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DE69300787T2 - Halbtragbare Vorrichtung und Anlage für die Verteilung von körnigem Schüttgut. - Google Patents

Halbtragbare Vorrichtung und Anlage für die Verteilung von körnigem Schüttgut.

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Publication number
DE69300787T2
DE69300787T2 DE69300787T DE69300787T DE69300787T2 DE 69300787 T2 DE69300787 T2 DE 69300787T2 DE 69300787 T DE69300787 T DE 69300787T DE 69300787 T DE69300787 T DE 69300787T DE 69300787 T2 DE69300787 T2 DE 69300787T2
Authority
DE
Germany
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distribution
flexible hose
sand
transport container
storage
Prior art date
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DE69300787T
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DE69300787D1 (de
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Patrick Decauwer
Christian Delannoy
Jean-Pierre Fourcroy
Pascal Kiesler
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Neu Transf Air
Original Assignee
Neu Transf Air
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Publication date
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Application filed by Neu Transf Air filed Critical Neu Transf Air
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Publication of DE69300787T2 publication Critical patent/DE69300787T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/10Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
    • B65G53/12Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow acting directly on the materials in a reservoir

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  • Thermistors And Varistors (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verteilung von körnigem Material, insbesondere Sand, von einer festen Station aus durch eine Bedienungsperson. Sie betrifft insbesondere die Befüllung von Vorratsbehältern, die üblicherweise Sandstreuvorrichtungen genannt werden, die in Zügen oder Straßenbahnen vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung bezieht sich genauer auf eine zum Teil tragbare Vorrichtung, die einer Bedienungsperson ermöglicht, die Verteilung des körnigen Materials von einer festen Station aus in einer die feste Station umgebenden bestimmten Zone sicherzustellen. Sie bezieht sich außerdem auf eine vollständige Anlage für die Verteilung des körnigen Materials in mehreren bestimmten Zonen.
  • Bei Zügen oder Straßenbahnen ist es bekannt, zwischen das Rad und die Schiene Sand zu streuen, um das Haftungsvermögen des Rades auf der Schiene zu erhöhen. Dieses Ausstreuen wird beim Anfahren des Zugs und immer dann, wenn ein großes Drehmoment übertragen werden soll, von einem Speicherbehälter aus, der Sandstreuvorrichtung genannt wird, ausgeführt. Die Befüllung dieser Sandstreuvorrichtung erfolgt, wenn der Zug oder die Straßenbahn halten oder - vor allem, falls es sich um einen Zug handelt - wenn dieser am Bahnsteig steht. Der die Sandstreuvorrichtung bildende Vorratsbehälter besitzt eine Öffnung, die von außerhalb des Zugs oder der Straßenbahn zugänglich ist.
  • Das einfachste Verfahren zum Befüllen der Sandstreuvorrichtung ist vollständig manuell, wobei die Bedienungsperson den Sand durch die Öffnung von auf dem Bahnsteig transportierten Kübeln aus einfüllt. Dieses Verfahren ist dadurch verbessert worden, daß in der Nähe einer gegebenen Befüllungszone ein Speicherbehälter angeordnet wird, der mit einer Schlauchleitung verbunden ist. Hierbei ist der Speicherbehälter auf einer Höhe angeordnet, so daß der Sand durch die Schwerkraft in der Schlauchleitung bis zur Öffnung der Sandstreuvorrichtung entleert wird.
  • Diese letztere Verfahren ist dadurch verbessert worden, daß im Speicherbehälter ein Überdruck erzeugt wird, um die Entleerung des Sandes durch die Schwerkraft zu verbessern.
  • Der Hauptnachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Anordnung eines Speicherbehälters erforderlich ist, der sich auf einer ausreichenden Höhe in bezug auf die Öffnung der Sandstreuvorrichtung befindet, so daß die Beförderung des Sandes durch die Schwerkraft in die Schlauchleitung trotz der Befüllungsverluste erzielt wird. Dies zwingt dazu, längs des Bahnsteiges regelmäßig eine Folge von Behältern anzuordnen, die die Befüllung sämtlicher Sandstreuvorrichtungen ermöglichen, die den verschiedenen Wagen desselben Zugs am Bahnsteig entsprechen.
