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DE69311775T2 - Elektronenstrahlablenklinse für farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Elektronenstrahlablenklinse für farbkathodenstrahlröhre

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Publication number
DE69311775T2
DE69311775T2 DE69311775T DE69311775T DE69311775T2 DE 69311775 T2 DE69311775 T2 DE 69311775T2 DE 69311775 T DE69311775 T DE 69311775T DE 69311775 T DE69311775 T DE 69311775T DE 69311775 T2 DE69311775 T2 DE 69311775T2
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DE
Germany
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crt
electron
deflection
electrode
screen
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DE69311775T
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Inventor
Hsing-Yao Chen
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Chunghwa Picture Tubes Ltd
Original Assignee
Chunghwa Picture Tubes Ltd
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    • H01J29/80Arrangements for controlling the ray or beam after passing the main deflection system, e.g. for post-acceleration or post-concentration, for colour switching
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    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • HELECTRICITY
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    • H01J2229/48Electron guns
    • H01J2229/50Plurality of guns or beams
    • H01J2229/507Multi-beam groups, e.g. number of beams greater than number of cathodes

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhren (CRT = cathode ray tube) und befaßt sich insbesondere mit einer Elektronenstrahlablenklinse zur Verwendung in den Hochspannungsfokussierund magnetischen Ablenkbereichen in einer Farbkathodenstrahlröhre.
  • Stand der Technik
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird eine seitliche Schnittansicht einer herkömmlichen Farbkathodenstrahlröhre (CRT) 10 gezeigt. Die Schnittansicht von Figur 1 ist derart entlang einer vertikalen Mittellinie durch die CRT 10 nach unten genommen, daß in der Figur lediglich Elemente der mittleren Elektronenkanone 11 der CRT gezeigt sind, wobei sich versteht, daß bei einer In-Line- Farbkathodenstrahlröhre auf jeder Seite der mittleren Elektronenkanone eine äußere Elektronenkanone angeordnet ist. Die Elektronenkanonen sind innerhalb eines verschlossenen Glaskolbens 28 mit einem allgemein zylind rischen Halsabschnitt 28a, einem kegelstumpfförmigen Trichterabschnitt 28b und einem Bildschirm 14 angeordnet. An einem hinteren Teil des Halsabschnitts 28a des Glaskolbens ist auf abgeschlossene Weise ein steckerartiger Verbinder 31 angeordnet, der aus einem Kunststoffgehäuse und mehreren leitfähigen Stiften 32 besteht, die sich auf abgeschlossene Weise von einem distalen Ende des Halsabschnitts 28a des Glaskolbens aus erstrecken. Die Kombination aus Verbinder 31 und Stiften 32 ist so ausgelegt, daß sie in eine Buchse eingesetzt werden kann, um der CRT 10 Strom und Steuersignale zuzuführen. Auf einer Innenfläche des Bildschirms 14 ist eine Leuchtstoffschicht 16 angeordnet, die auf einen darauf auftreffenden Elektronenstrahl reagiert und ein Videobild liefert. Die Leuchtstoffschicht 16 liegt in Form einer großen Anzahl von diskreten Leuchtstoffelementen vor, die in Dreiergruppen für jede der Primärfarben, d.h. Rot, Grün und Blau, angeordnet sind. Eine geladene Lochmaske 42 aus Metall mit einer großen Anzahl von Aperturen darin ist unmittellbar neben der Leuchtstoffschicht 16 angeordnet. Jede der Aperturen in der Lochmaske 42 ist auf ein jeweiliges der oben erwähnten Leuchtstoffelemente in der Leuchtstoffschicht 16 ausgerichtet, damit ein Elektronenstrahl, wenn die Elektronenstrahlen auf rasterartige Weise über die Innenfläche des Bildschirms 14 abgelenkt werden, auf die Leuchtstoffelemente auftreffen können. Die geladene Lochmaske 42 dient als Farbwahlelektrode, wodurch sichergestellt wird, daß jeder der drei Elektronenstrahlen lediglich auf seinen zugeordneten Leuchtstoffelementen bzw. Ablagerungen landet.
  • Weiter in Richtung des Bildschirms 14 enthält die Mehrelektrodenelektronenkanone 11 einen Niederspannungs- Strahlformbereich (BFR = beam forming region) 34, eine symmetrische Vorfokussierlinse 36 und eine Hochspannungs Hauptfokussierlinse 38. Energiereiche Elektronen werden von mehreren geheizten Kathoden K (von denen in der Figur aus Gründen der Vereinfachung nur eine gezeigt ist) in der allgemeinen Richtung des Bildschirms 14 emittiert. Der BFR 34 ist auf Kathoden K ausgerichtet, um die energiereichen Elektronen zu empfangen und diese Elektronen in einen Strahl entlang einer Achse A-A' zu formen, wobei zu verstehen ist, daß auf jeder Seite des gestrichelt gezeigten mittleren Elektronenstrahls 12 äußere Elektronenstrahlen analog geformt werden. Der BFR 34 enthält in der Regel eine G&sub1;-Elektrode, eine G&sub2;-Elektrode und einen gegenüberliegenden Abschnitt einer G&sub3;-Elektrode. Der Elektronenstrahl 12 wird dann auf die symmetrische Vorfokussierlinse 36 gerichtet, die in der Regel aus einer G&sub4;-Elektrode und gegenüberliegenden Abschnitten der G&sub3;-Elektrode und einer G&sub5;-Elektrode besteht. Von der symmetrischen Vorfokussierlinse 36 tritt der Strahl durch eine Hauptfokussierlinse 38, die aus einer G&sub6;-Elektrode und einem gegenüberliegenden Abschnitt der G&sub5;-Elektrode besteht. Die Hauptfokussierlinse 38 fokussiert den Elektronenstrahl 12 auf die Innenfläche des Bildschirms 14. Um die G&sub6;-Elektrode herum ist eine Stütz- bzw. Konvergenzmanschette 20 angeordnet und nimmt sie in Eingriff. An der Stützmanschette 20 sind um ihren äußeren Umfang herum mehrere Kontaktklammern bzw. wulstförmige Abstandshalter 22 befestigt, die eine benachbarte Innenfläche des Halsabschnitts 28a des Glaskolbens 28 der CRT in Eingriff nehmen. Die Stützmanschette 20 bildet für die G&sub6;-Elektrode eine Stütze und hält die Elektronenkanone 11 sicher an ihrer Stelle in dem Halsabschnitt 28a des Glaskolbens 28 der CRT. Jede der oben erwähnten Elektroden ist an innerhalb des Halsabschnitts 28a des Glaskolbens angeordneten Glasperlen (die ebenfalls aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigt sind) angekoppelt und werden von diesen gestützt.
  • Der Elektronenstrahl 12 trifft nach Fokussierung durch die Linsenanordnung der Elektronenkanone 11 durch ein magnetisches Ablenkjoch 18, das um den kegelstumpfförmigen Trichterabschnitt 28b des Glaskolbens 28 der CRT angeordnet ist. Eine (nicht gezeigte) leitfähige Schicht auf der Innenfläche des Glaskolbens 28 der CRT ist elektrisch an einen Anodenanschluß 30 angekoppelt, der sich durch den Glaskolben 28 der CRT erstreckt und der wiederum an eine Spannungsquelle mit der Anodenspannung VA (die in der Figur aus Gründen der Vereinfachung ebenfalls nicht gezeigt ist) angekoppelt ist. Das G&sub6;-Gitter besteht im allgemeinen aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität, um die Elektronenstrahlen innerhalb der Hauptfokussierlinse 38 der CRT gegen das magnetische Ablenkfeld des. Jochs 18 abzuschirmen. Im Stand der Technik wird deshalb die Trennung von elektrostatischem Fokussierfeld des Strahls und magnetischem Ablenkfeld gelehrt.
  • Die Hauptfokussierlinse 38 der Elektronenkanone besteht deshalb in der Regel aus der G&sub5;- und der G&sub6;- Elektrode und weist einen Brennpunkt 26 auf, der auf der Elektronenstrahlachse A-A' allgemein zwischen diesen beiden geladenen Elektroden liegt. Die aus den Elektroden G&sub5; und G&sub6; gebildete Hauptfokussierlinse 38 weist auch eine äquivalente Linsengröße auf, die wegen des relativ kleinen Durchmessers dieser Fokussierelektroden für die in Figur 1 gezeigte typische Elektronenkanone 11 einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Das Ablenkjoch 18 besteht in der Regel aus einem Ferritkern mit darum gewickelten zwei Sätzen von stromführenden Leitern, um innerhalb der CRT 10 ein zeitlich variierendes Magnetfeld herzustellen, so daß der Elektronenstrahl 12 rasterartig über die Innenfläche des Bildschirms 14 abgelenkt wird. Bei einer herkömmlichen CRT wird der Elektronenstrahl deshalb zuerst elektrostatisch fokussiert und danach magnetisch über den Bildschirm 14 abgelenkt. Ein Strahlablenkungszentrum ist in einem magnetischen Ablenkbereich 40, wie zum Beispiel auf einer in Figur 1 gezeigten Ablenkzentrumsachse D-D', ausgebildet, wobei der Ort des Zentrums von der Größe und Form des Kerns und von der leitenden Drahtanordnung in dem Ablenkjoch 18 abhängt. Wie in der Figur gezeigt, ist die Hauptfokussierlinse 38 von dem magnetischen Ablenkbereich und der Ablenk zentrumslinie D-D' versetzt. Diese räumliche Trennung des Fokussier- und des Ablenkbereichs der CRT ist ein Faktor, der die Länge der CRT bestimmt.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten CRT 10 nach dem Stand der Technik ergibt sich ein Problem daraus, daß die Fokussierung und die Ablenkung der Elektronenstrahlen hintereinander geschieht. Wenn beispielsweise der mittlere Elektronenstrahl 12 die Ablenkzentrumslinie D-D' erreicht, sind die Elektronen durch die Anodenspannung VA, die an die G&sub6;-Elektrode angelegt ist und in der Regel in der Größenordnung von 25 kV liegt, auf eine hohe Energie beschleunigt worden. Da bei einem gegebenen Magnetfeld das Ausmaß der Ablenkung umgekehrt proportional zur Quadratwurzel der Spannung des Elektronenstrahls ist, ist ein großes Magnetfeld erforderlich, um den Strahl abzulenken. Dies erfordert allgemein ein größeres Ablenkjoch und/oder einen höheren Strom in den Jochwindungen, was zu Problemen bezüglich der Wärmeableitung führt und wodurch eine größere Stromversorgung für das Joch erforderlich wird. CRTs nach dem Stand der Technik sind deshalb mit dem Problem begrenzter Elektronenstrahlablenkempfindlichkeit behaftet. Besonders bei den gegenwärtigen hochauflösenden CRTs mit höheren Ablenkfrequenzen ist die hohe Ablenkempfindlichkeit für den Elektronenstrahl wichtig. Um diese schnelleren Ablenkraten zu berücksichtigen, wird häufig Litzendraht in Form eines Bündels aus verdrillten Drähten verwendet, um durch Ausnutzung des gesteigerten Skineffekts dieser Leiterarten eine größere Oberfläche bereitzustellen. Leider sind Litzendrähte wesentlich teurer als ein herkömmlicher Kupfereinzeldraht und haben bei CRTs für den Verbraucher nur begrenzten wirtschaftlichen Nutzen.
