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DE6931653U - Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege - Google Patents

Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege

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Publication number
DE6931653U
DE6931653U DE19696931653 DE6931653U DE6931653U DE 6931653 U DE6931653 U DE 6931653U DE 19696931653 DE19696931653 DE 19696931653 DE 6931653 U DE6931653 U DE 6931653U DE 6931653 U DE6931653 U DE 6931653U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zipper
straps
cover
fastener
covers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696931653
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opti Holding AG
Original Assignee
Opti Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Opti Holding AG filed Critical Opti Holding AG
Priority to DE19696931653 priority Critical patent/DE6931653U/de
Publication of DE6931653U publication Critical patent/DE6931653U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Reißverschlüsse für Bezüge, insbes. Bettoder Kissenbezüge.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß für Bezüge, insbes. für Bettkissenbezüge und dergleichen. Solche Reii3verschlüsse bestehen, wie andere, aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen und Schieber und besitzen Anfangsstopteile und gegebenenfalls Endstopteile an den Tragbändern bzw. an den Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder über die Anfangsstopteile mit sogenannten Einnähenden vorstehen, Im allgemeinen sind derartige Reißverschlüsse für Bezüge mit besonderen Schiebern ausgerüstet, die z. B. kreisrund und flach, jedenfalls ohne Betätigungshandgriff ausgeführt sind. Der Betätigungshandgriff würde in einer Bügelpresse oder Bügelmangel stören. Daher sind bei
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. ΛΛ. Hon Ice, 43 Essen, Kettwiger Straße
selchen Reißverschlüssen die Schieber irr» eingenähten Zustand nicht ir.mer leicnt <:u betätigen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung oetrif.t einen Reißverschluß für Bezüge, insbesondere Bett- oder Kissenbezüge, bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen u:.d Schieber ε. wie Anfangsstopteilen und gegebenenfalls Endstopoeiien an den Tragbändern bzw. an den Verschlußjlioderreihen, wobei die Tragbän- ! der über die Anfangsstopteile vcrctc-hen. Die Erfindung besteht
darin, daß die Tragbänder in oc:.lieiiric:;""ung oberhalb der Anfangsstopteile eine Einfaß-iUsnenmung aufweisen und oberhalb der Einfaßausnehmung vereinigt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Tragbänder im Bereich der Einfaßausnehmung durch eine aufgelegte und/oder untergelegte Abdeckung verstärkt und oberhalb der Einfaßausnehmung durch diese Abdeckung auch vereinigt sind. Die Verschlußgliederreihen können dabei an den Tragbändern durchlaufen oder auch entfernt sein, jedenfalls sind sie im Bereich der Einfaßausnehmung beim Ausstanzen der Einfaßausnehmung entfernt. - Erfindungsgemir.ße Reißverschlüsse besitzen mit der Einfaßausnehmung und den oberhalb der Einfaßausnehmung vereinigten Tragbändern eine besondere Ausbildung, die es ermöglicht, bei dem eingenähten Reißverschluß, beispielsweise mit dem Zeigefinder, in die Einfaßausnehmung einzufassen, um den vor dem Anfangsstopteilen befindlichen Reißverschlußschieber mit Zeigefinder und Daumen zu erfassen und zu betätigen. Da die Tragbänder oberhalb der Einfaßausnehmung vereinigt sind und durch die Abdeckung, die in diesem Bereich eine Verstärkung bewirkt, können die erfindungsgemäßen Reißverschlüsse mit
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
der Eirifaßausnehmung ehne oc\-:v.Tierigkeiten wie übliche Reißverschlüsse eingenäht vrerden.
Im einzelnen bestehen im Reimen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So wird man im :-.llgemeinen die Abdeckung als Kunststoffolie ausführen und diese adhäsiv, z. B. durch Schweißen, mit den Tragbändern vereinigen. Wie bereits erwähnt, können irr. Bereich der Vereinigung die Tragbänder noch Verschlußglieder aufweisen. Nach einem anderen Verschlag der Erfindung sind in Entsprechender V/eise im Bereich des der Einfaßcusnehmung abgewandten Endes die Tragbänder, gegebenenfalls mit daran befestigten Verschlußgliedern, ebenfalls durch aufgelegte oder untergelegte Abdeckungen vereinigt. Die Abdekkungen, die in der beschriebenen Weise angeordnet sind, sollen eine Länge aufweisen, die zumindest der Breite der Tragbänder, im Bereich der Einfaßausnehmung sogar der doppelten Breite der Tragbänder entspricht.
Arbeitet man bei Bezügen, insbes. Bett- oder Kissenbezügen, mit den beschriebenen Reißverschlüssen, so ist sichergestellt, daß der Reißverschlußschieber auf einfache Weise betätigt werden kann, da im geschlossenen Zustanddes Reißverschlusses der Schieber zwischen einen Finger und dem Daumen, vorzugsweise dem Zeigefinder und dem Daumen, erIcQt und dann betätigt werden kann. Sr kann auf diese Weise ohne weiteres auch bis in Schließstellung gezogen werden. Dabei kann der Reißverschluß auf beliebige Weise in den Bezug eingenäht werden, der aus Cberstoff und Unterstoff besteht und im Oberstoff bzw. im Unterstoff einen Öffnungsschlitz für aie Aufnahme des Reißverschlusses aufweist. Der Reißverschluß kann in diesen Öffnungsschlitz so
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
eingenäht werden, daß die Verschlußgliederreihe freiliegt oder auch so, daß eine Falte der angeschlossenen Stoffbahn des Bezuges, beispielsweise des Oberstoffes oder des Unterstoffes, eine Abdeckung bildet. Es entstehen stets besondere Probleme, wenn es sich um einen Bezug handelt, der gewaschen, insbesondere häufig gewaschen und danach in einer Mangeloder Bügelpresse geteoügelt werden soll. Der vemälunismäßig hohe Druck in der Bügelpresse cder Mangel bewirkt, daß der Reißverschlußschieber sich durch die jeweils auf der anderen Seite liegende Stoffbahn alsbald gleichsam hindurchstanzt. Tatsächlich befindet sich aer Reißverschlußschieber stets an der gleichen Stelle, da der Waschvorgang und auch der Mangelvorgang eines solchen Bezuges im allgemeinen durchgeführt wird, wenn der Reißverschluß geschlossen ist» Zwar ist es, wie anfangs bereits angedeutet, bekannt, den Reißverschlußschieber besonders auszubilden, um die Flächenpressung herabzumindern, nichtsdestoweniger kann der beschriebene Mangel noch auftreten, wenn ein Bezug sehr häufig gewaschen und gemangelt bzw. einer Bügelpressung unterworfen wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen der Reißverschluß so weiter ausgebildet, daß auf der Unterseite im Bereich der Einfaßausnehmung- und gegebenenfalls zusätzlich an der Einfaßausnehmung abgewandten Ende eine Mangelpolsterunterlage angeordnet ist. An den der Einfaßausnehmung abgewandten Enden wird man eine solche Mangelpolsterunterlage nur dann vorsehen, wenn der Reißverschluß im Ganzen so eingerichtet ist, im geöffneten Zustand gewaschen
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oder gemangelt zu werden. Die Mangelpolsterunterlage ist zweckmäßigerweise dreiseitig, nämlich an zwei Längsseiten und an einer Endseite mit dem Tragband des erfindungsgemäßen Reißverschlusses verbunden, wodur<_ gleichzeitig eine erhöhte Querfestigkeit der Reißverschlußenden erzielt wird, die wünschenswert ist, da die Reißverschlußenden, welche nach beiden Seiten die Schlitzöffnung, z.B. der Kissenbezüge, begrenzen, insbesondere beim Pullen und Entleeren der Bezüge erhöhter Belastung ausgesetzt sind. Sie besteht aus textilem Bandmaterial oder aus einem entsprechenden Lappen, kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen, beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff oder dergleichen aufgebaut sein. Stets erstreckt sich die hangelpolsterunterlage soweit, daß der in geschlossener Stellung bzw. in geöffneter Stellung befindliche Schieber von der Mangelpolsterunterlage unterfaßt wird.- Die Mangelpisterunterläge kann auch Kennzeichnungsträger, z.B. für Pflegehinweise oder V/erbetexte- sein.
Im fügenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:in vergrößerter Darstellung:
Pig. 1 die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß für Bezüge,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 4,
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Pig. β einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung E-F durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung G-H durch den Gegenstand nach Fig. 4 und
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine nochmals andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses und
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 9·
Der in den Figuren dargestllte Reißverschluß ist für Bezüge, insbes. Bett-Kissenbezüge bestimmt und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus den Tragbändern 1, daran befestigten Verschlußgliederreihen 2 und Schieber J5. Er besitzt Anfangsstopteile 4 und gegebenenfalls zusätzliche Endstopteile an den Tragbändern bzw. Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder 1 über die Anfangsstopteile 4 vorstehen. Die Tragbänder 1 weisen in Schließrichtung oberhalb der Anfangsstopteile 4 eine Einfaßausnehmung Ό auf und sind oberhalb der Einfaßausnehmung :j vereinigt. Das ist im Ausführungsbeispiel, wie die Schnittfiguren deutlich machen, stets so verwirklicht, daß die Tragbänder 1 im Bereich der Einfaßausnehmung 5 durch eine
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aufgelegte und/oder untergelegte Abdeckung 6 verstärkt und oberhalb der Einfaßausnehmung '-j durch eben diese Abdeckung 6 vereinigt sind. Die Abdeckung 6 ist beispielsweise eine Kunststoffolie und mit den Tragbändern 1 durch "Schweißen" oder auf andere Weise adhäsiv verbunden. Die Einfaßausnehmung 5 ist ausgestanzt. Im Bereich der Abdeckung 6 oberhalb der Einfaßausnehmung 5 können die Tragbänder 1 noch Verschlußglieder aufweisen. D-lS gilt auch für das andere Ende, wenn dort der Reißverschluß ia entsprechender Weise mit einer auf- und/oder untergelegten Abdeckung 7 versehen ist. Auch das ist im Ausführungsbeispiel stets dargestellt worden, obwohl am unteren Ende die Vereinigung der beiden Hälften des erfindungsgemäßen Reißverschlusses auch auf andere Weise z. B. mit dem schon erwähnten Endstopteil geschehen kann.
Soll der erfindungsgemäße Reißverschluß in den ÖfTnungsschlitz eines Bezuges eingenäht werden, der sich im Unterst off/oder Obersto;.'f des Bezuges befindet, so wird zweckmäßigerweise eine zusätzliche Maßnahme verwirklicht, diu in den Giguren 4 folgende dargestellt ist. Und zwar ist in Kombination zu den vorbeschriebenen Merkmalen die Anordnung so getroffen, daß auf der Unterseite im Bereich der Einfaßausnehmung 5 eine Mangelpolsterunterlage δ angeordnet ist. Die hange1-nolsterunteriage δ ist dreiseitig, nämlich im Bereich aer beiden Längsseiten 9 und am oberen Ende IC mit den Tragbändern 1 verbunden. Es Desteht die Möglichkeit, die Mangel
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polsterunterlage & im Bereich des Teilstückes der überstehenden Tragbandenden 1, welches durch die Abdeckung 6 vereinigt ist, im ganzen mit der Abdeckung 6 oder den Tragbändern 1 zu vereinigen« Jtaenfalls ist die Mangelpolsterunterlage 8 so lang, daß sie den in Schließstellung befindlichen Reißverschlußschieber 5 unterfaßt, wodurch sichergestellt ist, daß die Mangelpolsterunterlage S wirksam wird, wenn der eingenähte Reißverschluß bei in Schließstellung befindlichem Schieber 3 einem Mangelvorgang oder Bügelvorgang in einer Bügelpresse ausgesetzt wird. Die Mangelpolstcrunterlage 8 kann aus textilem Bandmaterial oder auch anderen Werkstoffen bestehen. Handelt es sich um einen Reißverschluß, der dem Mangel- bzw. Bügelvorgang unterworfen werden soll, wenn sich der Reißverschlußschieber in Offenstellung befindet (vgl. die Figuren 2 und 10) se befindet sich eine Mangelpolsterunterlage 11 an dem oder auch an dem der Ein.'aßausnehmung 5 abgewandten Ende; es besteht also die Möglichkeit, an beiden Ende eine solche Mangelpolsterunterlage 8 bzw. vorzusehen.
Ansprüche

