DE69311007T2 - Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse - Google Patents
Mehrfachwerkzeug für eine StanzpresseInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrfachwerkzeug ftir eine Stanzpresse vom Typ, bei der ein Werkstück in eine erforderliche Bearbeitungsposition in einer Ebene im wesentlihen senkrecht zur Stanzrichtung bewegt werden kann und die Stanzpresse ein oberes Werkzeughalteelement besitzt, wobei das Mehrfachwerkzeug aufweist: eine Abstreiferführung, die auf und ab bewegbar an dem oberen Werkzeughalteelement montierbar ist, eine Vielzahl von Stanzwerkzeugen, die kreisförmig an der Abstreiferführung angeordnet und in der Abstreiferführung auf und ab bewegbar sind, einen Stanzwerkzeugtreiber, der zur Aufund Abbewegung in der Abstreiferführung angeordnet ist, einen hervorstehenden Abschnitt an dem Stanzwerkzeugtreiber zur Beaufschlagung des unter der Vielzahlvon Stanzwerkzeugen ausgewählten, erforderlichen Stanzwerkzeuges und ein elastisches Abstreifelernent, das den Stanzwerkzeugtreiber und die Abstreiferführung voneinander wegdrückt.
- Ein Mehrfachkolben einer Stanzpresse ist aus JP-A-60-82231 bekannt, wobei dieses Dokument Mehrfachstanzwerkzeugtreiber betrifft. Die Kolben betätigen Reihen von Stanzwerkzeugen, so daß die Wähleinrichtungen zum Stanzen an dem Pleuel angebracht sind. Dadurch sind die Wähleinrichtungen und das Stanzwerkzeugmagazin voneinander getrennt.
- Ein Mehrfachwerkzeug, wie es im einleitenden Abschnitt definiert ist, ist aus EP-A-0 396 817 bekannt. Das Mehrfachwerkzeug nach dem Stand der Technik weist jedoch eine Doppelstruktur auf, bei der eine Abstreiferführung, die mit einer Schaltvorrichtung verbunden ist, so daß sie gedreht und auf und ab bewegt werden kann, und ein Stanzwerkzeugträger vorhanden sind, der an der Abstreiferführung so angebracht ist, daß er auf und ab bewegt werden kann. Weiterhin werden bei diesem Mehrfachwerkzeug nach dem Stand der Technik Stanzwerkzeuge (die nicht zum Stanzen gebraucht werden) einer Vielzahl von Stanzwerkzeugen des Mehrfachwerkzeuges immer dann auf und ab bewegt, wenn der Stanzwerkzeugträger auf und ab bewegt wird.
- Das heißt, bei dem Mehrfachwerkzeug nach dem Stand der Technik besteht, da eine Doppelstruktur aus Abstreiferführung und Stanzwerkzeugträger vorhanden ist, dahingehend ein Problem, daß das Mehrfachwerkzeug kompliziert aufgebaut, nicht sehr genau und teuer ist. Darüber hinaus besteht, da die zum Stanzen nicht gebrauchten Stanzwerkzeuge auf und ab bewegt werden, ein weiteres Problem darin, daß ein relativ komplizierter Mechanismus erforderlich ist, um die Stanzwerkzeug genau zu positionieren.
- Angesichts dieser Probleme besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung daher darin, ein Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse zu schaffen, das einfach aufgebaut, sehr genau und kostengünstig ist und mit dem sich das Stanzwerkzeug leicht positionieren läßt.
- Die obenstehende Aufgabe wird mit einem Mehrfachwerkzeug erfüllt, wie es im einleitenden Abschnitt von Anspruch 1 definiert ist, wobei der Stanzwerkzeugtreiber relativ zu der Abstreiferführung drehbar ist, ein Abstreifblock an dem unteren Ende des Stanzwerkzeugtreibers befestigt ist und einen Kreis von Fangöffnungen, jeweils eine für ein Stanzwerkzeug, aufweist und jedes Stanzwerkzeug einen Zwischenabschnitt, der gleitbeweglich in einer Fachöffnung aufgenommen ist, und einen Schulterabschnitt, der mit der Fangöffnung in Eingriff bringbar ist, aufweist.