  • Das Dokument US-A-4,710,672 offenbart eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit den oben genannten Begrenzungen des Standes der Technik, indem sie eine Farbkathodenstrahlröhre mit einer Ablenklinse bereitstellt, die die Fokussierung und Ablenkung der Elektronenstrahlen der CRT zur gleichen Zeit und an der gleichen Stelle gestattet. Durch Ablenken des Strahls in einem Bereich niedrigerer Spannung und Positionieren des Elektronenstrahlablenkzentrums innerhalb des Brennpunkts der Hauptfokussierlinse der CRT wird eine gesteigerte Strahlablenkempfindlichkeit realisiert, die Länge der CRT sowie der Durchmesser ihres Halsabschnitts kann verringert werden, und die Linsenvergrößerung, der Raumladungseffekt des Elektronenstrahls und die sphärische Aberration der Linse werden verringert, um ein Videobild mit verbesserter Qualität zu erzielen.
  • Aufgaben und kurze Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Bereitstellung gleichzeitiger und deckender Elektronenstrahlfokussierung und -ablenkung in einer Mehrstrahl-Farbkathodenstrahlröhre.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer gesteigerten Ablenkempfindlichkeit für die Elektronenstrahlen in einer Farbkathodenstrahlröhre durch Ablenken der Strahlen, während sich die Strahlen bei relativ niedriger Spannung befinden (verringerte Strahlgeschwindigkeit).
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Ablenkzentrum der Elektronenstrahlen in einer Farbkathodenstrahlröhre innerhalb des Brennpunkts der Hauptfokussierlinse der CRT zu positionieren, um die Ablenkempfindlichkeit des Strahls zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Elektronenstrahlablenkung in einer Farbkathodenstrahlröhre bei verringerter magnetischer Leistung des Ablenkjoches und mit einem kleineren Joch.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Mehrstrahl-Farbkathodenstrahlröhre die äquivalente Größe der Elektronenstrahlfokussierlinse zu vergrößern, um den Effekt der sphärischen Aberration durch die Linse auf die Strahlenzu verringern, so daß der Elektronenstrahlfleck auf dem Bildschirm der CRT verbessert wird (größenmäßig kleiner und kreisförmig).
  • Eine wieder andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die "Projektionsentfernung" des Elektronenstrahls (die von einem elektrostatischen Feld freie Zone von der Fokussierlinse der CRT bis zu ihrem Bildschirm) zu verringern, um die Raumladungseffekte im Strahl zu verringern und die Qualität des Videobildes auf dem Bildschirm der CRT zu verbessern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Farbkathodenstrahlröhre längenmäßig zu verkürzen, indem entweder die Hauptfokussierlinse der Elektronenkanone der CRT nach vorne in Richtung des CRT-Bildschirms bewegt wird oder ihr magnetisches Ablenkjoch nach hinten bewegt wird, um den Strahlfokussier- und den Ablenkbereich in der CRT an die gleiche Stelle zu bringen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Vergrößerung des Elektronenstrahls in einer Mehrstrahl-Elektronenkanone zu verringern und dadurch die Qualität des Videobildes in einer Farbkathodenstrahlröhre zu verbessern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Länge des Halsabschnitts einer Farb- CRT durch Bewegen der Elektronenkanone der CRT nach vorne in Richtung ihres Bildschirms zu verringern, indem die Hauptfokussierlinse der Kanone im Elektronenstrahlablenkbereich der CRT angeordnet wird.
  • Wieder eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Hochspannungs-Ablenklinse in einer Farb-CRT, die jeden Elektronenstrahl auf einen kleinen, kreisförmigen Fleck auf dem Bildschirm der CRT fokussiert und durch Gestattung der Strahlablenkung bei niedrigeren Strahlspannungen die Strahlablenkempfindlichkeit erhöht und danach nach der Ablenkung und vor dem Auftreffen auf den Leuchtstoffelementen des Bildschirms die Strahlenergie erhöht.
  • Gemaß der vorliegenden Erfindung ist eine Kathodenstrahlröhre nach dem folgenden Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die beiliegenden Ansprüche legen diejenigen neuartigen Merkmale dar, die die Erfindung kennzeichnen. Die Erfindung selbst jedoch sowie weitere Aufgaben und Vorteile davon werden am ehesten durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verständlich, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • Figur 1 eine vereinfachte seitliche Schnittansicht einer Farb-CRT nach dem Stand der Technik mit einer herkömmlichen Elektronenkanone;
  • Figur 2 die Schwankung der Elektronenstrahlfleckgröße (DS) mit dem Strahlwinkel (θ) hinsichtlich der drei relevanten Faktoren Vergrößerung (dM), sphärische Aberration (dSD) und Raumladungseffekt (dS = CSθ³);
  • Figur 3 eine vereinfachte schematische Darstellung, die den Elektronenstrahlwinkel (θ) relativ zur Strahlachse A-A' zeigt;
  • Figur 4 eine obere seitliche Schnittansicht einer Elektronenkanone in einer CRT mit einer Ausführungsform einer Elektronenstrahlablenklinse gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ablenklinse eine Elektrode in Form einer leitfähigen Beschichtung auf dem inneren Trichterteil des Kolbens der CRT enthält;
  • Figur 5 eine obere Schnittansicht der CRT und der Elektronenkanone von Figur 4 entlang der Betrachtungs linie 5-5 darin;
  • Figur 6 eine Schnittansicht der in Figur 5 gezeigten CRT und Elektronenkanone entlang der Betrachtungslinie 6-6 darin;
  • Figur 7 eine teilweise Aufrißansicht eines Bildschirms einer CRT nach dem Stand der Technik mit einem gewöhnlichen Elektronenlinsensystem mit großer Öffnung für die drei Elektronenstrahlen, die die Verzerrung des Elektronenstrahlflecks für die beiden äußeren. Elektronenstrahlen zeigt, die durch die vorliegende Erfindung korrigiert wird;
  • Figur 8 eine Schnittansicht der in der CRT von Figur 5 gezeigten Elektronenkanone entlang der Betrachtungslinie 8-8 darin, wobei eine Aufrißansicht der Hochspannungsseite der G&sub5;-Elektrode gezeigt wird;
  • Figur 9 eine Schnittansicht einer Elektronenkanone, wie sie in der CRT von Figur 5 gezeigt wird, entlang der Betrachtungslinie 9-9 darin, die eine andere Ausführungsform der mit der Apertur versehenen Niederspannungsseite der G&sub4;-Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 10 eine teilweise Aufrißansicht eines Bildschirms in der CRT der vorliegenden Erfindung, wobei die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte Korrektur des Elektronenstrahlflecks gezeigt wird;
  • Figur 11 eine obere Schnittansicht einer Elektronenkanone in einer Farb-CRT gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 12 eine graphische Darstellung, die die Schwankung der Spannung entlang der Achse eines Elektronenstrahls in einer Elektronenkanone nach dem Stand der Technik mit der Spannungsschwankung entlang der Elektronenstrahlachse in der Elektronenkanone der vorliegenden Erfindung vergleicht;
  • Figuren 13a, 13b und 13c vereinfachte Strahldiagramme, die die Fokussierwirkung einer Linse auf ein jeweils außerhalb des Brennpunktes der Linse, im Brennpunkt der Linse und innerhalb der Brennweite der Linse angeordnetes Objekt illustrieren;
  • Figur 14a ein vereinfachtes Strahldiagramm, das die Wirkung des "dynamischen" Ablenkzentrums der Ablenklinse der vorliegenden Erfindung illustriert, die beim Belichten der Leuchtstoffelemente auf dem Bildschirm der CRT mit aktivierendem Licht berücksichtigt werden muß;
  • Figur 14b eine vereinfachte schematische Darstellung einer Anordnung zum Belichten der Leuchtstoffelemente auf der Innenfläche des Bildschirms der CRT mit Licht zum Aktivieren der Leuchtstoffelemente, zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines weggeschnittenen Abschnitts einer CRT, die eine gemäß der vorliegenden Erfindung an dem G&sub5;-Gitter einer Elektronenkanone befestigte Stützmanschette zeigt, wobei die Stützmanschette ausgelegt ist, die asymmetrische Fokussierung der beiden äußeren Elektronenstrahlen zu korrigieren;
  • Figur 16 eine Schnittansicht einer Farb-CRT mit einer Elektronenkanone gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine auf der Innenfläche des Trichterabschnitts des Glaskolbens der CRT angeordnete G&sub6;-Elektrode in Form einer leitfähigen Beschichtung zeigt, wobei die G&sub6;-Elektrode abgewandelt worden ist, um die asymmetrische Fokussierung der beiden äußeren Elektronenstrahlen zu korrigieren;
  • Figur 17a ein vereinfachtes schematisches Diagramm des BFR-Abschnitts in der Nähe der G&sub2;- und der G&sub3;- Elektrode einer typischen Elektronenkanone nach dem Stand der Technik, das die verschiedenen Flugbahnen von Elektronen in dem Elektronenstrahl darstellt;
  • Figur 17b ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das den Einfluß des elektrostatischen Fokussierfeldes auf den Elektronenstrahl in dem Hochspannungs- Fokussierabschnitt einer Elektronenkanone nach dem Stand der Technik darstellt;
  • Figur 18a ein vereinfachtes schematisches Diagramm des BFR-Abschnitts der erfindungsgemäßen Elektronenkanone, das die verschiedenen Flugbahnen von Elektronen in dem Elektronenstrahl darstellt und eine zweite Strahlüberkreuzung in dem BFR zeigt; und
  • Figur 18b ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das den Einfluß des elektrostatischen Fokussierfeldes auf den Elektronenstrahl in dem Hochspannungs- Fokussierabschnitt der erfindungsgemäßen Elektronenkanone darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine elektrostatische Fokussierlinse weist hauptsächlich drei Eigenschaften auf, die den Durchmesser bzw. die Fleckgröße des auf dem Bildschirm einer CRT auftreffenden Elektronenstrahls bestimmen. Das Ziel liegt natürlich in der Bereitstellung eines scharffokussierten Elektronenstrahls, der auf dem Bildschirm auftrifft. Die drei Haupteigenschaften der elektrostatischen Fokussier linse sind ihre Vergrößerung, die sphärische Aberration und der Raumladungseffekt.
