DE69305023T2 - Scheibenwischergeschwindigkeits- und -intervallregelung - Google Patents
Scheibenwischergeschwindigkeits- und -intervallregelungInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern der Geschwindigkeit und der Verzögerung von Wischern für Windschutzscheiben, und insbesondere auf Verbesserungen bei Verfahren und Vorrichtungen, um die Verzögerung des Betriebs des Windschutzscheibenwischers genau einzurichten und die Geschwindigkeit des Antriebsmotors des Windschutzscheibenwischers zu steuern.
- Moderne Steuerungen für Windschutzscheibenwischer stellen typischerweise zwei Windschutzscheibenwischergeschwindigkeiten zur Verfügung. Die Geschwindigkeiten werden im allgemeinen durch einen Motor bewerkstelligt, der zwei Feldspulen bzw. -wicklungen hat, die derart angeordnet sind, daß eine Wicklung bzw. Spule eine schnellere Motorgeschwindigkeit als die andere erzeugt Die Wischergeschwindigkeit wird deshalb durch ein wahlweises Erregen der einen oder der anderen der Spulen bzw. Wicklungen gesteuert. Ein charakteristisches Windschutzscheibenwischersystem 10 nach dem Stand der Technik wird in Fig. 1 gezeigt. In dem System 10 nach dem Stand der Technik weist ein Motor 11 zwei Feldspulenwicklungen auf, von denen die eine oder die andere ausgewählt werden kann, indem der eine oder der andere der Schalter 13 oder 14 geschlossen wird, um die Schaltung mit der Batterie 15 zu vervollständigen.
- Einige Windschutzscheibenwischersteuerungen stellen eine Aussetzungsmöglichkeit bzw. -fähigkeit zur Verfügung, bei der eine Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Wischertätigkeiten der Wischer eingerichtet wird. Die übliche Art, durch die eine derartige Verzögerung durchgeführt wird, geschieht durch einen variablen Widerstand 20, und eine variable RC-Zeitkonstante wird vorgesehen, um ein Relais 22 gemäß der bestimmten ausgewählten Verzögerung anzutreiben bzw. anzusteuern.
- Typische Steuersysteme für Windschutzscheibenwischer nach dem Stand der Technik haben jedoch mehrere unerwünschte Gesichtspunkte. Zum Beispiel begleiten den Betrieb der Windschutzscheibenwischer häufig elektrische Störungen bzw. elektrisches Rauschen, da herkömmlicherweise mechanische Schalter und Relais verwendet werden. Derartige elektrische Störungen bzw. Rauschen können sich mit anderen elektrischen Systemen in dem Fahrzeug überlagern, in dem das Steuersystem für die Windschutzscheibenwischer eingesetzt wird. Auch ist es schwierig, die durch die meisten Windschutzscheibenwischertreiber vorgesehene Verzögerung für verschiedene Wetterumstände zum bequemen Antreiben bzw. Betreiben einzustellen. Üblicherweise ist die Einstellung eine "Einstell- und Versuchsannäherung" ("cut and try" approach), bei der der Bediener willkürlich eine Windschutzscheibenwischerverzögerung auswählt. Nachdem der Bediener die Wirksamkeit der Tätigkeit des Windschutzscheibenwischers beobachtet hat, nimmt er eine Einstellung der Verzögerung vor, um eine Zeitabstimmung des Windschutzscheibenwischens zu erzeugen, die eine klare Windschutzscheibe ohne unnötiges Wischen aufrechterhält Üblicherweise sind eine oder mehrere schrittweise Näherungen bzw. Iterationen erforderlich, um bei der letztendlichen Einstellung für die bestimmte Windschutzscheibenwischverzögerung anzugelangen.
- In der DE 31 08 263 wird eine Schaltung zum Einstellen des Verzögerungsintervalls bei dem aussetzenden Betrieb eines Windschutzscheibenwischers offenbart. Der kontinuierliche aussetzende Betrieb des Wischersystems wird durch die Aktivierung des Wischersystems eingeleitet, so daß der Wischer in seine Rücksetzstellung zurückkehrt und nachfolgend einen Intervallschalter aktiviert. Das Einleitungsintervall der Verzögerung, währenddessen der Wischer in der Ruhestellung verbleibt, wird auf die Zeit eingestellt, die zwischen der Rückkehr des Wischers in seine Ruheposition und der ersten Aktivierung des Intervallschalters vergeht. Der Wischer schreitet fort, mit dem eingestellten Anfangsverzögerungsintervall zu arbeiten, bis es auf einen verschiedenen Wert zurückgesetzt wird oder um eine ausgewählte Zeitdauer erstreckt wird.
- In der EP 0 188 226 wird ein Windschutzscheibenwischer für ein Fahrzeug offenbart, das in einem aussetzenden Mode bzw. Betriebsart arbeiten kann. Das Verzögerungsintervall, so wird angeregt, kann von Hand oder relativ zu der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt werden, jedoch ist kein Mittel angegeben, um diese Ziele zu erreichen.
- Unter Berücksichtigung des oben ausgeführten ist es deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Steuersystem für einen Windschutzscheibenwischer zur Verfügung zu stellen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheibenwischers zur Verfügung zu stellen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Steuersystem für einen Windschutzscheibenwischer und ein Verfahren der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei denen die Verzögerung des Windschutzscheibenwischers genauer und augenblicklicher als bisher eingestellt werden kann.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Steuersystem für einen Windschutzscheibenwischer und ein Verfahren der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, das Gewicht und die Komplexität der Antriebsmotoren von Windschutzscheibenwischern zu verringern.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden den Fachleuten im Stand der Technik aus der folgenden im einzelnen dargelegten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Darstellungen und den beigefügten Ansprüchen gelesen wird.
- Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Windschutzscheiben-Wischersystem zur Verfügung gestellt, das aufweist:
- einen Motor zum Anschluß an einen Windschutzscheibenwischer;
- eine Schaltung, um den Motor zu betreiben, um den Windschutzscheibenwischer anzutreiben;
- einen Schalter;
- eine Schaltung, die auf eine erste Aktivierung des Schalters anspricht, um die Schaltung freizugeben, um den Motor zu betreiben, um den Windschutzscheibenwischer für ein Schwenken bzw. einen Lauf über eine Windschutzscheibe anzutreiben;
- eine Schaltung, die auf eine zweite Aktivierung des Schalters anspricht, um die Motorantriebsschaltung freizugeben, um den Windschutzscheibenwischer bei ersten Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des Schalters bestimmt sind; und
- eine Schaltung, die auf eine dritte Aktivierung des Schalters anspricht, um die Motorantriebsschaltung freizugeben, um den Windschutzscheibenwischer bei zweiten Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit zwischen einem letzten Schwenken bzw. Lauf, der der dritten Aktivierung des Schalters vorhergeht, und der dritten Aktivierung des Schalters bestimmt sind.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheibenwischers zur Verfügung gestellt, das die Schritte aufweist:
- ein Verzögerungsschalter wird ein erstes Mal aktiviert, um einem Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor ein erstes Mal laufen zu lassen;
- der Verzögerungsschalter wird ein zweites Mal aktiviert, um den Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor ein zweites Mal laufen zu lassen;
- eine erste Verzögerung zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des Verzögerungsschalters wird zeitlich abgestimmt bzw. berechnet;
- danach wird der Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor entsprechend der ersten Verzögerung betrieben;
- ein Verzögerungsschalter wird ein drittes Mal aktiviert, um den Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor ein drittes Mal zu betreiben;
- eine zweite Verzögerung zwischen einem letzten Betrieb des Windschutzscheibenwischermotors, der der dritten Aktivierung des Verzögerungsschalters vorangeht, und die dritte Aktivierung des Verzögerungsschalters werden zeitlich abgestimmt bzw. berechnet; und
- danach wird der Windschutzscheibenwischermotor gemäß der zweiten Verzögerung betrieben.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält das Windschutzscheiben-Wischersystem einen dc-Motor zum Anschließen, um einen Windschutzscheibenwischer anzutreiben. Ein Motorstromschalter steuert den Strom durch eine Feldspule bzw. -wicklung des dc-Motors. Erste und zweite Geschwindigkeitsauswahlschalter sind vorgesehen, um eine für die Windschutzscheibenwischer gewünschte Geschwindigkeit auszuwählen. Mittel bzw. eine Einrichtung, die auf die Betätigung des ersten Geschwindigkeitsauswählschalters ansprechen, betreiben den Motorstromschalter, um einen Strom durch die Feldspule bzw. -wicklung des dc-Motors zu steuern, und Mittel bzw. eine Einrichtung, die auf die Betätigung des zweiten Geschwindigkeitsauswählschalters ansprechen, um den Motorstromschalter zu betreiben, um den Strom durch die Feldspule bzw. -wicklung des dc-Motors über eine erste relative Einschaltdauer zu steuern, und Mittel bzw. eine Einrichtung, die auf die Betätigung des zweiten Geschwindigkeitsauswählschalters anspricht, um den Motorstromschalter zu betreiben, um den Strom durch die Feldwicklung bzw. -spule des dc-Motors über eine zweite relative Einschaltdauer zu steuern, die sich von der ersten relativen Einschaltdauer unterscheidet.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Windschutzscheiben-Wischersystem einen Motor zum Anschluß, um einen Windschutzscheibenwischer anzutreiben, und eine Schaltung, um den Motor zu betreiben, um den Windschutzscheibenwischer anzutreiben. Ein Verzögerungsschalter ist vorgesehen, und ein Ansprechen der Motorantriebsschaltung auf eine erste Betätigung des Schalters gibt die Schaltung zum Betrieb des Motors frei, um den Windschutzscheibenwischer einmal anzutreiben. Eine Schaltung, die auf eine zweite Betätigung des Schalters anspricht, gibt die Motorantriebsschaltung frei, um den Windschutzscheibenwischer bei Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit zwischen der ersten und der zweiten Betätigung des Schalters festgelegt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schaltung, die auf eine zweite Aktivierung des Verzögerungsschalters, zur Freigabe der Motorantriebsschaltung, zum Antreiben des Windschutzscheibenwischers bei Zeitintervallen, die durch eine Zeit zwischen den ersten und zweiten Aktivierungen des Verzögerungsschalters bestimmt werden, anspricht, die Schaltung, um den Strom für einen ersten Arbeitszyklus zu steuern, und die Schaltung, um den Strom über einen zweiten Arbeitszyklus zu steuern, ein programmierter Digitalcomputer.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung führt ein programmierter Digitalcomputer die Schritte zur zeitlichen Abstimmung der Verzögerung zwischen den ersten und zweiten Zeiten, zu denen der Verzögerungsschalter betätigt wurde, durch, wobei der Antriebsmotor des Windschutzscheibenwischers entsprechend der Verzögerung betrieben wird, die bei dem Zeitabstimmungsschritt zeitlich gesteuert wird, und steuert den Arbeitszyklus eines Stromes durch eine Feldspule bzw. -wicklung des Motors, um die Geschwindigkeit des Motors zu verändern.
