DE69316664T2 - Polygonal Steckverbinder, insbesondere viereckig mit einem isolierenden Zentralkörper - Google Patents
Polygonal Steckverbinder, insbesondere viereckig mit einem isolierenden ZentralkörperInfo
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Description
- Es ist Aufgabe der Erfindung einen insbesondere rechteckigen Polygonal-Steckverbinder anzugeben, der ein Gehäuse aufweist, in welchem ein isolierender Mittelkörper angebracht ist, der elektrische Kontaktelemente enthält.
- Ein rechteckiger Polygonal-Steckverbinder, beispielsweise ein Verbinder, der der Norm SCSI-2 entspricht, weist allgemein ein festes Gehäuse, insbesondere ein Metallgehäuse auf, das die Steifigkeit des Steckverbinders bewerkstelligt und in dem einerseits der isolierende Mittelkörper angebracht ist, der mehrere Reihen von parallelen Kontaktelementen aufweist, und in dem andererseits im Falle eines weiblichen Steckkontaktes eine metallische Abschirmung den isolierenden Körper in dem Teil umgeben, vor dem der männliche, gegenüberliegende Steckverbinder eingefügt wird.
- Die Befestigung des isolierenden Mittelkörpers auf dem metallischen Körper, der das Gehäuse darstellt, kann mit Flügeln ausgeführt werden, die über den isolierenden Mittelkörper nach hinten über den Stecker hinausstehen und auf dem Metallkörper befestigt werden. Diese Befestigungsart hat den Nachteil, daß es nicht im Fall von geradlinigen Miniaturkontaktsteckern verwendet werden kann, da der Platzbedarf zu groß ist. Andererseits ist das überstehende System des Steckers anfällig für Bearbeitungen, die besonders während der Herstellung notwendig sind.
- Ebenso kann besonders während der Herstellung der Metallkörper auf dem isolierenden Mittelkörper nur über eine punktuelle Kerbverbindung befestigt werden, nachdem der isolierende Kontakt tragende Körper in den Metallkörper eingefügt wurde. Diese Technik bringt den Nachteil mit sich, daß zwei einzelne Vorgänge notwendig sind, nämlich das Einführen des isolierenden Körpers und anschließend das Kerbverbinden des Metallkörpers, um ihn am isolierenden Körper zu befestigen. Darüber hinaus ist sie besonders für Steckverbinder mit geradlinigen Kontakten geeignet. Ein solcher Steckverbinder ist aus der Druckschrift wo 89/02170 bekannt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung ein Befestigungssystem anzugeben, das einerseits auch für Steckverbinder verwendet werden kann, die männliche oder weibliche Kontakte aufweisen, die entweder geradlinig oder gekrümmt sind und die andererseits sehr geringe Maße aufweisen und eine genaue mechanische Positionierung des isolierenden Kontakt tragenden Mittelkörpers mit dem Gehäuse des Steckverbinders zusichern.
- Die Erfindung betrifft so einen Polygonal-Steckverbinder näch Anspruch 1.
- Das Befestigungssystem kann es darüber hinaus ermöglichen, einen identischen isolierenden Körper für Steckverbinder mit geradlinigen oder gekrümmten Nadeln herzustellen.
- Das Trägerelement ist vorteilhafterweise an einem Längsende des isolierenden Mittelkörpers angeordnet und die Verankerungszunge ist vorteilhafterweise auf einer inneren transversalen Seite des Gehäuses angeordnet.
- Um ein genaues Positionieren und ebenso eine optimale Steifigkeit des Aufbaus zu ermöglichen, weist der erfindungsgemäße Steckverbinder zwei Trägerelemente auf, die jeder an einem Längsende des isolierenden Körpers liegen, und zwei Verankerungszungen, die jeweils an der inneren transversalen Seite des Gehäuses liegen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform grenzt die Verankerungszunge an einen Mittelbereich des jeweiligen Trägerelements. Dies ermöglicht die beste Nutzung der Elastizität des Trägerelementes während des Aufbringens auf die Verankerungszunge.