  • Der Vergrößerungsfaktor ist durch folgenden Ausdruck gegeben:
  • wobei:
  • q = Entfernung vom Zentrum der Hauptlinse zum Bildschirm (bzw. "Projektionsentfernung");
  • p = Entfernung von der Objektebene zum Zentrum der Hauptlinse;
  • V&sub0; = Spannung auf der Objektseite der Hauptlinse;
  • VA = Spannung auf der Bildseite der Hauptlinse; und
  • d&sub0; = Objektgröße.
  • Durch Erhöhen von p und Verringern von q verringert die vorliegende Erfindung, wie unten beschrieben, den Vergrößerungsfaktor dM.
  • Die Eigenschaft der sphärischen Aberration ist durch den Ausdruck gegeben:
  • dS = CS Θ&supmin;¹ (2)
  • wobei:
  • CS = Koeffizient der sphärischen Aberration; und
  • θ = Divergenzwinkel (bzw. halber Strahlwinkel) des Elektronenstrahls.
  • Es kommt zu einem Anwachsen der Fleckgröße des Elektronenstrahls aufgrund der Tatsache, daß eine von einer Linse fokussierte punktförmige Quelle nicht wieder zu einem Punkt fokussiert werden kann. Je weiter weg sich ein Elektronenstrahl von der optischen Achse der Fokussierlinse befindet, umso größer ist die Fokussierstärke der Linse, die den Elektronenstrahl daran hindert, wieder zu einer punktförmigen Quelle fokussiert zu werden.
  • Der Raumladungseffekt auf die Fleckgröße des Elektronenstrahls ist durch den Ausdruck gegeben:
  • dsp α Θ&supmin;¹ (3)
  • Dieser Wachstumsfaktor bei der Fleckgröße des Elektronenstrahls wird durch die Abstoßungskraft zwischen gleichartig geladenenen Elektronen hervorgerufen.
  • Die Gesamtfleckgröße kann aus allen der oben beschriebenen Faktoren allgemein wie folgt ausgedrückt werden:
  • Die vorliegende Erfindung verringert, wie unten beschrieben, jeden der oben erwähnten Faktoren dM, dSP und dS und sorgt für eine verbesserte Gesamtstrahlfleckgröße.
  • Figur 2 zeigt die Schwankung der Fleckgröße (DS) des Elektronenstrahls mit dem Strahlwinkel (θ) hinsichtlich der drei oben erwähnten Faktoren Vergrößerung (dM), sphärische Aberration (dS) und Raumladungseffekt (dSP). Wenn dtotal die Fleckgröße des Elektronenstrahls unter Einbeziehung aller drei oben erwähnter Faktoren darstellt, so ist ersichtlich, daß dtotal bei θopt mit Dopt ein Minimum aufweist. Der Strahlwinkel θ entlang der Elektronenlinsenachse A-A' ist in Figur 3 gezeigt.
  • Der Elektronenstrahl wird in der Regel in einem sogenannten Strahlformbereich (BFR = beam forming region) der Elektronenkanone erzeugt. Der BFR kann als ein von der Hauptlinse der Elektronenkanone getrenntes elektronenoptisches System zum Erzeugen eines Elektronenstrahlbündels betrachtet werden, das auf die spezielle Hauptlinse der Elektronenkanone zugeschnitten ist. Unter Bezugnahme auf Figur 4 wird eine vereinfachte seitliche Schnittansicht einer Elektronenkanone 51 zur Verwendung in einer Farb-CRT 50 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Vor Beginn der ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll betont werden, daß die unten beschriebene Elektronenkanone zwar sechs geladene Elektroden enthält, die vorliegende Erfindung jedoch nicht auf die Verwendung in dieser Art von Elektronenkanone begrenzt ist, sondern bei so gut wie jeder Art von Mehrstrahl-Elektronenkanone in einer Farb-CRT eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemaße Elektronenkanone 51 in der CRT 50 enthält wie bei der in Figur 1 gezeigten CRT nach dem Stand der Technik mehrere Kathoden, die in der oberen Schnittansicht von Figur 5 entlang der Betrachtungslinie 5-5 in Figur 4 als die Elemente KR (Rot), KG (Grün) und KB (Blau) gezeigt sind. Jede der drei Kathoden KR, KG und KB emittiert bei Heizung energiereiche Elektronen in einen Niederspannungs-Strahlformbereich (BFR) 74, der aus einer G&sub1;- Steuerelektrode, einer G&sub2;-Schirmelektrode und einem gegenüberliegenden Abschnitt einer G&sub3;-Elektrode besteht. Genau wie die anderen Elektroden in der unten erörterten Elektronenkanone 51 ist jede der Elektroden G&sub1;, G&sub2; und G&sub3; an eine (aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigte) entsprechende Spannungsquelle angekoppelt, um die Elektroden auf ein gewünschtes Potential zu laden. Die Kathoden KR, KG und KB werden in der Regel mit ungefähr 150V betrieben, die G&sub1;-Steuerelektrode mit Erdpotential und die G&sub2;-Schirmelektrode mit ungefähr 600V. In der Regel ist die G&sub3;-Elektrode elektrisch mit einer G&sub5;-Elektrode verbunden (obwohl diese in den Figuren aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigt ist) und wird mit ungefähr 7kV betrieben, und die G&sub4;-Elektrode ist in der Regel mit einer G&sub2;-Elektrode elektrisch verbunden, die mit ungefähr 600V betrieben wird. Jede der Elektroden G&sub1;, G&sub2; und G&sub3; enthält mindestens einen Satz von drei Aperturen, wobei jede Apertur entlang einer Elektronenstrahlachse angeordnet ist, damit ein jeweiliger Elektronenstrahl in Richtung einer Leuchtstoffbeschichtung 56 auf der Innenfläche des Bildschirms 54 der CRT treten kann.
  • In Figur 4 ist der mittlere Elektronenstrahl, der von der KG-Kathode geliefert wird, um auf dem Bildschirm 54 die Farbe Grün zu erzeugen, gestrichelt gezeigt und mit der Elementnummer 52b bezeichnet. Die Achse der Elektronenkanone ist als A-A' bezeichnet, wobei zu verstehen ist, daß auch jede der äußeren Elektronenstrahlen 52a und 52b seine eigene Strahlachse aufweist, die von einer äußeren Kathode in Richtung des Bildschirms 54 der CRT verläuft. Die G&sub2;-Schirmelektrode weist die allgemeine Form einer flachen Platte auf, während die G&sub3;- Elektrode drei Aperturen auf ihrer Hochspannungsseite und drei Aperturen auf ihrer Niederspannungsseite enthält, wobei Paare von Aperturen auf der Hochspannungs- und der Niederspannungsseite ausgerichtet sind, damit ein jewei liger Elektronenstrahl hindurchtreten kann. Die G&sub4;-Elektrode bildet in Kombination mit gegenüberliegenden Abschnitten der G&sub3;-Elektrode und der G&sub5;-Elektrode in der Elektronenkanone 51 eine symmetrische Vorfokussierlinse 76. Eine Stütz- bzw. Konvergenzmanschette 60, die elektrisch an die G&sub5;-Elektrode angekoppelt ist und physisch daran befestigt ist, bildet für die Elektronenkanone 51 innerhalb der CRT 50 eine Stütze und positioniert sie sicher, wobei es sich versteht, daß die verschiedenen oben erwähnten Elektroden durch herkömmliche Mittel wie zum Beispiel Glasstäbe, die aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigt sind, angekoppelt und in Position gehalten werden. Mehrere wulstförmige Abstandshalter 62, die an der Stützmanschette 60 angebracht sind und sich von ihr aus erstrecken, nehmen eine auf einer Innenseite des Glaskolbens 68 der CRT angeordnete Widerstandsbeschichtung 84 (unten beschrieben) in Eingriff. Die Widerstandsbeschichtung 84 erstreckt sich in den Halsabschnitt 68a des Glaskolbens 68 und verhindert die Lichtbogenbildung zwischen einer Kombination aus der G&sub5;- Elektrode und der Stützmanschette 60 und einer G&sub6;- Elektrode. Die Widerstandsbeschichtung 84 dient auch als hochohmiger Spannungsteiler zwischen der Anode und den Fokussiergittern.
