DE69303746T2 - Verfahren zur Verbindung zweier einander gegenüberliegender Elementen-Enden sowie durch dieses Verfahren hergestellte zerlegbare Glieder - Google Patents
Verfahren zur Verbindung zweier einander gegenüberliegender Elementen-Enden sowie durch dieses Verfahren hergestellte zerlegbare GliederInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier Enden von einander gegenüberliegenden Bauteilen, und insbesondere ein derartiges Verfahren, bei dem das Verbinden mit Hilfe von zwei durch Verbindungselemente verbundenen Halbschalen erfolgt, und außerdem ein demontierbares Kettenglied, das durch diese Verfahren hergestellt ist.
- Es gibt bereits demontierbare Kettenglieder, die durch nutund federartige Teile verbindbar sind und dazu verwendet werden, Abschnitte von Ankerketten von Schiffen oder von Erdöl- Bohrplattformen untereinander zu verbinden. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die US-A-2 999 352 und US-A-1 776 515 hingewiesen.
- Bei einer anderen Bauart von demontierbaren Kettengliedern werden zwei Kettenhalbglieder mit Hilfe von zwei mittels Schrauben fixierter Schalen zusammen- und aneinandergehalten, wobei die Schalen Absätze aufweisen, die mit Vorsprüngen zusammenwirken, die auf den freien Endabschnitten der Halbkettenglieder ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die WO-A-81/00607 und die GB-A-1 458 875 hingewiesen.
- Um eine gute Festigkeit zu erzielen, ist bei diesen beiden Bauarten von Kettengliedern eine besonders sorgfältige und präzise Bearbeitung derjenigen Bereiche notwendig, die miteinander in Kontakt kommen, damit die Verbindung für eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Zug und Ermüdung ein geringstmögliches Spiel aufweist. Diese zahlreichen und präzisen Bearbeitungsvorgänge bringen relativ hohe Kosten mit sich.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf, ein Verfahren zum Verbinden sowie ein durch dieses Verfahren hergestelltes, demontierbares Kettenglied bereitzustellen, bei dem praktisch keine Bearbeitung der miteinander in Kontakt stehenden Bereiche erforderlich ist und wobei folglich die Kosten unter denen der bekannten Verfahren bzw. Kettenglieder liegen.
- Hierzu ist zunächst Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Verbinden zweier Enden von einander gegenüberliegenden Bauteilen mit Hilfe zweier durch Verbindungselemente, beispielsweise Schrauben? verbundener Halbschalen, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- Ausbilden von Reliefs entweder auf der inneren Oberfläche der Halbschalen oder auf der äußeren Oberfläche der Enden der Bauteile;
- Aufsetzen der Halbschalen auf den Enden der Bauteile;
- Schmieden von Reliefs in die ursprünglich glatten Elemente durch direkte Prägeeinwirkung auf die die Reliefs aufweisenden Elemente;
- Verbinden der Halbschalen durch besagte verbindungselemente.
- Unter der Bezeichnung "ursprünglich glatt" wird in der vorliegenden Beschreibung und in den angefügten Ansprüchen verstanden, daß die Oberfläche dieser Elemente keinerlei Bearbeitung erfahren hat. Andererseits ist es möglich, die Teile einem Vorformungs-Schmiedevorgang zu unterziehen.
- Die Reliefs sind daher ursprünglich nur auf einer der beiden in Kontakt miteinander stehenden Oberflächen ausgebildet, wobei die entsprechenden Reliefs auf der anderen Oberfläche unmittelbar durch die Prägeeinwirkung ausgehend von diesen ersten Reliefs ausgebildet werden. Hierdurch wird eine spielfreie Verbindung gewährleistet, die es ermöglicht, einen optimalen Widerstand gegen Zugkräfte und gegen Ermüdung zu erhalten.
- Im übrigen ist festgestellt worden, daß die durch Prägeeinwirkung auf der ursprünglich glatten Oberfläche ausgebildeten Reliefs eine gute Qualität aufweisen, obwohl sie ohne Bearbeitung erhalten wurden, und daß der erneute Zusammenbau der Teile nach ihrer Demontage keine besondere Schwierigkeit mit sich bringt.