- Bei dem Mehrfachwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich ein Werkstück oberhalb einer Form, die mit jedem beliebigen erforderlichen Stanzwerkzeug des Mehrfachwerkzeugs in Eingriff gebracht werden soll, und der Stanzwerkzeugtreiber wird gedreht, um den Stoßabschnitt des Stanzwerkzeugtreibers über ein Stanzwerkzeug zu schalten. Wenn ein Stößel einer Stanzpresse auf den Stanzwerkzeugtreiber auf schlägt, wird die Abstreiferführung zunächst nach unten bewegt, um das Werkstück zwischen der Abstreiferführung und der Form einzuschließen. Wenn der Stanzwerkzeugtreiber weiter nach unten bewegt wird, steht das untere Ende des Stanzwerkzeugs in die Form hinein vor und stanzt das Werkstück, da der Stoßabschnitt auf das Stanzwerkzeug aufschlägt, das sich unter dem Stoßabschnitt befindet. In diesem Fall befinden sich die anderen verbleibenden anderen Stanzwerkzeuge nach wie vor in der Abstreiferführung und daher stehen die unteren Enden der anderen verbleibenden Stanzwerkzeug nicht auf die Form und das Werkstück zu vor.
- Nach der Stanzbearbeitung hingegen wird der Stößel nach oben bewegt. Dann wird der Stanzwerkzeugtreiber durch die Rück stellkraft des elastischen Abstreifelementes nach oben bewegt, so daß auch der Abstreifblock nach oben bewegt wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung des Abstreifblocks ist es möglich, das Stanzwerkzeug sicher nach oben zu bewegen, da die Fangöffnung, die in dem Abstreifblock ausgebildet ist, den Schulterabschnitt ergreift, der am oberen Ende des Abschnitts des Stanzwerkzeuges mit mittlerem Durchmesser ausgebildet ist. Wenn der Stößel nach oben bewegt wird, ist es, da die Abstreiferführung ebenfalls vorzugsweise durch die Rückstellkraft der Rückholfeder nach oben von dem Werkstück weg bewegt wird, möglich, das Werkstück aus der Position unter dem Stößel zu entfernen und ein weiteres Werkstück für die nächste Stanzbearbeitung anzubringen.
- Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die ein Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei keine Last wirkt;
- Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die das Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei eine Last wirkt;
- Fig. 3 ist eine Unteransicht entlang der Linie 300 - 300 in Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht entlang der Linie 400 - 400 in Fig. 1; und
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die eine Gesamtrevolverstanzpresse als ein Beispiel für die Stanzpresse zeigt, an der das Mehrfachwerkzeug angebracht wird.
- Eine Ausführung des Mehrfachwerkzeuges gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 5 zeigt eine Revolverstanzpresse 1 als ein Beispiel der Stanzpresse. Diese Revolverstanzpresse 1 besteht aus einem Untersatz 3, zwei Säulengestellen 5 und 7, die vertikal zu beiden Seiten des Untersatzes 3 vorhanden sind, sowie einem Obergestell 9, das an der Oberseite der Säulengestelle 5 und 7 vorhanden ist.
- Weiterhin ist ein scheibenförmiger oberer Revolverkopf (oberes Werkzeughalteelement) 15 an der Unterseite des Obergestells 9 so angeordnet, daß er um eine obere Drehachse 17 gedreht werden kann. Auf gleiche Weise ist ein u:nterer scheibenförmiger Revolverkopf (unteres Werkzeughaltelement) 23 an der Oberseite des Untersatzes 3 so angeordnet, daß er um eine untere Drehachse 25 in entgegengesetzter Positionsbeziehung zu dem oberen Revolverkopf 15 gedreht werden kann. Ein einzelnes Stanzwerkzeug 11 und eine Stanzwerkzeuggruppe (oberes Mehrfachwerkzeug) 13, die eine Vielzahl von Stanzwerkzeugen enthält, die gemäß der vorliegenden Erfindung kreisförmig angeordnet sind, sind an dem oberen Revolverkopf 15 lösbar angebracht. Eine einzelne Form 19 und eine Formengruppe (unteres Mehrfachwerkzeug) 21, die eine Vielzahl von Formen enthält, die kreisförmig angeordnet sind, sind an dem unteren Revolverkopf 23 lösbar angebracht. Das obere einzelne Stanzwerkzeug 11 und die untere einzelne Form 19 bilden ein Werkzeugpaar. Die Vielzahl von Stanzwerkzeugen der oberen Stanzwerkzeuggruppe 13 und die Vielzahl von Formen der unteren Formengruppe 21 bilden eine Vielzahl von Werkzeugpaaren. Weiterhin ist ein Kolben 29 mit einem Stößel 27 an der Unterseite des Obergestells 9 so angebracht, daß er auf und ab bewegt werden kann und auf das einzelne Stanzwerkzeug 11 und die Stanzwerkzeuggruppe 13 aufschlägt.
