DE69308132T2 - Kaffeemaschine mit einem in zwei phasen arbeitenden kolben - Google Patents
Kaffeemaschine mit einem in zwei phasen arbeitenden kolbenInfo
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Description
- Technisches Gebiet
- Diese Erfindung betrifft ein Gerät zum Kaffeebrühen und insbesondere ein verbessertes Kolben-Filtergerät.
- Ein gewöhnliches Kolben-Filtergerät der Art, die gerade erörtert wird, umfaßt einen Gefäß- und einen Kolbenaufbau, der ein Filterelement einschließt. Das Gefäß besteht für gewöhnlich aus Glas und besitzt eine zylindrische Seitenwand und eine Bodenwand. Der Kolbenaufbau umfaßt eine perforierte Scheibe, ein Filterelement, eine sternförmige Platte (Spiderplatte) und eine Kolbenwelle. Die perforierte Scheibe ist an ihrem Außenrand dazu ausgebildet, gleitbar und abdichtend in die zylindrische Seitenwand des Gefäßes einzugreifen, und wirkt als Stütze für das Filterelement. Das Filterelement ist beispielsweise ein Gitter, das zwischen der Scheibe und der stemförmigen Platte eingeklemmt ist und eine Maschengröße aufweist, die den Durchlaß von Flüssigkeit zuläßt, aber im wesentlichen den Durchlaß von gemahlenem Kaffee verhindert. Die sternförmige Platte hat einen Innenring, einen Außenring und wirkt als oberes Haltemittel für das Filterelement, so daß der Filter bei Benutzung nicht übermäßig verformt wird oder nachgibt. Die Welle erstreckt sich axial außerhalb des Gefäßes nacheinanderfolgend durch Öffnungen im Deckel, in der stemförmigen Platte, im Filterelement und greift aufschraubbar in einen Vorsprung der perforierten Stützscheibe ein. Da die Welle in den Vorsprung geschraubt wird, übt eine Schulter der Welle eine Spannkraft auf das Filterelement zwischen der oberen stemförmigen Platte und der unteren perforierten Scheibe aus.
- Bei gewöhnlicher Verwendung - wobei der Deckel und Kolbenfilter entfernt sind - wird zunächst der gemahlene Kaffee in das Gefäß gelöffelt, wonach kochendes Wasser hinzugefügt und als nächstes der Kolbenaufbau in das Gefäß eingefügt wird, wobei sich das Filterelement uber dem Inhalt befindet und der Deckel das Gefäß schließt. Alternativ dazu wird das Wasser im Glasgefäß gekocht und dann der Kaffee hinzugefügt. Während der Kaffee brüht, steht das Gerät dann still. Wenn der Kaffee ausreichend gebrüht ist, wird die Kolbenwelle gedrückt, wobei die Filtermasche durch die Flüssigkeit geführt wird, wodurch wiederum die gefilterte Flüssigkeit zur oberen Seite des Filters läuft und der gemahlene Kaffee bzw. Kaffeesatz in Richtung der Bodenwand des Gefäßes gedrückt wird. Der gefilterte Kaffee kann dann über einen Ausguß aus dem Gefäß gegossen werden, wobei der gemahlene Kaffee bzw. Kaffeesatz zwischen dem Filterelement und der Bodenwand des Gefäßes eingeschlossen bleibt.
- Ein Gerät dieser Art ist in verschiedenen Formen erhältlich. Das Filterelement kann eine Kunststoff- oder Drahtmasche bzw. eine fein perforierte Metallplatte oder dergleichen sein. Die Kolbenteile sind für gewöhnlich zum leichten Auseinandernehmen, zum Reinigen und Zusammensetzen ausgebildet und können aus einer Vielzahl von Materialien und Formen hergestellt sein.
- Ein Beispiel für ein solches Gerät, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist aus dem Dokument US-A-33-307474 bekannt.
- Obwohl das Gerät der oben beschriebenen Art bekannt ist, weist es eine Reihe von Unzulänglichkeiten auf.