- Das Trägerelement kann bezüglich der Einschubrichtung des isolierenden Mittelkörpers geneigt sein, um das Gleiten des Trägerelements entlang der entsprechenden Verankerungszunge zu erleichtern.
- Dieser Mittelbereich liegt vorteilhafterweise außerhalb einer Zone, in der der isolierende Mittelkörper im Gehäuse anschlägt, wobei die Zunge sich nach hinten durch eine Rille verlängert.
- Das Trägerelement weist je nach Ausführungsform einen Mittelbereich auf, dessen Enden sich jeweils durch einen biegsamen Arm verlängern, der im wesentlichen quer zum genannten Mittelbereich verläuft. Man erhält so eine erhöhte Biegsamkeit während der Einführung des isolierenden Mittelkörpers, wobei seine genaue Positionierung im Gehäuse beibehalten wird.
- Das Trägerelement ist vorteilhafterweise fester Bestandteil des isolierenden Mittelkörpers.
- Eine Abschirmkappe kann zwischen den isolierenden Mittelkörper und das Gehäuse gesetzt werden. Die Abschirmkappe kann unter der Zusammenwirkung von zwei Längsrändern, einem oberen und einem unteren, und Nocken, die auf zwei erhöhten Längsrandleisten, einer oberen und einer unteren, des isolierenden Mittelkörpers liegen, auf dem isolierenden Mittelkörper befestigt werden. Diese Nocken ermöglichen die vorherige Positionierung der Abschirmkappe auf dem isolie renden Mittelkörper, wobei die Abschirmkappe anschließend in einer Position zwischen dem isolierenden Mittelkörper und dem Gehäuse festsitzt.
- Schließlich kann das Gehäuse Aussparungen aufweisen, die dem Zusammenwirken mit Verankerungszungen eines Verbindungselements dienen, das mit dem Steckverbinder elektrisch zusammenwirkt.
- Im folgenden werden beispielhafte, nicht limitierende Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- - Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders von der Rückseite mit jeweils zwei Detailansichten eines Trägerelements und der entsprechenden Verankerungszunge;
- - Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder nach dem Zusammenfügen von der Rückseite mit einer Detailansicht, die das Zusammenwirken des Trägerelements und der entsprechenden Verankerungszunge zeigt;
- - die Fig. 3a bis 3c, die jeweils eine Aufsicht mit einem Teilschnitt und in einem Schnitt B-B eine Gesamtheit von gebogenen Verbindungen zeigen, wobei die Fig. 3c eine vergrößerte Detailansicht der Fig. 3a in der Umgebung eines Trägerelements zeigt.
- Entsprechend Fig. 1 weist ein rechteckiger Steckverbinder einen isolierenden Mittelkörper auf, der eine Rückseite 11 aufweist, in die beispielsweise weibliche Anschlußelemente münden, die nicht in dieser Figur dargestellt sind (s. Fig. 3b, Bezugszeichen 65). Die Rückseite 11 weist obere und untere Längsbegrenzungen 18 und Seitenleisten 17 auf. Die Rückseite 11 verlängert sich durch eine Vorderseite 12, deren Umriß sich in seinem Inneren der Rückseite 11 einzeichnet und der Längsränder, einen oberen und einen unteren, 19 aufweist, die im wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Begrenzungen 18 liegen, ebenso wie Seitenränder 14 nicht senkrecht zu den Begrenzungen 19 liegen.
- Die seitlichen Enden 17 des isolierenden Mittelkörpers 1 weisen ein Trägerelement 41 auf, das durch seine Dicke e&sub1; parallel zur Längsrichtung der Rückseite 11, seiner Länge L senkrecht zu dieser Richtung in der Ebene der Rückseite 11 und seine Breite 1 senkrecht zu den beiden vorherigen Richtungen definiert ist. Das Trägerelement 41 kann sich vorteilhafterweise durch zwei elastische Rippen 42 und 43 verlängern, die senkrecht darauf stehen und eine Länge d aufweisen, die durch zwei Freischnitte 44 und 45 definiert sind, und eine Dicke e&sub2;.
