DE6931653U - Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege - Google Patents
Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuegeInfo
- Publication number
- DE6931653U DE6931653U DE19696931653 DE6931653U DE6931653U DE 6931653 U DE6931653 U DE 6931653U DE 19696931653 DE19696931653 DE 19696931653 DE 6931653 U DE6931653 U DE 6931653U DE 6931653 U DE6931653 U DE 6931653U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zipper
- straps
- cover
- fastener
- covers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Details Of Garments (AREA)
Description
Reißverschlüsse für Bezüge, insbes. Bettoder Kissenbezüge.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß für Bezüge,
insbes. für Bettkissenbezüge und dergleichen. Solche Reii3verschlüsse bestehen, wie andere, aus Tragbändern, daran
befestigten Verschlußgliederreihen und Schieber und besitzen Anfangsstopteile und gegebenenfalls Endstopteile an
den Tragbändern bzw. an den Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder über die Anfangsstopteile mit sogenannten
Einnähenden vorstehen, Im allgemeinen sind derartige Reißverschlüsse für Bezüge mit besonderen Schiebern ausgerüstet,
die z. B. kreisrund und flach, jedenfalls ohne Betätigungshandgriff ausgeführt sind. Der Betätigungshandgriff würde
in einer Bügelpresse oder Bügelmangel stören. Daher sind bei
O i
selchen Reißverschlüssen die Schieber irr» eingenähten Zustand
nicht ir.mer leicnt <:u betätigen. Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Die Erfindung oetrif.t einen Reißverschluß für Bezüge, insbesondere
Bett- oder Kissenbezüge, bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen u:.d Schieber ε. wie
Anfangsstopteilen und gegebenenfalls Endstopoeiien an den Tragbändern
bzw. an den Verschlußjlioderreihen, wobei die Tragbän-
! der über die Anfangsstopteile vcrctc-hen. Die Erfindung besteht
darin, daß die Tragbänder in oc:.lieiiric:;""ung oberhalb der Anfangsstopteile
eine Einfaß-iUsnenmung aufweisen und oberhalb der Einfaßausnehmung vereinigt sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die
Tragbänder im Bereich der Einfaßausnehmung durch eine aufgelegte und/oder untergelegte Abdeckung verstärkt und oberhalb
der Einfaßausnehmung durch diese Abdeckung auch vereinigt sind. Die Verschlußgliederreihen können dabei an den Tragbändern
durchlaufen oder auch entfernt sein, jedenfalls sind sie im Bereich der Einfaßausnehmung beim Ausstanzen der Einfaßausnehmung
entfernt. - Erfindungsgemir.ße Reißverschlüsse besitzen mit
der Einfaßausnehmung und den oberhalb der Einfaßausnehmung vereinigten Tragbändern eine besondere Ausbildung, die es ermöglicht,
bei dem eingenähten Reißverschluß, beispielsweise mit dem Zeigefinder, in die Einfaßausnehmung einzufassen, um den
vor dem Anfangsstopteilen befindlichen Reißverschlußschieber mit Zeigefinder und Daumen zu erfassen und zu betätigen. Da
die Tragbänder oberhalb der Einfaßausnehmung vereinigt sind und durch die Abdeckung, die in diesem Bereich eine Verstärkung
bewirkt, können die erfindungsgemäßen Reißverschlüsse mit
der Eirifaßausnehmung ehne oc\-:v.Tierigkeiten wie übliche Reißverschlüsse
eingenäht vrerden.
Im einzelnen bestehen im Reimen der Erfindung mehrere Möglichkeiten.
So wird man im :-.llgemeinen die Abdeckung als Kunststoffolie ausführen und diese adhäsiv, z. B. durch
Schweißen, mit den Tragbändern vereinigen. Wie bereits erwähnt, können irr. Bereich der Vereinigung die Tragbänder noch
Verschlußglieder aufweisen. Nach einem anderen Verschlag der
Erfindung sind in Entsprechender V/eise im Bereich des der Einfaßcusnehmung abgewandten Endes die Tragbänder, gegebenenfalls
mit daran befestigten Verschlußgliedern, ebenfalls durch aufgelegte oder untergelegte Abdeckungen vereinigt. Die Abdekkungen,
die in der beschriebenen Weise angeordnet sind, sollen eine Länge aufweisen, die zumindest der Breite der Tragbänder,
im Bereich der Einfaßausnehmung sogar der doppelten Breite der
Tragbänder entspricht.
