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DE69313620T2 - Multifokale Kontaktlinse - Google Patents

Multifokale Kontaktlinse

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Publication number
DE69313620T2
DE69313620T2 DE69313620T DE69313620T DE69313620T2 DE 69313620 T2 DE69313620 T2 DE 69313620T2 DE 69313620 T DE69313620 T DE 69313620T DE 69313620 T DE69313620 T DE 69313620T DE 69313620 T2 DE69313620 T2 DE 69313620T2
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DE
Germany
Prior art keywords
lens
contact lens
surface segment
segment
cornea
Prior art date
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DE69313620T
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English (en)
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DE69313620D1 (de
Inventor
Menachem Porat
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HANITA LENSES Ltd
Original Assignee
HANITA LENSES Ltd
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Publication date
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes
    • G02C7/048Means for stabilising the orientation of lenses in the eye
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes
    • G02C7/041Contact lenses for the eyes bifocal; multifocal
    • G02C7/043Translating type
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes
    • G02C7/041Contact lenses for the eyes bifocal; multifocal
    • G02C7/045Sectorial configuration

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zwei- oder Mehrstärken- Kontaktlinsen.
  • Die Linse dieses Typs wird beim Nachuntenschauen zum Nahsehen vom unteren Augenlid auf der Hornhaut nach oben verschoben und bewegt sich aufgrund der Schwerkraft beim Nachobenschauen zum Weitsehen wieder zurück. Diese Verschiebungsbewegung der Linse in bezug auf die Pupille ist erforderlich, damit sich die Pupille zum Weitsehen hinter dem oberen Teil der Linse und zum Nahsehen hinter dem unteren Teil der Linse befindet.
  • Ein Hauptproblem, das bei diesen Linsen auftritt, besteht in der Stabilität ihrer Winkelausrichtung, durch die die Linse nach bewußter Verschiebung oder durch unfreiwilliges Zwinkern bewirkter Verschiebung automatisch in ihre erforderliche Ausrichtung zurückkehrt, bei der die Weitseh-Hälfte der Linse tatsächlich die obere Hälfte ist unddie Nahseh-Hälfte der Linse die untere Hälfte, wobei die Grenzlinie zwischen den beiden Hälften eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung hat.
  • Bei Linsen nach dem Stand der Technik ist versucht worden, dieses Problem zu lösen, indem die untere Hälfte der Linse sehr viel schwerer ausgeführt wurde und so als Ballast wirkte und die Unterkante der Linse abgeschnitten wurde. Während die allgemeine Ausrichtung der sich bewegenden Linse durch den unteren Ballastteil erleichtert wurde, war die Endausrichtung Aufgabe des flachen Kantenbereiches, der durch den Abschnitt erzeugt wurde, wobei dieser Abschnitt, wenn er mit dem unteren Augenlid in Kontakt kam, genaue Ausrichtung herstellen sollte.
  • Diese Linsen erwiesen sich vor allem aufgrund ihres zu hohen Gewichtes und Volumens als sehr unbequem, und ein großer Teil der Patienten konnte sie nicht verwenden oder hatte, wenn er sie trug, keinen Vorteil davon.
