DE6930245U - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
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- A61M5/178—Syringes
- A61M5/24—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
- A61M5/2422—Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
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Description
HINWkKt Di«M
G 69 30 245.0
Nosco Plastics Inc.
Erie, Penns.
Nosco Plastics Inc.
Erie, Penns.
Injektionsspritze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze mit einem zylindrischen Medikaraentenbehälter, der ein offenes
Ende hat, das durch eine Gleitbahn im Medikamentenbehälter angeordneten elastischen Kolben verschlossen ist, und mit
einer Nadel.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Injektionsspritze dieser Art, bei der die Fertigungskosten so gering gehalten
werden können, dass die Spritze bei einer einmaligen Verwendung wirtschaftlich ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Nadel an beiden Enden spitz ist, dass die Nadel in einem
Kunststoffgehäuse befestigt ist, das einen Nadelstiel aufweist, der um einen Teil der Nadel derart herumgeformt ist,
dass diese mit ihren beiden spitzen Enden herausragt, dass am inneren Ende des Nadelstiels eine erweiterte Hülse
angeformt ist, dass der Medikamentenbehälter in seiner ganzen Länge teleskopartig über das Kunststoffgehäuse
schiebbar ist, und dass der Kolben einen nach aussen
Lei/Ba
193024523.11*
gerichteten, in das Innere der erweitertenHülse passenden
Vorsprung aufweist, in dem ein vom inneren spitzen Ende der Nadel durchdringbarer Verschluss angebracht ist.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Schnittansicht der Injektionsspritze, bei der
die Seile in einer voneinander getrennten Anordnung dargestellt sind,
Pig.2 eine Schnittansicht eines Teils der in Fig.1 dargestellten
Spritze und
Pig.3 eine Sarstellung zur Erläuterung der Herstellung
der Spritze von Pig.1.
Die dargestellte Injektionsspritze hat ein Nadelgehäuse 1,
einen Halter 2, der das Nadelgehäuse 1 umschliesst, eine Nadelschutzkappe 3 und einen Medikamentenbehälter 4>
der mit dem gewünschten Medikament gefüllt ist und durch einen Kolben 5 verschlossen ist, der gleitbar in der
Bohrung des Behälters angeordnet ist. Im Betrieb wird der Medikamentenbehälter teleskopartig in den Halter
und über das Nadelgehäuse 1 hinweg geschoben, wöbe?*, der
Kolben 5 den Inhalt des Medikamentenbehälters durch die Nadel hindurch auspresst. Nach dem Spritzen wird die
ganze Spritze weggeworfen, weshalb es wünschenswert ist, dass jeder der Teile so billig wie möglich ist.
Das Nadelgehäuse 1 ist aus Kunststoff hergestellt und weist einen Nadelstiel 6 auf, der am oberen Ende eine
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erweiterte Hülse 7 trägt. Eine Doppelnadel 8 ist in den Stiel 6 eingeformt. Sie weist ein spitzes oberes Ende 9
auf, welches oberhalb des oberen Endes der erweiterten Hülse 7 liegt, und ein spitzes unteres Ende 10, welches
aus dem unteren Ende des Nadelstiels 6 herausragt, so dass dieses spitze Ende für eine Injektion zur Verfügung
steht. Der Nadelstiel 6 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Länge des Medikamentenbehälters 4 ist, so dass
am Ende der Injektion der Medikamentenbehälter 4 vollständig
teleskopartig über den Nadelstiel 6 hinweggeschoben sein kann.
Damit die Nadel sicher gehalten wird, kann die Nadel 8 im mittleren Abschnitt eine Ausbiegung 11 aufweisen, durch
die die Nadel innerhalb des Nadelstiels verankert wird. Ein derartiger Aufbau kann mittels einer Form hergestellt
worden, die in der USA-Patentschrift 3 330 004 beschrieben wird. Bei dieser !Form werden das obere und das untere Ende
der Nadel zentriert, während der mittlere Abschnitt verbogen wird.
Das untere Ende des Nadelstieles 6 weist einen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser auf, der in eine Hülse 13 eingegesteo'it
ist, die sich durch den Boden 14 des Halters 2 hindurch erstreckt. Der Halter 2 ist ein getrennt geformtes
Bauteil und mit dem Abschnitt 12 verminderten Durchmessers verklebt oder in anderer Weise verbunden. Auf das untere
Ende 16 der Hülse 13 ist eine Nadelschutzkappe 3 aufgesteckt, die ebenfalls ein selbständig hergestellter Bauteil
ist. Bei der Darstellung in Fig.i ist das erweiterte obere
Ende 15 der 'Nadelschutzkappe 3 vollständig über das untere Ende 16 der Hülse 13 geschoben, wobei das Nadelgehäuse 1
etwas angehoben ist, so dass ein konischer Abschnitt 17 am
M3024523.il»
Nadelstiel 6 im Abstand oberhalb des konischen Abschnitts der Hülse 13 liegt. Im vollständig zusammengesetzten Zustand
ist das Nadelgehäuse 1 tiefer im Halter 2 angeordnet, und die konischen Abschnitte 17 und 18 liegen aneinander an,
wie in Fig.2 dargestellt ist.
