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DE69308855T2 - Elektrisch stabilisierter flüssigentwickler - Google Patents

Elektrisch stabilisierter flüssigentwickler

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DE69308855T2
DE69308855T2 DE69308855T DE69308855T DE69308855T2 DE 69308855 T2 DE69308855 T2 DE 69308855T2 DE 69308855 T DE69308855 T DE 69308855T DE 69308855 T DE69308855 T DE 69308855T DE 69308855 T2 DE69308855 T2 DE 69308855T2
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DE
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liquid
charge
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DE69308855T
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Indigo BV
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
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    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/135Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by stabiliser or charge-controlling agents
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Description

    Gebiet und Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der elektrostatischen Bilderzeugung und insbesondere die Herstellung von flüssigen Tonern, die Komponenten zur Verbesserung der Stabilisierung der elektrischen Eigenschaften infolge der darin enthaltenen Ladungsdirektoren enthalten.
  • In der Technik des elektrostatischen Photokopierens oder des photomechanischen Druckens wird allgemein ein latentes Bild erzeugt, indem zuerst eine photoleitende Bilderzeugungsfläche mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung versehen wird, z.B. indem die Bilderzeugungsfläche einer Ladungscorona ausgesetzt wird. Anschließend wird die gleichmäßige elektrostatische Ladung selektiv entladen, indem sie einem modulierten Lichtstrahl ausgesetzt wird, der beispielsweise einem optischen Bild eines zu kopierenden Originals oder einem Computer-erzeugten Bild entspricht, wodurch auf der photoleitenden Bilderzeugungsfläche ein elektrostatisches Ladungsmuster, d.h. ein latentes elektrostatisches Bild, gebildet wird, das einen Hintergrundbereich bei einem Potential und einen "Druck"-Bereich bei einem anderen Potential aufweist. Anschließend kann das latente elektrostatische Bild entwickelt werden, indem darauf geladene pigmentierte Tonerteilchen aufgebracht werden, die an den "Druck"-Bereichen der photoleitenden Fläche unter Bildung eines Tonerbildes haften, das anschließend durch verschiedene Techniken auf ein Kopierblatt (z.B. Papier) übertragen wird.
  • Selbstverständlich können zur Bildung eines elektrostatischen Bildes weitere Methoden eingesetzt werden können, wie beispielsweise die Ausstattung eines Trägers mit einer dielektrischen Oberfläche und das Übertragen einer zuvor gebildeten elektrostatischen Ladung auf die Oberfläche. Die Ladung kann aus einer Reihe von Sensorstiften gebildet werden. Die Erfindung wird im Bezug auf Bürokopiergeräte und dergleichen beschrieben, obwohl es selbstverständlich ist, daß sie für weitere Anwendungen einsetzbar ist, die Elektrostatographie-Methoden, einschließlich des elektrostatographischen Druckens, umfassen.
  • Bei der flüssig-entwickelten elektrostatischen Bilderzeugung werden die Tonerteilchen im allgemeinen in einem isolierenden nichtpolaren flüssigen Träger, im allgemeinen in einer aliphatischen Kohlenwasserstofffraktion dispergiert, die im allgemeinen einen hohen spezifischen Durchgangswiderstand von über 10&sup9; Ohm-cm, eine Dielektrizitätskonstante unter 3,0 und einen niedrigen Dampfdruck (weniger als 10 Torr bei 25 ºC) aufweist. Das flussige Entwicklersystem umfaßt außerdem sog. Ladungsdirektoren, d.h. Verbindungen, die in der Lage sind, den Tonerteilchen eine elektrische Ladung der gewünschten Polarität und von gleichmäßiger Größe zu verleihen, so daß die Teilchen elektrophoretisch auf der photoleitenden Fläche unter Bildung eines Tonerbildes abgeschieden werden können.
  • Bei dem Verfahren wird der flüssige Entwickler auf die photoleitende bilderzeugende Fläche aufgebracht. Unter dem Einfluß des in dem latenten Bild vorhandenen elektrischen Potentials und einer Entwicklungselektrode, die allgemein vorhanden ist, wandern die geladenen Tonerteilchen in dem flüssigen Entwikklerfilm zu den "Druck"-Bereichen des latenten elektrostatischen Bildes, wodurch das entwickelte Tonerbild gebildet wird.
