DE692796C - Bremsvorrichtung fuer eine Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremsvorrichtung fuer eine Innenbackenbremse, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/16—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
- F16D51/18—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
- F16D51/26—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots
- F16D51/28—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots mechanically actuated
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Fahrzeugbremsen, bei welchen ein Paar
Bremsbacken auseinandergespreizt werden, um in Wirksamkeit mit den inneren Oberflächen
von umlaufenden Bremstrommeln zu treten. Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte
Bremse dieser Art.
Bei einer Bremse gemäß der Erfindung besitzen die Bremsbacken die Möglichkeit einer
begrenzt schwimmenden Bewegung innerhalb der Bremstrommel. Beim Betätigen der Bremse legt sich das Ende der Backe je nach
der Drehrichtung der Trommel an den einen oder den anderen zweier ortsfester Anschläge
an; die Bremsbacke wird dadurch nach auswärts gegen die Trommel bewegt mit einer
Kraft, welche von einem dazwischengeschalteten Winkelhebel oder einem anderen entsprechenden
Hebel erzeugt wird, welcher am Ende des Bremsbackens oder in dessen.Nähe
angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist- eine Druckstange zwischen den benachbarten Armen der Winkel hebel
angeordnet; während der eine der beiden Arme der Winkelhebel in Eingriff mit einer Spreizvorrichtung steht, stützt sich der
andere gegen ein ortsfestes Widerlager ab, welches auf der entgegengesetzten Seite oder
annähernd entgegengesetzt zur Spreizvorrichtung angeordnet ist. An Stelle der festen
Widerlager kann erfindungsgemäß, falls erforderlich, eine zweite Spreizvorrichtung Verwendung
finden, wenn die Bremse von zwei unabhängigen Stellen .bedient werden soll.
• Beim Betätigen der Bremse wird ein Drehmoment auf einen der Winkelhebel übertragen; ein Teil dieser Kraft bewegt das entsprechende Ende des Backens nach außen, und bringt dieses in Berührung mit der Bremstrommel; während der andere Teil der Kraft über die Druckstange auf den entsprechenden Winkelhebel übertragen wird und diesem ein Drehmoment übermittelt, wodurch der Winkelhebel sich gegen sein Widerlager abstützt; das rückwirkende Moment wiederum preßt den Bremsbacken an die Bremstrommel an. Infolge dieser Hebelkräfte der Winkelhebel werden beide Enden des Bremsbackens gleich-
• Beim Betätigen der Bremse wird ein Drehmoment auf einen der Winkelhebel übertragen; ein Teil dieser Kraft bewegt das entsprechende Ende des Backens nach außen, und bringt dieses in Berührung mit der Bremstrommel; während der andere Teil der Kraft über die Druckstange auf den entsprechenden Winkelhebel übertragen wird und diesem ein Drehmoment übermittelt, wodurch der Winkelhebel sich gegen sein Widerlager abstützt; das rückwirkende Moment wiederum preßt den Bremsbacken an die Bremstrommel an. Infolge dieser Hebelkräfte der Winkelhebel werden beide Enden des Bremsbackens gleich-
mäßig angepreßt. Die Belastung des Bremsbackens ist infolgedessen verteilt, so daß die
Festigkeit des Backens gering gehalten werden kann; die Beanspruchung aller Teile ist
entsprechend niedrig, so daß auch diese schwächer und einfacher gestaltet werden
- können.
Wenn der Bremsbacken an die Trommel angelegt wird, wird er gleichzeitig von seinem
ίο Auflager abgehoben, so daß er nunmehr eine
begrenzte Bewegung in Richtung des Kreisumfanges ausführen kann, bis das eine oder
andere Ende in der Drehrichtung der Trommel an einen Anschlag zu liegen kommt. Auf
diese Weise werden beide Backen in der gleichen Weise wirksam, wie der geführte Backen einer selbstverstärkenden Bremse;
diese Wirkungsweise ist in beiden Bewegungsrichtungen gleich.