Die Hülse 7 weist ein Innengewinde 19 auf, welches komplementär zu einem Aussengewinde 20 an einem Vorsprung 21 des
Kolbens 5 ausgebildet ist. Wenn das offene untere Ende des Medikamentenbehälters 4 teleskopartig in den Halter 2 eingeschoben wird, tritt das spitze Nadelende 9 in eine Längsbohrung 22 des Kolbens 5 ein, und das Gewinde 20 des Kolbens
.gelangt in Eingriff mit dem Gewinde 19 der Hülse 7· Eine Drehung des Medikämentenbehälters relativ zum Halter 2 bewirkt einen Eingriff der Gewinde 19 und 20, wodurch das spitze Ende
9 der Nadel durch einen Steg 23 hindurchgedrückt wird, der die Bohrung 22 von einer Bohrung 24 trennt, die zum
oberen Ende des Kolbens 5 führt. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen dem Inhalt des, Medikamentenbehälters
und der Nadel hergestellt. Wenn der Medikamentenbehälter gegenüber dem Halter nach unten gedrückt wird, drückt
der Kolben den flüssigen Inhalt durch die Bohrung 24 und durch die Nadel 8 nach aussen.Der Kolben weist
Rippen 25 auf, die eine Abdichtung zwischen dem Kolben
und der Innenfläche des Medikamentenbehälters bewirken, \ obei diese Rippen eine Gleitbewegung ermöglichen.Der
Halter 2 weist eineα Flansch 26 auf, an welchem er während
der Injektion angefasst werden kann.
Das Nadelgehäuse 1 wird in eiaer Form mit zahlreichen Hohlräumen hergestellt, wobei in diese Hohlräume über eine,
Anzahl von Verbindungkanälen Kunststoff eingespritzt wird· Diese Kanäle führen den Kunststoff zu einer Anzahl von
et3Cl245za.tt.79
Stellen rings um die obere Kante einer jeden Hülse 7.
Nach Beendigung des Formvorganges wird aus der Form eine Baugruppe ausgestossen, die aus einer Anazhl von
Nadelgehäusen 1 besteht, die miteinander dutch eine Anzahl von Giessstrelfen 27 verbunden sind (Fig.3). Diese au.g
gegossenen !eilen hergestellt© Baugruppe kann Uieht al§
Einheit gehandhabt werden. Alle diese gegossenen Teile erstrecken sich von dieser Einheit nach unten und haben
eine vorbestimmte Anordnung in Bezug auf die anderen Seile. Uo die Spritzen herzustellen, werden eine Anzahl von Nadelschutzlcappen 3 und Halter 2 in einer Halterung zusammengebaut, wobei in dieser Halterung die Behälter und die Nadel-•schutzkappen im gleichen Abstand voneinander gehalten wer·«·
den, wie die Gehäuse 1in der Baugruppe 27. Der Abschnitt 12 mit vermindertem Durchmesser am unteren Ende jedes Nadelstieles 6 wird mit einem Klebstoff oder mit einem Lösungsmittel behandelt, und die Baugruppe wird dann derart abgesenkt, dass ..jedes Nadelgehäuse 1 in seinen entsprechenden
Halter 2 eintritt. Da3 Lösungsmittel bildet eine Klebstoff beschichtung. Wenn die Abschnitte 12 mit vermindertem
Durchmesser teleskopartig in die Hülsen 13 der Halter 2 eintreten, werden die Teile durch eine Verklebung miteinander
verbunden. Am Ende des Zusammenbaues ist jedes Nadelgehäuse mit seinem Halter verbunden , und jede Nadel wird durch die
zugehörige Nadelschutzkappe geschützt. Anstelle eines-Kleboder Bindemittels oder eines Lösemittels kann eine sogenannte
Überschallverschweissung verwendet werden, um die Teile miteinander zu verbinden. Bei diesem Verfahren bewirken
Überschallschwingungen eine örtliche Verschweissung der
Kunststoffoberflächen, die in Kontakt miteinander stehen. Nachdem die Verbindung hergestellt ist, wird die Giessbaugruppe zerbrochen, um die einzelnen Spritzen voneinander zu
trennen. Nach einer Sterilisation ist jede einzelne Spritze für einen Gebrauch in Verbindung mit einem Medikamentenbehälter fertig.
