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DE69303414T2 - Polykristalliner, lichtdurchlässiger Aluminiumoxidkörper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Polykristalliner, lichtdurchlässiger Aluminiumoxidkörper und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE69303414T2
DE69303414T2 DE69303414T DE69303414T DE69303414T2 DE 69303414 T2 DE69303414 T2 DE 69303414T2 DE 69303414 T DE69303414 T DE 69303414T DE 69303414 T DE69303414 T DE 69303414T DE 69303414 T2 DE69303414 T2 DE 69303414T2
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DE
Germany
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alumina
oxide
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less
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DE69303414T
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Hiroshi Takahashi
Yasushi Teshima
Hiroshi Umezaki
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Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtdurchlässiges polykristallines Aluminiumoxid sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung polykristallines Aluminiumoxid mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit und mechanischer Festigkeit sowie ein Verfhhren zu seiner Herstellung.
  • US-Patent Nr.3 026 210 offenbart lichtdurchlässiges Aluminiumoxid sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, welches die Zugabe von 0,5 Gew.-% oder weniger Magnesiumoxid zu einem feinen Pulver von hochreinem Aluminiumoxid und Sintern des Gemischs bei einer Temperatur von 1.750 bis 1.950ºC in einer Wasserstoffatmosphäre umfaßt. Ferner offenbart die Japanische Patentveröffentlichung Nr.6831/1984 ein Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit von Magnesiumoxid in Aluminiumoxid, wobei dem feinen Pulver des hochreinen Aluminiumoxids zusätzlich zu Magnesiumoxid Zirkoniumoxid oder Hafniumoxid zugegeben wird.
  • Nach der in der vorstehenden Japanischen Patentveröffentlichung offenbarten Erfindung wird ein Aluminiumoxid eingesetzt, das wenigstens 80 Gew.-% α-Aluminiumoxid enthält, und dem Aluminiumoxid werden etwa 0,03 bis 0,15 Gew.-% Magnesiumoxid und etwa 0,002 bis 0,07 Gew.-% Zirkoniumoxid oder etwa 0,003 bis 0,07 Gew.-% Hafniumoxid zugegeben, und das Gemisch wird geformt und bei einer Temperatur von etwa 1.750 bis 1.950ºC in einer Wasserstoffatmosphäre calciniert, wobei die Menge an Magnesiumoxid während des Calcinierens nicht wesentlich abnimmt.
  • Wie bekannt, beschleunigt die Gegenwart von Magnesiumoxid das Verschwinden von Poren an den Korngrenzen des Aluminiumoxids in einem Sinterschritt und unterdrückt das anormale Wachstum der Körnchen, wodurch einheitlich kristalline Körnchen erzeugt werden. Ist Magnesiumoxid nicht vorhanden, oder ist seine Menge zu klein, wird kein polykristallines Aluminiumoxid mit guter Lichtdurchlässigkeit erhalten.
  • Wenn man dem Aluminiumoxid eine überschüssige Menge Magnesiumoxid hinzufügt, wird an den Korngrenzen der Aluminiumoxidkörnchen eine Spinellphase erzeugt, die aus Magnesiumaluminat besteht, so daß die Lichtdurchlässigkeit des Aluminiumoxids vermindert wird.
  • Es ist bekannt, daß das hinzugefügte Magnesiumoxid im Hochtemperatur-Calcinierschritt verdampft und seine Menge abnimmt, und die Geschwindigkeit des Verdampfens hängt von verschiedenen Parametern ab, wie der Gestalt des geformten Materials, der Heizrate, Haltedauer und Größe oder Gestalt des Sinterofens. Dadurch ist es bei der kommerziellen Herstellung von lichtdurchlässigem Aluminiumoxid sehr schwierig, die Verfahrensparameter zu kontrollieren.