- e Wenn Wasser zum gemahlenen Kaffee hinzugefügt wird, neigen einige der gemahlenen Körner dazu zu schwimmen, wodurch eine Ablagerung (Pflock) an der oberen Oberfläche der Flüssigkeit gebildet wird, während andere auf den Boden fallen. Die Verteilung von heißem Wasser in der Ablagerung vollzieht sich langsam und die Extraktion findet vornehmlich an der unteren Oberfläche der Ablagerung und an der Unterseite des Gefäßes statt. Des weiteren ist die Kraft, die während des Filtrationsschrittes erforderlich ist, um den Kolben zu bewegen und die Kaffeeablagerung nach unten zu drücken, groß, so daß das Gefäß gelegentlich bricht, wenn es aus Glas besteht.
- Diese Nachteile können abgeschwächt werden, indem der gemahlene Kaffee mit einem Löffel umgerührt wird, nachdem das Wasser hinzugefügt, aber noch bevor der Kolbenaufbau eingefügt wird. In diesem Fall entsteht jedoch ein Geschmacks- und Aromaverlust von. der Oberfläche zur Außenluft, während das Umrühren stattfindet und das Gefäß ohne Deckel ist. Aus diesen oder anderen Gründen rühren die meisten Verbraucher vor dem Wiederaufsetzen des Kolbenaufbaus und Deckels nicht um.
- Ein weiterer Nachteil, der durch das Umrühren nicht abgeschwächt wird, besteht darin, daß die Kaffeekörner, die nachfolgend auf die Unterseite fallen (und auch diejenige, die danach durch das Filterelement zur Unterseite gedrückt werden), mit Wasser gefüllt sind, das konzentrierte Geschmackskomponenten enthält, die in einem herkömmlichen Kolbengerät nicht leicht extrahierbar sind, da Geschmackskomponenten in den Zwischenräumen des gemahlenen Kaffees bzw. Kaffeesatzes verbleiben.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Gerät zur Zubereitung von Kaffee bereitzustellen, däs einige Nachteile aus dem Stand der Technik vermeidet oder zumindest verbessert.
- Gemäß einem Aspekt besteht die Erfindung aus einem in zwei Phasen arbeitenden Kaffeekolben, der einen Kolbenfilter des Typs umfaßt, der dazu ausgebildet ist, Kaffee mittels eines Filterelements zu filtern, und der die in Anspruch 1 dargelegten Merkmale aufweist.
- Gemäß einem zweiten Aspekt besteht die Erfindung aus einem Gefäß, das eine rohrförmige Seitenwand und eine Bodenwand aufweist, wie in Anspruch 13 dargelegt.
- Die Platte kann vorteilhaft verwendet werden, um, während das Gefäß mit seinem Deckel verschlossen ist, die schwimmende Ablagerung des Kaffees aufzulösen und um den Kaffee mit Wasser zu übergießen und einheitlicher im Bräu zu verteilen, bevor der Filter hinuntergedrückt wird.
- Nachdem der Kolben mit dem Filterelement niedergedrückt worden ist, kann die Platte auch dazu verwendet werden, den konzentrierten Kaffee aus dem gemahlenen Kaffee bzw. Kaffeesatz in das Gebräu zu führen, indem der Kaffee zwischen die Platte und die perforierte Scheibe, die das Filterelement bzw. die Basis stützt, gedrückt und/oder gedreht und bewegt wird.
- Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden jetzt insbesondere nur unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen mittels Beispielen beschrieben, worin:
- Fig. 1 ein "Kaffeekolben"-Gerät aus dem Stand der Technik ist, das in einem diametralen Querschnitt gezeigt wird;
- Fig. 2 einen Abschnitt des Kolbenaufbaus aus Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 schematisch einen Querschnitt der Wellen 16, 22 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 5 einen weiteren Querschnitt der Wellen 16, 22 der zweiten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 6 einen bruchstückhaften Aufriß der Wellen der zweiten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt; die Fign. 8 und 9 schematisch eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigen; und
- Fig. 10 eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
- In den Zeichnungen werden die Teile, die eine übereinstimmende Funktion inne haben, mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
- Unter Bezugnahme auf die Fign. 1 und 2 wird ein Gefäß 1 gezeigt, das eine Seitenwand 3 und einen Boden aufweist.