Arbeitet man bei Bezügen, insbes. Bett- oder Kissenbezügen, mit den beschriebenen Reißverschlüssen, so ist sichergestellt,
daß der Reißverschlußschieber auf einfache Weise betätigt werden kann, da im geschlossenen Zustanddes Reißverschlusses der
Schieber zwischen einen Finger und dem Daumen, vorzugsweise dem Zeigefinder und dem Daumen, erIcQt und dann betätigt werden
kann. Sr kann auf diese Weise ohne weiteres auch bis in Schließstellung gezogen werden. Dabei kann der Reißverschluß
auf beliebige Weise in den Bezug eingenäht werden, der aus Cberstoff und Unterstoff besteht und im Oberstoff bzw. im Unterstoff
einen Öffnungsschlitz für aie Aufnahme des Reißverschlusses
aufweist. Der Reißverschluß kann in diesen Öffnungsschlitz so
693
f ■·
fit «β r · <■ * t φ t
eingenäht werden, daß die Verschlußgliederreihe freiliegt oder auch so, daß eine Falte der angeschlossenen Stoffbahn
des Bezuges, beispielsweise des Oberstoffes oder des Unterstoffes,
eine Abdeckung bildet. Es entstehen stets besondere Probleme, wenn es sich um einen Bezug handelt, der gewaschen,
insbesondere häufig gewaschen und danach in einer Mangeloder Bügelpresse geteoügelt werden soll. Der vemälunismäßig
hohe Druck in der Bügelpresse cder Mangel bewirkt, daß der Reißverschlußschieber sich durch die jeweils auf der anderen
Seite liegende Stoffbahn alsbald gleichsam hindurchstanzt. Tatsächlich befindet sich aer Reißverschlußschieber stets
an der gleichen Stelle, da der Waschvorgang und auch der Mangelvorgang eines solchen Bezuges im allgemeinen durchgeführt
wird, wenn der Reißverschluß geschlossen ist» Zwar ist es, wie anfangs bereits angedeutet, bekannt, den Reißverschlußschieber
besonders auszubilden, um die Flächenpressung herabzumindern, nichtsdestoweniger kann der beschriebene
Mangel noch auftreten, wenn ein Bezug sehr häufig gewaschen und gemangelt bzw. einer Bügelpressung unterworfen
wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung in Kombination zu den beschriebenen
Maßnahmen der Reißverschluß so weiter ausgebildet, daß auf der Unterseite im Bereich der Einfaßausnehmung- und gegebenenfalls
zusätzlich an der Einfaßausnehmung abgewandten Ende eine Mangelpolsterunterlage angeordnet ist. An den der Einfaßausnehmung
abgewandten Enden wird man eine solche Mangelpolsterunterlage nur dann vorsehen, wenn der Reißverschluß
im Ganzen so eingerichtet ist, im geöffneten Zustand gewaschen
Patentanwälte Dr. W. Andjejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, SCettwiger Straße 36
oder gemangelt zu werden. Die Mangelpolsterunterlage ist zweckmäßigerweise
dreiseitig, nämlich an zwei Längsseiten und an einer Endseite mit dem Tragband des erfindungsgemäßen Reißverschlusses
verbunden, wodur<_ gleichzeitig eine erhöhte Querfestigkeit
der Reißverschlußenden erzielt wird, die wünschenswert
ist, da die Reißverschlußenden, welche nach beiden Seiten die Schlitzöffnung, z.B. der Kissenbezüge, begrenzen, insbesondere
beim Pullen und Entleeren der Bezüge erhöhter Belastung
ausgesetzt sind. Sie besteht aus textilem Bandmaterial oder aus einem entsprechenden Lappen, kann jedoch auch aus anderen Werkstoffen,
beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff oder dergleichen aufgebaut sein. Stets erstreckt sich die hangelpolsterunterlage
soweit, daß der in geschlossener Stellung bzw. in geöffneter Stellung befindliche Schieber von der Mangelpolsterunterlage
unterfaßt wird.- Die Mangelpisterunterläge kann auch Kennzeichnungsträger,
z.B. für Pflegehinweise oder V/erbetexte- sein.
Im fügenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:in vergrößerter Darstellung:
Pig. 1 die Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß für Bezüge,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Reißverschlusses,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach
Fig. 4,
t|
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Kettwiger Straße
Pig. β einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung E-F durch den Gegenstand
nach Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung G-H durch den Gegenstand nach Fig. 4 und
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine nochmals andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses und
Fig. 10 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand
nach Fig. 9·
Der in den Figuren dargestllte Reißverschluß ist für Bezüge,
insbes. Bett-Kissenbezüge bestimmt und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus den Tragbändern
1, daran befestigten Verschlußgliederreihen 2 und Schieber J5. Er besitzt Anfangsstopteile 4 und gegebenenfalls zusätzliche
Endstopteile an den Tragbändern bzw. Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder 1 über die Anfangsstopteile
4 vorstehen. Die Tragbänder 1 weisen in Schließrichtung oberhalb der Anfangsstopteile 4 eine Einfaßausnehmung
Ό auf und sind oberhalb der Einfaßausnehmung :j vereinigt.
