DE69315638T2 - Vorrichtung zur Sprachdekodierung und Verfahren zur Dekodierung - Google Patents
Vorrichtung zur Sprachdekodierung und Verfahren zur DekodierungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sprachdecodierung und insbesondere eine Vorrichtung zur Sprachdecodierung für Verwendung in einem Funktelefongerät eines digitalen Kommunikationssystems. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Decodieren.
- Ein Funktelefongerät eines digitalen Kommunikationssystems weist eine Codier- und Decodiervorrichtung (CODEC) für Umwandlung zwischen einem analogen Sprachsignal und einem digitalen Sprachsignal auf. Als Codiersystem, das in der Codier- und Decodiervorrichtung zum Umwandeln des analogen Sprachsignals in das digitale Sprachsignal angewendet wird, wurde allgemein Gebrauch gemacht von einem PCM-(Puls-Code- Modulation)-System zum Codieren von momentanen Spannungen zu Abtastzeitpunkten, oder es wurde ein AM-(Deltamodulation)- System zum Codieren einer Differenz zwischen Abtastzeitpunkten oder ähnliches verwendet.
- In der Codier- und Decodiervorrichtung des beschriebenen Typs besteht eine Korrelation zwischen einem Fehler in einem Empfangssignal und einer decodierten Wellenform. In diesem Zusammenhang kann ein Benutzer der Codier- und Decodiervorrichtung die hörbare Verschlechterung der Qualität des Übertragungsweges in proportionaler Beziehung feststellen. Demgemäß hat der Benutzer die Möglichkeit, die Kommunikation in Abhängigkeit von der Verschlechterung des empfangenen Signals aufrechtzuerhalten oder zu beenden.
- Andererseits wurde kürzlich eine Codier- und Decodiervorrichtung eines neuen Typs entwickelt und in praktischen Gebrauch genommen. Es gibt z. B. eine Sprachcodier- und -decodiervorrichtung (SPEECH CODEC), in der Sprachinformation alleine übertragen wird und eine charakteristische Komponente des Sprachsignals allein codiert wird, um die Übertragungsrate in einem Funkkanalbereich zu verringern und um die Modulationsbandbreite schmaler zu machen.
- Die Sprachcodier- und -decodiervorrichtung ist in Übereinstimmung mit einem Standard (STANDARD 27A) aufgebaut, der durch das RCR (Research & Development Center for Radio System) in Japan geschaffen wurde.
- Die Sprachcodier- und -decodiervorrichtung hat ein hohes Signalkompressionsverhältnis. Demgemäß ist die Qualität der Sprachreproduktion nach dem Decodieren extrem verschlechtert, wenn im Übertragungsweg ein Codefehler auftritt. Wenn die Sprachcodier- und -decodiervorrichtung verwendet wird, wird in diesem Zusammenhang ein Fehlerdetektions/Korrekturcode dem Codiererausgangssignal hinzugeführt, um die Qualität des Übertragungsweges sicherzustellen.
- Allgemein ist die Fehlerdetektionsfähigkeit größer als die Fähigkeit, einen Fehler zu korrigieren. Soweit eine Signalfehlerrate im Übertragungsweg innerhalb der Korrekturmöglichkeiten ist, wird der Decodierer mit einem korrigierten Signal gespeist. Wenn die Signalfehlerrate erhöht wird, so daß sie die Korrekturfähigkeit überschreitet, ist nur die Fehlerdetektionsfunktion alleine betriebswirksam. In diesem Falle werden falsche Codes weggelassen und dem Codierer nicht zugeführt. Alternativ wird das decodierte Ausgangssignal fallengelassen, so daß kein Ausgangssignal erzeugt wird.
- Wenn die Qualität des Übertragungsweges verschlechtert wird, kann der Benutzer der Sprachcodier- und -decodiervorrichtung einen normalen Spracheton hören, bevor ein gewisser Pegel der Verschlechterung erreicht wird. Danach wird der Kommunikationskanal abrupt unterbrochen (lautlos). Dies führt zu einer Behinderung des Benutzers.
