[go: up one dir, main page]

DE69310294T2 - Verfahren zum Herstellen von Stücken aus Gusslegierungen mit verstärkten Teilen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stücken aus Gusslegierungen mit verstärkten Teilen

Info

Publication number
DE69310294T2
DE69310294T2 DE69310294T DE69310294T DE69310294T2 DE 69310294 T2 DE69310294 T2 DE 69310294T2 DE 69310294 T DE69310294 T DE 69310294T DE 69310294 T DE69310294 T DE 69310294T DE 69310294 T2 DE69310294 T2 DE 69310294T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
inserts
recesses
workpiece
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69310294T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69310294D1 (de
Inventor
Serio Thomas Di
Francisco Exposito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COBAPRESS ENGINEERING Sarl
Original Assignee
COBAPRESS ENGINEERING Sarl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COBAPRESS ENGINEERING Sarl filed Critical COBAPRESS ENGINEERING Sarl
Publication of DE69310294D1 publication Critical patent/DE69310294D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69310294T2 publication Critical patent/DE69310294T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/002Hybrid process, e.g. forging following casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren von Werkstücken aus Gusslegierung, insbesondere aus Aluminium (Aluminiumlegierung mit Verstärkungszone).
  • Die Erfindung ist dem technischen Bereich der Herstellung von Teilen aus Gusslegierungen - insbesondere aus Aluminium, Kupfer oder anderen Werkstoffen - zuzuordnen, die durch Gießen, Schmieden oder ähnliche Verfahren erzeugt werden.
  • Durch Gieß- und Schmiedetechniken können vielgestaltige Werkstücke für unterschiedliche Zwecke hergestellt werden. Das Gießen von Legierungen, z.B. mit Aluminium, weist insbesondere den Vorteil auf, dass unter gleichzeitiger Berücksichtigung der anwendungsbedingten Härteparameter und -kriterien leichtgewichtige Werkstücke erzielt werden. Bei diesen Werkstücken kann es sich z.B. um Pleuelstangen für Kraftfahrzeuge oder um Kurbeln für Fahrradteile handeln.
  • Diese Teile weisen Verbindungsbereiche mit anderen Bauteilen oder Vorrichtungen wie Achsbolzen o.Ä. auf und sind daher mit Öffnungen versehen.
  • Je nach der Beanspruchung der fraglichen Teile kann es notwendig sein, eine Verstärkung der Verbindungs- und Kupplungsbereiche vorzusehen, um bei der Kraftübertragung eine Materialverformung zu vermeiden. Nach der beim Gießen bekannten Technik werden dafür Einsätze aus Metall oder einem anderen Werkstoff verwendet, die z.B. ringförmig sind und in die vorgenannten Öffnungen des Werkstücks eingeführt werden. Um deren Halt und Befestigung zu gewährleisten, werden Legierungen - z.B. mit Aluminium - gegossen, die beim Erkalten den Einsatz fixieren. Letzterer kann Streifen am Außenrand oder Rillen für die Materialverankerung aufweisen, um eine stabile Lage im Werkstück zu gewährleisten.
  • Dieses Verfahren ist weit entwickelt, besitzt aber eine Reihe von Nachteilen bzw. Beschränkungen.
  • Das Verfahren ist im wesentlichen auf das Anbringen eines einzigen Einsatzes am Werkstück begrenzt. Da das Gießen der Legierung, insbesondere beim Aluminium, unter Wärme erfolgt, kommt es zu Maßabweichungen des Materials, und es ist nahezu unmöglich, den Einbauabstand mehrerer Einsätze mit hoher Genauigkeit zu kontrollieren.
  • Außerdem müssen die Einsätze aus einem Material bzw. Werkstoff beschaffen sein, der mit der Temperatur der Gusslegierungen und insbesondere mit dem Aluminium vereinbar ist.
  • Diese Hauptnachteile verhindern daher das Einbetten mehrerer Einsätze in Aluminiumgussteilen und Werkstücken aus sonstigen Legierungen, wie z.B. bei Pleuelstangen für Kraftfahrzeuge, die an jedem Ende verkuppelt sind, um mit den Kurbelwellen und den Kolben des Motorblocks zusammenzuwirken.
  • Es liegt auf der Hand, dass diese Nachteile auch bei anderen vergleichbaren Anwendungen auftreten.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, diesen Nachteilen abzuhelfen.