- Der obere Revolverkopf 15 und der untere Revolverkopf 23 werden beide gesteuert von einem Revolverkopf-Servomotor (nicht dargestellt) gedreht, der an dem Gestell angebracht ist, so daß ein Paar aus jedem beliebigen erforderlichen einzelnen Stanzwerkzeug 11 und einer einzelnen Form 19 oder ein Paar aus jeder beliebigen erforderlichen Stanzwerkzeuggruppe 13 und aus der Formengruppe 21 wahlweise in der Stanzposition unter dem Stößel 27 positioniert werden.
- Weiterhin ist ein stationärer Tisch (nicht dargestellt) am mittleren Oberabschnitt des Untersatzes 3 angebracht. Ein Paar beweglicher Tische 31 werden auf beiden Seiten von diesem stationären Tisch getragen, so daß sie gesteuert in der Y-Achsen- Richtung (in der Rechts- und Linksrichtung in der Fig. 5) bewegt werden können. Weiterhin ist ein Schlittenträger 33 so an dem beweglichen Tisch 31 angebracht, daß er sich quer zu dem stationären Tisch bewegt. Der Schlittenträger 33 ist darüber hinaus mit einem Schlitten 35 versehen, der in der X-Achsen- Richtung (senkrecht zu dem Blatt der Zeichnung in Fig. 5) bewegt werden kann. Des weiteren ist der Schlitten 35 mit einer Werkstückklemmvorrichtung 37 versehen, mit der ein Ende eines plattenförmigen Werkstücks W eingeklemmt wird.
- Daher kann das Werkstück W zwischen dem oberen Revolverkopf 15 und dem unteren Revolverkopf 23 positioniert werden, indem der bewegliche Tisch 31 gesteuert in der Y-Achsen-Richtung bewegt wird und weiterhin der Schlitten 35 gesteuert in der X-Achsen- Richtung auf dem Schlittenträger 33 bewegt wird.
- Das wie oben beschrieben positionierte Werkstück W kann mit einem Paar aus jedem beliebigen einzelnen Stanzwerkzeug 11 und einer einzelnen Form 19 oder einem Paar aus jeder beliebigen erforderlichen Stanzwerkzeuggruppe 13 und der Formengruppe 21 gestanzt werden, die wahlweise positioniert werden, indem der obere Revolverkopf 15 und der untere Revolverkopf 23 gedreht werden.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird im folgenden das Mehrfachwerkzeug 39 für die Stanzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Das Mehrfachwerkzeug 39 besteht aus der Stanzwerkzeuggruppe 13 und der Formengruppe 21, wie dies bereits beschrieben wurde. Die Stanzwerkzeuggruppe 13 ist mit einer zylindrischen Abstreiferführung 41 versehen, die von dem oberen Revolverkopf 15 so getragen wird, daß sie auf und ab bewegt werden kann. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist die Abstreiferführung 41 beispielsweise mit einem Keilzahn versehen, der mit einer vertikalen Keilnut in Eingriff ist, die im oberen Revolverkopf 15 ausgebildet ist. So wird verhindert, daß sich die Abstreiferführung in bezug auf den oberen Revolverkopf 15 dreht. Ein unterer Flanschabschnitt 47 einer zylindrischen Drehhülse 45 liegt an einem oberen Flanschabschnitt 43 der Abstreiferführung 41 an. Eine Führungsfeder 51 ist über ein Drucklager 201 zwischen der Unterseite des Flanschabschnitts 47 der Drehhülse 45 und der Bodenf läche 49 einer abgesetzten Bohrung angeordnet, die in der Oberseite des oberen Revolverkopfes 15 ausgebildet ist, so daß die Abstreiferführung 41 durch diese Führungsfeder 51 nach oben gedrückt wird.
