DE692342C - Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine - Google Patents
Waagerecht-Bohr- und FraesmaschineInfo
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- DE692342C DE692342C DE1936D0073613 DED0073613D DE692342C DE 692342 C DE692342 C DE 692342C DE 1936D0073613 DE1936D0073613 DE 1936D0073613 DE D0073613 D DED0073613 D DE D0073613D DE 692342 C DE692342 C DE 692342C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/04—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
- B23Q5/10—Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles driven essentially by electrical means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen mit auf
dem Bett verfahrbarem Ständer und am Ständer verfahrbarem Spindelkasten zum Kurvenfräsen.
Das Fräsen von Kurven, kurven- oder bogenförmig begrenzten Werkstücken oder
Schrägen erfolgt mit den bisher bekannten Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen in der
Weise, daß die beiden Vorschubbewegungen für Ständer und Spindelkasten oder die für
Tisch und Spindelkasten miteinander gekuppelt und .dem Verlauf der Kurve entsprechend
durch Handschaltung wechselweise unterbrochen werden. Die Unterbrechung in
der einen oder anderen Vorschubrichtung ergibt ein die Kurve umhüllendes treppenförmiges
Gebilde, und zwar ist die Größe der Stufungen abhängig von den eingestellten Vor-
ao schubgrößen und von der Geschwindigkeit, mit 'der das Aus- und Einkuppeln der Vorschubbewegungen
erfolgt.
Diese Übelstände werden durch die Erfurdung beseitigt, die darin besteht, daß die
getrennt von dem im Spindelkasten untergebrachten Schnittantrieb vorgesehenen Vorschubgetriebe
durch direkt gesteuerte, weitgehend stufenlos regelbare sog. Leonardmotoren angetrieben werden, deren Regler
für die stufenlose Schnittgeschwindigkeitsregelung über ein Kegel- oder Stirnraddiffenential
derart miteinander gekuppelt sind, daß bei Bedienung mit nur einem Hebel ein stetiges
Verändern ' beider Vorschubgrößen so erfolgt, daß der eine Vorschub vergrößert und der andere verkleinert wird.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht ein absatzloses Kurvenfräsen bei denkbar leichter
Bedienungsmögliclikeit mittels Einhebelsteuerung.
Es ist im neuzeitlichen Werkzeugmaschinenbau zwar allgemein gebräuchlich, für alle
Bewegungen elektrische Einzelantriebe vorzusehen sowie ferner sinnfällige Einhebelsteuerungen
anzuordnen, jedoch hat man sie bei Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschinen bisher im angeregten Sinne noch nicht angewendet.
Die bekannten Anordnungen waren
durch das Bestreben bedingt, alle Bedienungsgriffe im Spindelkasten zu vereinigen, um so
einen zentralen Bedienungsstand zu erhalten. Die Folge dieser Entwicklung war jedoch,
daß man im Spindelkasten umfangreiche Getriebe zusammenbringen mußte, deren Ausführung
wegen des beschränkten zur Verfugung stehenden Raumes Schwierigkeiten
verursachte. Weiterhin waren diese verwickelten Getriebe häufig Betriebsstörungen
ausgesetzt, die nur schwer zu beheben waren. Es ist weiter bereits bekannt, Waagerecht-Bohr-
und Fräsmaschinen zum Zwecke des Kurvenfräsens mit stufenlos regelbaren elekirischen
Einzelantrieben zu versehen, jedoch - haben die bekannten Maschinen den Nachteil,
daß infolge der indirekten Regelung der Einzelgetriebe keine Kupplung der Regelgetriebe
und damit auch keine Einhebelsteuerung möglich ist. Weiterhin ist der Regelbereich bei diesen Maschinen nur gering,
so daß nur ein absatzweises Kurvenfräsen möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht der Waagerecht-Bohr-
und Fräsmaschine,
Abb. 3 die Anordnung der Bedienungsteile
am Spindelkasten,
Abb. 4 einen Schnitt durch das Ausgleichsgetriebe,
Abb. 5, 6 und 7 Schnitte durch das stufenlose
Vorschubgetriebe mit den elektrischen Steuergeräten.