  • US-A-4,211,476 offenbart eine Kontaktlinse, die mit einer Öffnung bzw. einem Loch im Umfangsabschnitt der Linse versehen ist. Diese Öffnung bzw. dieses Loch bewirkt örtliche Verformung des Tränenfilms, so daß die daraus resultierenden Oberflächenspannungskräfte das Drehen der Linse verhindern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zwei- oder Hehrstärken-Kontaktlinse zu schaffen, die in allen praktischen Belangen nicht schwerer ist als eine herkömmliche Einstärken-Kontaktlinse, die sich bequem tragen läßt und die Verschiebung ermöglicht, die für zufriedenstellendes Wechselsehen erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem eine Mehrstärken-Kontaktlinse geschaffen wird, die eine Rückfläche umfaßt, die so geformt ist, daß sie auf einen Tränenfilm schwimmt, der die Hornhaut des Benutzers bedeckt, und eine Vorderfläche, die aus wenigstens zwei aneinandergrenzenden Flächensegmenten besteht, wobei ein oberes Flächensegment optisch so geformt ist, daß es dem Weitsehen dient, und ein unteres Flächensegment optisch so geformt ist, daß es dem Nahsehen dient, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Umfangsbereich der Linse wenigstens eine Aussparung vorhanden ist, die eine bevorzugte Austrittsöffnung für Teile des Tränenfilms bildet, die verschoben werden, wenn die Kontaktlinse auf der Hornhaut des Benutzers nach unten gleitet, so daß im wesentlichen Drehung der Kontaktlinse während der Verschiebung verhindert wird und die Verschiebung optimiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit bestimmten bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf die folgenden veranschaulichenden Figuren beschrieben, so daß sie besser verständlich wird.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen ist zu betonen, daß die Einzelheiten lediglich als Beispiel und zum Zweck der veranschaulichenden Erläuterung der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind und im Rahmen dessen präsentiert werden, was als sinnvollste und am einfachsten zu verstehende Beschreibung der Prinzipien und konzeptionellen Aspekte der Erfindung angesehen wird. In diesem Zusammenhang werden keine strukturellen Einzelheiten der Erfindung detaillierter dargestellt als dies für ein grundlegendes Verständnis der Erfindung erforderlich ist, wobei die Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen dem Fachmann verdeutlicht, wie die verschiedenen Formen der Erfindung in der Praxis ausgeführt werden können.
  • Bei den Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführung der Kontaktlinse gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Linse in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung der Kontaktlinse;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der Linse in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführung der Kontaktlinse;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht der Linse in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung der Positionen der Linse und der Pupille beim Weitsehen zueinander;
  • Fig. 8 eine ähnliche Darstellung für das Nahsehen, und
  • Fig. 9 eine Darstellung einer anderen Form der Tränenaustrittsöffnung.
  • In den Figuren ist in Fig. 1 und 2 eine Zweistärken-Kontaktlinse gemäß der Erfindung zu sehen. Während die Rückfläche 2 von herkömmlicher Art ist, d.h. entweder kugelförmig oder eine Rotationsfläche eines Kegelschnitts oder einer Kombination von Kegelschnitten, besteht die Vorderfläche aus zwei aneinandergrenzenden Segmenten: einem oberen Segment 6, das optisch so geformt ist, daß es dem Weitsehen dient, und einem unteren Segment 8, das optisch so geformt ist, daß es dem Nahsehen dient. Zwei begrenzte, optisch nicht aktive Umfangsbereiche 10 mit unterschiedlicher Krümmung dienen lediglich dazu, den oberen und den unteren Rand 12 der Linse zu verschmälern und den Absatz zu verringern, auf den zwinkernde Augenlider auftreffen. Fig. 2 zeigt des weiteren den Krümmungsradius R des Weitseh-Segmentes 6 und den Krümmungsradius r des Nahseh-Segmentes 8. Die unterbrochene Linie im oberen Teil der Linse zeigt die originalfläche des Segmentes 8 an, die bearbeitet wurde, um das Segment herzustellen. Das Entfernen von Material bei diesem Vorgang bewirkt, daß der Schwerpunkt der Linse unter ihren geometrischen Mittelpunkt c verschoben wurde, was zur Richtungsstabilität der Linse beiträgt.
  • An der Oberseite der Linse ist eine schmale Einkerbung 16 zu sehen, die, wie weiter unten erläutert wird, dazu dient, die Linse in ihrer richtigen Stellung zu halten, in der das Weitseh-Segment 6 das obere Segment ist, das Nahseh-Segment 8 das untere Segment ist und der Linsendurchmesser, der durch die Einkerbung 16 hindurchverläuft, im wesentlichen vertikal ist.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführung der Zweistärken- Kontaktlinse gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführung erstreckt sich das Weitseh-Segment 6 über einen weiteren Winkel (und ermöglicht so ein weiteres Fernsehfeld) und schneidet das Nahseh-Segment 8 an der in Fig. 3 zu sehenden, im wesentlichen horizontalen Linie 13. Die Schnittansicht in Fig. 4 ist analog zu der Ansicht in Fig. 2.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Zweistärken-Kontaktlinse unterscheidet sich von der in Fig. 1 und 3 dargestellten dahingehend, daß der übergang von einem Segment zum anderen die Form eines Absatzes 14 hat, der wie in Fig. 6 dargestellt aufgebaut ist, der jedoch auch eine abgeschrägte Phase oder eine Hohlkehle sein kann. Das Nahseh-Segment 8 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, dicker und daher schwerer als das Weitseh-Segment 6, so daß der Schwerpunkt der Linse unter ihrem geometrischen Mittelpunkt C liegt, was zur Ausrichtungsstabilität der Linse beiträgt, auch wenn sich der Absatz 14 in ihrem Mitteldurchmesser befindet. Um die Stabilität weiter zu verbessern, kann der Absatz 14, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, über dem Mittelpunkt C angeordnet sein.