Das ist im Ausführungsbeispiel, wie die Schnittfiguren
deutlich machen, stets so verwirklicht, daß die Tragbänder 1 im Bereich der Einfaßausnehmung 5 durch eine
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk«, 43 Essen, Ketfwiger Straße
aufgelegte und/oder untergelegte Abdeckung 6 verstärkt
und oberhalb der Einfaßausnehmung '-j durch eben diese Abdeckung
6 vereinigt sind. Die Abdeckung 6 ist beispielsweise
eine Kunststoffolie und mit den Tragbändern 1 durch "Schweißen" oder auf andere Weise adhäsiv verbunden. Die
Einfaßausnehmung 5 ist ausgestanzt. Im Bereich der Abdeckung
6 oberhalb der Einfaßausnehmung 5 können die Tragbänder 1 noch Verschlußglieder aufweisen. D-lS gilt auch
für das andere Ende, wenn dort der Reißverschluß ia entsprechender
Weise mit einer auf- und/oder untergelegten Abdeckung 7 versehen ist. Auch das ist im Ausführungsbeispiel
stets dargestellt worden, obwohl am unteren Ende die Vereinigung der beiden Hälften des erfindungsgemäßen
Reißverschlusses auch auf andere Weise z. B. mit dem schon erwähnten Endstopteil geschehen kann.
Soll der erfindungsgemäße Reißverschluß in den ÖfTnungsschlitz
eines Bezuges eingenäht werden, der sich im Unterst off/oder
Obersto;.'f des Bezuges befindet, so wird zweckmäßigerweise
eine zusätzliche Maßnahme verwirklicht, diu in den Giguren
4 folgende dargestellt ist. Und zwar ist in Kombination zu
den vorbeschriebenen Merkmalen die Anordnung so getroffen, daß auf der Unterseite im Bereich der Einfaßausnehmung 5
eine Mangelpolsterunterlage δ angeordnet ist. Die hange1-nolsterunteriage
δ ist dreiseitig, nämlich im Bereich aer beiden Längsseiten 9 und am oberen Ende IC mit den Tragbändern
1 verbunden. Es Desteht die Möglichkeit, die Mangel
polsterunterlage & im Bereich des Teilstückes der überstehenden
Tragbandenden 1, welches durch die Abdeckung 6 vereinigt ist, im ganzen mit der Abdeckung 6 oder den
Tragbändern 1 zu vereinigen« Jtaenfalls ist die Mangelpolsterunterlage
8 so lang, daß sie den in Schließstellung befindlichen Reißverschlußschieber 5 unterfaßt,
wodurch sichergestellt ist, daß die Mangelpolsterunterlage S wirksam wird, wenn der eingenähte Reißverschluß
bei in Schließstellung befindlichem Schieber 3 einem Mangelvorgang oder Bügelvorgang in einer Bügelpresse ausgesetzt
wird. Die Mangelpolstcrunterlage 8 kann aus textilem
Bandmaterial oder auch anderen Werkstoffen bestehen. Handelt es sich um einen Reißverschluß, der dem Mangel-
bzw. Bügelvorgang unterworfen werden soll, wenn sich der Reißverschlußschieber in Offenstellung befindet (vgl. die
Figuren 2 und 10) se befindet sich eine Mangelpolsterunterlage
11 an dem oder auch an dem der Ein.'aßausnehmung 5 abgewandten Ende; es besteht also die Möglichkeit, an
beiden Ende eine solche Mangelpolsterunterlage 8 bzw. vorzusehen.