- In einer besonderen Ausführungsform werden die Reliefs ursprünglich auf den Enden der Bauteile ausgebildet, wobei die Innenflächen der Halbschalen somit glatt oder lediglich ursprünglich vorgeformt sind, und anschließend durch Prägeeinwirkung geschmiedet werden.
- Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein demontierbares Kettenglied zum Verbinden und Trennen von Kettenabschnitten, mit wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Enden von Kettengliedteilen und zwei Halbschalen, die durch Verbindungselemente, zum Beispiel Schrauben, miteinander verbunden sind, um besagte Enden zu verbinden, wobei die Enden der Kettengliedteile durch das vorstehend beschriebene Verfahren verbunden sind.
- Außer den bereits genannten Vorteilen können die erfindungsgemäßen Kettenglieder bei einem vorgegebenen Querschnitt eine geringere Dicke aufweisen, was an der besseren Verteilung der Belastungen und daran liegt, daß die Metall-"Fasern" durch die Werkzeuge nicht beschädigt werden. Außerdem können die Kettenglieder leicht an Ort und Stelle zusammengesetzt und zerlegt werden.
- In einer ersten Ausführungsform werden diese Kettenglieder aus zwei Kettenhalbgliedern gebildet, deren Enden einander paarweise gegenüberliegen, wobei die beiden Kettenhalbglieder durch zwei Halbschalen derart verbunden sind, daß sich eine Brücke in der Öffnung des Kettengliedes bildet.
- In einer anderen Ausführungsform sind diese Kettenglieder aus einem offenen Ring gebildet, dessen zwei einander gegenüberliegende Enden durch zwei Halbschalen verbunden sind.
- In einer Ausgestaltung kann jede Halbschale einen gegen die andere Halbschale gerichteten Vorsprung tragen, wobei die beiden Vorsprünge komplementär ausgebildet und beide von einem Verbindungsstift durchdrungen sind und wobei jeder Vorsprung aus einem Element gebildet wird, das in ein Loch der jeweiligen Halbschale eingesetzt ist und durch Schmieden in diesem Loch gehalten wird.
- Entweder die äußere Oberfläche des genannten, vorspringenden Elements oder die innere Oberfläche des Lochs weist vorzugsweise Reliefs auf, die beim Schmieden mittels Prägung auf die jeweils andere Oberfläche übertragen worden sind.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat diese als Gegenstand ein Verfahren zur Herstellung eines demontierbaren Kettenglieds zum Verbinden und Trennen von Kettenabschnitten, wobei besagtes Kettenglied wenigstens zwei einander gegenüberliegende Enden von Kettengliedteilen und zwei Halbschalen aufweist, die mittels Verbindungselementen miteinander verbunden sind, um besagte Enden zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- Ausbilden von Reliefs entweder auf der inneren Oberfläche der Halbschalen oder auf der äußeren Oberfläche der Enden der Kettengliedtiele,
- Erzeugen eines Loches durch jede der Halbschalen in denjenigen ihrer Abschnitte, die einander gegenüberliegen sollen, Ausbilden von zwei komplementären Halb-Verbindungselementen, die je ein Ende aufweisen, das in eines der genannten Löcher eindringen kann,
- Ausbilden von Reliefs entweder auf der inneren Oberfläche besagter Löcher oder auf der äußeren Oberfläche der Enden besagter Verbindungselemente,
- Einsetzen jedes der genannten Enden der Verbindungselemente in eines der genannten Löcher und Aufsetzen der Halbschalen auf die Enden der Kettengliedteile,
- Schmieden von Reliefs in die ursprünglich glatten, den vorgeformten Reliefs gegenüberliegenden Teile durch direkte Prägeeinwirkung auf besagte Reliefs,
- Verbinden der Halbschalen durch einen Verbindungsstift, der zwei fluchtende Löcher durchdringt, die in einander überlappenden Teilen der Halb-Verbindungselemente ausgebildet sind.
- Die genannten, fluchtenden Löcher können nach dem Schmieden ausgebildet werden, und zwar ausgehend von außerhalb des Kettengliedes.
- Die Löcher können ebenso vor dem Schmieden ausgebildet werden und dazu dienen, die Halb-Verbindungselemente vorläufig verbunden zu halten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens zum Herstellen eines Kettengliedes, das aus zwei Kettenhalbgliedern besteht, die zwei Paare von einander gegenüberliegenden Enden aufweisen, bildet man Reliefs entweder auf der inneren Oberfläche einer Hülse oder auf der äußeren Oberfläche der Enden des anderen Endenpaares aus, wobei man ferner die genannten anderen Enden in die Buchse einsetzt, und wobei man diese anderen Enden gleichzeitig mit den erstgenannten Enden schmiedet.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes, demontierbares Kettenglied ist,
- Fig. 2 eine Ansicht von vorn ist,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Halbschale nach der Prägeeinwirkung ist,
- Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kettenglied nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist,
- Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Kettenhalbglied nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist,
- Fig. 6 eine Hülse zeigt, die zum Verbinden von zwei Kettenhalbgliedern dient, wie etwa der nach Fig. 5,
- Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Halbschale ist, die dem Kettenhalbglied nach Fig. 5 entspricht,
- Fig. 8a und 8b perspektivische Ansichten zweier komplementärer bzw. Halbteile sind, die zum Verbinden der Elemente nach Fig. 5 und 7 dienen,
- Fig. 9 die beiden Halbteile nach Fig. 8a und 8b nach ihrem Zusammenbau zeigt,
- Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie X-X in Fig. 9 ist, und
- Fig. 11 ein Kettenglied zeigt, das mit Elementen verbunden ist, wie sie in Fig. 5 bis 10 dargestellt sind.
- Das Kettenglied nach Fig. 1 und 2 ist aus zwei Kettenhalbgliedern 1 und zwei Halbschalen 2 zusammengesetzt.
- Die Kettenhalbglieder 1 können ausgehend von runden, gewalzten Stangen erhalten werden, die auf Länge gesägt werden.
- Anschließend werden an den Endabschnitten dieser Stangen Reliefs 3 ausgebildet, die in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform aus ringförmigen Nuten mit dreieckigem Querschnitt bestehen, wodurch schulterartige Absätze gebildet werden, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Stange sind und zur Mitte der Stange gerichtet sind.
- Selbstverständlich sind auch ringförmige Einkerbungen mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt möglich.
- Es ist ebenfalls möglich, die Reliefs 3 dadurch auszubilden, daß die Endabschnitte der Stangen mit Gewinde versehen werden.
- In einer anderen Ausführungsform können die Kettenhalbglieder durch Prägen in einer Prägeform hergestellt werden, um auf einfache Weise Formen mit gleicher Widerstandsfähigkeit zu erhalten und die Reliefs 3 unmittelbar auszubilden.
- Die Kettenhalbglieder könnten ebenfalls durch Stahlguß erhalten werden.
- Sobald die Reliefs 3 ausgebildet sind, werden die Stangen U- förmig gebogen, um die Kettenhalbglieder 1 zu erhalten.
- Jede Halbschale 2 besitzt im wesentlichen eine plattenartige Form, die zumindest eine im wesentlichen ebene Oberfläche 5 aufweist, in der zwei parallele, halbzylindrische Nuten 6 ausgebildet sind, welche den gleichen Durchmesser wie die Stangen 1 aufweisen und einen gegenseitigen Abstand haben, der gleich dem Abstand der Schenkel der U's der beiden Kettenhalbglieder ist.
- Diese beiden Halbschalen können aus jeglichem Metall hergestellt werden, das geschmiedet werden kann, wobei die Oberflächen der Nuten 6 ursprünglich glatt sind oder gegebenenfalls vorgeformt sind.
- Die beiden Schalen 2 weisen im übrigen Bohrungen bzw. Löcher 7 auf, die die spätere Verbindung der beiden einander gegenüberstehend angeordneten Halbschalen ermöglichen.
- Die Halbschalen 2 werden anschließend auf Schmiedetemperatur gebracht, und zwei Halbschalen werden in ihre entsprechende Stellung auf zwei Kettenhalbgliedern 1 gebracht, deren entsprechende Endabschnitte in eine einander gegenüberliegende Stellung gebracht worden sind.
- Die auf diese Weise hergestellte Verbindung wird in eine Presse eingelegt und derart einer Prägeeinwirkung unterworfen, daß in der innenliegenden Oberfläche der Nuten 6 Reliefs 8 ausgebildet werden, die komplementär zu den Reliefs 3 der Oberfläche der Endabschnitte der beiden Kettenhalbglieder 1 sind.
- Die beiden Halbschalen 2 werden anschließend durch Verschrauben miteinander verbunden.
- Hieraus ergibt sich ein Kettenglied, dessen Öffnung eine Brücke 9 aufweist, die durch die beiden Halbschalen gebildet ist, wobei dieses Kettenglied nur eine geringfügig größere Dicke im Vergleich zu einem aus einem Stück bestehenden Kettenglied aufweist und dadurch ohne Probleme durch Winden etc. hindurchgeht.
- Dieses Kettenglied kann im übrigen in einfacher Weise zerlegt und erneut zusammengesetzt werden.
- In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Basiselement des Kettenglieds ein omegaförmiges Teil 10, das zwei seitliche Abschnitte 11 aufweist, deren Enden so umgebogen bzw. aufeinander zu gebogen sind, daß sie einander gegenüberliegen und zwischen sich einen Zwischenraum 12 begrenzen, wobei ein zentraler Abschnitt einen Vorsprung 13 in Richtung auf den Zwischenraum 12 bildet. Die Enden der seitlichen Abschnitte 11 weisen Reliefs der gleichen Art auf wie die Reliefs 3, die vorstehend beschrieben sind.
- Die beiden Halbschalen 15 sind in der Draufsicht T-förmig und weisen jeweils eine halbzylindrische Nut auf, deren Oberfläche ursprünglich glatt ist.
- Die beiden Halbschalen 15 werden auf den Enden der seitlichen Abschnitte 11 des Teils 10 angebracht und dann geschmiedet, wie vorstehend beschrieben, und durch Schrauben miteinander verbunden.
- Hieraus ergibt sich ein demontierbares Kettenglied, das die gleiche Gesamtform wie die nach Fig. 1 aufweist, wobei der mittlere Abschnitt des T der beiden Halbschalen 15 im wesentlichen an den Vorsprung 13 anschließt.
- Nachfolgend wird die Ausführungsform nach Fig. 5 bis 11 beschrieben.
- Das Kettenglied nach dieser Ausführungsform besteht aus zwei Kettenhalbgliedern 20, die den Kettenhalbgliedern 1 nach Fig. 1 und 2 ähnlich sind und somit an jedem ihrer Enden 21 und 21' jeweils Reliefs aufweisen.
- Dieses Kettenglied ist ebenfalls mit Hilfe einer Hülse 22 und zweier Halbschalen 23 ausgebildet.
- Die Hülse 22 ist durchbohrt, so daß sich ein Durchgang bildet, n den die beiden einander gegenüberliegenden Enden der beiden Kettenhalbglieder 20 eingreifen können.
- Jede Halbschale 23 weist ihrerseits zwei Aussparungen 24 für die beiden anderen Enden 21' der beiden Kettenhalbglieder auf, sowie ein Loch mit ebenem Boden 25, dessen Funktion nachfolgend noch erläutert wird.
- Zwei Halbschalen 23 werden mit Hilfe von zwei Verbindungsstücken 26 und 26' miteinander verbunden, wie sie in Fig. 8a, 8b, 9 und 10 dargestellt sind.
- Jedes halbe Verbindungsstück weist einen halbzylindrischen Körper 27 und einen Kopf 28 auf, der im allgemeinen zylindrisch ist und den gleichen Durchmesser wie der Körper 27 aufweist und koaxial mit diesem ist. Der Kopf 28 besitzt auch Reliefs 29, die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind. Der halbzylindrische Körper 27 eines jeden der Verbindungsstücke 26 ist darüber hinaus mit einem Loch 30 durchbohrt, dessen Achse senkrecht zur Achse des Hüllzylinders des Verbindungsstücks und zur ebenen Fläche des Körpers ist.
- Demnach sind zwei beliebige halbe Verbindungsstücke komplementär, und wenn sie gemäß der Darstellung nach Fig. 9 und 10 zusammengesetzt bzw. miteinander verbunden sind, bilden sie im wesentlichen einen Zylinder, dessen Enden mit Reliefs versehen sind und der mit einer zu seiner Achse senkrechten Bohrung versehen ist.
- Das Zusammensetzen bzw. die Verbindung des Kettenglieds erfolgt auf die nachstehend beschriebene Weise.
- Zunächst werden die beiden halben Verbindungsstücke zusammengesetzt, und zwar vorzugsweise provisorisch in ihren Löchern 30 vernietet.
- Das auf diese Weise gebildete, zylindrische Verbindungsstück wird in das Loch 25 eingesetzt, wobei die Achse des Lochs 30 in Bezug auf das Kettenglied quer ausgerichtet ist, d.h. senk recht zu den Enden 21 und 21' der beiden Kettenhalbglieder.
- Die Enden 21' der beiden Kettenhalbglieder werden anschließend in die beiden entsprechenden Aussparungen 24 eingesetzt, während ihre Enden 21 in das Loch der Hülse 22 eingreifen. Dann wird die obere Halbschale angebracht, wobei deren Loch 25 das freie Ende des zylindrischen Verbindungsstücks aufnimmt und ihre Aussparungen 24 die Enden 21 der Kettenhalbglieder 20 überdecken.
- Selbstverständlich sind vor diesem Einsetzen bzw. Zusammenfügen die Halbschalen 23 und die Hülse 22 auf die Schmiedetemperatur gebracht worden. Das Ganze wird dann in der Presse geschmiedet, was dazu führt, daß die Reliefs in die Innenfläche der Aussparungen 24, der Hülse 22 und der Löcher 25 geschmiedet werden.
- Die ursprüngliche Vernietung der beiden Verbindungsstücke 26 verbindet folglich die beiden Halbschalen 23 fest miteinander, was ermöglicht, die Verformungen aufgrund der Abkühlung oder aufgrund eventueller Wärmebehandlungen des Ganzen zu vermindern.
- Anschließend wird der Zusammenbau gelöst, indem ein Loch entlang der Achse der Löcher 30 gebohrt wird, allerdings mit einem Durchmesser, der größer ist als diese Löcher. Dieses Loch wird bis zum anderen, querliegenden Ende des Kettenglieds verlängert und durchdringt die Hülse 22. Das Loch wird konisch gebohrt, während die Teile in der Presse gehalten werden, wonach ein konischer Stift 31 in das Loch eingesetzt wird und duich eine Bleitropfen 32 blockiert wird, der durch eine Hinterschneidung 33 nm Beginn der konischen Bo:irung gehalten bzw. gesichert wird.
- Die Demontage des Kettenglieds erfolgt in sehr einfacher und schneller Weise, indem einfach der Stift 31 ausgehend von seinem dünneren Endabschnltt herausgetrieben wird.
- Der Verbindungsvorgang erfolgt in einfacher Weise in einem einzigen Gestaltungsvorgang durch Schmieden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verbinden zweier Enden von einander
gegenüberliegenden Bauteilen (1) mit Hilfe zweier durch
verbindungselemente verbundener Halbschalen (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
es die folgenden Schritte umfaßt:
Ausbilden von Reliefs (3) entweder auf der inneren
Oberfläche der Halbschalen oder auf der äußeren Oberfläche
der Enden der Bauteile;
Aufsetzen der Halbschalen auf den Enden der Bauteile;
Schmieden von Reliefs in die ursprünglich glatten
Elemente durch direkte Prägeeinwirkung auf die, die Reliefs
aufweisenden Elemente;
Verbinden der Halbschalen durch besagte
Verbindungselemente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reliefs
ursprünglich auf den Enden der Bauteile ausgebildet werden.
3. Demontierbares Kettenglied zum Verbinden und Trennen
von Kettenabschnitten, mit wenigstens zwei einander
gegenüberliegenden Enden von Kettengliedteilen (1) und zwei
Halbschalen (2), die durch Verbindungselemente, zum Beispiel
Schrauben, miteinander verbunden sind, um besagte Enden zu
verbinden, wobei besagte Enden der Kettengliedteile durch
das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 verbunden
sind.
4. Kettenglied nach Anspruch 3, gebildet aus zwei
Kettenhalbgliedern (1), deren Enden einander paarweise
gegenüberliegen, wobei die beiden Kettenhalbglieder durch
zwei Halbschalen (2) derart verbunden sind, daß sich eine
Brücke (9) in der Öffnung des Kettengliedes bildet.
5. Kettenglied nach Anspruch 3, gebildet aus einem
offenen Ring (10), dessen zwei einander gegenüberliegende
Enden durch zwei Halbschalen (15) verbunden sind.
6. Kettenglied nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei
jede Halbschale einen gegen die andere Halbschale
gerichteten Vorsprung trägt, wobei die beiden Vorsprünge
komplementär ausgebildet und beide von einem
Verbindungsstift durchdrungen sind, und wobei jeder
Vorsprung aus einem Element gebildet wird, das in ein Loch
der jeweiligen Halbschale eingesetzt ist und durch Schmieden
in diesem Loch gehalten wird.
7. Kettenglied nach Anspruch 6, wobei entweder die
äußere Oberfläche besagten Elements oder die innere
Oberfläche besagten Lochs Reliefs aufweisen, die beim
Schmieden mittels Prägung auf die jeweils andere Oberfläche
übertragen worden sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines demontierbaren
Kettengliedes zum Verbinden und Trennen von
Kettenabschnitten, wobei besagtes Kettenglied wenigstens
zwei einander gegenüberliegende Enden von Kettengliedteilen
und zwei Halbschalen aufweist, die mittels
Verbindungselementen miteinander verbunden sind, um besagte
Enden zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß
es die folgenden Schritte umfaßt:
Ausbilden von Reliefs entweder auf der inneren
Oberfläche der Halbschalen oder auf der äußeren Oberfläche
der Enden der Kettengliedteile,
Erzeugen eines Loches durch jede der Halbschalen in
denjenigen ihrer Abschnitte, die einander gegenüberliegen
sollen,
Ausbilden von zwei komplementären Halb
Verbindungselementen, die je ein Ende aufweisen, das in
eines der genannten Löcher eindringen kann,
Ausbilden von Reliefs entweder auf der inneren
Oberfläche besagter Löcher oder auf der äußeren Oberfläche
der Enden besagter Verbindungselemente,
Einsetzen jedes der genannten Enden der
Verbindungselemente in eines der genannten Löcher und
Aufsetzen der Halbschalen auf die Enden der
Kettengliedteile,
Schmieden von Reliefs in die ursprünglich glatten, den
vorgeformten Reliefs gegenüberliegenden Teile durch direkte
Prägeeinwirkung auf besagte Reliefs,
Verbinden der Halbschalen durch einen Verbindungsstift,
der zwei fluchtende Löcher durchdringt, die in einander
überlappenden Teilen der Halb-Verbindungselemente
ausgebildet sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei besagte fluchtende
Löcher nach dem Schmieden ausgebildet werden, und zwar
ausgehend von außerhalb des Kettengliedes.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei besagte Löcher vor
dem Schmieden ausgebildet werden und dazu dienen, die Halb-
Verbindungselemente vorläufig verbunden zu halten.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10 zum
Herstellen eines Kettengliedes, das aus zwei
Kettenhalbgliedern besteht, die zwei Paare von einander
gegenüberliegenden Enden aufweisen, wobei man Reliefs
entweder auf der inneren Oberfläche einer Hülse oder auf der
äußeren Oberfläche der Enden des anderen Endenpaares bildet,
wobei man ferner die genannten anderen Enden in die Buchse
einsetzt, und wobei man diese anderen Enden gleichzeitig mit
den erstgenannten Enden schmiedet.
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