  • Seit K L. Coble die Eigenschaft der Lichtdurchlässigkeit von polykristallinem Aluminiumoxid einführte, sind viele Verbesserungen vorgeschlagen worden. Setzt man das lichtdurchlässige polykristalline Aluminiumoxid bei einer Anwendung, wie in einer Bogenröhre einer Natriumdampflampe, ein, so erhöht eine nur leichte Verbesserung der Lichtdurchlässigkeit des polykristallinen Aluminiumoxids die Helligkeit der Natriumdampflampe und den kommerziellen Wert einer solchen Lampe sehr. Demgemäß besteht immer noch Bedarf an polykristallinem Aluminiumoxid mit erhöhter Lichtdurchlässigkeit Zudem ist polykristallines Aluminiumoxid mit hoher Festigkeit erforderlich, da die Röhre der Lampe, wenn sie an oder aus ist, durch thermischen Schock zerbrechen kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein polykristallines Aluminiumoxid mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit und mechanischer Festigkeit bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von polykristallinem Aluminiumoxid mit verbesserter Lichtdurchlässigkeit und mechanischer Festigkeit bereitzustellen.
  • Nach einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein lichtdurchlässiges polykristallines Aluminiumoxid bereitgestellt, umfassend Aluminiumoxid, das Magnesiumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,03 Gew.-% enthält, Zirkoniumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,06 Gew.-% und Calciumoxid in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, alle bezogen auf das Gewicht von Aluminiumoxid.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen lichtdurchlässigen polykristallinen Aluminiumoxids bereitgestellt, umfassend die Schritte:
  • - Formen eines Gemischs von 100 Gewichtsteilen Aluminiumoxidpulver mit einer Reinheit von mindestens 99,9% und einer durchschnittlichen Teilchengröße von nicht größer als 1 µm, das
  • - Calciumoxid oder eine Verbindung, die durch Calcinieren Calciumoxid bildet, in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, bezogen auf Calciumoxid,
  • - mehr als 0,01 Gewichtsteile bis weniger als 0,03 Gewichtsteile (bezogen auf Magnesiumoxid) Magnesiumoxid oder eine Verbindung, die durch Calcinieren Magnesiumoxid bildet, und
  • - mehr als 0,01 Gewichtsteile bis weniger als 0,06 Gewichtsteile (bezogen auf Zirkoniumoxid) Zirkoniumoxid oder eine Verbindung, die durch Calcinieren Zirkoniumoxid bildet,
  • enthält,
  • - Calcinieren des geformten Materials in Luft bei einer Temperatur von 800 bis 1.200ºC, und
  • - Sintern des calcinierten Materials im Vakuum oder in einer Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 1.600 bis 1.950ºC.
  • Das erfindungsgemäße polykristalline Aluminiumoxid und das polykristalline Aluminiumoxid, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, bestehen aus verhältnismäßig einheitlichen kristallinen Körnchen mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa 10 bis etwa 40 µm und enthalten im wesentlichen keine anormal gewachsenen Körnchen, nämlich keine groben Körnchen mit einer Größe von 100 µm oder mehr, und besitzen eine gute Lichtdurchlässigkeit, nämlich eine in-line Durchlässigkeit bei 600 µm von wenigstens 30%, vorzugsweise wenigstens 32% sowie eine gute mechanische Festigkeit, nämlich eine Dreipunkt-Biegefestigkeit von mehr als 196,2 MPa (20 kg/mm²), vorzugsweise wenigstens 245,3 MPa (25 kg/mm²).
  • Figur 1 ist eine Mikrophotographie eines Sinterkörpers aus polykristallinem Aluminiumoxid mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung,
  • Figur 2 ist eine Mikrophotographie eines Sinterkörpers aus polykristallinem Aluminiumoxid, das 7 ppm Calciumoxid enthält, und
  • Figur 3 ist eine Mikrophotographie eines Sinterkörpers aus polykristallinem Aluminiumoxid, das 14 ppm Calciumoxid enthält.
  • Das erfindungsgemäße lichtdurchlässige polykristalline Aluminiumoxid enthält Magnesiumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,03 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 0,015 Gew.-% und weniger als 0,030 Gew.-%, Zirkoniumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,06 Gew.-%, vorzugsweise 0,015 bis 0,05 Gew.-% und Calciumoxid in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, vorzugsweise 0,0005 Gew.-% oder weniger, alle bezogen auf das Gewicht von Aluminiumoxid.