- Die Erfindung wird in den beigefügten Darstellungen wiedergegeben, in denen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung der Elektrik einer Windschutzscheibenwischer-Steuerschaltung gemäß dem Stand der Technik ist.
- Fig. 2 eine schematische Darstellung der Elektrik einer Steuerschaltung eines Windschutzscheibenwischers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist.
- Fig. 2A und 2B Wellenformen des Ausgangs sind, die dem Treibertransistor übergeben werden, um die Windschutzscheibenwischer im schnellen und langsamen Betriebsmode zu betreiben.
- Fig. 3A - 3C sind ein Flußdiagramm eines Programmes, das bei dem Betrieb der Windschutzscheibenwischerschaltung nach Fig. 2 eingesetzt werden kann, das vorübergehend Auswählschalter einsetzt.
- Und Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das dem Flußdiagramm nach Fig. 3B entspricht, das ein Programm zeigt, das in dem Verzögerungsschaltungsabschnitt nach der Erfindung verwendet werden kann, das kontinuierliche Auswählschalter benutzt.
- In den verschiedenen Figuren und Darstellungen werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile oder Programmschritte zu bezeichnen.
- Eine Windschutzscheibenwischer-Steuerschaltung 30 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 2 gezeigt. Die Schaltung 30 enthält einen dc-Motor 31, um einen oder mehrere Windschutzscheibenwischer (nicht gezeigt) anzutreiben. Eine Batterie 33 ist zwischen dem Motor 31 und dem Erdpotential angeschlossen, um einer Seite des Motors 31 einen Antriebsstrom zuzuführen. Wie dargestellt, kann der Motor 31 ein dc-Motor sein, der nur eine Feldwicklungs- bzw. -spulenanordnung hat. Das heißt, der Motor 31 benötigt keine getrennten Hoch- und Niedergeschwindigkeitsfeldspulenwicklungen. Ein Leistungstransistor 34 ist an die andere Seite des Motors angeschlossen, um den Strom zu steuern, der von der Batterie 33 durch die Feldspulen bzw. -wicklungen des Motors 31 zum Erdpotential fließt. Es wird vorgezogen, daß bei den meisten Fahrzeuganwendungen der Leistungstransistor 34 bevorzugt zwischen dem Motor 31 und der Batterie 33 angeschlossen werden kann, wobei die gegenüberliegende Seite des Motors an Erde angeschlossen ist. Folglich kann die Auswahl von entweder dem schnellen oder langsamen Geschwindigkeitsschalter 52 oder 53 zu Ausgangspulsen führen, die dem Gate des Leistungstransistors 34 ausgeliefert werden. Darüber hinaus sind die Pulse mit einer derartigen Breite versehen, daß der Strom durch den Motor 31 in einer Weise gesteuert wird, die unten im einzelnen beschrieben wird, wodurch der Motor bei schneller oder langsamer Geschwindigkeit betrieben wird.
- Ein Mikroprozessor 35 ist angeschlossen, um Leistung von einer Spannungszufuhrquelle an der Leitung 36 entgegenzunehmen. Die Spannungszufuhr kann z.B. von einer Spannungsregelschaltung (nicht gezeigt) erhalten werden, die an die Batterie 33 angeschlossen ist. Eine Anzahl von Eingangsleitungen 40-44 sind an die entsprechenden Eingänge des Mikroprozessors 35 angeschlossen, wobei jede Leitung 40-44 üblicherweise auf dem Potential an der Leitung 36 gehalten wird, das durch jeweilige Widerstände 45-49 übergeben wird. Die Spannung an der Leitung 36 stellt einen logisch "hohen" Zustand dar.
- Fünf Schalter 52-56 sind vorgesehen, um jeweilige Leitungen 40-44 wahlweise an die Erde bzw. das Erdpotential anzuschließen. Die Schalter 52-56 dienen dazu, den Zustand an der ausgewählten Leitung momentan bzw. vorübergehend von der +5-Leistungszufuhrspannung auf einen logisch niedrigen Zustand zu ändern. Obwohl die Schalter 52-56 angeschlossen gezeigt worden sind, um ihre jeweiligen normalerweise hohen Eingänge auf das Mikroprozessor-Tief (bw) abzusenken, können sie alternativ mit ihren jeweiligen Widerständen, die an das Erdpotential angeschlossen sind, und den gegenüberliegenden Schalteranschlüsse, die an eine positive Spannung angeschlossen sind, angeschlossen sein, um den normalerweise niedrigen Eingangsanschluß auf das Mikroprozessor-Hoch zu schalten.