  • Der Glaskolben 68 der CRT weist einen Halsabschnitt 68a und einen kegelstumpfförmigen Trichterabschnitt 68b auf. An einem vorderen Abschnitt des Trichterabschnjtts 68b des Glaskolbens 68 ist der Bildschirm 54 der CRT angeordnet. An der Innenfläche des Bildschirms 54 ist die Leuchtstoffbeschichtung 56 allgemein in Form mehrerer diskreter Leuchtstoffelemente angeordnet, die in Dreiergruppen angeordnet sind, wobei jeder Elektronenstrahl auf eines der drei Elemente in jeder Gruppe auftrifft, um eine jeweilige der Primärfarben Rot, Grün und Blau zu erzeugen. Ein Anodenanschluß 70 ist an eine (aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigte) Spannungsquelle mit der Anodenspannung VA angekoppelt und erstreckt sich durch den Glaskolben 68 der CRT. Durch den Anodenanschluß 70 kann die Anodenspannung VA verschiedenen Elektroden innerhalb des Glaskolbens 68 der CRT zugeführt werden, wie hierin beschrieben. Ein innerhalb des Glaskolbens der CRT angeordneter Getter 72 absorbiert darin vorhandene Restgase. Der Getter 72 besteht aus einem herkömmlichen Gettermaterial.
  • Um den Glaskolben 68 der CRT ist allgemein zwischen ihrem Halsabschnitt 68a und ihrem kegelstumpfförmigen Trichterabschnitt 68b ein magnetisches Ablenkjoch 58 angeordnet. Aufbau und Betrieb des magnetischen Ablenkjochs 58 sind herkömmlicher Art, und es enthält einen allgemein toroidförmigen Kern, der in der Regel aus Ferritmaterial besteht und eine große Anzahl um den Kern herum angeordneter Windungen aus elektrischen Leitern umfaßt, um innerhalb der CRT 50 in der Nähe der Stelle, wo die drei Elektronenstrahlen die G&sub5;-Elektrode verlassen und sich in Richtung des Bildschirms 54 bewegen, ein Magnetfeld zu erzeugen. Wie zuvor beschrieben, lenkt das Ablenkjoch 58 die Elektronenstrahlen gemeinsam rasterartig über den Bildschirm 54 ab. Das Ablenkjoch 58 bildet einen Ablenkbereich 80, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein in der CRT 50 auf der Linie D-D' gelegenes Elektronenstrahlablenkzentrum aufweist. Jeder der Elektronenstrahlen wird durch das magnetische Ablenkjoch 58 von seiner jeweiligen Strahlachse abgelenkt, wie dies in Figur 4 zum Beispiel durch den abgelenkten mittleren Elektronenstrahl 52b' gezeigt ist.
  • Jeder der drei Elektronenstrahlen wird mit Hilfe einer Ablenkfokussierlinse 78, die aus der oben erwähnten G&sub5;-Elektrode und einer G&sub6;-Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung besteht, auf den Bildschirm 54 fokussiert. Die G&sub6;-Elektrode ist unmittelbar neben bzw. an der Innenfläche des kegelstumpfförmigen Trichterabschnitts 68b des Glaskolbens 68 der CRT angeordnet. In der in Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform liegt die G&sub6;-Elektrode in Form einer leitfähigen Beschichtung vor, die auf der Innenfläche des Glaskolbens 68 ringförmig symmetrisch um die Achse A-A' angeordnet ist. Die G&sub6;-Elektrode liegt vorzugsweise in Form einer Beschichtung auf Metall- oder Kohlenstoffbasis vor und besteht aus einer beliebigen von vielen dem Fachmann bekannten herkömmlichen Zusammenstellungen für leitfähige Beschichtung. Die G&sub6;-Elektrode erstreckt sich vorzugsweise von einem vorderen Abschnitt des Glaskolbens 68 der CRT nach hinten zu einer Stelle innerhalb des Ablenkjochs 58. Die G&sub6;-Elektrode ist elektrisch an den Anodenanschluß 70 angekoppelt, um die Anodenspannung VA zu empfangen. Auf einem inneren Abschnitt des Glaskolbens 68 ist eine Widerstandsbeschichtung 84 abgeschieden und erstreckt sich vom Halsabschnitt 68a des Kolbens zu seinem kegelstumpfförmigen Trichterabschnitt 68b. Die Widerstandsbeschichtung 84 ist über einem hinteren Abschnitt der G&sub6;-Elektrode angeordnet und stellt für den Strom eine hochohmige Kriechstrecke dar, um eine Hochspannungslichtbogenbildung zwischen der Kombination aus G&sub5;-Elektrode und dem wulstförmigen Abstandshalter 62 und der G&sub6;-Widerstandsbeschichtungselektrode zu verhindern. Wenn sich die G&sub5;-Elektrode und die G&sub6;-Widerstandsbeschichtungselektrode in das magnetische Ablenkjoch 58 hinein oder unmittelbar daneben erstrecken, werden die drei Elektronenstrahlen durch die Ablenkfokussierlinse 78 innerhalb eines Strahlfokussierbereichs fokussiert, der gemäß der vorliegenden Erfindung an der gleichen Stelle liegt wie der Strahlablenkbereich 80. Die drei Elektronenstrahlen werden somit gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb der CRT 50 gleichzeitig und deckend fokussiert und abgelenkt. Wenn sich das Ablenkzentrum der drei Elektronenstrahlen auf der Strahlablenkzentrumslinie D-D' befindet, kann der Brennpunkt der aus der G&sub5;- und der G&sub6;-Elektrode bestehenden Ablenkfokussierlinse 78 als Punkt 66 auf der Elektronenstrahlachse A-A' dargestellt werden. Das Elektronenstrahlablenkzentrum liegt somit innerhalb des Brennpunktes 66 der Ablenkfokussierlinse 78, um, wie unten beschrieben, die Elektronenstrahlablenkempfindlichkeit zu steigern. Der Fokussier- und der Ablenkbereich innerhalb der CRT 50 werden dadurch an die gleiche Stelle gelegt, daß entweder der Strahifokussierbereich in Richtung des Bildschirms 54 bewegt wird oder der Strahlablenkbereich in Richtung des Halsabschnitts 68a des Glaskolbens 68 der CRT bewegt wird. Den Fokussier- und den Ablenkbereich innerhalb der CRT 50 an die gleiche Stelle zu legen, gestattet auch eine Verkürzung der Länge der CRT.
  • Ein Vergleich der aus der G&sub5;- und der G&sub6;-Elektrode bestehenden Hauptfokussierlinse in der erfindungsgemäßen Elektronenkanone 51 von Figuren 4 und 5 mit der Hauptfokussierlinse der Elektronenkanone 11 nach dem Stand der Technik von Figur 1 zeigt, daß die Hauptfokussierlinse der erfindungsgemäßen Elektronenkanone einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der der Elektronenkanone nach dem Stand der Technik. Durch eine Vergrößerung der effektiven Größe der Hauptfokussierlinse verringert die vorliegende Erfindung die sphärische Aberration des Elektronenstrahls und verbessert den Elektronenstrahlfleck auf dem Bildschirm der CRT.
  • Während die G&sub6;-Elektrode vorzugsweise in Form einer auf der Innenfläche des kegelstumpfförmigen Trichterabschnitts 68b des Glaskolbens 68 der CRT angeordneten leitfähigen Beschichtung vorliegt, kann die G&sub6;-Elektrode auch andere Formen annehmen. So kann es sich bei der G&sub6;- Elektrode beispielsweise um ein kegelstumpfförmiges dünnes Metallgitter handeln, das an der Innenfläche des Trichterteils 68b des Glaskolbens oder in eng beabstandeter Beziehung dazu angeordnet ist. Das kegelstumpfförmige Metallgitter kann durch verschiedene Mittel wie z.B. eine dem Fachmann wohlbekannte entsprechende Befestigungsbeschichtung in Position gehalten werden, um das Metallgitter innerhalb der CRT 50 in Position zu halten.
  • Während Figur 4 die Elektronenstrahlfokussierung auf den Bildschirm 54 der CRT zeigt, zeigt die obere Schnittansicht von Figur 5 die Konvergenz des roten, des grünen und des blauen Elektronenstrahls 52a, 52b und 52c auf dem Bildschirm der CRT. Wie zuvor erläutert, werden die drei Elektronenstrahlen 52a, 52b und 52c über den Bildschirm 54 der CRT abgelenkt, wobei die In-Line-Ausrichtung der drei Elektronenstrahlen insbesondere dann zu Aberration und Unschärfe des Elektronenstrahls führt, wenn die drei Elektronenstrahlen von der Achse A-A' abgelenkt werden.
