DE69318199T2 - Steckverbindung-Zusammenbau zwischen einer Mutterschaltung und einer Tochterschaltung - Google Patents
Steckverbindung-Zusammenbau zwischen einer Mutterschaltung und einer TochterschaltungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Verbindungseinheit zwischen einer Mutter- und einer Tochterleiterplatte.
- Man kennt nach dem Stand der Technik eine Verbindungseinheit zwischen einer Mutter- und Tochterleiterplatte, die einen ersten Stecker aufweist, enthält einen ersten Isolator, indem erste Anschlußelemente vorliegen, deren erstes Ende dazu bestimmt ist in eine Mutterleiterplatte eingefügt zu werden, wobei ein zweiter Stecker einen zweiten Isolator aufweist, indem zweite Anschlußelemente vorliegen, deren erstes Ende dazu bestimmt ist, auf ein zweites Ende der entsprechend genannten Anschlußelemente zu wirken, und dessen zweites Ende dazu bestimmt ist, in eine Tochterleiterplatte eingeschoben zu werden, eine Anschlußfläche des ersten und des zweiten Isolators liegen sich einander gegenüber, wenn der erste mit dem zweiten Stecker verbunden ist.
- Ein solche Verbindungseinheit ist nur für höchstens zwei unterschiedliche Tochterleiterplattendicken anwendbar. Dabei gibt es Leiterplatten mit bedruckter Schaltung von unterschiedlicher Dicke, z.B. 1,6 mm, 2,4 mm und 3,2 mm. Es ist momentan nicht möglich alle möglichen Fälle mit nur einer Steckerdicke abzuhandeln, so ist eine Standardisierung der Ausführungen nicht möglich, deren Nachteile, die Verwendung solcher Stecker für Leiterplatten größerer Dicke (3,2 mm im obigen Beispiel) uninteressant gestalten, verursacht durch Herstellungskosten unterschiedlicher Steckerbreiten und durch Lagerung verschiedener Steckerarten.
- Die Anmeldung EP-A-0 392 629 (Van Woensel) beschreibt ein Beispiel für eine Verbindungseinheit nach dem Stand der Technik.
- Die Erfindung hat eine Verbindungseinheit des vorher erwähnten Typs zum Gegenstand, die erlaubt, die vorher beschriebenen Nachteile zu beheben.
- Die Verbindungseinheit entsprechend der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Feststellvorrichtung aufweist, die dazu bestimmt ist einen bestimmten Abstand zwischen den besagten Anschlußflächen des ersten und des zweiten Isolators einzuhalten, in der Art, daß ein Abstand zwischen dem einen Ende der Tochterleiterplatte und dem ersten Isolator verbleibt, besonders um zwischen den Enden der Tochterleiterplatte und der Haltefläche der Mutterleiterplatte einen Abstand zu bewahren, der gleich ist zur Standardausdehnung der Stecker nach Stand der Technik. Das besagte Ende der Tochterleiterplatte ist verjüngt. Dieses erlaubt insbesondere den ersten Stecker vom zweiten Stecker (männlich) derart wegzubiegen, daß die erste Reihe der Verbindungen in einem nicht verjüngten Bereich der Tochterleiterplatte befindet. Ein Seitenarm der ersten Isolierung stellt an einem entfernten Ende eine Aufnahme dar, die an der Innenseite angeordnet ist und dazu bestimmt ist, das besagte verjüngte Ende aufzunehmen, der besagte Abstand entsteht, wenn der erste mit dem zweiten Stecker verbunden ist, ein Rand der Tochterleiterplatte ist in unmittelbarer Nähe des erwähnten entfernten Endes angeordnet. Eine Seitenfläche des zweiten Isolatörs stellt also eine Halterung für das erwähnte verjüngte Ende der Tochterleiterplatte dar.
- Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Feststellvorrichtung außerdem ein vertauschhemmendes Element.
- Eine Feststellvorrichtung kann ein Aufsteckteil enthalten, ist auf einem der genannten Isolatoren angebracht und/oder ein überstehendes Element ist in mindestens einem der genannten Anschlußflächen integriert.
- Ein Isolator, insbesondere der erste Isolator, kann ein Mittelteil und zwei Seitenarme aufweisen, die Innenfläche des Mittelteils stellt die besagte Anschlußfläche dar.
- Der genannte unverjüngte Rand kann in unmittelbarer Nähe eines zweiten Ende des besagten Anschlußelementes angeordnet sein. Dadurch erhält man eine effektive Befestigung der Tochterleiterplatte auf dem zweiten Isolator, dieses vermeidet Einschränkungen am zweiten Ende der zweiten Anschlußelemente.
