DE69318254T2 - Reihenabgabevorrichtung für Pflanzung von Pflanzlingen in Erdtöpfen oder synthetisches Substrat - Google Patents
Reihenabgabevorrichtung für Pflanzung von Pflanzlingen in Erdtöpfen oder synthetisches SubstratInfo
- Publication number
- DE69318254T2 DE69318254T2 DE69318254T DE69318254T DE69318254T2 DE 69318254 T2 DE69318254 T2 DE 69318254T2 DE 69318254 T DE69318254 T DE 69318254T DE 69318254 T DE69318254 T DE 69318254T DE 69318254 T2 DE69318254 T2 DE 69318254T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotors
- soil
- cube
- cubes
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C11/00—Transplanting machines
- A01C11/02—Transplanting machines for seedlings
- A01C11/025—Transplanting machines using seedling trays; Devices for removing the seedlings from the trays
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Reihenverteilergetriebe, das die Ausrüstung der Pflanzmaschine praktisch bildet Lind die Benutzung von Personal oder anderer Systeme für dieselbe Maschine ersetzt; unter diesen Systemen gibt es das System lt. unserem Patentantrag Nr. MN91A000034 - Eintragung am 17. Dezember 1991 in Mantua (Italien). Das Getriebe der Erfindung scheint schneller, präziser, mit einer geringeren Zahl Fehler beim Pflanzenablegen und mit einer höheren Genauigkeit der Abstände an der Reihe, zwischen einer Pflanze und der anderen, zu sein.
- Zur besserem Verständnis der Probleme, die hier eventuell entstehen können, soll man sagen, dass die Bodenwürfelchen, wo sich die Pflanzen entwickeln, in kleinen handelsüblichen Kisten 100 Kleinpflanzen verfügbar sind. Bereits ab der Vorbereitungsphase sind die Bodenwürfel an ihrem Ende miteinander verbunden und aus diesem Grund soll sie ein automatisches Verteilergetriebe - sobald die Bodenwürfel auf ein Band gesetzt werden - trennen und an verschiedenen, gewünschten Abständen setzen.
- Eine andere Pflanzenentwicklungsmethode besteht aus einer Saat in einer Konstruktion mit ununterbrochenen Papierrohrbehältern.
- Bei dem Patentantrag GB-A-2 114 413, der der Präambel des Anspruchs 1 entspricht, wird eine Pflanzmaschine bekanntgegeben, wo eine stufenlose Kette Saatpapierrohrbehälter reihenförmig angegeben wird; hier wird die Drehkraft von einer drehbaren Pflanzstangenstruktur, die die ganz vorne liegende Reihe von den Papierrohrbehählterpflanzen greift, benutzt und dabei erfolgt die Trennung der ganz vorne liegenden Pflanze durch die Mitwirkung von einer Stoppvorrichtung mit einer Stopplatte oder einer "RECHTS/LINKS"-Öffnungs-/Schliessungsvorrichtung, um die Mitnahme der nachfolgenden Pflanzen in Papierrohrbehältern zu stoppen. Da die Pflanzstangenstruktur mit ihrer Drehung weiter geht, werden die getrennten Pflanzen der Papierrohrbehälter durch die Pflanzenstangenstruktur an den Boden abgelegt und gepflanzt.
- Die Zuführvonichtung dieser Pflanzmaschine besteht aus einer Ebene auf einem Rahmen, sodass es möglich ist hierauf Papierrohrbehälterpflanzen kontinuierlich anzuordnen.
- Ein Paar Führungsplatten zur Führung der Reihe der endlosen Papierrohrbehälterpflanzen ist an einem Mittelteil der Ebene des Mitnahmeteils und nutzt als Hilfe bei der Mitnahme der Behälterpflanzen. An den entsprechenden vorderen Enden von der Führungsplatten gibt es ein Paar Druckplatten, die wegen eines eventuell steilen Bodens die Behälterpflanzen vor einem ungewünschten Fallen schützen.