  • Die Ladungsdirektormoleküle spielen bei dem oben beschriebenen Entwicklungsverfahren im Hinblick auf ihre Funktion der Kontrolle von Polarität und Größe der Ladung auf den Tonerteilchen eine bedeutende Rolle. Die Wahl eines bestimmten Ladungsdirektors zur Verwendung in einem speziellen flüssigen Entwicklersystem hängt ab von einer vergleichsweise großen Anzahl von physikalischen Eigenschaften der Ladungsdirektorverbindung, unter anderem von ihrer Löslichkeit in der Trägerflüssigkeit, ihrer Aufladbarkeit, ihrer Toleranz gegenüber einem hohen elektrischen Feld, ihren Freisetzungseigenschaften, ihrer zeitlichen Stabilität, der Teilchenbeweglichkeit etc., sowie von den Eigenschaften des Entwicklers. Alle diese Eigenschaften sind unerläßlich, um eine qualitativ hochwertige Bilderzeugung zu erreichen, insbesondere wenn eine große Anzahl von Abzügen hergestellt werden soll.
  • Aus der Technik ist ein breiter Bereich von Ladungsdirektorverbindungen zur Verwendung bei der flüssig-entwickelten elektrostatischen Bilderzeugung bekannt. Beispiele für Ladungsdirektorverbindungen sind ionische Verbindungen, insbesondere Metallsalze von Fettsäuren, Metallsalze von Sulfosuccinaten, Metallsalze von Oxyphosphaten, Metallsalze von Alkylbenzolsulfonsäure, Metallsalze von aromatischen Carbonsäuren oder Sulfonsäuren sowie zwitterionische und nichtionische Verbindungen wie polyethoxylierte Alkylamine, Lecithin, Polyvinylpyrrolidon, organische Säureester von mehrwertigen Alkoholen etc.
  • Trotz der unzweifelhaften Nützlichkeit der Ladungsdirektoren ist die dadurch hervorgerufene Ladung im allgemeinen allerdings instabil. Insbesondere Lecithin, basisches Bariumpetronat (BBP) und Calciumpetronat (CP), die als negative Ladungsdirektoren eingesetzt werden, sind unter Hochspannungsbedingungen instabil. Wird somit eine Lösung des Ladungsdirektors (oder eine Dispersion von Tonerteilchen in Ladungsdirektorhaltiger Trägerflüssigkeit) einem hohen elektrischen Feld ausgesetzt, z.B. während des Entwicklungsprozesses, erleiden die Ladungstransporteigenschaften und die Leitfähigkeit eine vorübergehende Unterdrückung, und es kann mehrere Minuten dauern, bis sich diese Eigenschaften wieder erholen. Dies führt zu einer instabilen Druckleistung, wenn lange Druckabläufe durchgeführt werden. Außerdem neigen solche Lösungen oder Dispersionen, die insbesondere BBP, CP und zu einem geringeren Anteil Lecithin enthalten, dazu, die Leitfähigkeit im Laufe der Zeit zu verlieren (nach Verdünnen mit Isopar oder anderen Trägerflüssigkeiten), so daß z.B. Lösungen oder Dispersionen, die BBP oder CP enthalten, wenn sie mit Isopar verdünnt sind, ihre Leitfähigkeit um etwa eine Größenordnung in 1 1/2 Tagen ändern. In diesem Zusammenhang kann angemerkt werden, daß in der U.S.-Patentschrift Nr. 4 807 332 (Gibson) die Verwendung alkylierter Polyvinylpyrrolidone in flüssigen Tonern zum Zwecke der Förderung ihrer elektrischen Stabilität unter Hochspannungsbedingungen beschrieben ist.
  • Bei einem Versuch, die Qualität des gebildeten Bildes zu verbessern, insbesondere wenn flüssige Toner, die Ladungsdirektoren enthalten, verwendet werden, wurde die Verwendung von Hilfsstoffen, wie Polyhydroxy-Verbindungen, Aminoalkoholen, Polybutylensuccinimid, einem aromatischen Kohlenwasserstoff, einer Metallseife oder einem Salz eines Metalls der Gruppe Ia, IIa oder IIIa, in den Tonerzusammensetzungen bereits vorgeschlagen.
  • Die U.S.-Patentschrift Nr. 4 924 766 (Elmasry et al.) betrifft, obschon eine mögliche Anwendung von Oligomeren, die Aminogruppen als Ladungsdirektoren enthalten, kurz erwähnt wird, hauptsächlich die sterische Stabilisierung des thermoplastischen Harzes in den flüssigen Tonern; diese Patentschrift befaßt sich nicht mit dem Gegenstand der elektrischen Stabilisierung.