  • Wenn die Menge des Magnesiumoxids im Aluminiumoxid 0,01 Gew.-% oder weniger oder 0,03 Gew.-% oder mehr betragt, weist der Sinterkörper aus polykristallinem Aluminiumoxid keine gute Lichtdurchlässigkeit auf.
  • Wenn die Menge des Zirkoniumoxids 0,01 Gew.-% oder weniger betragt, ist die Lichtdurchlässigkeit des Sinterkörpers aus polykristallinem Aluminiumoxid wiederum nicht gut.
  • Wenn die Menge des Zirkoniumoxids 0,06 Gew.-% oder mehr beträgt, erfolgt leicht anormales Wachstum der Körnchen, und der Sinterkörper aus polykristallinem Aluminiumoxid besitzt eine verringerte Festigkeit.
  • Wenn die Menge an Magnesiumoxid größer als der vorstehende erfindungsgemäße Bereich ist, kann ein Sinterkörper aus polykristallinem Aluminiumoxid mit hoher Lichtdurchlässigkeit erhalten werden, da anormal gewachsene Körnchen, die von Zirkoniumoxid herrühren, vorhanden sind. Dieser Sinterkörper besitzt jedoch eine verringerte Festigkeit.
  • Liegt die Menge an Calciumoxid bei 0,001 Gew.-% oder mehr, tritt anormales Wachstum der Körnchen auf, und der Sinterkörper besitzt eine verringerte Festigkeit.
  • Das in der vorliegenden Erfindung als Rohmaterial einzusetzende Aluminiumoxid kann durch Hydrolyse einer organischen Aluminiumverbindung, dem modifizierten Bayer-Verfahren, Pyrolyse von Aluminiumalaun, Pyrolyse voll Ammoniumdorsonit und ähnlich hergestellt werden, besitzt eine Reinheit von wenigstens 99,9% und enthält Calciumverunreinigungen in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, bezogen auf Calciumoxid. Das Aluminiumoxid besitzt vorzugsweise eine spezifische Oberfläche nach BET von 1 bis 70 m²/g, und es kann sich um α-Aluminiumoxid oder ein Gemisch aus α-Aluminiumoxid mit wenigstens einem Aluminiumoxid-Zwischenprodukt, wie γ-Aluminiumoxid, δ-Aluminiumoxid, θ-Aluminiumoxid, η-Aluminiumoxid, χ-Aluminiumoxid oder κ-Aluminiumoxid, handeln. Sofern das Aluminiumoxid den vorstehenden wesentlichen Eigenschaften genügt, ist das Herstellungsverfahren nicht kritisch. Im allgemeinen setzt man ein Aluminiumoxidpulver ein, das durch Hydrolyse einer organischen Aluminiumverbindung, die eine sehr kleine Menge Calciumoxid enthält, hergestellt wurde.
  • Um Magnesiumoxid oder Zirkoniumoxid als Additiv zuzugeben, können anorganische oder organische Vorstufen (eine Verbindung, die das Oxid beim Calcinieren bildet) von Magnesium oder Zirkonium eingesetzt werden, während Magnesiumoxid oder Zirkoniumoxid direkt verwendet werden können. Eine beliebige Vorstufe, die im Calcinierschritt des Aluminiumoxids das entsprechende Oxid bildet und im Material keine Verunreinigung hinterläßt, kann verwendet werden. Beispiele für Vorstufen sind Hydroxide, Hydrochloride, Carbonate, Nitrate und Steratsalze des Magnesiums und Zirkoniums.
  • Das Aluminiumoxidpulver, das Magnesiumoxid oder seine Vorstufe und/oder das Zirkoniumoxid oder seine Vorstufe werden gernahlen und gemischt, wobei sie homogen vermischt werden. Das Mahlen und Mischen kann nach einem beliebigen herkömmlich angewandten Verfahren oder Apparatur durchgeführt werden, wie Dispersion mit Ultraschall, Strahlmühle, Stiftmühle, Kugelmühle, Vibrationsmühle, oder Mahlgeräte mit mittlerer Bewegung (z.B. eine Perimühle, Sandmühle, Dynomühle, Ultraviskomühle, Attritor, Ringmühle usw.). Das Mahlen und Mischen kann trocken oder naß durchgeführt werden. Im Hinblick auf eine gute Dispergierbarkeit werden Naßmahlgerate nut mittlerer Bewegung bevorzugt.