  • Die G&sub4;- und die G&sub5;-Elektrode sind so ausgelegt, daß sie die Fehlkonvergenz der drei Elektronenstrahlen 52a, 52b und 52c auf ein Minimum reduzieren. Die G&sub4;- Elektrode enthält auf ihrer Hochspannungsseite eine erste, eine zweite und eine dritte Appertur 90a, 90b und 90c für den Strahldurchtritt sowie drei entsprechende In- Line-Aperturen 88a, 88b und 88c auf ihrer Niederspannungsseite. Jeder Elektronenstrahl wird durch ein ausgerichtetes Paar von Aperturen in der G&sub4;-Elektrode gerichtet. In der Niederspannungsseite der G&sub5;-Elektrode sind Aperturen 86a, 86b und 86c gegenüber den Aperturen 90a, 90b und 90c und mit diesen jeweils ausgerichtet angeordnet. Zum Zweck dieser Erörterung wird angenommen, daß die G&sub5;-Elektrode auf einer höheren Spannung als die G&sub4;-Elektrode gehalten wird. Die drei Elektronenstrahlen 52a, 52b und 52c werden durch ausgerichtete Paare von benachbarten Aperturen in gegenüberliegenden Abschnitten der G&sub4;- und der G&sub5;-Elektrode gerichtet. Somit lassen die ausgerichteten Aperturen 86a und 90a den roten Elektronenstrahl durch, während die ausgerichteten Aperturen 86b und 90b den grünen Elektronenstrahl durchlassen und die ausgerichteten Aperturen 86c und 90c den blauen Elektronenstrahl durchlassen. Unter Bezugnahme auf Figur 6 wird eine Schnittansicht der in Figur 5 gezeigten Farb-CRT 50 und Elektronenkanone 51 entlang der Betrachtungslinie 6-6 in dieser Figur gezeigt. Figur 6 zeigt entlang der drei Elektronenstrahlachsen die relative Position von gegenüberliegenden, ausgerichteten Aperturen in der G&sub4;- und der G&sub5;-Elektrode zur Korrektur von Elektronenstrahlfehlkonvergenz auf dem Bildschirm. Jede der drei Aperturen 90a, 90b und 90c in der G&sub4;-Elektrode ist entlang einer jeweiligen Elektronenstrahlachse ausgerichtet und darauf zentriert. Analog dazu ist die mittlere Apertur 86b in der G&sub5;-Elektrode zu der Achse des mittleren Elektronenstrahls 52b ausgerichtet und darauf zentriert. Wie besonders in Figur 6 gezeigt wird, sind die beiden äußeren Aperturen 86a und 86c in der G&sub5;-Elektrode jedoch relativ zu den Achsen der beiden äußeren Elektronenstrahlen 52a bzw. 52c nach außen versetzt. Die konzentrische Ausrichtung der mittleren Aperturen 86b und 90b liefert zwischen der G&sub4;- und der G&sub5;-Elektrode ein im wesentlichen symmetrisches elektrostatisches Strahlfokussierfeld. Die außeraxialen Paare ausgerichteter äußerer Aperturen 86a, 90a und 86c, 90c jedoch bewirken, daß auf die beiden äußeren Elektronenstrahlen 52a und 52c ein asymmetrisches elektrostatisches Fokussierfeld angelegt wird, was zu einer verbesserten Konvergenz der beiden äußeren Elektronenstrahlen auf den mittleren Elektronenstrahl 52b am Bildschirm der CRT führt. Die oben beschriebene Anordnung zur Korrektur der Konvergenz ist für den Fall, bei dem G&sub5; auf einer höheren Spannung als G&sub4; gehalten wird. In dem Fall, in dem G&sub4; auf einer höheren Spannung als G&sub5; gehalten wird, wären die Ausrichtung und die relative Größe der Aperturen umgekehrt. Wenn G&sub4; beispielsweise auf einer höheren Spannung als G&sub5; gehalten wird, so wären die größeren Aperturen in der Hochspannungsseite der G&sub4;-Elektrode und die kleineren Aperturen wären in der Niederspannungsseite der G&sub5;- Elektrode. Außerdem wären die beiden äußeren Aperturen in der Hochspannungsseite der G&sub4;-Elektrode entlang der horizontalen Strahlachse nach außen versetzt, während die beiden äußeren Aperturen in der Niederspannungsseite der G&sub5;-Elektrode auf der Achse eines jeweiligen äußeren Elektronenstrahls liegen würden. Weiterhin ist diese Anordnung zur Korrektur der Elektronenstrahlkonvergenz zwar hinsichtlich der G&sub4;- und der G&sub5;-Elektrode beschrieben, doch könnte sie genausogut in ein anderes Paar benachbarter Elektroden, zum Beispiel die G&sub3;- und die G&sub4;- Elektrode, eingebaut werden.
  • Dieser Ansatz zum Bereitstellen eines asymmetrischen elektrostatischen Fokussierfeldes zwischen benachbarten Elektronen in einer Elektronenkanone ist dem Fachmann wohlbekannt. In der vorliegenden Erfindung können auch andere Techniken zum Kompensieren der Elektronenstrahlfehlkonvergenz, die durch die In-Line- Auslegung der Elektronenkanone hervorgerufen wird, verwendet werden. Beispielsweise kann die G&sub5;-Elektrode in zwei oder drei Stücke unterteilt werden und zur Bildung eines dynamischen elektrostatischen Quadrupols verwendet werden. In diesem Fall wird eine dynamische Spannung Vd an den unteren und den oberen Abschnitt der so unterteilten G&sub5;-Elektrode angelegt, während an den mittleren Teil der G&sub5;-Elektrode eine feste Spannung angelegt wird, um ein Quadrupolfeld zur Kompensierung von statischer Fehlkonvergenz der In-Line-Elektronenstrahlen zu bilden. Eine derartige Anordnung ist in einem in dem SID-87-Digest auf Seite 162 erschienenen Artikel mit dem Titel "Quadrupole Lens for Dynamic Focus and Astigmatism Control in an Elliptical Aperture Lens Gun" von Shirai et al. offenbart. Verschiedene dynamische Quadrupolanordnungen in einer Elektronenkanone 51 für eine Farb-CRT sind auch in dem US-Patent Nr. 5,036,258 an Chen et al. offenbart. In der Elektronenkanone 51 der vorliegenden Erfindung können andere, dem Fachmann wohlbekannte Anordnungen zur Korrektur von Fehlkonvergenz verwendet werden, wobei diese Erfindung nicht auf einen speziellen Ansatz zur Korrektur von Fehlkonvergenz beschränkt ist.
  • Unter Bezug auf Figur 7 wird eine Aufrißansicht eines Abschnitts eines Bildschirms 48 einer Farb-CRT nach dem Stand der Technik mit einem gemeinsamen Elektronenlinsensystem mit großer Apertur für die drei Elektronenstrahlen gezeigt, die die drei Elektronenstrahlflecke 53a, 53b und 53c zeigt, wobei die beiden äußeren Elektronenstrahlflecke verzerrt sind. Wie in Figur 7 gezeigt, enthalten die inneren Abschnitte der beiden äußeren Elektronenstrahlflecke 53a und 53c eine nach außen gerichtete Erweiterung bzw. Elektronenstreuung, die durch das Überfokussieren der äußeren Strahlen der beiden äußeren Elektronenstrahlbündel bei ihrem Durchgang durch eine gemeinsame Linse hervorgerufen werden. Die nicht- kreisförmigen Querschnitte der beiden äußeren Elektronenstrahlflecke 53a, 53c, was als sphärische Aberration bezeichnet wird, wird durch das auf die beiden äußeren Elektronenstrahlen angelegte horizontale asymmetrische elektrostatische Fokussierfeld hervorgerufen.
  • Um die asymmetrischen äußeren Elektronenstrahlen 52a, 52c zu korrigieren, werden die beiden äußeren Aperturen 86a und 86c in der G&sub5;-Elektrode in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer asymmetrischen Form versehen, wie in der Schnittansicht von Figur 8 entlang der Betrachtungslinie 8-8 in Figur 5 zu sehen ist. Aus Figur 8 ist ersichtlich, daß jede der äußeren Aperturen 86a und 86c in der G&sub5;-Elektrode eine etwas unregelmäßige, krummlinige Form aufweist. Insbesondere erstreckt sich ein innerer Abschnitt jeder der Aperturen 86a, 86c, der in Richtung der mittleren Strahlapertur 86b angeordnet ist, über eine Entfernung R&sub2; von der Achse des äußeren Elektronenstrahls. Analog dazu erstreckt sich der gegenüberliegende äußere Abschnitt jeder der äußeren Elektronenstrahlaperturen 86a, 86c über eine Entfernung R&sub1; von der Mittellinie bzw. Achse des Elektronenstrahls. Wie aus Figur 8 ersichtlich, ist R&sub2; > R&sub1;, und der innere Abschnitt jeder der äußeren Elektronenstrahlaperturen 86a, 86c weist einen größeren Krümmungsradius auf als der gegenüberliegende äußere Abschnitt der Apertur. Jede der äußeren Elektronenstrahlaperturen 86a, 86c ist somit um die Achse des zugeordneten Elektronenstrahls horizontal asymmetrisch, wobei der durch die Apertur hindurchtretende Strahl sich weiter nach innen erstreckt bzw. in Richtung der Mittellinie der Elektronenkanone als von der Elektronenstrahlachse nach außen. Durch die horizontale Asymmetrie jeder der äußeren Elektronenstrahlaperturen 86a, 86c in der G&sub5;-Elektrode um die Achse ihres zugeordneten Elektronenstrahls kann jede dieser Aperturen gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Figur 10 für die drei Elektronenstrahlen 52a, 52b und 52c gezeigt, die beiden äußeren Elektronenstrahlen in die Form von rotationssymmetrischen bzw. kreisförmigen Elektronenstrahlflecken auf dem Bildschirm der CRT fokussieren. Auf diese Weise liegt jede der äußeren Elektronenstrahlaperturen 86a und 86c an ihren zugeordneten Elektronenstrahl ein asymmetrisches Feld an, um das an die Elektronenstrahlen angelegte asymmetrische elektrostatische Fokussierfeld zu kompensieren. Eine Anordnung zum Kompensieren des asymmetrischen elektrostatischen Feldes einer Elektronenstrahlfokussierlinse durch Bilden von kreisformigen Elektronenstrahlflecken auf dem Bildschirm der CRT wird in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit der laufenden Nummer 885, 880 mit dem Titel "Electron Beam Shaping Aperture in Low Voltage, Field-Free Region of Electron Gun" (Elektronenstrahlformende Apertur im feldfreien Niederspannungsbereich einer Elektronenkanone), die unter dem Namen des vorliegenden Erfinders eingereicht wurde, beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 9 wird eine Schnittansicht entlang der Betrachtungslinie 9-9 in Figur 5 eines Abschnitts der Elektronenkanone 51 in der hier gezeigten CRT 50 gezeigt. Die Schnittansicht von Figur 9 ist eine Draufsicht auf die Hochspannungsseite der G&sub4;-Elektrode in der Elektronenkanone 51. Die Auslegung der Aperturen in der in Figur 9 gezeigten G&sub4;-Elektrode ist für den Fall, wenn die G&sub4;-Elektrode mit einer niedrigeren Spannung betrieben wird als die G&sub5;-Elektrode. In diesem Fall weisen die beiden äußeren Aperturen 90a und 90c in der Niederspannungsseite der G&sub4;-Elektrode asymmetrische Formen auf. So haben zum Beispiel die äußeren Abschnitte jeder der äußeren Elektronenstrahlaperturen 90a, 90c einen größeren Krümmungsradius und erstrecken sich weiter weg von der Strahlachse als die gegenüberliegenden inneren Abschnitte der Aperturen. Somit ist R&sub1; > R&sub2;, so daß die beiden äußeren Elektronenstrahlaperturen 90a, 90c an die äußeren Elektronenstrahlen ein horizontales asymmetrisches elektrostatisches Feld anlegen können, daß