  • Der Antragsteller hat im übrigen ein Verfahren für die Herstellung von Aluminiumgussteilen entwickelt, das insbesondere im europäischen Patent Nr. 119365 beschrieben ist. Dieses Verfahren besteht in der Herstellung von Gussrohlingen, die unter Kälte bzw. bei niedriger Temperatur einem zusätzlichen Pressvorgang unterzogen werden, wobei die Rohlinge in Matrizennestern zu liegen kommen, deren Abmessungen leicht geringer sind als beim Formgießen.
  • Im Rahmen seiner ergänzenden Forschungen und in Anbetracht der ursprünglichen Aufgabenstellung hat der Antragsteller ein besonderes Verfahren für das Einbetten von Einsätzen in Teile aus Gusslegierungen und insbesondere aus Aluminium entwickelt, das einfach ist, schnell umgesetzt werden kann und die gleichzeitige Einführung von einem oder mehreren Einsätzen am gleichen Werkstück ermöglicht, wobei die Nachteile der älteren Technik vermieden werden.
  • Aus dem vorherigen Stand der Technik nach dem US-Patent 3443617 ist der Einbau von Einsätzen in Gussteile bekannt, wobei dieses Patent ein Verfahren beschreibt, bei dem der Einsatz unter Kraftaufwand eingepasst und durch Kriechen eingepresst wird. Bei diesem Verfahren unterliegt der Herstellungsprozess zahlreichen Zwängen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Anspruch 1 beschrieben.
  • Ein Beispiel für die Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens und weitere Präferenzmerkmale gehen aus der weiteren Beschreibung hervor, die auf folgende Abbildungen Bezug nimmt:
  • - Die Abbildung 1 ist eine schematische Vorderansicht der verfahrenstypischen Elemente vor dem Fließpressen.
  • - Die Abbildung 2 ist gemäß Abbildung 1 eine Ansicht des nach dem Fließpressen erzielten Werkstücks.
  • - Die Abbildung 3 illustriert die Positionierung des Werkstückrohlings in der formgebenden Matrize vor dem Pressen.
  • - Die Abbildung 4 ist gemäß Abbildung 3 eine Ansicht des Werkstücks nach dem Fließpressen innerhalb der Einheit aus Matrize und Stempel.
  • - Die Abbildung 5 ist eine Teilansicht zur Illustrierung einer in das Fertigteil eingefügten Einsatzform nach der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • - Die Abbildung 6 ist eine Teilansicht zur Illustrierung einer Variante des Einsatzteils.
  • - Die Abbildung 7 ist eine Schnittdraufsicht einer anderen Einsatzform mit Außenrandrillen in der Längsebene.
  • - Die Abbildung 8 zeigt als Variante ein anderes Einsatzprofil.
  • Um den Gegenstand der Erfindung noch anschaulicher zu machen, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen eine Ausführungsform beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Herstellung von Werkstücken in anwendungsspezifischen Formen und Profilen aus Gusslegierungen, insbesondere mit Aluminium, wobei Rohlinge zum Einsatz kommen, die insgesamt mit (1) bezeichnet werden.
  • Die Abbildung 1 zeigt einen Rohling, der beispielsweise eine ausführende Öffnung (1.1) und ein Grundloch (1.2) besitzt. Natürlich kann der besagte Rohling mehrere ausführende Öffnungen und/oder Grundlöcher aufweisen. Das Profil und die Abmessungen der Öffnungen und/oder Grundlöcher werden je nach den Bedürfnissen und den anwendungstechnischen Maßgaben der roh bearbeiteten Teile in zweckmäßiger Weise ausgeführt. Der Rohling kann auf einer seiner Flächen auch beliebige Aussparungen mit der erforderlichen Form- und Profilgebung aufweisen.
  • Der Rohling besitzt damit eine vorgegeben Länge (L) und Dicke (E).
  • Die Öffnungen und/oder Löcher und/oder Aussparungen besitzen vorteilhafterweise ein nahezu konisches Innenprofil mit einem Winkel (α) von einigen Grad, um die Vorpositionierung des Rohlings und die Aufnahme eines oder mehrerer Einsätze (2) mit ergänzendem Profil zu ermöglichen, die vorher auf einer aufnehmenden Arbeitsmatrize (3) angeordnet und vorgelegt wurden. Beschaffenheit und Profil der Matrize richten sich nach den Formen des bearbeiteten Rohlings.