- Die Schalter 52-56 können wahlweise festgelegt werden, um verschiedene Betriebsmodes, die zu dem Mikroprozessor 35 gewünscht werden, zu signalisieren. Zum Beispiel wird der Schalter 52 in der gezeigten Ausführungsform verwendet, um einen schnellen Windschutzscheibenwischermode auszuwählen, während der Schalter 53 verwendet wird, um einen langsamen Mode auszuwählen. (Da die bestimmten Betriebsmodes über den Betrieb der Software bewirkt werden, die in den Mikroprozessor 35 einprogrammiert ist, oder einem verbundenen Speicher, können verschiedene andere Funktionen leicht vorgesehen werden; z.B. kann eine gleichzeitige Auswahl der Schalter 52 und 53 eine mittlere Geschwindigkeit zwischen der schnellen Geschwindigkeit, die durch den Schalter 52 ausgewählt wird, und der langsamen Geschwindigkeit, die durch den Schalter 53 ausgewählt wird, zur Verfügung stellen.)
- In der dargestellten Ausführungsform stellt der Schalter 56 ein "Ruhe"("home")-Erfordernis für die Windschutzscheibenwischer zur Verfügung, und kann z.B. über den normalen Betrieb des Motors 31 betätigt werden, wenn der Wischer eine Grenze bei seinem Schwung erreicht hat. Als nächstes wird eine Verzögerungsfunktion in einer Weise ausgewählt, die unten im einzelnen beschrieben wird, indem ein oder mehrere Male der Schalter 54, der an die Leitung 42 angeschlossen ist, betätigt wird. Letztlich kann der Betrieb des Windschutzscheibenwischers durch den Betrieb des Schalters 55, der an die Leitung 43 angeschlossen ist, fallengelassen bzw. gelöscht werden.
- Die bestimmte Funktion, die über den Betrieb der Schalter 52-56 ausgewählt wird, wird durch einen Mikroprozessor 35 gesteuert. Der Mikroprozessor 35 übergibt einen Ausgang an einen Gatetreiber 60, um den Strom zu steuern, der durch den Leistungstransistor 34 in dem Strompfad der Feldwicklung bzw. -spule des Motors 31 fließt.
- Folglich kann im Hinblick auf die Geschwindigkeit des dc-Motors 31 die Geschwindigkeit leicht verändert werden, indem die Breite des Gateantriebssignals, das an den Leistungstransistor 34 angelegt wird, verändert wird. Zum Beispiel kann, wenn der Auswählschalter 52 für die schnelle Geschwindigkeit betätigt ist, ein Puls mit einem relativ hohen Arbeitszyklus an das Gate des Leistungstrarisistors 34 angelegt werden. Ein derartiges Signal wird z.B. in Fig. 2A gezeigt. Andererseits kann, wenn der Auswähischalter 53 für die langsame Geschwindigkeit betätigt ist, ein Antriebssignal, das einen relativ geringen Arbeitszyklus hat, an das Gate des Antriebstransistors 34 angelegt werden. Ein derartiges Signal wird z.B. in Fig. 2B gezeigt.
- Wie gezeigt, wird die tatsächlich Erzeugung des Antriebssignals durch die Software innerhalb des Mikroprozessors 35 gesteuert. Ein Flußdiagramm eines typischen Programms, das eingesetzt werden kann, um das Antriebssignal für den Leistungstransistor 34 zu erzeugen, wird in den Fig. 3A-3C gezeigt. Das Programm nach den Fig. 3A-3C kann mit Auswählschaltern des momentanen bzw. vorübergehenden Typs oder Auswählschaltern bzw. Druckschaltern, falls gewünscht, verwendet werden; jedoch kann ein alternatives Programm, das mit kontinuierlichen Standardauswählschaltern verwendet werden kann, verwendet werden. Ein Beispiel eines derartigen kontinuierlichen Schaltprogramms wird unten beschrieben. Das Programm beginnt von einem Startzustand 60, von dem die Änderung des Zustands von hoch auf niedrig an den Eingängen der jeweiligen Schnell-, Langsam- und Verzögerungseingänge von den jeweiligen Schaltern 52, 53 oder 54 geprüft wird.
- Zum Beispiel ist die erste Überprüfung 61 dazu, um festzulegen, ob der Auswählschalter 53 für die langsame Geschwindigkeit geschlossen worden ist, um die Leitung 41 auf niedrig zu bringen. Falls der Auswählschalter 53 für die langsame Geschwindigkeit ausgewählt worden ist, kann ein PWM-(Pulsbreitenmodulations-)Wert in eine Zähleinrichtung geladen 62 werden, um den Arbeitszyklus der Ausgangspulse zu steuern. Der PWM-Wert kann z.B. von einem Speicher oder einer Tabelle (nicht gezeigt) erhalten werden, die mit dem Mikroprozessor 35 verbunden ist. Die Ausgangspulse werden dann erzeugt 63, wobei sie einen PWM-Wert haben, der proportional zu dem PWM-Wert ist, der geladen worden ist, und können dem Leistungstransistor 34 übergeben werden, um den Windschutzscheibenwischermotor dementsprechend zu betreiben.
