DE69306432T2 - Verpackung für endoskopische Nahtschleife und Kanüle und Nadel - Google Patents
Verpackung für endoskopische Nahtschleife und Kanüle und NadelInfo
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Description
- Das technische Gebiet dieser Erfindung betrifft Verpackung, insbesondere Verpackungen für endoskopische, chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnungen.
- Das Gebiet der endoskopischen Chirurgie ist ein dynamischer Bereich, auf dem größere Fortschritte sowohl auf dem Gebiet chirurgischer Verfahren als auch chirurgischer Instrumente hervorgebracht werden. Endoskopische, chirurgische Verfahren gewinnen große Akzeptanz unter den medizinischen Berufen, Krankenversicherungen und Patienten im Hinblick auf die vielen Vorteile, die mit der Anwendung dieser Verfahren verbunden sind. Ein Hauptvorteil besteht darin, daß irgendwelche Schnitte, die in die Fascia und Muskulatur eines Patienten gemacht werden müssen, um ein endoskopisches, chirurgisches Verfahren durchzuführen, von minimaler Größe im Vergleich zu den radikalen Schnitten sind, die bei üblichen, offenen chirurgischen Verfahren erforderlich sind. Endoskopische, chirurgische Verfahren reduzieren nicht nur das Trauma für den Patienten, sondern ergeben eine Verringerung von Infektionsmöglichkeiten und eine schnellere Erholung. Es ist nicht unüblich für Patienten, die sich endoskopischen Verfahren unterziehen, sich entweder ambulant behandeln zu lassen oder das Krankenhaus nach einem Aufenthalt von ein oder zwei Tagen zu verlassen. Im Gegensatz dazu erfordern Verfahren, in die übliche, offene chirurgische Techniken einbezogen sind, bei denen größere, radikale Schnitte vorgenommen werden müssen, um einen Zugang zu einer Körperhöhle oder -stelle zu erhalten, wie z.B. einem Knie, lange postoperative Erholungsaufenthalte aufgrund des Traumas, das aus derartigen radikalen chirurgischen Verfahren resultiert. Außerdem läßt sich feststellen, daß während üblicher chirurgischer Verfahren die Infektionsmöglichkeiten erheblich größer sind und die inneren Bereiche des Körpers, in denen das Verfahren durchgeführt wird, durch ein unnatürliches Freilegen gegenüber einer fremden Umgebung hinsichtlich sowohl der Umgebungsluft als auch der in der Umgebung vorhandenen kontaminierenden Substanzen beansprucht werden.
- Es ist üblich, endoskopische, chirurgische Verfahren durch anfängliches Einsetzen einer Trokaranordnung durch die Fascia und Muskulatur des Patienten durchzuführen, um an die interne Operationsstelle heranzukommen, wie z.B. die Bauchhöhle. Die Trokaranordnung umfaßt üblicherweise einen sich längs erstreckenden Obturator mit einer scharfen Spitze zum Einstechen. Der Obturator ist innerhalb eines zylindrischen Kanülenrohres konzentrisch eingehaust. Nach dem Einsetzen wird der Obturator aus dem Kanülenrohr entfernt, wodurch ein Durchgang zum Inneren des Patienten durch das Kanülenrohr zur Verfügung steht. Zahlreiche, endoskopische, chirurgische Instrumente, einschließlich endoskopische, faseroptische Lichtdurchgänge, chirurgische Klammern, Schneid- und Ligaturinstrumente u. dergl., können durch die Trokarkanüle eingesetzt werden. Wie bei allen chirurgischen Verfahren, ist es oft notwendig, Schnitte zu nähen, die während eines endoskopischen, operativen Verfahrens vorgenommen wurden. Um die Vernähung zu erleichtern, wurden chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnungen entwickelt. Die Anordnungen bestehen üblicherweise aus einer chirurgischen Nadel, an dem ein Ende eines Nahtmaterials befestigt ist. Das andere Ende des Nahtmaterials ist durch eine Kanüle hindurchgeführt und an dem hinteren Ende der Kanüle befestigt. Während der Operation erfaßt der Chirurg die Nadel und das Nahtmaterial unter Verwendung endoskopischer, chirurgischer Greifinstrumente und führt die Nadel und das Nahtmaterial durch eine Trokarkanüle zu der Operationsstelle. Dort können die Nadel und das Nahtmaterial in das Körpergewebe eingesetzt und aus diesem herausgeführt werden, z.B. an beiden Seiten eines Schnittes. Dann wird die Nadel mittels des Greifinstrumentes erfaßt und zusammen mit einem Längenabschnitt des Nadelmaterials aus dem Patienten durch die Trokarkanüle zurückgezogen. Außerhalb des Patienten verknotet der Chirurg das Nahtmaterial durch Handhabung beider Enden des Nahtmaterials. Ist der Knoten festgezogen und die Nadel von dem Nahtmaterial abgeschnitten, wird das hintere Ende der Kanüle weggebrochen, so daß die Kanüle in bezug auf das Nahtmaterial weggelegt oder verschoben werden kann. Die Kanüle wird dann als ein Stoßwerkzeug für den Knoten verwendet, um den Knoten durch die Trokarkanüle längs des Nahtmaterials in das Innere des Patienten zu der Operationsstelle zu drücken, um das Nahtmaterial fest zu verknoten und dadurch die gewünschte Wirkung der Vernähung, wie z.B. das Verbinden von Gewebe, das Abbinden von Gefäßen u. dergl. durchzuführen. Das Nahtmaterial wird dann durchtrennt und das überschüssige Nahtmaterial und die Kanüle werden von dem Patienten entfernt.