  • Als eingesetztes Mahlmedium in den Mahlgeräten mit mittlerer Bewegung werden Aluminiumoxidkügelchen oder Zirkoniumoxidkügelchen mit einem Durchmesser von etwa 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 0,3 bis 2 mm bevorzugt.
  • Wenn Aluminiumoxidkügelchen als Mahlrnedium verwendet werden, sollte der Verunreinigung durch Calcium aus den Kügelchen Sorge getragen werden. Im allgemeinen enthalten die handelsüblichen Aluminiumoxidkügelchen in Abhängigkeit vom Reinheitsgrad der Aluminiumoxidkügelchen 0,005 bis 2 Gew.-% Calciumoxid. Wenn hochreines Aluminiumoxidpulver, das im wesentlichen kein Calcium enthält, mit solchen Aluminiumoxidkügelchen gemahlen wird, ist es nicht ungewöhnlich, daß das Aluminiumoxidpulver mit einigen ppm bis zu mehreren 10 ppm mit Calcium verunreinigt wird.
  • Wenn die Zirkoniumoxidkügelchen als Mahlmedium eingesetzt werden, so wird im Mahlschritt oder im nachfolgenden Mischschritt abgeriebenes Zirkoniumoxid- ("Zirconia-") Pulver aus den Zirkoniumoxidkügelchen in das Alumimumoxidpulver eingebracht. Dieses Zirkoniumoxidpulver kann als Zirkoniumoxidadditiv, der im erfindungsgemäßen polykristallinen Aluminiumoxid enthalten sein soll, verwendet werden. Die eingebrachte Menge an abgeriebenem Zirkoniumoxid kann durch vorhergehende Untersuchungen abgeschätzt werden.
  • Wenn Zirkoniumoxid dem Aluminiumoxidpulver nach dem vorstehenden Verfahren hinzugefügt und mit diesem vermischt wird, wird kein Calciumoxid in das Aluminiumoxidpulver eingebracht, während man das Zirkoniumoxidpulver im Aluminiumoxidpulver homogen dispergiert.
  • Die Behandlungsdauer des Aluminiumoxidpulvers im Mahlschritt hängt vom angewandten Verfahren oder der verwendeten Apparatur, der Art des Mahlmediums, den Mahlbedingungen usw. ab. Im allgemein beträgt die Behandlungsdauer etwa 10 Minuten bis etwa 50 Stunden, vorzugsweise etwa 30 Minuten bis etwa 10 Stunden.
  • Die durchschnittliche Korngröße der Aluminiumoxidzusammensetzung nach dem Mahlen wird durch ein "Microtrack-Verfahren" gemessen und beträgt üblicherweise höchstens 1 µm, vorzugsweise höchstens 0,8 µm. Der Gehalt der Körnchen mit einer Korngröße von 1 µm oder mehr liegt vorzugsweise bei 30 Gew.-% oder weniger.
  • Die Aufschlämmung nach dem Naßmahlverfahren wird üblicherweise filtriert und auf eine beliebige herkömmliche Weise getrocknet, vorzugsweise durch Sprühtrocknen.
  • Zum Sprühtrocknen ist es möglich, der Aufschlämmung ein Viskositätsmoditikationsmittel (z.B. Polycarboxylatsalze, Naphthalinsulfonatsalze usw.), ein Bindemittel (z.B. Polyvihylalkohol, Acrylharze, Vinylacetatharze usw.), ein Schmiermittel (z.B. Wachse, Stearinsäure usw.), einen Weichmacher (z.B. Glycerin, Ethylenglykol usw.) und ähnliches hinzuzufügen. Wenn das Magnesiumoxid- oder Zirkoniumoxidrohmaterial in flüssiger Form zugeführt wird (z.B. als Dispersion), so können sie in diesem Zustand der Aufschlämmung zugegeben und mit dieser vermischt werden.