das von der gemeinsamen Fokussierlinse angelegte horizon tale asymmetrische elektrostatische Fokussierfeld kompensiert. Die asymmetrische Form der beiden äußeren Aperturen 90a, 90c in der in Figur 9 gezeigten G&sub4;-Elektrode ist die Umkehrung der Asymmetrie der beiden äußeren Aperturen 86a, 86c in der in Figur 8 gezeigten G&sub5;-Elektrode, und zwar aufgrund des Unterschiedes bei den relativen Spannungen, mit denen diese beiden benachbarten Elektroden in diesen beiden Ausführungsformen betrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 11 wird eine weitere Ausführungsform einer CRT 110 gezeigt, die eine Elektronenkanone 64 gemäß den Grundlagen der vorliegenden Erfindung enthält. Figur 11 ist eine obere Schnittansicht durch die CRT 110, ähnlich zu der in Figur 4 gezeigten der ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei in den beiden Figuren gleiche Elementzeichen verwendet werden, um die gleichen Elemente zu identifizieren, die die gleiche Funktion auf im wesentlichen die gleiche Weise ausführen. Der Unterschied zwischen der in der CRT 110 von Figur 11 gezeigten Elektronenkanone 64 und der in der CRT 50 von Figur 4 gezeigten Elektronenkanone 51 liegt in der Auslegung der G&sub5;-Elektrode. In der Ausführungsform der Elektronenkanone von Figur 11 liegt die G&sub5;-Elektrode analog zur G&sub6;-Elektrode in Form einer auf der Innenfläche des Halsabschnitts 68a des Glaskolbens 68 der CRT angeordneten leitfähigen Beschichtung vor. Die G&sub5;-Elektrode erstreckt sich in den Strahlablenkbereich 80 und hat zum magnetischen Ablenkjoch 58 einen geringen Abstand. Wie in der vorausgegangenen Ausführungsform überlappt der Elektronenstrahlfokussierbereich, der aus der G&sub5;- und der G&sub6;-Elektrode, die die Ablenkfokussierlinse 78 bilden, besteht, den Strahlablenkbereich 80. Vorzugsweise besteht die G&sub5;-Elektrode aus einem leitfähigen Material auf Metall- oder Kohlenstoffbasis ähnlich zu dem der G&sub6;-Elektrode. Eine Widerstandsbeschichtung 84 ist auf der Innenseite des Glaskolbens angeordnet und erstreckt sich in den Halsabschnitt 68a des Glaskolbens. Entweder deckt die Widerstandsbeschichtung 84 benachbarte Kanten der G&sub5;- und der G&sub6;-Elektrode ab, oder sie erstreckt sich über eine Elektrode und unter einer benachbarten, gegenüberliegenden Kante der anderen Elektrode. Die Widerstandsbeschichtung 84 verhindert die Lichtbogenbildung zwischen der G&sub5;- und der G&sub6;-Elektrode. Die G&sub6;-Elektrode ist an den Anodenanschluß ängekoppelt (der in Figur 11 aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigt ist), um auf die Anodenspannung VA aufgeladen zu werden, wie schon zuvor für die in Figuren 4 und 5 gezeigte Ausführungsform beschrieben. Wie bei der vorausgegangenen Ausführungsform wird die G&sub5;- Elektrode durch eine (aus Gründen der Vereinfachung nicht gezeigte) geeignete Spannungsquelle auf ein Potential in der Größenordnung von 7kv aufgeladen. Eine geladene Stützmanschette 45 ist über wulstförmige Abstandshalter 46 elektrisch an die G&sub5;-Elektrode angekoppelt, um eine entsprechende Spannung an diese Elektrode anzulegen.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 12 wird eine graphische Darstellung der Veränderung der Spannung entlang der Achse des Elektronenstrahls in den beiden in Figuren und 11 gezeigten erfindungsgemäßen Elektronenkanonen gezeigt. Wie in Figur 12 gezeigt, steigt die Spannung entlang der Elektronenstrahlachse von etwa 25% der Anodenspannung (VA) in der Nähe der G&sub5;-Elektrode auf im wesentlichen den vollen Wert von VA am Bildschirm 54 der CRT an. Die Axialspannung des Elektronenstrahls steigt im Bereich der G&sub6;-Elektrode an, die unmittelbar neben oder an der Innenfläche des kegelstumpfförmigen Trichterabschnitts des Glaskolbens der CRT angeordnet ist. Aus Figur 12 ist ersichtlich, daß der Elektronenstrahl bei Ablenkung in der Nähe der benachbarten Abschnitte der G&sub5;- und der G&sub6;-Elektrode eine relativ niedrige Spannung aufweist, um für eine gesteigerte Strahlablenkempfindlichkeit zu sorgen. Die Elektronenstrahlspannung wird dann nach der Strahlablenkung von der G&sub5;-Elektrode erhöht, um die hohe Energie zu realisieren, die erforderlich ist, um die Leuchtstoffbeschichtung 56 auf der Innenfläche des Bildschirms 54 der CRT anzuregen. Dadurch, daß der Elektronenstrahl abgelenkt wird, während er noch eine niedrigere Spannung aufweist, kann das magnetische Ablenkfeld verringert werden, was die Verwendung einer niedrigeren Stromstärke im Ablenkjoch oder ein kleineres, einfacheres Ablenkjoch gestsattet.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 13a, 13b und 13c wird nun die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung bei der Erhöhung der Elektronenstrahlablenkempfindlichkeit erläutert. Bei jeder der Figuren 13a, 13b und 13c handelt es sich um ein vereinfachtes Strahldiagramm eines Elektronenstrahlbündels, das (ohne Aberration) durch eine ideale Fokussierlinse tritt. In Figur 13a befindet sich das Objekt (O) jenseits bzw. außerhalb eines ersten Brennpunktes (F&sub1;) der Linse. In diesem Fall sind die Strahlen des Elektronenstrahlbündels auf einen Bildpunkt (I) jenseits eines zweiten Brennpunktes (F&sub2;) der Fokussierlinse fokussiert. Allgemein werden die Strahlen in Richtung der Linsenachse A-A' fokussiert, wenn sich das Objekt O jenseits des Brennpunktes der Linse befindet.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 13b wird der Fall gezeigt, bei dem sich das Objekt O am ersten Brennpunkt F&sub1; der Linse befindet. In diesem Fall werden die Strahlen parallel zur Linsenachse A-A' gerichtet und bilden entlang der Achse einen kollimierten Strahl. Das Bild I befindet sich im Unendlichen, und die Strahlen sind nicht auf die Achse A-A' fokussiert.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 13c wird eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der sich das Objekt O innerhalb der Brennweite F&sub1; der Fokussierlinse befindet. In diesem Fall wird auf der Achse A-A' zwischen dem Objekt O und der Linse ein virtuelles Bild (V.I.) gebildet. Jeder der von dem Objekt O ausgehenden Strahlen wird nach außen bzw. von der Achse A-A' weg gebrochen, so daß sie auf den Ort des virtuellen Bildes ausgerichtet sind. Wenn die gestrichelte Linie S-S' einen CRT-Bildschirm darstellt, so ist ersichtlich, daß jeder der Strahlen ab einer Projektion eines ent sprechenden Strahls, der von dem Objekt O ausgeht, von der Achse A-A' um eine Entfernung D nach außen abgelenkt wird. Insbesondere ist ersichtlich, daß der vom Objekt ausgehende oberste Strahl nach oben um eine Entfernung D gebrochen wird, von wo aus er den Bildschirm S-S, schneiden würde, falls die Linse nicht existieren würde. Diese Entfernung D stellt eine Erhöhung der Ablenkempfindlichkeit des Strahls durch Positionieren des Ablenkzentrums des Elektronenstrahls am Objektort O und innerhalb der Brennweite F&sub1; der Fokussierlinse dar. Diese erhöhte Ablenkempfindlichkeit gestattet verringerte Leistungsanforderungen an das magnetische Ablenkjoch. So kann zum Beispiel ein kleineres Ablenkjoch oder ein niedrigerer Ablenkstrom verwendet werden, was die Verwendung einer kleineren Stromversorgung für die Ablenkung erlaubt. Diese erhöhte Ablenkempfindlichkeit ist insbesondere bei den sich gerade in der Entwicklung befindlichen hochauflösenden CRTs wichtig, bei denen viel höhere Ablenkfrequenzen zum Einsatz kommen. Diese erhöhte Ablenkempfindlichkeit der vorliegenden Erfindung gestattet, diese höheren Ablenkfrequenzen viel leichter und mit geringeren Kosten zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 14a wird ein vereinfachtes Schemadiagramm gezeigt, das den Effekt eines "dynamischen" Ablenkzentrums zeigt, der bei gleichzeitiger und deckender Fokussierung und Ablenkung der Elektronenstrahlen gemäß der vorliegenden Erfindung auftritt. Wie in Figur 14a zu sehen, haben die Strahlen eines Elektronenstrahlbündels aufgrund des Brechungs effektes der Ablenklinse auf die Strahlen des Elektronenstrahlbündels für verschiedene Ablenkwinkel ihren Ursprung an geringfügig verschiedenen Stellen entlang der Linsenachse A-A'. So zum Beispiel scheint ein Strahl eines Elektronenstrahlbündels, der auf Punkt 1 auf dem Schirm S-S' auftrifft, seinen Ursprung bei Punkt 1' auf der Linsenachse zu haben. Ein Strahl eines Elektronenstrahlbündels, der bei Punkt 2 auf dem Schirm S-S' auftrifft, scheint seinen Ursprung bei Punkt 2' auf der Fokussierablenklinsenachse A-A' zu haben. Um diesen Effekt des dynamischen Ablenkzentrums auf die Elektronenstrahlen zu berücksichtigen, ist es erforderlich, die Leuchtstoffelemente auf der Innenfläche des Bildschirms der CRT gemäß diesem Effekt des dynamischen Ablenkzentrums zu belichten bzw. zu aktivieren.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 14b wird ein vereinfachtes Schemadiagramm einer Anordnung zum Belichten der Leuchtstoffelemente innerhalb der Beschichtung 56 auf der Innenfläche des Bildschirms 54 der CRT gezeigt. Wie zuvor beschrieben, ist eine Farbwahlelektrode in der Form einer Lochmaske 82 in eng beabstandeter Beziehung zu der Leuchtstoffbeschichtung 56 angeordnet. Elektronen von den drei Elektronenstrahlen durchqueren die Aperturen 98 innerhalb der Lochmaske 82 und treffen auf vorbestimmte Bereiche innerhalb der Leuchtstoffbeschichtung 56 auf. Die In-Line-Anordnung und die räumliche Trennung der drei Elektronenstrahlen erfordert eine prazise Ausrichtung zwischen jeder der Aperturen 98 innerhalb der Lochmaske 82 bezüglich der drei Elektronenstrahlen, wenn sie auf die Leuchtstoffbeschichtung 56 auftreffen. Der Weg eines ein Leuchtstoffelement aktivierenden Lichtstrahls muß mit dem eines entsprechenden Elektronenstrahls, der während des CRT-Betriebs auf das gleiche Leuchtstoffelement auftrifft, übereinstimmen. Die Anordnung von Figur 14b befaßt sich mit der Belichtung der oben erwähnten vorbestimmten Stellen in der Leuchtstoffbeschichtung 56 mit Licht, um diese Leuchtstoffelemente zu aktivieren, so daß sie auf einen darauf auftreffenden Elektronenstrahl mit der Abgabe von Licht reagieren. Die derart beleuchteten Leuchtstoffelemente sind in Dreiergruppen angeordnet, um die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau zu berücksichtigen.