- Andere Vorteile werden beim Lesen der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung erscheinen, die folgen werden, als nicht einschränkendes Beispiel, in Verbindung mit den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
- - Fig. 1 eine Verbindungseinheit nach Stand der Technik;
- - Fig. 2 eine Verbindungseinheit nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung;
- - und Fig. 3 und 4 eine Verbindungseinheit nach einer Variante der Erfindung während bzw. nach der Verbindung.
- Nach der Fig. 1 enthält eine Verbindungseinheit einen männlichen Stecker 3, der einen Isolator 10 mit abgeflachten U- Profil aufweist, und einen weiblichen Stecker 5, der einen mittleren Isolator 81 enthält.
- Der Isolator 10 weist einen mittleren Bereich 11 und zwei Seitenarme 12 und 13 auf, der Arm mit Bezugszeichen 12 enthält Mittel, um ein Vertauschen zu verhindern. Der mittlere Bereich 11 enthält eine Vielzahl an Kontaktelementen 60, die einen Bereich 61, der mit dem mittleren Bereich 11 verbunden ist, einen Bereich 63, der durch Druck ("press-fit") in die Mutterleiterplatte 1 eingeschoben ist, und einen Bereich mit männlichen Anschlüssen 62, die aus der Anschlußfläche 31 des mittleren Bereichs 11 herausragen, aufweisen.
- Der mittlere Isolator 81 weist Anschlußkontakte 85 auf, die einen weiblichen Anschlußbereich 83 darstellen, die zur Anschlußseite 41 zurückversetzt angeordnet sind, und weist eine Verbindung 88 mit Druckeinschub ("press-fit") in eine Tochterleiterplatte 2 auf. Die Elemente 85 stellen einen gebogenen Bereich 87 dar, der in eine hintere Isolierungszone 89 des Isolators 81 angeordnet ist. Ein Zentner- und Haltestift 20, der durch eine Seitenfläche 82 des Isolators 81 gehalten wird, ermöglicht eine Verbindung zwischen einem Ende 25 der Tochterleiterplatte 2 und dem mittleren Isolator 81. Eine Aufnahme 16, die am entfernten Ende 17 des Armes 12 angeordnet ist, ermöglicht das Stiftende 20 aufzunehmen.
- Die Fig. 2 stellt einen Satz von Verbindungen dar, der nach Erfindung die Ausführung der Tochterleiterplatte 6 in größeren Dicken erlaubt.
- Eine oder mehrere Furchen 42 des Isolators 81 erlauben einen Abstandskeil 40 aufzunehmen.
- Ein aufgesteckter Abstandskeil 40 ist in lösbarer Weise im mittleren Bereich 11 oder im mittleren Isolator 81 angebracht, in der Art, wenn der Stecker 3 mit 5 verbunden ist, daß die Flächen 31 und 41 voneinander in einem regelmäßigen Abstand stehen. Dieses ermöglicht einen Längsversatz der zwei angeschlossenen Stecker 3 und 5, in der Art, daß das Ende 62 der Tochterleiterplatte 6 einen Abstand mit dem entfernten Ende 53 des Armes 12 besitzt. Das Ende 70 der Tochterleiterplatte bleibt unbelastet.
- Auf den Zeichnungen ist das Ende 61 der Tochterleiterplatte 6 verjüngt. Der nahe Bereich 63 des Endes 61 dehnt sich bis zu einem Verbindungsrand 62 des unverjüngten Ende 66 der Tochterleiterplatte 6 aus. Dieses Ende 66 befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft mit einer Reihe 89 von Verbindungen 88 und in der Nähe von dem Ende 53 des Armes 12. Der Abstandskeil 40 erlaubt also die Reihe 89 der Kontakte 88 in einem unverjüngten Bereich der Tochterleiterplatte 6 und ganz nahe des entfernten Ende (hier abgefast) des Armes 12 zu halten.
- Außerdem wird angemerkt, daß es vorzuziehen ist, den aufgesteckten Abstandskeil 40 ebenfalls als vertauschhemmendes Mittel zu benutzen. Aufgesteckte vertauschhemmende Elemente sind bekannt, vor allem in der Patentanmeldung EP-A-0 392 629 (Van Woensel). Außerdem wird erwähnt, ist ein solcher Keil kompatibel mit den Aufnahmen wie 42 (Fig. 2 bis 4).
- Ein aufgesteckter Keil 40 erlaubt leicht einen Satz von Standardverbindungen in allen Dicken der Tochterleiterplatte anzupassen. Außerdem, wie oben erwähnt, kann er oder nicht die Aufgabe des Vertauschhemmens erfüllen, dies erfüllt eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit zu geringen Kosten.