- Die Abstreiferführung 41 ist mit einem Innenflansch 55 versehen, der eine obere Innenbohrung 53, die sich nach oben öffnet, und eine untere Innenbohrung 89, die sich nach unten öffnet, abteilt. Eine Vielzahl von Stanzwerkzeugen 57 ist kreisförmig an der Innenumfangsfläche des Innenflansches 55 angeordnet, so daß sie auf und ab bewegt werden können. Diese Stanzwerkzeuge 57 sind mit 57A, 57B..., 57J gekennzeichnet, da sie jeweils alle andere Endformen haben. Jedes dieser Stanz werkzeuge 57A, 57B..., 57J ist jeweils von der Oberseite ausgehend zur Unterseite der Reihe nach mit einem Kopfabschnitt 59, einem Abschnitt 61 mit großem Durchmesser, der als Führungsabschnitt dient, einem Abschnitt 63 mit mittlerem Durchmesser und einem Stanzabschnitt 65A, 65B, ..., 65J mit kleinem Durchmesser versehen. Die Querschnitte jedes dieser Stanzwerkzeugabschnitte 65A, 65B, ..., 65J unterscheiden sich, wie in Fig. 3 dargestellt, voneinander hinsichtlich der Durchmessergröße oder auch bezüglich des Querschnitts (z.B. quadratisch, sechseckig usw.). Daher ist es möglich, Löcher mit unterschiedlichen Maßen oder Formen in ein Werkstück W zu stanzen, indem ein entsprechendes der Stanzwerkzeuge 57A, 57B..., 57J ausgewählt wird.
- Des weiteren ist eine Haltefeder zwischen der Unterseite des Kopfabschnittes 59 des Stanzwerkzeuges 57 und der Oberseite des Innenflansches 55 (der Bodenfläche 67 der oberen Innenbohrung 55a) angeordnet und drückt die entsprechenden Stanzwerkzeuge 57A, 57B57J nach oben. Weiterhin ist eine Abstreiferplatte 71 am unteren Ende der Abstreiferführung 41 angeordnet und führt den Stanzabschnitt 65A, 65B, ..., 65J über eine Vielzahl abgesetzter Öffnungen 73, die ebenfalls kreisförmig angeordnet sind.
- Eine Mittelöffnung 75 ist in der Mitte des Innenflansches 55 der Abstreiferführung 41 ausgebildet und führt einen Stanzwerkzeugtreiber 77, so daß er sich auf und ab bewegen kann. Der Stanzwerkzeugtreiber kann in bezug auf die Abstreiferplatte 41 gedreht werden, wie dies im folgenden ausführlich erläutert wird. Der Stanzwerkzeugtreiber 77 ist mit einem mittleren Flanschabschnitt 79, einem unteren Schaftabschnitt 81, der von der Mittelöffnung 75 geführt wird, und einem oberen Schaftabschnitt 83 versehen. Weiterhin ist ein Abstreifblock 85 am unteren Ende des unteren Schaftes 81 mit einer Schraube 87 befestigt. Dieser Abstreifblock 85 ist in die untere Innenöffnung 89 der Abstreiferführung 41 eingepaßt, so daß er in bezug auf die Abstreiferführung 41 auf und ab bewegt werden kann (zusammen mit dem Stanzwerkzeugtreiber 77). Der Abstreifblock 85 ist mit einer Vielzahl von Fangöffnungen 91 versehen, die jeweils mit den Abschnitten 63 der Stanzwerkzeuge 57 mit mittlerem Durchmesser in Eingriff sind.