- Zwischen den Druckplatten, ausserhalb des Reihenwegs, gibt es eine Feder zur Beschleunigung der Druckplatten innen oder wechselweise; jede Druckplatte besteht aus einer Plattenfeder und so weisen alle Druckplatten eine Neigung nach innen auf.
- Ausserdem gibt es auch ein Paar Führungsräder an einer oberen Seite eines Pflanzenmitnahmeteils. Der Raum zwischen den Rädern ist so auszuwählen, dass er breiter als die Breite einer Reihe Behälterpflanzen sein soll, die dann durch ein Schlangenrohr von der ganz vorne liegenden Reihe zu trennen ist.
- Der Umfang jedes Führungsrads ist durch Polstermaterial wie z. B. schwammiges Material, Weichgummi, Filz o. ä. verkleidet.
- Die Führungsräder drehen in so einer Richtung, dass der Vorschub der Behälterpflanzenreihe durch eine Drehvorrichtung erfolgen kann. Somit erfolgt die Mitnahme der Behälterpflanzenreihe ohne unnützliche Widerstände gegen das Mitnahmeverfahren.
- Nach den Führungsrädern gibt es ein Paar Druckplatten. Eine der Platten liegt an einem Schaft und die andere liegt an einer Verbindungsstange, die am Pflanzenmitnahmeteil befestigt ist. Somit schwingt die Druckplatte an der Schaft, während die andere Druckplatte an der Verbindungsstange regungslos bleibt.
- Allerdings ist die oben beschriebene Pflanzmaschine nicht zur Pflanzung von kleinen, sich ohne Behälter in Bodenwürfeln entwickelten Pflanzen zu verwenden, denn die Bodenwürfel sind nicht fest und werden von der drehenden Pflanzstangenstruktur mitgenommen.
- Vorzugsweise besteht die Vorrichtung aus einem Neigungsband zur Förderung von den Bodenwürfeln, das durch eine Vorderwalze als Unterstützung der Maschine, mit einer als die Absorption vom Reihenverteilergetriebe höheren Geschwindigkeit, bewegt wird, damit die Bodenwürfel mit den kleinen Pflanzen, ohne leere Räume, immer vorhanden sind.
- Die Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung zeigt folgende Vorteile:
- - kürzere Pflanzzeit;
- - mögliche Benutzung verschiedener Mischungen und Feuchtigkeitsgrade, ohne Pflanzenabfälle oder geringere funktionelle Eigenschaften der Maschine;
- - mögliche Benutzung serienmässiger Schlepper, wo ein teuerer Einbau von Getriebemotoren für den Veränderervorrichtung nicht notwendig ist;
- - schnelle und kurzzeitige Verfahren auch bei breiten Pflanzen, insbesondere während der warmen Jahreszeit, schnelle Bewässerung und auch hier schnelle Verfahren, wenn das Wetter schlechter wird;
- - mögliche Benutzung von einkeimblättrigen Pflanzen mit Verminderung ihrer Standzeit in einem Treibhaus und der anschliessenden Kosten;
- - bessere Gleichmässigkeit bei dem Abstand zwischen einer Pflanze und der anderen.
- Zur besseren Erklärung des Gegenstandes dieser Erfindung, wird eine nähere, den anliegenden Zeichnungen entsprechende Beschreibung hierunter wie folgt dargestellt:
- Figur 1 zeigt eine Draufsicht bezüglich der Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung;
- Figur 2 zeigt eine Seitenausicht der Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung;
- Figur 3 zeigt die Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung mit Ansich von dem Punkt A der Figur 2; und
- Figur 4 zeigt eine Draufsicht von einem Rotor.
