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DE69311525T2 - Elektromagnetpumpe mit beweglichem Magnetkolben - Google Patents

Elektromagnetpumpe mit beweglichem Magnetkolben

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Publication number
DE69311525T2
DE69311525T2 DE69311525T DE69311525T DE69311525T2 DE 69311525 T2 DE69311525 T2 DE 69311525T2 DE 69311525 T DE69311525 T DE 69311525T DE 69311525 T DE69311525 T DE 69311525T DE 69311525 T2 DE69311525 T2 DE 69311525T2
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DE
Germany
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magnetic
liquid
coils
moving
permanent magnets
Prior art date
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DE69311525T
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DE69311525D1 (de
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Yasuyuki Hirabayashi
Takatoshi Oyama
Sigeo Saito
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TDK Corp
Original Assignee
TDK Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP15632393A external-priority patent/JP3376024B2/ja
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/108Valves characterised by the material
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves
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Description

    HINTERGRUNDINFORMATION ZUR ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe der Art mit bewegbarem Magnet (Elektromagnetpumpe mit bewegbarem Magnetkolben) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Pumpen können zum Fördern von Flüssigkeit wie Wasser oder Kerosin eingesetzt werden.
  • Eine Elektromagnetpumpe dieser Art ist bekannt aus DE-A1-30 33 684. Diese Pumpe besitzt zwei Erregerspulen zum Antreiben eines Magnetkolbens in zwei Richtungen. Die Spulen sind an den Enden des Magnetkolbens angeordnet. Eine gleichartige Pumpe ist auch aus DE-A1-31 32 897 bekannt.
  • Um die Betätigungskraft des Kolbens zu erhöhen, müssen der Magnetkolben und die Erregerspule groß gebaut sein. Aus diesem Grund können kleine oder sehr kleine Pumpen mit ausreichender Flüssigkeits-Hebeleistung mit den üblichen normalen Elektromagnetpumpen schwer erreicht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Hinblick auf die genannten Umstände entwickelt. Dementsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Pumpe mit bewegbaren Magneten zu schaffen, die nicht nur große Pumpenleistung, sondern auch geringe Größe besitzt.
  • Das genannte Ziel wird erreicht durch eine Pumpe Typ mit bewegbarem Magnet geinaß dem Anspruch 1.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführung kann an dem Außenumf ang des sich bewegenden Magnetkörpers eine Nut so ausgebildet sein, daß sie gegenüber der Axialrichtung des sich bewegenden Magnetkörpers schräg verläuft.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung kann ein Magnetjoch an einer Außenumfangsseite der Spulen angeordnet sein, um dadurch einen Magnetkreis zum Erhöhen einer Magnetflußkomponente in einer zur Axialrichtung des sich bewegenden Magnetkörpers senkrechten Richtung zu bilden.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführung kann das erste Rückschlagventil einen ersten magnetisierbaren Ventilkörper und einen den Ventilkörper anziehenden Permanentinagneten enthalten, der den ersten Magnetventilkörper in solcher Richtung vorspannt, daß der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer in Verbindung stehende Fiüssigkeits-Durchlaß mit Hilfe des den Ventilkörper anziehenden Permanentmagneten geschlossen wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführung kann das zweite Rückschlagventil einen zweiten magnetisierbaren Ventilkörper besitzen und den zweiten Ventilkörper in einer solchen Richtung vorspannen, daß der Flüssigkeits Durchlaß mit dem Permanentmagnet oder den -Magneten des sich bewegenden Magnetkörpers verschlossen wird. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet kann der sich bewegende Magnetkörper direkt elektromagnetisch durch Wechselspannung zur Hin- und Herbewegung veranlaßt werden, was zur mechanischen Vereinfachung beiträgt. Zusätzlich kann, da keine Ablenkung in einer zur Hin- und Herbewegungsrichtung des bewegbaren Magnetkörpers senkrechten Richtung erzeugt wird, der sich bewegende Magnetkörper sanft betrieben werden. Weiter wird die Betätigungskraft des sich bewegenden Magnetkörpers beträchtlich erhöht im Vergleich mit der Kraft, die durch den Magnetkolben und der Beaufschlagungsspule der herkömmlichen Elektromagnetpumpe erzeugt wird, wodurch es möglich ist, eine kleine oder sehr kleine, jedoch ausreichend leistungsfähige Pumpe zu erhalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten kann der bewegbare Magnetbetätiger eingesetzt werden, der einen sich bewegenden Magnetkörper und eine Vielzahl von Spulen besitzt, wie in US-A-5 434 549 beschrieben, die der EP-A-0 580 117 entspricht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Front-Schnittansicht einer ersten Ausführung einer Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten, die jedoch kein Teil der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ist eine Front-Schnittansicht, die eine Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten zeigt, die eine zweite erfindungsgemäße Ausführung ist;
  • Fig. 3 ist ein Schaubild, das den Betrieb der ersten oder der zweiten Ausführung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Teilschnittausführung, die ein abgewandeltes Beispiel eines zweiten Rückschlagventils bei der ersten oder der zweiten Ausführung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht, die ein anderes abgewandeltes Beispiel des zweiten Rückschlagventils bei der ersten oder zweiten Ausführung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel eines ersten Rückschlagventils bei der ersten oder der zweiten Ausführung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Front-Schnittansicht, die eine dritte Ausführung einer Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten zeigt, die jedoch nicht Teil der Erfindung ist;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Front-Schnittansicht, die einen sich bewegenden Magnetkörper und ein Ventilsitzteil der dritten Ausführung zeigt;
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Draufsicht, die den sich bewegenden Magnetkörper in der dritten Ausführung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte auseinandergezogene Schnittansicht, die den sich bewegenden Magnetkörper und den Ventilsitzteil in der dritten Ausführung zeigt;
  • Fig. 11 ist eine vergrößerte Draufsicht auf den Ventilsitzteil in der dritten Ausführung;
  • Fig. 12 ist eine Front-Schnittansicht, die eine Pumpe vom Typ mit bewegbarern Magneten zeigt, die eine vierte erfindungsgemäße Ausführung ist;
  • Fig. 13 ist eine Front-Schnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des sich bewegenden Magnetkörpers zeigt, das bei der vierten Ausführung angewendet werden kann;
  • Fig. 14 ist eine Frontansicht, die ein abgewandeltes Beispiel einer Nutstruktur des sich bewegenden Magnetkörpers zeigt, das bei der dritten und vierten Ausführung angewendet werden kann;
  • Fig. 15 ist eine Front-Schnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des zweiten Rückschlagventils in der dritten oder der vierten Ausführung zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Teilschnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des ersten Rückschlagventils in der dritten oder der vierten Ausführung zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Teilschnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel zeigt, bei der das erste Rückschlagventil in der dritten oder vierten Ausführung zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin bewegt wird;
  • Fig. 18 ist eine Teilschnittansicht, die ein abgewandeltes Beispiel zeigt, bei dem das zweite Rückschlagventil in der dritten oder der vierten Ausführung zu der Flüssigkeits-Einlaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers bewegt wird;
  • Fig. 19 ist ein Schaubild, daß einen Betrieb zeigt, wenn das erste Rückschlagventil zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin bewegt wird; und
  • Fig. 20 ist ein Schaubild, das die Flüssigkeitsförderleistung der erfindungsgemäßen Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten mit dem der üblichen Elektromagnetpumpe vergleicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Pumpen vom Typ mit bewegbarem Magneten, die Ausführungen der Erfindung sind, werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei zu bemerken ist, daß die in Fig. 1 bzw. 7 gezeigte erste und die dritte Ausführung keinen Teil der Erfindung bilden.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung einer Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten, die kein Teil der Erfindung ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt eine Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten nach der ersten Ausführung ein weichmagnetisches zylindrisches Joch 1, zwei Spulensätze 11A, 11B, die innerhalb des zylindrisches Joches 1 angeordnet sind, und einen sich bewegenden Magnetkörper 10. Die zwei Spulensätze 11A, 11B sind in dem zylindrischen Joch 1 durch eine Führungshülse 4 befestigt. Der Innenumfang der Führungshülse 4 bildet eine Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 zum gleitenden Führen des sich bewegenden Magnetkörpers 10. Die Führungshülse 4 besteht aus einem isolierenden (nichtmagnetischen) Material, wie einem isolierenden Harz oder dergleichen.