  • Das Aluminiumoxidpulver, das Magnesiumoxid oder dessen Vorstufe und Zirkoniumoxid oder dessen Vorstufe enthält, kann durch ein beliebiges Formverfahren (wie Formpressen, Extrudieren, Spritzgießen, Formgießen und ähnliches) in die gewünschte Gestalt gebracht werden.
  • Das erhaltene Formteil wird in Luft bei einer Temperatur von 800 bis 1.200ºC calciniert, wodurch jede Verunreinigung, die nachteilige Auswirkungen auf die Lichtdurchlässig keit des Aluminiumoxids hat (wie Hilfsstoffe zum Formen und Wasser) entfernt wird, und anschließend wird im Vakuum oder in einer Wasserstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 1.600 bis 1.950ºC gesintert. Die optimalen Sinterbedingungen hängen von der Art oder Größe des Sinterofens, dem Formverfahren, der Form oder Größe des Formteils ab und können durch vorhergehende Versuche bestimmt werden.
  • Im Sinterkörper aus polykristallinem Aluminiumoxid, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde, sind die darin enthaltenen Gehalte an Magnesium und Zirkonium nicht wesentlich geringer als in den Rohmaterialien. Das heißt, wenn Calciumoxid oder eine Verbindung, die beim Calcinieren Calciumoxid bildet, in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-% (bezogen auf Calciumoxid) enthalten ist, Magnesiumoxid oder eine Verbindung, die beim Calcinieren Magnesiumoxid bildet, in einer Menge von mehr als 0,01 Gewichtsteilen bis weniger als 0,03 Gewichtsteilen (bezogen auf Magnesiumoxid) eingesetzt wird, und Zirkoniumoxid oder eine Verbindung, die beim Calcinieren Zirkoniumoxid bildet, in einer Menge von mehr als 0,01 Gewichtsteilen bis weniger als 0,06 Gewichtsteilen (bezogen auf Zirkoniumoxid) je 100 Gewichtsteile Aluminiumoxid enthalten ist, so ist es möglich, ein lichtdurchlässiges polykristallines Aluminiumoxid zu erhalten, umfassend Aluminiumoxid, das Magnesiumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% µmd weniger als 0,03 Gew.-%. Zirkoniumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,06 Gew.-% und Calciumoxid in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, alle bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxids, enthält.
  • Das polykristalline Aluminiumoxid mit der vorstehenden Zusammensetzung weist ein einheitliches Gefüge mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa 10 bis 40 µm auf und enthält im wesentlichen keine anormal gewachsenen Körnchen, und es liefert einen Sinterkörper mit ausgezeichneter Lichtdurchlässigkeit und mechanischer Festigkeit, der insbesondere bei Verwendung für optische Zwecke (wie als Bogenröhre bei Natriumdampflampen) vorteilhaft ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele illustriert, wobei diese den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht begrenzen. In den Beispielen beziehen sich "Teile" und "%" auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiel 1
  • Einhundert Teile &alpha;-Aluminiumoxid, das durch Hydrolyse einer organischen Aluminiumverbindung hergestellt wurde und eine Reinheit von 99,99% (Gehalt an Calciumoxid: < 2 ppm), eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,8 µm, einen Gehalt an Teilchen mit einer Teilchengröße von 1 µm oder größer von 31% und eine spezifische Oberfläche nach BET von 4,5 m²/g hatte, wurden mit 43 Teilen Wasser und 0,5 Teilen eines organischen Dispergiermittels (Ammoniumpolycarboxylat) gemischt und in einer Dynomühle (Innenvolumen 1,4 Liter, hergestellt von Willy A. Bachofen AG) naß gemahlen. Als Mahlmedium wurden Zirkoniumoxidkügelchen mit einem Durchmesser von 0,6 mm (4 kg) verwendet. Nach dem Mahlen lag die spezifische Oberfläche nach BET des Aluminiumoxidpulvers bei 4,6 m²/g und die durchschnittliche Teilchengröße bei 0,7 µm, und es enthielt 17% Teilchen mit einer Teilchengröße von 1 µm sowie 0,04% Zirkoniumoxid.
  • Anschließend wurden dem naß gemahlenen Aluminiumoxidpulver 0,02% (bezogen auf MgO) Magnesiumnitrat hizzugefügt, und sprüligetrocknet, wodurch ein Granulat erhalten wurde.