- Weiterhin ist der Zwischenflanschabschnitt 79 des Stanzwerkzeugtreibers 77 mit einer Vielzahl von Führungsöffnungen 95 versehen, die kreisförmig auf dem selben Kreis und im selben Abstand wie die Stanzwerkzeuge 57 angeordnet sind. Eine Vielzahl von Rückhaltestiften 93 sind jeweils in diese Führungsöffnungen 95 eingepaßt, so daß sie auf und ab bewegt werden können. Jedoch ist ein nach unten vorstehender (Abwärtsstoß-)Abschnitt 97 in dem Zwischenflanschabschnitt 79 an lediglich einer Position anstelle der Führungsöffnung 95 und des Rückhaltestiftes 93 ausgebildet, wie dies auf der linken Seite in Fig. 1 dargestellt ist. Indem der Stanzwerkzeugtreiber 77 in bezug auf die Abstreiferführung 41 gedreht wird, kann der vorstehende bzw. Abwärtsstoß-Abschnitt 97 über ein beliebiges einer Vielzahl von Stanzwerkzeugen 57 geschaltet (zur Winkelpositionierung gedreht) werden, beispielsweise über das Stanzwerkzeug 57A, um nur dieses ausgewählte Stanzwerkzeug 57A nach unten zu stoßen.
- Eine ringförmige Drehplatte 99, die über einen Stift 115 an der Drehhülse 45 angebracht ist, ist mit dem oberen Schaftabschnitt 83 des Stanzwerkzeugtreibers 77 über einen Keilzahn 101 (an dem Stanzwerkzeugtreiber 77 befestigt) und eine Keilnut 99a (in der Platte 99 ausgebildet) in Eingriff. So kann der Stanzwerkzeugtreiber 77 in der vertikalen Richtung bewegt werden und kann zusammen mit der Drehhülse 45 gedreht werden. Die Drehplatte 99 ist mit einer Vielzahl von sich nach unten öffnenden Bohrungen 103 an jeweils den Rückhaltestiften 93 zugewandten Positionen versehen. Eine Rückhaltefeder 105 ist in jeder dieser Innenbohrungen 103 angeordnet und drückt den Rückhaltestift 93 nach unten. Mit dem Rückhaltestift 93 und der Rückhaltefeder 105 können die möglichen Schwingungen der Stanzwerkzeuge 57, die während eines Stanzens nicht benötigt werden, unterdrückt werden, und darüber hinaus können sich die Stanzwerkzeuge 57 zur Entlastung nach oben bewegen, wenn dies erforderlich ist, wie dies im folgenden ausführlich beschrieben ist.
- Die Drehplatte 99 und der obere Abschnitt der Abstreiferführung 41 sind miteinander über einen Ring 107 so in Eingriff, daß sie zueinander gedreht, jedoch nicht auf und ab bewegt werden können. Eine Kopfplatte 109 ist an der oberen Abschlußfläche des oberen Schafts 83 mit einer Vielzahl von Schrauben 111 befestigt. Ein elastisches Abstreifelement 113, das aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Urethankautschuk, besteht, befindet sich zwischen der Unterseite der Kopfplatte 109 und der Oberseite der Drehplatte 99.
- Eine Zahnhülse 119 ist über ein Lager 117 an der Oberseite des oberen Revolverkopfes 15 drehbar so gelagert, daß sie die Außenurnfangsfläche der Drehhülse 45 umschließt. Diese Zahnhülse 119 ist mit einem Zahnrad 121 an ihrer Außenumfangsfläche versehen und mit einer Keilnut 123 an ihrer Innenumfangsfläche. Ein Kopfabschnitt des Stiftes 115 der Drehhülse 45 ist mit dieser Keilnut 123 in Eingriff. Ein bekanntes Zahnrad einer Schaltvorrichtung (wie es beispielsweise in der japanischen veröffentlichten ungeprüften (Kokai) Patentanmeldung Nr. 1- 52096 offenbart ist) ist mit diesem Zahnrad 121 in Eingriff.