Ansprüche
Claims (8)
1. Reißverschluß TUr Bezüge., insbes. Bett- oder Kissenbezüge,
bestehend aus Tragbändern, daran befestigten Verschlußgliederreihen und Schieber - sowie Anfangsstopteilen und gegebenenfalls
Endstopteilen an den Tragbändern bzw. den Verschlußgliederreihen, wobei die Tragbänder über die Anfangostopteile
hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) in Schließrichtung oberhalb der Anfangsstopteile
(4) eine Einfaßausnehmung (5) aufweisen und oberhalb der Einfaßausnehinung (5) vereinigt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (l) im Bereich der Einfaßausnehmung (3) durch
eine aufgelegte und/oder untergelegte Abdeckung (6) verstärkt
und oberhalb der Einfaßausnehmung (>) durch die Abdeckung (6)
vereinigt sind.
p. Reißverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (6) als Kunststoffolie aufgeführt ist und
diese adhäsiv mit den Tragbändern (l) vereinigt ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß im 3ereich der Abdeckung (6) oberhalb der Einfapausnehmung
(3) die Tragbänder (l) noch Verschlußgliederreihen aufweisen.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des der Einfcßausnehmung (3) abgewandten Endes
die Tragbänder (1) gegebenenfalls mit den Verschlußgliedern,
ebenfalls durch aufgelegte Und/oder untergelegte Abdekcungen (7) vereinigt sind»
I;
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
6. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet
, daß in Kombination dazu im Bereich der Einfaß ausiöunong (5) auf der Unterseite und gegebenenfalls
zusätzlich am der Sinfaßausnehmunt, (5) abgewandten Ende
eine Mangelpolsterunterlage (8 bzw. 11) angeordnet ist, die den Reißverschlußschieber (3) in Schließstellung
bzw. Offenstellung unterfaßt.
7. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mangelpolsterunterlage (8, 11) mit den Tragbändern (l) dreisaitig, z. B. an zwei Längsseiten
im Bereich der oberen bzw. unteren Abschlußkante, vereinigt ist.
8. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Mangelpolsterunterlage (8,11) als textiles Band oder Lappen ausgestattet ist.
PAe. Dr.Andrejewski, Dr.Honke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696931653 DE6931653U (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696931653 DE6931653U (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931653U true DE6931653U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=34124046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696931653 Expired DE6931653U (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6931653U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6605167B1 (en) | 2000-09-01 | 2003-08-12 | Trw Inc. | Autoignition material for a vehicle occupant protection apparatus |
-
1969
- 1969-07-25 DE DE19696931653 patent/DE6931653U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6605167B1 (en) | 2000-09-01 | 2003-08-12 | Trw Inc. | Autoignition material for a vehicle occupant protection apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3537717A1 (de) | Reissverschluss | |
DE1928691A1 (de) | Teilbarer Reissverschluss | |
DE2653036B2 (de) | Vorgefertigte Reißverschlußeinheit | |
DE1189682B (de) | Als Kunststoffbeutel ausgebildete Tasche | |
DE3417167A1 (de) | Reissverschluss | |
DE2919168A1 (de) | Teilbarer reissverschluss | |
DE6931653U (de) | Reissverschluss fuer bezuege, insbes. bett- oder kissenbezuege | |
DE2209976C3 (de) | Verdeckter Reißverschluß | |
DE6931652U (de) | Bezug, insbes. bett- oder kissenbezug | |
DE1532854C3 (de) | Etui mit einem Verschlußglied aus zwei Bügeln | |
DE587506C (de) | Schiebeverschluss | |
DE2305959C3 (de) | Verdeckter Reißverschluß | |
DE1903448U (de) | Schachtel aus wellpappe oder aehnlichem gleichwertigem material zum verpacken und transportieren von mindestens einem gegenstand, insbesondere einem oder mehreren konfektionsanzuegen. | |
DE1929892A1 (de) | Inlett,Einschuette od.dgl. | |
DE2454251C3 (de) | Hohler Griffbügel für Koffer o.dgl | |
AT155916B (de) | Behälter aller Art. | |
AT132812B (de) | Reißverschluß. | |
DE1182585B (de) | Tragetasche aus Papier, Kunststoff od. dgl. mit einer Trageschlaufe | |
AT259789B (de) | Traggriff für Einkaufstaschen | |
DE8306482U1 (de) | Textiler bezug | |
CH592427A5 (en) | Carrier bag with hollow round handle - is stowed between two halves of hollow split handle halves | |
DE1836524U (de) | Steppdecke mit einer auf ihrer ganzen laenge an der oberseite des bezugsstoffes befestigten knopfleiste. | |
DE9107540U1 (de) | Hausschuh-Tasche | |
DE8627034U1 (de) | Bandabschnitt aus textilem Werkstoff zur Befestigung von Waren in der Form von Kleinteilen | |
DE2344184A1 (de) | Verfahren zum einnaehen eines reissverschlusses in ein mit schlitz versehenes kleidungsstueck, fuer das verfahren geeignetes reissverschlussband und fuer das verfahren geeigneten reissverschlusschieber |