- Das Verteilergetriebe def Erfindung besteht vorzugsweise aus zwei Festwänden 1 und zwei beweglichen Wänden 19 an dem Ende eines Bandes 2 und aus einer Abdeckung an der Seite des obigen Bands mit ihrem Stützpunkt 3, laut Figuren 1 und 2, am oberen Ende an der Bandseite, mit Hängen abwärts. Diese Wände sind durch ein Elektroventil mit pneumatischer Winde M1 an einem System mit zwei mechanischen Armen 5, die eine 90º-Neigung und gegenüberliegend sind; sie liegen an dem unteren Ende zu den beiden beweglichen Wänden 19 durch Arme 4. Dann gibt es zwei vertikale Rotoren 10, die eine vertikale Drehachse zu der Gleitebene der kleinen Würfel; diese Rotoren drehen durch einen öldynamischen Motor 21 in Richtung zu der Mitte und mit Gegenlauf zu der Bewegungsrichtung der Maschine: die Bewegung erfolgt diskontinuierlich, mit Zeitabständen, die der Anzahl der verteilten Bodenwürfel entsprechen.
- Der Motorbetrieb erfolgt durch zwei Gleichgetriebevorrichtungen in einem Gehäuse 6, hier gibt es zwei ausgehende Wellen, die in der Mitte dieselbe Richtung haben. Am unteren Ende vom Gehäuse liegen zwei vorspringende Wellen, die durch die beiden Getriebegelenke 7 mit den beiden obigen Rotoren 10 gekuppelt sind; somit wird eine Drehung sowie auch eine oszillierende Bewegung am unteren Gehäuseende ermöglicht. Das wird von den Scharnieren 8 und 17 ermöglicht, die in einem gleichen Abstand sowie parallel zueinander, in einem Abstand, der dem Abstand zwischen den beiden Getriebevorrichtungen sowie auch der Entfernung von den beiden Drehachsen entspricht, während von der Seitenansicht der Figur 2 es scheint, dass sie zu dem Band parallel sind.
- Durch zwei kleine Arme 15 führen die Scharniere die kleinen Wellen 14 zu der Anfangsseite der Rotoren und hier wird dadurch nur eine Querdrehung derselben Rotoren ermöglicht, während diese als Schollenschubhilfe in Längsrichtung steif bleiben. Die kleinen Arme werden jeweils mit einer 90º- Öffnung laut Figur 2 quer miteinander verbunden; die Verbindung erfolgt in der Mitte, an der gleichen Höhe der Scharniere, wo die Arme ein einzelnes Gelenk zusammen bilden. Dieses mit einer Winde M2 verbundene Gelenk hält eine elastische Schliessung von den Rotoren 10 mit einer dem bestimmten Druck entsprechenden, veränderbaren Kraft. Einer der zwei Arme 15 hat an der anderen Seite der erwähnten Verbindungsöffnung den zweiten Arm 16, der durch die Bewegung des Rotors 10, des Wandlers 11, die Bewegung und die Steuerung entwickelt. Vorzugsweise sind, im Vergleich zu den mechanischen Federn, die beiden Winden M1 und M2 zu benutzen, die in diesem Fall allerdings benutzt werden können, sodass das System sowohl für weiche und feuchte als auch für harte und trockene Bodenwürfel, ohne Schäden oder Nachteile, geeignet sein kann.
- Die obigen, zum besseren Zugriff und Schleppen (Figur 4) mit Längsfederkeilen versehenen Rotoren 10 werden gewöhnlich mit einer Breite, die derjenigen der Bodenwürfel gegenüber kleiner ist, geschlossen und sie werden erst dann geöffnet, wenn der eingehende Bodenwürfel einen Druck von der Mitte entwickelt. Der bereits erwähnte Wandler 11 funktioniert auf dieser Öffnung, wodurch dieser Wandler - mittels einer Platine - gleichzeitig das Ventil von der an den beweglichen Sperrwänden 19 des zweiten Bodenwürfels funktionierenden Winde M1 direkt steuert: die obige Platine bearbeitet das Signal und ausserdem steuert sie das Stoppen der Rotoren 10.
- Das gesamte Verteilungssystem wird von der Pflugschar, an seinem unteren Ende, mit ausreichender Breite empfangen. Die Schar 18 bereitet eine Furche an einer gewünschten und immer konstanter Tiefe vor, die durch die hinteren Verfestigungsräderchen 9, die das zu dem oberen Ende des Bands, mittels eines Scharniers angelenkte Pflanzelement schwingen lassen; nachdem die Schollen abgelegt worden sind, schliessen die Eingrabenschaufeln 13 die Furche.
