DE69308454T2 - Träger wobei die gegenstände klippartig getragen werden - Google Patents
Träger wobei die gegenstände klippartig getragen werdenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Artikel- Tragbehälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft sie Artikel-Tragbehälter, die die oberen Abschnitte von Artikeln so erfassen, daß diese von dem Tragbehälter herunterhängen. Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Zuschnitt zur Bildung eines im Oberbegriff von Anspruch 6 definierten Tragbehälters.
- Tragbehälter, die die oberen Abschnitte von Artikeln erfassen, um zu ermöglichen, daß die Artikel angehoben und getragen werden, sind durchaus bekannt, besonders in Verbindung mit Getränkedosen. Zum Beispiel werden oft Kunststofftragbehälter verwendet, die Öffnungen enthalten, die über die oberen Enden von Getränkedosen passen, um die Dosen in dem verringerten Halsbereich genau unterhalb der Dosenkimme zu erfassen. Obwohl sie wirtschaftlich in der Herstellung sind, haben solche klippartigen Tragbehälter gewisse Nachteile. Das dünne Kunststoffmaterial an den Fingerlöchern kann an den Fingern des Benutzers zu Schmerzen führen, wenn die Verpackung eine bestimme Zeit lang getragen wird. Des weiteren ist das Gewicht der Verpackung durch das dünne Material begrenzt, das erforderlich ist, um zu ermöglichen, daß der Tragbehälter über die oberen Enden der Dosen gedrückt wird. Aus diesen Gründen werden Kunststoffbehälter normalerweise nicht verwendet, um mehr als sechs 12-Unzen-Dosen in einer Verpackung zu tragen.
- Zusätzlich bietet die Verwendung solcher Tragbehälter keinen Raum für gedruckte Werbung oder andere Aufdrucke. Außerdem stellen weggeworfene Kunststoff- Tragbehälter ein Umweltproblem dar.
- Es sind Tragbehälter aus Pappe zum Tragen von Getränkebehältern in ähnlicher Weise gestaltet worden, d.h. durch Erfassen der oberen Enden von Behältern, so daß die herunterhängenden Behälter unterhalb dieses Punktes nicht umschlossen sind. Eine solche Gestaltung zum Tragen von Getränkedosen besteht aus einer Bodenwand, die Öffnungen enthält, durch welche sich die oberen Enden der Dosen erstrecken. Die Dosen werden durch Stützkanten in Position gehalten, die die Unterseiten der Dosenkimmen erfassen. Kurze Seitenwände, die die Ränder der Dosen bedecken, verbinden die Bodenwand mit Deckelwandklappen und die Deckelwandklappen werden mit der Bodenwand verklebt. Ausgerichtete Fingeröffnungen in der Deckel- und Bodenwand ermöglichen, den Tragbehälter anzuheben und zu tragen. Ein Beispiel für diese Art von Tragbehälter ist in dem US Patent Nr. 3,653,503 offenbart, welcher den nächstkommenden Stand der Technik darstellt. Obwohl der beschriebene Tragbehälter gewisse Vorteile bietet, wie z.B. daß er bequemer zu tragen ist als Kunststoff-Tragbehälter, er im wesentlichen ununterbrochene Bereiche in der Deckelwand zur Aufnahme von Aufdrucken aufweist und umweltverträglicher ist, fehlt es ihm an dem gewünschten Maß an Festigkeit.
- Ein anderer klippartiger Tragbehälter für Getränkedosen ist in der GB-A-1604840 offenbart. Er umfaßt eine Deckelwand, zwei Seitenwände, die entlang Faltlinien mit der Deckelwand verbunden sind, zwei Verbindungselemente, die entlang Faltlinien mit den Seitenwänden verbunden sind, und zwei Innenwände, die entlang Faltlinien mit den Verbindungselementen verbunden sind. In dem aufgestellten Zustand des Tragbehälters werden die Innenwände mit der Innenseite der Deckelwand zusammengeheftet. In den Seitenwänden und in den Verbindungselementen sind Ausschnitte vorgesehen, wobei die Ausschnitte in den Seitenwänden jeweils eine Stützkante zum Berühren der Unterseite eines Randes einer Getränkedose bilden.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Tragbehälter zu schaffen, der die Vorteile von bekannten klippartigen Tragbehältern aus Pappe beibehält, aber zusätzlich eine erhöhte Festigkeit aufweist.