- Ein solcher Sprachdecodierer ist in EP 397 968 offenbart.
- US 5 097 507 lehrt einen Sprachdecodierer, der, was die Wahrnehmung betrifft, die Wirkungen von Übertragungsfehler in der Sprachausgabe minimalisiert. EP 459 358 offenbart einen Sprachdecodierer, der, wenn ein Übertragungsfehler detektiert wird, der nicht korrigiert werden kann, die Parameter des gegenwärtigen Datenblocks erhält, indem er die Parameter des vorherigen und des zukünftigen Datenblocks interpoliert.
- Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, eine Sprachdecodiervorrichtung zu schaffen, die in einem digitalen Funktelefongerät verwendet werden kann und mit der verhindert werden kann, daß eine decodierte Sprachausgabe bei Verschlechterung der Qualität des Übertragungsweges in einen stummen Zustand versetzt wird.
- Andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung deutlich werden.
- Eine Sprachdecodiervorrichtung, auf die die Erfindung anwendbar ist, wird mit einem Eingangssprachsignal versorgt, das aufeinanderfolgende Blöcke aufweist, wobei jeder ein digitales Sprachsignal und ein Fehlerdetektionscodesignal aufweist, das dem digitalen Sprachsignal folgt und zum Detektieren eines Fehlers im digitalen Sprachsignal benutzt werden soll. Die Sprachdecodiervorrichtung decodiert die digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke in ein analoges Sprachsignal.
- Erfindungsgemäß weist die Sprachdecodiervorrichtung auf:
- einen Fehlerdetektor, an den das Eingangssprachsignal zum Detektieren des Fehlers im digitalen Sprachsignal unter Verwendung des Fehlerdetektionscodesignals für jeden der aufeinanderfolgenden Blöcke eingegeben wird, um Fehlerdetektionpulse immer dann zu erzeugen, wenn der Fehlerdetektor den Fehler detektiert, wobei der Fehlerdetektor weiter die digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke erzeugt; einen Sprachdecodierer, der mit dem Fehlerdetektor verbunden ist, um die digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke in das analoge Sprachsignal zu decodieren;
- eine Meßschaltung, die mit dem Fehlerdetektor zum Messen der Anzahl der Fehlerdetektionspulse während eines vorbestimmten Zeitintervalles als Meßwert verbunden ist;
- einen Komparator, der mit der Meßschaltung zum Vergleichen des gemessenen Wertes mit einem Bezugswert verbunden ist, um ein Befehlssignal zu erzeugen, wenn der gemessene Wert größer ist als der Bezugswert; und
- einen Alarmsignalgenerator, der mit dem Komparator verbunden ist, um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn der Komparator das Befehissignal erzeugt.
- Ein analoges Verfahren zum Decodieren entsprechend Anspruch 9 wird ebenfalls geschaffen. Die Erfindung ist auch auf eine Sprachdecodiervorrichtung gemäß Anspruch 2 und auf ein entsprechendes Verfahren zum Decodieren nach Anspruch 10 gerichtet. Die verschiedenen Vorrichtungsmerkmale, die hier beschrieben werden, betreffen auch das Verfahren, wo dies passend ist.
- Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sollen nun lediglich beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
- Fig. 1 in einem Blockdiagramm ein Funktelefongerät, das eine Sprachdecodiervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist;
- Fig. 2 das Signalformat eines Eingangssprachsignals, das bei der Beschreibung der Betriebsweise der Sprachdecodiervorrichtung von Fig. 1 verwendet wird;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Addierers, der anstelle einer Auswähleinrichtung der Sprachdecodiervorrichtung von Fig. 1 verwendet werden kann;
- Fig. 4 in einem Blockdiagramm ein Funktelefongerät, das eine Sprachcodiervorrichtung aufweist, die zusammen mit der Sprachdecodiervorrichtung von Fig. 1 eine Sprachcodier- und -decodiervorrichtung bilden kann;
- Fig. 5 in einem Blockdiagramm den Sprachdecodierer der Sprachcodiervorrichtung von Fig. 4; und
- Fig. 6 in einem Blockdiagramm den Sprachdecodierer der Sprachdecodiervorrichtung von Fig. 1.
- Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Sprachdecodiervorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Funktelefongerät enthalten. Es soll zunächst die Beschreibung vorgenommen werden, soweit die Sprachdecodiervorrichtung 100 betroffen ist. In die Sprachdecodiervorrichtung 100 wird ein Eingangssprachsignal 101 eingegeben.
- Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, weist das Eingangssprachsignal 101 aufeinanderfolgende Blöcke auf. Jeder der aufeinanderfolgenden Blöcke weist ein digitales Sprachsignal und ein Fehlerdetektionscodesignal auf, das repräsentativ für einen Blocküberprüfungszeichencode ist, der mit BCC bezeichnet ist. Das Fehlerdetektionscodesignal folgt dem digitalen Sprachsignal und soll zum Detektieren eines Fehlers im digitalen Sprachsignal verwendet werden.
- Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, decodiert die Sprachdecodiervorrichtung 100 das digitale Sprachsignal der aufeinanderfolgenden Blöcke in ein analoges Sprachsignal. Die Sprachdecodiervorrichtung 100 weist einen Fehlerdetektor 8 auf, an den das Eingangssprachsignal 101 angelegt wird. Der Fehlerdetektor 8 detektiert den Fehler im digitalen Sprachsignal 101 unter Verwendung des Fehlerdetektionscodesignals für jeden der aufeinanderfolgenden Blöcke und erzeugt Fehlerdetekionspulse (nämlich Fehlerflags vom hohen Pegel), immer wenn der Fehlerdetektor 8 den Fehler detektiert. Der Fehlerdetektor 8 erzeugt darüber hinaus die digitalen Sprachsignale aufeinanderfolgender Blöcke, indem die Fehlerdetektionscodesignale aus dem Eingangssprachsignal 101 entfernt werden.
- Ein Sprachdecodierer 9 ist mit dem Fehlerdetektor 8 verbunden. Der Sprachdecodierer 9 decodiert die digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke in das analoge Sprachsignal.
- Eine Meßschaltung 102 ist mit dem Fehlerdetektor 8 verbunden. Die Meßschaltung 102 mißt als den Meßwert die Anzahl von Fehlerdetektionspulsen während eines vorbestimmten Zeitintervalls auf eine Weise, die später beschrieben werden soll.
- Ein Komparator 15 ist mit der Meßschaltung 102 verbunden. Der Komparator 15 vergleicht den gemessenen Wert mit einem Bezugswert und erzeugt ein Befehlssignal, wenn der gemessene Wert größer ist als der Bezugswert. Der Bezugswert wird durch einen Bezugswerteinstellabschnitt 16 erzeugt.
- Ein Alarmsignalgenerator 12 ist mit dem Komparator 15 verbunden. Der Alarmsignalgenerator 12 erzeugt ein Alarmsignal, wenn der Komparator 15 das Befehlssignal erzeugt.
- Eine Auswähleinrichtung (oder -schalter) 10 ist mit dem Sprachdecodierer 9 und dem Alarmsignalgenerator 12 verbunden.
- Die Auswähleinrichtung 10 wählt das analoge Sprachsignal als ein Vorrichtungsausgangssignal aus, wenn an die Auswähleinrichtung 10 nicht das Befehlssignal vom Komparator 15 angelegt ist. Wenn an die Auswähleinrichtung 10 das Befehlssignal vom Komparator 15 angelegt ist, so wählt die Auswähl einrichtung 10 das Alarmsignal als das Ausgangssignal der Vorrichtung.
- Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, kann anstelle der Auswähleinrichtung 10 ein Addierer oder Mischer 103 verwendet werden. In diesem Falle ist der Addierer 103 mit dem Sprachdecodierer 9 und dem Alarmsignalgenerator 12 verbunden. Der Addierer 103 erzeugt das analoge Sprachsignal als Vorrichtungsausgangssignal, wenn an den Addierer 103 nicht das Alarmsignal angelegt ist. Wenn an den Addierer 103 das Alarmsignal angelegt wird, so erzeugt der Addierer 103 ein Summensignal, das die Summe des analogen Sprachsignals und des Alarmsignals als Vorrichtungsausgangssignal darstellt. Der Addierer 103 soll später weiter beschrieben werden.
- Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist im Funktelefongerät auch eine Sprachcodiervorrichtung 200 enthalten, die die Sprachde codiervorrichtung 100 (Fig. 1) aufweist. Die Sprachcodiervorrichtung 200 und die Sprachdecodiervorrichtung 100 bilden eine Sprachcodier- und -decodiervorrichtung (SPEECH CODEC), obwohl die Sprachcodiervorrichtung 200 und die Sprachdecodiervorrichtung 100 in den Fig. getrennt dargestellt sind. Es soll nun die Beschreibung bezüglich der Sprachcodiervorrichtung 200 des Funktelefongeräts vorgenommen werden.
- Ein Mikrofon (MIC) 1 erzeugt ein analoges Sprachsignal, das dem menschlichen Sprachton entspricht und leitet das analoge Sprachsignal zu einem Sprachcodierer 2. Der Sprachcodierer 2 verarbeitet das analoge Sprachsignal in ein digitales Sprachsignal.
- In Fig. 5 ist ein spezielles Beispiel des Sprachcodierers 2 dargestellt. Der Sprachcodierer 2 weist einen Analog-Digital- Wandler (A/D) 21 und einen digitalen Signalprozessor (DSP) 22 auf.
- Momentanspannungen des digitalen Sprachsignals, das durch den A/D-Wandler 21 gewandelt sind, werden nacheinanderfolgend zum DSP 22 gesandt. Der DSP 22 analysiert verschiedene Eigenschaften wie z. B. die Frequenz des Sprachtons. Das Ergebnis der Analyse wird als Informationsdaten in Form einer digitalen Signalcodesequenz erzeugt.
- Ein Fehlerdetektionscode-Addierabschnitt 3 teilt das digitale Sprachsignal, das vom Sprachcodierer 2 zugeführt ist, in eine Vielzahl von Einheiten, die eine vorbestimmte Einheitslänge haben. Ein Blocküberprüfungszeichencode (BCC) für die Fehlerdetektion wird zu jeder Einheit hinzugefügt, um jeden Block zu bilden, der jedem Block des Eingangssprachsignals 101 von Fig. 2 entspricht. Das digitale Sprachsignal mit den Blocküberprüfungszeichencodes wird durch einen Sender (TX) 4 übertragen, um durch eine Antenne als eine Funkwelle abgestrahlt zu werden.
- Es wird nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Funkwelle wird durch die Antenne 6 empfangen und einem Empfänger (RX) 7 zugeführt, um demoduliert zu werden. An den Fehlerdetektor 8 wird ein demoduliertes Empfangsausgangssignal des Empfängers 7 und das Eingangssprachsignal 101 angelegt. Das Eingangssprachsignal 101 kann einen Signalfehler erhalten, der auf dem Übertragungsweg vom Sender 4 zum Empfänger 7 über die Antenne 5, einen Übertragungsweg (Raum) und die Antenne 6 aufgetreten ist. Was die Blocküberprüfungszeichencodes, die in jedem Block enthalten sind, anbetrifft, so detektiert der Fehlerdetektor 8 die Anwesenheit eines Fehlers in jedem Block. Wird das Vorhandensein eines Fehlers detektiert, so wird ein Fehlerflag eines hohen Pegels als Fehlerdetektionspuls erzeugt und zur Meßschaltung 102 geleitet. Gleichzeitig werden Sprachinformationsdaten, nachdem der Blocküberprüfungszeichencode entfernt ist, zum Sprachdecodierer 9 geleitet, um als das analoge Sprachsignal reproduziert zu werden. Das analoge Sprachsignal wird durch die Auswähleinrichtung (oder den -schalter) 10 zum Telefonempfänger 11 geleitet und erreicht das menschliche Ohr als eine Schallwelle.
- Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, weist der Sprachdecodierer 9 einen DSP 31 und einen Digital/Analog-Wandler (A/D) 32 auf und rekonstruiert das analoge Sprachsignal von den Sprachinformationsdaten, um das analoge Sprachsignal zu erzeugen.
- In Fig. 1 weist die Meßschaltung 102 einen Zähler 13 auf, der die Anzahl von Fehlerflags von hohem Pegel zählt, die vom Fehlerdetektor 8 zugeführt werden. Ein Taktgeber 17 erzeugt periodische Pulse in einem vorbestimmten Zeitzyklus, um die Zählung zurückzusetzen. Insbesondere zählt der Zähler 13 die Anzahl von Fehlerflags in jedem vorbestimmten Zeitzyklus (Zeiteinheit), und eine Zwischenspeicherschaltung 14 speichert die Anzahl von Fehlerflags am Zeitpunkt des Endes des Zeitzyklus.
- Der Komparator 15 vergleicht die Anzahl der Fehlerflags, die so zwischengespeichert sind, mit dem Bezugswert, der vorher durch den Bezugswerteinstellabschnitt 16 bestimmt worden ist. Wenn der Komparator 15 feststellt, daß die Anzahl der Fehlerflags, die so zwischengespeichert ist, größer ist als der Bezugswert, wird festgestellt, daß die Fehlerrate in einer Periode des Funkübertragungsweges hoch ist. In diesem Falle bewirkt der Komparator 15, daß der Alarmsignalgenerator 12 das Alarmsignal erzeugt, während die Auswähleinrichtung 10 geschaltet wird.
- Der Alarmsignalgenerator 12 kann ein Sinuswellensignal (Tonsignal), das eine der hörbaren Frequenzen aufweist, eine Melodie, die durch eine Kombination der Sinuswellensignale gebildet ist, oder ein weißes Rauschen erzeugen, das eine Pseudozufallswellenform hat. Wenn die Fehlerrate in der Periode des Funkübertragungsweges hoch ist, so wird das Alarmsignal vom Alarmsignalgenerator 12 durch die Auswähleinrichtung ausgewählt, so daß sie das Ohr des Benutzers anstelle des decodierten Sprachtons erreicht. Auf diese Weise wird der Benutzer nicht belästigt, weil ein lautloser Zustand, der im konventionellen System bewirkt wird, verhindert wird.
- Zu diesem Zeitpunkt kann eine Steuerung vorgenommen werden, so daß der Decodierbetrieb des Sprachdecodierers 9 gestoppt wird. Sogar dann, wenn die Qualität des Funkübertragungsweges verschlechtert ist, wird jedoch in den meisten Fällen immer noch eine gewisse Größe der Sprachverständlichkeit vorhanden sein. Unter diesen Umständen kann der Sprachdecodierer 9 in einem Betriebszustand erhalten werden. In diesem Falle wird der Addierer 103 (Fig. 3) anstelle der Auswähleinrichtung 10 verwendet, um das Reproduktionssignal vom Sprachdecodierer 9 und das Alarmsignal vom Alarmsignalgenerator 12 zu überlagern.
- Zusätzlich zu den oben erwähnten Beispielen kann das Alarmsignal, das durch den Alarmsignalgenerator 12 erzeugt wird, eine Alarmstimme sein, die durch eine Sprachsynthetisierfunktion erzeugt wird, so daß der Benutzer kein unangenehmes Gefühl erfährt.
- Außerdem können die periodischen Pulse, die durch den Taktgeber 17 erzeugt werden, der DSP 31 (Fig. 6) zugeführt werden, so daß die DSP 31 direkt die Zählung des Zählers 13 synchron mit den Pulsen liest. Bei dieser Konstruktion wird die Kanalqualität des Funkübertragungsweges überwacht. In Abhängigkeit von der Qualitätsbedingung wird das weiße Rauschen mit dem decodierten Sprachton gemischt. Der Benutzer kann also selber die Kanalbedingung in einer Weise beurteilen, die dem konven tionellen Funktelefongerät eines digitalen Systems oder eines analogen Systems ähnlich ist.