  • Die Matrize besitzt einen oder mehrere direkt im Material ausgebildete oder angesetzte Stifte (4) zum Zentrieren und Aufnehmen der Einsätze (2). Letztere werden mit Spiel bzw. lose auf den Stift (die Stifte) (4) gesetzt. In einer Ausführungsvariante kann die Matrize unmittelbar für das Zentrieren und Positionieren der Einsätze (2) ausgebildet sein.
  • Die Einsätze werden von Hand durch den Bediener oder im Rahmen einer automatisierten Herstellung auch mit Manipulatoren und sonstigen geeigneten Vorrichtungen für die Übergabe aus einer Verteilerschale bzw. einer ähnlichen Vorrichtung auf die Stifte oder unmittelbar auf die Matrize gesetzt.
  • Auf der Abbildung 3 ist die Positionierung des Rohlings in der Matrize dargestellt, wobei der Rohling durch die Öffnung(en) und das Grundloch (die Grundlöcher) mit Spielsitz eingepasst wird. Der Rohling wird in einer Vertiefung auf der Arbeitsmatrize zentriert, wobei seine Abmessungen leicht geringer sind als das Innenprofil der Einsenkung.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Rohling mit Hilfe eines Stempels (5) oder einer ähnlichen Vorrichtung umgeformt, wobei in Richtung des Pfeils F eine Kraft ausgeübt wird, die axial auf der gleichen Ebene verläuft wie beim Aufsetzen der Einsätze. Bei diesem Fließpressvorgang entsprechend der Abbildung 4 wird der Rohling des behandelten Werkstücks umgeformt; das Material umgibt die Einsätze und sorgt durch Einpressen für ihre endgültige Verbindung. Das Fertigteil besitzt dann eine Abmessung (L1), die leicht größer ist als diejenige (L) des Rohlings, und die Dicke (E1) ist leicht geringer als diejenige (E) des Rohlings. Die innere Vertiefung der aufnehmenden Matrize wird damit vollständig durch das Fertigteil ausgefüllt.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 sind bei dem sich ergebenden Werkstück die Einsätze in der (den) vorgenannten Öffnungen(en) und/oder dem Grundloch (den Grundlöchern) und/oder den Aussparungen (nicht dargestellt) eingebettet.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung 5 kann der Einsatz die Form eines Ringes mit einem Bund (2.1) besitzen. Bei dieser Ausführung ist die Höhe (H) des Ringes leicht geringer als die Dicke (E1) des Fertigteils; der Ring wird damit gleichzeitig auf Höhe des Bundbereichs und im Bodenteil durch das Material festgehalten. Bei der Einpassung des Einsatzes in ein Grundloch besitzt der Einsatz eine Bodenfläche (2.4).
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 6 und 7 kann der Ring längs des Außenrandes auf ganzer oder teilweiser Höhe kreisförmig angeordnete Riffelungen (2.2) aufweisen. Der Ring kann auch auf dem ganzen Rand oder teilweise eine oder mehrere Längsrillen (2.3) besitzen. Die Riffelungen und Rillen bilden damit Verankerungsmöglichkeiten für das Material des Rohlings, das sich beim Fließpressen aus dem Umformen desselben ergibt.
  • Die Abbildung 8 zeigt eine andere Gestaltung des Einsatzes, der eine kreuzförmige oder sonstige Form besitzen kann.
  • Die Form des Einsatzes (der Einsätze) ist unbegrenzt; auf jedem herzustellenden Werkstück können Einsätze unterschiedlicher Form angebracht werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung in der beanspruchten Form verlassen wird.
  • Der Einsatz (die Einsätze) kann (können) aus jedem beliebigen metallischen, zusammengesetzten oder sonstigen Werkstoff hergestellt werden.
  • Nach dem Fließpressen wird der Stempel durch beliebige geeignete Vorrichtungen angehoben, und das Fertigteil wird ausgeworfen, bevor ein neuer Arbeitstakt beginnt.
  • Aus der Erfindung gehen die Vorteile deutlich hervor. Hervorzuheben ist die neue Möglichkeit, einen oder mehrere Einsätze zum Zweck der Einbettung sehr einfach und schnell in einem Gußrohling zu positionieren. Man kann damit in Abhängigkeit von dem Bedarf und den verschiedenen Krafteinwirkungen auf das Werkstück problemlos einzelne örtliche Verstärkungszonen auf dem Rohling und dem herzustellenden Werkstück anbringen. Man braucht dazu bei der Fertigung des Rohlings nur eine oder mehrere Öffnungen und/oder Aussparungen und/oder Grundlöcher in jeder beliebigen zweckmäßigen Form vorzusehen, die bei einem einzigen Fließpressvorgang das Einbringen von Einsätzen mit einem komplementären Profil ermöglichen. Ein derartiges Verfahren kann ohne weiteres auf eine automatisierte Produktion zugeschnitten werden.