  • Es ist bereits in der Druckschrift DE-A-2 443 552 eine Vorrichtung für die Verteilung von körnigem Material vorgeschlagen worden, die eine Materialbefüllungssäule, der komprimierte, mit Druck beaufschlagte Luft zugeführt wird, und wenigstens einen tragbaren Verteilerkopf enthält, wobei der Kopf aus einem starren, hohlen und verschließbaren Rohr gebildet ist, der über eine flexible Schlauchleitung mit der Befüllungssäule verbunden ist. Darüber hinaus sind die Bedingungen des Drucks und des Durchsatzes der komprimierten Luft im Transportbehälter sowie die Abmessungen der flexiblen Schlauchleitung und des Verteilerkopfs in der Weise festgelegt, daß die Entleerung des Materials in die flexible Schlauchleitung einem Transport in dichter Phase entspricht.
  • In der Druckschrift DE-A-2 443 552 enthält das Verteilerrohr einen Kugelhahn und einen Handhebel, der sich im hinteren Bereich des Rohrs in der Verbindungszone des Rohrs mit der flexiblen Schlauchleitung befindet.
  • Gemäß dem Anmelder enthält die obengenannte Vorrichtung zwei Nachteile: der erste besteht in der Gefahr des Verschüttens des körnigen Materials auf dem Bahnsteig, insbesondere dann, wenn die Bedienungsperson das Rohr aus der Eingangsöffnung der Sandstreuvorrichtung zurückzieht; der zweite besteht in der Notwendigkeit, wegen des Betriebs in der dichten Phase in der Befüllungssäule ein Druckausgleichsystem vorzusehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für die Verteilung von körnigem Material vorzuschlagen, die die obenerwähnten Nachteile beseitigt.
  • Es handelt sich um eine Vorrichtung, die auf bekannte Weise wenigstens einen Material-Transportbehälter, dem mit Druck beaufschlagte, komprimierte Luft zugeführt wird, und wenigstens einen tragbaren Verteilerkopf enthält, wobei der Kopf aus einem starren, hohlen Rohr besteht, wovon ein erstes Ende über eine flexible Schlauchleitung mit dem Transportbehälter verbunden ist.
  • Auf kennzeichnende Weise sind die Bedingungen des Drucks und des Durchsatzes der komprimierten Luft im Transportbehälter in der Weise festgelegt, daß die Entleerung des Materials in die flexible Schlauchleitung einem Betrieb in der festen Phase entspricht, und ist das zweite Ende des starren, hohlen Rohrs mit einem entfernbaren Verschluß versehen, der aus einer Platte besteht, die einen im wesentlichen kreisförmigen Teil enthält, der dem zweiten Ende des Rohrs zugewandt ist, wenn sich der Verschluß in der geschlossenen Stellung befindet; wobei die Platte in bezug auf einen Stift, der sich in Längsrichtung entlang der Außenseite des Rohrs erstreckt und an der Platte in einem Teil befestigt ist, der in bezug auf deren kreisförmigen Teil exzentrisch ist, schwenkbar angebracht ist und der Stift in Winkelrichtung durch einen mit dem Stift fest verbundenen Griff an dem dem Verschluß gegenüberliegenden Ende des Stifts betätigbar ist.
  • Beim Transport mittels Druckluft eines Festkörperprodukts in loser Schüttung durch einen Gasstrom in einer dichten Röhrenleitung werden vier verschiedene Betriebsarten unterschieden. Der Betrieb in verdünnter Phase entspricht einer hohen Gasgeschwindigkeit und einer geringen Konzentration des Festkörperprodukts; die Verteilung der Festkörperpartikel im Querschnitt der Rohrleitung ist verhältnismäßig homogen. Der Betrieb in dichter Phase entspricht einer Gasgeschwindigkeit, die in der Nähe der minimalen Transportgeschwindigkeit mit stabiler Entleerung und je nach den Eigenschaften des Produkts zwischen 10 und 25 Meter pro Sekunde liegt; die Konzentration des Festkörperprodukts ist größer als in der verdünnten Phase, so daß die Verteilung der Partikel im Querschnitt der Röhrenleitung heterogen ist, wobei sich die meisten Partikel im unteren Teil der Röhrenleitung befinden, wenn sich deren Achse in einer horizontalen Ebene befindet; indessen bleibt die Entleerung stabil. Der Betrieb in diskontinuierlicher dichter Phase entspricht einer Gasgeschwindigkeit, die kleiner als diejenige der dichten Phase ist; die Festkörperpartikel befinden sich im Gas nicht mehr in Suspension, sondern sammeln sich auf der unteren Erzeugenden der Röhrenleitung an und bewegen sich auf diskontinuierliche Weise fort. Der Betrieb in fester Phase entspricht mittleren Geschwindigkeiten des Gases und der Partikel, die bei einer sehr hohen Partikelkonzentration gleich oder kleiner 5 Meter pro Sekunde sind. In diesem Fall verschiebt sich das Material in loser Schüttung in der Röhrenleitung nach dem Bild eines eine Extrudiervorrichtung verlassenden Wulstes.