  • Die die Leuchtstoffelemente beleuchtende bzw. aktivierende Anordnung, die in Figur 14b gezeigt ist, enthält ein an eine Lichtquelle 102 gekoppeltes Lichtquellenverschiebungssystem 100 zum Beleuchten vorbestimmter Bereiche oder Zonen auf der Leuchtstoffbeschichtung 56. Das Lichtquellenverschiebungssystem 100 kann entlang. einer Achse B-B' quer zu einer durch die Mitte des Bildschirms verlaufenden Ebene in Richtung des Bildschirms 54 und von ihm weg bewegt werden. Da die vorliegende Erfindung beinhaltet, die Strahlablenk- und Fokussierbereiche an gleicher Stelle anzuordnen und das Strahlablenkzentrum innerhalb der Brennweite der Hauptfokussierlinse der Elektronenkanone zu positionieren, wird sich die Position der belichteten Elemente innerhalb der Leuchtstoffbeschichtung 56 von der einer Elektronenkanone in einer herkömmlichen Farb-CRT unterscheiden, bei der die Ablenk- und Fokussierbereiche getrennt gehalten werden und das Ablenkzentrum immer an einer festgelegten Position angeordnet ist. Die sich überlappenden Fokussier- und Ablenkbereiche in der Elektronenkanone der vorliegenden Erfindung müssen bei der Aktivierung der Leuchtstoffelemente berücksichtigt werden, da die Ablenklinse bewirkt, daß sich das Strahlablenkzentrum entlang der Z-Achse bewegt, was berücksichtigt werden muß. Dies wird bewerkstelligt, indem die Lichtquelle 102 relativ zur Lochmaske 82 und zum Bildschirm 54 bewegt wird. Die Lichtquelle 102 kann entweder kontinuierlich oder schrittweise in Richtung des Bildschirms 54 verschoben werden, wobei die Lichtquelle entweder eingeschaltet bleibt oder periodisch eingeschaltet wird, um verschiedene Gruppen aus drei Leuchtstoffelementen zu beleuchten. Bei dem schrittweisen Verfahren kann der Bildschirm 54 in Zonen unterteilt werden, um alle Leuchtstoffelemente in einer gegebenen Zone zur gleichen Zeit zu aktivieren. Ein Strahlblockierer 116a mit Apertur mit veränderlicher Größe kann zusammen mit einem axialen Strahlblockierer 119b verwendet werden, um während der Aktivierung der Leuchtstoffelemente die Beleuchtung unerwünschter Bereiche des Bildschirms mit Licht zu verhindern. Um die Veränderung in den relativen Positionen der drei Elektronenstrahlen bei ihrem Auftreffen auf den Bildschirm 54 zu berücksichtigen, sorgt das Lichtquellenverschiebungssystem 100 für eine lineare Verschiebung der Lichtquelle 102 relativ zum Bildschirm. Wenn sich die Lichtquelle 102 am Punkt A befindet und wenn der axiale Strahlblockierer 116b entfernt ist, werden Lichtstrahlen durch eine Apertur 118 innerhalb des Strahlblockierers 116a und auf die Leuchtstoffelemente 104 im Zonenbereich A gerichtet, um die Leuchtstoffelemente auf diesem Abschnitt des Bildschirms 54 zu aktivieren. Die Lichtquelle 102 wird dann abgeschaltet und mit Hilfe des Lichtquellenverschiebungssystems 100 zu Punkt B auf der Achse B-B' bewegt. Der axiale Strahiblockierer 119b wird dann auf der Achse B-B' zwischen dem mit einer Apertur versehenen Strahlblockierer 116a und dem Bildschirm 54 positioniert. Das Einschalten der Lichtquelle 102 bei Position B führt zu einer Beleuchtung und Aktivierung der Leuchtstoffelemente 106 im Zonenbereich B auf der Innenfläche des Bildschirms 54, wobei der axiale Strahlbiockierer 119b verhindert, daß Licht auf die zuvor aktivierten Leuchtstoffelemente innerhalb des Zonenbereichs A auftrifft. Bei der in Figur 14b gezeigten Ausführungsform sind die Apertur 118 und der axiale Strahlblockierer 119b sowie der Zonenbereich A kreisformig, während der Zonenbereich B ebenfalls kreisformig ist und durch innere und äußere Radien definiert wird. Indem die Größe der Apertur 118 und/oder die Beabstandung des axialen Strahlblockierers 116b zwischen dem Bildschirm 54 und dem mit einer Apertur versehenen Strahlblockierer 116a verändert wird, können verschiedene Zonenbereiche auf dem Bildschirm 54 gezielt aktiviert werden. Für den Fachmann sind andere Anordnungen zum Aktivieren der Leuchtstoffelemente 104 auf dem Bildschirm 54 offensichtlich, wobei einige das kontinuierliche Verschieben der Lichtquelle 102 und die kontinuierliche Beleuchtung durch die Lichtquelle 102 beinhalten, während andere die schrittweise Verschiebung der Lichtquelle und die periodische Beleuchtung gezielter Leuchtstoffelemente beinhalten. Die Anordnung mit der selektiven Aktivierung der Leuchtstoffelemente berücksichtigt die durch die Ablenklinse der vorliegenden Erfindung hervorgerufene Bewegung des Elektronenstrahlablenkzentrums entlang der Achse der Elektronenkanone.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 15 wird ein teilweise weggeschnittener Abschnitt einer CRT 120 gezeigt, der eine perspektivische Ansicht eines auf einem vorderen Abschnitt einer G&sub5;-Elektrode (in der Figur nicht gezeigt) angeordneten wulstförmigen Abstandshalter 122 zeigt. Der wulstförmige Abstandshalter 122 ist abgeändert worden, wobei gegenüberliegende seitliche Schlitze 124a und 124b in entgegengesetzten seitlichen Abschnitten des wulstförmigen Abstandshalters miteinbezogen worden sind, um zur Korrektur der sphärischen Aberration des Elektronenstrahls ein asymmetrisches elektrostatisches Feld auf die beiden äußeren Elektronenstrahlen R und B anzulegen. Durch die seitlichen Schlitze 124a und 124b im vorderen Abschnitt des wulstförmigen Abstandshalters 122 wird die Stärke des auf die äußeren Strahlen der beiden äußeren Elektronenstrahlbündel R und B angelegten elektrostatischen Feldes erhöht, um die Überkreuzung von einzelnen Elektronenstrahlen zu verringern und die in Figur 7 gezeigte und oben erörterte nach innen gerichtete Uberfokussierung der beiden äußeren Elektronenstrahlflecken nach dem Stand der Technik zu eliminieren.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 16 wird eine Querschnittsansicht einer CRT entlang der CRT-Achse von ihrem Bildschirmende einer weiteren Ausführungsform zum Korrigieren der sphärischen Aberration des Elektronenstrahls gezeigt. Wie in Figur 16 gezeigt, ist die Widerstandsbeschichtung 84 mit gegenüberliegenden seitlichen Kerben 84a und 84b ausgestattet, um die nach hinten zeigenden Verlängerungen 85a und 85b der G&sub6;-Elektrode freizulegen. Die nach hinten gerichteten Verlängerungen 85a, 85b der G&sub6;-Elektrode vergrößern das auf die äußeren Strahlen der beiden äußeren Elektronenstrahlbündel R und B angelegte elektrostatische Feld, um die Überkreuzung von Elektronenstrahlen zu verringern. Durch die Verringerung der Überkreuzung von Elektronenstrahlen werden die nach innen gerichteten Erweiterungen der in Figur 7 gezeigten äußeren Elektronenstrahlflecke 53a und 53c nach dem Stand der Technik eliminiert, um die kreisförmigen Elektronenstrahlen 52a, 52b und 52c von Figur 10 zu schaffen. Die Anordnungen von Figuren 15 und 16 funktionieren somit insofern, als sie die sphärische Aberration in den Elektronenstrahlen korrigieren, die aus dem asymmetrischen elektrostatischen Fokussierfeld entstehen, das auf die Strahlen während ihrer Fokussierung auf den Bildschirm der CRT angelegt wird. Die in Figuren 15 und 16 gezeigten Ansätze können auch zusammen mit den in den Schnittansichten von Figuren 8 und 9 gezeigten Ansätzen mit asymmetrischer Apertur verwendet werden, um das asymmetrische elektrostatische Fokussierfeld zu korrigieren, so daß auf dem Bildschirm kreisförmige Elektronenstrahlflecke geschaffen werden.
