DE69318497T2 - Vorrichtung zum Beladen von Kunststoffplatten in die Form einer Formpresse - Google Patents
Vorrichtung zum Beladen von Kunststoffplatten in die Form einer FormpresseInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Kunststoff-Folienmaterial in die Form einer Formpresse. Es ist allgemeine Praxis heutzutage in der Industrie zur Herstellung von Fahrzeugteilen, diese Teile aus Kunststoff-Folienmaterial, wie etwa Wärmeherdbarren, glasfaserverstärktem Polyesterharz, bekannt als SMC, herzustellen, das üblicherweise in Rollen angeliefert wird. Wie jedes Produktionsteil wird die Presse mit einer Anzahl von Abschnitten geladen, die von der Rolle abgetrennt sind und deren Größe genau den zu produzierenden Teilen entsprechen muß. Üblicherweise besteht jede Masse aus wenigstens zwei Abschnitten, die in einer vorgegebenen gegenseitigen Anordnung auf einen Förderer geladen werden, von dem sie anschließend in die Form überführt werden.
- Bei bekannten Formsystemen wird die Masse üblicherweise unter Verwendung von handbetätigten Einrichtungen überführt, so daß die genaue Positionierung der Masse innerhalb der Form nicht nur zeitraubend, sondern auch gefährlich im Hinblick auf die Sicherheit des Personals ist.
- Es ist aus der FR-A-2 637 835 bekannt, eine Produktionslinie zum Formen von Kunststoff-Folienmaterial vorzusehen, die eine Einrichtung zum Laden einer Masse des Kunststoffmaterials von einer Ladestation in die Form umfaßt. Darin wird die Last, die der Ladestation zugeführt worden ist, zunächst komprimiert und sodann durchstoßen durch eine Reihe von waagerecht beweglichen Stangen, die schließlich die Last in die Form überführen.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine wirksame, zuverlässige Einrichtung zum Laden von Kunststoffmaterial in die Form einer Formpresse zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, die zuvor genannten Nachteile zu überwinden.
- Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zum Laden von Kunststoff-Folienmaterial in die Form einer Formpresse vorgesehen, die einen Förderer zum Zuführen einer Masse des Kunststoffmaterials in eine Ladestation angrenzend an die Form und eine Transfereinrichtung zum Überführen der Masse von der Ladestation in die Form umfaßt. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer eine Anzahl von im Abstand liegenden, parallelen, waagerecht beweglichen Transportelementen, eine Anzahl von Hubelementen in der Ladestation, die vertikal beweglich in den Zwischenräumen zwischen den Transportelementen angeordnet sind zum Entfernen der Masse von den Transportelementen und Zurücklassen der Masse auf der Transfereinrichtung umfaßt.
- Eine bevorzugte, nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden, in der
- - Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Formsystems mit einer Ladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- - Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung der Ladeeinrichtung ist;
- - Fig. 3 eine weitere perspektivische Teildarstellung der Ladeeinrichtung in unterschiedlichen Betriebspositionen ist;
- - Fig. 4 eine in größerem Maßstab dargestellte Teildraufsicht der Ladeeinrichtung ist;
- - Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4 in der Ruheposition ist;
- - Fig. 6 bis 9 schematische Darstellungen des Schnitts gemäß Fig. 5 in verschiedenen Betriebspositionen sind;
- - Fig. 10 eine Tabelle der Arbeitsschritte der Vorrichtung ist.
- Mit der Bezugsziffer 12 ist in Fig. 1 ein automatisches Herstellungssystem für Kraftfahrzeugkarosserien bezeichnet, das eine Ladestation 13 mit einer Rolle 14, einer Kunststoff-Folienbahn 16, beispielsweise glasfaserverstärktes Polyesterharz, bekannt als SMC, bezeichnet. Die Folienbahn 16 aus SMC wird zugeführt innerhalb zweier Polyester-Schutzfolien, die in Station 19 entfernt werden.
- Das Herstellungssystem 12 umfaßt eine Station 23 zum Schneiden der Folienbahn 16 in Folienabschnitten 24 und 24'; eine Einrichtung 26 zur Überführung der Folienabschnitte 24,24' zu einem ersten Förderband 27, auf dem die Folienabschnitte 24,24' in einer vorgegebenen gegenseitigen Position zur Bildung der Masse 25 des Materials für ein gegebenes Bauteil geladen werden. Der Förderer 27 fördert diese Masse 25 auf ein zweites Förderband 28, durch das sie in eine Vorwärmstation 29 gelangt, wo die Folienabschnitte 24,24' ohne Zerstörung auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt werden.