  • Der sich bewegende Magnetkörper 10 ist gebildet durch Beschichten eines stabartigen Seltenerd-Permanentmagneten 27 mit einem nichtmagnetischen hülsenartigen Halter 28. Der Permanentmagnet 27 ist so in Axialrichtung magnetisiert, daß er an beiden Enden Magnetpole aufweist. In der Mitte des sich bewegenden Magnetkörpers 10 ist ein Flüssigkeits-Durchlaß 3 so ausgebildet, daß der Durchlaß 3 die ganze Länge des Körpers 10 durchlaufen kann. Während der hülsenartige Halter 28 den Permanentinagneten 27 so bedeckt, daß er den Außenumfang und beide Endflächen des sich bewegenden Magnetkörpers 10 bildet, wird am meisten bevorzugt, daß der hülsenartige Halter 28 auch noch den Innenumfang des Flüssigkeits-Durchlasses 3 bedeckt (d.h. der nichtinagnetische Halter 28 bedeckt die gesamte Oberfläche des sich bewegenden Magnetkörpers 10). Beispielsweise kann eine bevorzugte Anordnung so sein, daß eine einstückige Doppelwand-Röhrenstruktur z.B. aus Edelstahl für den hülsenartigen Halter 28 benutzt wird, und beide Endflächen der Rohrstruktur geschlossen werden, nachdem der Permanentmagnet 27, an dem bereits im Inneren eine Durchgangsbohrung ausgebildet wurde, in den Rohraufbau aufgenommen wurde.
  • Die Spulen 11A, 11B sind ringförmig um die Endteile des sich bewegenden Magnetkörpers 10 gewickelt und so verbunden, daß die benachbarten Teile der Spulen einander die gleichen Magnetpole zuwenden. Der Magnetfluß von den jeweiligen Endflächen des sich bewegenden Magnetkörpers 10 schneidet durch die Spulen11A, 11B.
  • Ein flüssigkeitseinlaßseitiges Teil 5 ist an einem Ende der die Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 bildenden Führungshülse 4 durch einen 0-Ring 61 und eine Anschlagplatte 62 wasserdicht befestigt. Das flüssigkeitseinlaßseitige Teil 5 besitzt eine Öffnung an einem seiner Enden als Flüssigkeits-Einlaßöffnung 7 und weist einen Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 auf, der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 am anderen Ende derselben in Verbindung steht. Ein erstes Rückschlagventil 12 ist an einem Teil 6 mit großem Durchmesser angeordnet, das in der Mitte des Flüssigkeits-Einlaßpfades 8 gebildet ist. Das bedeutet, das erste Rückschlagventil 12 enthält: ein Abdichtteil 14 aus Gummi oder dergleichen, das fest an einem Abschnitt des Teils 6 mit großem Durchmesser angeordnet und das als ein Ventilsitz vorgesehen ist; einen magnetischen Ventilkörper 15 aus einer Stahlkugel oder dergleichen, das den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 verschließt, wenn der Ventilkörper 15 in Druckkontakt mit dem Abdichtteil 14 kommt; und einen den Ventilkörper anziehenden Permanentmagneten 16, der an dem äußeren Ende des flüssigkeitseinlaßseitigen Teils 5 angeordnet ist. Dadurch wird der Magnetventilkörper 15 in solcher Richtung vorgespannt, daß er durch den den Ventilkörper anziehenden Permanentinagneten 16 mit dem Dichtteil 14 in Druckkontakt kommt. Es wird bevorzugt, daß das flüssigkeitseinlaßseitige Teil 5 nichtmagnetisch ist.
  • Ein Polsterteil 63 zum Regeln des Hubes des sich bewegenden Magnetkörpers 10 ist an einer Oberfläche der Anschlagplatte 62 angebracht, und zwar an der dem sich bewegenden Magnetkörper 10 zugewendeten Fläche.
  • Ein flüssigkeitsauslaßseitiges Teil 17 ist an dem anderen Ende der die Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 bildenden Führungshülse 4 über einen O-Ring 64 wasserdicht angebracht. Das bedeutet, eine Halteplatte 65 zum Halten eines Flanschteils des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 17 ist von oben auf ein Flanschteil des zylindrischen Jochs 1 aufgesetzt und durch Schrauben 66 daran befestigt. Das flüssigkeitsauslaßseitige Teil 17 besitzt einen Flüssigkeits-Auslaßteil 19, der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 in Verbindung steht. Ein Düsenteil 67 mit einer Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 ist an dem fernliegenden Ende des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 17 angebracht, und die Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 steht mit dem Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 in Verbindung.
  • Weiter ist ein Magnetventilkörper 26 aus einer Stahlkugel oder dergleichen so angeordnet, daß zusammen mit einer Endflääche an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10 ein zweites Rückschlagventil 25 gebildet ist. Der Magnetventilkörper 26 wird durch den Permanentinagneten 27 innerhalb des sich bewegenden Magnetkörpers 10 so angezogen, daß er den Flüssigkeits-Durchlaß 3 verschließt. Weiter ist ein Polsterteil 68 zum Regeln des Hubes des Ventilkörpers 26 und des sich bewegenden Magnetkörpers 10 an einer Schulter innerhalb des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 17 angebracht.
  • Bei dem Aufbau der ersten Ausführung kann der sich bewegende Magnetkörper durch Anlegen von Wechselstrom mit Verbinden der beiden Spulen 11A, 11B in solcher Weise, daß die einander zugewendten Teile derselben die Magnetpole aufweisen, dazu gebracht werden, sich innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 hin und her zu bewegen. Als Ergebnis bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 10 in einem Hub zur Flüssigkeits-Auslaßseite, während der Magnetventilkörper 26 des zweiten Rückschlagventils 25 den Flüssigkeits-Durchlaß 3 verschließt, wodurch zugelassen wird, daß Flüssigkeit (z.B. eine Flüssigkeit wie Wasser oder Kerosin) in die Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 über die Flüssigkeits-Einlaßöffnung 7, den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 und das erste Rückschlagventil 12 eingeführt wird. Der sich bewegende Magnetkörper 10 bewegt sich in einem Hub zu der Flüssigkeits-Einlaßseite hin, während der Magnetventilkörper 15 des ersten Rückschlagventils 12 den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 verschließt, wodurch zugelassen wird, daß die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 sich durch das zweite Rückschlagventil 25 zu der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10 bewegt. Wenn der sich bewegende Magnetkörper 10 sich weiter zu der Flüssigkeits-Auslaßseite bewegt, wird die Flüssigkeit 18 über den Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 von der Flüssigkeits-Auslaßöffnung ausgelassen.
  • Ein Betrieb dieser Pumpe wird mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
  • Bei einem Hub, bei dem sich der sich bewegende Magnetkörper 10 zu der Flüssigkeits-Einlaßseite hin bewegt (Teil (a) der Fig. 3) bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 10 zur Flüssigkeits-Einlaßseite hin, während das erste Rückschlagventil 12 den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 verschließt und das zweite Rückschlagventil 25 offen ist. Deshalb bewegt sich die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 durch das zweite Rückschlagventil 25 zu der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10.
  • Wenn der sich bewegende Magnetkörper 10 sich am weitesten zur der Flüssigkeits-Einlaßseite (Teil (b) der Fig. 3) bewegt hat, wird das zweite Rückschlagventil 25 geschlossen.
  • Bei einem Hub, bei dem sich der sich bewegende Magnetkörper 10 zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin bewegt (Teil (c) der Fig. 3), bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 10 bei geöffnetem ersten Rückschlagventil 12, während das zweite Rückschlagventil 25 den Flüssigkeits-Durchlaß 3 verschließt. Deshalb wird die Flüssigkeit, die sich während des Hubes (Teil (a) der Fig. 3) zu der Flüssigkeits-Auslaßseite bewegt hat, von der Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 über den Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 entlassen. Zur gleichen wird die Flüssigkeit über die Flüssigkeits-Einlaßöffnung 7, den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 und das erste Rückschlagventil 12 in die Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 eingelassen. --
  • Das erste Rückschlagventil 12 wird geschlossen, wenn der sich bewegende Magnetkörper 10 sich am weitesten zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin bewegt hat (Teil (d) der Fig. 3).
  • Durch Wiederholen der Hübe (Teile (a) bis (d) der Fig. 3) wird der Flüssigkeits-Hebebetrieb ausgeführt.