- Diese Aufgabe wird wie in den Ansprüchen 1 und 6 gezeigt gelöst.
- Die vorliegende Erfindung sieht einen Tragbehälter zum Halten einer Vielzahl von Artikeln vor, von denen jeder eine obere Oberfläche und einen nach außen vorstehenden Rand nahe der oberen Oberfläche aufweist, wie z.B. die Kimme einer Getränkedose. Der Tragbehälter umfaßt eine Deckelwand, Seitenwände, die durch erste Faltlinien mit der Deckelwand verbunden sind, und eine Bodenwand, die durch zweite Faltlinien, die durch Schlitze unterbrochen sind, mit seitenverstärkenden Abschnitten verbunden ist, wobei diese durch dritte Faltlinien mit den Seitenwänden verbunden sind. Die Schlitze sind mit Abstand voneinander und von den zweiten Faltlinien angeordnet und sind bezüglich eines zu haltenden Artikels so dimensioniert, daß sich der vorstehende Rand des Artikels durch die mit Abstand angeordneten Schlitze erstrecken kann. Jeder Schlitz bildet in dem angrenzenden seitenverstärkenden Abschnitt eine angrenzende Stützkante, die geeignet ist, die Unterseite des Artikelrandes zu berühren und dadurch den Artikel zu stützen. Die Deckelwand ist mit der Bodenwand zusammengeheftet und in den Seitenwänden sind Ausschnitte zur Aufnahme des Artikelrandes vorgesehen. Dies führt dazu, daß der Winkel zwischen einem seitenverstärkenden Abschnitt und einer angrenzenden Seitenwand ein relativ kleiner spitzer Winkel ist, während der Winkel zwischen der Deckelwand und einer Seitenwand ein relativ großer stumpfer Winkel ist. Die Seitenwände sind dadurch mit dichtem Abstand von dem angrenzenden seitenverstärkenden Abschnitt angeordnet, um dem Tragbehälter zusätzliche Festigkeit zu verleihen. In den seitenverstärkenden Abschnitten sind Kerblinien zur Druckentlastung vorgesehen, die sich von den Schlitzen zu den dritten Faltlinien erstrecken, um Hebe- und Tragbelastungen gleichförmiger auf die verstärkenden Abschnitte zu verteilen.
- Der Tragbehälter wird aus einem einzigen im wesentlichen rechteckigen Bogen aus flexiblem Material, wie z.B. Pappe gebildet. Die Deckelwand umfaßt vorzugsweise eine innere Deckelwandklappe, die mit einer der Seitenwände verbunden ist, und eine äußere Deckelwandklappe, die mit der gegenüberliegenden Seitenwand verbunden ist, wobei die äußere Deckelwandklappe die innere Deckelwandklappe überlappt und mit dieser zusammengeheftet ist. Dies wird vorzugsweise durch Zusammenheften der inneren Deckelwandklappe mit der Bodenwand und auch durch Zusammenheften der äußeren Deckelwandklappe mit der inneren Deckelwandklappe mit Hilfe von Klebstoff erzielt.
- Sofern der Tragbehälter zwei Reihen von Artikeln halten soll, umfaßt die Bodenwand innere Verstärkungsabschnitte, die durch vierte Faltlinien mit der Bodenwand verbunden sind, die durch zusätzlich Schlitze unterbrochen sind, die den den zweiten Faltlinien zugehörigen Schlitzen ähneln. Angrenzende innere Verstärkungsabschnitte sind miteinander durch fünfte Faltlinien verbunden, um Stützkanten für eine Vielzahl von Artikelreihen zu schaffen.