  • Somit erfolgt die Verschiebung des Materials in der flexiblen Schlauchleitung kraft der besonderen Wahl der Bedingungen des Drucks und des Durchsatzes der Luft, die diesen Betrieb in fester Phase ermöglichen, erschütterungsfrei bis zum Verteilerkopf, der daher ohne Gefahr für die Bedienungsperson längs des Bahnsteiges verschoben und in der Eingangsöffnung der Sandstreuvorrichtung positioniert werden kann. Diese Verschiebung kann unter guten Bedingungen erhalten werden, selbst wenn sich der Transportbehälter auf derselben Höhe oder sogar unterhalb der Befüllungsöffnung befindet. Somit ist es unter Umständen möglich, die Transportbehälter, die die Versorgung sämtlicher Verteilerköpfe, die an einer festen Station entlang des Bahnsteiges angeordnet sind, vollständig unsichtbar zu machen.
  • Die Bedienungsperson kann das Rohr des Verteilerkopfes in die Einlaßöffnung der Sandstreuvorrichtung einführen und dann mit Hilfe des Griffs, der sich in seiner Reichweite befindet, den Stift und daher die Platte, die das zweite Ende des Rohrs verschließt, schwenken.
  • Der Verschluß des Verteilerkopfes erfolgt am Ende des Rohrs; wenn das Rohr zurückgezogen wird, besteht daher keine Gefahr des Ausschüttens des Materials auf dem Bahnsteig, da das Material im Rohr bleibt.
  • Wenn es sich um die Befüllung eines Vorratsbehälters handelt, an dem eine Einlaßröhrenleitung angebracht ist, sind die Abmessungen dieser Röhrenleitung vorteilhaft derart, daß das zweite Ende des Rohrs in seiner Position im Vorratsbehälter arretiert ist, wenn sich der Verschluß in der geöffneten Stellung befindet; die Konstruktion der Platte und des Rohrs verhindert das Zurückziehen des Kopfes.
  • Auf diese Weise kann kein zufälliges Verschütten des Materials außerhalb des Vorratsbehälters auftreten, weil der Benutzer dazu gezwungen wird, den Verschluß zu verschließen, um mit dem Zurückziehen des Befüllungskopfes fortzufahren.
  • Vorteilhaft enthält die Vorrichtung einen drehbaren Träger, der an der äußeren Fläche der schwenkbaren Platte befestigt ist. Dieser drehbare Träger dient als Schutz der Platte vor eventuellen frontalen Stößen und ermöglicht vor allem eine erleichterte Verschiebung des Verteilerrohrs längs des Bahnsteigs. Es muß unterstrichen werden, daß das hohle Rohr und die Schlauchleitung mit körnigem Material gefüllt sind, was dem Verteilerkopf ein großes Gewicht verleiht und seine Handhabung erschwert. Daher kann die Bedienungsperson das vordere Ende des Rohrs auf dem Bahnsteig ablegen und den Verteilerkopf nach Art eines Schubkarrens verschieben.
  • Vorzugsweise besteht der drehbare Träger aus einer insbesondere kugelförmigen Rolle, die in einem Aufnahmesitz frei drehbar angebracht ist, der seinerseits an der äußeren Fläche der Platte durch ein ebenfalls frei drehbares Befestigungsmittel angebracht ist.
  • Wenn es sich um die Verteilung von körnigem Material in einer bestimmten Zone ausgehend von einer festen Station handelt, enthält die zum Teil tragbare Vorrichtung der Erfindung vorzugsweise zusätzlich zur festen Station einen vertikalen Arm, der einen Teil der flexiblen Schlauchleitung unterstützt; der Arm ist um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht, die sich in seinem unteren Teil befindet. Ein am Arm unter der Schwenkachse befestigtes Gegengewicht oder ein an der Achse befestigter Getriebemotor begrenzt die Schenkung bei einer Verschiebung der Schlauchleitung. Der Nutzen dieses schwenkbaren Arms wird beim Lesen der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Vorteilhaft wird die Schwenkachse durch ein Schwenkmittel, das durch die den Verteilerkopf tragende Bedienungsperson betätigt werden kann, durch Steuermittel, die am Rohr in der Nähe des vorderen Endes angebracht sind, zu Drehungen angetrieben.