  • Gemäß der ersten Ausführung der Erfindung kann der sich bewegende Magnetkörper 10 dazu gebracht werden, sich mit einer Kraft wirksam hin- und herzubewegen, die gleichartig einem Schub gemäß der Drei-Finger-Regel ist, und die auf dem durch den Permanentmagneten des sich bewegenden Magnetkörpers 10 erzeugten Magnetfluß und den den Magnetfluß durchschneidenden durch die beiden Spulen 11A, 11B fließenden Strom beruht. Als Ergebnis ist kein Mechanismus wie eine Rückholfeder oder dergleichen für den sich bewegenden Magnetkörper (Kolben) mehr notwendig, so daß eine mechanische Vereinfachung erreicht werden kann. Weiter kann die Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Magnetkörpers 10 glatt und sauber vonstatten gehen infolge des guten Frequenzansprechverhaltens des an den Spulen 11A, 11B anliegenden Stroms Es ist deswegen durch Erhöhen der Frequenz ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb möglich. Noch weiter führt die Anordnung, in der der Flüssigkeits-Durchlaß 3 in dem sich bewegenden Magnetkörper 10 ausgebildet ist, zu einer wirksamen Kühlung des sich bewegenden Magnetkörpers 10. Dazu sind das erste und das zweite Rückschlagventil 12, 25, bei denen die Magnetventilkörper 15, 26 aus Stahlkugeln oder dergleichen durch Permanentmagnete angezogen werden, von einer derart einfachen Auslegung, daß ein weiterer Vorteil bei dem Erzielen mechanischer Vereinfachung erreicht wird. Dazu kommt, daß der Aufbau, mit dem der sich bewegende Magnetkörper 10 durch Bedecken des Permanentinagneten mit dem nichtinagnetischen Halter 28 ausgebildet ist, ein Rosten des Permanentmagneten 27 verhindern und die Verschleißfestigkeit des sich bewegenden Magnetkörpers 10 verbessern kann.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführung nach der Erfindung. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt eine Pumpe vom Typ bewegbarer Magnet nach der zweiten Ausführung ein weichmagnetisches zylindrisches Joch 41, drei Spulensätze 33A, 33B und 33C, die innerhalb des zylindrischen Joches angeordnet sind und einen sich bewegenden Magnetkörper 30. Die Führungshülse 44 besteht aus einem (nichtmagnetischen) isolierenden Material, wie einem isolierendem Harz oder dergleichen.
  • Der sich bewegende Magnetkörper 30 enthält: zwei stabartige Seltenerd-Permanentmagneten 31A, 31B, die so eingesetzt sind, daß gleichnamige Pole einander zugewendet sind; einen zylindrischen weichmagnetischen Körper 32, der zwischen diese Permanentinagnete 31A, 31B eingesetzt ist; und einen nichtmagnetischen hülsenartigen Halter 28. Ein Flüssigkeits-Durchlaß 42 ist in der Mitte des sich bewegenden Magnetkörpers 30 so ausgebildet, daß der Durchlaß in Längsrichtung durch den Körper 30 verläuft. Diese Permanentinagnete 31A, 31B und der weichmagnetische Körper 32 sind durch die Aufnahme in dem hülsenartigen Halter 28 fest miteinander integriert. Während der hülsenartige Halter 28 die Permanentinagnete und den weichmagnetischen Körper so bedeckt, daß er den Außenumfang und beide Endflächen des sich bewegenden Magnetkörpers bildet, wird am meisten bevorzugt, daß der hülsenartige Halter 28 auch soweit den Innenumfang des Flüssigkeits-Durchlasses 43 bedeckt (d.h. die gesamte Oberfläche des sich bewegenden Magnetkörpers 30 wird durch den nichtinagnetischen Halter 28 bedeckt). Beispielsweise kann eine bevorzugte Anordnung so sein, daß eine einstückige doppelwandige Rohrstruktur z.B. aus Edelstahl als hülsenartiger Halter 28 benutzt wird&sub1; und nachdem die Permanentmagneten 31A, 31B eine Durchgangsbohrung in sich ausgebildet bekommen haben und der weichmagnetische Körper 32 in die Rohrstruktur aufgenommen ist, werden beide Endflächen der Rohrstruktur verschlossen.
  • Die Wicklungen 33A, 33B und 33C werden ringförmig um die Endteile des sich bewegenden Magnetkörpers gewickelt und so angeschlossen, daß der Strom in voneinander unterschiedlichen Richtungen fließt, während eine Zone zwischen den Polen des Permanentmagneten 31A, 31B als Grenze wirkt. D.h., das ganze ist so ausgelegt, daß die Spule 33B in der Mitte die Endteile einschließlich des weichmagnetischen Körpers 32 und der N-Pole der Permanentinagneten 31A, 31B umschließt, und die Spulen 33A, 33C an den jeweiligen Enden die Endteile einschließlich der S- Pole der Permanentinagneten 31A, 31B umschließen. Die Richtung des durch die Spule 33B in der Mitte fließenden Stroms ist umgekehrt zu den Richtungen der Ströme, die durch die Spulen 33A, 33C an beiden Enden fließen (siehe die auf beiden Spulen in Fig. 2 gezeigten Zeichen N, S).
  • Ein flüssigkeitseinlaßseitiges Teil 45 ist an einem Ende der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 über einen O-Ring 61 und eine Anschlagplatte 62 flüssigkeitsdicht befestigt und bildet eine Führungshilfe 44. Das flüssigkeitseinlaßseitige Teil 45 besitzt an seinem einen Ende eine Öffnung als eine Flüssigkeits-Einlaßöffnung 47 und einen Flüssigkeits-Einlaßpfad 48, der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 an seinem anderen Ende in Verbindung steht. Ein erstes Rückschlagventil 52 ist an einem Teil 46 mit großem Durchmesser angeordnet, der in der Mitte des Flüssigkeits-Einlaßpfades 48 ausgebildet ist. Das bedeutet, daß das erste Rückschlagventil 52 enthält: ein Dichtteil 54 aus Gummi oder dergleichen, das fest an einem Abschnitt des Teils 46 mit großem Durchmesser angeordnet und als ein Ventilsitz bestimmt ist; einen Magnetventilkörper 55 aus einer Stahlkugel oder dergleichen, der den Flüssigkeits-Einlaßpfad 48 abschließt, wenn der Ventilkörper 55 mit dem Dichtteil 54 in Druckkontakt kommt; und einen den Ventilkörper anziehenden Permanentinagneten 56, der am äußeren Ende des flüssigkeits-einlaßseitigen Teils 45 angeordnet ist. Deshalb wird der magnetische Ventilkörper 55 durch den den Ventilkörper anziehenden Permanentinagneten 56 in eine solche Richtung vorgespannt, daß er mit dem Dichtteil 54 in Druckkontakt kommt. Bevorzugterweise wird das flüssigkeitseinlaßseitige Teil 45 aus nichtinagnetischem Material gefertigt.
  • Ein Abpolsterungsteil 63 zum Regeln des Hubes des sich bewegenden Magnetkörpers 30 ist an der Oberfläche der Anschlagplatte 62, und zwar an der dem sich bewegenden Magnetkörper 30 zugewendeten Oberfläche befestigt.
  • Ein flüssigkeitsauslaßseitiges Teil 57 ist am anderen Ende der die Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 bildenden Führungshülse 44 über einen 0-Ring 64 wasserdicht angebracht. Das bedeutet, eine Halteplatte 65 zum Halten eines Flanschteils des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 57 ist von oben auf ein Flanschteil des zylindrischen Joches 41 aufgesetzt und daran durch Schrauben 66 befestigt. Das flüssigkeitsauslaßseitige Teil 57 besitzt einen Flüssigkeits-Auslaßpfad 59, der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 in Verbindung steht. Ein Düsenteil 47 mit einer Flüssigkeits-Auslaßöffnung 58 ist an einem femliegenden Ende des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 57 befestigt und die Flüssigkeits-Auslaßöffnung 58 steht mit dem Flüssigkeits- Auslaßpfad 59 in Verbindung.
  • Weiter ist ein Magnetventilkörper 56 aus einer Stahikugel oder dergleichen so angeordnet, daß zusammen mit einer Endfläche der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30 ein zweites Rückschlagventil 55 gebildet wird. Der Magnetventilkörper 76 wird durch den Permanentmagneten 31A innerhalb des sich bewegenden Magnetkörpers 30 so angezogen, daß er den Flüssigkeits-Durchlaß 43 schließt. Ein aus Gummi oder dergleichen hergestelltes Dichtteil 70 ist an der Endfläche der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30 befestigt. Weiter ist ein Abpolsterungsteil 68 zum Regeln des Hubes des Ventilkörpers 76 und des sich bewegenden Magnetkörpers 30 an einer Schulter in dem flüssigkeitsauslaßseitigen Teil 57 befestigt.