- Durch Überlappung der Deckelwandklappen entsteht eine doppelte Dicke an Material in dem Handgriffabschnitt des Tragbehälters, wodurch der Tragbehälter eine beträchtlich höhere Festigkeit erhält als frühere klippartige Tragbehälter. Der Tragbehälter gewinnt sogar noch an Festigkeit dadurch, daß die Seitenwände mit so dichtem Abstand zu den angrenzenden Verstärkungsabschnitten angeordnet sind, daß sich ihre Flächen fast berühren.
- Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die ein Erzielen der gewünschten Ergebnisse ermöglichen, werden in mehr Einzelheiten in der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei die oben genannten und andere Aspekte der Erfindung sowie weitere Vorteile leicht ersichtlich werden.
- Fig. 1 ist eine bildhafte Ansicht einer Verpackung von Getränkedosen, deren obere Enden von dem erfindungsgemäßen Tragbehälter gehalten werden;
- Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Bildung des Tragbehälters von Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine bildhafte Ansicht des Tragbehälters von Fig. 1, der mit den offenen Deckelklappen gezeigt ist, bevor sie eingefaltet werden, um die Deckelwand zu bilden;
- Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilqueransicht, die von der Linie 4-4 von Fig. 3 aus aufgenommen ist;
- Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilqueransicht, die von der Linie 5-5 von Fig. 1 aus aufgenommen ist; und
- Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilendansicht der Trageverpackung von Fig. 1.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht ein Tragbehälter 10 aus einer Deckelwand 12, die durch kurze Seitenwände 16 mit der Bodenwand 14 verbunden ist. Die oberen Abschnitte von Dosen C erstrecken sich durch Öffnungen in der Bodenwand 14 und werden von Stützlaschen in Position gehalten, wobei in dieser Ansicht weder die Öffnungen noch die Stützlaschen sichtbar sind. Die Deckelwand ist nicht so breit wie die Bodenwand, was dazu führt, daß die Seitenwände 16 nach innen geneigt sind. Eine Verstärkungsrippe 20 ist in der Bodenwand zwischen Reihen von Dosen vorgesehen und an den Seitenkanten des Tragbehälters angrenzend an die Seitenwände 16 sind seitenverstärkende Streifen 22 vorgesehen. Die Seitenwände enthalten Ausschnitte 24, die mit dem Rand oder der Kimme von angrenzenden Dosen ausgerichtet sind und unmittelbar unterhalb von Laschen 26 angeordnet sind, die sich von der Deckelwand 12 nach außen erstrecken. In der Deckelwand sind Fingerlöcher 28 vorgesehen, um das Anheben des Tragbehälters zu erleichtern. Obwohl der gezeigte Tragbehälter geeignet ist, sechs Dosen zu tragen, versteht es sich, daß die Erfindung nicht durch die Anzahl der von dem Tragbehälter gehaltenen Artikel beschränkt ist.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, in der gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 gleiche Strukturen bezeichnen, wird der Tragbehälter aus einem im allgemeinen rechteckigen Zuschnitt 30 gebildet, der eine innere Deckelwandklappe 32 an seinem einen Ende und eine äußere Deckelwandklappe 34 an seinem anderen Ende umfaßt. Die Deckelwandklappen sind durch Faltlinien 36 mit Seitenwandabschnitten 16 verbunden und die Seitenwandabschnitte sind wiederum mit seitenverstärkenden Abschnitten 22 verbunden. Ein in der Mitte angeordneter Bodenwandabschnitt, der identische Bodenwandabschnitte 14 umfaßt, ist an gegenüberliegenden Enden durch Faltlinien 38 mit den seitenverstärkenden Abschnitten 22 verbunden und ist durch Faltlinie 40 in gleiche Abschnitte geteilt. Auf jeder Seite der Faltlinie 40 sind parallele Faltlinien 42 und 44 mit Abstand angeordnet, die zusammen mit der Faltlinie 40 mittlere verstärkende Rippenabschnitte 46 und 48 bilden. Die Seitenwandabschnitte 16 sind durch Faltlinien 49 mit den seitenverstärkenden Abschnitten 22 verbunden.