- Weiterhin ist an dem unteren Revolverkopf 23 eine Formengruppe 21 in entgegengesetzter Positionsbeziehung zu der Stanzwerkzeuggruppe 13 angeordnet. Eine Vielzahl von Formen 125 sind an der Formengruppe 21 angeordnet. Im einzelnen ist eine Vielzahl von Formen 125A, 125B, ..., 125J so angeordnet, daß sie, wie in Fig. 4 dargestellt, den Stanzwerkzeugen 57A, 57B, ..., 57J zugewandt sind. Die Formen 125A, 125B, ..., 125J sind jeweils mit Formöffnungen 127A, 127B, ..., 127J versehen, so daß sie jweils auf die Querschnittsformen der in Eingriff zu bringenden Stanzabschnitte 65A, 65B, ..., 65J der Stanzwerkzeuge 57 aufgepaßt werden. Bei dieser Ausführung ist der Aufbau einer Vielzahl der Formen 125 einfach, da die Formen 125 weder gedreht noch auf und ab bewegt werden.
- Die Funktion des Mehrfachwerkzeuges 39 für die Stanzpresse gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
- Zunächst werden der obere und der untere Revolverkopf 15 und 23 gedreht, um jede beliebige erforderliche Stanzwerkzeugbaugruppe 13 und die Formgruppe 21 unter den Stößel 27 zu schalten. Weiterhin werden der Schlittenträger 33 und der Schlitten 35 so bewegt, daß sie das Werkstück W beispielsweise über der erforderlichen Form 125A positionieren. Wenn die Schaltvorrichtung 121 betätigt wird, wird die Zahnhülse 115 gedreht, so daß die Drehkraft derselben von der Drehhülse 45 auf die Drehplatte 99 und weiter auf den Stanzwerkzeugtreiber 77 übertragen wird. Daher ist es möglich, den vorstehenden Abschnitt 97 (den Stoßabschnitt) des Zwischenflanschabschnittes 79 des Stanzwerkzeugtreibers 77 beispielsweise über jedes beliebige erforderliche Stanzwerkzeug 57A zu schalten.
- Nachdem der vorstehende Abschnitt 97 geschaltet worden ist, wird der Kolben 29 betätigt, so daß er den Stößel 27 nach unten bewegt, um auf die Kopfplatte 109 aufzuschlagen. Anschließend wird der Stanzwerkzeugtreiber 77a nach unten bewegt. Dabei werden die Drehplatte 99, die Abstreiferführung 41 und die Drehhülse 45 gegen die Druckkraft der Führungsfeder 51 zusammen nach unten bewegt, ohne daß das elastische Abstreifelement 113 zusammengedrückt wird. Dementsprechend wird die Abstreiferplatte 71 mit dem Werkstück W in Kontakt gebracht, und das Werkstück W wird zwischen der Form 125 und der Abstreiferplatte 41 eingeschlossen. Anschließend wird, wenn der Stößel 27 weiter nach unten bewegt wird, der Stanzwerkzeugtreiber 77 weiter nach unten bewegt, indem das elastische Abstreifelement 113 zusammengedrückt wird.
- Dabei schlägt der vorstehende Abschnitt 97 auf den Kopfabschnitt 59 des Stanzwerkzeuges 57A auf. So wird das Stanzwerkzeug 57A nach unten bewegt, indem die Haltefeder 69 zusammengedrückt wird, so daß der Stanzabschnitt 65A des Stanzwerkzeuges 57A von der Unterseite der Abstreiferplatte 71 nach unten vorsteht, um das Werkstück W auszustanzen, und weiter in die Formöffnung 127A der Form 125A, und die Stanzbearbeitung wird, wie in Fig. 2 dargestellt, abgeschlossen.
- Dabei springen, wenn der Stanzwerkzeugtreiber 77 nach unten bewegt wird, da die Rückhaltestifte 93 jeweils von den Rückhaltefedern 105 gedrückt, mit den Kopfabschnitten 59 der anderen verbleibenden Stanzwerkzeuge 57B, ..., 57J in Kontakt gebracht werden, die nicht benötigt werden, diese Stanzwerkzeuge 57B, ..., 57J nicht aufgrund eines Stoßes der Stanzbearbeitung nach oben. Des weiteren wird die elastische Kraft der Haltefeder 69 so ausgewählt, daß sie größer ist als die der Rückhaltefeder 109, so daß die anderen verbleibenden Stanzwerkzeuge 57B, ..., 57J, die nicht benötigt werden, nicht aus der Abstreiferplatte 71 nach unten vorstehen.