- Hierbei wird der Betrieb der Vorrichtung der Erfindung bezüglich einer bevorzugten Vorrichtungsstruktur von dem Reihenverteilergetriebe - siehe Figuren 1, 2, 3 und 4, näher beschrieben.
- Die Vorrichtung der Erfindung besteht aus einem glatten Förderband 2, das mit festen Wgnden 1 an seinen Seiten versehen ist, die zusammen mit diesem Band einen , aufgrund der Drehnchtung, nach hinten und nach unten beweglichen Kanal bildet, der die Bodenwürfel an seinen Grundflächen mit den kleinen, nach oben zugewandten Pflanzen. Man kann sagen, dass die Bodenwürfel mit verschiedenen Methoden und Systemen eingesetzt werden und dann geht die Reihe mit Bodenwürfeln in das Reihenverteilergetriebe der gegenwärtigen Erfindung, vorwärts. Dann soll man ferner sagen, dass ein spezieller, durch eine Kardanwelle bewegter Kompressor, der auch eine verschiedene Antriebskraft hat, eine ausreichende Luftdruckmenge zu dem ganzen vorhandenen Verteileraggregat liefert. An der schon erwähnten Maschine liegt ein elektronischer Impulsgenerator an der vorderen Walze oder an anderem irgendwelchern Rad je nach der Art der Benutzung und ausserdem arbeitet eine spezielle, auf Wahl der Vielfachen der ausgesendeten Impulse, durch eine Tastatur ferngesteuerte Dekodierplatine, die auch die Quincunxstellung ermöglicht und diese steuert das Verteilergetriebe. Sofort nach der Überprufung der operativen Phasen bei dem Starten, beginnt der hydraulische Motor, der die Rotoren 10 steuert, eine endlose Drehung und der Schubdruck von der Winde M2 zwingt die Rotoren bei einem mindesten Abstand geschlossen zu bleiben. Im Gegentel bleiben die beweglichen Wände 19 offen, um den Durchgang der Bodenwürfelchen zu ermöglichen. Nachdem der Bodenwürfel Z1 und danach alle anderen durch die Fläche des Bands 2 zwischen den beweglichen Wänden gegangen sind, kommen sie durch den Rutsch 20 in Berührung mit den beweglichen Rotoren 10, die sofort mittels des Schubs der Säule sowie des Bandes öffnen. Sofort stosst der vom Arme 16 bewegte Wandler 11 das elektronische Signal aus, das auf das pneumatische Elektroventil wirkt, damit dieses sofort, durch die Winde M1 und die beweglichen Wände 19, den zweiten Bodenwürfel Z2 stoppt. Das gleiche Signal kommt auch in das öldynamische BYPASS-Ventil an, das den Motor 21 und dann die Rotoren 10 stoppt; wegen der langen Verfahrenszeit stoppen die beweglichen Wände 19 aber das Beharrungsvermögen ermöglicht, nachdem man die Bodenwürfel Z2 gegriffen hat, eine ca. zehn Grad-Drehung der Rotoren, die den Bodenwürfel Z1 innen halten und das erlaubt einen Würfel von dem anderen zu trennen. Wenn - laut Figur 2 - diese Trennung erfolgt, halten die Rotoren den Bodenwürfel durch die Wände 19 und sie stehen in Erwartung des Ablegens, während die beweglichen Hebelwände 19 die Säule, die auf den Bodenwürfel Z2 wirkt, hält. Wenn der elektronische Veränderer die Zustimmung zum Ablagen gibt, starten die Rotoren wieder den Bodenwürfel Z1 in die angrenzende Furche zu stellen. Der Ausgang des Bodenwürfels von den Rotoren 10 bestimmt ihre pneumatische Schliessung; der entsprechende Impuls des Wandlers 11 gibt der Winde M1 die Zustimmung und diese wirkt, durch ein Ventil, auf die beweglichen Wände 19, die öffnen und sofort den Bodenwürfel Z2 freilassen: somit wird der Eingang des Bodenwürfels zwischen die nach dem vorhergehenden Ablegen noch