigt eine Endansicht des Moduls gemäß Figur
- Fig. 5 zeigt eine Mehrzahl von Modulen, die seriell in einem Förderband verbunden sind,
- Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht einer Förderspur mil einem Förderband, welches drei Module breit ist,
- Fig. 7 zeigt eine Draufsicht eines Abschnitts des Förderbands gemäß Figur 6, wobei dieser Abschnitt um eine Abbiegung angeordnet ist,
- Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich zur Figur 1, wobei diese ein modifiziertes Modul zeigt und
- Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich zur Figur 1, wobei diese ein weiteres modifiziertes Modul zeigt.
- Mit Bezug auf die Figur 1 der anliegenden Zeichnungen hat ein Modul 1 für ein Förderband eine Oberseite mit einer zur Oberseite hinweisenden flachen oberen Fläche 2, welche sich zwischen Enden 3, 4 des Moduls erstreckt und einer aufwärts hinweisenden flachen unteren Fläche 5, die sich ebenfalls zwischen den Enden 3 und 4 erstreckt, welche jedoch kurz vor diesen Enden endet. Die untere Fläche 5 ist mit Bezug zur oberen Fläche 2 zurückgesetzt, so daß die obere Fläche 2 über der unteren Fläche 5 steht. Die Unterseiten der oberen und unteren Flächen sind fortlaufend zueinander ausgerichtet. Die obere Fläche 2 erstreckt sich über einen überhängenden flachen Abschnitt 6, dessen Dicke ungefähr 1 bis 2 mm beträgt, welches die gleiche Dicke ist wie die Höhendifferenz zwischen der oberen und der unteren Flächen.
- Wenn eine Mehrzahl solcher Module seriell verbunden werden, so daß ein Modul einem anderen in einem Band folgt, dann hängt der überhängende flache Abschnitt 6 eines nachfolgenden Moduls über die untere Fläche 5 eines vorhergehenden Moduls und kann über diese gleiten, wobei die Bewegungsrichtung der Module die Richtung ist, welche in dem Fall gemäß der Figur 1 dargestellt ist.
- Das Modul hat desweiteren überhängende Kantenabschnitte 8, 9 an Enden 3 bzw. 4 an der Hinterkante der oberen Fläche. Bei Verwendung können diese überhängenden Kantenabschnitte über die vorwärts ausgerichteten Vorsprünge 10, 11 jeweils eines nachfolgenden Moduls überhängen. Die vorwärts ausgerichteten Vorsprünge haben kreisförmige Durchgangsbohrungen für das Einsetzen einer Verbindungsstange 12 (in der Figur 1 nicht gezeigt), um das Modul an das vorhergehende Modul in dem Band anzulenken. In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind zusätzliche vorwärts ausgerichtete Vorsprünge 10 und 10B vorgesehen, welche in Öffnungen 10B und 11b in angrenzenden Modulen angeordnet sind. Diese zusätzlichen Vorsprünge reduzieren das Biegemoment auf die Verbindungsstange 12. Das Modul besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise PVC, kann aber auch aus einem Metall gefertigt sein. Das Modul ist vorzugsweise in Guß oder Gußformbauweise gefertigt.
- Die Figur 2 der begleitenden Zeichnungen zeigt eine Unterseite des Moduls gemäß Figur 1. Ein Hauptkörperbauteil 15 läuft entlang der Unterseite der oberen Fläche und hat die vorwärts ausgerichteten Vorsprünge 10, 11, die daran zusammen mit rückwärts gerichteten Vorsprüngen 17 befestigt sind. Jede der rückwärts ausgerichteten Vorsprünge hat darin einen Längsschlitz 20 für das Hindurchführen der Verbindungsstange 12 (in Figur 2 nicht gezeigt). Das Modul hat einen Führungsfuß 21, der von dem Hauptkörperbauteil 15 und dem zentralen rückwärts ausgerichteten Vorsprung 18 vorsteht. Der Führungsfuß hat eine umgekehrte "T"-Form, die für ein in in Eingriffkommen mit einer Förderanlage-Führungsschiene 22 (siehe Figur 3 der begleitenden Zeichnungen) gerundet ist.