- Ein Kolbenaufbau 2 umfaßt eine perforierte Scheibe 5, ein Filterelement 6, eine sternförmige Platte 7 und einen Deckel 8.
- Ein Abschnitt des Kolbenaufbaus 2 wird detaillierter in Fig. 2 gezeigt. Die perforierte Scheibe 5 ist durch eine Mehrzahl von Öffnungen 9 durchgebrochen und dient als Stütze für das Filterelement 6.
- Filterelement 6 ist ein Sieb, der an einem Innenring 10 und Außenring 11 verstärkt wird oder eine zweite perforierte Platte mit passenden feinen Öffnungen sein kann.
- Die sternförmige Platte 7 besteht ähnlicherweise aus einem Innenring 12 und Außenring 13 mit beispielsweise drei sich radial erstreckenden gleichwinkelig beabstandeten Armen 14 und dient dazu, das Filterelement gegen die Scheibe 5 zu halten. Die Spannkraft wird bereitgestellt, indem ein Ende 15 der Kolbenwelle 16 in eine gewindete Muffe der Platte 5 geschraubt wird, so daß die Schulter 17 mit dem Ring 12 des stemförmigen Körpers 7 im Eingriff steht.
- Die Welle 16 erstreckt sich axial durch eine Öffnung im Deckel 8 und wird mit einem Handgriff oder -knauf 19 bereitgestellt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
- Die erste Ausführungsform umfaßt ein herkömmliches Kolben- Filtergerät der vorstehend beschriebenen Art, das sich aber vom gewöhnlichen Gerät dadurch unterscheidet, daß die Kolbenwelle 16 eine hohle rohrförmige Welle ist. In dieser Ausführungsform wird eine Platte 20 inform einer kreisförmigen Stahlscheibe bereitgestellt, die einen Durchmesser aufweist, der einen Abstand zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe und der Seitenwand des Gefäßes bereitstellt. Die Platte 20 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 21 perforiert, die alle einen Durchmesser von annähernd 2mm bis 10mm aufweisen, und wird am Ende einer zweiten Welle 22 ("Plattenwelle") befestigt, die sich koaxial und gleitbar durch die Kolbenwelle 16 erstreckt. Die Tauchplatte 20 wird dadurch derart zum Kolben befestigt, daß die Tauchplatte unter dem Filterelement 6 liegt und in Bezug dazu bewegbar ist. Wie erwunsoht, wird die Plattenwelle 22 an dem Ende, das von der Tauchplatte 20 entfernt liegt, mit einem Handgriff 23 vorgesehen, wobei es offensichtlich ist, daß der Plattengriff 23 und/oder die Tauchplatte 20 auseinandernehmbar sind (z.B. durch mit einem Gewinde versehenen Befestigungen), um der Plattenwelle 22 zu erlauben, sich durch die hohle Kolbenwelle 16 zu erstrecken.
- Bei Verwendung mit dem vom Gefäß entfernten Deckel, Kolben und Plattenaufbau, wird gemahlener Kaffee in das Gefäß gegeben und kochendes Wasser hinzugefügt. Alternativ dazu wird das Wasser durch herkömmliche Mittel wie beispielsweise Mikrowellen im Gefäß gekocht und der gemahlene Kaffee danach hinzugefügt.
- Wie erwünscht wird der Deckel 8 wieder aufgesetzt, wobei der Kolbenfilteraufbau 5, 6, 7 und die Tauchplatte 20 in das Gefäß - die Tauchplatte am tiefstmöglichen - eingefügt werden. Der Filteraufbau 5, 6, 7 wird durch den elastischen Eingriff mit der Seitenwand im oberen Teil des Gefäßes oberhalb der Flüssigkeit gehalten. Die Platte 20 kann frei durch die Flüssigkeit bewegt werden, wird aber anfänglich möglichst über der Flüssigkeit gehalten. Der gemahlene Kaffee schwimmt zur Oberseite der Flüssigkeit und bildet eine Schicht bzw. Ablagerung von Kaffee am oberen Flüssigkeitsniveau Die Platte 20 wird dann mittels der Plattenwelle 22 durch die Kaffeeschicht bewegt, um die Schicht aufzulösen und die Kaffeeablagerung im Kaffee zu verteilen. Während dieses Vorgangs bleibt der Filteraufbau 5, 6, 7 über der Flüssigkeit stehen. Der Tauchplatte 20 kann dann gestattet werden, auf der Bodenwand 4 des Gefäßes liegen zu bleiben, bis der Kaffee aufgebrüht ist oder - falls bevorzugt - der Schritt der Kaffeeablagerungs- Verteilung wiederholt werden soll.