  • Der Mechanismus des Zweistärken-Wechselsehens wird anhand von Fig. 7 und 8 erläutert, wobei der Buchstabe P die Pupille kennzeichnet und LL das untere Augenlid kennzeichnet.
  • Fig. 7 stellt die Position von Pupille und Linse zum Weitsehen zueinander dar, und Fig. 8 zeigt gleiches für das Nahsehen. In beiden Situationen liegt die Linse nicht auf dem unteren Augenlid LL auf, sondern darunter, im sogenannten Konjunktivalsack, wobei der Linsendurchmesser so ist, daß sich die Pupille beim geraden Sehen nach vorn in die Ferne, wie in Fig. 7 dargestellt, innerhalb bzw. hinter dem Weitseh-Segment 6 befindet. Wenn der Benutzer jetzt nach unten blickt, kann die Linse der Abwärtsbewegung der Hornhaut nicht folgen, da sie sich, wie oben erwähnt, im Konjunktivalsack befindet. Daher bewegen sich die Hornhaut und mit ihr die Pupille P an einer stationären Linse, bis sich die Pupille vollständig hinter dem Nahseh- Segment 8 der Linse befindet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die Bewegung der Linse in bezug auf die Hornhaut und die Pupille, sei sie nun relativ oder absolut, wird Linsenverschiebung genannt und findet in verschiedenen Situationen statt:
  • 1) Beim Zwinkern wird die Linse je nach dem Augenliddruck durch das obere Augenlid nach oben gezogen, wenn sich letzteres beim Zwinkern öffnet, und rutscht durch die Schwerkraft auf der Hornhaut nach unten, wenn das Augenlid die Öffnungsbewegung abgeschlossen hat.
  • 2) Beim Übergang von der Weitseh-Position zu der Nahseh- Position, wie dies oben erläutert wurde.
  • 3) Beim Übergang von der Nahseh-Position zu der Weitseh-Position, wenn die Linse zunächst durch die nach oben blickende Hornhaut mitgezogen wird und dann durch die Schwerkraft in ihre Ruhestellung hinter dem unteren Augenlid LL gleiten muß, so daß sich die Pupille P hinter dem Weitseh-Segment 6 befindet.
  • Während dieser Gleitvorgänge kommt es bei Zweistärkenlinsen nach dem Stand der Technik häufig zur Winkelverschiebung, und dabei übt die obenerwähnte Einkerbung 16 bei den vorliegenden Linsen ihre Stabilisierungs- und Aufrichtwirkung aus.
  • Die Linse ist nicht in direktem Kontakt mit der Hornhaut, sondem schwimmt auf einem sehr dünnen Film von Tränen, der sich zwischen der Hornhaut und der Linsenrückfläche 2 befindet. Die Einkerbung 16 dient als bevorzugte Austrittsöffnung für Teile des Tränenfilms, die verschoben werden, wenn die Linse auf der Hornhaut gleitet. Der Tränenstrom durch diese Öffnung hindurch erzeugt seitliche Kraftkomponenten, die auf die Seitenwände der Einkerbung 16 wirken. Diese seitlichen Komponenten heben einander auf, wenn die Gleitrichtung und die Richtung der Kerben 16 zusammenfallen, erzeugen jedoch ein Aufrichtmoment, wenn diese Richtungen nicht zusammenfallen. Daher wirken, wenn die Linse zum Beginn ihrer Gleitverschiebung (die aufgrund der Schwerkraft in einer im wesentlichen vertikalen Richtung stattfindet) winklig um beispielsweise 30º im Uhrzeigersinn verschoben wird, die durch die Einkerbung 16 austretenden Tränen auf die linke Wand der Einkerbung 16 und bewirken, daß sich die Linse um 30º entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wobei an diesem Punkt das Aufrichtmornent aufgrund der nunmehr erreichten übereinstimmung der Gleitrichtung und der Richtung der Einkerbung 16 Null wird. Letztere bewirkt darüber hinaus eine Verbesserung und Optimierung, beispielsweise Maximierung, der Gleitverschiebung.