  • Bei dem Aufbau der zweiten Ausführung kann der sich bewegende Magnetkörper durch Anlegen von Wechselstrom an die drei Spulen 33A, 33B, 33C in solcher Weise, daß jede der drei Spulen 33A, 33B, 33C ein Wechselmagnetfeld mit jeweils entgegengesetzter Polarität erzeugen kann, dazu gebracht werden, sich innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 hin- und herzubewegen. So bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper in einem Hub zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin, während der Magnetventilkörper 76 des zweiten Rückschlagventils 75 den Flüssigkeits-Durchlaß 43 verschließt, wodurch so zugelassen wird, daß Flüssigkeit (z.B. Flüssigkeit wie Wasser oder Kerosin) die Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 über die Flüssigkeits-Einlaßöffnung 47, den Flüssigkeits-Einlaßpfad 48 und das erste Rückschlagventil 52 eingeführt wird. In einem Hub zu der Flüssigkeits-Einlaßseite hin bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 30, während der Magnetventilkörper 55 des ersten Rückschlagventils 52 den Flüssigkeits-Einlaßpfad 48 schließt, wodurch so zugelassen wird, daß die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 sich durch das zweite Rückschlagventil 75 zu der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30 hin bewegt. Wenn sich der sich bewegende Magnetkörper 30 weiter zu der Flüssigkeits-Auslaßseite bewegt, wird die Flüssigkeit von der Flüssigkeits-Auslaßöffnung 58 über den Flüssigkeits- Auslaßpfad 59 ausgelassen.
  • Gemäß der zweiten Ausführung nach der Erfindung kann der sich bewegende Magnetkörper 30 dazu veranlaßt werden, sich wirksam hin- und herzubewegen, durch eine Kraft gleichartig einem Schub aufgrund der Drei-Finger-Regel, der sowohl auf den Magnetfluß durch die jeweiligen Permanentinagnete des sich bewegenden Magnetkörpers 30 als auch auf den durch die drei Spulen 33A, 33B, 33C, fließenden Strom beruht, der den Magnetfluß durchschneidet. Da der sich bewegende Magnetkörper 30 mit einem Aufbau ausgebildet ist, bei dem der weichmagnetische Körper zwischen die beiden Permanentmagnete eingesetzt ist, deren gleichnamige Pole einander zugewendet liegen, wird eine Magnet fluß-Dichtekomponente senkrecht zur Magnetisierungsrichtung (Axialrichtung) der jeweiligen Permanentmagnete ausreichend vergrößert werden, und der durch alle Pole der Permanentmagnete erzeugte Magnetfluß kann wirksam ausgenutzt werden. Deshalb kann der Schub aufgrund der Drei-Finger-Regel, der auf den Magnetfluß und den Strom durch die drei um den sich bewegenden Magnetkörper 30 gewickelten Spulen 33A, 33B, 33C beruht, ausreichend erhöht werden. So wird auch dann, wenn der sich bewegende Magnetkörper 30 verkleinert wird, seine Antriebskraft bedeutsam erhöht werden. Andere Auswirkungen und Vorteile sind gleichartig denen, die durch die erste Ausführung erzielt wurden.
  • Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Beispiel des zweiten Rückschlagventils bei der ersten oder-zweiten Ausführung. Eine Verlängerung 100 des nichtmagnetischen hülsenartigen Halters 28 ist an der Flüssigkeits-Auslaßseite der sich bewegenden Magnetkörper 10, 30 so angesetzt, daß die Verlängerung 100 eine Feder 101 und einen Ventilkörper 102 von kugel- oder gleichartiger Form aufnehmen kann. Aus diesem Grund wird der Ventilkörper 102 durch die Feder 101 in einer solchen Richtung vorgespannt, daß er in Druckkontakt mit dem an der Endfläche der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 angeordneten Dichtteil 70 kommt, um dadurch den Flüssigkeits-Durchlaß 3, 43 zu verschließen. Bei dem Aufbau nach Fig. 4 ist es nicht notwendig, daß der Ventilkörper 102 magnetisch oder magnetisierbar ist.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres modifiziertes Beispiel des zweiten Rückschlagventils in der ersten oder der zweiten Ausführung. Eine Schulter 80 ist an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 ausgebildet; eine Öffnung des Flüssigkeits-Durchlasses 3, 43 ist bis zu der Schulter 80 durchgeführt, und die Öffnung wird durch einen durch eine Feder 81 vorgespannten Ventilkörper 82 verschlossen, der kugelförmig oder ähnlich ist. Eine Federhalterung 83 ist an der Endfläche der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 befestigt. Bei dem Aufbau nach Fig. 5 braucht der Ventilkörper 82 nicht magnetisch oder magnetisierbar sein.
  • Fig. 6 zeigt ein abgewandeltes Beispiel des ersten Rückschlagventils bei der ersten oder der zweiten Ausführung. Das aus Gummi oder dergleichen bestehende Dichtteil ist an einem Abschnitt des Teils 6, 46 mit großem Durchmesser des Flüssigkeits-Einlaßteils 5, 45 befestigt, und dieser Abschnitt ist dazu bestimmt, als Ventilsitz zu dienen, und ein Ventilkörper von Kugel- oder ähnlicher Form ist durch eine Feder 91 so vorgespannt, daß der Ventilkörper 90 in Druckkontakt mit dem Dichtteil 14, 54 kommt. Die Anschlagplatte 62 funktioniert als Federhalterung. Bezugszeichen 1, 14 bezeichnen ein Joch und 8, 48 einen Flüssigkeits-Einlaßpfad. Wie bei den anderen abgewandelten Beispielen ist es nicht notwendig, daß der Ventilkörper 90 in dem Aufbau nach Fig. 6 magnetisch oder magnetisierbar ist.
  • Es können auch andere als die in Fig. 4 bis 6 gezeigten Strukturen bei dem ersten und dem zweiten Rückschlagventil angewendet werden.
  • Fig. 7 bis 11 zeigen eine dritte Ausführung, die nicht Teil der Erfindung ist. Wie in Fig. 7 bis 11 gezeigt, besitzt eine Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten gemäß der dritten Ausführung ein weichmagnetisches zylindrisches Joch 1, zwei Spulensätze 11A, 11B, die innerhalb des zylindrischen Joches 1 angeordnet sind, und einen sich bewegenden Magnetkörper 10. Die beiden Spulensätze 11A, 11B sind an dem zylindrischen Joch 1 durch eine Führungshülse 4 befestigt. Der Innenumfang der Führungshülse bildet eine Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 zum gleitenden Führen des sich bewegenden Magnetkörpers 10. Die Führungshülse 4 besteht aus einem (nichtinagnetischen) isolierenden Material wie einem isolierenden Harz oder dergleichen.
  • Der sich bewegende Magnetkörper 10 wird gebildet durch Bedecken eines im wesentlichen stabförmigen Seltenerd-Permanentmagneten 27 mit einem nichtmagnetisierbaren hülsenartigen Halter 28. Der Seltenerd-Permanentmagnet 27 ist in Axialrichtung magnetisiert, so daß er an seinen beiden Endflächen Magnetpole besitzt. Mindestens eine als Flüssigkeits-Durchlaß dienende Nut 3 ist in Axialrichtung am Außenumfang des sich bewegenden Magnetkörpers 10 ausgebildet. Das bedeutet, der hülsenartige Halter 28 hat die Nut 3 an seinem Außenumfang, und der Permanentmagnet 27 ist innerhalb des hülsenartigen Halters 28 befestigt. Es wird bevorzugt, daß der hülsenartige Halter 28 nicht nur den Außenumfang des Permanentmagneten, sondern auch beide Endflächen bedeckt. Es ist auch ein Ventilsitzteil 35 integral an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10 befestigt. Wie in den Fig. 8 bis 11 gezeigt, enthält der Ventilsitzteil 35: ein ringförmiges Teil 36, dessen Durchmesser gleich dem eines Abschnittes des hülsenartigen Halters 28 ist, an dem keine Nuten ausgebildet sind; ein Paar Vorsprünge 37, die an der Rückseite des ringförmigen Teils 36 ausgebildet und in die Innenumfänge von Endteilen des hülsenartigen Halters eingepaßt sind; und ein Dichtungsteil, das die an der Vorderseite des ringförmigen Teils 36 ausgebildete Nut aufnimmt. Eine Innenumfangsbohrung 39 des ringförmigen Teils 36 besitzt eine kegelförmig gestaltete Oberfläche 39a, die sich von der Rückseite zur Vorderseite so verjüngt, daß Flüssigkeit (z.B. Wasser oder Kerosin), die in die Nuten 3 eingetreten ist, zur Mitte hin gesammelt werden kann. Ein Dichtungsteil (O-Ring) 70 aus Gummi oder dergleichen ist an der Dichtungsteil-Aufnahmenut 38 angebracht. Die Vorsprünge 37 des Ventilsitzteils 35, welche das Dichtungsteil 70 mit integrieren, sind fest in die Innenumfänge 28a der Endteile des hülsenartigen Halters 28 mit einem Kleber eingesetzt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt.