- Wie dies oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß die Verschlechterung der Qualität des Funkübertragungsweges festgestellt. Wenn die Größe der Verschlechterung groß wird, so wird ein Alarmton wie ein Tonsignal oder eine Melodie, die kein unangenehmes Gefühl für den Benutzer ergibt, anstelle einer abrupten Unterbrechung des Kommunikationsweges erzeugt. Es ist daher möglich, den Benutzer von einer Verschlechterung der Kanalqualität zu benachrichtigen.
- Zusammengefaßt schließt die Sprachdecodiervorrichtung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Alarmsignalgenerator ein, der bei Verschlechterung der Übertragungswegqualität betreibbar ist. Genauer gesagt schließt die Vorrichtung, in die ein Eingangssprachsignal eingegeben wird, das aufeinanderfolgende Blöcke aufweist, von denen jeder ein digitales Sprachsignal und ein Fehlerdetektionscodesignal aufweist, einen Fehlerdetektor zum Detektieren einer Fehlers im digitalen Sprachsignal unter Benutzung des Fehlerdetektionscodesignals für jeden Block ein, um Fehlerdetektionspulse immer dann zu erzeugen, wenn der Fehlerdetektor den Fehler detektiert. Der Fehlerdetektor erzeugt auch die digitalen Sprachsignale der Blöcke. Ein Sprachdecodierer decodiert die digitalen Sprachsignale der Blöcke in ein analoges Sprachsignal. Eine Meßschaltung mißt als Meßwert die Anzahl der Fehlerdetektionspulse während eines vorbestimmten Zeitintervalls. Ein Komparator vergleicht den Meßwert mit einem Bezugswert, um ein Befehlssignal zu erzeugen, wenn der Meßwert größer als der Bezugswert. Ein Generator erzeugt ein Alarmsignal als Reaktion auf das Befehlssignal.
- Obwohl die Erfindung bisher in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben wurde, wird es ohne weiteres für den Fachmann möglich sein, die Erfindung in der Praxis auf verschiedene andere Weisen innerhalb des Bereichs auszuführen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Zum Beispiel kann der Fehlerdetektor 8 von Fig. 1 nicht nur eine Fehlerdetektionsfunktion haben, sondern auch eine Fehlerkorrekturfunktion, um ein anderes Eingangssignal verarbeiten zu können, das in jedem Block ein Fehlerdetektions- und -korrekturcodesignal aufweist. Das Fehlerdetektions- und -korrekturcodesignal stellt den Fehlerdetektions/Korrekturcode dar, der in der Einleitung der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
Claims (10)
1. Sprachdecodiervorrichtung zum Empfangen eines
Eingangssprachsignals (101), das aufeinanderfolgende Blöcke
aufweist, wobei jeder ein digitales Sprachsignal und
ein Fehlerdetektionscodesignal aufweist, das dem
digitalen Sprachsignal folgt und zum Detektieren eines
Fehlers in dem digitalen Sprachsignal benutzt werden soll,
wobei die Sprachdecodiervorrichtung zum Decodieren der
digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke
in ein analoges Sprachsignal bestimmt ist, welche
Sprachdecodiervorrichtung aufweist:
einen Fehlerdetektor (8) zum Empfangen des
Eingangssprachsignals, zum Detektieren des Fehlers in dem
digitalen Sprachsignal durch Verwendung des
Fehlerdetektionscodesignals für jeden der aufeinanderfolgenden
Blökke, um Fehlerdetektionspulse immer dann zu erzeugen,
wenn der Fehlerdetektor den Fehler detektiert, und zum
Erzeugen der digitalen Sprachsignale der
aufeinanderfolgenden Blöcke;
einen Sprachdecodierer (9), der mit dem Fehlerdetektor
zum Decodieren der digitalen Sprachsignale der
aufeinanderfolgenden Blöcke in das analoge Sprachsignal
verbunden ist;
eine Meßschaltung (102), die mit dem Fehlerdetektor zum
Messen der Anzahl von Fehlerdetektionspulsen während
eines vorbestimmten Zeitintervalls als Meßwert
verbunden ist;
einen Komparator (15), der mit der Meßschaltung zum
Vergleichen des Meßwertes mit einem Bezugswert zum
Erzeugen eines Befehlssignals verbunden ist, wenn der
Meßwert größer ist als der Bezugswert; und
einen Alarmsignalgenerator (12), der mit dem Komparator
zum Erzeugen eines Alarmsignals verbunden ist, wenn der
Komparator des Befehlssignal erzeugt.