- Das Gehäuse 2 ist bevorzugterweise aus leitendem Material, beispielsweise einer Legierung auf der Basis von Zink, die unter der Verkaufsbezeichnung "ZAMAC" bekannt ist. Der Metallkörper, der das Gehäuse 2 bildet, weist eine Rückseite mit zwei Längsbegrenzungen, einer oberen und einer unteren 28 und 29 und zwei Trieder mit senkrechten Elementen auf, die mit 22, 24 und 25 bezeichnet sind, die es insbesondere aufgrund von Öffnungen 24' und 25' die Befestigung des Gehäuses auf einer Auflage, sowie ein Chassis oder auch ein integrierter Schaltkreis, erlauben.
- Jeder Trieder weist einerseits einen vertikalen Anteil 25 auf, der die obere Längsbegrenzung 28 in Richtung der unteren Längsbegrenzung 29 verlängert, die untere Längsbegrenzung 29, und andererseits ein ebenfalls senkrechter Anteil 22, der aber senkrecht zur oberen Längsbegrenzung 28 verläuft, und sich an den Anteil 25 anschließt. Die untere Begrenzung 29 erstreckt sich zwischen den beiden Anteilen 22. Der Trieder wird schließlich durch einen horizontalen Anteil 24 vervollständigt. Befestigungsöffnungen 24' und 25' sind in den Triederanteilen 24 und 25 angeordnet.
- Längsleisten, eine obere und eine untere, 56 erstrecken sich vertikal von der Vorderseite der Ränder 29 und ermöglichen es den isolierenden Mittelkörper 1 durch die Vorderseite 13 der Hinterseite 11 im Anschlag zu halten, wobei die Vorderseite 12 eine Öffnung 21 durchläuft, die einerseits durch die vertikalen Leisten 56 und durch ihre Verlängerungen 55, die an den beiden Enden eines jeden Umrisses 56 liegen, definiert ist.
- Die Innenseite 22 des Trieders 24 weist im wesentlichen auf halber Höhe eine Verankerungszunge 50 auf, die nach und nach ein abgewinkeltes Profil 51 aufweist, einen Anteil 52 parallel am Anteil 22 und einen Anschlag 53, der im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Anteils 22 liegt. Jedes der Anteile 22 kann sich nach vorne durch ein Verschlußanteil verlängern, das eine Rippe und eine Verankerungszunge 27 aufweist.
- Die Abschrimkappe 3 weist einen rückwärtigen Teil auf, der Längsränder 38 aufweist, die so angeordnet sind, daß sie in Verankerungszungen für die erste Positionierung 15 eingreifen, die in der Mitte der Längsbegrenzungen 18 des isolierenden Mittelkörpers 1 angeordnet sind. Die Längsbegrenzungen 38 sind über vertikale Anteile 35 verbunden, die Gesamtheit definiert mit den oberen und unteren Leisten 37 eine Öffnung 36, die in die Vorderseite 12 eingreift, bis sie auf der hinteren Ebene 13 der Vorderseite 11 anliegt.
- Der isolierende Mittelkörper 1 kann auf dem Gehäuse 2 mit oder ohne Einfügen der Abschirmkappe 3 angeordnet werden.
- Während des Einführens wird der Mittelbereich 46 des Trägerelements 41 nach und nach durch das Profil 51 der Verankerungszunge 50 zurückgedrängt, bis das Trägerelement 41 wieder seine Ursprungsposition einnimmt, um den isolierenden Mittelkörper 1 im Gehäuse 2 zu verschließen. Es ist festzustellen (siehe Fig. 3c), daß die Einführung erleichtert werden kann, wenn das Trägerelement 41 mit der Innenseite des Anteils 22 des Gehäuses 2 einen Winkel α einschließt.
- Das Trägerelement 41 kann so während der Einführung mit zwei Verformungsmöglichkeiten verformt werden. Die Zunge 50 verformt es in eine Richtung senkrecht zur Innenseite des Anteils 22 und diese Verformung wird durch den Mittelbereich 41 und die Rippen 42 und 43 absorbiert. Dies ermöglicht die Verringerung der Belastungen und ermöglicht trotz der geringen Ausmaße eine gute Elastizität. Diese Funktion wird optimal erfüllt, während die Zungeso in unmittelbarer Nähe des Mittelbereichs 46 des Trägerelements 41 positioniert ist. Die Länge L, die Breite 1 und die Dicke e des Trägers 41 ermöglichen die Anpassung der Biegsamkeit. Die Verbiegung der elastischen Rippen 42 und 43, deren Biegsamkeit durch die Länge d, die Breite 1 und die Dicke e&sub2; definiert ist, ermöglicht das Ausfedern des Trägerelements 41 senkrecht zu seiner Längsachsenebene.