- Nach den Fig. 3 und 4 ist der Abstandskeil 44 in den mittleren Bereich 11 (oder des mittleren Isolators 81) integriert. In diesem Fall ist der Satz von Verbindungen im Prinzip für eine gegebene Maximaldicke der Tochterleiterplatte 6 vorgesehen. Dennoch ist es ebenfalls möglich einen lösbar aufgesteckten Keil umzusetzen, um die Anpassung an verschiedene Tochterleiterplattendicken 6 zu verwirklichen.
- Nach den Fig. 1 - 4 wird ebenfalls angemerkt, daß der Abstand zwischen dem Rand 70 der Leiterplatte 6 und der Haltefläche 71 der Leiterplatte 1 gleich ist im Falle von Fig. 1 die den Stand der Technik der Leiterplattendicken 2 darstellt, die bis zu 2,4 mm gehen, und die Fig. 2 bis 4 stellen ein System von Anschlüssen für eine Leiterplatte 6 mit einer Dicke von 3,2 mm dar.
Claims (8)
1. Verbindungseinheit zwischen einer Mutterleiterplatte (1)
und einer Tochterleiterplatte (6) mit einem ersten
Stekker (3), der einen ersten Isolator (10) enthält, der
erste Anschlußelemente (60) aufweist, deren erstes Ende
(63) dazu bestimmt ist, in der Mutterleiterplatte (1)
eingeschoben zu werden, einem zweiten Stecker (5), der
einen zweiten Isolator (81) enthält, der zweite
Anschlußelemente (85) aufweist, deren erstes Ende (83) dazu
bestimmt ist mit einem zweiten Ende (62) der
entsprechenden ersten Anschlußelemente (60) zusammenzuwirken, und
deren zweites Ende (88) dazu bestimmt ist in eine
Tochterleiterplatte (6) eingeschoben zu werden, einer
Anschlußfläche (31, 41) des ersten (10) und des zweiten
(81) Isolators, die gegenüberliegen, wenn der erste (3)
mit dem zweiten (5) Stecker verbunden ist, und einem
Ende (61) der Tochterleiterplatte (6), das in eine
Aufnahme zwischen einer Seitenfläche (82) des zweiten
Isolators (81) und eines Seitenarms (12) des ersten Isolators
(10) eingeschoben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Feststellvorrichtung (40, 44) aufweist, die dazu
bestimmt ist, einen bestimmten Abstand zwischen den
genannten Abschlußflächen (31, 41) des ersten (10) und des
zweiten (81) Isolators zu halten, in der Art, daß ein
Abstand zwischen einem Ende (61) der Tochterleiterplatte
(6) und dem ersten Isolator (10) verbleibt, wobei das
genannte Ende (61) der Tochterleiterplatte (6) verjüngt
ist, und daß der erwähnte Abstand so bestimmt ist, daß,
wenn der erste (3) mit dem zweiten (5) Stecker verbunden
ist, der unverjüngte Rand (66) der Tochterleiterplatte
(6) in unmittelbarer Nähe des entfernten Ende (53) des
Seitenarms (12) des ersten Isolators (10) angeordnet
ist.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erwähnte Feststellvorrichtung ebenfalls ein
vertauschhemmendes Element (40) aufweist.
3. Verbindungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung mindestens
ein Aufsteckteil (40) an einem der genannten Isolatoren
(10, 81) aufweist.
4. Verbindungseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung
mindestens ein überstehendes Element (44) aufweist, das
in mindestens einer der genannten Anschlußflächen (31,
41) integriert ist.
5. Verbindungseinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein genannter Isolator
(10) einen Mittelteil (11) und zwei Seitenarme (12, 13)
aufweist, die Innenfläche des Mittelteils (11) bildet
eine genannte Anschlußfläche (31).
6. Verbindungseinheit nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erwähnter Seitenarm (12)
an einem entfernten Ende (17) eine Aufnahme (16)
darstellt, an der Innenseite angeordnet ist gegenüber dem
genannten Ende (61) der Tochterleiterplatte (6), wenn
der erste (3) mit dem zweiten (5) Stecker verbunden ist.
7. Verbindungseinheit nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der unverjüngte Rand (66) in
unmittelbarer Nähe des zweiten Ende (88) der erwähnten
zweiten Anschlußelemente (85) angeordnet ist.
8. Verbindungseinheit nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stecker (3) ein
männlicher Stecker ist, und daß der zweite Stecker (5)
ein weiblicher Stecker ist.
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