Auf den Gleitflächen des Bettesa wird der
Ständer b verschoben, während der Spindelkasten c am Ständer b verfahrbar ist. Im
Spindelkasten c ist die verschiebbare Arbeitsspindel d angeordnet. Zum Schnittantrieb
dient der auf dem Spindelkasten angebrachte Antriebsmotor, während zum Antrieb der
beiden unabhängigen Vorschubgetriebe die • 45 Motoren e dienen, die mit den Vorschubgetrieben
am Ständerfuß angebracht sind, und zwar dient das eine Vorschubgetriebe zur Verschiebung des Ständers b und das andere
zum Verschieben des Spindelkastens in beiden Richtungen. Die Vorschubgetriebe erhalten
ihren Antrieb durch je einen besonderen Motor, und zwar sind in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel stufenlos regelbare Gleichstrommotoren mit großem Regelbereich
(Leonardmotoren) vorgesehen.
Die Vorschubgetriebe sind in einem Anbaukasten
untergebracht und bestehen aus der kleinen Untersetzung für den Eilgang, nämlich den Rädern λ:1 bis χ% und der großen
Untersetzung für die Vorschubbewegung xx, x2, Xs sowie y1 bis ye (Abb. 6).
Beide Bewegungen, sowohl der Eilgang als auch, der Vorschub, werden durch Wechsel
der Drehrichtung der Motoren e für Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Ständers
oder-Tisches und der Aufundabbewegung des Spindelkastens umgekehrt.
Zwischen den Rädern xi und yB ist eine
Doppellamellenkupplung m angeordnet. Mittels des Hebels q wird dieselbe geschaltet und
dadurch entweder der Eilgang oder der Vorschub auf die Abtriebswelle ζ geleitet.
Von der Welle ζ werden die eingeschalteten
Bewegungen in bekannter Weise auf die Ständer- oder Spindelkastenbewegungsantriebe
geleitet.
Das Regeln der Vorschubantriebsmotoren e und das Umkehren von deren Drehrichrung
sowie das Umschalten der Lamellenkupplung m duEch den Hebel q erfolgt vom Bedienungsstand
am Spindelkasten c.
Die Anordnung der Bedienungsteile am Spindelkasten für die vorgenannten Steuerzwecke
ist aus Abb. 3 ersichtlich.
Zum stufenlosen Regeln derVorschubmotoren e dienen die beiden Regler f, während
zum Umkehren der Motorendrehrichtung und zum Umschalten der Hebel q die elektrischen
Kugelschalter g mit den Bezeichnungen Ety Bn bzw. V1, V11 vorgesehen sind.
Die elektrischen Kugelschalter g geben nur Kommandos. Das Schalten wird durch bekannte
elektrische Steuerschütze und für die Lamellenkupplung .w, durch einen kleinen
schützengesteuerten Verstellmotor η vorgenommen.
Irr den Abb· 5 bis 7 steht die Lamellenkupplung in Mittellage; es ist also sowohl der Eilgang
als auch der- Vorschub ausgeschaltet.
Mit der Welle des Verstelimotors»-ist-eine
Schnecke 0 verbunden, die in das Schneckenrad p greift, welches einen Kurbelzapfen r
trägt. Dieser Kurbelzapfen r faßt in die Gabel des Umschalthebels q; Bei Drehung des
Motors η wird durch die Bewegung des Zapfens
r die Gabel nach rechts oder links bewegt. Hierdurch wird die Lamellenkupplung
entweder in Eilgang oder Vorschub eingeschaltet. ■ - " ■
Zur Steuerung dieser Vorgänge dient die Steuerleiste s, in deren Verzahnung ein mit
dem Schneckenrad^ verbundenes Ritzel t
greift und dadurch die Steuerleiste nach rechts oder links bewegt.
Die Steuerleiste s ist mit entsprechenden Aussparungen versehen und schließt bzw.
öffnet bei ihrer Verschiebung die Kontakte it1, u%, ίί3 und μ4, die in die Steuerstromkreise
der Schütze ZZ1 bzw. Vn des Verstellmotors η
geschaltet sind. ■
Die Steuerschütze V1, Vn erhalten ihre
Stromimpulse genau wie die Schütze W1, Wn
(502342
für den Vorschubmotor e durch Bedienen des Kugelschalters g.
Soll z. B. die Maschine auf Vorschub in Richtung I eingestellt werden, so wird der
Kugelschalter g, der in allen Schaltlagen mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden'
' ist, aus der »Aus«-Stell,ung (Abb. 5) soweit geschwenkt,
daß er die Kontakte W1 berührt. Dadurch wird einmal über die Leitung ^1-W1
to der Stromkreis des Schützen W1 für den Vorschubantriebsmotor
e geschlossen, so daß letzterer in einer bestimmten Drehrichtung eingeschaltet
wird. Gleichzeitig wird über die Leitung V1-W1-V1 das Schütz V1 für den Ver-Stellmotor
η unter Spannung gesetzt, der damit gleichfalls eingeschaltet wird und eine
Drehung des Schneckenrades ρ und eine Schwenkung des Schalthebels q nach rechts
bewirkt.
Durch die doppelte Lamellenkupplung m wird nun eine Kupplung zwischen dem Rady6
und der Welles hergestellt, die die Bewegung des Motors e unter Zwischenschaltung
der Räder x1, x2, x3, y1 bis y6 und der Kupplung
m überträgt.
Durch die Drehung des Verstellmotors η
-wird die mit diesem gekuppelte Steuerleiste s in Richtung des Pfeiles R seitlich verschoben
und damit der Kontakt u1 unterbrochen, so
daß der Stromkreis des Schützen V1 geöffnet wird und der Verstellmotor η wieder zum
Stillstand kommt. Durch die Verschiebung der Steuerleiste s. in Richtung R wird weiterhin
eine Schließung des bis dahin geöffneten Kontaktes u2 bewirkt, während die Kontakte
u3 und w4 die vorherige Stellung beibehalten.
Soll nun beispielsweise der Eilgang in entgegengesetzter Richtung eingeschaltet werden,
so legt man den Kugelschalter g auf die Kontakte E1. Dadurch wird zunächst der
Stromkreis des Steuerschützen W1 unterbrochen,
so daß der Motor e zum Stillstand kommt. Dagegen wird nunmehr derStromkreis
des Schützen Wn geschlossen und damit der Motor in entgegengesetzter Richtung
(Richtung II) eingeschaltet. Gleichzeitig wird über die Leitung £n-»4-z;n das Schütz V11 des
Verstellmotors η unter Spannung gesetzt, wodurch der Motor η in entgegengesetzter Richtung
eingeschaltet wird. Dadurch wird die Kupplung zwischen ye und s unterbrochen
und der Kugelschalter soweit geschwenkt, bis er in der anderen Endstellung angekommen
ist, in welcher der Motor e über die Räder x1, x*, Xs und xi und die Kupplung m mit
der Wellen gekuppelt ist, wodurch der Eilgang erzielt wird.
Bei diesem Lauf ■ des Verstellmotors η ist
60. die Steuerleiste aus der Endstellung R in die andere Endstellung L verschoben, in welcher
der Kontakt u\ geöffnet und damit der Stromkreis
des Schützen Vn unterbrochen ist, so
daß der Verstellmotor wieder zum Stillstand kommt.
Beim Zurückbringen des Kugelschalters g in die Mittelstellung O erhält weder das
Schütz W1 noch das Schütz wa Strom, so daß
der Motor e zum Stillstand kommt. Dagegen wird der Stromkreis des Verstellmotorschützen
νχ über den jetzt geschlossenen Kontakt
«3 geschlossen, jedoch wieder geöffnet, sobald die Steuerschiene und damit auch die '
Kupplung m in der Mittelstellung angekommen sind.
Durch die beschriebene Vereinigung des gesamten Steuervorganges in einem Hebel
sind Fehlschaltungen und damit verbundene Beschädigungen der Maschine ausgeschlossen.
Um die stufenlose Änderung der Vorschubgrößen beider Getriebe von einem Steuergriff
aus so durchzuführen, daß alle beliebigen Winkel eingestellt werden, können und weiterhin
ein stetiges Anschmiegen an die zu fräsende Form möglich ist, werden die beiden
Regler f über ein Ausgleichsgetriebe h miteinander verburiden (Abb. 4).
Als Ausgleichsgetriebe ist ein Stirn- oder Kegelräderdifferential verwendet.
Wird der mit dem Rädergehäuse verbundene. Hebel i festgehalten und der Hebel k
gedreht, so werden die Regler / gemeinsam bewegt, und zwar der eine Regler auf- und der
andere abwärts. Entsprechend dazu wird die eine Vorschubgröße verkleinert und die andere
vergrößert. Die hieraus sich ergebende wahre Bewegungsgröße und Richtung entspricht
der beiden Vorschübe.
Wird dagegen der Hebel k mit dem am Gehäuse befestigten Hebel i verbunden, so werden
bei gemeinsamer Bedienung von i und. k beide Regler in gleichem Sinne gedreht bzw.
geregelt. Es findet also nun eine gleichzeitige Vergrößerung oder Verkleinerung beider Vorschubgrößen statt.
Diese Möglichkeit ist dann von besonderer Wichtigkeit, wenn eine aus zwei verschiedenen
Vorschubgrößen gebildete Schräge der Größe nach für den zu bearbeitenden Werkstoff
oder für das Werkzeug nicht passend up erscheint. Unter Beibehaltung des Winkels
der eingestellten Schräge kann daher jederzeit dieswahre Vorschubgröße den Arbeitsbedingungen
angepaßt werden.
Die mit der vorbeschriebenen Kurvenfräseinrichtung ausgestatteten Waagerecht-Bohr-
und Fräsmaschinen können außer zum Kurvenfräsen für alle gewöhnlichen Bohr- und
Fräsarbeiten Verwendung finden. Auch hierbei leistet die stufenlose Vorschubregelung
zum feinfühligen Anpassen an Werkstoff und Werkzeug sehr gute Dienste.
Claims (3)
- Patentansprüche:
ι. Waagerecht-Bohr- und Fräsmaschine mit auf dem Bett verfahrbarem Ständer und am Ständer verfahrbarem Spindelkasten, bei welcher für die Bewegung des Ständers und des Spindelkastens am Ständer getrennt vom Spindelkasten voneinander unabhängige, stufenlos regelbare elektrische Einzelantri-ebe vorgesehen sind, deren Bewegungsrichtungen und Geschwindigkeiten für Arbeits- und Eilgang vom Bedienungsstand am Spindelkasten ferngesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einzelantriebe sog. Leonardmotoren vorgesehen sind, deren Regler (/) für die stufenlose Geschwindigkeitsregelung über ein Kegeloder Stirnraddifferential derart miteinander gekuppelt sind, daß bei Bedienung mit nur einem Hebel (k) ein stetiges Verändern beider Vorschubgrößen so erfolgt, daß der eine Vorschub vergrößert und der andere verkleinert wird. - 2. Bohf- und Fräsmaschine nach Anspruch ijdadurchgekennzeichnet,daß durch Verstellung des Differentialgehäuses mittels eines weiteren Hebels (i) die durch den ersten Hebel (k) eingestellten Vorschubgrößen gemeinsam verkleinert oder vergrößert werden können, ohne das Größenverhältnis zu verändern.
- 3. Bohr- und Fräsmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Geschwindigkeitsreglern (/) je ein Einhebeischalter (g) zugeordnet ist, der sinnfällig in der einen Ebene die Schaltung der Verschiebemotoren (e) auf Links- und Rechtsgang und in der anderen Ebene die Schaltung einer Doppellamellenkupplung auf Arbeitsvorschub und Eilbewegung in beiden Richtungen gestattet. - .Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN GEDItUCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0073613 DE692342C (de) | 1936-10-06 | 1936-10-06 | Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0073613 DE692342C (de) | 1936-10-06 | 1936-10-06 | Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE692342C true DE692342C (de) | 1940-06-18 |
Family
ID=7061431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936D0073613 Expired DE692342C (de) | 1936-10-06 | 1936-10-06 | Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE692342C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061647B (de) * | 1956-06-13 | 1959-07-16 | Fritz Wendt K G | Vorrichtung zum Schleifen von Spanbrechernuten |
-
1936
- 1936-10-06 DE DE1936D0073613 patent/DE692342C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061647B (de) * | 1956-06-13 | 1959-07-16 | Fritz Wendt K G | Vorrichtung zum Schleifen von Spanbrechernuten |
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