  • Beim Entwurf von Elektronenkanonen wird der Elektronenstrahlwinkel vom Strahlformbereich (BFR) der Elektronenkanone in der Nähe der G&sub2;- und der G&sub3;-Elektrode diktiert. Bei diesem erfindungsgemäßen Entwurf einer Elektronenkanone mit Ablenklinse wird der Strahlwinkel bei kleinen Stromstärken (ic ≤ 0,5 mA) zu klein, wenn der BFR für hohe Strahlstromstärken (ic ≥ 2 mA) optimiert wird. Figur 17a ist ein vereinfachtes Schemadiagramm des BFR-Abschnitts in der Nähe der G&sub2;- und der G&sub3;-Elektrode einer typischen Elektronenkanone nach dem Stand der Technik und veranschaulicht verschiedene Flugbahnen von Elektronen in dem Elektronenstrahl. Die geringe Größe des Strahlwinkels in der Elektronenkanone nach dem Stand der Technik wird in Figur 17b gezeigt, bei der es sich um ein vereinfachtes Schemadiagramm handelt, das den Einfluß des elektrostatischen Fokussierfeldes auf den Elektronenstrahl in dem Hochspannungs-Fokussierabschnitt der Elektronenkanone nach dem Stand der Technik veranschaulicht. Aus Figur 17a ist ersichtlich, daß in der BFR der Elektronenkanone nach dem Stand der Technik eine einzige Strahlüberkreuzung vorliegt. Wenn in der Elektronenkanone der vorliegenden Erfindung ein herkömmlicher BFR-Entwurf verwendet wird, so könnte die Nachführung des Brennpunktes ein Problem sein, da die optimale Fokussierspannung mit den Veränderungen in der Strahlstromstärke variiert.
  • In der vorliegenden Erfindung wird dieses mögliche Problem vermieden, indem zwischen der G&sub2;- und der G&sub3;-Elektrode ein elektrostatisches Fokussierfeld E großer Stärke, z.B. zwischen 270 V/mil und 450 V/mil, und bei G&sub3; eine verringerte Aperturgröße bereitgestellt wird. Dieses starke elektrostatische Feld erzeugt eine zweite Strahlüberkreuzung bei niedrigem Strahlstrom, wie in Figur 18a gezeigt, bei der es sich um ein vereinfachtes Schemadiagramm des BFR-Abschnitts der erfindungsgemäßen Elektronenkanone handelt und die verschiedene Flugbahnen von Elektronen in dem Elektronenstrahl veranschaulicht und eine zweite Strahlüberkreuzung in der BFR zeigt. Figur 18b ist ein vereinfachtes Schemadiagramm, das den Einfluß des elektrostatischen Fokussierfeldes auf den Elektronenstrahl in dem Hochspannungs-Fokussierabschnitt der erfindungsgemäßen Elektronenkanone zeigt. Ein Vergleich von Figuren 17b und 18b zeigt, daß der Niederstrom-Elektronenstrahlwinkel bei der erfindungsgemäßen Elektronenkanone viel größer ist als bei der Elektronenkanone nach dem Stand der Technik. Indem in der BFR ein starkes elektrostatisches G&sub2;-/G&sub3;-Fokussierfeld bereitgestellt wird, wird in der BFR der erfindungsgemäßen Elektronenkanone eine zweite Strahlüberkreuzung gebildet, um den Niederstrom-Strahlwinkel zu optimieren und das Problem der Brennpunktnachführung auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Es ist somit eine Elektronenstrahlablenklinse zur Verwendung in der Hauptfokussierlinse in einer Farb-CRT vorgeführt worden, die gleichzeitige und räumlich deckende Fokussierung und Ablenkung der Elektronenstrahlen der CRT gestattet. Durch Positionieren von einer oder mehreren Elektroden der Hauptfokussierlinse der CRT auf einer Innenfläche des Glaskolbens der CRT kann die Hauptfokussierlinse innerhalb des Magnetfeldes des Ablenkjochs positioniert werden, so daß bei Ausbildung einer Strahlablenklinse das Ablenkzentrum des Strahls innerhalb der Brennweite der Hauptfokussierlinse gelegt wird. Die Ablenklinse fokussiert nicht nur den Strahl auf den Bildschirm der CRT, sondern steigert auch die Strahlablenkempfindlichkeit, während der Strahl durch das Joch abgelenkt wird. Durch das Zusammenfallen der Strahlfokussier- und Ablenkbereiche wird die "Projektionsentfernung" des Strahls (feldfreier Bereich) und auch der Raumladungseffekt des Strahls verringert und infolgedessen der Strahlfleck auf dem Bildschirm der CRT verbessert. Durch das Positionieren einer Fokussierelektrode (bzw. Fokussierelektroden) am Hals- oder Trichterabschnitt der CRT wird der äquivalente Durchmesser der Hauptfokussierlinse erhöht, was die sphärische Aberration der Linse auf den Strahl verringert, während das Anordnen der Strahlfokussier- und Ablenkbereiche an der gleichen Stelle auch eine kürzere Länge der CRT zuläßt.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, so ist es für den Fachmann offensichtlich, daß Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel wird hier beschrieben, daß die Elektronenstrahlablenklinse der vorliegenden Erfindung in einer Elektronenkanone mit sechs (6) Elektroden enthalten ist, doch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung in dieser Art von Elektronenkanone begrenzt, sondern kann bei so gut wie allen der gebräuchlicheren Mehrstrahl-Elektronenkanonen eingesetzt werden. Das Ziel der beigefügten Ansprüche ist deshalb, alle derartigen Veränderungen und Modifikationen, wie sie in den Schutzbereich der Erfindung fallen, abzudecken. Der in der vorausgehenden Beschreibung und in beiliegenden Zeichnungen dargelegte Erfindungsgegenstand ist lediglich beispielhaft ausgeführt und soll nicht als Einschränkung verstanden werden. Der eigentliche Schutzbereich der Erfindung soll in den nachfolgenden Ansprüchen definiert werden.

Claims (8)

1. Farbkathodenstrahlröhre (CRT) (50) umfassend: einen Glaskolben mit einem Halsabschnitt (68a), einem kegelstumpfförmigen Trichterabschnitt (68b) und einem Bildschirm (54), eine Elektronenkanone (51) zum Richten von In-line-Elektronenstrahlen (52a, 52b, 52c) auf eine auf einer Innenfläche des Bildschirms angeordneten Leuchtstoffschicht (56) zum Liefern eines Videobildes, ein allgemein zwischen dem Hals- und dem Trichterabschnitt des Glaskolbens (68) der CRT angeordnetes magnetisches Ablenkjoch (58) zum Bereitstellen eines magnetischen Ablenkbereichs (80) zum rasterartigen Ablenken der Elektronenstrahlen über den Bildschirm, und eine Ablenklinse (78) umfassend eine erste geladene Elektrode (G&sub6;), die zwischen dem Ablenkjoch (58) und dem Bildschirm (54) und neben einer Innenfläche des Trichterabschnitts (68b) des Glaskolbens (68) der CRT angeordnet und auf eine Spannung VA geladen ist, wobei die erste geladene Elektrode (G&sub5;) eine erste gemeinsame Apertur, durch die die Elektronenstrahlen treten, und eine zweite geladene Elektrode (G&sub5;), die im Halsabschnitt (68a) des Glaskolbens (68) der CRT angeordnet und auf eine Spannung VF geladen ist und eine zweite gemeinsame Apertur aufweist, durch die die Elektronenstrahlen treten, wobei die erste und zweite geladene Elektrode ein elektrostatisches Fokussierfeld an die Elektronenstrahlen zum Fokussieren der Strahlen auf den Bildschirm (54) anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Fokussierfeld im magnetischen Ablenkbereich (80) zur gleichzeitigen und deckenden Fokussierung und Ablenkung der Elektronenstrahlen auf den Bildschirm angeordnet ist und einen Brennpunkt (66) aufweist, und daß der magnetische Ablenkbereich (80) ein Strahlablenkzentrum aufweist, das zur Bereitstellung einer größeren Elektronenstrahlablenkungsempfindlichkeit innerhalb des Brennpunkts der Ablenklinse (78) angeordnet ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten geladenen Elektrode (G&sub6;) um eine auf der Innenfläche des Trichterabschnitts (68b) der CRT (50) aufgetragene leitfähige Beschichtung handelt.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten geladenen Elektrode (G&sub5;) um ein unmittelbar neben der Innenfläche des Trichterabschnitts (68b) der CRT (50) angeordnetes kegelstumpfförmiges Metallgitter mit einer mittigen Öffnung, durch die die Elektronenstrahlen gerichtet werden, handelt
4. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite geladene Elektrode (G&sub5;) eine zweite gemeinsame, auf die Achse (A-A') ausgerichtete Öffnung definiert, durch die die Elektronenstrahlen (52a, 52b, 52c) gerichtet werden und die zwischen dem Strahlformmittel (74) und der ersten geladenen Elektrode (G&sub6;) und innerhalb des magnetischen Ablenkbereichs (80) angeordnet ist.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten geladenen Elektrode (G&sub5;) um eine auf der Innenfläche des Halsabschnitts (68a) der Elektronenkanone (51) aufgetragene leitfähige Beschichtung handelt.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten geladenen Elektrode (G&sub5;) um ein im Halsabschnitt (68a) der CRT (51) angeordnetes Metallgitter handelt.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite geladene Elektrode (G&sub5;) im wesentlichen zylindrisch ist und eine sich mit der Elektronenstrahlachse (A-A') deckende Längsachse aufweist.
8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Innenfläche der CRT (50) zwischen der ersten und zweiten Elektrode (G&sub5;, G&sub6;) eine Widerstandsbeschichtung (84) zur Verhinderung von Hochspannungslichtbogenbildungen dazwischen angeordnet ist.
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