2. Sprachdecodiervorrichtung zum Empfangen eines
Eingangssprachsignals (101), das aufeinanderfolgende Blöcke
aufweist, von denen jeder ein digitales Sprachsignal
und ein Fehlerdetektions- und -korrekturcodesignal
aufweist, das dem digitalen Sprachsignal folgt und zum
Detektieren und Korrigieren eines Fehlers in dem
digitalen Sprachsignal benutzt werden soll, wobei die
Sprachdecodiervorrichtung zum Decodieren der digitalen
Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke in ein
analoges Sprachsignal bestimmt ist, welche
Sprachdecodiervorrichtung aufweist:
Fehlerdetektions- und -korrekturmittel (8) zum
Empfangen des Eingangssprachsignals, zum Detektieren und
Korrigieren des Fehlers in dem digitalen Sprachsignal
unter Verwendung des Fehlerdetektions- und
-korrekturcodesignals für jeden der aufeinanderfolgenden Blöcke,
um Fehlerdetektionspulse immer dann zu erzeugen, wenn
die Fehlerdetektions- und -korrekturmittel den Fehler
detektieren, und zum Erzeugen von korrigierten
digitalen Sprachsignalen der aufeinanderfolgenden Blöcke, die
sich durch Korrigieren des Fehlers in dem digitalen
Sprachsignal durch Verwendung des Fehlerdetektions- und
-korrekturcodesignals für jeden der
aufeinanderfolgenden Blöcke ergeben;
einen Sprachdecodierer (9), der mit den
Fehlerdetektions- und -korrekturmitteln zum Decodieren des
korrigierten digitalen Sprachsignals der
aufeinanderfolgenden Blöcke in das analoge Sprachsignal verbunden ist;
eine Meßschaltung (102), die mit den
Fehlerdetektionsund -korrekturmitteln zum Messen der Anzahl der Fehler
detektionspulse während eines vorbestimmten
Zeitintervalls als Meßwert verbunden ist;
einen Komparator (15), der mit der Meßschaltung zum
Vergleichen des Meßwertes mit einem Bezugswert
verbunden ist, um ein Befehlssignal zu erzeugen, wenn der
Meßwert größer ist als der Bezugswert; und
einen Alarmsignalgenerator (12), der mit dem Komparator
zum Erzeugen eines Alarmsignals verbunden ist, wenn der
Komparator das Befehlssignal erzeugt.
3. Sprachdecodiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die
weiter eine Auswähleinrichtung (10) aufweist, die mit
dem Sprachdecodierer und dem Alarmsignalgenerator
verbunden ist, um das analoge Sprachsignal und das
Alarmsignal als Vorrichtungsausgangssignal zu wählen, wenn
der Auswähleinrichtung nicht das Befehlssignal von dem
Komparator zugeführt wird bzw. wenn der
Auswähleinrichtung das Befehlssignal vom Komparator zugeführt wird.
4. Sprachdecodiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die
weiter einen Addierer (103) aufweist, der mit dem
Sprachdecodierer und dem Alarmsignalgenerator verbunden
ist, um das analoge Sprachsignal als
Vorrichtungsausgangssignal zu erzeugen, wenn dem Addierer nicht das
Alarmsignal zugeführt wird, wobei der Addierer ein
Summensignal erzeugt, das die Summe des analogen
Sprachsignals und des Alarmsignals als
Vorrichtungsausgangssignal darstellt, wenn dem Addierer das Alarmsignal
zugeführt wird.
5. Sprachdecodiervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei der das Alarmsignal ein
Sinuswellensignal
mit einer einzigen hörbaren Frequenz ist.
6. Sprachdecodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsignal eine
Melodie darstellt, die als eine Kombination von
Sinuswellensignalen gebildet ist, die hörbare Frequenzen
haben.
7. Sprachdecodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der das Alarmsignal ein weißes Rauschen
darstellt, das eine Pseudo-Zufallswellenform hat.
8. Sprachdecodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der das Alarmsignal eine synthetisierte
Alarmstimme darstellt.
9. Verfahren zum Decodieren eines Eingangssprachsignals,
das aufeinanderfolgende Blöcke aufweist, wobei jeder
ein digitales Sprachsignal und ein Fehlerdetektions
codesignal aufweist, das dem digitalen Sprachsignal
folgt und zum Detektieren eines Fehlers in dem
digitalen Sprachsignal benutzt werden soll, wobei das
Verfahren zum Decodieren der digitalen Sprachsignale der
aufeinanderfolgenden Blöcke in ein analoges Sprachsignal
bestimmt ist, welches Verfahren die Schritte aufweist:
den Fehler in dem digitalen Sprachsignal unter
Verwendung des Fehlerdetektionscodesignals für jeden der
aufeinanderfolgenden Blöcke zu detektieren, um Fehlerde
tektionspulse immer dann zu erzeugen, wenn der Fehler
detektiert wird;
die digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden
Blöcke zu erzeugen;
die digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden
Blöcke in das analoge Sprachsignal zu decodieren;
die Anzahl der Fehlerdetektionspulse während eines
vorbestimmten Zeitintervalls als Meßwert zu messen;
den Meßwert mit einem Bezugswert zu vergleichen, um ein
Befehlssignal zu erzeugen, wenn der Meßwert größer ist
als der Bezugswert; und
ein Alarmsignal als Reaktion auf das Befehlssignal zu
erzeugen.
10. Verfahren zum Erzeugen eines Eingangssprachsignals, das
aufeinanderfolgende Blöcke aufweist, von denen jeder
ein digitales Sprachsignal und ein
Fehlerdetektionsund -korrekturcodesignal aufweist, das dem digitalen
Sprachsignal folgt und bei der Detektion und Korrektur
eines Fehlers in dem digitalen Sprachsignal verwendet
werden soll, wobei das Verfahren zum Decodieren der
digitalen Sprachsignale der aufeinanderfolgenden Blöcke
in ein analoges Sprachsignal bestimmt ist, welches
Verfahren die Schritte einschließt:
den Fehler in dem digitalen Sprachsignal durch
Verwendung des Fehlerdetektions- und -korrekturcodesignals
für jeden der aufeinanderfolgenden Blöcke zu
detektieren und zu korrigieren, um Fehlerdetektionspulse immer
dann zu erzeugen, wenn der Fehler detektiert wird;
korrigierte digitale Sprachsignale für jeden der
aufeinanderfolgenden Blöcke zu erzeugen, die sich durch
Korrigieren des Fehlers in dem digitalen Sprachsignal
durch Verwendung des Fehlerdetektions- und
-korrekturcodesignals für jeden der aufeinanderfolgenden Blöcke
ergeben;
die korrigierten digitalen Sprachsignale der
aufeinanderfolgenden Blöcke in das analoge Sprachsignal zu
decodieren;
die Anzahl der Fehlerdetektionspulse während eines
vorbestimmten Zeitintervalls als Meßwert zu messen;
den Meßwert mit einem Bezugswert zu vergleichen, um ein
Befehlssignal zu erzeugen, wenn der Meßwert größer ist
als der Bezugswert; und
ein Alarmsignal als Reaktion auf das Befehlssignal zu
erzeugen.
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