- Wenn die Ausgangspulse dem Leistungstransistor 34 übergeben werden, wird der Zustand des Löschschalters 55 überprüft 64. Falls der Löschschalter 55 betätigt worden ist, wird der Durchlauf bzw. der Schwung beendet 70, und der Zustand der Geschwindigkeits- und Verzögerungsschalter wird wieder bei dem anfänglichen Startzustand 60 überwacht. Andererseits wird, falls es nicht herausgefunden worden ist, daß der Löschschalter 55 betätigt 64 worden ist, die Betriebsschleife wiederholt. Die Betätigung des Schnellschalters 52 wird zuerst geprüft 65. Falls es herausgefunden worden ist, daß der Schnellgeschwindigkeitsschalter 52 geschlossen worden ist, wird die Suche fortgesetzt, um zu bestimmen, falls der Langsamgeschwindigkeitschalter 53 wieder geschlossen worden sein kann. Wenn entweder der Hoch- oder der Niedriggeschwindigkeitsschalter 52 oder 53 geschlossen worden ist, werden jeweilige Hoch- oder Niedriggeschwindigkeits-PWM- Werte aus dem Speicher oder der Tabelle wiedergewonnen. Die wiedergewonnenen PWM-Werte können geladen werden, 67 oder 62, und das Verfahren wird mit dem neuen PWM-Wert fortgesetzt. Andererseits, falls es herausgefunden worden ist, daß weder der Schnell- noch der Langsamgeschwindigkeitsschalter 52 und 53 betätigt worden ist, wird der zuvor geladene PWM- Wert verwendet, um Pulse mit Ausgangspulsbreitenmodulation zu erzeugen, die einen Arbeitszyklus haben, der durch den PWM-Wert festgelegt ist.
- Falls es andererseits von dem Anfangsstartzustand 60 aus herausgefunden worden ist, daß weder der Schnell- noch der Langsamgeschwindigkeitsschalter 52 oder 53 betätigt worden ist, wird der Zustand des Verzögerungsschalters 54 geprüft 69. Falls es herausgefunden worden ist, daß der Verzögerungsgeschwindigsschalter 54 den Zustand nicht geändert hat, wird die Überwachung der Langsam-, Schnell- und Verzögerungsschalter von dem Startzustand 60 fortgesetzt. Falls es jedoch herausgefunden worden ist, daß der Verzögerungsgeschwindigkeitsschalter 54 den Zustand von hoch auf niedrig geändert hat, wird ein PWM-Wert, der der gewünschten Verzögerungsgeschwindigkeit entspricht, geladen 73, und ein Antriebspuls wird ausgegeben, um den Wischermotor mit dem ausgewählten PWM-Wert 80 zu betreiben. Ein solcher PWM-Wert kann z.B. ein Wert sein, der ein pulsbreitenmoduliertes Ausgangssignal an dem Gate des Antriebstransistors 34 erzeugt, das einen Niedergeschwindigkeitsbetrieb des Motors 31 hervorruft. Jedoch sollte es erkannt werden, daß der Wischer nur einmal 80 geschwenkt wird.
- An diesem Punkt wird dann die von dem Betreiber gewünschte Verzögerung bestimmt. Zuerst wird eine Verzögerungszeit, die in einem Verzögerungszeitregister aufbewahrt wird, über einem Überlaufwert 81 eingestellt. Die Verzögerungszähleinrichtung wird dann zurückgesetzt und es wird in eine Verzögerungszähl- und -inkrementierungsschleife eingetreten. Das Zählen der Verzögerungszähleinrichtung wird inkrementiert 83. Der Zustand des Verzögerungsschalters wird wieder überprüft 85, um zu bestimmen, ob er wieder betätigt worden ist. Falls es herausgefunden wird, daß der Verzögerungsschalter nicht ein zweites oder nachfolgendes Mal betätigt worden ist, wird der dann vorhandene Verzögerungszählwert mit der Verzögerungszeit verglichen 90. Bis der Verzögerungsschalter zum zweitenmal betatigt worden ist, wird die Verzögerungszeit bei dem Überlaufwert verbleiben, der in das Verzögerungszeitregister in dem Kasten 81 geladen worden ist. Bis zu dieser Zeit wird die Verzögerungsberechnungsschleife 95 auf der linken Seite der Fig. 3B ausgeführt.
- Bei dem Ausführen der Verzögerungsberechnungsschleife 95 wird der Zustand des Löschschalters bei jedem Durchgang durch die Schleife geprüft 96. Falls es herausgefunden wird, daß er betätigt worden ist, wird die Verzögerungszeit wieder auf eine Zeit eingestellt, die größer als der Überlaufwert ist, und die Abschlußschwenkroutine bzw. Abschlußschwenkunterprogramm wird ausgeführt. Andererseits werden, falls es herausgefunden worden ist, daß der Löschschalter nicht betätigt worden ist, die Zustände der Langsam- und Schnellgeschwindigkeitsschalter 53 und 52 in den Rauten 100 und 101 geprüft. Falls einer betätigt worden ist, wird das Verfahren in dem Nieder- oder Hochgeschwindigkeitsbetriebsmode, wie oben beschrieben, fortgesetzt. Falls es herausgefunden worden ist, daß weder der Schnell- noch der Langsamschalter betätigt worden ist, wird der Verzögerungszählvorgang auf einen Überlauf geprüft 102. Falls ein Überlauf herausgefunden wird, wird das gesamte Verfahren von dem Startzustand 60 neu eingeleitet. Falls es jedoch herausgefunden wird, daß kein Überlaufzustand existiert, wird der Verzögerungszählvorgang inkrementiert 83, und das Verfahren wird fortgesetzt.
- Falls die zweite Betätigung des Verzögerungsschalters herausgefunden wird 85, wird der Zählwert, der dann in der Inkrementierungsverzögerungszähleinrichtung vorhanden ist, in das Verzögerungszeitregister geladen 87. Ein Wischsignal wird dann erzeugt 88, um den Wischer einmal mit der Geschwindigkeit des zuvor in dem Kasten 73 geladenen PWM-Wertes zu schwenken. Die Verzögerungszähleinrichtung wird dann zurückgesetzt 89 und reinkrementiert, wobei der Vergleich mit dem Wert, der in dem Zeitabstimmungsregister in der Raute 90 gehalten wird, nun gegenüber dem in den Kasten 87 geladenen Verzögerungszeitwert verglichen wird.