  • Die durch die Nuten 3 hindurchgetretene Flüssigkeit kann die Innenumfangsbohrung 39 des ringförmigen Teils 36 erreichen mit Hindurchtreten durch einen Freiraum zwischen dem Ringteil 36 des Ventilsitzteils 35 und dem hülsenartigen Halter 28. Der Freiraum zwischen dem Innenumfang der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 und dem Außenumfang des Ventilsitzteils 35 ist sehr klein, und der Freiraum zwischen dem Innenumfang der Flüssigkeits- Einlaßkammer 2 und dem Außenumfang des Teils des sich bewegenden Magnetkörpers 10, in welchem keine Nuten 3 ausgebildet sind, ist in gleicher Weise sehr klein. Damit bringt die Anwesenheit der Freiräume zwischen dem Ringteil 36 des Ventilsitzteils 35 und dem hülsenartigen Halter 28 keine Unbequemlichkeiten wie Rückfluß der Flüssigkeit mit sich.
  • Der Permanentmagnet 27 kann einen Querschnitt besitzen, der mit dem Innenumfangsprofil des hülsenartigen Halters 28 übereinstimmt, oder er kann zylindrisch oder rechteckig-kissenförmig sein. Wenn ein Freiraum zwischen dem hülsenartigen Halter 28 und dem Permanentmagneten 27 ausgebildet ist, wird ein Füller in den hülsenartigen Halter 28 so eingegeben, daß der Permanentmagnet 27 in dem hülsenartigen Halter 28 befestigt ist.
  • Die Wicklungen 11A, 11B sind ringförmig um die Endteile des sich bewegenden Magnetkörpers 10 gewickelt und so angeschlossen, daß ihre Endteile einander die gleichen Magnetpole zuwenden. Magnetfluß von den jeweiligen Endflächen des sich bewegenden Magnetkörpers 10 schneidet durch die Spulen 11A, 11B.
  • Ein flüssigkeitseinlaßseitiges Teil 5 ist an einem Ende der durch die Führungshülse 4 gebildeten Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 über einen O-Ring 61 und eine Anschlagplatte 62 wasserdicht befestigt. Das flüssigkeitseinlaßseitige Teil 5 besitzt eine Öffnung als eine Flüssigkeits-Einlaßöffnung 2 an seinem einen Ende und besitzt einen Flüssigkeits-Einlaßpfad 8, der an seinem anderen Ende mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 in Verbindung steht. Ein erstes Rückschlagventil 12 ist an einem Teil 6 mit großem Durchmesser angeordnet, das in der Mitte des Flüssigkeits-Einlaßpfades 8 ausgebildet ist. Das bedeutet, das erste Rückschlagventil 12 enthält: ein Dichtteil (O-Ring) 14 aus Gummi oder dergleichen, der fest an einem Abschnitt des Teils 6 mit großem Durchmesser angeordnet und dazu bestimmt ist, als Ventilsitz zu dienen; einen magnetisierbaren Ventilkörper 15 aus einer Stahlkugel oder dergleichen, welche den Flüssigkeits- Einlaßpfad 8 schließt, wenn der Ventilkörper 15 in Druckkontakt mit dem Dichtteil 14 kommt, und einen den Ventilkörper anziehenden Permanentinagneten 16, der am Außenende des flüssigkeitseinlaßseitigen Teils 5 angeordnet ist. Deswegen wird der Magnetventilkörper 15 in solcher Richtung vorgespannt, daß er durch den den Ventilkörper anziehenden Permanentinagneten 16 mit dem Dichtteil 14 in Druckkontakt kommt. Bevorzugt wird das flüssigkeits-einlaßseitige Teil 5 als nichtmagnetisches Teil ausgeführt.
  • Ein Polsterteil 63 zum Regeln des Hubes des sich bewegenden Magnetkörpers ist an einer Oberfläche der Anschlagplatte 62 befestigt, und zwar an der dem sich bewegenden Magnetkörper 10 zugewendeten Fläche.
  • Ein flüssigkeitsauslaßseitiges Teil 17 ist an dem anderen Ende der durch die Führungshülse 4 gebildeten Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 durch einen O-Ring 64 wasserdicht befestigt. Das bedeutet, eine Halteplatte 65 zum Halten eines Flanschteils des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 17 ist von oben auf einen Flanschteil des zylindrischen Joches 1 aufgesetzt und durch Schrauben 66 daran befestigt. Das flüssigkeitsauslaßseitige Teil 17 besitzt einen Flüssigkeits-Auslaßpfad 19, der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 in Verbindung steht. Ein Düsenteil 67 mit einer Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 ist an dem fernliegenden Ende des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 17 angebracht, und die Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 steht mit dem Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 in Verbindung.
  • Weiter ist ein Magnetventilkörper 26 aus einer Stahlkugel oder dergleichen so angeordnet, daß ein zweites Rückschlagventil 25 zusammen mit dem Dichtteil 70 gebildet ist, das an der Flüssigkeits-Auslaßseite des Ventilsitzteils 35 fest mit dem sich bewegenden Magnetkörper 10 integriert ist. Der Magnetventilkörper 26 wird durch den Permanentmagneten 27 innerhalb des sich bewegenden Magnetkörpers 10 in einer solchen Richtung angezogen, daß er die Innenumfangsbohrung 39 des Ventilsitzteils 35 schließt. Ein Polsterteil 68 zum Regeln der Hubgröße des Ventilkörpers 26 und des sich bewegenden Magnetkörpers 10 ist an einer Schulter innerhalb des flüssigkeitsauslaßseitigen Teils 17 befestigt.
  • Bei dem Aufbau der dritten Ausführung kann der sich bewegende Magnetkörper 10 durch Anlegen von Wechselstrom bei Verbindung die beiden Spulen 11A, 11B miteinander in der Weise, daß ihre einander zugewendeten Teile die gleichen Magnetpole besitzen, dazu veranlaßt werden, innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 sich hin- und herzubewegen. Als Ergebnis bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 10 bei einer Hubbewegung zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin, während der Magnetventilkörper 26 des zweiten Rückschlagventils 25 die Innenumfangsbohrung 39 des Ventilsitzteils 35 verschließt, wodurch zugelassen wird, daß Flüssigkeit (z.B. Flüssigkeit wie Wasser oder Kerosin) in die Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 über die Flüssigkeits-Einlaßöffnung 7, die Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 und das erste Rückschlagventil 12 eintritt. Bei einer Hubbewegung zu der Flüssigkeits-Einlaßseite hin bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 10, während der Magnetventilkörper 15 des ersten Rückschlagventils 12 den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 verschließt, wodurch zugelassen wird, daß die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 sich durch das zweite Rückschlagventil 25 zu der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10 bewegt. Wenn sich der sich bewegende Magnetkörper 10 weiter zu der Flüssigkeits-Auslaßseite bewegt, wird die Flüssigkeit über den Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 durch die Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 entlassen.
  • Gemäß der dritten Ausführung der Erfindung kann der sich bewegende Magnetkörper 10 dazu gebracht werden, sich durch eine Kraft, die gleichartig einem Schub aufgrund der Drei-Finger-Regel ist, wirksam hin- und herzubewegen, wobei die Kraft sowohl auf dem durch den Permanentinagneten des sich bewegenden Magnetkörpers 10 und wie den durch die beiden Spulen 11A, 11B fließenden Strom beruht, der durch den Magnetfluß schneidet. Als Ergebnis ist ein Mechanismus wie eine Rückholfeder oder dergleichen nicht mehr notwendig, und es ist möglich, eine mechanische Vereinfachung zu erreichen. Weiter kann die Hin- und Herbewegung des sich bewegenden Magnetkörpers 10 infolge eines guten Frequenzansprechens des an die Spulen 11A, 11C angelegten Stromes glatt verlaufen. Deswegen ist durch Erhöhen der Frequenz ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb möglich. Da weiter die als Flüssigkeits-Durchlässe ausgebildete Nuten 3 am Außenumfang des sich bewegenden Magnetkörpers 10 ausgebildet sind, kann der sich bewegende Magnetkörper 10 sehr leicht hergestellt und klein gehalten werden im Vergleich mit dem Aufbau, bei dem als Flüssigkeits-Durchlaß die Durchgangs bohrung in dem sich bewegenden Magnetkörper 10 dient. Zusätzlich schafft dieser Aufbau leicht eine Wasserabdichtung des Außenumfanges des Permanentmagneten 27 (d.h. der hülsenartige Halter 28 kann leicht durch Tiefziehen erzeugt werden). Noch weiter sind das erste und zweite Rückschlagventil 12, 25 durch das Anziehen der magnetisierbaren Ventilkörper 15, 26 aus Stahlkugeln oder dergleichen durch die Permanentmagneten von einem höchst einfachen Aufbau und dieser Aufbau trägt auch zur mechanischen Vereinfachung bei.