in Bewegung stehenden Rotoren ermöglicht; ein neues Signal sowie auch ein neuer Zugriff auf den vorherigen Bodenwürfel entsteht und das hat als Konsequenz das Stoppen der Rotoren 10 in der erwähnten Weise, sodass eine neue Trennung erfolgen kann. Sobald der Bodenwürfel verteilt und abgelegt worden ist, wird er von den Schaufeln 13 eingegraben und durch die Endräder 9 verdichtet. Die Trennung sollte nicht in der bestimmten, sondern in einer anderen Fläche wegen einer Missbildung des Bodenwürfels o. ä. erfolgen, der Tangentialzugriff der Rotoren würde den Bodenwürfel bis zu dem anderen zerbröckeln, aber ohne die Möglichkeit den ersten Würfel innen zu schieben und nur mit einem neuen und richtigen Winkel könnten die Rotoren einen guten Zugriff haben und sie würden mit dem Schub sowie mit dem Arbeitszyklus starten. Das erlaubt der Maschine ein aufwendiges Stoppen zur Wiedereinstellung zu vermeiden sowie das Teil des zerbröckelten Bodenwürfels zu entsorgen.
Claims (10)
1. Ein Reihenverteilergetriebe als Modularbestandteil einer
Pflanzmaschine, das kleine Pflanzen in Bodenwürfeln vom verdichteten,
torfhaltigen oder künstlichen Nährboden fördern, trennen, verteilen und im
Boden an den gewünschten Abständen pflanzen kann, bestehend aus:
- einem Förderband (2) mit festen seitlichen Wänden (1) zur
Förderung und Führung der Bodenwürfel;
- einem mit zwei beweglichen seitlichen Wänden (19) versehenes
Trennsystem zur Trennung der Bodenwürfel:
- einer Pflugschar (18) zur Furchenvorbereitung;
- Eingrabenschaufeln (13);
- kleinen Rädern (9) zum Stillstand am Boden, die die Ablegentiefe der
Bodenwürfel steuern; dieses Trennsystem ist dadurch gekennzeichnet, dass
es mit zwei Rotoren (10) mit queren und elastischen Scharnieren zum
seitlichen Zugriff der zwischen den Rotoren (10) liegenden Bodenwürfel
(Z1) sowie zur Trennung und zum Ablegen der Bodenwürfel zusammen mit
den beiden oben erwähnten, beweglichen, seitlichen Wänden (19) sowie mit
einem für die Position der Rotoren (10) empfindlichen Wandler zur
Steuerung des Systems mit der Hilfe eines elektrischen Kreisfeldes, wo
dieses Kreisfeld für die Entwicklung des Signals des oben genannten
Wandlers (11) geeignet ist und wo es auch das Stoppen der Rotoren (10)
und die Bewegung der Wände (19) steuert, versehen ist;
2. Ein Reihenverteilergetriebe laut Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei bewegliche Wände (19) am Ende des erwähnten
Bandes (2), im Verteilergetriebe, seitlich liegen; diese haben ihren
Stützpunkt an ihrem oberen Ende und hängen abwärts, diese bewegliche
Wände (19) werden gewöhnlich offen benutzt, um den Durchgang der
Bodenwürfel zu ermöglichen, während bei dieser Phase die Rotoren (10) an
einem Mindestabstand neben dem Bodenwürfel geschlossen sind und in
Übereinstimmung miteinander gegen die Mitte sowie im Gegenlauf zu den
beweglichen Wänden (19) endlos drehen; wenn der Bodenwürlel geht
zwischen die Rotoren ein, entsteht eine ausreichende Öffnung zur
Ermöglichung eines Durchgangs sowie eines Zugriffes.
3. Ein Reihenverteilergetriebe laut Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnung der Rotoren (10) mittels eines Wandlers
(11) sowie einer speziellen elektronischen Platine die beweglichen Wände 19
zum Stoppen des Durchgangs der Bodenwürfel an der Höhe des
Bodenwürfels (Z2), sowie zum Stoppen der Rotoren (10) steuert.
4. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden beweglichen Wände (19) unter Kontrolle
des Wandlers (11) bei der vom eingehenden Bodenwürfel (Z1) verursachten
Öffnung der beweglichen Rotoren (10) den Bodenwürfel (Z2) stoppen und
somit erfolgt das Stoppen und die Trennung, sowie die Unterbrechung des
nachfolgenden Bodenwürfeldurchgangs.
5. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rotoren (10) durch den Impuls an den beweglichen
Wänden (19) die Stoppenzustimmung bekommen, aber sie gehen mit ihrer
ca. zehn Grad-Drehung vor dem Stoppen weiter, wenn die beweglichen
Wände (19) den Bodenwürfel (Z2) bereits befestigt haben und somit erfolgt
die Trennung zwischen dem letzten und dem vorherigen Bodenwürfel.
6. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der vom vorhergehenden Würfel abgetrennte
Bodenwürfel (Z1) zwischen den Rotoren (10) in Erwartung der vom
elektronischen Veränderer zu sendenden Zustimmung oder des zu sendenden
Impulses zum Ablegen steht.
7. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass beim nochmaligen Starten die Rotoren (10) direkt und
richtig wieder starten, in die Furche den Bodenwürfel stellen und dann
sofort schliessen, hier entsteht durch den obigen Wandler (11) ein neues
elektronisches Signal, das die Öffnung der beweglichen Wände (19) steuert,
sodass ein Eingang des nachfolgenden Bodenwürfels zwischen die Rotoren
(10) erfolgen kann.
8. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rotoren (10) nach dem Ablagen des Bodenwürfels
mit ihrer Drehung weiter gehen, sie schliessen und öffnen wieder zum
Eingang des neuen Bodenwürfels und dann werden die Rotoren (10) ihre
Bewegung unterbrechen.
9. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die beweglichen Wände (19) sowie auch die Rotoren
(10) durch eine Schubkraft gesteuert werden, die auf die Bodenwürfel
unabhängig voneinander, mittels eines pneumatischen Systems, das aus
Elektroventilen und pneumatischen Winden M1 und M2 besteht, wirkt.
10. Ein Reihenverteilergetriebe der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rotoren (10), was die Fläche in Berührung mit den
Bodenwürfeln betrifft, aus mehreren Umfangsrippen an dem gleichen
Abstand voneinander bestehen, die an ihrer Mitte einen Hohlraum zur
Abladung eventueller Materialrückstände aus der Berührung mit dem o. g.
Bodenwürfel bilden; die obigen Rippen ermöglichen einen besseren Zugriff.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMN920030A IT1256590B (it) | 1992-11-03 | 1992-11-03 | Distributore finale per il trapianto di piantine all'interno di zolle cubico compresse di substrato torboso o sintetico tipo olandese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69318254D1 DE69318254D1 (de) | 1998-06-04 |
DE69318254T2 true DE69318254T2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=11384375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69318254T Expired - Lifetime DE69318254T2 (de) | 1992-11-03 | 1993-10-29 | Reihenabgabevorrichtung für Pflanzung von Pflanzlingen in Erdtöpfen oder synthetisches Substrat |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0596841B1 (de) |
DE (1) | DE69318254T2 (de) |
IT (1) | IT1256590B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2801168B1 (fr) * | 1999-11-18 | 2002-10-31 | Regero Sa | Procede pour separer des mottes cubiques, dispositif pour la mise en oeuvre du procede et machine de plantation de plants en mottes comportant un tel dispositif |
ES2324974T3 (es) * | 2001-01-12 | 2009-08-21 | Regero | Procedimiento para separar unos capellones cubicos, dispositivo para la realizacion del procedimiento y maquina de plantacion de plantas en capellones que comprende dicho dispositivo. |