- Die Faltlinien 42 und 44 sind jeweils durch drei bogenförmige Schlitze 50 und 52 unterbrochen, die als C-förmige Schlitze bezeichnet werden können, deren konvexe Seiten der Zwischenfaltlinie 40 gegenüberliegen. Jede Faltlinie 38 ist auch durch drei C- förmige Schlitze 54 unterbrochen, die den Schlitzen 50 und 52 ähneln und so angeordnet sind, daß die konkaven Seiten der Schlitze 50 und 52 den konkaven Seiten der gegenüberliegenden Schlitze 54 gegenüberliegen. Vorzugsweise enden die C-förmigen Schlitze in gegenüberliegenden bogenförmigen Enden, um der Neigung, an diesem Belastungspunkt zu zerreißen, standzuhalten. Zusätzlich sind die Faltlinien 36 durch drei Schlitze 39 unterbrochen, von denen jeder im allgemeinen den C-förmigen Schlitzen ähnelt, die aber kürzer und gerader sind als die C-förmigen Schlitze. Die Schlitze 39 sind gegenüber den Schlitzen 54 angeordnet.
- Die Faltlinien 40, 49, und 36 können die Form von Übersprung-Ausschnittslinien haben, um das Falten des Zuschnitts entlang dieser Linien während der Bildung des Tragbehälters zu erleichtern. Es wird jedoch bevorzugt, die Faltlinien 38, 42 und 44 in Form von Kerblinien zu gestalten, um die Bodenwand des Tragbehälters zu stärken und ein Reißen zu verhindern. Zusätzlich ist ein Satz von drei Kerblinien an jedem C-förmigen Schlitz vorgesehen, um Hebe- und Tragbelastungen von den an die Dosen in der Verpackung angrenzenden Abschnitten besser auf die Falten des Tragbehälters zu verteilen. Daher erstrecken sich Kerblinien 56 im wesentlichen vom Mittelpunkt jedes C-förmigen Schlitzes in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der nächstgelegenen Faltlinie 40 oder 49, und Kerblinien 58 erstrecken sich von Punkten auf dem Schlitz auf beiden Seiten der Kerblinie 56 in einem spitzen Winkel zu der nächstgelegenen Faltlinie. Obwohl die Punkte, an denen die Kerblinien die C- förmigen Schlitze und die Faltlinien berühren, je nach Bedarf unterschiedlich sein können, sind die Kerblinien bevorzugt so angeordnet, daß die winkeligen Kerblinien 58 und ihre zugehörigen C- förmigen Schlitze ein im allgemeinen stumpfes Dreieck mit der nächstgelegenen Faltlinie bilden, um die beste Lastverteilung zu erzielen.
- Die innere und die äußere Deckelwandklappe 32 und 34 sind auch jeweils mit Fingerlöchern 60 und 62 ausgestattet, wobei die Löcher 60 vorzugsweise etwas größer sind als die Löcher 62, um sicherzustellen, daß die Löcher 62 mit den Löchern 60 ausgerichtet sind, wenn die äußere Klappe 34 in die endgültige überlappende Position bezüglich der inneren Klappe 32 bewegt wird.
