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DE69302251T2 - Vorrichtung zur Positions-Beibehaltung einer Mehrzahl von Schrauben, Muttern und dergleichen auf irgendeinem Werkstück - Google Patents

Vorrichtung zur Positions-Beibehaltung einer Mehrzahl von Schrauben, Muttern und dergleichen auf irgendeinem Werkstück

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Publication number
DE69302251T2
DE69302251T2 DE1993602251 DE69302251T DE69302251T2 DE 69302251 T2 DE69302251 T2 DE 69302251T2 DE 1993602251 DE1993602251 DE 1993602251 DE 69302251 T DE69302251 T DE 69302251T DE 69302251 T2 DE69302251 T2 DE 69302251T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
screws
hooks
aforementioned
openings
Prior art date
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Application number
DE1993602251
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DE69302251D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Leon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rapid SA
Original Assignee
Rapid SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0085Counterholding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen eine Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl von mit einem Flansch bzw. Bund versehenen Schrauben oder Muttern an irgendeinem zur Befestigung an einem anderen Element bestimmten Element zum Gegenstand, wobei diese beiden Elemente zwei irgendwelche Platten oder zwei irgendwelche Werkstücke sein können (FR-A- 2 574 877).
  • In der mechanischen Industrie ist es oft notwendig, mehrere Bolzen zu verwenden, um zwei Elemente zu befestigen. In diesem Fall sollen die Schrauben oder die Muttern nacheinander gehalten und angezogen werden, was man im allgemeinen mit Hilfe eines Schlüssels durchführt, indem man von einer Schraube auf die andere oder von einem Bolzen auf den anderen übergeht.
  • Wie man es versteht, handelt es sich aber um einen langen und teueren Vorgang von dem Standpunkt der Handarbeitskosten, vor allem wenn es erforderlich ist, das Festziehen einer Vielzahl von Bolzen durchzuführen.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie ein einziges verlorenes Werkzeug vorschlägt, das die Schraubvorgänge erleichtert und sie schneller macht, wegen der Tatsache, dass die Vielzahl von Schrauben oder von Muttern mit einem gewissen Druck an einem der zu befestigenden Werkstücke gleichzeitig gehalten wird, wodurch gestattet wird, den Schubkräften wirksam zu widerstehen, um das Schrauben durchzuführen und alle Schrauben bzw. sämtliche Bolzen auch vorteilhaft gegen Drehung gesichert werden.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl von mit einem Flansch versehenen Schrauben, Muttern oder dergleichen an irgendeinem zur Befestigung an einem anderen Element bestimmten Element zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Platte mit jeweils zur Aufnahme eines Kopfes einer Schraube oder einer Mutter geeigneten Öffnungen, sowie Mittel zum Aufklemmen der besagten Platte an dem besagten Element umfasst, um jede Schraube bzw. Mutter mit ihrem zugeordneten Flansch an das besagte Element anzulegen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Vorrichtung weisen die Öffnungen der Platte eine derjenigen des Kopfes der Schraube bzw. der Mutter entsprechende komplementäre Gestalt auf, um sie gegen Drehung festzuhalten.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist wenigstens ein Teil der Platte unter der Wirkung eines Druckes verformbar und trägt mit einem in dem vorgenannten Element gebildeten Loch zusammenwirkende Klemmmittel.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform setzen sich die Klemmmittel aus zwei in der Platte ausgeschnittenen und orthogonal zur Ebene derselben umgebogenen Haken zusammen.
  • Man wird hier noch genauer andeuten, dass die jeweils in zwei parallelen und sehr nahe zueinander gelegenen Ebenen gelegenen Haken im Ruhezustand und beide zusammen eine über alles gemessene Breite, die etwas grösser als die Abmessungen des Loches in dem Element ist, besitzen.
  • Die beiden vorgenannten Haken bilden vorzugsweise die Enden von zwei in der Platte ausgeschnittenen und einander gegenüberliegenden Stegen, was deren relative Biegsamkeit, während ihrer Einführung durch Druck in die Öffnung des Elementes verbessert.
  • Die Platte kann die Gestalt eines Vielecks aufweisen, dessen Spitzen die vorgenannten Öffnungen aufweisen und dessen unter der Wirkung eines Druckes elastisch verformbare Mittelteil die vorgenannten Klemmmittel oder Haken aufweist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aber besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen
  • Die Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen Platte vor dem Anbau an einem zu befestigenden Element, wie einer Tafel ist, wobei dieses Element teilweise und schaubildlich dargestellt ist
  • Die Figur 2 eine schaubildliche Ansicht der Platte in der an dem zu befestigenden Element angebauten bzw. aufgeklemmten Stellung ist ;
  • Die Figuren 3 bis 5 die Arbeitsweise der Haken der Platte während des Anbaues derselben an dem zu befestigenden Element schematisch veranschaulichen, wobei diese Figuren Ansichten im Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 sind.