  • Zwei U.S.-Patentschriften von Kosel (3 753 760 und 3 991 226) führen viele Komponenten der flüssigen Toner, einschließlich der Ladungsdirektoren, auf. Das Isopropylaminsalz von Dodecylbenzolsulfonsäure ist einer von vielen Ladungsdirektoren, die in diesen beiden Patentschriften offenbart sind. Die Erfinder haben jedoch gefunden, daß dieses Salz ein schlechter Ladungsdirektor ist. Dieses Ergebnis ist nicht vollkommen überraschend, da angenommen wird, daß die Brauchbarkeit eines Amins als Ladungsdirektor von seiner Fähigkeit abhängt, mit den Polycarbonsäureharz-Teilchen Salze zu bilden, aus denen sich Kationen unter Zurücklassen eines geladenen Restes abspalten können; somit könnten Aminsalze diese Funktion nicht gut übernehmen.
  • Die Verwendung eines Alkylhydroxybenzylpropylamins als Hilfsstoff in flüssigen Tonern zusätzlich zu dem Ladungsdirektor ist in der U.S.-Patentschrift Nr. 4 977 056 (El-Sayed) offenbart, während in der U.S.-Patentschrift Nr. 4 783 388 (El-Sayed et al.) flüssige Toner offenbart sind, die Ladungsdirektoren und eine zusätzliche Komponente, die ein quaternäres Ammoniumhydroxid ist, enthalten. In keiner der beiden Patentschriften wird vorgeschlagen, daß der Zusatzstoff die elektrische Stabilität der Toner stabilisiert. Die US-A-3 844 966 und die Forschungsveröffentlichung Nr. 185, September 1979, U.K., Artikel 18563 "Rejuvenation of liquid toner developers", Heirbaut et al., Seiten 517-518, beschreiben flüssige Toner, in denen zur Verbesserung der Stabilität eine Komponente vom Amintyp mit einem weiteren Ladungsdirektor kombiniert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von verbesserten flüssigen Tonerzusammensetzungen, die Ladungsdirektoren und Komponenten enthalten, die die elektrischen Eigenschaften der Ladungsdirektoren stabilisieren. Weitere Aufgaben der Erfindung gehen aus der Beschreibung, die folgt, hervor.
  • Demgemäß stellt die Erfindung gemäß einem Aspekt eine homogene flüssige Zusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von flüssigen Tonern bereit, die wenigstens einen Ladungsdirektor enthalten und in denen die elektrischen Eigenschaften des (der) Ladungsdirektors(en) stabilisiert sind, wobei die Zusammensetzung umfaßt: (1) isolierende nichtpolare Trägerflüssigkeit, die mit den flüssigen Tonern zur elektrostatischen Bilderzeugung kompatibel ist, (2) wenigstens einen von einem Aminsalz verschiedenen Ladungsdirektor, und (3) wenigstens eine stabilisierende Komponente in einer Menge, die zur Stabilisierung der elektrischen Eigenschaften von dem wenigstens einen Ladungsdirektor wirksam ist, wobei die Komponente aus nichtquaternären Aminsalzen ausgewählt und in dem Träger löslich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung einen flüssigen Toner zur elektrostatischen Bilderzeugung bereit, der umfaßt thermoplastische Harzteilchen dispergiert in einer isolierenden nichtpolaren Trägerflüssigkeit, die einen spezifischen Durchgangswiderstand von über 10&sup9; Ohm-cm, und eine Dielektrizitätskonstante von unter 3,0 besitzt; Färbemittelteilchen, die in der Trägerflüssigkeit mikrodispergiert sind, wenigstens einen von einem Aininsalz verschiedenen Ladungsdirektor, und wenigstens eine stabilisierende Komponente (3), wie soeben definiert, in einer Menge, die wirksam ist, um die elektrischen Eigenschaften des wenigstens einen Ladungsdirektors zu stabilisieren.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von flüssigen Tonerzusammensetzungen bereit, die von Aminsalzen verschiedene Ladungsdirektoren enthalten, und in denen die elektrischen Eigenschaften der Ladungsdirektoren stabilisiert werden, wobei das Verfahren die Stufen umfaßt: (A) zuerst Herstellen einer homogenen flüssigen Zusammensetzung, die die Komponenten (1), (2) und (3), wie vorstehend definiert, umfaßt, und (B) Mischen der homogenen flüssigen Zusammensetzung aus Stufe (A) in jeder beliebigen Reihenfolge mit Färbemittelteilchen, thermoplastischen Harzteilchen und, falls gewünscht, mit weiterer nichtpolarer Trägerflüssigkeit, auf eine solche Weise, daß die Färbemittelteilchen und die thermoplastischen Harzteilchen in der Tonerzusammensetzung mikrodispergiert werden.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein elektrostatisches Bilderzeugungsverfahren bereit, das die Stufen umfaßt: Bilden eines geladenen latenten elektrostatischen Bildes auf einer photoleitenden Fläche, Aufbringen auf die Fläche von entgegengesetzt geladenen Färbemittelteilchen aus einem erfindungsgemäßen flüssigen Toner, wie hier definiert (oder wie durch die in dem vorhergehenden Abschnitt definierte Methode hergestellt) und Übertragen des resultierenden Tonerbildes auf ein Substrat.