- Es sollte bemerkt werden, daß, falls der Bediener eine kürzere Wischerschwenkzeit wünscht, er nur den Verzögerungsschalter zum dritten (oder nachfolgenden) Mal wieder betätigen muß, und der dann vorhandene neue Verzögerungszählwert wird dann in das Verzögerungszeitregister in dem Kasten 87 geladen. Falls eine längere Verzögerungszeit gewünscht wird, wird, wie in der Ausführungsform gezeigt, der Löschschalter betätigt, und es wird von Anfang an wieder in die Schleife eingetreten.
- Das Abschlußschwenkunterprogramm bzw. -routine ist in Fig. 3C gezeigt, und es wird in dieses eingetreten, wenn der Löschschalter, wie oben beschrieben, betätigt wird. Die Stellung des Wischermotors (und des Wischers) wird überprüft 111, um zu bestimmen, ob der Wischer in der "Ruhe"-Stellung ist. Falls dem so ist, wird der gesamte Prozeß wieder eingeleitet, wobei bei dem Startzustand 60 begonnen wird (Fig. 3A). Falls die Wischerstellung nicht im Ruhezustand aufgefunden wird, wird die Betätigung der Schnell- und Niedergeschwindigkeitsschalter bei 112 und 113 geprüft. Falls es herausgefunden wird, daß einer betätigt worden ist, werden die Schnell- oder Langsammodes des Betriebes, wie oben beschrieben, ausgeführt. Falls weder die Schnell- noch Langsamschalter betätigt worden sind, wird die Ausführung der Endschwenkschleife fortgesetzt, und der Ausgangspuls des PWM-Wertes, der zuvor geladen wurde, wird ausgeführt 110. Die Schleife wird fortgesetzt, bis der Wischer in der Ruhestellung aufgefunden wird.
- Wie oben aufgezeigt, kann die Erfindung mit kontinuierlichen Schnell- und Langsamauswählschaltern, wie auch Kontakt- oder Druckschaltern, vom Momentan- bzw. vorübergehenden Typ verwendet werden. Falls Schnell- oder Langsamauswählschalter vom kontinuierlichen Typ verwendet werden, kann ein Programm, wie etwa das in der Figur gezeigte, in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 2 verwendet werden. Die Programmschritte sind die gleichen, wie jene, die oben im Hinblick auf Fig. 38 beschrieben worden sind, mit Ausnahme jener Schritte, die in Reaktion auf die Betätigung von entweder dem Schnellschalter 52 oder dem Langsamschalter 53 ausgewählt worden sind.
- Folglich wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4, nachdem ein Puls eines PWM-Wertes in Reaktion auf die Betätigung eines Langsam- oder Schnellschalters 61 oder 68 ausgegeben 63 worden ist, der Zustand des Langsam- oder Schnellschalters wieder bei 150 und 151 geprüft. Falls jeder Schalter immer noch in seinem aktivierten Zustand ist, wird das Programm in der jeweiligen Schnell- oder Langsamschleife fortgesetzt, wobei der ausgewählte PWM-Wert geladen wird und der Puls zu dem Treibertransistor 34 gemäß dem geladenen PWM-Wert ausgegeben wird. Da die Schalter den niedrigen Zustand aufrechterhalten, wenn er aktiviert ist, bis sie ausgeschaltet werden, ist im Gegensatz zu der Ausführungsform mit den flüchtigen bzw. vorübergehenden Schaltern kein Löschschritt erforderlich.
- Folglich wird der Verzögerungsbetrieb des Motors 31 in Zusammenfassung des Betriebs des Verzögerungsmerkmals der Schaltung nach der Erfindung durch die Betätigung des Verzögerungsschalters 54 gestartet. Die Betätigung des Verzögerungsschalters 54 führt zu einer einzigen Schwenkbetätigung des Motors 31. Der Motor 31 wird nicht wieder gestartet, bis der Verzögerungsschalter 54 zum zweitenmal betätigt wird. Dann wird es der Motor 31 fortsetzen, mit der Zeitsteuerung bzw. -abstimmung zu arbeiten, die zwischen der ersten und zweiten Betätigung des Schalters 54 eingerichtet ist. Der Betrieb wird bei einer Geschwindigkeit geschehen, die durch den PWM-Wert festgelegt ist, der vorausgewählt in die Motortreiberausgangsschaltung geladen worden ist. Um den Betrieb der Schaltung unter irgendeiner der Betriebszustände bzw. -bedingungen zu löschen, kann der Löschschalter 55 gedrückt oder betätigt werden.
- Um diesen Betrieb durchzuführen, nachdem der Verzögerungsschalter einmal geschlossen worden ist, wird es dem Verzögerungszählablauf ermöglicht, in der Schleife 95 voranzuschreiten. Während des Zählens des verzögerungszählwerts wird der Zustand des Verzögerungsschalters 54 fortgesetzt wieder geprüft 85, um zu bestimmen, ob er wieder ausgewählt worden ist. Falls der Verzögerungsschalter 54 nicht ein zweitesmal ausgewählt worden ist, wird es dem Zählwert der Verzögerungszähleinrichtung ermöglicht, das Inkrementieren des Kastens 83 fortzusetzen. Falls der Verzögerungsschalter zum zweitenmal auch wieder ausgewählt worden ist, um den Zustand an der Leitung 43 von hoch auf niedrig zu ändern, wird der dann in der Verzögerungszähleinrichtung gezählte Zählwert in ein Verzögerungszeitregister 87 geladen.