- Zusätzlich zur Wirkungsweise des Trägerelements 41 kann der isolierende Mittelkörper 1 ein Kerbverbindungsmittel (nicht dargestellt) aufweisen, das auf wenigstens einer Längsbegrenzung 18 angeordnet ist.
- Die Fig. 3a und 3b zeigen einen kompletten Aufbau der Verbindung, die einen männlichen Steckverbinder mit gebogenen Kontakten schafft, in dem die männlichen Kontakte 61 in 62 gekrümmt sind.
Claims (12)
1. Polygonal-Steckverbinder, welcher ein Gehäuse (2)
aufweist, das mit einer Öffnung ausgestattet ist, die
einen inneren polygonalen Umriß aufweist, auf welchem
mindestens eine Verankerungszunge (50) gelegen ist,
ebenso wie ein isolierender Mittelkörper (1), der eine
hintere Wand aufweist, welche seitliche Begrenzungen
(17) und Längsbegrenzungen (18) aufweist, die an dem
inneren polygonalen Umriß des Gehäuses (2) geführt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Trägerelement (41), dessen Hauptachse
sich entlang eines Teils des inneren polygonalen
Umrisses des Gehäuses (2) erstreckt, mit dem
isolierenden Mittelkörper durch Rippen (42, 45) verbunden ist,
die es im Abstand dazu halten, und dadurch daß die
Lagerung des isolierenden Mittelkörpers (1) vom Gehäuse
(2) durch das Zusammenwirken des Trägerelements (41)
und der Verankerungszunge (50) verwirklicht ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er rechteckig ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er zwei Trägerelemente (41) aufweist, die an einem
Längsende des isolierenden Mittelkörpers (1)
angeordnet sind, sowie zwei Verankerungszungen (50), die
jeweils an einer Innenseite (22) des Gehäuses angeordnet
sind.
4. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (41)
bezüglich der Einschubrichtung des isolierenden
Mittelkörpers (1) geneigt ist, um das Gleiten des
Trägerelements (41) entlang der entsprechenden
Verankerungszunge (50) zu erleichtern.
5. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Zunge (50) an einen
Mittelbereich (46) des jeweiligen Trägerelements (41)
angrenzt.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Mittelbereich (46) außerhalb einer Zone liegt,
in welcher der isolierende Mittelkörper (1) im Gehäuse
(2) anschlägt (13, 55), sowie dadurch, daß diese Zunge
(50) sich nach hinten in Einschubrichtung des
isoherenden Mittelkörpers (1) durch eine Rille (54)
verlängert.
7. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Trägerelement
einen Mittelbereich (41) aufweist, dessen Enden sich
jeweils durch eine elastische Rippe (42, 43)
verlängern, die im wesentlichen quer zum genannten
Mittelbereich (41) verläuft.
8. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Trägerelement
(41, 42, 43) fester Bestandteil des isolierenden
Mittelkörpers (1) ist.
9. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Abschirmkappe (3)
aufweist, welche zwischen den isolierenden
Mittelkörper (1) und das Gehäuse (2) gesetzt wird.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmkappe (3) zwei Langsrander (38), einen
oberen und einen unteren, aufweist, welche mit den
Nocken (15) zusammenwirken, die auf zwei erhöhten
Längsrandleisten (18), einer oberen und einer unteren,
des isolierenden Mittelkörpers (1) angeordnet sind.
11. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
er mindestens eine zusätzliche Vorrichtung zum
Einsetzen des isolierenden Mittelkörpers (1) aufweist, die
auf mindestens einer Längsrandleiste (18) des
isolierenden Mittelkörpers (1) angeordnet ist.
12. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus
leitfähigem Material besteht.
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