  • Das Granulat wurde unter einem Druck von 147 MPa (1,5 t/cm²) druckgeformt, wodurch man einen scheibenförmigen Preßling mit einer Dicke von 1,5 mm und einen Durchmesser von 20 mm erhielt. Der Preßling wurde 3 Stunden bei 900ºC in einem elektrischen Ofen an Luft calciniert und dann 6 Stunden bei 1.800ºC in einem Ofen in einer Wasserstoffatmosphäre gesintert.
  • Eine Analyse der Zusammensetzung des Sinterkörpers ergab, daß das Aluminiumoxid 180 ppm Magnesiumoxid, 360 ppm Zirkoniumoxid und 2 ppm Calciumoxid enthielt.
  • Beide Oberflächen des Sinterkörpers wurden mit einer Diamantaufschlämmung poliert, und seine Dicke wurde auf 0,85 mm eingestellt. Unter Verwendung eines Spektrometers U- 2000, hergestellt von Hitachi Limited (Lichtquelle; eine Iod-Wolfram-Larnpe, Detektor: eine Siliciumdiode), ließ man Licht mit einer Wellenlänge von 600 nm, wobei der Durchmesser des Flecks der Lichtquelle 5,5 mm betrug, auf den Sinterkörper einfallen, und die Durchlässigkeit (in-line Durchlässigkeit) wurde gemessen. Das Ergebnis ist in der Tabelle aufgeführt.
  • Die mechanische Festigkeit des Sinterkörpers wurde nach dem Dreipunkt-Biegefestigkeitstest gemäß JIS R1601-1981 gemessen und zu 343 MPa (35 kg/mm²) bestimmt.
  • Beispiele 2 bis 6 und Vergleichsbeispiele 1 bis 8
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1, ausgenommen, daß die Menge der Zirkoniumoxidkügelchen und die Mahldauer des Mahlschritts des Aluminiumoxidrohmaterials verändert wurden, um den Gehalt an Zirkoniumoxid im Aluminiumoxidpulver einzustellen, und daß die Menge an Magnesiumoxid durch Andern der Menge an zuzugebendem Magnesiumnitrat eingestellt wurde, stellte man Aluminiumoxidrohmaterialpulver mit der in der Tabelle angegebenen Zusammensetzung her. In Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 3 wurden die Menge an Calciumoxid eingestellt, indem man Calciumnitrat zugab, als das Magnesiumoxid zugegeben wurde. In den Vergleichsbeispielen 7 und 8 wurden im Mahlschritt Aluminiumoxidkügelchen anstelle der Zirkoniumoxidkügelchen eingesetzt.
  • Aus dem Pulver des gemahlenen Aluminiumoxidrohmaterials wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ein Sinterkörper hergestellt und dessen Lichtdurchlässigkeit gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle angegeben.
  • Die mechanische Festigkeit eines jeden der in den Beispielen 3 und 4 sowie in den Vergleichsbeispielen 3, 5 und 6 hergestellten Sinterkörper wurde gemessen und in Beispiel 3 zu 343 MPa (35 kg/mm²), in Beispiel 4 zu 284,3 MPa (30 kg/mm²), in Vergleichsbeispiel 3 zu 196,2 MPa (20 kg/mm²), in Vergleichsbeispiel 5 zu 147,2 MPa (15 kg/mm²) und in Vergleichsbeispiel 6 zu 147,2 MPa (15 kg/mm²) bestimmt.
  • Um den Einfluß des Calciumoxids auf das Gefüge der Sinterkörper zu beobachten, wurden Mikrophotographien der in den Beispielen 1 und 4 sowie im Vergleichsbeispiel 3 hergestellten Sinterkörper aufgenommen, und diese werden in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1, ausgenommen, daß man hochreine Aluminiumoxidkugeln mit einem Durchmesser von 2 mm als Mahlmedium anstelle der Zirkoniumoxidkügelchen einsetzte, wurde das Aluminiumoxidpulver gemahlen. Das gemahlene Aluminiumoxidpulver hatte eine spezifische Oberfläche nach BET von 4,7 m²/g, eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,7 µm und enthielt 28% Teilchen mit einer Teilchengröße von 1 µm oder mehr.