Claims (1)

  1. -1- Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Gusslegierung, insbesondere aus Aluminium (Aluminiumlegierung mit Verstärkungszone), wobei diese Teile Öffnungen bzw. Vertiefungen besitzen, um mit Kupplungsvorrichtungen und einem oder mehreren Einsätzen (2) zusammenzuwirken, die in die Öffnungen bzw. Vertiefungen eingeführt und bei einem Fließpressvorgang mit Hilfe eines Stempels (5) bzw. einer ähnlichen Vorrichtung und einer Arbeitsmatrize (3) durch Einpressen in das Werkstück eingebettet werden, um Verstärkungszonen zu bilden,
    wobei der Rohling (1) des Werkstücks auf der Seite, die der Arbeitsmatrize (3) gegenüberliegen soll, eine oder mehrere ausführende Öffnungen (1.1) und/oder ein oder mehrere Grundlöcher (1.2) und/oder eine oder mehrere Aussparungen besitzt, wobei diese Öffnungen (1.1) und/oder Grundlöcher (1.2) und/oder Aussparungen ein konisches Profil von einigen Grad für die Aufnahme und Vorzentrierung eines oder mehrerer der besagten Einsätze (2) aufweisen,
    und wobei nach der Herstellung des Rohlings (1) für das herzustellende Werkstück ein oder mehrere dieser Einsätze (2), die zum Zentrieren und Einführen in die am Rohling (1) vorgeformten Öffnung(en) (1.1) und/oder Aussparungen und/oder Grundlöcher (1.2) bestimmt sind, vorher auf die Arbeitsmatrize (3) gesetzt werden,
    und wobei diese Einsätze (2) zum Positionieren und Zentrieren des Rohlings (1) in einer aufnehmenden Vertiefung auf der Arbeitsmatrize (3) dienen, die der endgültigen Form des Fertigteils entspricht, wobei die Abmessungen des Rohlings leicht geringer sind als das Innenprofil der Vertiefung, die vollständig durch das Fertigteil ausgefüllt wird,
    und wobei der in der besagten Einsenkung positionierte und zentrierte Rohling (1) dann durch den Stempel (5) oder eine ähnliche Vorrichtung für die endgültige Formgebung und die Umformung des Rohlingwerkstoffs (1) in der Matrize (3) fließgepresst wird, um durch Einpressen des bzw. der Einsätze (2) eine feste und dauerhafte Einbettung zu erzielen und dabei je nach Bedarf, Anwendungen und Verwendungszwecken des sich ergebenden Werkstücks örtliche Verstärkungszonen zu bilden.
    -2- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (2) frei und lose sitzend vorpositioniert werden.
    -3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (2) unmittelbar auf der Arbeitsmatrize (3) vorpositioniert werden.
    -4- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (1) eine vorgegebene Länge (L) und Dicke (E) aufweist, während das aus dem Rohling (1) hergestellte Fertigteil eine leicht unter derjenigen (L) des Rohlings (1) liegende Länge (L1) und eine leicht unter derjenigen (E) des Rohlings (1) liegende Dicke (E1) besitzt.
    -5- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) die Form eines Ringes besitzt und einen Bund (2.1) aufweist, wobei die Höhe des Ringes geringer ist als die Dicke (E1) des Fertigteils.
    -6- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (2) auf Zentrierstiften (4), die auf der Arbeitsmatrize (3) ausgebildet sind, vorpositioniert werden.