  • Wenn es sich um die Verteilung von Sand, insbesondere in die Zug-Sandstreuvorrichtungen, von einem festen Punkt auf dem Bahnsteig aus handelt, besitzt die flexible Schlauchleitung einen Innendurchmesser, der im Bereich von 30 bis 50 Millimeter liegt, eine Gesamtlänge zwischen dem Transportbehälter und dem zweiten Ende des Rohrs des Verteilerkopfs, die mehr als 15 Meter beträgt, wobei der Druck der komprimierten Luft im Transportbehälter in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 MPa liegt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage für die Verteilung von körnigem Material mit p festen Stationen vorzuschlagen, die ein Speichersilo enthält, das mit unter der Erde befindlichen m Speicherbehältern verbunden ist und diese versorgt, wobei jeder Speicherbehälter mit n Transportbehältern verbunden ist und diese versorgt, wobei jeder Transportbehälter mit einem Verteilerkopf verbunden ist und diesen versorgt. Zum Beispiel ist jeder Speicherbehälter mit vier Transportbehältern verbunden und versorgt diese ohne jeglichen Zwischenschieber. Die Steuerung wird im wesentlichen durch die Speicherbehälter gewährleistet, wobei die Verteilerköpfe durch Aufrechterhaltung des Drucks sofort verfügbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Anlage für die Verteilung von Sand für die Befüllung einer Sandstreuvorrichtung, die durch die beigefügten Zeichnungen erläutert wird, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer Anlage mit einem vergrabenen Speicherbehälter ist und
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Verteilerkopfs bei der Befüllung einer Sandstreuvorrichtung ist.
  • Die Anlage 1 für die Verteilung von Sand, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist für die Befüllung von Sandstreuvorrichtungen eines Zugs am Bahnsteig bestimmt.
  • Diese Anlage 1 enthält ein nicht gezeigtes Speichersilo, das mehrere Speicherbehälter 2 unterhalb der Höhe des Bahnsteigs 3 versorgt. Jeder Speicherbehälter 2 ist mit vier Transportbehältern 4 verbunden und versorgt diese. Jeder Transportbehälter 4 ist über eine flexible Schlauchleitung 6 mit einem Verteilerkopf 5 verbunden, der von einer Bedienungsperson 7 tragbar ist. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, kann sich die Bedienungsperson 7 auf dem Bahnsteig 3 mit dem Verteilerkopf 5 bis zu der Stelle bewegen, wo sich die Einlaßöffnung 8 des die Sandstreuvorrichtung bildenden Vorratsbehälters 9 befindet.
  • In Fig. 2 ist ein Verteilerkopf 5 im Betrieb bei der Befüllung der Sandstreuvorrichtung 9 gezeigt.
  • Der Verteilerkopf 5 ist aus einem hohlen Rohr 10 gebildet, dessen erstes Ende 11 über die nachgiebige Schlauchleitung 6 mit dem Transportbehälter 4 verbunden ist. Das zweite Ende 12 kann durch einen Verschluß 13 verschlossen sein.
  • Dieser Verschluß 13 ist eine Platte, die in bezug auf die Richtung des Rohrs 10 quer angeordnet ist. Diese Platte ist in bezug auf einen Stift 14, der sich in Längsrichtung entlang dem Rohr 10 erstreckt und der mit ihr durch Befestigungshaken 15 einteilig ausgebildet ist, schwenkbar angebracht, wobei der Stift 14 in den Haken 15 um sich selbst drehbar ist. Das Ende 16 des Stifts 14, das dem Verschluß 13 gegenüberliegt, ist mit einem Griff 17 versehen, der die Schwenkung des Stifts 14 und daher des Verschlusses 13 gewährleisten kann. Es ist verständlich, daß die Anordnung des Verschlusses 13 in bezug auf das zweite Ende 12 des Rohrs 10 derart ist, daß die Betätigung des Griffs 17 durch die Bedienungsperson ermöglicht, den im wesentlichen kreisförmigen Teil der Platte, der den Verschluß 13 bildet und in bezug auf den Stift 14 exzentrisch ist, gegenüber dem zweiten Ende 12 des Rohrs 10 in der Weise anzuordnen, daß eine im wesentlichen dichte Verschließung des Verteilerkopfs bewerkstelligt wird.
  • Die Dichtigkeit wird durch das Vorhandensein einer Feder 37 nochmals verbessert, die den Stift 14 umgibt und sich auf einem Befestigungshaken 15 abstützt, um den Griff 17 zum ersten Ende 11 des Rohrs 10 zurückzustoßen. In der Verschlußstellung wird die Platte 13 aufgrund der Wirkung dieser Feder 37 gegen das zweite Ende 11 des Rohrs 10 gepreßt. In der offenen Stellung wird die Platte 13 durch den Befestigungshaken 15, der mit dem zweiten Ende 12 glatt abschließt, in ihrer Stellung gehalten.
  • Ein transversaler Stift 38 ermöglicht ein besseres Ergreifen des Verteilerkopfs durch die Bedienungsperson.
  • Außerdem ist an der äußeren Fläche der Platte 13 eine kugelförmige Rolle 39 befestigt, die frei drehbar in einem halbkugelförmigen Aufnahmesitz 40 angebracht ist, der an der Platte 13 über einen Stift 41 befestigt ist, der seinerseits um sich selbst frei drehbar ist.
  • Der Verteilerkopf 5 enthält außerdem eine Ansaugdüse 18, die an der äußeren Fläche des Rohrs starr befestigt ist und über eine Hülse 19 mit einer Saugquelle verbunden ist. Die Hülse 19 ist ihrerseits mit dem Rohr 10 und mit der flexiblen Schlauchleitung 6 fest verbunden. Die eigentliche Ansaugdüse 18 besteht aus einem aufgeweiteten Ansatz, der die bei der Befüllung des Vorratsbehälters 9 ausgestoßenen Stäube in der Röhrenleitung 20 sammelt, die den oberen Teil des Vorratsbehälters mit der Einlaßöffnung 8 der Sandstreuvorrichtung verbindet.
  • Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ermöglicht die in bezug auf das zweite Ende 12 des Rohrs 10 zurückgesetzte Position der Ansaugdüse 18 die direkte Sammlung der Stäube in der Röhrenleitung 20 und nicht im Vorratsbehälter 9.
  • In der Umgebung des ersten Endes 11 des Rohrs 10 enthält der Verteilerkopf 5 außerdem einen Ein-Aus-Schalter 21, der über ein mit der flexiblen Schlauchleitung 6 fest verbundenes Stromkabel 22 mit dem Mittel 23 für den Antrieb des Schwenkarms 24 in Drehrichtung verbunden ist.
  • Der Schwenkarm 24 ist dazu vorgesehen, die flexible Schlauchleitung 6 auf einem Teil ihrer Länge zu unterstützen, um die Handhabung dieser flexiblen Schlauchleitung durch die Bedienungsperson 7 zu erleichtern, wenn diese sich mit dem Verteilerkopf 5 auf dem Bahnsteig bewegt, um die verschiedenen Einlaßöffnungen 8 der Sandstreuvorrichtungen zu erreichen, die sich in der Zone befinden, die dem durch den Transportbehälter 4 gebildeten festen Punkt entspricht.
  • Der Arm 24 ist um eine horizontale Achse 25 schwenkbar angebracht. Diese Achse 25 wird in Drehrichtung durch das Antriebsmittel 23 angetrieben, das beispielsweise ein Rotationszylinder ist. Unter dieser Achse 25 ist der Arm 24 mit einem Gegengewicht 26 versehen. Die Aufgabe dieses Gegengewichts 26 besteht darin, den Arm 24 auf natürliche Weise in seiner vertikalen Stellung zu halten, trotz des Gewichts, das in der mit dem oberen Teil des Arms 24 fest verbundenen flexiblen Schlauchleitung 6 unterstützt wird, wobei diese flexible Schlauchleitung vollständig mit Sand gefüllt ist.
  • Das Antriebsmittel 23 und das Gegengewicht 26 sind in der Nähe und unterhalb des Transportbehälters 4 in der Weise angeordnet, daß der Anschluß der elastischen Schlauchleitung am Behälter 4 sowie die Verbindung der elektrischen Hülse 22 für die Steuerung des Antriebsmittels 23 erleichtert werden.
  • Ein Getriebemotor kann als Antriebsmittel und als Gegengewicht dienen.
  • Der Transportbehälter 4 enthält ein Entstaubungssystem, das die Entleerung und Filterung der in dem Behälter enthaltenen Stäube bei der Befüllung ausgehend vom Speicherbehälter 2 ermöglicht. Dieses Entstaubungssystem besteht aus einer nicht gezeigten Saugquelle, die mit dem oberen Teil des Transportbehälters 4 über eine Schlauchleitung 27 verbunden ist, in der ein Steuerschieber 28 angeordnet ist. Die Ansaughülse 19, die mit dem Arm 24 fest verbunden ist, verläßt diesen in der Nähe des unteren Teils des Transportbehälters 4 und ist mit der Ansaugschlauchleitung 27 stromaufseitig vom Steuerschieber 28 verbunden.
  • Der Transportbehälter 4 ist mit einem Druckregler ausgerüstet, der die Regelung des im Behälter herrschenden Drucks ermöglicht. Er ist außerdem mit einem Pegelmesser 29 ausgerüstet, der die Steuerung des Pegels des Sandes im Behälter ermöglicht. Wenn in einem Ausführungsbeispiel die Kapazität des Transportbehälters 4 ungefähr 90 Liter beträgt, hat der Sand den Pegelmesser 27 erreicht. Zum Vergleich hat der Vorratsbehälter 9 der Sandstreuvorrichtung einen Inhalt von ungefähr 60 Litern mit einer Nutzfüllung von 45 Litern Sand.
  • Der vergrabene Speicherbehälter 2, der sich auf Höhe des Bahnsteigs befindet, ist mit zwei Pegelmessern ausgerüstet: einer, 30, befindet sich im unteren Teil des Behälters 2 und ermöglicht die Erfassung des unteren Pegels, ab dem die Befüllung des Behälters vom Silo erfolgen muß. Der andere Messer 31 befindet sich im oberen Teil des Behälters 2 und ermöglicht die Erfassung des oberen Pegels des Sandes im Behälter, bei dem die Befüllung des Behälters enden muß. In dem obengenannten Beispiel beträgt der Nutzinhalt des Speicherbehälters 2 250 Liter.
  • Der untere Teil 32 des Speicherbehälters 2 besitzt eine konische Form, die an ihrem Ende in einer Schlauchleitung 33 endet, die den Speicherbehälter 2 mit dem oberen Teil des Transportbehälters 4 verbindet.
  • Der Speicherbehälter 2 ist ebenfalls mit einem Entstaubungssystem desselben Typs wie dasjenige, mit dem der Transportbehälter 4 ausgerüstet ist, ausgerüstet.
  • Die Bewegung des Sandes in der Schlauchleitung 33 zwischen dem Speicherbehälter 2 und dem Transportbehälter 4 wird auf herkömmliche Weise durch Druckluft-Einblaseinrichtungen 34 gewährleistet.
  • Der Speicherbehälter 2 ist mit einem Druckluftnetz über eine Schlauchleitung 35 verbunden, wovon eine Abzweigung 36 die Einblasvorrichtungen 34 versorgt. Das Druckluftnetz steht unter einem Druck von 0,7 MPa (7 Bar).
  • Der Speicherbehälter 2 ist mit dem Sand-Speichersilo durch die Schlauchleitung 37 verbunden, die in den oberen Teil des Behälters 2 mündet.
  • Der Betrieb der Anlage ist der folgende. Wenn ein Zug am Bahnsteig angekommen ist, ergreift die mit der Befüllung der Sandstreuvorrichtungen beauftragte Bedienungsperson den Verteilerkopf 5, der vertikal entlang dem Arm 24 angeordnet ist und sich auf der Rolle 39 abstützt, die als Schutz gegen Stöße dient. Durch den Ein-Aus-Schalter 21 steuert die Bedienungsperson den Betrieb des Antriebsmittels 23 und daher die Drehung der Schwenkachse 25 des Arms 24 in der Weise, daß der Arm 24 in bezug auf den festen Punkt in diejenige Richtung schwenkt, wo sich die Sandstreuvorrichtung befindet.
  • Sie kann den Verteilerkopf 5 verschieben, indem sie die Rolle 39 auf dem Boden abstützt und den Kopf 5 wie einen Schubkarren anschiebt.
  • Nachdem die Bedienungsperson die Eintrittsöffnung 8 der Sandstreuvorrichtung geöffnet hat, führt sie das Rohr 10 in die Röhrenleitung 20 und bis in den Vorratsbehälter 9 ein. Dann betätigt sie den Griff 17 in der Weise, daß der Verschluß 13 geschwenkt wird und daß das zweite Ende 12 des Rohrs geöffnet wird. Während dieses Vorgangs war das Ansaugsystem bereits in Betrieb, so daß die Ansaugdüse 18 die Stäube einfangen kann, die von der Röhrenleitung 20 seit der Öffnung des Rohrs 10 ausgestoßen wurden.
  • Die Bedingungen des Drucks und des Durchsatzes der Luft im Transportbehälter 4 sind in der Weise festgelegt worden, daß sich der Sand in der flexiblen Schlauchleitung 6 mit geringer Geschwindigkeit erschütterungsfrei in einer Form bewegt, die mit derjenigen eines aus einer Extrudiervorrichtung austretenden Wulstes vergleichbar ist. Diese Bedingungen entsprechen dem Betrieb in fester Phase für den Transport eines Materials in loser Schüttung.
  • In dem obengenannten Beispiel besaß die flexible Schlauchleitung einen Innendurchmesser von ungefähr 38 Millimeter, während ihre Länge ungefähr 6 Meter betrug, der Luftdurchsatz 12 Nm³/h betrug und der Druck im Behälter 0,13 MPa (1,3 Bar) betrug. Im Vergleich betrug der Durchmesser der Schlauchleitung 33, der den Speicherbehälter 2 mit dem Transportbehälter 4 verbindet, 50 mm bei einem Luftdurchsatz von 35 Nm³/h und einem Druck im Speicherbehälter 2 von 0,15 MPa (1,5 Bar), während der Druck an den Einblasvorrichtungen 34 0,2 MPa (2 Bar) betrug. Der Druckgradient zwischen dem Speicherbehälter 2 und den Transportbehältern 4 wird in dem Maß korrekt eingestellt, in dem eine Sandführung im Speicherbehälter 2 den erforderlichen Befüllungsverlust aufrechterhält.
  • Sobald der Pegel des Sandes im Vorratsbehälter 9 das zweite Ende 12 des Rohrs 10 erreicht, endet der Transport des Sandes im Rohr 10 von selbst. Dies ist ein weiterer großer Vorteil, der sich aus den Betriebsbedingungen der Vorrichtung der Erfindung ergibt. Es kann kein Überlaufen des Sandes aus der Sandstreuvorrichtung erfolgen, weil der Versorgungsdruck hierzu nicht ausreicht.
  • Nach der Befüllung verschließt die Bedienungsperson den Verschluß 13, der über einen elektrischen Kontakt in geschlossener Stellung die weitere Heranführung von Sand in den Transportbehälter 4 zuläßt. Ein Lichtsignal meldet dann der Bedienungsperson die Unverfügbarkeit des Systems.
  • Wenn die Bedienungsperson den Verschluß zu schließen vergißt, kann sie den Verteilerkopf nicht aus der Öffnung 8 der Sandstreuvorrichtung 9 zurückziehen, weil die Platte 13 in der Röhrenleitung 20 arretiert ist.
  • Selbstverständlich können sich die obigen Bedingungen von einem Fall zum nächsten in Abhängigkeit von den Strukturparametern der Anlage verändern. Es ist gemäß der Erfindung wichtig, daß eine Entleerung des Sandes zwischen dem Transportbehälter 4 und dem Verteilerkopf 5 erzielt wird, die dem Betrieb in fester Phase entspricht, wie dies oben angegeben worden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die eben beschriebene Ausführungsform eingeschränkt. Insbesondere entspricht in dem obengenannten Beispiel die Anordnung des festen Punkts der Stelle des Transportbehälters 4 auf dem Bahnsteig; dies könnte in dem Fall anders sein, in dem der Transportbehälter 4 selbst vergraben ist, wie dies oben beim Speicherbehälter 2 der Fall ist.
  • Außerdem kann die gesamte Vorrichtung auf einem beweglichen Wagen angebracht sein. Dann ist es ausreichend, daß die Bedienungsperson den Wagen an die Position auf dem Bahnsteig in der Nähe der festen Mittel für die Verbindung eines Speicherbehälters mit der beweglichen Vorrichtung heranführt. Daher ist dann auf dem Bahnsteig keinerlei sichtbare Struktur vorhanden.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die Verteilung eines körnigen Materials, mit wenigstens einem Material-Transportbehälter (4), dem mit Druck beaufschlagte, komprimierte Luft zugeführt wird, und wenigstens einem tragbaren Verteilerkopf (5), der aus einem starren, hohlen Rohr (10) bei steht, wovon ein erstes Ende (11) über eine flexible Schlauchleitung (11) mit dem Transportbehälter (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingungen für den Druck und den Durchsatz der komprimierten Luft im Transportbehälter (4) in der Weise festgelegt sind, daß die Entleerung des Materials in die flexible Schlauchleitung (6) einem Betrieb der festen Phase entspricht und daß das zweite Ende (12) des starren, hohlen Rohrs (10) mit einem abnehmbaren Verschluß (13) versehen ist, der aus einer Platte besteht, die einen im wesentlichen kreisförmigen Teil enthält, der dem zweiten Ende (12) des Rohrs (10) zugewandt ist, wenn sich der Verschluß in der geschlossenen Stellung befindet; wobei die Platte in bezug auf einen Stift (14), der sich in Längsrichtung entlang der Außenseite des Rohrs (10) erstreckt und an der Platte in einem Teil befestigt ist, der in bezug auf deren kreisförmigen Teil exzentrisch ist, schwenkbar angebracht ist und der Stift (14) in Winkelrichtung durch einen mit dem Stift (14) fest verbundenen Griff (17) an dem dem Verschluß (13) gegenüberliegenden Ende (16) des Stifts betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn es sich um die Befüllung eines Vorratsbehälters (9) handelt, an dessen Oberseite eine Einlaßleitung (20) angebracht ist, die Abmessungen dieser Eingangsleitung (20) derart sind, daß das zweite Ende (12) des Rohrs (10) an seiner Position im Vorratsbehälter (9) fixiert ist, wenn sich der Verschluß (13) in der geöffneten Stellung befindet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen drehbaren Schutzund Verschiebungsträger enthält, der an der äußeren Fläche der schwenkbaren Platte (15) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger aus einer insbesondere kugelförmigen Rolle (39) besteht, die in einem Aufnahmesitz (40) frei drehbar angebracht ist, der seinerseits an der äußeren Fläche der Platte (43) durch ein ebenfalls frei drehbares Befestigungsmittel (47) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen vertikalen Arm (24), der einen Teil der flexiblen Schlauchleitung (6) unterstützt und um eine in seinem unteren Teil befindliche horizontale Achse (25) schwenkbar angebracht ist, sowie Mittel (26) für die Begrenzung der Schwenkung des Arms (24) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) durch ein Schwenkmittel (23) in Drehrichtung angetrieben wird, das von einer Bedienungsperson (7), die den Verteilerkopf (5) trägt, durch Steuermittel (21), die am Rohr (10) in Nähe des ersten Endes (11) angebracht sind, betätigt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 für die Verteilung von Sand, insbesondere in die Zug-Sandstreuvorrichtungen, von einem festen Punkt auf dem Bahnsteig, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schlauchleitung (6) einen Innendurchmesser, der im Bereich von 30 bis 50 mm liegt, und eine Gesamtlänge zwischen dem Transportbehälter (4) und dem zweiten Ende (12) des Rohrs (11) des Verteilerkopfes (5) besitzt, die mehr als 15 in beträgt, wobei der Druck der komprimierten Luft im Transportbehälter (4) in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 MPa liegt.
8. Anlage für die Verteilung von körnigem Material mit p festen Stationen, die ein Speichersilo enthält, das mit unter der Erde befindlichen m Speicherbehältern verbunden ist und diese versorgt, wobei jeder Speicherbehälter mit n Vorrichtungen nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 7 verbunden ist und diese versorgt.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für jeden Speicherbehälter (2) und die n Vorrichtungen, die mit ihm verbunden sind, nur eine einzige Druckluftversorgung (37) enthält, deren Bedingungen für den Druck und den Durchsatz in der Weise festgelegt sind, daß die Entleerung des Sands in die flexible Schlauchleitung (6) gemäß einem Betrieb in fester Phase erhalten wird.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vorrichtung auf einem beweglichen Schlitten angebracht ist und daß sie feste Mittel für die Verbindung des Speicherbehälters mit der beweglichen Vorrichtung enthält.
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