- Um den Tragbehälter 10 zu bilden, wird der Zuschnitt 30 auf einer Gruppe von sechs angrenzenden Dosen C plaziert, die in zwei Reihen drei Dosen angeordnet sind, so daß die C-förmigen Schlitze im wesentlichen mit gegenüberliegenden Abschnitten der Ränder der Dosen ausgerichtet sind, wie es die in Fig. 3 dargestellte Anordnung zeigt. Es ist zu beachten, daß die zwei Dosenreihen mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind, um genau mit dem Zuschnitt ausgerichtet zu sein. Relativbewegung zwischen dem Bodenwandabschnitt 14 und den Dosen wird durch Ausübung von Druck nach unten auf den Bodenwandabschnitt erzielt. Der in Fig. 2 gezeigte Abstand D zwischen den Mittelpunkten von gegenüberliegenden C-förmigen Schlitzen 50 und 54 und zwischen gegenüberliegenden C-förmigen Schlitzen 52 und 54 gleicht im wesentlichen dem Durchmesser des verringerten Durchmesserabschnitts einer Dose knapp unterhalb der Dosenkimme. Wenn eine Relativbewegung zwischen den Dosen und dem Bodenwandabschnitt stattfindet, werden die Dosenkimmen aufgrund der Spannkraft der Pappe durch die Schlitze gedrückt, bis die durch die C-förmigen Schlitze gebildeten Verschlußkanten in den Verstärkungsabschnitten in den verringerten Durchmesserabschnitt der Dosen einschnappen. Diese Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt, wobei die Verschlußkanten 64 der seitenverstärkenden Abschnitte 22 und die Verschlußkanten 66 und 68 der mittleren Verstärkungsrippenabschnitte 46 und 48 in Eingriff mit dem Boden oder der Unterseite der Dosenkimmen gezeigt sind. Wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt, werden als nächstes die Deckelwandklappen um die Faltlinien 49 nach oben gefaltet und die äußere Deckelwandklappe 34 wird in Überlappung mit der inneren Deckelwandklappe 32 gebracht. Wenn die Deckelklappen lediglich ohne weitere Bewegung der Dosenreihen relativ zueinander gefaltet würden, würden die Dosenreihen in der in Fig. 4 gezeigten Position mit Abstand voneinander verbleiben. Stattdessen werden die Dosenreihen in Richtung zueinander bewegt, so daß angrenzende Dosen in den angrenzenden Reihen aneinanderstoßen. Wenn die Dosen diese Position erreicht haben, werden die Deckelwandklappen in ihre endgültige Positionen bewegt, in denen die Fingerlöcher ausgerichtet werden.
- Um die Deckelwandklappen in Position zu halten, werden diese mit Hilfe der Klebelinien 70, 72, 74 und 76 zusammengeheftet. Die Klebelinie 70 ist zwischen den Fingerlöchern 60 und der Seitenkante der inneren Deckelwandklappe 32 angeordnet und die Klebelinie 72 ist zwischen den Fingerlöchern 60 und der Faltlinie 36 angeordnet, so daß, wenn die innere Deckelwandklappe in ihre endgültige Position gefaltet wird, die Klebelinie 70 den Abschnitt der Bodenwand 22 berührt, der die entfernt gelegene Dosenreihe überlappt, während die Klebelinie 72 den Abschnitt der Bodenwand berührt, der die nahe gelegene Dosenreihe überlappt In gleicher Weise berührt, wenn die äußere Deckelwandklappe 34 über die innere Deckelwandklappe gefaltet wird, die Klebelinie 76 die innere Deckelwandklappe in einem Abschnitt, der die entfernt gelegene Dosenreihe überlappt, während die Klebelinie 74 die innere Deckelwandklappe in einem Abschnitt berührt, der die nahe gelegene Dosenreihe überlappt. Dies ist in Fig. 5 gezeigt, wobei man sehen kann, daß sich die Deckelwandklappen des Tragbehälters bei minimaler Klebstoffverwendung in einem größeren Teil ihrer Breite überlappen, um einen sehr festen Tragbehälter zu bilden, der schwere Lasten tragen kann. Das Vorhandensein der Kerblinien zur Druckentlastung, die sich von den Verschlußkanten zu der nächstgelegenen Faltlinie erstrecken, verteilt außerdem die Lasten gleichförmiger auf Bereiche, die sie besser aushalten können, wodurch der Tragbehälter zusätzlich an Festigkeit gewinnt.
- Mit Hilfe von beliebigen geeigneten Mitteln können der Tragbehälterzuschnitt bezüglich der Dosen bewegt und die Deckelwandklappen in ihre endgültige Position zusammengezogen werden. Obwohl Einzelheiten der Vorrichtung zum Ausführen dieser Funktionen hier nicht beschrieben sind, liegt die Gestaltung solcher Ausstattung im Bereich der in der Verpackungstechnik kundigen Fachleute. Zum Beispiel könnte das im US Patent Nr. 3,653,503 beschriebene Anordnungsverfahren angewendet werden.