  • Anschließend wurden dem naß gemahlenen Aluminiumoxidpulver 0,04% (bezogen auf ZrO&sub2;) einer ZrOCl&sub2;-Lösung und 0,02% (bezogen auf MgO) einer Mg(NO&sub3;)&sub2;-Lösung hinzugefügt, und sprühgetrocknet, wodurch ein Granulat erhalten wurde.
  • Das Granulat wurde unter einem Druck von 147 MPa (1,5 t/cm²) druckgeformt, wodurch man einen scheibenförmigen Preßling mit einer Dicke von 1,5 mm und einem Durchmesser von 20 mm erhielt. Der Preßling wurde 3 Stunden bei 900ºC in einem elektrischen Ofen an Lutt calciniert und dann 6 Stunden bei 1.800ºC in einem Ofen in einer Wasserstoffatmosphäre gesintert.
  • Eine Analyse der Zusammensetzung des Sinterkörpers ergab, daß das Aluminiumoxid 180 ppm Magnesiumoxid, 360 ppm Zirkoniumoxid und 3 ppm Calciumoxid enthielt.
  • Beide Oberflächen des Sinterkörpers wurden mit einer Diamantaufschlämmung poliert, und seine Dicke wurde auf 0,85 mm eingestellt, und dann bestimmte man seine in-line Durchlässigkeit in der gleichen Weise wie in Beispiel 1. Das Ergebnis ist in der Tabelle aufgeführt.
  • Die mechanische Festigkeit des Sinterkörpers (Dreipunkt-Biegefestigkeit) betrug 343 MPa (35 kg/mm²). Tabelle

Claims (3)

1. Lichtdurchlässiges polykristallines Aluminiumoxid, umfassend Aluminiumoxid, das Magnesiumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,03 Gew.-% enthält, Zirconiumoxid in einer Menge von mehr als 0,01 Gew.-% und weniger als 0,06 Gew.-% und Calciumoxid in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, alle bezogen auf das Gewicht von Aluminiumoxid.
2. Lichtdurchlässiges polykristallines Aluminiumoxid nach Anspruch 1, das Magnesiumoxid in einer Menge von mehr als 0,015 Gew.-% und weniger als 0,03 Gew.-% enthält, Zirconiumoxid in einer Menge von 0,015 bis 0,05 Gew.-% und Calciumoxid in einer Menge von 0,0005 Gew.-% oder weniger, alle bezogen auf das Gewicht von Aluminiumoxid.
3. Verfahren zur Herstellung von lichtdurchlässigem polykristallinem Aluminiumoxid nach Anspruch 1, umfassend die Schritte:
Formen eines Gemisches von 100 Gewichtsteilen Aluminiumoxidpulver init einer Reinheit von mindestens 99,9 % und einer durchschnittlichen Teilchengröße von nicht größer als 1 µm, das Calciumoxid oder eine Verbindung enthält, die durch Calcinieren Calciumoxid bildet, in einer Menge von weniger als 0,001 Gew.-%, bezogen auf Calciumoxid, mehr als 0,01 Gewichtsteile bis weniger als 0,03 Gewichtsteile (bezogen auf Magnesiumoxid) Magnesiumoxid oder eine Verbindung, die durch Calcinieren Magnesiumoxid bildet, und mehr als 0,01 Gewichtsteile bis weniger als 0,06 Gewichtsteile (bezogen auf Zirconiumoxid) Zirconiumoxid oder eine Verbindung, die durch Calcinieren Zirconiumoxid bildet,
Calcinieren des geformten Materials in Luft bei einer Temperatur von 800 bis 1200ºC, und
Sintern des calcinierten Materials im Vakuum oder in einer Wasserstoffgasatmosphäre bei einer Temperatur von 1600 bis 1950ºC.
DE69303414T 1992-04-22 1993-04-21 Polykristalliner, lichtdurchlässiger Aluminiumoxidkörper und Verfahren zu seiner Herstellung Expired - Lifetime DE69303414T2 (de)

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