  • Fig. 12 zeigt eine vierte Ausführung der Erfindung. Wie in Fig. 12 gezeigt, besitzt die Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magneten gemäß der vierten Ausführung ein weichmagnetisches zylindrisches Joch 41, drei Spulensätze 33A, 33B, 33C, die innerhalb des zylindrischen Joches 41 angeordnet sind, und einen sich bewegenden Magnetkörper 30. Die drei Spulensätze 33A, 33B, 33C sind durch eine Führungshülse 44 an dem zylindrischen Joch 41 befestigt. Der Innenumfang der Führungshülse 44 bildet eine Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 zum gleitenden Führen des sich bewegenden Magnetkörpers 10. Die Führungshülse 44 ist aus einem (nichtmagnetischen) isolierenden Material wie Isolierharz oder dergleichen hergestellt.
  • Der sich bewegende Magnetkörper 30 wird ausgebildet durch Überdecken von zwei im wesentlichen stabartigen Seltenerd- Permanentmagneten 31A, 31B und eines im wesentlichen zylindrischen weichmagnetischen Zwischenkörpers 32, der zwischen diesen Permanentmagneten 31A, 31B eingesetzt ist, mit einem nichtmagnetischen hülsenartigen Halter 28. Mindestens eine von Nuten 3, die als Flüssigkeits-Durchlässe dienen, ist/sind in der Axialrichtung am Außenumfang des sich bewegenden Magnetkörpers 30 ausgebildet. Das bedeutet, der hülsenartige Halter 28 besitzt Nuten 3 an seinem Außenumfang. Die Permanentinagnete 31A, 31B und der im wesentlichen zylindrische weichmagnetische Zwischenkörper 32 sind innerhalb des hülsenartigen Halters 28 befestigt. Bevorzugt wird, daß der hülsenartige Halter 28 nicht nur den Außenumfang eines die Permanentmagnete 31A, 31B eines Körpers überdeckt, der die Permanentmagneten 31A, 31B mit den im wesentlichen zylindrischen weichmagnetischen Zwischenkörpern 32 koppelt, sondern auch beide Endflächen desselben. Es ist auch ein Ventilsitzteil 35 integral an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30 befestigt und ein Dichtelement 70 an dem Ventilsitzteil 35 befestigt. Der Aufbau des Ventilsitzteils 35 und seine Befestigung an dem hülsenartigen Halter 28 ist gleichartig wie bei der dritten Ausführung.
  • Die Spulen 33A, 33B, 33C sind ringförmig gewickelt und so angeschlossen, daß der Strom in zueinander unterschiedlichen Richtungen fließt, mit einer Zone zwischen den Polen der Perrnanentmagneten 31A, 31B als Grenze. D.h., es ist auch so ausgelegt, daß die Spule 33B in der Mitte die Endteile des weichmagnetischen Zwischenkörpers 32 und die N-Pole der Permanentmagnete 31A, 31B umschließt, und daß die Spulen 33A, 33C an beiden Enden die Endteile der Permanentmagneten 31A, 31B umschließen, welche die 5-Pole dieser Permanentmagneten enthalten. Die Richtung des durch die Spule 35 in der Mitte fließenden Stromes ist entgegengesetzt zu der Richtung des durch die Spulen 33A, 33C an beiden Enden fließenden Stromes (siehe N, 5, wie an den jeweiligen Spulen in Fig. 12 bezeichnet).
  • Ein flüssigkeitseinlaßseitiges Element 5 ist an einem Ende der die Führungshülse 44 bildenden Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 so befestigt, daß sie durch einen O-Ring 61 und eine Anschlagplatte 62 wasserdicht ist. Die Anordnung des ersten Rückschlagventils 12 an dem flüssigkeitseinlaßseitigen Element 5 und andere Aspekte des Aufbaus sind gleichartig der bei der dritten Ausführung.
  • Ein flüssigkeitsauslaßseitiges Element 17 ist am anderen Ende der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2 befestigt, welche die Führungshülse 44 bildet, und zwar so, daß es durch einen O-Ring 64 wasserdicht ist. Die Düsenkammer 67 mit einer Flüssigkeits- Auslaßöffnung 18, welche mit dem Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 in Verbindung steht, ist an dem fernleigenden Ende des flüssigkeits auslaßseitigen Elements 17 befestigt, und auch andere Aufbau-Aspekte sind den entsprechenden bei der dritten Ausführung gleichartig.
  • Weiter ist ein Magnetventilkörper 26 aus einer Stahlkugel oder dergleichen so angeordnet, daß zusammen mit dem Dichtteil 70 an der Flüssigkeits-Auslaßseite des integral an dem sich bewegenden Magnetkörper 30 angebrachten Ventilsitzteils 35 ein zweites Rückschlagventil 25 gebildet ist. Der magnetische Ventilkörper 26 wird durch den Permanentmagneten 31A in dem sich bewegenden Magnetkörper 30 in einer solchen Richtung angezogen, daß er die Innenumfangsbohrung 39 des Ventilsitzteils 35 verschließt. Ein Polsterelement 68 zum Regeln der Hubgröße des Ventilkörpers 26 und des sich bewegenden Magnetkörpers 30 ist an einer Schulter innerhalb des flüssigkeitsauslaßseitigen Elementes 17 befestigt.
  • Die gleichen oder gleichartigen Teile und Bestandteile wie bei der dritten Ausführung sind hier mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und Beschreibungen derselben sind weggelassen.
  • Bei dem Aufbau der vierten Ausführung kann der sich bewegende Magnetkörper 30 durch Anlegen von Wechselstrom an die drei Spulen 33A, 33B, 33C in solcher Weise, daß jede der drei Spulen 33A, 33B, 33C abwechselnd ein Magnetfeld mit jeweils entgegengesetzter Polarität erzeugt, dazu gebracht werden, sich innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 hin- und herzubewegen.
  • Als Ergebnis bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 30 bei einer Hubbewegung zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin, während der Magnetventilkörper 26 des zweiten Rückschlagventils 25 die Innenumfangsbohrung 39 des Ventilsitzteus 35 schließt (d.h. während der Magnetventilkörper 26 den Flüssigkeits-Durchlaß verschließt), wodurch zugelassen wird, daß Flüssigkeit (z.B. Flüssigkeit wie Wasser oder Kerosin über die Flüssigkeits-Einlaßöffnung 7, den Flüssigkeits-Einlaßpfad 8 und das erste Rückschlagventil 12) in die Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 eingelassen wird. Bei einer Hubbewegung zu der Flüssigkeits-Einlaßseite hin bewegt sich der sich bewegende Magnetkörper 30, während der Magnetventilkörper 15 des ersten Rückschlagventils 12 den Flüssigkeits-Einlaßweg 8 verschließt, wodurch zugelassen wird, daß die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer 42 sich über das zweite Rückschlagventil 25 zu der Flüssigkeits Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30 bewegt. Wenn der sich bewegende Magnetkörper 30 sich weiter zu der Flüssigkeits-Auslaßseite hin bewegt, wird die Flüssigkeit über den Flüssigkeits-Auslaßpfad 19 von der Flüssigkeits-Auslaßöffnung 18 ausgelassen.
  • Gemäß der vierten Ausführung der Erfindung kann der sich bewegende Magnetkörper 30 veranlaßt werden, sich wirksam hinund herzubewegen durch eine Kraft gleichartig einem Schub aufgrund der Drei-Finger-Regel, der sowohl auf den Magnetfluß einwirkt, der von den jeweiligen Permanentinagneten des sich bewegenden Magnetkörpers 30 als auch auf dem durch die drei Spulen 33A, 33B, 33C fließenden Strom beruht, der den Magnetfluß schneidet. Da der sich bewegende Magnetkörper 30 mit einem Aufbau gebildet ist, bei dem der weichmagnetische Körper zwischen die beiden Permanentinagneten so eingesetzt ist, daß die gleichnamigen Pole der Permanentmagneten einander gegenüberliegen, kann die senkrecht zur Magnetisierungsrichtung (Axialrichtung) der jeweiligen Permanentinagnete verlaufende Magnetfluß-Dichtekomponente ausreichend erhöht und der durch alle Pole der Permanentinagnete erzeugte Magnetfluß wirksam ausgenützt werden. Deswegen wird der auf der Drei-Finger-Regel beruhende Schub durch den Magnetfluß und den durch die drei um den sich bewegenden Magnetkörper 30 gewickelten Spulen 33A, 33B und 33C fließenden Strom ausreichend erhöht werden. So wird es auch bei verkleinertem sich bewegenden Magnetkörper 30 möglich, die Antriebskraft für diesen bedeutsam zu erhöhen. Andere Wirkungen und Vorteile sind gleichartig denen bei der dritten Ausführung.