  • Die Trägerflüssigkeit, d.h. die Komponente (1), wie vorstehend definiert, ist vorzugsweise ein isolierender nichtpolarer flüssiger Kohlenwasserstoff-Träger, der einen spezifischen Durchgangswiderstand von über 10&sup9; Ohm-cm und eine Dielektrizitätskonstante von unter 3,0 aufweist.
  • Die gemäß der Erfindung als Komponente (3), wie vorstehend beschrieben, eingesetzten Aminsalze können beispielsweise ein Salz von einem Amin mit einer anorganischen Säure wie HCl oder HBr oder mit einer organischen Säure wie einer Carboxysäure oder einer Sulfonsäure sein. Die derzeit bevorzugten organischen Säuren sind Sulfonsäuren, mehr bevorzugt die Alkyl-subsituierten aromatischen Sulfonsäuren und insbesondere diejenigen mit insgesamt Kohlenstoffatomen im Bereich von 8-18 in solchen Alkyl-Substituent(en). Die Aminkomponente des Aminsalzes kann beispielsweise ein aliphatisches Amin, am meisten bevorzugt ein primäres, sekundäres oder tertiäres aliphatisches Amin sein, das 3 bis 8 Kohlenstoffatome im Molekül enthält. Nicht einschränkende Beispiele für Aminsalze, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind Diethylammoniumchlorid und Isopropylamindodecylbenzolsulfonat.
  • Es wurde gefunden, daß die vorliegenden Tonerzusammensetzungen eine ausgezeichnete zeitliche Stabilität der Ladung und eine Verminderung des Leitfähigkeitsverlusts unter Hochspannungsbedingungen sowie eine ausgezeichnete Ladungserholung nach dem Unterwerfen unter die Hochspannungsbedingungen aufweist. Ferner führt die Verwendung solcher Tonerzusammensetzungen zu Bildern von sehr guter Kopierqualität und Langzeitstabilität
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren 1-4 zeigen die Wirkung der erfindungsgemäßen stabilisierenden Komponente auf die elektrische Stabilität von Trägerflüssigkeitszusammensetzungen, die Ladungsdirektoren enthalten, und Figur 5 zeigt die Wirkung einer beispielhaften erfindungsgemäßen stabilisierenden Komponente auf die Leitfähigkeit von Ladungsdirektor-haltigen Zusammensetzungen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die thermoplastischen Harze, isolierenden nichtpolaren Trägerflüssigkeiten, Färbemittelteilchen und Ladungsdirektoren, die zweckmäßigerweise in den erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzungen verwendet werden können, sind aus der Technik bekannt. Zur Erläuterung ist auch der nichtpolare isolierende flüssige Träger, der vorzugsweise auch als Lösungsmittel für die Ladungsdirektoren dienen sollte, am zweckmäßigsten eine aliphatische Kohlenwasserstofffraktion, die geeignete elektrische und andere physikalische Eigenschaften besitzt. Bevorzugte Lösungsmittel sind die Reihe der verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffe und deren Gemische, z.B. die Isoparaffinkohlenwasserstoff-Fraktionen, die einen Siedepunktbereich oberhalb von etwa 155 ºC aufweisen, die unter dem Namen Isopar (ein Warenzeichen von der Firma Exxon) käuflich erhältlich sind.