Beide Bremsbacken· in einer Zweibackenbremse sind, wie oben beschrieben, vorteilhaft
derart angeordnet, daß beide die gleiche Charakteristik besitzen und die Winkelhebel an
benachbarten Enden der beiden Backen angreifen, wobei sie gleichzeitig von einer doppelt
' wirkenden Spreizvorrichtung betätigt werden.
Die anderen Enden der Backen und die
Winkelhebel, die an diesen Enden gelagert sind, können erfindungsgemäß zum Eingriff
mit ortsfesten Widerlagern geeignet sein, welche von den äußeren Enden von Nocken
oder Kolben gebildet werden, weiche sich axial verstellbar in einem an der Rückenplatte
fest angeordneten Gehäuse befinden und die durch eine an sich bekannte Vorrichtung
nachgestellt werden können, wenn es infolge Abnutzung des Belages erforderlich ist.
Beide Backen können auf diese Weise gleichzeitig durch einen einzigen Vorgang nachgestellt
werden.
Durch Verändern der Hebelarme jedes Winkelhebels läßt sich bekanntlich sowohl die
Größe als auch der Winkel des ausgeübten
Stoßes beeinflussen. Beispielsweise wird1, wenn der von der Spreizvorrichtung betätigte
Arm kürzer ist als der andere, die Richtung des sich ergebenden Stoßes einen kleineren
Winkel mit der Betätigungsrichtung der Spreizvorrichtung bilden, und die Größe dieser
Bewegung am Backen ist entsprechend verringert; ist dagegen der Arm, auf welchen
die Spreizvorrichtung wirkt, langer als der andere Arm, so bildet die Richtung des sich
ergebenden Stoßes einen größeren Winkel mit der Richtung der Spreizvorrichtung, und die
Größe dieses Stoßes auf den Backen ist entsprechend größer. Vorzugsweise ist die Lage
des Winkelhebelstützpunktes so, daß während der normalen Betätigung der Bremse der von
der Spreizvorrichtung entfernter angeordnete Arm sich in der Nähe des Kulminationspunktes
befindet.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen-'standes sind in den Abbildungen dargestellt.
Es. zeigt:
Abb. ι eine Ansicht einer vollständigen Bremse in teilweisem Aufriß,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i,
Abb. 3 eine andere Ausführungsform, insbesondere für schwere Fahrzeuge, im Aufriß,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3.
In Abb. ι und 2 stellen 10 und 11 zwei 7^
Bremsbacken dar, deren jede aus einem bogenförmigen Teil besteht, woran das Futter 12
und die Rippe 13 angeordnet ist. An jeder Seite der beiden Backenrippen ist nahe deren
oberen Enden mittels eines Bolzens 15 ein
Winkelhebel 14 drehbar gelagert, wobei je ein
Hebel auf jede Seite der Rippe zu liegen kommt.
Entsprechende Hebel 16 sind auf dem unteren Ende der Bremsbacken mittels Bolzen 17
gelagert.
Eine Druckstange 18 mit gabelförmigen oder geschlitzten Enden zum Durchtritt der
Backenrippen ist zwischen benachbarten Armen der Hebel 14, 16 an jeder Bremsbacke
angeordnet zur Übertragung der Winkelbewegung eines der Hebel auf den anderen. Ihre
Enden sind abgerundet zum Zwecke des Eingriffes in Vertiefungen 19 der Hebel. Zwischen
den unteren Enden der Bremsbacken ist ein Gehäuse 20 an der Rückenplatte 21 der
Bremse angeordnet; die Enden des Gehäuses tragen Widerlager 22 mit geneigten Stirnflächen,
welche im wesentlichen radial zum Mittelpunkt der ganzen Bremsenanordnung verlaufen.
Die Enden der Backenrippen sind entsprechend geneigt, wie bei 23 dargestellt, um der
Neigung der Widerlager zu entsprechen; eine oder sämtliche der zusammenwirkenden Oberflächen
sind vorteilhaft leicht konvex ausgebildet, um ein freies Bewegen beim Anliegen zu gewährleisten. '
Im Gehäuse 20 sind Spreiznocken 24 verschiebbar angeordnet, deren äußere Enden mit no
einem Spalt für die Widerlager 22 versehen sind. Diese wirken auf die Stoßflächen 25
der Hebel 16, so daß die Spreizkraft über Winkelhebel 16, die Druckstangen 18 und die
Winkelhebel 14 auf die Bremsbacken übertragen wird.
Ein anderes Gehäuse 26 ist auf der Rückenplatte zwischen den anderen Enden der Bremsbacken
angeordnet. Innerhalb dieses Gehäuses ist verschiebbar ein Paar gegenläufige
Kolben 27 angeordnet, an deren innere Enden ein konisches Glied angreift, welches verstell-
bar im rechten Winkel zur Rückenplatte angeordnet ist derart, daß bei Verdrehen des Befestigungsbolzens
die Kolben auseinanderbewegt werden. Das äußere Ende jedes KoI-bens
ist mit einem Spalt versehen, das innere Ende der Nut ist geneigt und im wesentlichen
radial gerichtet, um ein Widerlager für entsprechend geneigte Enden 28 der Bremsbackenrippe
zu bilden; die Enden der vorspringenden Teile- der Kolben an jeder Seite der Nut
lehnen sich gegen die kurvenförmigen Stoßflächen der Hebel 14 an.
In normaler Lage der Bremsbacken, wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Enden der
Backenrippen mit den Widerlagern 22 und mit den inneren Enden der Nuten in dem Kolben
27 in Berührung durch die Wirkung von zwischen den Bremsbacken befindlichen nicht angegebenen
Spannfedern. Wenn durch eine innerhalb des Gehäuses 20 wirkende Kraft die Nocken 24 nach auswärts bewegt i werden,
wirkt jeder. Nocken drehend auf den entsprechenden Hebel 16. Ein Teil dieser Kraft
bewegt das untere Ende des Bremsbackens nach auswärts und bringt diesen in Berührung
mit der Bremstrommel, während der Rest der Kraft über die Stoßstange 18 auf den anderen
Hebel 14 ein Drehmoment ausübt, wobei dieser Hebel sich auf die Enden der festen
Kolben 27 abstützt. Die resultierende Kraft bewegt das obere Ende des Bremsbackens
ebenfalls nach außen und bringt ihn zur Berührung mit der Bremstrommel.
Wenn der Bremsbacken sich nach außen bewegt, hebt sich die Backenrippe von ihrem
Widerlager ab, so daß der Backen sich frei in Richtung des Trommelumfanges mit der
Trommel bewegen kann, bis das eine Ende auf ein Widerlager auftrifft, wodurch eine den
Backen gegen die Trommel pressende Kraft erzeugt wird.
Mit der Umdrehung der Trommel in der Pfeilrichtung (vgl. Abb. 1) legt sich der Bremsbacken
10 an seinem Widerlager 22 des Gehäuses 20 an, während der Backen 11 sich an
den Kolben 27 anlegt. Bei umgekehrter Trpmmelrichtung wird der Backen 10 sich an den
Kolben 27 anlegen, während der Backen 1 r sich gegen Widerlager 20 abstützt. Auf diese
Weise haben beide Bremsbacken die gleiche Wirkung wie der führende Backen einer selbstverstärkenden Bremse,, unabhängig von
der Richtung der Trommelumdrehung.
Bei Abnutzung des Bremsbelages kann für beide Backen gleichzeitig Nachstellung erfolgen
durch Betätigen des im Gehäuse 26 befindlichen Bolzens zum Betätigen der Kolben 27. Dadurch bewegen sich die Backen nach
auswärts; durch die oben beschriebene Wirkungsweise können sie' sich mit ihrem Belag
konzentrisch an die Trommel anlegen.
Zum Ausgleich geringer Ungleichheiten ist der Bolzen 17, auf dem die Hebel 16 gelagert
sind, vorteilhaft mit einem exzentrischen Teil 29 versehen, welcher in die Backenrippe eingreift,
so daß durch Verdrehen dieses_ Bolzens eine Nachstellung erfolgen kann.
Die Wirkungsweise der in Abb. 3 dargestellten Bremse ist genau die gleiche wie die
der bereits beschriebenen Vorrichtung; es ist lediglich eine Anzahl Einzelteile abgewandelt
zur Anwendung an Bremsen mit hoher Beanspruchung.
Bei dieser Vorrichtung sind die Bremsbacken 40, 41 mit parallelen Doppelrippen 42
versehen. Ein einfacher Winkelhebel 43 ist bei 44 zwischen den Rippen am oberen Ende
der Bremsbacken gelagert, und ein ähnlicher Winkelhebel 45 ist bei 46 zwischen den unteren
Enden der Rippen der Bremsbacken gelagert. Eine Druckstange ist zwischen den benachbarten Armen der Winkelhebel jeder ·
Bremsbacke angeordnet und besteht aus^einem Rohrstück 47, in das am oberen Ende ein Einsatzstück
48 mit einer vorspringenden Nase angeordnet ist, welche in eine Aussparung des
Winkelhebels 43 eingreift. Am unteren Ende ist ein mit einer Aussparung versehenes Einsatzstück
49 in die röhrenförmige Druckstange 47 eingebracht, an welcher das abge- go rundete Ende eines Nockens 50 eingreift, welcher
einstellbar im Winkelhebel 45 befestigt ist. Das untere Ende der Rippen jeder Bremsbacke
hat eine bogenförmige Aussparung, in welche der abgerundete Kopf des Kolbens 51
eingreift. Dieser ist in Richtung der Bewegung der Bremsbackenenden innerhalb des an
der Rüfkenplatte angeordneten Gehäuses 52 befestigt, so daß sich der Bremsbacken gegen
den Kolben des Widerlagers abstützen kann. Eine kurvenförmige Fläche 53 des Winkelhebels
45 greift in einen Spalt am Ende des Kolbens ein.
Am oberen Ende jedes Bremsbackens ist ein Widerlager vorgesehen, welches aus einem
zum Teil zylindrischen Zapfenglied besteht, welches drehbar in den Backenrippen angeordnet
ist und eine abgeflachte Seite aufweist, welche sich gegen eine radial verlaufende Sitzfläche
des Gehäuses abstützt. ,Die Nocken, no welche durch die Spreizvorrichtung auseinanderbewegt
werden können, sind innerhalb des Gehäuses angeordnet; ihre äußeren Enden
greifen an den kurvenförmig ausgebildeten Flächen des Winkelhebels an.
In beiden Ausführungsformen der Abbildungen ist das Drehmoment eines Winkelhebels
auf einen anderen Winkelhebel desselben Bremsbackens übertragen durch eine
Druckstange, welche zwischen den nach auswärts gerichteten Armen des Winkelhebels angeordnet
ist; die Dreckstange kann bedarfs-
weise durch Spannungsvorrichtungen, welche zwischen einwärts gerichteten Armen der
Winkelhebel angeordnet sind, in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Eine -weitere Aus führüngs form des Erfindungsgegenstandes
ist in der Abb. 4 dargestellt, deren Wirkungsweise sich aus der vorstehenden Beschreibung sowie den übrigen
Zeichnungen ohne weiteres ergibt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Bremsvorrichtung für eine Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebelanordnung die von der Spreizvorrichtung auf das Hebelsystem ausgeübte Kraft auf beide Bremsbackenenden gleichmäßig überträgt.
- 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Bremsbacke je ein Winkelhebel drehbar angeordnet ist, von denen die beiden Hebel ein und derselben Backe an benachbarten. Armen über eine Druckstange miteinander in Verbindung stehen, wobei sich der freie Arm des einen Winkelhebels gegen einen an der Rückenplatte fest angeordneten Anschlag anlehnt und der freie Arm des anderen Winkelhebels durch eine Spreizvorrichtung betätigt wird.
- 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe schwimmend, angeordnet ist und sich durch die Trommelreibung in der Drehrichtung der Trommel gegen einen ortsfesten Anschlag abstützt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB692796X | 1937-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE692796C true DE692796C (de) | 1940-06-26 |
Family
ID=10493233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938C0054212 Expired DE692796C (de) | 1937-07-24 | 1938-07-24 | Bremsvorrichtung fuer eine Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE692796C (de) |
-
1938
- 1938-07-24 DE DE1938C0054212 patent/DE692796C/de not_active Expired
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