  • Eine andere mögliche Form der Austrittsöffnung ist in Fig. 9 dargestellt, wobei sie die Form einer Nut 18 hat, die in der Rückfläche 2 vorhanden ist. Der Effekt ist der gleiche wie bei der Einkerbung 16. Es ist auch möglich, mehr als eine Austrittsöffnung anzubringen, sei dies nun eine Einkerbung oder eine Nut. In diesem Fall müssen die Austrittsöffnungen symmetrisch zur vertikalen Mittellinie der Linse angeordnet werden.
  • Es ist auch möglich&sub1; das Nahseh-Segment 8 mit zwei oder mehr Bereichen unterschiedlicher Brechkraft zu versehen, um darüber hinaus das Sehen auf mittlere Entfernung in dem Bereich oder Bereichen in der Nähe des übergangs zwischen den beiden Segmenten 6, 8 zu schaffen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, wenigstens das Nahseh-Segement so aufzubauen, daß es veränderliche Kraft für erweiterte Mehrfachstärke hat.
  • Es liegt auf der Hand, daß der in dieser Patentbeschreibung verwendete Begriff "Mehrstärken" auch "Zweistärken" beinhaltet.

Claims (8)

1. Mehrstärken-Kontaktlinse, die eine Rückfläche (2) umfaßt, die so geformt ist, daß sie auf einen Tränenfilm schwimmt, der die Hornhaut des Benutzers bedeckt, und eine Vorderfläche (4), die aus wenigstens zwei aneinandergrenzenden Flächensegmenten (6,8) besteht, wobei ein oberes Flächensegment (6) optisch so geformt ist, daß es dem Weitsehen dient, und ein unteres Flächensegment (8) optisch so geformt ist, daß es dem Nahsehen dient, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Umfangsbereich (10) der Linse wenigstens eine Aussparung (16;18) vorhanden ist, die eine bevorzugte Austrittsöffnung für Teile des Tränenfilms bildet, die verschoben werden, wenn die Kontaktlinse auf der Hornhaut des Benutzers nach unten gleitet, so daß im wesentlichen Drehung der Kontaktlinse während der Verschiebung verhindert wird und die Verschiebung optimiert wird.
2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Austrittsöffnung im Umfangsbereich des oberen Flächensegmentes vorhanden ist.
3. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei die Austrittsöffnung die Form wenigstens einer Einkerbung hat, die in den Umfangsbereich geschnitten ist.
4. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei die Austrittsöffnung die Form wenigstens einer Nut hat, die in den Umfangsbereich der Ruckfläche geschnitten ist, wobei sich die Nut auf den Rand der Linse zu öffnet.
5. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei, wenn sich die Linse in Einsatzposition befindet, die Grenze zwischen dem oberen Flächensegment und dem unteren Flächensegment durch den Umriß des oberen Flächensegmentes gebildet wird.
6. Kontaktlinse nach Anspruch 1, wobei sich in der Einsatzposition der Linse eine Grenze zwischen dem oberen Flächensegment und dem unteren Flächensegment in einer im wesentlichen horizontalen Ebene befindet.
7. Kontaktlinse nach Anspruch 6, wobei die Grenze eine absatzartige Stufe ist, die dadurch entsteht, daß das untere Flächensegment an der Grenze über das obere Flächensegment hinaus vorsteht.
8. Kontaktlinse nach Anspruch 6, wobei sich in der Einsatzposition der Linse der Schwerpunkt der Linse unter dem geometrischen Mittelpunkt der Linse befindet.
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