- Wenn der Kaffee gebrüht wird, wird der Filteraufbau 5, 6, 7, der im oberen Teil des Gefäßes geblieben ist, in Richtung der Bodenwand 4 hinuntergedrückt, wobei der gemahlene Kaffee bzw. Kaffeesatz in Richtung des Gefäßbodens und der Tauchplatte hinuntergedrückt wird. Falls erwünscht, kann der gefilterte Kaffee über dem Filterelement ausgegossen werden, jedoch wird jetzt vorzugsweise die Tauchplatte 20 verwendet, um das Kaffeearoma aus dem gemahlenen Kaffee bzw. dem Kaffesatz zu extrahieren, indem der gemahlene Kaffee bzw. der Kaffesatz zwischen die Tauchplatte und die Stützplatte des Filterelements gepreßt wird.
- In einer eingehenderen zweiten Ausführungsform, von der ein ebener Querschnitt der Plattenwelle 22 in Fig. 4, 5 gezeigt ist, erstreckt sich ein seitlicher Vorsprung 24 in eine längliche Rille 25, die in der rohrförmigen Seitenwand der hohlen Kolbenwelle 16 ausgebildet ist. Die längliche Rille 25 besitzt eine oder mehrere in Verbindung stehende Abzweigungsrillen 26, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken. Diese in Fig. 6 in einem bruchstückhaften Aufriß gezeigte Anordnung erlaubt, daß die Plattenwelle 22 an einer oder mehreren Verlängerungen in Bezug auf die Kolbenwelle 16 Bajonett-artig verriegelt wird. Die Tauchplatte 20 kann solchermaßen nahe am Filteraufbau 5, 6, 7 gehalten werden, wenn der Deckel anfänglich auf das Gefäß aufgesetzt wird. Eine Drehung an der Plattenwelle 22 löst die Plattenwelle 22 für die axiale Verschiebung in Bezug auf die Kolbenweile 16 und gestattet es der Tauchplatte, unabhängig vom Filterelement bewegt zu werden.
- In einer wiederum anderen Ausführungsform (Fig. 7) kann die hohle Kolbenwelle 16 durch ein Paar diametral gegenüberliegender länglicher Rillen 30 aufgeteilt werden, die sich aus der Nähe des Filteraufbaus 5, 6, 7 bis nahe am Handgriffende 19 der Kolbenwelle 16 erstrecken. Die Plattenwelle 22 kann Handgriffe 31 aufweisen, die sich seitlich auf gegenüberliegenden Seiten der Kolbenwelle 16 erstrecken, wobei jeder davon über einen Stift 32 mit der Plattenwelle 22 verbunden ist, der sich durch längliche Rillen 30 der Kolbenwelle radial erstreckt, wodurch die Plattenwelle unabhängig von der Kolbenwelle durch Handgriffe betätigt werden kann. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die Wellenlänge der Plattenwelle im Vergleich zur ersten Ausführungsform kürzer ist.