  • Wie vorstehend aufgeführt, wird wenigstens eine Komponente zur Stabilisierung der elektrischen Eigenschaften des wenigstens einen Ladungsdirektors aus trägerlöslichen nichtquaternären Aminsalzen ausgewählt.
  • Das Gewichtsverhältnis von stabilisierender Komponente zu Ladungsdirektor in den flüssigen Tonern fällt bevorzugt in den Bereich von 0,001 bis 2,0:1.
  • Die Erfindung wird anhand des folgenden, nicht einschränkenden Beispiels erläutert, in dem sich sämtliche "Teile" Gewichtsteile sind.
  • BEISPIEL
  • (a) 10 Teile Elvax II 5950 (E.I. du Pont) und 5 Teile Isopar L (Exxon) werden bei niedriger Geschwindigkeit in einem ummantelten Doppelplanetenmischer gemischt, der an eine Öl-Heizeinheit angeschlossen ist, die für 1 h auf 130 ºC eingestellt wird. Dem Gemisch in dem Doppelplanetenmischer werden 5 Teile Isopar L zugesetzt, und das Ganze wird noch 1 h lang bei hoher Geschwindigkeit gemischt. 10 Teile Isopar L, vorerhitzt auf 110 ºC, werden zugesetzt, und das Mischen wird ohne Erhitzen fortgesetzt, bis die Temperatur des Gemisches auf 40 ºC abgefallen ist.
  • (b) 90 g des Produktes von Stufe (a) werden zusammen mit 7,5 20 g Mogul-L-Ruß (Cabot) und 120 g Isopar L in eine Union- Press-Reibmühle 01 gegeben. Das Gemisch wird 24 Stunden lang unter Wasserkühlung (ca. 20 ºC) unter Verwendung eines 3/16"-Edelstahlmediums gemahlen. Die resultierenden Tonerteilchen besitzen einen mittleren (Gewicht) Durchmesser von etwa 2,1 µm.
  • (c) Es werden drei Ladungsdirektoren verwendet, nämlich basisches Bariumpetronat (BBP), Lecithin und 50-50-Gemische von Lecithin mit BBP. 600 g Isopar L werden verwendet, um 60 g Ladungsdirektor(en) aufzulösen, bis eine homogene Lösung erhalten wird, der die erfindungsgemäße(n) stabilisierende(n) Komponente(n) zugesetzt wurde(n), um eine homogene Lösung zu erhalten. Die Menge der stabilisierenden Komponente(n) kann z.B. 0,25 bis 10 Gew.-% der Isopar-Lösung betragen, jedoch ist normalerweise bis zu 1 Gew.-% geeignet. Es wird festgestellt, daß BBP bei Zugabe zu Lecithin seine Feuchtigkeitstoleranz (die bei alleiniger Verwendung schlecht ist) verbessert; anscheinend beeinflussen die stabilisierenden Komponenten nicht die Feuchtigkeitsstabilität von jedem der Ladungsdirektoren einschließlich der Gemische.
  • (d) Das Tonerkonzentrat von Stufe (b) wird auf einen Gehalt an nichtflüchtigen Feststoffes von 1,5 % verdünnt, indem Isopar L verwendet wird. Die Ladungsdirektorlösung einschließlich der stabilisierende Komponente von Stufe (c) wird in einer Menge von z.B. 5 bis 100 mg fester Ladungsdirektor pro Gramm fester Toner zugesetzt.
  • Die so hergestellten Toner wurden in einem Savin-870-Kopiergerät und in einem elektrophotographischen Hochgeschwindigkeitsdrucker getestet, in dem das Bild auf einem Photorezeptor mit einem Umkehrwalzenentwickler entwickelt und anschließend auf das endgültige Kopierblatt über ein Übertragungszwischenglied übertragen wird. Die Druckqualität entsprach wenigstens derjenigen des Toners ohne die Stabilisatoren und war unter Hochgeschwindgkeitsdruckbedingungen stabil, was mit den folgenden Experimenten auf der Grundlage des stabilisierten Ladungsdirektors allein im Einklang steht.