- Wie in Figuren 1, 5 und 6 gezeigt, wird der Winkel zwischen den Abschnitten 46 und 48 der mittleren Verstärkungsrippe 20 verkleinert, wenn die Deckelwandklappen in ihre ganze Überlappungsposition zusammengezogen werden, wobei die Dosen einer Reihe die Dosen der nächsten Reihe berühren, und die Falte bewegt sich in eine nach unten gerichtete Richtung. Die Abmessungen der Rippenabschnitte werden so ausgewählt, daß die Rippen in der endgültigen Position des Tragbehälters ungefähr an der Verbindungsstelle der angrenzenden Dosen enden, wobei die Abschnitte 46 und 48 im allgemeinen den Umrissen der Dosen zwischen ihren zylindrischen Abschnitten und ihren Kimmen folgen. Dies verleiht dem Tragbehälter zusätzliche Festigkeit und dient dazu, die Dosen in ihrer Position zu halten.
- Man kann sehen, daß die Seitenwände 16 des Tragbehälters in der endgültigen Zusammenstellung in Richtung der Deckelwand nach innen geneigt sind, statt wie bei klippartigen Tragbehältern aus dem Stand der Technik im wesentlichen gerade zu sein. Die Seitenwände sind nicht nur geneigt, sie sind sogar vorzugsweise im größtmöglichen Ausmaß geneigt. So sind die Seitenwände in ihrer gewinkelten Zusammenstellung durch Berührung mit den Dosenkimmen nicht beschränkt, da das Vorhandensein der durch die Schlitze 39 gebildeten Ausschnitte 24 in den Seitenwänden ermöglicht, daß die Kimmen an dieser Stelle durch die Ausschnitte jenseits des Randes der Seitenwände vorstehen. Die durch die Schlitze 39 gebildeten Laschen 26 erstrecken sich über die Ausschnitte, um die Dosenkimmen vor Beschädigung zu schützen. Durch Verringern des Abstands zwischen den Seitenwänden 16 und dem angrenzenden seitenverstärkenden Streifen 16 wird die Festigkeit der Seitenwand erhöht. Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, sind die Seitenwände tatsächlich fast in direkter Berührung mit den angrenzenden Verstärkungsstreifen, wodurch der Vorteil dieser Anordnung maximiert wird.
- Nun wird verständlich, daß die vorliegende Erfindung die Festigkeit von klippartigen Tragbehältern aus Pappe verbessert, ohne ihre Kosten zu erhöhen. Es ist offensichtlich, daß, obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem Tragbehälter beschrieben wurde, der sechs Getränkedosen halten soll, die Prinzipien der Erfindung auf Tragbehälter übertragen werden können, die zum Halten von weniger oder mehr Dosen ausgelegt sind. Außerdem ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Dosen beschränkt, sondern kann auf andere Arten von Artikeln mit einem Rand oder einer anderen Art von Vorsprung ausgedehnt werden, der durch Verschluß- oder Stützkanten des Tragbehälters ergriffen werden kann. Da die Erfindung nicht notwendigerweise auf alle in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen spezifischen Einzelheiten beschränkt ist, außer soweit sie innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche liegen können, können Änderungen bestimmter Merkmale der bevorzugten Ausführungsform, die nicht die grundlegende Gesamtfunktion und das Konzept der Erfindung verändern, in Erwägung gezogen werden.