- Anschließend wird, wenn der Kolben 29 betätigt wird, um den Stößel 27 nach unten zu bewegen, der Stanzwerkzeugtreiber 77 zunächst durch eine Rückstellkraft des elastischen Abstreifelementes 113 nach oben bewegt. Anschließend wird das Stanzwerkzeug 57A, dessen Stanzabschnitt 65A in die Öffnung 127A eingeführt ist, nach oben in die Position bewegt, in der es mit den anderen verbleibenden Stanzwerkzeugen 57B, ..., 57J bündig ist, da der Schulterabschnitt 61a, der zwischen dem Abschnitt 61 mit großem Durchmesser und dem Mittelabschnitt 63 des Stanzwerkzeuges 57A ausgebildet ist, von der Fangöffnung 91 ergriffen wird, die in dem Abstreifblock 85 ausgebildet ist.
- Wenn der Stößel 27 und der Stanzwerkzeugtreiber 77 weiter nach oben bewegt werden, bewegen sich die Abstreiferführung 41, die Drehhülse 45 und die Drehplatte 99 sämtlich durch die Rück stellkraft der Führungsfeder 51 nach oben, so daß die Abstreiferplatte 71 ebenfalls von dem Werkstück wegbewegt wird.
- Anschließend wird, wenn der Stößel 27 weiter auf einen oberen Totpunkt zu nach oben bewegt wird, der Stößel 27 von der Kopfplatte 105 wegbewegt. Danach wird die Oberseite des Zwischenflanschabschnittes 79 des Stanzwerkzeugtreibers 77 durch die Rückstellkraft des elastischen Abstreifelementes 113 mit der Unterseite der Drehplatte 99 in Kontakt gebracht, so daß die Aufwärtsbewegung des Stanzwerkzeugtreibers 77 unterbrochen wird. In diesem Zustand ist das untere Ende des vorstehenden Abschnittes 97 des Stanzwerkzeugtreibers 77 von dem Kopfabschnitt 59 des Stanzwerkzeuges 57 entfernt. Weiterhin wird, da der Kopfabschnitt des Rückhaltestiftes 93 mit der Oberseite des Zwischenflanschabschnittes 79 des Stanzwerkzeugtreibers 77 in Kontakt gebracht wird, das untere Ende des Rückhaltestiftes 93 von dem Kopf 59 des Stanzwerkzeuges 57 entfernt. Daher ist es möglich, den Stanzwerkzeugtreiber 77 zu drehen, um den vorstehenden Abschnitt 97 über jedes beliebige der Stanzwerkzeuge 57A, 57B, ..., 57J zu schalten, ohne daß es zu Störungen kommt.
- Bei dem Mehrfachwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, da eine Vielzahl von Stanzwerkzeugen 57 in der Stanzwerkzeuggruppe (oberes Mehrfachwerkzeug) 13 aufgenommen ist und sie weiterhin kreisförmig in der Abstreiferführung 41 angeordnet sind, die in dem oberen Revolverkopf (oberes Formenhalteelement) 15 angebracht ist, so daß sie auf und ab bewegt werden kann, das Mehrfachwerkzeug einfach aufgebaut, und die Bearbeitungsgenauigkeit läßt sich leicht gewährleisten, so daß die Stanzqualität zunimmt. Weiterhin lassen sich, da der Aufbau einfach ist, die Herstellungskosten verringern.
- Darüber hinaus ist es, da die Stanzbearbeitung ausgeführt werden kann, indem lediglich der vorstehende Abschnitt 97 des Stanzwerkzeugtreibers 77 mit der schaltvorrichtung zu jedem beliebigen erforderlichen Stanzwerkzeug (z.B. 57A) geschaltet wird, um lediglich auf das erforderliche Stanzwerkzeug aufzuschlagen, ohne daß die anderen verbleibenden Stanzwerkzeuge in der Abstreiferführung 41 auf und ab bewegt werden müssen, möglich, das Werkstück W genau nur an der genau erforderlichen Stanzposition zu positionieren und zwar unabhängig von den Positionen der anderen verbleibenden Stanzwerkzeuge, so daß die Arbeitseffektivität beim Stanzbearbeiten verbessert wird.