- Nachdem der Zählwert aus der Verzögerungszähleinrichtung in das Verzögerungszeitregister 87 geladen worden ist, werden Ausgangspulse erzeugt, wannimmer der Verzögerungszählwert dem Verzögerungszeitwert gleicht. Dies steuert den Motor 31, um bei einer Geschwindigkeit zu arbeiten, die proportional zu der vorbestimmten Geschwindigkeit ist, die durch den PWM-Wert eingerichtet ist, die in dem Kasten 73 geladen worden ist.
Claims (19)
1. Windschutzscheiben-Wischersystem, das aufweist:
einen Motor (31) zum Anschluß an einen Windschutzscheibenwischer;
eine Schaltung (34, 60), um den Motor zu betreiben, um den
Windschutzscheibenwischer anzutreiben;
einen Schalter (54);
eine Schaltung (35), die auf eine erste Aktivierung des Schalters anspricht,
um die Schaltung (60, 34) freizugeben, um den Motor (31) zu betreiben, um den
Windschutzscheibenwischer für ein Schwenken bzw. einen Lauf über eine
Windschutzscheibe anzutreiben
eine Schaltung (35), die auf eine zweite Aktivierung des Schalters (54)
anspricht, um die Motorantriebsschaltung (60, 34) freizugeben, um den
Windschutzscheibenwischer bei ersten Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit
zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des Schalters (54) bestimmt sind;
und
eine Schaltung (35), die auf eine dritte Aktivierung des Schalters (54)
anspricht, um die Motorantriebsschaltung (60, 34) freizugeben, um den
Windschutzscheibenwischer bei zweiten Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit
zwischen einem letzten Schwenken bzw. Lauf, der der dritten Aktivierung des
Schalters vorhergeht, und der dritten Aktivierung des Schalters bestimmt sind.
2. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 1, in dem das letzte
Schwenken bzw. der letzte Lauf unmittelbar der dritten Aktivierung des Schalters
vorhergeht.
3. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 1, das ferner umfaßt:
einen Löschschalter (55); und
eine Schaltung (35), die auf eine Aktivierung des Löschschalters (55)
anspricht, um die Motorantriebsschaltung (60, 34) anzuhalten, um den
Windschutzscheibenwischer bei ersten Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit
zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des Schalters (54) bestimmt
werden, wodurch durch die Aktivierung des Löschschalters (55) vor der dritten
Aktivierung des Schalters (54) die zweiten Intervalle als größer als die ersten
Intervalle zur Verfügung gestellt sind.
4. Windschutzscheiben-Wischersystem nach einem der voranstehenden
Ansprüche, in dem die Schaltung (35), die auf eine zweite Aktivierung des Schalters
anspricht, und die Schaltung (35), die auf eine dritte Aktivierung des Schalters
anspricht, zusätzlich betrieben werden, um die Motorantriebsschaltung (60, 34)
freizugeben, um den Windschutzscheibenwischer unmittelbar durch die zweite
Aktivierung bzw. die dritte Aktivierung des Schalters (54) anzutreiben.
5. Windschutzscheiben-Wischersystem nach einem der voranstehenden
Ansprüche, in dem der Motor (31) ein dc-Motor bzw. Gleichstrommotor ist.
6. Windschutzscheiben-Wischersystem nach einem der voranstehenden
Ansprüche, das ferner aufweist:
wenigstens einen Geschwindigkeitsauswählschalter (52, 53), um eine für den
Windschutzscheibenwischer gewünschte Geschwindigkeit auszuwählen;
eine Schaltung (35), die auf eine Betätigung des zumindest einen
Geschwindigkeitsauswählschalter (52, 53) anspricht, um die relative Einschaltdauer
eines Stromes über eine Feldspule des Motors (31) zu steuern, um die
Geschwindigkeit des Motors einzustellen.
7. Windschutzscheiben-Wischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das
ferner aufweist:
erste und zweite Geschwindigkeitsauswählschalter (52, 53), um jeweils eine
erste und eine zweite Geschwindigkeit, die für den Windschutzscheibenwischer
gewünscht ist, auszuwählen;
eine Schaltung, die auf die Betätigung des ersten
Geschwindigkeitsauswählschalters (52, 53) anspricht, um den Strom durch eine
Feldspule des Motors (31) mit einer ersten relativen Binschaltzeitdauer zu steueren;
und
Mittel, die auf die Betätigung des zweiten Geschwindigkeitsauswählschalters
ansprechen, um den Strom durch die Feldspule des dc-Motors bzw.
Gleichstrommotors mit einer zweiten relativen Einschaltzeitdauer zu steuern, die sich
von der ersten relativen Einschaltzeitdauer unterscheidet.
8. Windschutzscheiben-Wischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das
ferner aufweist:
einen Auswählschalter (52) für eine schnelle Geschwindigkeit;
einen Auswählschalter (53) für eine langsame Geschwindigkeit;
eine Schaltung (35), die auf die Betätigung des Auswählschalters für eine
schnelle Geschwindigkeit anspricht, um den Strom durch die Feldspule des Motors
(31) mit einer ersten relativen Binschaltzeitdauer zu steuern; und
eine Schaltung, die auf die Betätigung des Auswählschalters (53) anspricht,
um den Strom durch die Feldspule des Motors (31) mit einer zweiten relativen
Einschaltzeitdauer zu steuern, die geringer ist als die erste relative
Binschaltzeitdauer.