  • Elektrische Stabilität unter Hochspannungsanwendungen
  • Diese Messungen werden für Lösungen vorgenommen, die nur Ladungsdirektoren (als Kontrolle) enthalten, oder unter Zugabe der stabilisierenden Komponenten, die in Stufe (c) des vorstehenden Beispiels hergestellt und mit derselben Trägerflüssigkeit verdünnt wurden. Eine Lösung von 0,1 Gew.-% Ladungsdirektor (und, wenn vorhanden, stabilisierender Komponenten in den nachstehend beschriebenen Konzentrationen) wird in eine elektrische Zelle gegeben, die zwischen den Plattenelektroden einen 1-mm-Spalt aufweist. Ein erster Impuls von 1 500 V, der eine Dauer von 8 sec besitzt, wird an die Elektroden angelegt, und die gesamte Ladung, die transportiert wird, wird gemessen. Diese Ladung ist der "Basis" - Wert für den Vergleich. Nach einer Verzögerung von 1 Sekunde wird ein zweiter Impuls von 1 500 V, der eine Dauer von 68 sec besitzt, angelegt. Dieser Impuls ist dazu gedacht, eine Verarmung des Ladungsdirektors durch Hochspannungsladen zu bewirken. Nach einer weiteren Verzögerung von 1 Sekunde wird ein dritter Impuls von 1 500 V, der eine Dauer von 8 sec besitzt, angelegt, und die gesamte transportierte Ladung wird gemessen. Diese Ladung stellt das verminderte Ladungstransportvermögen des Materials dar, nachdem es einer Hochspannung unterworfen worden ist. Nach einer Wartezeit von 1 min wird ein zusätzlicher Impuls von 1 500 V, der eine Dauer von 8 sek besitzt, angelegt, und die gesamte transportierte Ladung wird gemessen. Diese Ladung ist ein Maß für die Erholung des Ladungsdirektors, nachdem er der Hochspannung ausgesetzt war.
  • Die Ergebnisse dieser Studie sind in den Figuren 1-4 gezeigt, die deutlich wiedergeben, daß die Zugabe der erfindungsgemäßen stabilisierenden Komponenten sowohl die Pulsladungsals auch die Erholungseigenschaften des Ladungsdirektors verbesserten. In den Figuren besitzen die weiteren eingesetzten Abkürzungen die folgenden Bedeutungen:
  • GB = Isopropylamindodecylbenzolsulfonat (ICI G33008); CC-42 = Diethylammoniumchlorid (WITCO-EMCOL PPG-40); P10-59, S-93 = Amindodecylbenzolsulfonat (WITCONATE P10-59, S-93); PC-200,, PC-205, PC-210 Aminalkylarylsulfonate von zunehmendem Molekulargewicht (WITCOR); WIT-918 = Aminsulfonat (WITFLOW 918).
  • Die Ladungsdirektorzusammensetzungen in den Figuren (die Konzentrationen der stabilisierenden Komponenten sind in Klammern angegeben) wurde wie folgt hergestellt:
  • Fig. 1: 0,05 g Lecithin (LAN) und 0,05 g BBP, mit 0,01 g der erfindungsgemäßen angegebenen stabilisierenden Komponente, wurden zur Herstellung von insgesamt 100 g Lösung in Isopar L aufgelöst.
  • Fig. 2: 0,1 g BBP mit unterschiedlichen Mengen Isopropylamindodecylbenzolsulfonat wurden zur Herstellung von insgesamt 100 g Lösung in Isopar L aufgelöst.
  • Fig. 3: 0,05 g Lecithin (LAN) und 0,05 g BBP, mit unterschiedlichen Mengen Isopropylamindodecylbenzolsulfonat, wurden zur Herstellung von insgesamt 100 g Lösung in Isopar L aufgelst
  • Fig. 4: 0,1 g Lecithin (LAN), mit unterschiedlichen Mengen Isopropylamindodecylbenzolsulfonat, wurden zur Herstellung von insgesamt 100 g Lösung in Isopar L aufgelöst.
  • Wie aus diesen Figuren deutlich gesehen wird, verbessert die Zugabe der stabilisierenden Komponenten zu den Lösungen des Ladungsdirektormaterials die Stabilität dieser Lösungen deutlich.
  • Leitfähigkeitskinetik (zeitabhängige Stabilität der Leitfähigkeit)
  • Die Wirkung eines erfindungsgemäßen beispielhaften Stabilisators (Isopropylamindodecylbenzolsulfonat) auf die Leitfähigkeitsverschlechterung nach einer Verdünnung auf 0,1 Gew.-% Ladungsdirektor ausgehend von einer Stammlösung von 10 % BBP oder Lecithin oder einem 5 % + 5 %-BBP-Lecithin- Gemisch in Isopar L auf eine 0,1%ige Lösung in Isopar ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Figur zeigt, daß die Leitfähigkeit dieser Lösungen stabilisiert wurde, wenn sie (bezogen auf den Ladungsdirektor) wenigstens ungefähr 7,5 Gew.-% Stabilisator enthielten.