- In einer weiteren Ausführungsform (Fign 8, 9) ist die Kolbenwelle 16 an ihrer unteren Endöffnung 33 hohl, rohrförmig und im Querschnitt kreisförmig, wobei sie sich unterhalb des Filterelementes des Kolbens öffnet. In einem Abstand von beispielsweise 3cm bis zu 5cm von der Öffnung verändert sich der innere Querschnitt der hohlen Kolbenwelle zu einem dreieckigen Querschnitt an der Platte 34. Die Platte 20 ist an einer Plattenwelle 22 mit einem dreieckigen Querschnitt befestigt, die eine entsprechende Spielpassung aufweist, die mit dem dreieckigen Querschnitt der Kolbenwelle 16 übereinstimmt. Das obere Ende der Plattenwelle wird anfänglich beispielsweise durch einen nicht veranschaulichten elastischen Ring in dem kreisförmigen Querschnitts-Öffnungsende der Kolbenwelle gehalten, wobei der dreieckige Querschnitt der Plattenwelle mit dem dreieckigen Querschnitt der Kolbenwelle nicht ausgerichtet ist. Nachdem die Platte verwendet worden ist um den gemahlenen Kaffee zu verteilen, und der Kaffee gebrüht worden ist, kann die Kolbenwelle derart gedreht werden, daß sie mit der Plattenwelle ausgerichtet wird, wodurch der Kolben und das eingebaute Filterelement niedergedrückt werden. Querschnitte, die sich vom dreieckigen Querschnitt unterscheiden, z.B. rechteckige oder sternförmige Querschnitte, können ähnlich verwendet werden. In einer weiteren nicht veranschaulichten Ausführungsform befindet das obere Ende der Plattenwelle anfänglich innerhalb der Kolbenwelle und wird beispielsweise durch einen Riegel bzw. eine gefederte Verriegelung in einer zurückgezogenen Stellung gehalten. Wenn die Platte gelöst ist, verteilt sie die Kaffeeablagerung, indem sie unter Schwerkraft durch den gemahlenen Kaffee bzw. Kaffeesatz sinkt.
- In wiederum einer weiteren nicht veranschaulichten Ausführungsform wird die Platte mittels eines Dauermagneten, beispielsweise ein ringförmiger Magnet, angetrieben, der außerhalb des Gefäßes liegt und auf die Platte einwirkt.
- Eine weitere Ausführungsform wird in Fig. 10 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Platte 20 über die Plattenwelle 22 fest am Deckel 8 befestigt. Entsprechend wird die Platte 20 während des Aufsetzens des Deckels 8 auf das Gefäß durch die Flüssigkeit befördert. Danach kann die Flüssigkeit gefiltert werden, indem der Kolbenaufbau 2 über den Handknopf 19 und die Welle 16 angetrieben wird.
- Es ist offensichtlich, daß in wiederum anderen Ausführungsformen der Erfindung die Kolbenwelle fest und/oder die Plattenwelle hohl sein kann. In anderen Ausführungsformen müssen die Wellen nicht koaxial befestigt sein, sondern können einfach parallel sein. Mehr als eine Welle kann mit dem Kolbenfilter oder der Platte verbunden sein.
- Wenn die Platte eine perforierte Platte ist, müssen sich die Öffnungen nicht in die Axialrichtung erstrecken. Beispielsweise können die Öffnungen Wände aufweisen, die sich bei 45º zur Axialrichtung erstrecken, so daß ein Wirbel auf die dadurchgehende Flüssigkeit ausgeübt wird, wenn die Platte niedergedrückt wird. Falls bevorzugt, können die Öffnungen die Form radialer Wände haben, deren Ausströmung von der der Mitte aus erfolgt.
- Obwohl in den bisher beschriebenen Ausführungsformen die Platte die Form einer perforierten Platte aufweist, kann die die Platte auch andere Formen annehmen; beispielsweise kann die Platte eine Mehrzahl von Flügeln umfassen, die sich radial von der Welle erstrecken. Die Flügel können in einer Ebene liegen oder sich in die Axialrichtung erstrecken und können winkelig sein, um einen Wirbel auf die Flüssigkeit auszuüben, oder können Propeller-ähnlich geformt sein. In wiederum einer weiteren Ausführungsform greift die Plattenwelle über eine passende Formung in eine ineinandergreifende Spiralnut bzw. andere Ausformung ein, so daß eine von oben herrührende Drehung auf die Platte ausgeübt werden kann, wenn sie herabsinkt.
- Das erfindungsgemäße Gerät weist den Vorteil auf, daß die schwimmende Decke von gemahlenem Kaffee bzw. Kaffeesatz aufgelöst wird, nachdem der Deckel aufgesetzt ist, wodurch Aromaverluste auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden. Die Extraktion der Aromen aus dem verteilten gemahlenen Kaffee erfolgt schneller und einheitlicher als wenn sich eine Kaffeeablagerung bildet. Entsprechend erhält man eine bessere Verwendung des gemahlenen Kaffees und weniger Abfall. Da die Kaffeeablagerung verteilt wird, kann das Filterelement leichter herabgedrückt werden, und die Wahrscheinlichkeit, daß das Glasgefäß beim Eintauchen bricht, ist gering. Die Verteilung der Ablagerung des gemahlenen Kaffees gestattet, daß der zu verwendende Kaffee feiner gemahlen wird als gewöhnlich, da dem Filter weniger Widerstand als in herkömmlichen Geräten entgegengebracht wird. Dies wiederum würde für eine bessere und schnellere Extraktion des Kaffeearomas sorgen. Tatsächlich sollte für den aufgequollenen gemahlenen Kaffee nach dem Umrühren eine Ruhephase eintreten, damit er auf den Boden sinkt, wodurch der Druck gegen den Filter und der Durchlaß von Mikropartikeln durch den Filter hindurch vermindert werden kann. Nachdem das Filterelement niedergedrückt worden ist, kann die Platte derart betätigt werden, daß weiterhin das Kaffeekonzentrat vom gemahlenen Kaffee durch den Filter in das geklärte Gebräu gedrückt wird.
- Es ist offensichtlich, daß, falls bevorzugt, bei der Verwendung Wasser im Gefäß aufgekocht werden kann.
- Wenn technische Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugszeichen versehen sind, so sind Bezugszeichen lediglich zum besseren Verständnis der Ansprüche vorhanden. Dementsprechend stellen solche Bezugszeichen keine Einschränkungen des Umfangs solcher Elemente dar, die beispielsweise durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Claims (14)
1. Ein in zwei Phasen arbeitender Kaffeekolben, der einen
Kolbenfilter (2) der Art umfaßt, die ein Filterelement (6)
einschließt und dazu ausgebildet ist, bei Benutzung des
Filterelements (6) Kaffee zu filtern, wobei er durch eine in
einem Gefäß (1) enthaltene Flüssigkeit in Richtung einer
Bodenwand (4) des Gefäßes (1) handangetrieben wird, und eine
Platte (20) umfaßt, die dazu ausgebildet ist, sich unabhängig
vom Filterelement (6) zwischen das Filterelement (6) und den
Gefäßboden (4) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (20) dazu ausgebildet ist, bei Benutzung zwischen das
Filterelement und den Gefäßboden (4) bewegt zu werden, und mit
einem Durchlaßmittel (21) für Kaffeesatz und -flüssigkeit
bereitgestellt wird, wobei es das Durchlaßmittel ermöglicht, daß
sich der Kaffeesatz in der Flüssigkeit verteilt.
2. Ein Kaffeekolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchlaßmittel (21) aus einer Vielzahl
perforierter Öffnungen oder einer Vielzahl von Öffnungen inform
radialer Wände oder sich radial erstreckender Flügel besteht.
3. Ein Kaffeekolben nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolbenfilter (2) dazu ausgebildet ist,
durch eine im wesentlichen senkrechte Kolben-Filterwelle (16)
in der Flüssigkeit angetrieben zu werden, und die Platte (20)
dazu ausgebildet ist, durch eine im wesentlichen senkrechte
Plattenwelle (22) zwischen das Filterelement (6) und den
Gefäßboden (4) bewegt zu werden.
4. Ein Kaffeekolben nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wahlweise lösbare Haltemittel (24, 25, 26)
zwischen der Kolben-Filterwelle (16) und der Plattenwelle (22)
angeordnet sind, um die Platte (20) axial zum Kolbenfilter (2)
anzubringen.