Claims (10)
1. Tragbehälter (10) zum Halten einer Vielzahl von
Artikeln, von denen jeder eine obere Oberfläche
und einen nach außen vorstehenden Rand nahe der
oberen Oberfläche aufweist, der folgendes umfaßt:
eine Deckelwandanordnung (12);
Seitenwände (16), die durch erste Faltlinien (36)
mit der Deckelwand (12) verbunden sind;
eine Bodenwand (14), die durch zweite Faltlinien
(38), die durch Schlitze (54) unterbrochen sind,
mit seitenverstärkenden Abschnitten (22)
verbunden sind;
wobei die seitenverstärkenden Abschnitte (22)
durch dritte Faltlinien (49) mit den Seitenwänden
(16) verbunden sind;
wobei die Schlitze (54), die die zweiten
Faltlinien (38) unterbrechen, mit Abstand voneinander
und von den zweiten Faltlinien (38) angeordnet
sind und bezüglich eines von dem Tragbehälter zu
haltenden Artikels so dimensioniert sind, daß
sich der vorstehende Rand des Artikels durch die
mit Abstand angeordneten Schlitze erstrecken
kann;
wobei jeder Schlitz (54) in dem angrenzenden
seitenverstärkenden Abschnitt (22) eine
angrenzende Stützkante (64) bildet, wobei die
Stützkanten (64) dazu geeignet sind, die Unterseite
des Artikelrandes zu berühren und dadurch den
Artikel zu stützen;
Mittel zum Zusammenheften der Deckelwand mit der
Bodenwand; und
wobei der Winkel zwischen einem
seitenverstärkenden Abschnitt (22) und der Seitenwand (16) ein
relativ kleiner spitzer Winkel ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß Ausschnitte (24) in den Seitenwänden (16) zur
Aufnahme des Artikelrandes vorgesehen sind,
daß der Winkel zwischen der Deckelwand (14) und
der Seitenwand (16) ein relativ großer stumpfer
Winkel ist und
daß die seitenverstärkenden Abschnitte (22)
Kerblinien (56, 58) zur Druckentlastung aufweisen,
die sich von den Schlitzen (54) zu den dritten
Faltlinien (49) erstrecken.
2. Tragbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelwandanordnung (12) eine innere
Deckelwandklappe (32), die mit einer der
Seitenwände (16) verbunden ist, und eine äußere
Deckelwandklappe (34) umfaßt, die mit der
gegenüberliegenden Seitenwand (16) verbunden ist, wobei
die äußere Deckelwandklappe (34) die innere
Deckelwandklappe (32) überlappt und mit dieser
zusammengeheftet ist.
3. Tragbehälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere (32) und die äußere (34)
Deckelwandklappe ausgerichtete Fingerlöcher (60, 62)
enthalten, um das Anheben des Tragbehälters zu
erleichtern.
4. Tragbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand (14) innere
Verstärkungsabschnitte (46, 48) umfaßt, die durch vierte
Faltlinien (42, 44) mit der Bodenwand (14)
verbunden sind, die durch zusätzliche Schlitze (50,
52) unterbrochen sind, die den den zweiten
Faltlinien (38) zugehörigen Schlitzen (54) ähneln,
wobei angrenzende innere Verstärkungsabschnitte
(46, 48) durch eine fünfte Faltlinie (40)
miteinander verbunden sind, um Stützkanten für eine
Vielzahl von Artikelreihen zu schaffen.
5. Tragbehälter nach Anspruch 4,
umfassend Kerblinien (56, 58) zur Druckentlastung
in dem inneren Verstärkungsabschnitt (46, 48),
die sich von den Schlitzen (50, 52) zur fünften
Faltlinie (40) erstrecken.