  • Bezugnehmend mehr besonders auf die Figuren 1 und 2 sieht man, dass eine Vorrichtung gemäss dieser Erfindung im wesentlichen eine mit jeweils zur Aufnahme eines Kopfes 3 einer Schraube V oder einer (nicht dargestellten) Mutter geeigneten Öffnungen 2 versehene Platte 1 umfasst.
  • Die Platte 1 ist mit Mitteln, die später im einzelnen beschrieben werden und die ihren Anbau durch Aufklemmen an einem Element, wie einer Tafel oder einem Werkstück P gestatten, versehen.
  • Somit wird die Platte 1 die Schrauben V mit ihrem zugeordneten Flansch bzw. Bund 5 an der Tafel bzw. dem Werkstück P stark festhalten bzw. anlegen können, wobei selbstverständlich die besagten Schrauben in der besagten Tafel bzw. dem besagten Werkstück gebildete Löcher 6 durchsetzen.
  • Gemäss dem dargestellten Beispiel weist die Platte 1 die Gestalt eines Dreieckes auf, dessen drei Spitzen jeweils eine Öffnung 2 besitzen und dessen Mittelteil Klemmmittel 4 aufweist. Aber jede andere vieleckige Gestalt als die dreieckige könnte in Betracht gezogen werden ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wobei dies z.B. von der Anzahl von für die Befestigung des Elementes P an einem anderen (nicht dargestellten) Element verwendeten Schrauben V abhängt.
  • Wie man es gut auf den Figuren sieht, weisen die Öffnungen 2 eine der sechseckigen Gestalt des Kopfes 3 der Schrauben V entsprechende sechseckige Gestalt auf, so dass nach dem Anbau der Platte 1 an dem Element P, der Kopf 3 der Schrauben V in den Öffnungen 2 aufgenommen wird und die besagten Schrauben gegen Drehung gesichert werden.
  • Die Platte 1, obwohl sie verhältnismässig steif bleibt, ist jedoch unter der Wirkung eines etwa in ihrer Mitte im Bereich der Mittel 4 zum Aufklemmen der besagten Platte an dem Element P mit der Hand ausgeübten Druckes verformbar.
  • Diese Mittel 4 setzen sich im wesentlichen aus zwei hakenförmigen Ansatzlappen 7 zusammen, die in der Platte 1 ausgeschnitten sind und die senkrecht zur Ebene der besagten Platten umgebogen sind, wie man es gut auf den Figuren 1 und 2 sieht.
  • Die beiden Ansatzlappen bzw. Haken 7 bilden gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Enden von zwei einander gegenüberliegenden und in der Platte 1 ausgeschnittenen Zungen 8.
  • In genauerer Weise sind die beiden Ansatzlappen bzw. Haken 7, nach dem umbiegen zur Unterseite der Platte 1 hin, jeweils in zwei etwa parallelen Ebenen, die sehr nahe zueinander liegen, gelegen, so dass die besagten Haken in der Art einer Schere arbeiten, wie man es später im Zusammenhang mit der Arbeitsweise beschreiben wird.
  • Im Ruhezustand und wie man es gut insbesondere auf den Figuren 1 und 3 sieht, besitzen die Haken 7 beide zusammen eine über alles gemessene Breite, die etwas grösser als die Abmessungen einer in dem Element P gebildeten Öffnung ist, in welcher die Haken 7 durch Klemmwirkung sich anhaken können.
  • Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend erläutern, wie der Anbau der Platte 1 an dem Element P durchgeführt wird und welche Vorteile durch diese Platte unter Berücksichtigung der Besfestigung des Elementes P an einem anderen (nicht dargestellten) Element verschaffen werden und dies unter Bezugnahme mehr besonders auf die Figuren 2 bis 5.
  • Die Schrauben V werden zuerst in die Löcher 6 des Elementes P eingesetzt, wobei der Flansch 5 sie an diesem Element zurückhält, wie man es versteht.
  • Sodann wird die Platte 1 auf den Schrauben in Stellung gebracht, so dass die Öffnungen 2 durch die Köpfe 3 der besagten Schrauben durchgesetzt werden, wobei selbstverständlich die Platte 1 somit sich mit drei Punkten an den Flanschen 5 abstützt, da bei dem dargestellten Beispiel, es sich um die Schaffung einer Befestigung mit Hilfe von nur drei Schrauben handelt.
  • Sodann wird ein Druck mit der Hand in der Mitte der Platte 1 un7d im Bereich der Zungen 8 ausgeübt, so dass die Platte 1, indem sie sich mit ihren drei Spitzen an den Flanschen 5 abstützt, sich in ihrer Mitte verformen wird, um die Einführung der Haken 7 in die Öffnung 9 des Elementes bzw. der Tafel P zu verursachen.
  • In genauerer Weise und wie man es gut auf der Figur 4 sieht, werden die Haken 7, die beide zusammen ursprünglich eine grössere Breite als diejenige des Loches 9 (Figur 3) aufweisen, in das Loch 9 des Elementes P eindringen, indem sie sich in der Art der Klingen einer Schere, die sich schliesst, verformen und dies, bis die besagten Haken die Öffnung 9 durchsetzen, wie man es gut auf der Figur 5 sieht. In dieser Stellung haben sich die Haken 7 elastisch voneinander gespreizt, um sich an der Unterseite des Elementes P anzuhaken. Die Platte 1 weist dann eine bei 10 auf der Figur 5 sichtbare und ein Unterspannungsetzen der besagten Platte verursachende Verformung auf, welche Platte somit einen Druck mit ihren drei Spitzen auf die Flanschen 5 der Schrauben V ausübt.
  • Man versteht also, dass nicht nur die Schrauben dank der mit den Köpfen 3 dieser Schrauben im Eingriff stehenden Löcher 2 gegen Drehung festgehalten werden, aber dass die besagten Schrauben den Schubkräften, während des Schraubens und des Festziehens der (nicht dargestellten) Muttern wirksam widerstehen werden können, um den Zusammenbau des Elementes P mit einem anderen Element, das nicht dargestellt ist, durchzuführen.
  • Demzufolge wird die Platte 1 gewissermassen ein verlorenes Werkstück in demjenigen Sinn bilden, dass es mit den zusammengefügten Elementen fest verbunden bleiben wird, wie man es gut auf der Figur 2 sieht und, wie vorangehend erläutert, wird diese Platte beträchtliche Vorteile bezüglich der Leichtigkeit und der Schnelligkeit der Durchführung eines eine Vielzahl von Bolzen erfordernden Zusammenbaus verschaffen, geschweige denn die Tatsache, dass eine solche Platte einen Zusammenbau mit Hilfe von automatischen und mittels Roboter betätigten Werkzeugen vorteilhaft gestatten wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.
  • So kann die Platte die Gestalt irgendwelches Vielecks mit an den Spitzen des Vielecks oder ausserhalb dieser Spitzen vorgesehenen Öffnungen annehmen. Diese Platte kann ebensogut das Halten von Muttern mit Schrauben wie von Schraubenköpfen gestatten.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Halten einer Vielzahl von mit einem Flansch (5) versehenen Schrauben, Muttern oder dergleichen an irgendeinem zur Befestigung an einem anderen Element bestimmten Element (P) dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Platte (1) mit jeweils zur Aufnahme eines Kopfes (3) einer Schraube (V) oder einer Mutter geeigneten Öffnungen (2), sowie Mittel (4) zum Aufklemmen der besagten Platte (1) an dem besagten Element (P) umfasst, um jede Schraube bzw. Mutter mit ihrem zugeordneten Flansch (5) an das besagte Element anzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Öffnungen (2) eine derjenigen des Kopfes (3) der Schraube (V) bzw. der Mutter entsprechende komplementäre Gestalt aufweisen, um sie gegen Drehung festzuhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Platte (1) unter der Wirkung eines Druckes verformbar ist und mit einem in dem vorgenannten Element (P) gebildeten Loch (9) zusammenwirkende Klemmmittel (4) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Klemmmittel (4) sich aus zwei in der Platte ausgeschnittenen und orthogonal zur Ebene derselben umgebogenen Haken (7) zusammensetzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils in zwei parallelen und sehr nahe zueinander gelegenen Ebenen gelegenen Haken (7) im Ruhezustand und beide zusammen eine über alles gemessene Breite, die etwas grösser als die Abmessungen des Loches (9) in dem Element (P) ist, besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorgenannten Haken (7) die Enden von zwei in der Platte (1) ausgeschnittenen und einander gegenüberliegenden Stegen (8) bilden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) die Gestalt eines Vielecks aufweist, dessen Spitzen die vorgenannten Öffnungen (2) aufweisen und dessen unter der Wirkung eines Druckes elastisch verformbarer Mittelteil die vorgenannten Klemmmittel (4) aufweist.
DE1993602251 1992-10-15 1993-09-22 Vorrichtung zur Positions-Beibehaltung einer Mehrzahl von Schrauben, Muttern und dergleichen auf irgendeinem Werkstück Expired - Fee Related DE69302251T2 (de)

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FR2697062B1 (fr) 1994-12-09
ES2087684T3 (es) 1996-07-16
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