Claims (8)

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1. Reißverschluß TUr Bezüge., insbes. Bett- oder Kissenbezüge, bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen und Schieber - sowie Anfangsstopteilen und gegebenenfalls Endstopteilen an den Tragbändern bzw. den Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder über die Anfangostopteile hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) in Schließrichtung oberhalb der Anfangsstopteile (4) eine Einfaßausnehmung (5) aufweisen und oberhalb der Einfaßausnehinung (5) vereinigt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) im Bereich der Einfaßausnehmung (3) durch eine aufgelegte und/oder untergelegte Abdeckung (6) verstärkt und oberhalb der Einfaßausnehmung (>) durch die Abdeckung (6) vereinigt sind.
p. Reißverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) als Kunststoffolie aufgeführt ist und diese adhäsiv mit den Tragbändern (l) vereinigt ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß im 3ereich der Abdeckung (6) oberhalb der Einfapausnehmung (3) die Tragbänder (l) noch Verschlußgliederreihen aufweisen.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Einfcßausnehmung (3) abgewandten Endes die Tragbänder (1) gegebenenfalls mit den Verschlußgliedern, ebenfalls durch aufgelegte Und/oder untergelegte Abdekcungen (7) vereinigt sind»
I;
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
6. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet , daß in Kombination dazu im Bereich der Einfaß ausiöunong (5) auf der Unterseite und gegebenenfalls zusätzlich am der Sinfaßausnehmunt, (5) abgewandten Ende eine Mangelpolsterunterlage (8 bzw. 11) angeordnet ist, die den Reißverschlußschieber (3) in Schließstellung bzw. Offenstellung unterfaßt.
7. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Mangelpolsterunterlage (8, 11) mit den Tragbändern (l) dreisaitig, z. B. an zwei Längsseiten im Bereich der oberen bzw. unteren Abschlußkante, vereinigt ist.
8. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Mangelpolsterunterlage (8,11) als textiles Band oder Lappen ausgestattet ist.
PAe. Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6605167B1 (en) 2000-09-01 2003-08-12 Trw Inc. Autoignition material for a vehicle occupant protection apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6605167B1 (en) 2000-09-01 2003-08-12 Trw Inc. Autoignition material for a vehicle occupant protection apparatus

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