6. Ein im wesentlichen rechteckiger Zuschnitt (30)
zur Bildung eines Tragbehälters (10) zum Halten
einer Vielzahl von Artikeln, von denen jeder eine
obere Oberfläche und einen nach außen
vorstehenden Rand nahe der oberen Oberfläche aufweist, der
folgendes umfaßt:
eine Deckelwandklappe (32) an einem Ende des
Zuschnitts (30) und eine andere Deckelwandklappe
(34) an dem gegenüberliegenden Ende des
Zuschnitts;
Seitenwandabschnitte (16), die durch erste
Faltlinien (36) mit den Deckelwandklappen (32, 34)
verbunden sind;
einen Bodenwandabschnitt (14), der im
wesentlichen in der Mitte des Zuschnitts (30)
angeordnet und durch zweite Faltlinien (38), die durch
Schlitze (54) unterbrochen sind, mit
seitenverstärkenden Abschnitten (22) verbunden sind;
wobei die seitenverstärkenden Abschnitte (22)
durch dritte Faltlinien (49) mit den
Seitenwandabschnitten (16) verbunden sind;
wobei die Schlitze (54), die die zweiten
Faltlinien (38) unterbrechen, mit Abstand voneinander
und von den zweiten Faltlinien (38) angeordnet
sind und bezüglich eines von dem aus dem
Zuschnitt (30) gebildeten Tragbehälter (10) zu
haltenden Artikels so dimensioniert sind, daß
sich der vorstehende Rand des Artikels durch die
mit Abstand angeordneten Schlitze erstrecken
kann;
wobei jeder Schlitz (54) in dem angrenzenden
seitenverstärkenden Abschnitt (22) eine
angrenzende Stützkante (64) bildet, wobei die
Stützkanten (64) dazu geeignet sind, die Unterseite
des Artikelrandes zu berühren und dadurch den
Artikel zu stützen;
Mittel zum Zusammenheften der Deckelwandklappen
(32, 34) mit dem Bodenwandabschnitt (14); und
wobei der Winkel zwischen einem
seitenverstärkenden Abschnitt und dem angrenzenden
Seitenwandabschnitt ein relativ kleiner spitzer Winkel
in dem gebildeten Tragbehälter ist;
wobei der Zuschnitt durch Ausschnitte (24) in den
Seitenwandabschnitten (16) zur Aufnahme des
Artikelrandes gekennzeichnet ist, wobei der
Winkel zwischen der Deckelwand und der Seitenwand
ein relativ großer stumpfer Winkel in dem
gebildeten Tragbehälter ist, und der Zuschnitt durch
Kerblinien (56, 58) zur Druckentlastung in den
seitenverstärkenden Abschnitten (22)
gekennzeichnet ist, die sich von den Schlitzen (54) zu den
dritten Faltlinien (49) erstrecken.
7. Zuschnitt (30) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelwandklappen (32, 34) eine Breite
aufweisen, um sich in dem aus dem Zuschnitt (30)
gebildeten Tragbehälter (10) zu überlappen, wobei
die innere Deckelwandklappe (32) dazu geeignet
ist, an den Bodenwandabschnitt (14) geheftet zu
werden, und die äußere Deckelwandklappe (34) dazu
geeignet ist, an die innere Deckelwandklappe (32)
geheftet zu werden.
8. Zuschnitt (30) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere (32) und die äußere (34)
Deckelwandklappe Fingerlöcher (60, 62) enthält, die
dazu geeignet sind, in dem überlappten Abschnitt
der inneren (32) und äußeren (34)
Deckelwandklappe eines aus dem Zuschnitt (30) gebildeten
Tragbehälters (10) ausgerichtet zu sein, um das
Anheben des Tragbehälters (10) zu erleichtern.
9. Zuschnitt (30) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenwandabschnitt (14) innere
Verstärkungsabschnitte (46, 48) umfaßt, die durch
vierte Faltlinien (42, 44) mit dem
Bodenwandabschnitt (14) verbunden sind, die durch
zusätzliche Schlitze (50, 52) unterbrochen sind, die
den den zweiten Faltlinien (38) zugehörigen
Schlitzen (54) ähneln, wobei angrenzende innere
Verstärkungsabschnitte (46, 48) durch eine fünfte
Faltlinie (40) miteinander verbunden sind, um
Stützkanten für eine Vielzahl von Artikelreihen
zu schaffen.
10. Zuschnitt nach Anspruch 9,
umfassend Kerblinien (56, 58) zur Druckentlastung
in dem inneren Verstärkungsäbschnitt (46, 48),
die sich von den Schlitzen (50, 52) zu der
fünften Faltlinie (40) erstrecken.
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