- Weiterhin wird, da die Stanzbearbeitung ausgeführt werden kann, indem der vorstehende Abschnitt 97 des Stanzwerkzeugtreibers 77 zu jedem beliebigen erforderlichen Stanzwerkzeug (z.B. 57A) mit der Schaltvorrichtung geschaltet wird, ohne den Stößel und die Formengruppe 21 zu bewegen, der Aufbau weiter vereinfacht, so daß sich die Herstellungskosten weiter verringern lassen.
Claims (6)
1. Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse vom Typ, bei der
ein Werkstück in eine erforderliche Bearbeitungsposition in
einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Stanzrichtung
bewegt werden kann, und die Stanzpresse ein oberes
Werkzeughalteelement (15) besitzt, wobei das Mehrfachwerkzeug aufweist:
eine Abstreiferführung (41), die auf und ab bewegbar an
dem oberen Werkzeughalteelement (15) montierbar ist,
eine Vielzahl von Stanzwerkzeugen (57), die kreisformig
an der Abstreiferführung (41) angeordnet und in der
Abstreiferführung (41) auf und ab bewegbar sind,
einen Stanzwerkzeugtreiber (77), der zur Auf- und
Abbewegung in der Abstreiferführung (41) angeordnet ist,
einen hervorstehenden Abschnitt (79) an dem
Stanzwerkzeugtreiber (77) zur Beaufschlagung des unter der Vielzahl
von Stanzwerkzeugen (57) ausgewählten, erforderlichen
Stanzwerkzeuges, und
ein elastisches Abstreifelement (113), das den
Stanzwerkzeugtreiber (77) und die Abstreiferführung (41)
voneinander weg drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der stanzwerkzeugtreiber (77) relativ zu der
Abstreiferführung (41) drehbar ist,
ein Abstreifblock (85) an dem unteren Ende des
Stanzwerkzeugtreibers (77) befestigt ist und einen Kreis von
Fangöffnungen (91), jeweils eine für ein Stanzwerkzeug (57),
aufweist, und
jedes Stanzwerkzeug (57) einen Zwischenabschnitt (63)
aufweist, der gleitbeweglich in einer Fangöffnung (91)
aufgenommen ist, und einen Schulterabschnitt (61a), der mit der
Fangöffnung (91) in Eingriff bringbar ist.
2. Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse nach Anspruch 1,
das weiterhin eine Drehhülse (45) aufweist, die mit der
Abstreiferführung (41) in Vertikalrichtung derart in Eingriff
steht, daß die Drehhülse (45) und die Abstreiferführung (41)
zusammen in Vertikalrichtung bewegbar sind, und die Drehhülse
(45) relativ zu der Abstreiferführung (41) drehbar ist.
3. Mehrfachwerkzeug fur eine Stanzpresse nach Anspruch 2,
das weiterhin eine Drehplatte (99) aufweist, die an der
Drehhülse (45) befestigt ist, und einen Rückhaltzapfen (93), der
auf einen Kreis an der Unterseite der Drehplatte (99) auf und
ab bewegbar angeordnet ist.
4. Mehrfachwerkzeug fur eine Stanzpresse nach Anspruch 2,
das weiterhin eine Zahnühlse (119) mit einem gezahnten
Abschnitt (121) aufweist und zur Drehung der Drehhülse (45)
ausgebildet ist.
5. Mehrfachwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes stanzwerkzeug (57) einen
Kopfabschnitt (59) aufweist, der auf und ab bewegbar in einer
in der Abstreiferführung (41) vorgesehenen oberen
Innenbohrung (55a) aufgenommen ist, und die obere Innenbohrung (55a)
zur Aufnahme des hervorstehenden Abschnittes (97) und des
Stanzwerkzeugtreibers (77) ausgebildet ist.
6. Stanzpresse mit einer Vorrichtung zur Abstützung eines
Werkstückes und zur Bewegung des Werkstückes in einer Ebene
im wesentlichen senkrecht zu der Stanzrichtung in eine
erforderliche Werkstückbearbeitungsposition, mit einem oberen
Werkzeughalteteil (15) und einem Mehrfachwerkzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 5.
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