FR2819373B1 (fr) * | 2001-01-15 | 2003-04-18 | Regero Sa | Machine de plantation de plants en mottes, a cadence elevee |
FR2834608B1 (fr) * | 2002-01-16 | 2004-07-30 | Regero Sa | Procede de plantation de plants en mottes et module de plantation pour sa mise en oeuvre |
ITCR20050015A1 (it) * | 2005-11-11 | 2007-05-12 | Ferrari Cost Mecc Snc | Distributore automatico per trapiantatrici |
CN101305656B (zh) * | 2008-07-05 | 2010-06-23 | 郭瑞鸿 | 钵苗移植机 |
ITUB20160297A1 (it) | 2016-01-19 | 2017-07-19 | Ferrari Costruzioni Mecc S R L | Macchina trapiantatrice di piantine radicate in zolle perfezionata |
RU201497U1 (ru) * | 2020-08-03 | 2020-12-18 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Пензенский государственный аграрный университет" | Роторно-лопастное ориентирующее устройство высадкопосадочной машины |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115006A1 (de) * | 1981-04-14 | 1982-10-28 | Reinhold 4520 Melle Heilmann | Pflanzmaschine |
US4597343A (en) * | 1982-02-09 | 1986-07-01 | Nippon Tensaiseito Kabushiki Kaisha | Continuous paper-tube potted-seedlings separation transplanting planting machine |
FR2666486B1 (fr) * | 1990-09-11 | 1994-05-20 | Regero | Perfectionnement au systeme de plantation pour planteuse. |
-
1992
- 1992-11-03 IT ITMN920030A patent/IT1256590B/it active IP Right Grant
-
1993
- 1993-10-29 EP EP93830431A patent/EP0596841B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-29 DE DE69318254T patent/DE69318254T2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0596841B1 (de) | 1998-04-29 |
IT1256590B (it) | 1995-12-11 |
ITMN920030A0 (it) | 1992-11-03 |
ITMN920030A1 (it) | 1994-05-03 |
EP0596841A1 (de) | 1994-05-11 |
DE69318254D1 (de) | 1998-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784445T2 (de) | Pflanzgeraet. | |
DE3028382C2 (de) | ||
EP2215903B1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von Pflanzgut | |
DE2261344A1 (de) | Vorrichtung zum ablegen von koernigem saatgut im erdreich in verbindung mit einzelkornsaemaschinen | |
DE69318254T2 (de) | Reihenabgabevorrichtung für Pflanzung von Pflanzlingen in Erdtöpfen oder synthetisches Substrat | |
DE2716248A1 (de) | Saatgutpflanzmaschine | |
DE2659210A1 (de) | Weinlesemaschine | |
DE4315343A1 (de) | Sämaschine | |
EP0052297A1 (de) | Vorrichtung zum Einstanzen von Perforationslöchern in Rasenflächen und zum Einbringen von Zuchtrasengräsern | |
DE2200562B2 (de) | Legemaschine fuer kartoffeln und dergleichen feldfruechte | |
DE4335692A1 (de) | Sämaschine | |
DE2602374A1 (de) | Maschine zum pflanzen von baeumen, straeuchern und dergleichen | |
DE2636238C2 (de) | ||
DE3852605T2 (de) | Pflanzgerät. | |
DE2700480A1 (de) | Maschine zum automatischen sortieren von pilzen und abschneiden ihrer stiele | |
DE817660C (de) | Kartoffelpflanzmaschine | |
DE2604752A1 (de) | Legemaschine fuer vorgekeimte kartoffeln | |
DE891635C (de) | Kartoffellegemaschine | |
DE2024976C3 (de) | Tragbare Vorkeimkisten mitfuhrende Kartoffellegemaschine | |
DE19611061C2 (de) | Fahrbare Sävorrichtung für pilliertes Saatgut | |
DE2366111C2 (de) | Kartoffellegemaschine mit mehreren Legeketten | |
DE871973C (de) | Kartoffelpflanzmaschine | |
DE1586033A1 (de) | Kistenfuellmaschine fuer Kompost | |
DE1457795C (de) | Sämaschine, insbesondere zum Anhängen an ein Zugfahrzeug | |
DE540727C (de) | Kartoffellegmaschine, bei der die Vereinzelung der Kartoffeln durch Doppelklappen erfolgt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |