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DE69306953T2 - Vorrichtung zum verhindern von umweltverschmutzung durch industrielle prozesse und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern von umweltverschmutzung durch industrielle prozesse und dergleichen

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DE69306953T2
DE69306953T2 DE69306953T DE69306953T DE69306953T2 DE 69306953 T2 DE69306953 T2 DE 69306953T2 DE 69306953 T DE69306953 T DE 69306953T DE 69306953 T DE69306953 T DE 69306953T DE 69306953 T2 DE69306953 T2 DE 69306953T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den Schutz der Umwelt vor Verschmutzung und Emissionen aus industriellen Prozessen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung, die Wärme und Emissionen erzeugt, die in einem umgebenden Bauwerk aufgefangen werden und die aus der Atmosphäre innerhalb des umgebenden Bauwerks extrahiert werden.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um bedeutende Wärmemengen und aus Partikeln bestehende und gasförmige Einissionen zu erzeugen. Solche Verfahren sind in der Metallindustrie üblich und beinhalten Ausstattungen wie Sauerstoffaufblaskonverter und Beiproduktkoksöfen.
  • Koksöfen sind besonders schwierig in Übereinstimmung mit bestehenden Umweltbestimmungen zu betreiben. Wesentliche Wärmemengen werden beim Betrieb eines Koksofens freigesetzt. Emissionsprobleme und atmosphärische Verschmutzung treten auf, wenn weißglühender Koks aus einem Ofen in einen Löschwagen geschoben wird, wenn der weißglühende Koks gelöscht wird und wenn Teere aus den Ofentürdichtungen verbrennen, um zu gestatten, daß eine feste Passung aufrecht erhalten wird, wenn der Ofen mit Kokskohle wieder aufgefüllt wird. Ungeachtet der fortschreitenden und sorgfältigen Bemühungen, Verschmutzungsprobleme zu lösen, ist der Umweltschutz weiterhin eine Hauptbemühung beim Betrieb von Koksöfen.
  • Die GB-A-22 20 255 beschäftigt sich mit dem Problem der Emissionen und atmosphärischen Verschmutzung, indem eine Kammer über dem Koksofendach ausgebildet ist und unter einem reduzierten Druck gehalten wird zum Ausscheiden von Schmutzstoffe tragenden Gases vom Ofendach. Die Entgegenhaltung befaßt sich nicht mit den Verschmutzungsproblemen, die auftreten, wenn der weißglühende Koks aus dem Ofen in einen Löschwagen geschoben wird. Die GB-A-22 20 255 weist einen weiteren Nachteil auf. Eine Hauptschwäche der Entgegenhaltung besteht darin, daß die Koksofenemissionen nicht aufgefangen und behandelt werden, sondern einfach in der Nähe des Koksofens innerhalb des Kapselgebäudes zurückgehalten und dann in die Atmosphäre ohne weitere Behandlung abgelassen werden.
  • Ich habe neue und brauchbare Verbesserungen für Umweltschutzvorrichtungen für industrielle Prozesse und ähnliches erfunden. Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Schutz der Umwelt gegen Verschmutzung für industrielle Produktionseinrichtungen, die große Mengen erhitzter Gase mit Schmutzstoffen erzeugen, zur Verfügung, mit:
  • a) einem Umgebungsgebäude, das die Produktionseinrichtungen einschließt und eine zwischen den Produktionseinrichtungen und der Umgebungsatmosphäre vorgesehene Sperre aufweist,
  • b) einer innerhalb des Umgebungsgebäudes vorgesehenen, einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gasreinigungsvorrichtung und
  • c) einem Absorptions-Kühlsystem mit:
  • i) einem in Wärmetauschbeziehung mit den heißen Gasen innerhalb des Umgebungsgebäudes stehenden Generator, der durch die Wärme der Gase betrieben wird,
  • ii) einem in Wärmetauschbeziehung mit einem außerhalb des Umgebungsgebäudes befindlichen Medium stehenden Kondensator und
  • iii) einem in Wärmetauschbeziehung mit der Atmosphäre innerhalb des Umgebungsgebäudes stehenden Verdampfer.
  • In einer Ausbildung meiner Erfindung stelle ich einen Kühlgenerator an einen Ort im Inneren des Umgebungsgebäudes, wo Temperaturdifferentiale innerhalb des Umgebungsgebäudes dazu führen, den Strom heißer Gase zum Generator zu leiten. Andere Einzelheiten, Aufgaben und Vorteile meiner Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • In den beigefügten Zeichnungen habe ich eine Vorrichtung zum Schutz der Umwelt gegen Verschmutzung in Perspektive dargestellt, wobei
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer meine Erfindung aufweisenden Anlage zur Verwendung bei der Handhabung von Koksofenemissionen, und
  • Figur 2 eine schematische Ansicht eines in der Anlage nach Figur 1 verwendeten Kühlsystems ist.
  • Figur 3 zeigt eine ähnliche zu der in Figur 1 gezeigten Anlage, in der der Generator in einem Strom heißer Gase positioniert ist, der ganz oder teilweise durch Temperaturdifferentiale innerhalb des Umgebungsgebäudes erzeugt wird.
  • Figur 1 zeigt, wie ein Umgebungsgebäude in Form eines großen Domes 1 um eine herkömmliche Koksofenbatterie 2 herum positioniert ist. Der Dom weist ein untereinander verbundenes Gitterwerk aus hohlen Rohren 3 mit einer undurchdringlichen Abdeckung 4 auf, die als eine die Atmosphäre innerhalb des Domes von der Umgebungsatmosphäre trennende Sperre wirkt.
  • Um die notwendige Wärme zum Glühen der Kohle zur Verfügung zu stellen, ist ein Verbrennungssystem innerhalb des Domes vorgesehen. Auch wenn die Kokskammer und die Verbrennungskammer sich den Raum unter dem Dom teilen, findet kein Austausch der Atmosphäre zwischen den Systemem statt. Hitze strömt nur durch die Feuerraumwende in den Koksofen. Weil Kohle in den Dom und Koks und andere Produkte aus dem Dom durch selbstdichtende Transportsysteme geführt werden, ist es möglich, das Umgebungsgebäude hermetisch abzudichten. In der Praxis wird es notwendig sein, das abgedichtete Gebäude zu öffnen, um Zugang für Wartungspersonal zu verschaffen. Dennoch kann ein effizientes Verriegelungssystem ein Minimun an Leckage in jeder Richtung sicherstellen.
  • Die Koksofenbatterie umfaßt eine Serie von Öfen 5, einem Kohlenvorratsbunker 6 und einen auf dem Dach der Öfen angordneten Förderwagen 7, um Kohle von dem Vorratsbunker zu den einzelnen Öfen zu transportieren. Ein Löschwagen 8 ist vorgesehen, um heißen Koks nach dem Herausschieben aus einem Ofen zu einem Löschturm 9 zu transportieren. Kokskohle wird zu der Anlage mit Schienenfahrzeugen 10 geschafft, die am Übergabepunkt 11 entladen werden. Die Kohle wird in einen Wasserschlamm umgewandelt, der durch eine Rohrleitung 12 in das Umgebungsgebäude transportiert und in einen Entwässerungssilo 13 geladen wird. Über einen Förderer 14 gelangt entwässerte Kohle zum Vorratsbunker 6.
  • Ein Aufnahmebunker 15 ist vorgesehen, um gelöschten Koks vom Löschturm 9 aufzunehmen. Ein Hydrotransportsystem 16, das einen Wasserabscheider aufweist führt vom Bunker 15 zu einem Behandlungsgebäude 17, wo der Koks entwässert wird. Entwässerter Koks wird aus dem Gebäude 17 über einen Förderer 18 entnommen und wird auf einem Speicherhaufen 19 abgelegt.
  • Die Koksöfen werden auf übliche Weise befeuert, indem Koksofengas, Hochofengas oder ähnliches verwendet wird. Verbrennungsluft wird durch ein nicht gezeigtes Röhrensystem von außerhalb des Domes 1 zur Verfügung gestellt. Luft und Brenngas werden verbrannt und benutzt, die Kohle innerhalb des Ofens aufzuheizen. Die Verbrennungsprodukte werden in einer Hauptleitung 20, die durch einen Schornstein 21, der durch die Wand des Umgebungsgebäudes 1 in die äußere Atmosphäre ragt, in die Atmosphäre entlüftet Weil das Verbrennungssystem nicht mit dem inneren Raum des Domes verbunden ist, entsteht keine Übertragung von im Dom eingeschlossenen Schmutzstoffen an die Außenwelt.
  • Ein großes Volumen an Feststoffen und Gasen wird bei der Verkokung freigesetzt. Die Atmosphire innerhalb des Umgebungsgebäudes wird kontinuierlich durch einen Luftreiniger 22, der einen Einlaß 23 und einen Auslaß 24 aufweist, zurückgeführt. Stoffe, die aus der im Inneren des Umgebungsgebäudes zurückgeführten Atmosphäre entfernt werden, werden ebenso wie die Koksprodukte aus dem Umgebungsgebäude über ein Hydrotransportsystem, das eine Wasserdichtung oder eine andere geeignete Sperre aufweist, um einen Gasstrom zwischen der Außenseite und der Innenseite des Umgebungsgebäudes zu vermeiden, entfernt.
  • Weil kein Luftdurchgang in oder aus dem Dom vorhanden ist, wird die Luft drinnen schnell sauerstoffarm werden, weil der Sauerstoffinhalt der Luft verbraucht wird. Vorausgesetzt, daß das ersetzte Volumen in Form eines Innertgases vorliegt, ist es möglich, den Koks trocken zu löschen, indem eingeschlossene Atmosphäre durch den Koks geblasen wird.. Eine Heißgasröhrenleitung 25 ist auf dem Dach der Koksofenbatterie angeordnet und weist eine Mehrzahl von Gaseinlässen 26 auf, die über dem Löschbereich angeordnet sind. Die Röhrenleitung erstreckt sich in ein Gehäuse 27, das ein in ihm angeordnetes Saugzuggebläse und einen Auslaß 28 aufweist.
  • Das Kühlsystem ist schematisch in Figur 2 gezeigt. Heiße in das Röhrensystem 25 strömende Gase sind durch Bezugszeichen 29 dargestellt. Die heißen Gase strömen durch den Generator 30 des Kühlsystems und verlassen dieses nach Abgabe von Wärme als ein kühlerer Strom 31, der durch den Auslaß 28 in den Dom gelangt. Der Generator beinhaltet eine Mischung aus Wasser und Amoniak. Erhitzen der Mischung treibt Amoniakdampf durch den Kanal 32 zu einem Kondensator 33, wo Wärme aus dem Amoniak entfernt und das Amoniak zu einer Flüssigkeit kondensiert wird. Die Wärme wird an einen Wärmespeicher 34 abgegeben, der in Form von heißem Wasser oder Dampf vorliegen kann, der dann zur Raumheizung oder einer anderen Art der der gleichzeitigen Erzeugung anderer Energien (Co-Generation) benutzt wird. Das abgekühlte Amoniak strömt dann durch einen Kanal 35 in ein Reservoir 36 und durch einen Kanal 37 zu einem Expansionsventil 38 und dann an einen Verdampfer 39. In dem in Figur 1 gezeigten Gebäude dient das hohle Gitterwerkgerüst 3 als Verdampfer und absorbiert Wärme aus dem umgebenden Gebäude und der Atmosphäre innerhalb des Domes. Alternativ hierzu kann das Kühlmittel benutzt werden, um nur einen ausgewählten und gesteuerten Teil des Gitterwerks zu kühlen. Der Wärmestrom wird durch die Pfeile gezeigt, die sich vom Dom 1 zu dem Verdampfer 39 erstrecken. Das im Verdampfer 39 erwärmte Kühlmittel strömt durch einen Kanal 40 zu einem Absorber 41. Eine schwache Amoniak-Wasserlösung verläßt den Generator 30 durch einen Kanal 42, strömt durch einen Wärmetauscher 43 und einen Kanal 44 zum Absorber 41, wo es sich mit dem Amoniak vermischt, das aus dem Verdampfer 39 zurück kommt. Die Wasser-Amoniak-Mischung vom Absorber wird mittels einer Pumpe 45 durch den Wärmetauscher 43 gepumpt, wo es Wärme aus der schwachen Lösung aufnimmt und wird zurück zum Generator geführt.
  • Eine modizifierte Ausbildung der Erfindung ist in Figur 3 gezeigt. Das Gebäude ist ähnlich zu dem in Figur 1 gezeigten Gebäude, und gleiche Teile werden mit identischen Positionsziffern bezeichnet. Ein Generator 130 ist an einer zentralen Stelle innerhalb des Umgebungsgebäudes angeordnet. Eine Heißgasröhrenleitung 125 ist auf dem Dach der Koksofenbatterie vorgesehen und weist eine Mehrzahl von Heißgaseinlässen 126 auf, die über dem Löschbereich angeordnet sind. Die Röhrenleitung 125 führt zu einem Verteilerschacht 150, der auf dem Dach des Generators 130 montiert ist. Ein Heißgaskollektor 151 ist über dem Löschturm 9 montiert und eine Heißgasröhrenleitung 152 führt vom Kollektor 151 zum Verteilerschacht 150. Ein Luftreiniger 122 weist einen an der Spitze vorgesehenen Lufteinlaß 123 auf. Gereinigte Luft wird nahe des Bodens des Reinigers herausgeführt. Ein Wasserzirkulationssystem ist vorgesehen, um heißes Wasser im Boden des Löschturmes zu einem (nicht gezeigten) Wärmetauscher im Verteilerschacht 10 zu zirkulieren Das Zirkulationssystem umfaßt eine Pumpe 153, die heißes Wasser aus einem Sumpf im Boden des Löschturmes 9 entnimmt, eine von der Pumpe zu dem Wärmetauscher führende Übergabeleitung 154 und eine Rückleitung 155 vom Wärmetauscher zurück zum Sumpf. Beim Betreiben des in Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispieles wird Koks und Kohle von Schienenfahrzeugen 10 zum Übergabepunkt 11 gebracht. Die Kohle wird mit Waser gemischt, um einen Schlamm am Übergabepunkt zu bilden. Der Schlamm wird durch eine Rohrleitung 12 zum Entwässerungssilo 13 gepumpt. Die Pumpvorrichtung für den Schlamm dient als Luftsperre und verhindert den Durchtritt von Gas vom Inneren des Domes 1 in die äußere Atmosphäre. Im Entwässerungssilo 13 wird das Wasser von den Kohlepartikeln durch Sieben getrennt. Die entwässerte Kohle wird von einem Förderer 14 vom Boden des Speichers 13 getragen und in einem Vorratsbunker 6 gelagert. Eine Trocknungsstation kann ebenso vorgesehen sein, so daß die Kohle zusätzlich zu der Entwässerung getrocknet wird, bevor sie im Vorratsbunker 6 gelagert wird. Kohle im Vorratsbunker 6 wird durch Förderwagen 7 zu entsprechenden Zeiten des Verkokungszyklusses zu den jeweiligen Öfen gebracht. Wenn der Verkokungsprozeß beendet ist, wird Koks aus dem Ofen von einem (nicht gezeigten) herkömmlichen Ausschieber in einen Löschwagen 8 geschoben. Der weißglühende Koks wird dann zum Löschturm 9 gebracht, wo er mit einer überwachten Wassermenge besprüht wird, um die Temperatur unter die Verbrennungs temperatur zu reduzieren.
  • Brenngas, wie Hochofengas oder Koksofengas wird zur Befeuerung der Koksöfen benutzt. Die Verbrennungsprodukte gelangen durch den Kanal 20 und Schornstein 21 und entweichen in die Atmosphäre. Der Betrieb der Koksöfen erfolgt herkömmlich und wird von denjenigen, die Kenntnisse von Koksofeninstallationen haben, gut verstanden.
  • Das Löschen des heißen Koks ünd Leckage der Koksöfen bringt Schmutzteilchen mit sich, die sich im durch den Dom 1 eingeschlossenen Raum verteilen. Die Luft innerhalb des Domes 1 zirkuliert kontinuierlich durch einen Luftreiniger 22. Aufgenommen wird die Luft über einen Einlaß 23 und im Dach des Domes durch einen Auslaß 24 entlassen. Schmutzteile werden aus der zirkulierenden Luft im Reiniger entfernt und unter Verwendung eines in den Zeichnungen aus Gründen der Klarheit der Darstellung weggelassenen Hydrotransportsystemes aus dem Dom entfernt.
  • Wenn das Löschen mit einer Flüssigkeit erfolgt, wird eine wesentliche Menge Wasserdampf vom Löschturm 9 emittiert. Wenn der Dampf aufsteigt und abkühlt, wird er kondensieren und im Dom "Regen" erzeugen. Um diesen Effekt zu eliminieren, kann ein Kühlverdampfer am Löschturm 9 befestigt werden, um die aufsteigenden Gase weit genug zu kühlen, um Wasserdampf aus der Atmosphäre zu kondensieren und in flüssige Form zu überführen. Der Verdampfer kann durch das in Figur 2 gezeigte System angetrieben und einen Teil dieses Systems bilden.
  • Die Luft im Inneren des Domes zirkuliert durch ein System, das eine Röhrenleitung 25 und ein Gehäuse 27 aufweist. Der Generator 30 des Absorptions-Kühlsystems wird im Gehäuse 27 angeordnet. Wenn Luft durch und am Generator vorbei zirkuliert, wird Wärme aus der Luft an den Generator übertragen und bewirkt, daß sich die Lufttemperatur erniedrigt und das Fluid im Absorber erwärmt. Das erwärmte Kühlmittel wird dann durch einen Kanal an die Außenseite des Domes 1 geleitet, wo es in einen Kondensator eingeleitet wird und Wärme aus dem Kühlmittel entnommen wird. Vorzugsweise wird die Wärme aufgefangen und für einen Co-Generationsprozeß verwendet. Die Wärme kann natürlich auch an die Atmosphäre außerhalb des Domes 1 abgegeben werden. Das abgekühlte Kühlmittel wird dann an das hohle Rohre aufweisende Gitterwerk 3 geführt, wo es expandiert und eine Kühlung des Gitterwerks bewirkt und Wärme aus der Luft innerhalb des Domes 1 zieht.
  • Anstatt Wärme aus dem Kondensator 33 an die Atmosphäre abzugeben, kann die Restwärme gesammelt werden und als Energie zum Betrieb eines Raumheizungssystems oder anderen Prozesses verwendet werden. Die Verwendung eines Absorptions-Kühlsystems gestattet es, das Gebäude auf einer sicheren Arbeitstemperatur unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Wärme aus dem Koksprozeß zu halten. Außerdem dient der Kühlzyklus dazu, Wärme aus dem Dom zu entfernen ohne Schmutzteile vom Inneren des Domes in die Atmosphäre zu transferieren.
  • In dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Generator und Reiniger umgestellt, um den Vorteil der Gaszirkulation innerhalb des Umgebungsgebäudes zu nutzen, die aus den Temperaturdifferentialen resultiert. Wärme wird in die Atmosphäre innerhalb des Gebäudes durch Strahlung und Konvektion von der Koksofenbatterie und jeder in die Förderwagen 8 geschobene Masse heißen Koks abgegeben. Wärme von der Batterie erwärmt grundsätzlich die Atmosphäre im oberen Teil des Domes 1. Wärme, die von dem in die Förderwagen 8 geschobenen heißen Koks freigesetzt wird, steigt als Strom von Heißgas 136 auf und verbindet sich mit dem erwärmten aber kühleren Gas im oberen Teil des Domes. Der Wandabschnitt 159 an der Seite des Reinigers 122 gegenüber der Koksbatterie wird selektiv gekühlt. Der Rest des Domes ist ungekühlt oder nur soweit gekühlt, daß Wärmebeschädigung des Domes ausgeschlossen ist. Die lokale Kühlung im Wandabschnitt 159 bewirkt eine Kühlung des an der Wand angrenzenden Gases, was dem Gas mehr Dichte verleiht und bewirkt, daß sich das Gas am Boden des eingeschlossenen Raumes absetzt. Eine Zirkulation des Gases wird dadurch erzeugt, daß der Gasstrom sich am Wandabschnitt 159 vorbei nach unten bewegt, über den Boden des eingeschlossenen Raumes als ein Strom 158 strömt, der dann zur Spitze des Domes auf der gegenüberliegenden Seite aufsteigt.
  • Die Mischung erwärmter Gase im oberen Teil des Domes wird veranlaßt in einem Strom 157 durch den Einlaß 123 des Reinigers 122 zu strömen. Die Reinigung erfolgt mit Waschwasser, das außerdem das Gas kühlt. Das gekühlte Gas bewegt sich über den Boden des Gebäudes in einem Strom 158, der durch den Temperaturgradienten in den oberen Teil des Domes aufsteigt. Folglich strebt die Addition von Wärme und Extraktion von Wärme dazu, eine Zirkulation innerhalb des Domes zu bewirken.
  • Wenn der Förderwagen mit seiner Ladung heißen Koks den Löschturm 9 erreicht, wird eine abgemessene Wassermenge auf den weißglühenden Koks gesprüht und in Dampf verwandelt. Der heiße Dampf wird durch den Kollektor 151 und die Röhrenleitung 152 zum Verteilerschacht 150 geführt. Ebenfalls wird Heißgas vom Dach der Öfen zum Verteilerschacht 150 durch die Röhrenleitung 125 von Einlässen 126 geführt. Wärme im Heißgas wird an das Kühlmittel übertragen und das Heißgas dadurch gekühlt. Das gekühlte Gas wird zum Boden des eingeschlossenen Raumes geleitet, um sich dem Strom 158 anzuschließen. Heißes Wasser aus dem Sumpf im Löschturm 9 kann zu einem Wärmetauscher am Generator gepumpt werden, um zusätzliche Wärme zu dem Kühlmittel im Generator 130 zu übertragen.
  • Optional können im Reiniger 122 Ventilatoren oder Röhrenleitungen 125 und 152 oder der Generator 130 vorgesehen sein, um die Bewegung des Gases nach dem zuvor beschriebenen Vorbild zu unterstützen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Schutz der Umwelt vor Verschmutzung für industrielle Produktionseinrichtungen, die große Mengen erhitzter Gase mit Schmutzstoffen erzeugen, mit:
a) einem Umgebungsgebäude (1), das die Produktionseinrichtungen einschließt und eine zwischen den Produktionseinrichtungen und der Umgebungsatmosphäre vorgesehene Sperre (4) aufweist,
b) einer innerhalb des Umgebungsgebäudes vorgesehenen, einen Einlaß (23;123) und einen Auslaß (24) aufweisenden Gasreinigungsvorrichtung (22;122) und
c) einem Absorptions-Kühlsystem mit:
i) einem in Wärmetauschbeziehung mit den heißen Gasen innerhalb des Umgebungsgebäudes stehenden Generator (30,130), der durch die Wärme der Gase betrieben wird,
ii) einem in Wärmetauschbeziehung mit einem außerhalb des Umgebungsgebäudes befindlichen Medium stehenden Kondensator (33) und
iii) einem in Wärmetauschbeziehung mit der Atmosphäre innerhalb des Umgebungsgebäudes stehenden Verdampfer (39).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Abschnitt des Umgebungsgebäudes (1) gekühlt ist, wobei in dem Umgebungsgebäude eine Gaszirkulation durch den hieraus resultierenden Temperaturgradienten erzeugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgebungsgebäude (1) ein Gitterwerk (3) aus verbundenen Gliedern aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umgebungsgebäude (1) eine Mehrzahl von Kanälen (3) aufweist, die mindestens einen Teil des Verdampfers (39) des Kühlsystems bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktionseinrichtungen eine Koksofenbatterie (2) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrennungssystem die Koksöfen heizt und von der Atmosphäre innerhalb des Umgebungsgebäude (1) getrennt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abwärme des Kühlungskondensators (33) für die gleichzeitige Erzeugung anderer Energie verwendet wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlsystem teilweise benutzt wird, um einen selektierten Gasstrom innerhalb des Umgebungsgebäudes (1) zu kühlen.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (130) innerhalb des Umgebungsgebäudes angeordnet ist und einen Gaseinlaß (151) und einen Gasauslaß innerhalb des Umgebungsgebäudes (1) aufweist, wobei der Einlaß über dem Auslaß vorgesehen ist, wodurch im Generator abgekühltes Gas in Richtung des unteren Teils des eingeschlossenen Raumes ausströmt.
10. Verfahren zum Auffangen von Schmutzstoffen&sub1; die bei heiße, Schmutzstoffe tragende Gase erzeugenden Produktionseinrichtungen entstehen, wobei die Produktionseinrichtungen in einem Umgebungsgebäude (1) einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche enthalten sind, mit folgenden Schritten:
a) Sammeln der heißen Gase innerhalb des Umgebungsgebäudes (1), das die heißen Gase von der Atmosphäre trennt,
b) Leiten der heißen Gase durch eine Gasreinigungsvorrichtung (22), die in Strömbeziehung mit dem Inneren des Umgebungsgebäudes steht, und Trennen der Schmutzstoffe von den heißen Gasen,
c) Entfernen der ausgeschiedenen Schmutzstoffe aus dem Umgebungsgebäude,
d) Leiten der heißen Gase durch den Generator (30) des Kühlsystems,
e) Leiten eines Kühlmediums durch den Kondensator (33) des Kühlsystems und
f) Leiten von abgekühltem Kühlmittel durch den Verdampfer (39) des Kühlsystems, wodurch das Umgebungsgebäude (1) auf einer sicheren Arbeitstemperatur gehalten wird.
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