5. Ein Kaffeekolben nach jedem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß er mit einem abnehmbaren Deckel (8)
bereitgestellt wird, wobei die Platte (20) über eine senkrechte
Plattenwelle (22) in Bezug auf den Deckel (8) angebracht wird.
6. Ein Kaffeekolben nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (16) der Wellen hohlförmig und koaxial
um die andere Welle (22) angebracht ist.
7. Ein Kaffeekolben nach den Ansprüchen 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel eine im wesentlichen
senkrechte Rille (25) umfaßt, die in der Wand der hohlförmigen
Welle (16) bereitgestellt wird, und einen Vorsprung (24) auf der
anderen Welle (22) umfaßt, der dazu ausgebildet ist, um als
Reaktion auf die Wellen (16, 22), die zueinander axial verstellt
sind, die Länge der Rille (25) zu durchqueren, wobei die Wand
der hohlförmigen Welle des weiteren mit einer Abzweigungsrille
(26) in Verbindung mit der senkrechten Rille (25) bereitgestellt
wird, wobei die Abzweigungsrille (26) dazu ausgebildet ist, den
Vorsprung (24) aufzunehmen und dadurch die Wellen (16, 22) axial
zueinander zu befestigen.
8. Ein Kaffeekolben nach den Ansprüchen 4 oder 6, worin das
Haltemittel einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung
umfaßt, der an der hohlförmigen Welle (16) angeordnet ist, wobei
der Vorsprung einen Punkt bereitstellt, in dem der innere
Querschnitt in der hohlförmigen Welle (16) geringer ist, wobei
die andere Welle (22) derart mit einem Querschnitt
bereitgestellt wird, daß die andere Welle (22) bei einer ersten
Drehstellung um ihre Achse in den Vorsprung eingreift, wodurch
die axiale Verschiebung der anderen Welle (22) in Bezug auf die
hohlförmige Welle (16) verhindert wird, und daß die andere Welle
(22) bei einer zweiten Drehstellung um ihre Achse axial zur
hohlförmigen Welle (16) verstellt werden kann.
9. Ein Kaffeekolben nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(20) eine kreisförmige Scheibe ist, die mit Öffnungen (21)
bereitgestellt wird.
10. Ein Kaffeekolben nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) dazu ausgebildet sind, um
die Flüssigkeit zu verwirbeln.
11. Ein Kaffeekolben nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel dazu ausgebildet sind, um die
Flüssigkeit zu verwirbeln.
12. Ein Kaffee-Brühgefäß (1) in Verbindung mit einem in
zwei Phasen arbeitenden Kaffeekolben (2), wie in irgendeinem der
vorhergehenden Ansprüche definiert.
13. Ein Gefäß, das eine rohrf-:rmige Seitenwand (3) und eine
Bodenwand (4), einen Kolbenfilter (2) aufweist, der ein
Filterelement (6) einschließt, das den Durchlaß von Flüssigkeit
erlaubt, während im wesentlichen der Durchlaß des Kaffeesatzes
verhindert wird, eine Welle (16), die sich aus dem Gefäß (1)
erstreckt und dazu ausgebildet ist, um das Filterelement (6) von
einem oberen Abschnitt des Gefäßes (1) in Richtung der unteren
Wand (4) zu treiben, eine Platte (20), die dazu ausgebildet ist,
sich unabhängig vom Filterelement (6) zu bewegen, und ein Mittel
(22) umfaßt, das außerhalb des Gefäßes zum Bewegen der Platte
(20) unabhängig vom Filterelement (6) betreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Platte (20) zwischen dem
Filterelement (6) und der unteren Wand (4) bewegen kann und mit
einem Durchlaßmittel (21) für Kaffeesatz und -flüssigkeit
bereitgestellt wird, wobei es das Durchlaßmittel ermöglicht, daß
sich der Kaffeesatz in der Flüssigkeit verteilt.
14. Die Verwendung eines in zwei Phasen arbeitenden
Kaffeekolbens, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 12 dargelegt, um
Kaffee zu kochen, worin die Platte in der Flüssigkeit derart
bewegbar ist, daß sich der Kaffeesatz im Kaffee verteilt.
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