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Sas Gehäuse, der Halter und die Nadelschutzkappe können in
einfachen Formen hergestellt werden.Der Giessstreifen 27
hält die gegossenen Gehäuse 1 zwangsläufig im Abstand voneinander, so dass ein Zusammenbau erleichtert wird. Die
Verbindung von Kunststoff mit Kunststoff an der Verbindungsstelle zwischen dem Nadelstiel 12 und der Hülse 13 erfordert keine Epoxydharzkleber, die zur Verbindung von Metall
mit Kunststoff erforderlich sind. Das Lösungsmittel oder der Klebstoff für diese Verbindung werden von der Nadel ferngehalten.
Bei Anwendung einer überschallverschweissucg können die miteinander in Kontakt befindlichen Oberflächen sogar
verbunden werden, ohne dass irgendein Lösungsmittel oder ein Klebstoff erforderlich ist. Ein grosser Abschnitt der Nadel
ist in den Kunststoff eingegossen, wodurch eine Haftung erreicht wird, die ein Lösen der Nadel verhindert. Wenn der
Vorsprung 20 in die Hülse 7 eingeschraubt wird, kann der Kolben nach aussen gezogen werden, um Blut aus einer Ader
in die Nadel hinein anzusaugen, um festzustellen, ob diese Ader in richtiger Weise angestochen wurde.
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Claims (10)
1. Injektionsspritze rait einem zylindrischen Medikamentenbhälter,
der ein offenes Ende hat, das durch eine Gleitbahn im Medikamentenbehälter angeordneten elastischen
Kolben verschlossen ist, and mit einer Nadel, dadaroh gekennzeichnet, dass die Nadel (8) an beiden Enden (9, 10)
spitz ist, dass die Nadel (8) an einem Kunststoffgehäuse
(1) befestigt ist, das einen Nadelstiel (6) aufweist, der um einen Teil der Nadel (8) derart herumgeformt
ist, dass diese mit ihren beiden spitzen Enden (9, 10)
herausragt, dass am inneren Ende des Nadelstiels (6) eine erweiterte Hülse (7) angeformt ist, dass der Medikamentenbehälter
(4) in seiner ganzen Länge teleskopartig über das Kunststoffgehäuse (1) schiebbar ist and dass der
Kolben (5) einen nach aussen gerichteten, in das Innere der erweiterten Hülse (7) passenden Vorsprang (21)
aufweist, in dem ein vom inneren spitzen Ende (9) der Nadel (8) durchdringbarer Verschluss angebracht
'ist.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelstiel (6) und die erweiterte Hülse (7)
von einem Halter (2) umgeben ist, der am einen Ende mit dem Ende des Nadelstiels (12) verbunden ist, und in dessin
Inneres der Medikamentenbehälter (4) einschiebbar ist.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter (2) ein am einen Ende offenes zylindrisches Kunststoffgehäuse ist.
4. Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auasenseite des offenen Endes des Kunststoffgehäuses
ein Plansch (26) angebracht ist.
«93024523.it70
«·. 8 —
5. Injektionsspritze nach Ansprach 3 oder 4P dadurch
gekennzeichnet, dass am geschlossenen Ende des zylindrischenKunststoffgehäuses eine Hülse (13) befestigt ist, in welchem das Ende des Nadelstiele (6)
befestigt ist.
6. Injektionsspritze nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Nadelstiels (6) ein Abschnitt . "r >^
(12) verringerten Durchmessers angebracht ist, der in ·ν
die Hülse (13) des Kunstst offgehäuses eingesteckt ist· '
7. Injektionsspritze nach Anspruch 5 oder 6, dadaroh
gekennzeichnet, dass auf dem Aussenende der Halse (13) eine
Nadelschutzkappe (3) abnehmbar angebracht ist.
8· Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (8) innerhalb dee
Nadelstiels (6) einen gekröpften Abschnitt (11) aufweist.
9. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vorsprang (21) des
Kolbens (5) ein Aussengewinde (20) angebracht ist, das/ zu einem in der erweiterten Hülse (7) angebrachten Innengewinde (19) passt.
10. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (5) eine Mittelbohrung (24) aufweist, die innerhalb desKolbenvorsprungs
(21) von einem Steg (23) aus dem Kolbenmaterial verschlossen ist.
•13024521«»
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US74944868A | 1968-08-01 | 1968-08-01 |
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GB (1) | GB1273574A (de) |
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- 1969-07-31 DE DE19691938864 patent/DE1938864A1/de active Pending
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