- Es ist äußerst wichtig, daß die Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung derart verpackt wird, daß das Nahtmaterial in einer ziemlich geraden Konfiguration festgehalten wird. Es ist ebenso wichtig, daß die Kanüle und das Nahtmaterial und die Nadel derart gehalten und festgehalten werden, daß sie während Sterilisationsverfahren, beim Verpacken, bei ihrer Handhabung und Aufbewahrung nicht beschädigt werden. Es ist auch wichtig, daß die Kanülen- und Nahtmaterial- und Nadelanordnung aus der Verpackung sofort und leicht mit einer im wesentlichen kontinuierlichen Bewegung ohne Beschädigung der Vorrichtung entnommen werden kann.
- Verpackungen für Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnungen sind in der Technik bekannt, indessen haben diese Verpackungen verschiedenartige Nachteile. Vor allem neigen die Verpackungen dazu, dem Nahtmaterial zu ermöglichen, während Transport, Behandlungs- und Sterilisationsverfahren aus der Packung herauszutreten, so daß das Nahtmaterial Kinken bildet oder anderweitige, unerwünschte Formen annehmen kann, die für die Verwendung bei endoskopischen, chirurgischen Verfahren nicht erwünscht sind. Außerdem ist es für das Personal im Operationssaal äußerst schwierig, die Kanülen- und Nadel- und Nahtmaterialanordnung aufleichte Weise aus zum Stand der Technik gehörenden Packungen zu entnehmen. Schließlich verhindern diese Verpackungen nicht das unbeabsichtigte Aufreißen oder Durchstoßen einer äußeren Kunststoffumhüllung durch die Kanüle, was als Ergebnis einer Fehlbehandlung der verpackten Vorrichtung auftreten kann.
- US-A-488 4681 beschreibt eine faltbare Packung für eine Nadel und Nahtmaterial. Die Packung hält das Material sicher fest, erlaubt aber ein sofortiges Zurückziehen des Nahtmaterials, wenn dies erforderlich ist.
- Was in dieser Technik gefordert wird, ist eine faltbare Packung für eine chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung zur Verwendung bei endoskopischen, chirurgischen Verfahren, welche die Nadel und das Nahtmaterial und die Kanüle schützt und festhält, aber dennoch eine leichte Entnahme des Nahtmaterials und der Nadel und der Kanüle aus der Packung erlaubt.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine faltbare Packung für eine endoskopische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung zur Verfügung zu stellen, welche die Nadelund Nahtmaterial- und Kanülenanordnung während der Sterilisation, des Transportes und der Handhabung schützt, die es aber ermöglicht, die Anordnung ohne weiteres der Packung zu entnehmen.
- Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Packung für eine endoskopische, chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung vorzusehen, die wirtschaftlich herzustellen ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Packung für eine derartige Anordnung zu schaffen, welche verhindert, daß die Anordnung eine äußere Verpackungshülle beschädigt.
- Es wird eine Verpackung für eine endoskopische, chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung beschrieben. Die Packung umfaßt eine mittlere Tafel zur Aufnahme und Halterung der Anordnung. Die mittlere Tafel hat eine Mehrzahl von daran befestigten Lappen. Die mittlere Tafel hat ein Paar gegenüberliegender Hauptseiten und ein Paar gegenüberliegender Schmalseiten. Eine erste, Nahtmaterial haltende Tafel ist an einer ersten Hauptseite der Tafel längs des mittleren Abschnitts der ersten Seite faltbar befestigt. Eine äußere, eine Kanüle haltende Tafel ist mit der ersten Hauptseite der mittleren Tafel unterhalb der ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel faltbar verbunden. Eine obere, äußere Verriegelungstafel ist mit der mittleren Tafel oberhalb der ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel faltbar verbunden. Eine innere, das Nahtmaterial haltende Tafel ist mit der zweiten Hauptseite der mittleren Tafel faltbar verbunden. Eine dreieckförmige, die Hohlnadel haltende Tafel ist mit der zweiten Hauptseite der mittleren Tafel oberhalb der inneren, das Nahtmaterial haltenden Tafel faltbar verbunden. Eine Endzungentafel ist mit der unteren Schmalseite der mittleren Tafel faltbar verbunden und bildet wahlweise einen Zwickel zwischen der Endzungentafel und der mittleren Tafel. Die mittlere Tafel hat eine Zunge, die sich von ihrer oberen Schmalseite zur Halterung des Nahtmaterials erstreckt. Es sind Sperrmittel in der dreieck förmigen Tafel zur Halterung der Hohlnadel und Sperrvorrichtung in der äußeren, die Kanüle oder Hohlnadel haltenden Tafel und der oberen, äußeren Verriegelungstafel zur Befestigung der Packung vorhanden. Außerdem nimmt eine Nadelparkvorrichtung auf der mittleren Tafel die chirurgische Nadel auf und hält sie fest.
- Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor.
- Es zeigen:
- FIG. 1 eine Draufsicht einer Packung der vorliegenden Erfindung vor dem Falten;
- FIG. 2 eine perspektivische Ansicht einer Packung der vorliegenden Erfindung sowie einer chirurgischen Nadel- und Nahtmaterial- und Hohlnadelanordnung vor dem Falten und Zusammensetzen der Packung;
- FIG. 3 eine Ansicht einer zum Stand der Technik gehörenden Packung, die eine chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Hohlnadelanordnung enthält;
- FIG. 4-9 perspektivische Ansichten der Packung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die Schritt-für-Schritt- Anordnung der Packung um die Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung darstellen; und
- FIG. 10 eine perspektivische Ansicht der Packung gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine chirurgische Nadel- und Nahtmaterial- und Kanülenanordnung in einer vollständig zusammengesetzten Konfiguration enthält.
- FIG. 1 und FIG. 2 zeigen eine Packung 10 vor dem Falten, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. Die Packung hat eine obere Innenseite und eine untere Außenseite. Die Packung 10 hat eine mittlere Tafel 20 zum Halten und Aufnehmen einer chirurgischen Nadel-, Nahtmaterialund Hohlnadelanordnung 180. Die mittlere Tafel 20 hat vorzugsweise eine im wesentlichen rechtwinklige Form und ein Paar sich gegenüberliegender Hauptseiten und ein Paar sich gegenüberliegender Schmalseiten. An der Oberseite der oberen Schmalseite der mittleren Tafel 20 ist eine Zunge 44, die an einer Seite durch einen U-förmigen Schlitz 43 und auf der anderen Seite durch den oberen Teil 26 der zweiten Hauptseite der mittleren Tafel 20 gebildet wird, der nach innen ausgeschnitten wurde, so daß die Zunge 44 auf der mittleren Tafel zentriert ist. Außerdem ist an der Oberseite der mittleren Tafel 20 der Nadelpark 30 mittig angeordnet, der von Schaumstoffteilen 40 und 35 gebildet wird. Das Schaumstoffteil 35 hat Schlitze 37, die senkrecht zu ihrer Mittellängsachse verlaufen und das Schaumstoffteil 40 hat in ähnlicher Weise Schlitze 41. Die Schitze und die Schaumstoffteile zusammen bilden einen Nadelpark 30 zur Aufnahme und Halterung einer chirurgischen Nadel. Wahlweise markieren Kerblinien 22 die Stelle des Nadelparks 30. Mit der unteren Schmalseite der mittleren Tafel 20 ist die Endzungentafel 70 faltbar verbunden. Die Endtafel 70 ist mit der mittleren Tafel 20 durch Faltlinien 47 und 49 faltbar verbunden. Die Faltlinien 47 und 49 bilden den Endzwickel 45 und sind an beiden Enden des End zwickels 45 zusammengeführt.
- Mit der ersten Hauptseite der mittleren Tafel 20 sind die äußere, die Hohlnadel haltende Tafel 80, die erste, Nahtmaterial haltende Tafel 50 und die obere, äußere Verriegelungstafel 120 verbunden. Mit der gegenüberliegenden, zweiten Hauptseite der mittleren Tafel 20 sind die dreieckförmige, die Hohlnadel haltende Tafel 90 und die innere, das Nahtmaterial haltende Tafel 60 faltbar verbunden.
- Die erste, das Nahtmaterial haltende Tafel so ist mit der mittleren Tafel 20 längs einer Faltlinie 51 faltbar verbunden. Die erste, das Nahtmaterial haltende Tafel 50 hat ein gebogenes, unteres Ende 53. Die erste, das Nahtmaterial haltende Tafel so ist durch einen Schlitz 24 von der äußeren, die Hohlnadel haltenden Tafel 80 getrennt. Die erste, das Nahtmaterial haltende Tafel so ist von der oberen äußeren Verriegelungstafel 120 durch einen Schlitz 28 getrennt. Die innere, das Nahtmaterial haltende Tafel 60 ist an der zweiten Hauptseite der mittleren Tafel 20 längs einer Faltlinie 61 faltbar angebracht. Die innere, das Nahtmaterial haltende Tafel 60 ist im wesentlichen gegenüberliegend der ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel 50 und der äußeren, die Hohlnadel tragenden Tafel 80 angeordnet. Die Tafel 60 hat einen vorspringenden Zungenteil 65 und ein unteres, gebogenes Ende 67. Die innere, das Nahtmaterial haltende Tafel 60 ist von der dreieckförmigen, die Hohlnadel tragenden Tafel 90 durch einen Schlitz getrennt. Die dreieckförmige, die Hohlnadel haltende Tafel 90 ist mit der mittleren Tafel 20 längs einer Faltlinie 91 faltbar verbunden. Es ist festzustellen, daß das obere Ende der Tafel 90 an der Seite der mittleren Tafel 20 unterhalb der oberen Schmalseite der mittleren Tafel 20 befestigt ist, um zusammen mit dem Schlitz 43 und dem oberen Teil 26 die Zunge 44 zu bilden.
- Die dreieckförmige, die Hohlnadel haltende Tafel 90 ist in eine erste Tafel 92, eine zweite Tafel 100 und eine Zungentafel 110 unterteilt. Die erste Tafel 92 ist mit der mittleren zweiten Tafel 100 längs einer Faltlinie 98 faltbar verbunden. Die äußere Zungentafel 110 ist mit der mittleren zweiten Tafel 100 längs einer Faltlinie 101 faltbar verbunden. Der U-förmige Schlitz 94 ist in der Mitte der Unterseite der die Hohlnadel haltenden Tafel 90 angeordnet. An der unteren Öffnung des Schlitzes 94 sind Zungen 96 auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Eine erste Zunge 96 erstreckt sich in einen Schlitz 94 von der ersten Tafel 92, während eine zweite, gegenüberliegende Zunge sich in den Schlitz 94 von der mittleren, zweiten Tafel 100 erstreckt. Die Zungentafel 110 hat ein Ende 112.
- Die äußere, die Hohlnadel haltende Tafel 80 ist mit der ersten Hauptseite der mittleren Tafel 20 längs der Faltlinie 81 falt bar verbunden. Die äußere, die Hohlnadel haltende Tafel 80 ist an der Unterseite der ersten Hauptseite der mittleren Tafel 20 unmittelbar unterhalb der mittleren Haltetafel 50 angeordnet. Der Schlitz 24 trennt die mittlere Haltetafel 50 von der äußeren, die Hohlnadel haltenden Tafel 80. Die äußere, die Hohlnadel haltende Tafel 80 hat ein Paar Schlitze 83 und 85, die in Richtung ihrer unteren Kante angeordnet sind. Die Schlitze 83 und 85 bilden jeweils die Zungen 87 und 89. Die Schlitze 83 und die Zunge 87 bilden eine Zungentasche 86, während der Schlitz 85 und die Zunge 89 die Zungentasche 88 bilden.
- Die obere, äußere Verriegelungstafel 120 ist mit der mittleren Tafel 20 längs der Faltlinie 121 faltbar verbunden. Die obere, äußere Verriegelungstafel 120 ist von der Zunge 44 durch den Schlitz 43 getrennt. Die obere, äußere Verriegelungstafel 120 ist der dreieckförmigen, die Hohlnadel haltenden Tafel 90 im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet. Die obere, äußere Verriegelungstafel 120 ist auch unmittelbar oberhalb der ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel 50 positioniert und ist von der ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel 50 durch einen Schlitz 28 getrennt. Die obere, äußere Verriegelungstafel 120 hat einen Schlitz 122, der in Richtung ihrer äußeren Kante in der Mitte angeordnet ist. Der Schlitz 122 bildet eine Zunge 125. Der Schlitz 122 und die Zunge 125 bilden zusammen eine Zungentasche 124. Wahlweise ist die Zungentafel 130 mit der Oberseite der oberen, äußeren Verriegelungstafel 120 durch eine Faltlinie 131 faltbar verbunden. Die Zungentafel 130 hat eine äußere Endzunge 135 und eine Schulter 137.
- Bezüglich des Nadelparks 30 können die Schaumstoffteile 35 und 40 an dem oberen Ende der mittleren Tafel 20 in der Nähe der Kerblinien 22 durch übliche, in der Technik bekannte Verfahren befestigt sein. Z.B. können die Schaumstoffnadeltafeln geklebt oder mechanisch befestigt sein. Bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird es besonders bevorzugt, rechtwinklige Schaumstoffstreifen zu verwenden, die an einer Seite des Nadelparks 30 vorher mit Klebstoff versehen sind. Die Schaumstoffstreifen werden dann in Schaumstoffteile 35 und 40 unter Verwendung üblicher Schneidvorrichtungen und -Verfahren geschnitten, welche die gewünschten Größen haben. In ähnlicher Weise werden die Schlitze 37 und 41 in die nicht mit Klebstoff versehene Seite der Schaumstoffteile eingeschnitten. Danach wird die mit Klebstoff versehene Seite an der gewünschten Stelle auf der mittleren Tafel befestigt. Die Schaumstoffteile und 40 haben eine hinreichende Größe und Form, um die chirurgische Nadel wirksam zu halten und zu schützen. Obwohl bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei getrennte Schaumstoffteile verwendet werden, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß die beiden Schaumstoffteile 35 und 40 durch ein einziges, durchgehendes Schaumstoffteil ersetzt werden können. Ist man bereit, irgendwelche, möglicherweise damit verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen, können die Schaumstoffteile 35 und 40 durch Teile aus Papier ersetzt werden.
- Es ist außerdem für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich, daß verschiedenartige Formen, einschließlich quadratischer, kreisförmiger Formen u.s.w., für den Nadelpark 30 wirksam verwendet werden können. Ferner ist es für den Fachmann ebenso verständlich, daß die Verriegelungsvorrichtungen, die verwendet werden, um die Packung 10 festzulegen, beliebige übliche Mittel zusätzlich zu den Zungen und Zungentaschen umfassen können, wie z.B. mechanische Befestigungsvorrichtungen etc., wenn man irgendwelche damit verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist.
- Unter Bezugnahme auf FIG. 1 und FIG. 2 weist die endoskopische Nadel- und Nahtmaterial- und Hohlnadelanordnung 180 eine Kanüle 170 mit einem hinteren Ende 172 und einem vorderen Ende 174 auf. Ein Nahtmaterial 160 erstreckt sich durch die Hohlnadel 170 und ist an einem Ende 166 mit dem hinteren Ende 172 der Hohlnadel 170 und an dem anderen Ende 168 mit der chirurgischen Nadel 150 fest verbunden. Die chirurgische Nadel 150 hat eine Spitze 151 und ein Aufnahmeende 152 zur Aufnahme des Endes 168 des Nahtmaterials 160.
- Die Packung 10 der vorliegenden Erfindung wird in folgender Weise zusammengesetzt. Gemäß FIG. 4 wird in einem ersten Schritt die chirurgische Nadel 150 mit einem daran befestigten Nahtmaterial 160 in dem Nadelpark 30 befestigt, wobei die Spitze 151 der Nadel in Richtung der oberen Zunge 44 der mittleren Tafel 20 gerichtet ist. Das Nahtmaterial 160 wird in Schlaufen gelegt, wie FIG. 4 zeigt, wobei ein vorderer Teil des Nahtmaterials von der Nahtmaterialnadel sich in Richtung zur Unterseite der mittleren Tafel 20 erstreckt, um eine Schlaufe 162 zu bilden und daraufhin sich in Form einer Schlaufe nach oben und um die Rückseite der Zunge 44 herum unter Bildung einer Schlaufe 164 zu erstrecken, derart, daß das Nahtmaterial 160 von der Zunge 44 längs des Schlitzes 43 und der Seite 26 erfaßt wird. Danach wird die erste, das Nahtmaterial haltende Tafel 50 nach innen in Richtung der mittleren Tafel 20 gefaltet, wobei ein Abschnitt des Nahtmaterials 160 abgedeckt wird. Wie aus FIG. 5 ersichtlich, wird danach die innere, das Nahtmaterial haltende Tafel 60 nach innen auf die Oberseite der mittleren Tafel 50 und die untere Nahtmaterialschlaufe 162 gefaltet. Anschließend wird die Hohl nadel 170 auf die Oberseite der Außenseite der gefalteten, inneren, das Nahtmaterial haltenden Tafel 60 pläziert. Die Hohlnadel 170 wird so positioniert, daß das hintere Ende 172 in der Nähe des Zwickels 45 an der Unterseite der mittleren Tafel 20 liegt und das vordere Ende 174 in Längsrichtung mit dem Schlitz 94 ausgerichtet ist, der in der dreieckförmigen, die Hohlnadel haltenden Tafel 90 enthalten ist. Beim Plazieren der Hohlnadel 170 in ihrer Lage auf der Oberseite der mittleren Tafel 20, der ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel 50 und der inneren, das Nahtmaterial haltenden Tafel 60 ist es wichtig, daß die obere Schlaufe 164 des Nahtmaterials von der Zunge 44 erfaßt bleibt. Dann wird die Endzungentafel 70 an der Unterseite der mittleren Tafel 20 nach innen um die Faltlinien 47 und 49 über das hintere Ende 172 der Hohlnadel 170 gefaltet, um den Zwickel 45 zu bilden. Die Endzunge 70 bedeckt auch das untere, gebogene Ende 67 der inneren, die Hohlnadel haltenden Tafel 60, wenn die Endzunge 70 sich in der gefalteten Lage befindet.
- Aus FIG. 6 ist ersichtlich, daß als nächstes die äußere, die Hohlnadel haltende Tafel 80 nach innen über die Endzungentafel 70, die innere, die Hohlnadel haltende Tafel 60 und die Kanüle 170 und die Nahtmaterialschlaufe 162 gefaltet wird. Die Zungen 87 und 89 werden auf die hintere, äußere Seite der mittleren Tafel 20 derart verlegt, daß ein Abschnitt der äußeren Seite der mittleren Tafel 20 und der äußeren Seite der inneren, die Hohlnadel haltenden Tafel 60 längs der Faltlinie 61 in den betreffenden Zungentaschen 86 und 88 enthalten sind. Der nächste Schritt beim Zusammensetzen der Packung betrifft, wie FIG. 7 zeigt, das Falten der dreieckförmigen, die Hohlnadel haltenden Tafel 90 nach innen, derart, daß das vordere Ende 174 in den Schlitz 94 mit den Zungen 96 eingreift, die nach unten hinter die Hohlnadel 170 verlegt sind.
- Danach, wie FIG. 8 zeigt, wird die obere, äußere Verriegelungstafel 120 in Richtung nach innen auf die Oberseite der dreieckförmigen, die Hohlnadel haltenden Tafel 90 gelegt, wodurch das Ende 112 der Zungentafel 110 erfaßt wird und die Tafel 110 rückwärts auf die Rückseite der zweiten Tafel 100 um die Faltlinie 101 gefaltet wird. Unter Bezugnahme auf FIG. 9 wird dann anschließend die Zunge 125 hinter der Rückseite der mittleren Tafel 120 längs der Faltlinie 91 eingesetzt, wodurch ein Abschnitt der mittleren Tafel 20 und die dreieckförmige, die Hohlnadel haltende Tafel 90 von der Zungentasche 124 erfaßt werden. FIG. 9 wurde um 1800 gegenüber der Ausrichtung der vorhergehenden Zeichnungen gedreht, um die Unterseite der Packung zu zeigen. Zunächst wird die Zungentafel 130 nach außen um die Faltlinie 131 auf die Oberseite der äußeren Rückseite der mittleren Tafel 20 gelegt, wobei die obere Nahtmaterialschlaufe 162 und die Zunge 44 abgedeckt werden. Schließlich wird die Endzunge 135 der Zungentafel 130 in die Zungentasche 124 eingesetzt und die Schulter 137 hinter die Zunge 125 gelegt. Endlich, wie FIG. 10 zeigt, wird die die Anordnung 180 enthaltende, zusammengesetzte Packung 10 in eine übliche Kunststoffumhüllung 220 eingebracht, die vorzugsweise mit einer durchsichtigen Seite versehen ist und danach wird die Umhüllung versiegelt.
- Übliche, aus Kunststoff bestehende Umhüllungen bestehen aus Polymerfilmen einschließlich TYVEK , Polyester-Copolymeren, Polypropylen-Copolymeren und Kombinationen derselben, u. dergl. Die Umhüllungen können auch aus einem Polymerfilm, Papier und Folienkombinationen hergestellt werden. Die Packung kann auch in einer üblichen Folienpackung verpackt werden.
- In FIG. 3 ist eine Packung 300 bekannter Art abgebildet. Es ist ersichtlich, daß die Kanülen- und Nahtmaterial- und Nadel anordnung 180 in einer solchen Weise durch eine Halteschlaufe 320 und Schlitze 330 und 340 gehalten wird, daß sie nicht leicht aus der Packung ohne Einreißen der Schlaufe und Herausziehen des Nahtmaterials aus den Schlitzen 330, 340, möglicherweise unter Beschädigung des Nahtmaterials 160, der Nadel 150 oder der Hohlnadel 170, entnommen werden kann. Außerdem ist festzustellen, daß das Nahtmaterial 160 in der Packung 300 mehr Freiheitsraum hat, sich rundum zu bewegen und zu verdrehen als in der Packung 10 der vorliegenden Erfindung. Dies verursacht Probleme mit vielen Nahtmaterialerzeugnissen, weil viele übliche Nahtmaterialien zu einem Erinnerungsvermögen neigen, und, falls das Nahtmaterial 160 verdreht oder in irgendeiner anderen Weise während der Sterilisation, des Transportes, oder der Handhabung irgendwie verformt wird, das Nahtmaterial 160 die verdrehte Form beibehält. Für den Chirurgen ist es schwierig, ein derart verdrehtes Nahtmaterial bei einem endoskopischen Verfahren zu verwenden. Wenn das Nahtmaterial 160 ernsthaft verdreht ist, kann die Anordnung 180 unbrauchbar werden und sie muß möglicherweise vernichtet werden. Ferner schützt die Packung 300 nicht das Nahtmaterial während der Sterilisation. Außerdem ist ersichtlich, daß die zum Stand der Technik gehörende Packung 300 es ermöglicht, daß die Hohlnadel 170 eine äußere Kunststoffhülle durchstechen oder zerreißen und die Sterilität des Inhalts beeinträchtigen kann. Wenn die äußere Kunststoffumhüllung durchlocht oder eingerissen wird, kann die Anordnung 180 üblicherweise nicht mehr im Krankenhaus sterilisiert werden. Wenn daher einmal die Integrität der Sterilität beeinträchtigt worden ist, muß der Benutzer die Vorrichtung vernichten.
- Die Faltpackung 10 der vorliegenden Erfindung beseitigt die mit den bekannten Verpackungen verbundenen Probleme. Die Nadel 150 und das Nahtmaterial 160 und die Hohlnadel 170 werden an Ort und Stelle durch eine Mehrzahl von Tafeln verriegelt, obgleich die Nahtmaterial-, Hohlnadel- und Nadelanordnung 180 in dem sterilen Operationsraum leicht aus der Packung 20 entnommen werden kann. Dies geschieht einfach durch Lösen der Zunge 125 auf der oberen, äußeren Verriegelungstafel 120 und Lösen der Zungen 87 und 89 auf der äußeren, die Hohlnadel haltenden Tafel 80 und anschließendes Anheben der Endzungentafel 70. Die dreieckförmige, die Hohlnadel haltende Tafel 90 wird durch Ziehen am Ende 112 der Zungentafel 110 angehoben, wodurch das vordere Ende 174 der Hohlnadel 170 aus dem Schlitz 94 entfernt wird. Danach wird die Hohlnadel 170 so angehoben, daß die obere Nahtmaterialschlaufe 164 von der Zunge 44 gelöst wird. Anschließend werden die innere, das Nahtmaterial haltende Tafel 60 und die mittlere Tafel 50 geöffnet und die gesamte Hohlnadel- und Nahtmaterial und chirurgische Nadelanordnung 180 kann sofort aus der Packung durch Herausziehen der Hohlnadel- und Nahtmaterial- und Nadelanordnung 180 in einer rückwärts gerichteten, fortlaufenden Bewegung entnommen werden, wodurch die Nadel 150 aus dem Nadelpark 30 gelöst wird. Es ist ersichtlich, daß andere Abfolgen der Öffnung der Packung in Abhängigkeit davon, welche der Benutzer bevorzugt, angewandt werden können.
- Die Faltpackungen 10 der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise aus irgendeinem Material mit den erforderlichen strukturellen Eigenschaften derart hergestellt, daß das Material sofort gestanzt und gekerbt werden kann. Außerdem muß das Material sich leicht falten und sterilisieren lassen. Die Materialien umfassen solche in der Technik bekannte Materialien für die Verpackung von Nahtmaterialien und medizinischen Vorrichtungen, einschließlich Papier, Kunststoff, Folien sowie Laminate aus einem oder mehreren der genannten Materialien. Indessen wird bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung besonders die Verwendung eines schweren, verhältnismäßig steifen, medizinisch unbedenklichen Papieres oder Kartons, wie z.B. Nahtmaterialkarton von 0,18 bis 0,4 mm (0,007 - 0,016") verwendet.
- Die Packung 10 der vorliegenden Erfindung hat viele Vorteile gegenüber den bekannten Packungen. Die Packung 10 der vorliegenden Erfindung hält eine Hohlnadel- und Nahtmaterial- und chirurgische Nadelanordnung 180 in einer verriegelten Packung sicher fest. Das Nahtmaterial 160 wird in einer vorhandenen Konfiguration so gehalten, daß im wesentlichen kein Verschieben oder keine Bewegung des Nahtmaterials auftritt, in ähnlicher Weise die Hohlnadel 170 in einer verriegelten Stellung so gehalten wird, daß sie sich nicht während der Sterilisation, des Versandes und der Handhabung verschiebt, und die Nadel 150 in ähnlicher Weise festgehalten wird. Außerdem dient die Packung 10 als eine Schutzbarriere für das Nahtmaterial während eines Sterilisationsverfahrens. Die Packung ist wirtschaftlich herzustellen, leicht zusammenzusetzen und ist ohne weiteres für typische, übliche Sterilisationstechniken geeignet. Außerdem schützt die Packung 10 der vorliegenden Erfindung für eine endoskopische Hohlnadel- und Nahtmaterial- und Nadelanordnung 180, wenn sie in eine Kunststoffumhüllung 220 eingesetzt ist, diese Kunststoffumhüllung 220, wie sie in FIG. 10 durch unterbrochene Linien dargestellt ist, gegenüber einer Beschädigung während der Sterilisation, des Versandes und der Handhabung durch die Anordnung 180.
- Obwohl diese Erfindung in bezug auf die im einzelnen dargestellten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann verständlich, daß verschiedene Abänderungen hinsichtlich der Form und Einzelheiten derselben ohne Abweichung von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, vorgenommen werden können.
Claims (15)
1. Packung (10) für eine endoskopische, chirurgische
Nadel und Nahtmaterial sowie Hohlnadelanordnung
(180) , umfassend:
eine mittlere Tafel (20) mit vier Seiten zur
Aufnahme und Halterung der Anordnung, wobei die
Tafel eine Oberseite und eine Unterseite hat;
eine erste, das Nahtmaterial haltende Tafel (50),
die an einer ersten Seite der mittleren Tafel (20)
befestigt ist;
eine äußere, die Hohlnadel haltende Tafel (80), die
an der ersten Seite der mittleren Tafel (20) faltbar
befestigt ist;
eine obere, äußere Verriegelungstafel (120), die mit
der ersten Seite der mittleren Tafel (20) über der
ersten, das Nahtmaterial haltenden Tafel (50)
faltbar verbunden ist;
eine untere, das Nahtmaterial haltende Tafel (60),
die mit einer zweiten Seite der mittleren Tafel (20)
faltbar verbunden ist;
eine obere, die Hohlnadel haltende Tafel (90), die
mit der zweiten Seite der mittleren Tafel (20)
oberhalb der unteren, das Nahtmaterial haltenden
Tafel (60) faltbar verbunden ist;
eine Sperrvorrichtung in der oberen, die Hohlnadel
haltenden Tafel (90) zur Halterung der Hohlnadel
(170);
eine Sperrvorrichtung (86, 88, 124) in der äußeren,
die Hohlnadel haltenden Tafel (80) und die obere,
äußere Verriegelungstafel (120) zur Befestigung der
Packung (80); und
eine Nadelparkvorrichtung (30) auf der mittleren
Tafel (20) zur Aufnahme und zur Halterung der
chirurgischen Nadel (150).
2. Packung nach Anspruch 1, wobei die
Nadelparkvorrichtung (30) umfaßt:
erste und zweite Schaumteile (35, 40), wobei die
Teile Schlitze (37, 41) zur Aufnahme und Halterung
einer chirurgischen Nadel (150) enthalten.
3. Packung nach Anspruch 1, wobei die
Verriegelungsvorichtung in der oberen, die Hohlnadel
haltenden Tafel (90) zur Halterung der Hohlnadel
einen U-förmigen Schlitz (94) mit einem
bogenförmigen Ende und einem offenen Ende sowie ein
Paar sich gegenüberliegender Zungen (96) an beiden
Seiten der Öffnung des Schlitzes (94) umfaßt.
4. Packung nach Anspruch 1, wobei die Sperrvorrichtung
(86, 88, 124) in der äußeren, die Hohlnadel
haltenden Tafel (80) und der oberen, äußeren
Verriegelungstafel (120) Zungen (87, 89, 125) und
Zungentaschen (83, 85, 122) umfaßt.
5. Packung nach Anspruch 4, wobei die obere, äußere
Verriegelungstafel (120) zusätzlich eine Zungentafel
(130) umfaßt, die mit der Oberseite der oberen,
äußeren Verriegelungstafel (120) verbunden ist,
wobei die Zungentafel (130) einen Endabschnitt (135)
der Zunge hat, der von der Zungentasche (122) der
oberen, äußeren Verriegelungstafel (122) erfaßt
wird, wenn die Packung zusammengesetzt wird.
6. Packung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen
unteren Endfalz (45) an der Unterseite der mittleren
Tafel (20), der aus mindestens zwei Faltlinien (47,
49) zwischen der mittleren Tafel (20) und einer
Endzungentafel (70) gebildet ist, wobei die
Endzungentafel (70) mit der Unterseite der mittleren
Tafel (20) faltbar verbunden ist.
7. Packung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Zunge
(44), die sich von der Oberseite der mittleren Tafel
(20) zum Erfassen und Halten des Nahtmaterials (160)
erstreckt.
8. Packung nach Anspruch 1, wobei die mittlere Tafel
(20) eine im wesentlichen rechtwinklige Form mit
zwei Hauptseiten und zwei Schmalseiten hat; die
erste, das Nahtmaterial haltende Tafel (50) an einer
ersten Hauptseite der mittleren Tafel (20) mittig
befestigt ist, die obere, die Hohlnadel haltende
Tafel (90) dreieckig geformt ist; eine
Endzungentafel (70) mit der unteren Schmalseite der
mittleren tafel (20) faltbar verbunden ist; und eine
Zunge (44) sich von der oberen Schmalseite der
mittleren Tafel (20) zur Halterung des Nahtmaterials
(160) erstreckt.
9. Packung nach Anspruch 8, wobei die
Nadelparkvorrichtung (30) umfaßt:
ein erstes und zweites Schaumteil (35, 40), wobei
die Teile Schlitze (37, 41) darin zur Aufnahme und
Halterung einer chirurgischen Nadel (150) enthalten.
10. Packung nach Anspruch 8, wobei die
Verriegelungsvorrichtung in der dreieckförmigen Tafel (90)
zur Halterung der Hohlnadel (170) einen U-förmigen
Schlitz (94) mit einem bogenförmigen Ende und einem
offenen Ende sowie ein Paar sich gegenüberliegender
Zungen (96) an beiden Seiten der Öffnung des
Schlitzes (94) umfaßt.
11. Packung nach Anspruch 8, wobei die Sperrvorrichtung
(86, 88, 124) in der äußeren, die Hohlnadel
haltenden Tafel (80) und der oberen, äußeren
Verriegelungstafel (120) Zungen (87, 89, 125) und
Zungentaschen (83, 85, 122) umfaßt.
12. Packung nach Anspruch 11, wobei die obere, äußere
Verriegelungstafel (120) zusätzlich eine Zungentafel
(130) umfaßt, die mit der Oberseite der oberen,
äußeren Verriegelungstafel (120) faltbar verbunden
ist, wobei die Zungentafel mit einem an einem Ende
vorgesehenen Zungenabschnitt (135) versehen ist, der
von der Zungentasche (122) der oberen, äußeren
Verriegelungstafel (120) erfaßbar ist, wenn die
Packung zusammengesetzt wird.
13. Packung nach Anspruch 8, ferner umfassend einen am
unteren Ende vorgesehenen Falzabschnitt (45) an der
Unterseite der mittleren Tafel (20), der von
mindestens zwei Faltlinien (47, 49) zwischen der
mittleren Tafel (20) und der Endzungentafel (70)
gebildet ist.
14. Packung nach Anspruch 1 oder 8, ferner umfassend
eine aus Kunststoff bestehende äußere Hülle (20).
15. Packung nach Anspruch 1 oder 8, ferner umfassend
eine Folienpackung.
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