  • Fig. 13 zeigt ein modifiziertes Beispiel des sich bewegenden Magnetkörpers, das auf die vierte Ausführung anwendbar ist. In diesem Fall wird ein sich bewegender Magnetkörper 30A ausgebildet durch Bedecken von zwei im wesentlichen stabartigen Seltenerd-Permanentrnagneten 31A, 31B und eines im wesentlichen zylindrischen weichmagnetischen Zwischekörpers 32A und im wesentlichen zylindrischer weichmagnetischer Endkörperabschnitte 32B, 32C durch einen nichtmagnetisierbaren hülsenartigen Halter 28. Die Permanentinagnete 31A, 31B werden so angeordnet, daß ihre gleichnamigen Pole einander gegenüber liegen. Der im wesentlichen zylindrische weichmagnetische Zwischenkörper 32A ist fest zwischen diesen Permanentmagneten 31A und 31B angebracht. Die im wesentlichen zylindrischen weichmagnetischen Endkörper 32B, 32C sind an den äußeren Endflächen der Permanentinagnete 31A, 31B angebracht. Als Flüssigkeits-Durchlässe dienende Nuten 3 sind am Außenumfang des sich bewegenden Magnetkörpers 30A in Axialrichtung ausgebildet. Das bedeutet, der hülsenartige Halter 28 besitzt Nuten 3 an seinem Außenumfang, und die Permanentinagnete 31A, 31B, der im wesentlichen zylindrische weichmagnetische Körper 32A und die weichmagnetischen Endkörper 32B, 32C sind innerhalb des hülsenartigen Halters 28 befestigt. Es wird bevorzugt, daß der hülsenartige Halter 28 nicht nur den Außenumfang eines die beiden stabartigen Permanentmagnete 31A, 31B mit den im wesentlichen zylindrischen weichmagnetischen Körpern 32A, 32B, 32C koppelnden Körpers, sondern auch beide Endflächen derselben bedeckt. Weiter ist ein Ventilsitzteil 35 integral an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30A befestigt, und ein Dichtteil 70 ist an dem Ventilsitzteil 35 hangebracht. Der Aufbau des Ventilsitzteils 35 und seine Befestigung an dem hülsenartigen Halter 28 ist gleichartig wie bei der dritten Ausführung.
  • Der sich bewegende Magnetkörper 30A nach Fig. 13 hat den Vorteil, daß der von den äußeren Endflächen der Permanentinagnete erzeugte Magnetfluß infolge der Anwesenheit der weichmagnetischen Endflächenkörper 32B, 32C leicht in die dazu senkrechte Richtung (in die Richtung des Jochs) umzubiegen ist. Als Ergebnis kann durch Kombinieren der drei Spulen 33A, 33B, 33C der vierten Ausführung eine Schubverbesserung um einige, bis 10, Prozentpunkte erreicht werden.
  • Fig. 14 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Nuten des sich bewegenden Magnetkörpers, das auf die dritte oder die vierte Ausführung anwendbar ist. In diesem Fall werden die Nuten 3A des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 am Außenumfang des hülsenartigen Halters 28 so ausgebildet, daß sie mit Bezug auf die Axialrichtung des sich bewegenden Magnetkörpers geneigt sind. Als Ergebnis läuft der sich bewegende Magnetkörper 10, 30 drehend hin und her, was verhindert, daß der den Außenumfangsteil des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 bildende nichtmagnetische hülsenartige Halter 28 örtlich verschlissen wird, und so zur Verbesserung des Verschleißwiderstandes des hülsenartigen Halters 28 beiträgt. Die integrale Befestigung des Ventilsitzteils 35 an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 30A, die Befestigung des Dichtteils 70 an dem Ventilsitzteil 35 und andere Aufbau-Aspekte sind gleichartig den entsprechenden der dritten Ausführung.
  • Fig. 15 zeigt ein modifiziertes Beispiel des zweiten Rückschlagventils bei der dritten oder der vierten Ausführung. Eine Verlängerung 100 des nichtmagnetischen hülsenartigen Halters 28 ist an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 so angeordnet, daß die Verlängerung 100 eine Feder 101 und einen Ventilkörper 102 von Kugel- oder ähnlicher Form halten kann. Deshalb wird der Ventilkörper 102 durch die Feder 101 in einer solchen Richtung vorgespannt, daß sie in Druckkontakt mit dem Dichtteil 70 kommt, das an der Endfläche der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 angebracht ist, um dadurch die Innenumfangsbohrung 39 des Ventilsitzteils 35 zu schließen. Bei dem Aufbau nach Fig. 15 ist es nicht notwendig, daß der Ventilkörper 102 magnetisierbar oder magnetisch ist. Die integrale Befestigung des Ventilsitzteils 35 an der Flüssigkeits-Auslaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30, die Befestigung des Dichtelements an dem Ventilsitzteil 35 und andere Aufbauaspekte sind gleichartig denen bei der dritten Ausführung.
  • Fig. 16 zeigt ein modifiziertes Beispiel des ersten Rückschlagventils bei der dritten oder vierten Ausführung. Ein Dichtelement 14A aus Gummi oder dergleichen ist an einem Abschnitt des Teils 6 mit großem Durchmesser des Flüssigkeits-Einlaßelementes 5 befestigt, wobei der Abschnitt für einen Ventilsitz bestimmt ist und ein Ventilkörper 80, der in Kugel- oder ähnlicher Form besteht, wird durch eine Feder 81 so vorgespannt, daß der Ventilkörper 80 mit dem Dichtelernent 14A in Druckkontakt kommt. Die Anschlagplatte 62 dient auch als Feder- Halteteil. Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Joch und 4 einen Flüssigkeits-Einlaßpfad. Wie bei den anderen modifizierten Beispielen ist es bei dem Aufbau nach Fig. 16 nicht notwendig, daß der Ventilkörper 80 magnetisch oder magnetisierbar ist.
  • Fig. 17 zeigt ein modifiziertes Beispiel, bei dem das erste Rückschlagventil in der dritten oder der vierten Ausführung zu der Flüssigkeits-Auslaßseite versetzt ist. Ein flüssigkeitsauslaßseitiges Element 17A enthält in sich einen Flüssigkeits- Auslaßpfad 19A, der mit der Flüssigkeits-Einlaßkammer 2, 42, in welcher der sich bewegende Magnetkörper 10, 30 hin- und herbewegt in Verbindung ist, und das erste Rückschlagventil 12 ist in einer Position längs der Flüssigkeits-Auslaßpfades 19A angeordnet. Das bedeutet, der Flüssigkeits-Auslaßpfad 19A ist so ausgelegt, daß er geschlossen wird, wenn der Ventilkörper 15 in Druckkontakt mit dem Dichtelement 14 des Teils mit großem Durchmesser kommt. Zwar ist es in der Zeichnung nicht gezeigt, doch wird der Ventilkörper 15 durch eine Feder oder dergleichen in solcher Richtung vorgespannt, daß er mit dem Dichtelement 14 in Druckkontakt kommt. Die gleichen oder gleichartige Teile und Bestandteile wie in der dritten oder vierten Ausführung werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Betrieb ist in Fig. 19 dargestellt.
  • Fig. 18 zeigt ein modifiziertes Beispiel, bei dem das zweite Rückschlagventil in der dritten oder vierten Ausführung zu der Flüssigkeits-Einlaßseite des sich bewegenden Magnetkörpers versetzt ist. In diesem Falle ist ein zylindrisches Verlängerungselement 110 integral mit dem nichtmagnetischen hülsenartigen Halter 28 des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 gekoppelt. Ein Ventilsitz 112 ist an der Innenseite eines umgebördelten Teils 111 eines femliegenden Endes des zylindrischen Verlängerungselernentes 110 befestigt. Ein Dichtelement (O-Ring) 113 ist an dem Ventilsitz 112 angebracht. Innerhalb des zylindrischen Verlängerungselementes 110 befindet sich ein kugelförmiger Ventilkörper 114 aus einem nichtmagnetischen Material wie Harz, und dieser Ventilkörper 114 wird durch eine Druckfeder 115 in einer solchen Richtung vorgespannt, daß er mit dem Dichtelement 113 in Druckkontakt kommt. In Fig. 18 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 41 ein zylindrisches Joch und 4, 44 eine Führungshülse.