- Von der Vorwärmstation 29 fördert ein dritter Förderer 30 die Masse 25 zu einer Ladestation 31, die eine Ladeeinrichtung 32 auiweist, die den Förderer 30 einschließt und durch eine Steuereinheit zum Einladen der Masse 25 in die Form 35 einer Formpresse gesteuert wird.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Förderer eine Anzahl von parallelen, endlosen Bändern 36 (Fig. 1), die durch Riemenscheiben 37 angetrieben werden, so daß sie die Masse 25 in waagerechter Richtung transportieren. Die einzelnen Bänder 36 sind untereinander durch Zwischenräume 38 getrennt.
- Die Ladeeinrichtung 32 umfaßt eine Anzahl von Hubelementen, die jeweils aus einer senkrechten Stange 39 bestehen, die am oberen Ende jeweils mit einer Stützplatte 41 versehen sind. Die Stützplatten 41 und die Stangen 39 sind in waagerechten Reihen 42 und Spalten 43 angeordnet. Die einzelnen Reihen 42 liegen innerhalb der jeweiligen Zwischenräume 38 zwischen zwei benachbarten Bändern 36 und die Spalten 43 sind durch Zwischenräume 44 senkrecht zu den Zwischenräumen 38 getrennt.
- Die Stangen 39 sind an einer gemeinsamen, senkrecht beweglichen Basis 46 befestigt, die beispielsweise durch einen Antrieb bewegt werden kann, der einen Ritzel 47 umfaßt, der mit einer Zahnstange 48 kämmt, die an der Basis 46 ist. Die Basis 46 wird normalerweise in der abgesenkten Position gemäß Fig. 2 und 5 gehalten, in der die Stützplatten 41 unterhalb der Stützfläche der Masse 25 liegen. Wenn die Basis 46 angehoben wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, erfassen die Stützplatten 41 die Last 25 auf den Bändern 36, so daß sie von der Stützfläche abgehoben werden. Die Ladeeinrichtung 32 umfaßt weiterhin Einrichtungen zur Überführung der Last 25 von der Stützplatten 21 zu der Form 35. Diese Einrichtungen umfassen zurückziehbare Stangen oder Finger 49 (Fig. 4), die an einer Traverse 51 abgestützt werden und normalerweise in einer waagerechten Ebene oberhalb der Bänder 36 liegen. Die Finger 49 befinden sich unterhalb der Stützplatten 41, wenn diese angehoben sind, wie es in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet ist, und sie sind mit den Zwischenräumen 44 der Spalten 43 der Stangen 39 ausgerichtet (Fig. 3).
- Die Traverse 51 (Fig. 4 und 5) ist mit zwei waagerechten Stangen 52, die durch pneumatische Linearantriebe 53 bewegt werden, die an einem Rahmen 54 an dem Arm 56 eines Roboters angebracht sind. Der Arm 56 wird in bekannter Weise von der zurückgezogenen Position in Fig. 5, in der die Traverse 51 in der Nähe der Bänder 36 liegt, in der Position der Fig. 7 vorgeschoben, in der die Traverse 51 in der Nähe der Form 35 liegt.
- Der Rahmen 54 umfaßt weiterhin eine Traverse 57, die mit zwei Muttern 58 versehen ist, die mit zwei Gewindeabschnitten 59 auf zylindrischen Stangen 61 zusammenwirken, die drehbar an einem Querglied 62 angebracht sind, das zum Erfassen des Randes aus den beiden Folienabschnitten 24 und 24' dient. Das Querglied 62 weist eine Anzahl von Bohrungen 63, in denen die Finger 49 verschiebbar geführt sind. Die zylindrischen Stangen 61 sind miteinander mit Hilfe von zwei Paaren von Kegelrädern 64,65 und eine quergerichtete Verbindungswelle 66 verbunden und werden gleichzeitig mit Hilfe eines Handrades 67 gedreht.
- Die Arbeitsweise der Ladeeinrichtung 32 soll anschließend unter Bezugnahme auf die Tabelle in Fig. 10 erläutert werden.
- Wenn die Masse 25 aus den Folienabschnitten 24,24' auf den Bändern 36 in der Station 31 (Fig. 1) liegt und bereit ist zur Überführung in die Form 35, wird der Arm 56 in die Stellung der Fig. 5 gebracht. Die Finger 49 werden durch die Linearantriebe 53 zurückgezogen. Die Stützplatten 41 auf der Basis 46 werden gemäß Fig. 2 abgesenkt. Mit Hilfe des Handrades 67 wird das als Anschlag dienende Querglied 62 so angeordnet, daß, wenn der Arm 56 in die Positionen der Fig. 7 bis 9 gelangt, das Querglied 62 mit dem Rand 68 der Form 35 zusammentrifft.