- Im Gebrauch sind die vorwärts ausgerichteten Vorsprünge 10, 11 eines nachfolgenden Moduls mit den rückwärts ausgerichteten Vorsprüngen 17 und 18 eines vorhergehenden Moduls durch die Verbindungsstange 12 (in Figur 2 nicht gezeigt) in einer solchen Weise verbunden, daß die zwei Module relativ zueinander mit einer Translationsbewegung bewegt werden können, wodurch die Module näher zueinander oder weiter voneinander weg, bis zu einem begrenzten Abstand gegeneinander gleiten können und ferner mit Bezug zueinander sich derart ausrichten können, daß, wenn von oben betrachtet, die Längen jedes Moduls zueinander abwinkeln können. Wo die vorhergehenden und nachfolgenden Module der Länge nach winkelig zueinander ausgerichtet sind, wird die Verbindungsstange 12, die parallel zur Länge eines nachfolgenden Moduls angeschlossen und in den kreisförmigen lichten Bohrungen in den vorwärtsausgerichteten Vorsprüngen dieses Moduls gehalten wird, mit Bezug zu den Längsschlitzen 20 des unmittelbar vorhergehenden Moduls abgewinkelt, bzw. geneigt.
- Es läßt sich entnehmen, daß die rückwärts beabstandeten Vorsprünge 17 und 18 zu den vorwärts ausgerichteten Vorsprüngen 10 und 11 versetzt sind, um angrenzenden Modulen zu erlauben sich relativ zueinander und die Laufrichtung abzuwinkeln, ohne daß sich die Vorsprünge gegenseitig beeinflussen.
- Die untere Oberfläche 5 hat eine abwärts gekrümmte Kante 7 an deren Hinterkante, um die Führungskante eines flachen Abschnitts 6 eines nachfolgenden Moduls beim Gleiten über die untere Oberfläche zu unterstützen. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, wenn das Förderband um ein Zahnrad läuft. Wenn die Förderanlage um solch ein Zahnrad geführt wird, dann wird die untere Oberfläche 5 eines Moduls in Förderrichtung von der oberen Oberfläche eines angrenzenden Moduls beabstandet, wobei jedoch die abgerundeten, rückwärts ausgerichteten Oberflächen der Vorsprünge 17 und 18 (welche sich rückwärts erstreckten, um über die untere Oberfläche 5 vorzustehen) mit der Unterseite eines hinteren Moduls zusammenwirken, um die Module in der gewünschten Relation zu halten und um die Rückführung des flachen Abschnitts 6 zu unterstützen, um die Oberfläche 5 zu überlappen, wenn das Wenden, verursacht durch das Zahnrad, endet. Jedoch wird die Hinterkante 76 eines Moduls von einer angrenzenden Führungskante 78 beabstandet, wobei Partikel oder kleine Teile, welche auf der Förderanlage verbleiben können, durchfallen oder durch diesen Spalt gewischt werden können.
- Mit Bezug zur Figur 3 der begleitenden Zeichnungen wird eine Vorderansicht des Moduls gemäß Figur 1 gezeigt, wobei die rückwärts ausgerichteten Vorsprünge 17 und 18 des Führungsfußes 21, das Körperbauteil 15 sowie der abgerundete Abschnitt 7 dargestellt wird. Desweiteren wird ein Teil einer Führungsschiene 22 für das Führen des Moduls gezeigt, und gegenüber welcher der Fuß 21 gleitet.
- Die Figur 3A zeigt eine alternative Führung 80, die ein einzelnes Bauteil hat, welches einen Widerstand auf die Biegebewegung schafft, welche die Tendenz zeigt, daß Modul aufwärts um die äußere rechtsseitige Kante zu kippen und welches ferner einen Widerstand gegen Einwärtsbewegungen schafft.
- Die Figur 4 der begleitenden Zeichnungen zeigt das Modul in einer Endansicht und zeigt ferner die Schlitze 20, den abgerundeten Abschnitt 7, den Führungsfuß 21 sowie das Ende 11.
- Mit Bezug auf die Figur 5 der begleitenden Zeichnungen sind drei Module wie vorstehend mit Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben, gezeigt, welche seriell in eine Förderbandlinie zusammengeschlossen sind. Verbindungsstangen 12 sind, wie gezeigt wird, in die vorwärtsgerichteten Vorsprünge 10, 11 eingesetzt und durchdringen die Schlitze 20 der rückwärts gerichteten Vorsprünge 17 und 18 der vorhergehenden Module. Die Figur 6 zeigt eine Förderanlage mit einem Förderband 60, welches eine Mehrzahl von Modulen hat, welche zu dritt nebeneinander befestigt sind. Eine Reihe von jeweils drei Modulen sind durch eine Verbindungsstange 12 quer zur Breite des Förderbands miteinander verbunden. Nachfolgende Reihen sind angeschlossen, um drei Linien von seriell miteinander verbundenen Modulen 1a, 1b, 1c zu schaffen, bestehend aus dem sich erstreckenden Förderband 60, wobei jedes Modul mit dem Modul oder Modulen an der Seite verbunden ist.
- Das Förderband läuft entlang eines Förderanlagenrahmens 61. Der Förderanlagenrahmen 61 hat Führungsschienen 22 (zur besseren Verständlichkeit wird in der Figur 6 lediglich eine gezeigt, wobei jedoch eine Mehrzahl von solchen Scenen vorgesehen sein können) und eine Mehrzahl von Abstützspuren 63, wobei zwei dieser Abstützspuren für jede Linie von Modulen des Bands an einem oberen Abschnitt des Rahmens vorgesehen sind für ein Abstützen der Module, wenn sie sich in eine Vorwärtsrichtung bewegen, und wobei zwei Spuren für jede Linie von Modulen an einem unteren Teil des Rahmens vorgesehen sind für ein Abstützen der Module, wenn sie sich in eine Rückwärtsrichtung bewegen. In Bezug auf die Figur 7 der begleitenden Zeichnungen wird ein Förderband 60 gemäß der Figur 6 in einer Draufsicht von oben gezeigt, wobei die Wechselwirkung zwischen den Modulen dargestellt wird, wenn das Förderband um eine Kurve biegt. Wenn bei Verwendung das Band um eine Kurve biegt, können in der Linie an Modulen 1a, welche der Innenseite der Kurve am nächsten sind, die Module sich jeweils um deren eigene Verbindungsvorsprünge 11 und/oder 17 an dem Ende 4 bewegen. In einer Reihe von Modulen 1a, 1b, 1c sind drei Module in einer im wesentlichen geraden Linie durch eine einzige Verbindungsstange 12 verbunden. An der Innenseite der Biegung können Module der ersten Linie 1a mit Bezug zu den anderen über einen begrenzten Bereich gleiten, so daß der überhängende Abschnitt 6 eines nachfolgenden Moduls bewegbar eine untere Oberfläche 5 eines vorangehenden Moduls überlappt
- Die Module der Linie 1c an der Außenseite der Biegung können ebenfalls relativ zueinander in der gleichen Weise gleiten, obgleich die Module in der Linie 1c über eine größere Strecke bewegt werden müssen, um durch die Biegung zu laufen, als die Module der Linie 1a, wobei die Module in der Linie 1c weiter entfernt zueinander innerhalb der Begrenzungen sich bewegen, welche durch die Verbindungsstangen 12 in den Schlitzen 20 der Module ermöglicht wird, so daß ein größerer Bereich der unteren Oberfläche 5 jedes Moduls der Linie 1c freiliegt, im Vergleich zur Linie 1a. Die Module in der Linie 1b haben deren untere Oberflächen 5 um ein geringeres Ausmaß freiliegend als die Module in der Linie 1c, jedoch um ein größeres Ausmaß freiliegend, als die Module in der Linie 1a. Das Ergebnis besteht darin, daß beim Umlaufen einer Kurve die äußerste Linie an Modulen 1c sich mehr weitet als die innerste Linie an Modulen 1a, wobei jedoch die Module in allen drei Linien sich mit der gleichen Winkelrate bewegen. Folglich dürften Artikel, welche um eine Kurve getragen werden, nicht dazu neigen, zu Drehen und werden daher in der gleichen relativen Ausrichtung zu der Förderrichtung bevor eine Biegung durchlaufen wird, während die Biegung durchlaufen wird und nach der Biegung verbleiben. Folglich können die Artikel von dem Band entfernt werden, um zu ermöglichen, daß sie auf ein anderes Band befördert oder in einer bekannten Ausrichtung abgestellt werden. Darüber hinaus können Artikel auf der Förderanlage übereinander aufgehäuft werden, da sie nicht dazu neigen, sich zu verdrehen oder aneinander anzustoßen, wodurch ermöglicht wird, daß das Band eine höhere Dichte an Artikeln fördert.
- Angrenzende Module in den Linien 1a und 1b sind an deren Enden 3 bzw. 4 in deren entsprechende Reihen miteinander verbunden, so daß lediglich ein minimaler Spalt zwischen den Modullinien 1a und 1b verbleibt. Die Modullinien 1b und 1c sind in ähnlicher Weise miteinander verbunden. Das Band wird durch ein Zahnrad an einem Ende des Rahmens angetrieben, so daß alle drei Module, die in Reihe durch eine einzelne Verbindungsstange 12 miteinander verbunden sind, auf einmal nach vorne gezogen werden, ohne daß die Stange 12 wesentliche verbogen wird.
- Die Verbindungsstange 12 kann elastisch flexibel sein, um jegliches Abschleifen zwischen den Linien und der Spur oder dem Rahmen auszugleichen und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise UPVC.
- Während ein Band mit drei Linien von Modulen gezeigt worden ist, kann das Band weiter ausgeweitet werden, wobei es vorteilhaft ist, wenn das Design der Module sowie die Länge der Schlitze 20 so eingestellt wird, um der maximalen Anzahl an Modullinien, welche für ein Band erforderlich sind, zu genügen.
- Folglich können spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein Förderband mit einer Mehrzahl von Modulen schaffen, welches in der Lage ist, sich in Breitenrichtung auszudehnen durch Zusatz weiterer Modullinien und welches in effizienter Weise um Biegungen in einem Förderanlagensystem zu wandern, während eine im wesentlichen flache Lastaufnahmeoberfläche geschaffen wird. Das meiste der Lastaufnahmefläche wird geschaffen durch die flache obere Oberfläche 2 (und wird tatsächlich komplett durch diese Oberfläche 2 geschaffen, wenn die Module in einer geraden Linie bewegt werden und aufgeschoben sind). Jedoch kann die untere Oberfläche 5 ebenfalls einen Teil der Lastaufnahmeoberfläche schaffen.
- Infolge des Überlappens von Abschnitten eines Moduls durch benachbarte Module können kleine Teile oder sogar Partikel auf der Förderanlage befördert werden, ohne daß diese durch die flache Oberseite oder in die Spalte zwischen den Modulen angrenzender Reihen rutschen können. Während in den Figuren 5, 6 und 7 im wesentlichen identische Module in verbundenem Zustand gezeigt werden, müssen gemäß einigen Aspekten der Erfindung Module, welche ein Förderband erzeugen nicht notwendiger Weise sämtlich identisch zueinander sein.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Module 1 Schlitze, Perforationen, Öffnungen oder Löcher, die in den oberen und/oder unteren flachen Oberflächen eingearbeitet sind aufweisen, so daß für den Fall, daß die Förderanlage beispielsweise in Lebensmittelfabriken verwendet wird, wonach das Produkt öfters mit Öl oder Flüssigkeit befeuchtet ist, das Öl oder die Flüssigkeit durch das Förderband abgeleitet werden kann und folglich Luft das Produkt während des Transports trocknet. Darüber hinaus ist Luft in der Lage, zu den Teilen der Produkte oberhalb der Schlitze zu zirkulieren In ähnlicher Weise kann Schmutz oder Partikel durch diese Löcher dringen. Ein Ausführungsbeispiel, welches zwei Reihen von Schlitzen 70 umfaßt, ist in der Figur 8 gezeigt. Gemäß der Figur 8 kann eine Reihe von sich anhebende Rippen 71 ebenfalls eingesetzt sein, welche die Artikel gerade vollständig auf der flachen Oberfläche der Förderanlage halten. Folglich ist Luft in der Lage, um die Produkte zu zirkulieren, welches die Drainage bzw. das Trocknen der Produkte unterstützt.
- In Figur 9 umfaßt das Modul eine aufwärts sich erstreckende Wand 74, welche bis zu 100 mm hoch sein kann. Solch eine Wand ermöglicht es, daß Artikel auf der Förderanlage und von der Wand abgestützt werden, um zu verhindern, daß die Artikel aufund abgleiten, wenn das Förderband entlang einer Steigung auf oder abläuft. Mit solch einer Förderanlage kann jedes Modul solch eine Wand aufweisen, oder die Wände können intermitierend entlang der Förderanlage beispielsweise an jedem sechsten oder zwölften Modul vorgesehen sein. Mit solch einer Förderanlage kann ein Band mit mehr als nur einem Modul in Querrichtung in der Lage sein, in abwechselnde Richtungen falls erforderlich, anzusteigen und zu rotieren und auch Kehrwendungen an jedem Ort in einer geneigten Weise oder in einer im allgemeinen horizontalen Richtung zu beenden oder anzufangen.
- Spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können auch weitere Vorteile dahingehend aufweisen, daß wenn daß Förderband um eine Abbiegung dreht, und aufgrund dessen, das die Module in einer Reihe bezüglich deren Länge parallel miteinander verbunden sind, die Module einer äußeren Linie um eine größere Rate um die Abbiegung wandern als die Module an einer inneren Linie, wobei folglich ein Produkt beispielsweise eine Kiste, welche auf der Förderanlage plaziert ist, nicht um deren eigene Achse drehen kann, da Differenzwinkelgeschwindigkeiten zwischen der innersten und der äußersten Linie an Modulen im wesentlichen die gleichen sein können. Obgleich Module der äußersten Linie mit einer höheren Rate bewegt werden können, als jene der inneren Linie ist die Differenzgeschwindigkeit zwischen Modulen, die eine Reihe ausbilden, im wesentlichen Null, wobei folglich ein Verdrehen des Produkts auf dem Band verringert werden kann und wobei eine geringere Reibung, wenn überhaupt, zwischen den Kontaktflächen der angrenzenden Module herrscht. Folglich besteht keine Notwendigkeit, die Produkte vor deren Entnahme von der Förderanlage neu auszurichten.
Claims (13)
1. Förderanlage mit einer Mehrzahl von identischen
Modulen (1), die in der beabsichtigten Förderrichtung
miteinander verbunden sind, wobei die Module (1a, 1b, 1c)
desweiteren miteinander in der Richtung quer zu der beabsichtigten
Förderrichtung verbunden sind, wobei die Förderanlage während
des Betriebs dafür vorgesehen ist, um eine Kurve zu wandern,
wobei jedes Modul (1) eine im wesentlichen flache oder
fortlaufende Auflageroberfläche (2), sowie einen vorwärts
ausgerichteten Überlappungsabschnitt (6) hat, der dafür vorgesehen
ist, sich teilweise über einen hinteren Abschnitt eines
angrenzenden Moduls in die beabsichtigte Förderrichtung an einem
inneren Bereich der Kurve zu erstrecken, wobei das Modul
desweiteren vorwärts gerichtete Vorsprünge (10, 11) an beiden
seitlichen Enden (3, 4) von diesem hat, welche sich über den
Überlappungsabschnitt (6) in die beabsichtigte Förderrichtung
erstrecken, wobei die Vorsprünge (6) an angrenzende identische
Module in einer Richtung quer zu der beabsichtigten
Förderrichtung und desweiteren an angrenzende identische Module in
der beabsichtigten Förderichtung angeschlossen sind, wobei die
vorwärts ausgerichteten Vorsprünge (10, 11) an der Unterseite
des Überlappungsabschnitts (6) angeschlossen sind.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, wonach die flache
Auflagerfläche des hinteren Abschnitts jedes Moduls einen
zurückgesetzten Abschnitt (5) hat, welcher im Betrieb dafür
vorgesehen ist, zumindest teilweise von dem Überlappungsabschnitt
(6) eines angrenzenden Moduls überlappt zu werden, wenn die
Förderanlage um eine Kurve wandert.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, wonach der
zurückgesetzte Abschnitt (5) des Moduls sich quer um mehr als die
Hälfte der Breite des Moduls erstreckt.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, wonach der
zurückgesetzte Abschnitt (5) sich quer im wesentlichen über das
gesamte Ausmaß des Moduls erstreckt.