  • Bei dem Aufbau nach Fig. 18 verschließt bei einem Hub, in welchem der sich bewegende Magnetkörper 10, 30 eine Bewegung zu der Flüssigkeits-Auslaßseite ausführt, wie durch einen Pfeil J bezeichnet, der Ventilkörper 114 des zweiten Rückschlagventils eine Endöffnung 115 des zylindrischen Verlängerungselementes 110, wobei der Ventilkörper 114 in Druckkontakt mit dem Dichtelement 113 an dem Ventilsitz 112 kommt (d.h. wobei der Ventilkörper 114 den Flüssigkeits-Durchlaß schließt); und bei einem Hub, in dem der sich bewegende Magnetkörper 10, 30 eine Bewegung zu der Flüssigkeits-Einlaßseite durchführt, wie durch einen Pfeil K bezeichnet, schließt das erste Rückschlagventil den Flüssigkeits-Einlaßpfad. Deshalb bewegt sich der Ventilkörper 114 des zweiten Rückschlagventils von dem Dichtelement 113 weg und läßt die Flüssigkeit innerhalb der Flüssigkeits- Einlaßkammer 2, 42 in einer solchen Richtung strömen, daß sie durch das zweite Rückschlagventil in die Nuten 3 des sich bewegenden Magnetkörpers 10, 30 eintritt (zu der Flüssigkeits- Auslaßseite hin).
  • Es können auch andere Strukturen als die in Fig. 15 bis 18 beispielhaft gezeigten für das erste und das zweite Rückschlagventil angewendet werden.
  • Nachdem die Ausführungen der Erfindung beschrieben wurden, wird betont, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt werden soll. Es wird für die Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, daß die Erfindung in verschiedenen Formen innerhalb des durch die angefügten Ansprüche beschriebenen Schutzbereichs modifiziert werden kann.
  • Wie voranstehend beschrieben, kennzeichnen sich die Pumpen vom Typ mit bewegbarem Magnet nach der Erfindung so, daß der sich bewegende Magnetkörper den Flüssigkeits-Durchlaß besitzt oder der sich bewegende Magnetkörper Nuten besitzt, die als Flüssigkeits-Durchlässe dienen, und daß ein solcher sich bewegender Magnetkörper veranlaßt wird, innerhalb der Flüssigkeits-Einlaßkammer Hin- und Herbewegungen durchzuführen durch Benutzen von elektromagnetischer Kraft, die durvh Wechselwirkung zwischen dem sich bewegenden Magnetkörper und dem an die Vielzahl von Spulen angelegten Strom erzeugt wird. Deshalb ist die Pumpe mechanisch verschlankt worden, indem der mechanische Rückholmechanismus beseitigt ist, so daß es möglich ist, eine große Pumpmöglichkeit innerhalb einer kleinen Struktur zu erfüllen. Weiter kann es bei der Auslegung, in der der sich bewegende Magnetkörper Nuten besitzt, vorteilhafter sein, wenn die Pumpe noch weiter verkleinert wird im Vergleich mit der Anordnung, bei der der sich bewegende Magnetkörper eine Durchgangsbohrung besitzt. Zusätzlich ist die erstgenannte Anordnung darin vorteilhaft, daß sie eine gute Wasserfestigkeit des oder der Permanentmagneten ergibt, der/die in dem sich bewegenden Magnetkörper enthalten ist/sind.
  • Fig. 20 zeigt noch einen Vergleich des Pumpverhaltens bei der erfindungsgemäßen Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach der Erfindung und der herkömmlichen Elektromagnetpumpe. Es ergibt sich aus dieser Zeichnung, daß die Pumpe mit bewegbarem Magnet nach der Erfindung das übliche Ausführungsbeispiel sowohl in der Fließraten-Kenngröße wie auch in der Frequenzkenngröße übertrifft.

Claims (10)

1. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet, die aufweist:
einen Bewegungskörper (30), der zumindest zwei Permanentmagnete (31A,31B) aufweist, die in einer Axialrichtung desselben magnetisiert sind, und einen Flüssigkeitsdurchgang (43;3), der sich in diese Axialrichtung erstreckt, wobei der Bewegungskörper gleitbeweglich in einer Flüssigkeitseingangskammer (2) angeordnet ist;
eine Vielzahl von Spulen (33A,33B,33C), die angebracht sind, um die Flüssigkeitseingangskammer zu umschließen;
zumindest ein erstes Rückschlagventil (12,52), das zum Öffnen und Schließen eines ersten Flüssigkeitsdurchgangs (8;48) angeordnet ist, der mit der Flüssigkeitseingangskammer kommuniziert;
zumindest ein zweites Rückschlagventil (25,75), das zum Öffnen und Schließen des zweiten Flüssigkeitsdurchgangs (43;3) des Bewegungsksrpers angeordnet ist;
wobei der Bewegungskörper (30) hin- und her bewegt wird durch Wechselwirkung zwischen Strom, der jeder von der Vielzahl von Spulen zugeführt wird, und magnetischem Fluß des Bewegungskörpers, der jede von der Vielzahl von Spulen schneidet;
wobei der Bewegungskörper (30) so ausgebildet ist, daß gleichnamige Pole von zumindest zwei Permanentmagneten einander gegenüberliegen;
wobei zumindest drei Spulen (33A,33B,33C) vorgesehen sind, wobei jede Spule so ausgebildet ist, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, wenn elektrischer Strom durch die Spulen fließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine (33B) der Spulen gleichnamige Pole an Endabschnitten von zwei benachbarten Permanentmagneten (31A,318) der zumindest zwei Permanentmagnete umschließt; wobei diese Endabschnitte einander gegenüberliegen, und die Richtung des Stroms, der durch diese eine (338) der Spulen fließt, entgegengerichtet der Richtung des Stroms ist, der durch ihre benachbarten Spulen (33A,33C) fließt.
2. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 1, bei der der Bewegungskörper (30;30A) einen Magnetkörper (32;32A) enthält, der zwischen jedem der zumindest zwei Permanentmagnete (31A,31B) angeordnet ist.
3. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 2, bei der zwei Endmagnetkörper (328,32C) an den äußeren Endflächen der am weitesten außenliegenden Permanentmagnete (31A,31B) vorgesehen sind.
4. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 1, bei der ein magnetisches Joch (41) an einer Außenumfangsseite der Spulen (33A,33B,33C) angeordnet ist, und ein Magnetkreis zur Erhöhung der magnetischen Flußkomponente in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Bewegungskörpers (30;30A) angeordnet ist.
5. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 1, bei der das erste Rückschlagventil (12;52) einen ersten magnetischen Ventilkörper (15,55) aufweist und ein Permanentmagnet (16;56), der den Ventilkörper anzieht und der den ersten magnetischen Ventilkörper (15;55) in eine Richtung zum Schließen des ersten Flüssigkeitsdurchgangs (8;48) beaufschlagt, mittels des Permanentmagnetes (16;56), der den Ventilkorper anzieht.
6. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 1, bei der das zweite Rückschlagventil (25;75) einen zweiten magnetischen Ventilkörper (26;76) aufweist, wobei der zweite magnetische Ventilkörper (26;76) in eine Richtung zum Schließen des zweiten Flüssigkeitsdurchgangs beaufschlagt ist durch den Permanentmagnet oder Magnete des Bewegungskörpers (30;30A), die den zweiten magnetischen Ventilkorper (26;76) anziehen.
7. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 1, bei der der zweite Flüssigkeitsdurchgang (3;43) sich durch die Permanentmagneten (31A,318) hindurch erstreckt.
8. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitsdurchgang (3) eine Nut (3A) ist, die an einem Außenumfang der Permanentmagnete (31A;31B) ausgebildet ist.
9. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach Anspruch 8, bei der die Nut (3A) an dem Außenumfang ausgebildet ist und gegenüber der Axialrichtung des Magnetbewegungsksrpers (30A) angewinkelt ist.
10. Pumpe vom Typ mit bewegbarem Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Permanentmagnet oder Magneten (31A,31B,16;56) Permanentmagneten aus seltenen Erden sind.
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