Claims (10)

1. Homogene flüssige Zusammensetzung zur Verwendung bei der Herstellung von flüssigen Tonern, die wenigstens einen Ladungsdirektor enthält und in der die elektrischen Eigenschaften des Ladungsdirektors bzw. der Ladungsdirektoren stabilisiert sind, wobei die Zusammensetzung umfaßt:
(1) eine isolierende nichtpolare Trägerflüssigkeit, die mit den flüssigen Tonern zur elektrostatischen Bilderzeugung kompatibel ist;
(2) wenigstens einen von einem Aminsalz verschiedenen Ladungsdirektor; und (3) wenigstens eine stabilisierende Komponente in einer Menge, die zur Stabilisierung der elektrischen Eigenschaften von dem wenigstens einen Ladungsdirektor wirksam ist, wobei die Komponente aus nicht-quaternären Aminsalzen ausgewählt und in dem Träger löslich ist.
2. Homogene Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Komponente (3) ausgewählt ist aus nicht-quaternären Salzen aliphatischer Amine mit einer Säure, ausgewählt aus anorganischen Säuren und Alkyl-substituierten aromatischen Sulfonsäuren.
3. Homogene Zusammensetzung entweder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in der die isolierende nichtpolare Trägerflüssigkeit einen isolierenden nichtpolaren flüssigen Kohlenwasserstoff umfaßt, der einen spezifischen Durchgangswiderstand von über 10&sup9; Ohm-cm und eine Dielektrizitätskonstante von unter 3,0 besitzt.
4. Homogene Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der das Gewichtsverhältnis der stabilisierenden Komponente zu dem Ladungsdirektor in den Bereich von 0,001-2,0:1 fällt.
5. Homogene Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der wenigstens eine Ladungsdirektor ausgewählt ist aus Lecithin, basischem Bariumpetronat und Calciumpetronat.
6. Homogene Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Komponente (3) ausgewählt ist aus Diethylammoniumchlorid und Isopropylamindodecylbenzolsulfonat.
7. Flüssiger Toner zur elektrostatischen Bilderzeugung, der thermoplastische Harzteilchen dispergiert in einer homogenen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfaßt, in dem der wenigstens eine Ladungsdirektor zur Ladung der Teilchen wirksam ist und die stabilisierende Verbindung in einer Menge vorhanden ist, die wirksam ist, um die elektrischen Eigenschaften des wenigstens einen Ladungsdirektors zu stabilisieren.
8. Flüssiger Toner nach Anspruch 7, in dem das Gewichtsverhältnis der stabilisierenden Komponente zu dem Ladungsdirektor in den Bereich von 0,001-2,0:1 fällt.
9. Verfahren zur Erzeugung von flüssigen Tonerzusammensetzungen, die Ladungsdirektoren enthalten und in denen die elektrischen Eigenschaften der Ladungsdirektoren stabilisiert werden, wobei das Verfahren die Stufen umfaßt:
(A) zuerst Herstellen einer homogenen flüssigen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und (B) Mischen der homogenen flüssigen Zusammensetzung aus Stufe (A) in irgendeiner Reihenfolge mit farbigen thermoplastischen Harzteilchen und, falls gewünscht, mit weiterem flüssigen Träger, auf eine solche Weise, daß die farbigen thermoplastischen Harzteilchen in der Tonerzusammensetzung mikrodispergiert werden.
10. Elektrostatisches Bilderzeugungsverfahren, welches die Stufen umfaßt: Bilden eines geladenen latenten elektrostatischen Bildes auf einer photoleitenden Fläche, Aufbringen auf die Fläche von entgegengesetzt geladenen farbigen Teilchen aus einem flüssigen Toner nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 oder wie hergestellt durch das Verfahren von Anspruch 9 und Übertragen des resultierenden Tonerbildes auf ein Substrat.
DE69308855T 1992-07-20 1993-07-19 Elektrisch stabilisierter flüssigentwickler Expired - Lifetime DE69308855T2 (de)

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EP (1) EP0651894B1 (de)
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