5. Förderanlage nach einem der vorherstehenden
Ansprüche, wonach das Niveau des Überlappungsabschnitts (6)
eines Moduls, welcher ein angrenzendes Modul in der
beabsichtigten Bewegungsrichtung überlappt, im wesentlichen das gleiche
ist, wie das Niveau des Überlappungsabschnitts (6) des
angrenzenden Moduls, welcher dafür vorgesehen ist, ein weiteres
Modul zu überlappen.
6. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wonach angrenzende Module (1a, 1b, 1c) in der Richtung
quer zur beabsichtigten Bewegungsrichtung zu einer Bewegung in
einer Linie um eine Abbiegung gezwungen werden.
7. Förderanlage nach Anspruch 6, wonach in Richtung
quer zur beabsichtigten Bewegungsrichtung angrenzende
miteinander
verbundene Module (1a, 1b, 1c) dafür vorgesehen sind,
sich um die Abbiegungmit der gleichen Winkelrate zu bewegen.
8. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wonach zumindest ein Teil der Auflagerfläche angrenzender
Abschnitte von Modulen in der beabsichtigten Bewegungsrichtung
dafür vorgesehen sind, voneinander beabstandet zu werden,
falls die Förderanlage einer wesentlichen Neigungsänderung
unterzogen wird.
9. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit einer einzelnen Führung (22), 80), welche dafür
vorgesehen ist, sowohl eine Einwärts- als auch eine
Auswärtsbewegung der Förderanlage mit Bezug zu einer Kurvenbewegung zu
unterbinden.
10. Förderanlage nach Anspruch 9, wonach die Führung
(80) einen aufwärts sich ausrichtenden Abschnitt vorsieht, der
dafür vorgesehen ist, ein Auflager für das Modul zu schaffen.
11. Förderanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wonach angrenzende Module in Richtung quer zur
beabsichtigten Bewegungsrichtung mittels eines gemeinsamen
Verbindungsbauteils (12) aneinander angelenkt sind.
12. Förderanlage nach Anspruch 11, wonach das
Verbindungsbauteil (12) elastisch flexible ist.
13. Modul zur Verwendung in einer Förderanlage, wobei
das Modul (1a) umfaßt, erste (10, 10A, 11, 11A) und zweite
(10B, 11b) Verbindungseinrichtungen, welche dafür vorgesehen
sind, benutzt zu werden, um das Modul an angrenzende
identische Module vor und hinter dem Modul anzuschließen sowie
dritte Verbindungseinrichtungen (10, 11), welche dafür vorgesehen
sind, verwendet zu werden, um das Modul an ein angrenzendes
identisches Modul (ib) zumindest teilweise an der Seite des
Moduls anzuschließen, wobei das Modul eine im wesentlichen
flache oder fortlaufende Auflagerfläche (2) sowie einen
vorwärts ausgerichteten Überlappungsabschnitt (6) hat, der dazu
ausgelegt ist, durch sich Erstrecken teilweise einen
angrenzenden hinteren Abschnitt eines identischen Moduls (1a) zu
überlappen, welcher vor dem Modul angeordnet ist, falls im
Betrieb die verbundenen Module um eine Abbiegung wandern und an
einem inneren Bereich der Abbiegung angeordnet sind, wobei die
erste und dritte Verbindungseinrichtung vorwärts ausgerichtete
Vorsprünge (10, 11) an beiden seitlichen Enden (3, 4) des
Moduls sind, welche sich über den Überlappungsabschnitt (6) in
die beabsichtigte Bewegungsrichtung hinaus erstrecken, wobei
die vorwärts ausgerichteten Vorsprünge (10, 11) an der
Unterseite des Überlappungsabschnitts (6) angeschlossen sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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