- Fig. 10 zeigt die verschiedenen Stufen des Arbeitsganges bei der Überführung der Masse 25 in die Form 35. Diese umfaßt das Aufgreifen 69, bei dem das Ritzel 47 (Fig. 2) die Basis 46 anhebt in eine Position, in der die Stangen 39 und die Stützplatten 41 in Fig. 3 gezeigt sind, in der sie die Masse 25 anheben. Es folgt ein Schritt 71, bei dem die Linearantriebe 53 die Traverse 51 in Richtung der Bänder 36 bewegen, so daß die Finger 49 in die Zwischenräume 44 zwischen den Spalten 43 der Stangen 39 eintreten, ein Schritt 72, bei dem das Ritzel 47 (Fig. 2) die Basis 46 zusammen mit den Stützplatten 41 absenkt und damit die Masse 25 auf den Fingern 49, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und ein Schritt 73, bei dem der Arm 56 nach links bewegt wird, so daß der Rahmen 54 zu der Form 35 gelangt, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Schließlich folgt ein Schritt 74, bei dem Linearantriebe 73 die Finger 49 zurückziehen, während das Querglied 62 stehenbleibt. Wenn der Rand der Masse 25 gegen das Querglied 62 trifft, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wird die Masse 25 festgehalten, und während die Finger 49 durch die Linearantriebe 53 zurückgezogen werden, gleitet die Masse über die Finger 49, so daß sie in die Form 35 herabfällt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. An diesem Punkt wird der Arm 56 in die Position der Fig. 5 zurückgezogen.
- Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung dürften aus der vorangehenden Beschreibung klar geworden sein. Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung eine vollständig automatische Überführung der Masse 25 mit Hilfe eines Roboterarmes 56, so daß das Personal nicht mehr zwischen den beiden Hälften der Form der Presse arbeiten muß. Außerdem wird die Masse 25 von den Bändern 36 rasch und direkt auf die zurückziehbaren Finger 49 und von diesen in die Form 35 überführt, und zwar so, daß eine genaue Positionierung der Masse 25 erreicht wird. Daraus ergeben sich Produkte hoher Qualität. Für den Fachmann versteht es sich von selbst, daß Anderungen im Rahmen des hier beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Stützplatten 41 oder Rahmen 54 zur Abstützung der Finger 49 geändert werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Laden von Kunststoff-Folienmaterial in die Form einer
Formpresse, welche Vorrichtung einen Förderer (30) zum Zuführen einer
Masse (25) aus Kunststoffmaterial zu einer Ladestation (31) angrenzend an
die Form (35), Überführungseinrichtungen (49,62) zur Überführung der
Masse (25) von der Ladestation (31) in die Form umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (30) eine Anzahl von im Abstand liegenden, parallelen,
waagerecht beweglichen Transportelementen (36) umfaßt, daß eine Anzahl
von Hubelementen (39,41) in der Ladestation (31) und in den
Zwischenräumen (38) zwischen den Transportelementen (36) vertikal zum Entfernen der
Masse (25) von den Transportelementen (36) und zur Überführung der Masse
(35) auf den Transfereinrichtungen (39,41) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportelemente aus parallelen, gleichzeitig bewegten, endlosen Bändern (36)
bestehen, daß hier der Zwischenraum (38) zwischen den Bändern (36) eine
Reihe (42) der Hubelement (39,41) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubelemente (39,41) eine Stützplatte (41) aulweisen, die am oberen Ende an der
senkrechten Stange (39) angebracht ist, daß die Stangen (39) in
waagerechten Reihen (42) und Spalten (43) angeordnet sind, und daß sie auf einer
vertikalbeweglichen gemeinsamen Basis (46) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Uberführungseinrichtungen (49,62) eine Anzahl von im Abstand liegenden,
koplanaren, waagerechten Fingern (49) umfaßt, die senkrecht zu der
Bewegungsrichtung der Bänder (36) und oberhalb der Bänder angeordnet sind und zwischen
die Spalten (43) der Stangen (39) einschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Uberführungseinrichtungen (49,62) weiterhin Anschlagmittel (62) zum Festhalten
der Masse (25) aufweisen, die so anzuordnen sind, daß die Masse (25) in die
Form (35) durch Verschieben der Fingern (49) in bezug auf die
Anschlagmittel (62) überführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagmittel ein Querglied (62) umfassen mit Bohrungen zum Führen der Finger
(49) in gleitender Bewegung auiweisen, daß das Querglied (62) und die
Finger (49) an einem Rahmen (54) angebracht sind, der zwischen einer Position
angrenzend an die Bänder (36) und einer Position angrenzend an die Form
(35) beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(54) durch einen Antrieb (56) beweglich ist, daß die Finger (49) in bezug auf
das Querglied (62) durch einen Antrieb (53) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Mittel (67) zum Bewegen des Quergliedes (62) parallel zu sich selbst und
damit zur Einstellung der Position des Quergliedes (62) an dem Rahmen (54)
entsprechend der erforderlichen Position der Masse (25) oberhalb der Form
(35) aufweist.
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