9. Windschutzscheiben-Wischersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das
ferner einen Schalter aufweist, um einen Strom durch eine Feldspule des Motors zu
steuern.
10. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 8, in dem der Schalter
zum Steuern eines Stromes durch eine Feldspule des Motors ein Leistungstransistor
(34) ist.
11. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 10, in dem der
Leistungstransistor (34) ein FET ist.
12. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 8, in dem die
Auswählschalter (52, 53) für eine erste und eine zweite Geschwindigkeit nicht
rastende Druckschalter bzw. Tipkontaktschalter sind.
13. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 8, in dem die
Auswählschalter (52, 53) für die erste und die zweite Geschwindigkeit Dauerschalter
sind.
14. Windschutzscheiben-Wischersystem nach Anspruch 7, in dem ein
programmierter Digitalcomputer aufweist: eine Schaltung (35), die auf eine zweite
Aktivierung des Schalters (54) anspricht, um die Motorantriebsschaltung (60, 34)
freizugeben, um den Windschutzscheibenwischer bei Intervallen anzutreiben, die
durch eine Zeit zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des Schalters (54)
bestimmt ist; die Schaltung (35), die auf eine dritte Aktivierung des Schalters (54)
anspricht, um die Motorantriebsschaltung (60, 34) freizugeben, um den
Windschutzscheibenwischer bei Intervallen anzutreiben, die durch eine Zeit zwischen
dem letzten Schwung und der dritten Aktivierung des Schalters (54) bestimmt ist,
wobei die Schaltung (35) zum Betreiben des Motorstromschalters (34) ist, um den
Strom für eine erste relative Einschaltzeitdauer und die Schaltung (35) für eine
zweite relative Einschaltzeitdauer zu steuern.
15. Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheibenwischers, das die Schritte
aufweist:
ein Verzögerungsschalter (54) wird ein erstes Mal aktiviert, um einem
Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor (31) ein erstes Mal laufen zu lassen;
der Verzögerungsschalter (54) wird ein zweites Mal aktiviert, um den
Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor (31) ein zweites Mal laufen zu lassen;
eine erste Verzögerung zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des
Verzögerungsschalters (54) wird zeitlich abgestimmt bzw. berechnet;
danach wird der Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor (31) entsprechend
der ersten Verzögerung betrieben;
ein Verzögerungsschalter wird ein drittes Mal aktiviert, um den
Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotor ein drittes Mal zu betreiben;
eine zweite Verzögerung zwischen einem letzten Betrieb des
Windschutzscheibenwischermotors (31), der der dritten Aktivierung des
Verzögerungsschalters vorangeht, und die dritte Aktivierung des
Verzögerungsschalters werden zeitlich abgestimmt bzw. berechnet; und
danach wird der Windschutzscheibenwischermotor gemäß der zweiten
Verzögerung betrieben.
16. Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheibenwischers gemäß Anspruch
15, in dem die zweite Verzögerung zwischen einem letzten Betrieb des
Windschutzscheibenwischermotors und der dritten Aktivierung des
Verzögerungs schalters von dem Lauf bzw. Betrieb des
Windschutzscheibenwischermotors (31), der der dritten Aktivierung des
Verzögerungsschalters unmittelbar vorangeht, zeitabhängig gesteuert bzw.
abgestimmt wird.
17. Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheiben-Wischersystems gemäß
dem Anspruch 15, das ferner die Schritte umfaßt, einen Löschschalter (55) nach der
zweiten Aktivierung des Verzögerungsschalters und vor der dritten Aktivierung des
Verzögerungsschalters zu aktivieren, um den Betrieb des
Windschutzscheibenwischer-Antriebsmotors (31) gemäß der ersten Verzögerung anzuhalten, wodurch zur
Vefügung gestellt wird, daß die zweite Verzögerung größer als die erste
Verzögerung gemacht wird.
18. Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheibenwischers gemäß den
Ansprüchen 15 bis 17, das ferner umfaßt, daß die relative Einschaltzeitdauer eines
Stroms durch eine Feldspule des Motors (31) gesteuert wird, um die Geschwindigkeit
des Motors zu verändern.
19. Verfahren zum Betreiben eines Windschutzscheibenwischers gemäß den
Ansprüchen 15 bis 18, das ferner den Schritt umfaßt, einen programmierten
Digitalcomputer zur Verfügung zu stellen, um die Schritte der Zeitabstimmung der
ersten Verzögerung zwischen der ersten und der zweiten Aktivierung des
Verzögerungsschalters (54) vorzunehmen, der Zeitabstimmung der zweiten
Verzögerung zwischen dem letzten Betrieb des Windschutzscheibenwischermotors
und der dritten Aktivierung des Verzögerungsschalters (54) vorzunehmen, des
Betriebs des Windschutzscheiben-Antriebsmotors gemäß der Verzögerung, die bei
den Zeitabstimmungsschritten zeitlich festgelegt wird, und das Steuern der relativen
Einschaltzeitdauer eines Stromes durch eine Feldspule des Motors, um die
Geschwindigkeit des Motors zu verändern, durchzuführen.
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