DE69310294T 1992-08-31 1993-08-26 Verfahren zum Herstellen von Stücken aus Gusslegierungen mit verstärkten Teilen Expired - Lifetime DE69310294T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9210655A FR2695050B1 (fr) 1992-08-31 1992-08-31 Procédé de fabrication de pièces en alliages coulés avec zones de renforcement.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69310294D1 DE69310294D1 (de) 1997-06-05
DE69310294T2 true DE69310294T2 (de) 1997-08-28

Family

ID=9433265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69310294T Expired - Lifetime DE69310294T2 (de) 1992-08-31 1993-08-26 Verfahren zum Herstellen von Stücken aus Gusslegierungen mit verstärkten Teilen

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0586314B1 (de)
AT (1) ATE152377T1 (de)
DE (1) DE69310294T2 (de)
DK (1) DK0586314T3 (de)
ES (1) ES2101275T3 (de)
FR (1) FR2695050B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19606079C5 (de) * 1996-02-19 2004-12-02 Carl Dan. Peddinghaus Gmbh & Co Kg Aluminium-Achsschenkel oder Radträger mit eingesetztem Stahlzapfen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2164999A1 (de) 2007-07-09 2010-03-24 Bharat Forge Aluminiumtechnik GMBH & CO. KG Giessen-schmieden von knetlegierungen
FR2969516B1 (fr) 2010-12-23 2013-08-16 Saint Jean Ind Procede de fabrication de noyau de sel par compaction isostatique uilisable en fonderie ou en fonderie-forgeage
FR3051697B1 (fr) * 2016-05-27 2018-05-11 Saint Jean Industries Procede de fabrication d'une piece constituee au moins partiellement d'un alliage metallique, et methode d'optimisation.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944326A (en) * 1955-06-02 1960-07-12 Gen Electric Method of staking blades
FI42946B (de) * 1967-06-09 1970-09-02 Kynsi Oy
US3443617A (en) * 1967-11-02 1969-05-13 Standard Pressed Steel Co Press insert
DE2244945A1 (de) * 1972-09-13 1974-03-21 Siemens Ag Verfahren zum mechanischen verbinden von buchsenartigen teilen mit platineartigen teilen
US4145798A (en) * 1977-10-21 1979-03-27 Federal-Mogul Corporation Forging recessed configurations on a body member
JPS59141341A (ja) * 1983-02-02 1984-08-14 Hitachi Ltd 2個の金属部材の結合方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE69310294D1 (de) 1997-06-05
ATE152377T1 (de) 1997-05-15
FR2695050B1 (fr) 1994-10-21
EP0586314B1 (de) 1997-05-02
EP0586314A1 (de) 1994-03-09
ES2101275T3 (es) 1997-07-01
DK0586314T3 (da) 1997-11-03
FR2695050A1 (fr) 1994-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69830133T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Getrieberades
DE2610568C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kurbelhüben
DE69525000T2 (de) Verfahren zur Herstellung von geteilten mechanischen Teilen
DE3441235A1 (de) Kurbelwelle, insbesondere fuer kleinbenzinmotoren
DE3223004A1 (de) Lenkspindel fuer lenkvorrichtungen fuer kraftfahrzeuge sowie verfahren zur herstellung einer solchen lenkspindel
EP1108483B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drückwalzen
WO2007039011A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor sowie danach hergestellter kolben
DE102013218764A1 (de) Zweiteiliger Kolben für Verbrennungsmotor doppelt gefügt
DE60209008T2 (de) Verfahren zur herstellung eines kopfelementes für heizgeräte
DE19934545C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hybridbauteils im Metall/Kunststoffverbund
DE102006049146B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer aus mindestens zwei miteinander verbundenen Blechteilen bestehenden Baugruppe
DE60316693T2 (de) Keilverzahnte Kupplungsnabe und Verfahren zu deren Herstellung
DE3515180C2 (de)
DE102009044678B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung von unterschiedlichen topfförmigen Bauteilen einer Bremstrommel
DE3346056A1 (de) Verfahren zum herstellen einer zusammengesetzten nockenwelle
DE60209662T2 (de) Herstellungsverfahren eines Innen- und Aussenlagerringes
DE69310294T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Stücken aus Gusslegierungen mit verstärkten Teilen
DE10119839C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge
EP2723516B1 (de) Schmiedeverfahren zur herstellung eines kolbens bzw. kolbenschafts
DE2040413C3 (de) Verfahren zur Kaltherstellung des Keilzahnkranzes eines Schaltgetriebes für ein Kraftfahrzeug
DE19922046A1 (de) Verfahren zum Formen einer Kurbelwelle und Verfahren zum Herstellen einer Kurbelwelle
DE112008000161T5 (de) Herstellungsverfahren und Herstellungsgerät für ein kranzförmiges Element mit Schenkel
EP2519756B1 (de) Bremssattel für ein fahrzeugbremssystem sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines bremssattels
DE19744639A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schaltzahnrades, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestelltes Schaltzahnrad
DE102013216012A1 (de) Ausrichtungssystem und -verfahren mit elastischen Rohren zum präzisen Anordnen mehrerer Komponenten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition