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DE69233544T2 - Enthaarungsvorrichtung - Google Patents

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Publication number
DE69233544T2
DE69233544T2 DE69233544T DE69233544T DE69233544T2 DE 69233544 T2 DE69233544 T2 DE 69233544T2 DE 69233544 T DE69233544 T DE 69233544T DE 69233544 T DE69233544 T DE 69233544T DE 69233544 T2 DE69233544 T2 DE 69233544T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
plates
clamping plates
along
plucking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69233544T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69233544D1 (de
Inventor
Juzaemon Iwasaki
Masao Tanahashi
Hidekazu Sueyoshi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Electric Works Co Ltd
Original Assignee
Matsushita Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP3152786A external-priority patent/JP3012362B2/ja
Priority claimed from JP03338559A external-priority patent/JP3056860B2/ja
Application filed by Matsushita Electric Works Ltd filed Critical Matsushita Electric Works Ltd
Publication of DE69233544D1 publication Critical patent/DE69233544D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69233544T2 publication Critical patent/DE69233544T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
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    • A45D26/0028Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements with rotating discs or blades
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D26/00Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers
    • A45D2026/008Details of apparatus for removing superfluous hair
    • A45D2026/0085Details of apparatus for removing superfluous hair with means for reducing noise

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Enthaarungsvorrichtung zum Entfernen von überflüssigen Haaren aus der Haut aus ästhetischen Gründen oder dergleichen, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 umfaßt.
  • Enthaarungsvorrichtungen sind zum Beispiel aus der japanischen Patentschrift JP-B-7079731 und aus der europäischen Patentschrift Nr. 0,328,426 bekannt. Die Vorrichtungen dieser Patente offenbaren die Verwendung einer Reihe von Klemmscheiben, die auf einer Welle getragen werden. Jede dieser abwechselnden Scheiben wird angetrieben, um sich jeweils in eine Richtung entlang einer Achse der Welle zu bewegen, um Haare zwischen zwei angrenzenden Scheiben einzuklemmen, um sie aus der Haut des Benutzers zu zupfen. Die Vorrichtungen des bekannten Stands der Technik können Benutzern jedoch Schmerzen verursachen.
  • Das oben genannte Problem wurde in einer verbesserten Enthaarungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt. Die Enthaarungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die Struktur der Enthaarungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass das Zupfen der Haare entlang ihrer Richtung oder der Ausrichtung der Poren in der Haut den Schmerz deutlich reduzieren kann. Mit dieser Struktur ist es ohne weiteres möglich, die Haare zu erfassen, indem die Klingen entlang der Haare in der Vorwärtsschwingbewegung bewegt werden, woraufhin die Haare erfolgreich entlang der Länge der Haare in der Rückwärtsbewegung der Klingen gezupft werden können.
  • Diese und andere Aufgaben sowie vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus folgender Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Enthaarungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht der Enthaarungsvorrichtung;
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie I-I von 2;
  • 4 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie II-II von 2;
  • 5A bis 5E sind vertikale Schnittansichten, welche die Schwingungsbewegung einer Zupfanordnung der Enthaarungsvorrichtung zeigen;
  • 6A bis 6E sind erläuternde Ansichten, welche die Klemmvorgänge von beweglichen Klemmplatten jeweils gemäß 5A bis 5E zeigen;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, welche den Klemmvorgang der beweglichen Klemmplatte mit den entsprechenden festen Klemmplatten zeigt;
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen weiteren Klemmvorgang gemäß einer Modifizierung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Enthaarungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine vertikale Schnittansicht der Enthaarungsvorrichtung;
  • 11 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie III-III von 10;
  • 12 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 10;
  • 13A bis 13E sind vertikale Schnittansichten, welche die Schwingbewegung einer Zupfanordnung der Enthaarungsvorrichtung zeigen;
  • 14A bis 14E sind erläuternde Ansichten, welche die Klemmvorgänge von beweglichen Klemmplatten jeweils gemäß 13A bis 13E zeigen; und
  • 15 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Positiv-Rückzugsnocke, die mit den Klemmvorgängen der beweglichen Klemmplatten gezeigt wird, die an Punkten der X-förmigen Rillen ausgeführt werden.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform (1 bis 8)
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Enthaarungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 10 und einen Enthaarungskopf 20, der auf dem oberen Ende des Gehäuses 10 befestigt ist, um eine Zupfanordnung 40 zu umgeben, welche für das Entfernen der Haare aus der Haut verantwortlich ist. Das Gehäuse 10 besteht aus Gehäusehälften und enthält einen elektrischen Motor 70 zum Antreiben der Zupfanordnung 40. Der Motor 70 wird durch einen Rahmen 60 gemeinsam mit einem dazugehörigen Mechanismus zum Antreiben der Zupfanordnung 40 getragen. Das Gehäuse 10 ist mit einem Stromschalter 13 versehen, um den Motor 70 direkt von einer Wechselstromhauptversorgung oder über eine eingebaute aufladbare Batterie mit Strom zu versorgen. Ein Buchsenanschluss 14 ist im unteren Ende des Gehäuses 10 zur elektrischen Verbindung mit einem Wechselstromadapter zum Laden der Batterie und für die Stromversorgung des Motors 70 bereitgestellt. Der Enthaarungskopf 20 wird in Form eines rechteckigen Kopfrahmens mit einem Paar Endwände bereitgestellt, welche dazwischen eine Öffnung 23 definieren, um darin die Zupfanordnung 40 aufzunehmen.
  • Der Enthaarungskopf 20 ist abnehmbar am oberen Ende des Gehäuses 10 durch einen Haken 15 befestigt und trägt eine Haarglättungsführung 30, die mit der Haut des Benutzers in Berührung kommt, um die Haare vor dem Zupfen der Haare durch die Zupfanordnung 40 zu glätten. Die Führung 30 weist eine ziemlich flache rechteckige Konfiguration mit einem Paar Seitenschienen auf, die sich parallel zu den Seitenwänden des Kopfes 20 erstrecken. Die Führung 30 ist innerhalb des oberen Endes der Öffnung 23 angeordnet und mit einem Paar Stifte auf den Endwänden des Kopfes 20 verbunden, um sich um die Stifte herum zu drehen, um der Kontur der Haut auf einfache Weise zu folgen, wenn der Kopf 20 über die Haut des Benutzers bewegt wird. Aus Gründen der Glättung ist die Führung 30 auf einer der Seitenschienen mit Kammvorsprüngen 31 ausgebildet und auch mit einer Rolle 32 versehen, die sich über die andere Seitenschiene erstreckt und frei drehbar um die entsprechenden Stifte 33 ist, die durch die Führung 30 gestützt werden.
  • Die Zupfanordnung 40 umfaßt eine Trägervorrichtung 41, die drehbar um eine Welle 42 gestützt ist, die sich horizontal zwischen den Endwänden des Kopfes 20 erstreckt, wobei ihre gegenüberliegenden Enden mit dem oberen Ende des Rahmens 60 zapfenmäßig verbunden sind. Die Trägervorrichtung 41 ist mit einer Reihe von festen Klemmplatten 43 versehen, die eine etwas halbkreisförmige Konfiguration aufweisen und entlang der Achse der Welle angeordnet sind. Die festen Klemmplatten 43 sind aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das eine gewisse Elastizität aufweist, und sind einstückig mit der Trägervorrichtung 41 geformt, um eine einheitliche Struktur bereitzustellen. Die festen Klemmplatten 43 können jedoch getrennt von der Trägervorrichtung 41 ausgebildet werden. Ferner sind auf der Trägervorrichtung 41 bewegliche Klemmplatten 44 befestigt, die entlang der Achse der Welle 42 in einer abwechselnden Beziehung zu den festen Klemmplatten 43 angeordnet sind. Die beweglichen Klemmplatten 44 bestehen aus ersten und zweiten Platten 44A und 44B, die gemeinsam lose auf der Welle 42 gestützt werden, um darum herum drehbar zu sein, gemeinsam mit der Trägervorrichtung 41 und den festen Klemmplatten 43. Die ersten und zweiten Platten 44A und 44B sind entlang der Achse der Welle 42 abwechselnd zueinander angeordnet und an ihren jeweiligen unteren Enden mit ersten und zweiten Gleitern 50A und 50B verbunden, die gleitend von Achsen 52 gestützt werden, die in dem unteren Ende der Trägervorrichtung 41 gehalten werden und die angetrieben werden, um sich parallel zu der Welle 42 hin- und herzubewegen, aber in entgegengesetzten Richtungen zueinander, wie später erläutert wird.
  • Unter nochmaliger Bezugnahme auf 2 stützt der Rahmen 60, zusätzlich zum Motor 70, eine Positiv-Rückzugsnocke 80 und eine Vielzahl von Getrieben zum Herstellen einer Antriebsverbindung vom Motor 70 zu der Positiv-Rückzugsnocke 80 sowie für das Schwingen der Trägervorrichtung 41 oder der Zupfanordnung 40 um die Welle 42 herum. Die Positiv-Rückzugsnocke 80 wird in Form eines Zylinders mit einem Paar von sich umfangsmäßig erstreckenden Rillen 81 bereitgestellt, die zueinander symmetrisch sind, so dass der horizontale Abstand zwischen den Rillen in der Umfangsrichtung variiert. Die Nocke 80 wird auf einer sich horizontal erstreckenden Mittelwelle 82 gestützt, um damit drehbar zu sein und ist funktionell an den Rillen 81 mit den Gleitern 50A und 50B durch Universalgelenke verbunden. Jedes Gelenk umfaßt einen vertikalen Drehzapfen 91 und einen horizontalen Drehzapfen 92, der in eine obere Platte 61 des Rahmens 60 eingefügt wird, um darin frei drehbar zu sein.
  • Der Motor 70 wird funktionell mit der Positiv-Rückzugsnocke 80 durch einen Untersetzungsgetriebezug eines Ritzels 71 des Motors 70, ein erstes Getriebe 72 auf einer ersten Welle 73, ein zweites Getriebe 74 auf einer zweiten Welle 75, ein drittes Getriebe 83 an einem Ende der Welle 82 der Positiv-Rückzugsnocke 80 verbunden. Die erste 73 und die zweite 75 Welle werden in dem Rahmen 60 in einer parallelen Beziehung zu der Welle 42 gehalten. Eine Nocke 63 wird auf einem Ende der zweiten Welle 75 gegenüber des zweiten Getriebes 74 getragen, um damit drehbar zu sein und ist mit einem Exzenterzapfen 64 versehen, der zur Achse der zweiten Welle 75 exzentrisch und mit einem Ende eines Kurbelhebels 65 verbunden ist. Das andere Ende des Kurbelhebels 65 ist mit einem Getrieberad 66 durch einen Drehzapfen 67 an einem Punkt radial nach außen von einer Welle 68 verbunden, welche das Getrieberad 66 trägt. Wie am besten in 4 gezeigt wird, befindet sich das Getrieberad 66 in einem Zahneingriff mit einem Getriebe 49 auf einem Ende der Welle 42 der Trägervorrichtung 41, so dass die Drehung des Exzenterzapfens 64 um die zweite Welle 75 in eine schwingende Drehbewegung des Getrieberades 66 um die Welle 68 und somit die entsprechende Bewegung des Getriebes 49 oder der Zupfanordnung 40 um die Welle herum 42 umgewandelt wird. Das heißt, die Zupfanordnung 40 wird dazu gebracht, um die Welle 42 in Synchronismus mit der oben beschriebenen Zupfbewegung zum Versetzen der beweglichen Klemmplatten 44 in die axiale Richtung der Welle 42 zu schwingen und so angeordnet, dass ein Schwingungszyklus vollführt wird, während sich die Positiv-Rückzugsnocke 80 halb um die Mittelwelle 82 dreht, so dass die bewegliche Klemmplatte 44 dazu gebracht wird, sich zu oder von einer der zwei angrenzenden festen Klemmplatten 43 zu bewegen, während eines Schwingungszyklus der Zupfanordnung 40 um die Welle 42, und sich zu und von der anderen festen Klemmplatte 43 zu bewegen, während des nachfolgenden einen Schwingungszyklus der Zupfanordnung 40.
  • Nun wird die Funktionsweise der Zupfanordnung 40 unter Bezugnahme auf 5A bis 5E und 6A bis 6E beschrieben, welche in Abfolge einen Schwingungszyklus der Zupfanordnung 40 um die Welle 42 herum darstellen. Wenn sich die Zupfanordnung 40 in einer Position von 5A befindet, wird die obere Kante der beweglichen Klemmplatte 44 winkelig nach unten verschoben, um innerhalb der Öffnung 23 des Enthaarungskopfes 20 verborgen zu werden, und gleichzeitig wird die bewegliche Klemmplatte 44 in einer neutralen Position gehalten, in der die obere Kante davon axial entlang der Welle 42 von beiden der zwei angrenzenden festen Klemmplatten 43 beabstandet ist, wie in 6A gezeigt. Während sich die Zupfanordnung 40 im Uhrzeigersinn in der Figur um die Welle 42 von der Position von 5A zu einer Position von 5B dreht, um die beweglichen Klemmplatten 44 für ein Einführen in die Öffnung 23 des Enthaarungskopfes 20 zu drehen, während der Kopf 20 entlang der Haut des Benutzers in der Richtung nach vor bewegt wird, die in den Figuren durch einen Pfeil A angezeigt wird, wird die bewegliche Klemmplatte 44 noch in beabstandeter Beziehung zu den zwei angrenzenden festen Klemmplatten 43 gehalten, die in 6B gezeigt werden, um für das Einfangen des Haars in einen Zwischenraum zwischen der beweglichen Klemmplatte 44 und der festen Klemmplatte 43 bereit zu sein. Wenn die Zupfanordnung 40 weiter zur Position von 5C gedreht wird, während sie weiter in die Richtung des Pfeils A nach vor bewegt wird, wird die bewegliche Klemmplatte 44 dazu gebracht, sich axial zu verschieben, damit ihr oberes Ende mit einer der zwei angrenzenden festen Klemmplatten 43 in Eingriff kommt, um das Haar H dazwischen einzuklemmen, wie in 6C gezeigt. Danach wird die Zupfanordnung 40 dazu gebracht, sich in die Rückwärtsrichtung zu drehen, d. h. gegen den Uhrzeigersinn in der Figur zu einer Position von 5D, wobei in diesem Zustand die bewegliche Platte 44 in geschlossener Beziehung zu der entsprechenden festen Klemmplatte 43 gehalten wird, um das Haar H dazwischen geklemmt zu halten, wie in 6D gezeigt, um dadurch an dem Haar H zu ziehen und dieses aus der Haut zu entfernen, während sich die Zupfanordnung 40 um die Welle 42 dreht. Nachfolgend wird, wenn die Zupfanordnung 40 weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um in eine Position von 5E zurückzukehren, welche dieselbe Position wie in 5A ist, die bewegliche Klemmplatte 44 dazu gebracht, sich von der festen Klemmplatte 43 weg zu bewegen und kehrt in die neutrale Position zurück, während welcher das Haar H freigegeben wird und umfangsmäßig aus der Zupfanordnung 40 aufgrund einer darauf wirkenden Zentrifugalkraft flog. Zusammenfassend gesagt werden die Haare entlang ihrer Länge oder Richtungen durch Bewegen der Klingen entlang der Haare bei der Vorwärtsbewegung und nach Zupfen der Haare entlang ihrer Länge während der Rückwärtsbewegung der Klingen entfernt.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat die Positiv-Rückzugsnocke 80 eine Halbdrehnng abgeschlossen, so dass in dem unmittelbar folgenden einem Schwingungszyklus der Zupfanordnung 49 oder in der nachfolgenden Halbdrehung der Nocke 80 die bewegliche Klemmplatte 44 dazu gebracht wird, sich zu und von der anderen festen Klemmplatte 43 zu bewegen, um damit zusammenzuwirken, um den ähnlichen Zupfvorgang auszuführen. Auf diese Weise wird jede Klemmplatte 44 dazu gebracht, sich axial entlang der Welle 42 zwischen den zwei angrenzenden festen Klemmplatten 43 zu bewegen, um das Haar mit der einen festen Klemmplatte 43 zu einem Zeitpunkt und das Haar mit der anderen festen Klemmplatte 43 zum anderen Zeitpunkt einzuklemmen. Dadurch kann ein gesamter Abstand zwischen den zwei angrenzenden festen Platten 43 am besten als Länge eines ausgeführten Zupfens genutzt werden. Es ist hier zu beachten, dass – weil der Satz an abwechselnden beweglichen Klemmplatten 44A und der andere abwechselnde Satz der beweglichen Klemmplatten 44B dazu gebracht werden, sich in die entgegengesetzte Richtung entlang der Welle 42 zu bewegen – die zwei angrenzenden beweglichen Klemmplatten 44A und 44B gleichzeitig in Anschlag gegen die eine gemeinsame feste Klemmplatte 43 gebracht werden, die dazwischen angeordnet ist, um Ausgleichskräfte F auf die feste Klemmplatte 43 zu einem gewissen Zeitpunkt auszuüben, wie in 7 gezeigt, wodurch sonst aufgetretene unerwünschte Vibrationen der festen Klemmplatten 43 beseitigt werden und wodurch deshalb die Betriebsgeräusche minimiert werden. Obwohl die erste Ausführungsform offenbart, dass die beweglichen Klemmplatten 44 in einer abwechselnden Beziehung zu den festen Klemmplatten 43 stehen, wie in 7 gezeigt, ist es auch möglich, die zwei beweglichen Klemmplatten 44A und 44B zwischen den zwei angrenzenden festen Klemmplatten 43 anzuordnen, wie in 8 gezeigt, während Ausgleichskräfte F auf die gemeinsame feste Klemmplatte 43 ausgeübt werden, von den angrenzenden zwei beweglichen Klemmplatten 44A und 44B.
  • Zweite Ausführungsform (9 bis 14)
  • Unter Bezugnahme auf 9 bis 14 wird eine Enthaarungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung umfaßt einen Enthaarungskopf 120, der auf einem Gehäuse 110 befestigt ist und eine Zupfanordnung 140 enthält. Das Gehäuse 110 weist einen Rahmen 160 auf, auf dem ein Motor 170, eine Positiv-Rückzugsnocke 180 und ein Antriebsmechanismus für die Zupfanordnung 140 befestigt sind. Das Gehäuse 110 ist mit einem Schaltgriff 113 versehen, um den Motor 170 ein- und auszuschalten, und auch mit einem Paar von Anschlussstiften 114 für eine elektrische Verbindung mit einem Wechselstromadapter, um den Motor 170 mit Strom zu versorgen. Der Kopf 120 weist die Form eines rechteckigen Rahmens auf, der oben und unten offen ist, mit einem Paar Endwände, zwischen denen die Zupfanordnung 140 aufgenommen wird. Der Kopf 120 ist abnehmbar auf dem oberen Ende des Gehäuses 110 mit Hilfe eines Hakens 115 befestigt und trägt eine Haarglättungsführung 130, die mit der Haut des Benutzers in Berührung kommt, um die Haare vor dem Zupfen der Haare durch die Zupfanordnung 140 zu glätten. Eine Kopfabdeckung 128 wird für das Anbringen über dem Kopf 120 bereitgestellt, um den Kopf zu schützen, wenn dieser nicht in Verwendung ist. Die Führung 130 weist eine ziemlich flache rechteckige Konfiguration mit einem Paar Seitenschienen auf, die sich parallel zu den Seitenwänden des Kopfes 120 erstrecken und einem Paar von gegenüberliegenden Endschienen mit Zähnen in der Mitte. Die vordere Seitenschiene ist geschlitzt, um einen Kammvorsprung 131 für das Glätten der Haare zu ergeben, während die hintere Seitenschiene eine Rolle 132 trägt, die in rollendem Kontakt mit der Haut des Benutzers ist, um das Bewegen des Schneidekopfes 120 über die Haut zu erleichtern. Die Rolle 132 wird gestützt, um drehbar um einen Stift zu sein, der zapfenmäßig an den gegenüberliegenden Enden an der hinteren Seitenschiene angebracht ist.
  • Die in der zweiten Ausführungsform verwendete Zupfanordnung 140 ist mit jener der ersten Ausführungsform identisch. Daher erscheint keine nähere Erklärung erforderlich, wobei hier jedoch wiederholt wird, dass die Anordnung 140 eine ähnliche Trägervorrichtung 141 aufweist, die drehbar auf einer Welle 142 gestützt ist und auf der eine Reihe von festen Klemmplatten 143 befestigt sind, die durch bewegliche Klemmplatten 144 abgewechselt werden, und dass die beweglichen Klemmplatten aus ersten und zweiten Platten 144A und 144B bestehen, die gemeinsam lose auf der Welle 142 getragen werden, um darum herum drehbar zu sein, gemeinsam mit der Trägervorrichtung 141 und den festen Klemmplatten 143. Die ersten und zweiten Platten 144A und 144B werden an ihren unteren Enden jeweils an ersten und zweiten Gleitern 150A und 150B angebracht, die gleitend durch Achsen 152 gestützt werden, die in dem unteren Ende der Trägervorrichtung 141 gehalten werden und die angetrieben werden, um sich parallel zur Welle 142 hin- und herzubewegen, aber in die entgegengesetzten Richtungen zueinander. Eine Rolle 195 wird gleitend in einer gekrümmten Nute 153 aufgenommen, die auf dem Boden von jedem Gleiter 150A und 150B ausgebildet ist. Ein seitlicher Vorsprung nimmt einen Versetzungsstift 196 auf, der sich parallel zur mittleren vertikalen Welle 193 in einer entgegengesetzten Beziehung zu dem Exzenterzapfen 194 von der mittleren vertikalen Welle 193 erstreckt. Am unteren Ende jedes Versatzstiftes 196 ist ein Nockenstößel 197 für ein gleitendes Eingreifen in jede der Rillen 181 der Positiv-Rückzugsnocke 180 vorgesehen, so dass die Drehung der Nocke 180 in eine Hin- und Herbewegung der Gleiter 150A und 150B entlang der Welle 142 durch eine Schwingbewegung der Nockenzylinder 190 umgewandelt wird, wodurch die beweglichen Klemmplatten 144A und 144B in der axialen Richtung verschoben werden, um ihre obere Kante in Anschlag zu bewegen und weg von den dazugehörigen festen Klemmplatten 143.
  • Die Positiv-Rückzugsnocke 180 weist die Form eines Zylinders auf, der auf einer sich horizontal erstreckenden mittleren Welle 182 gestützt ist, um damit drehbar zu sein. Die Nocke 180 ist mit einem axial beabstandeten Paar an sich umfangsmäßig erstreckenden Rillen 181 ausgebildet, die zueinander symmetrisch sind, so dass der horizontale Abstand zwischen den Rillen 181 in der Umfangsrichtung variiert.
  • Die Funktionsweise der Zupfanordnung 140 wird nun unter Bezugnahme auf 13A bis 13E und 14A bis 14E besprochen, welche in Abfolge einen Schwingungszyklus der Zupfanordnung 140 um die Welle 142 herum darstellen. Wenn die Zupfanordnung 140 in einer Position von 13A ist, wird die obere Kante der beweglichen Klemmplatte 144 winkelig nach unten verschoben, um innerhalb der Öffnung 123 des Enthaarungskopfes 120 verborgen zu werden, und gleichzeitig wird die bewegliche Klemmplatte 144 in einer neutralen Position gehalten, in der die obere Kante davon axial entlang der Welle 142 von beiden angrenzenden festen Klemmplatten 143 axial beabstandet ist, wie durch durchgehende Linien in 14A gezeigt. Es wird hiermit angemerkt, dass die punktierten Linien in 14A bis 14E die Positionen derselben beweglichen Klemmplatte 144 zeigen, welche während des nächsten Schwingungszyklus der Zupfanordnung 140 eingenommen werden. Während sich die Zupfanordnung 140 gegen den Uhrzeigersinn in der Figur um die Welle 142 von der Position von 13A in eine Position von 13B bewegt, um die beweglichen Klemmplatten 144 für ein Einführung in die Öffnung 123 des Enthaarungskopfes 120 zu drehen, während der Kopf 120 entlang der Haut des Benutzers in die Richtung nach vor bewegt wird, die durch einen Pfeil A in den Figuren angezeigt ist, wird die bewegliche Klemmplatte 144 noch in beabstandeter Beziehung zu den zwei angrenzenden festen Klemmplatten 143 gehalten, wie in 14B gezeigt, so dass sie für das Einfangen des Haares H in einen Zwischenraum zwischen der beweglichen Klemmplatte 144 und der festen Klemmplatte 143 bereit ist. Wenn die Zupfanordnung 140 weiter in die Position von 13C gedreht wird, während sie weiter nach vor in die Richtung des Pfeils A bewegt wird, wird die bewegliche Klemmplatte 144 dazu gebracht, sich axial zu verschieben, damit ihre obere Kante mit einer der zwei angrenzenden festen Klemmplatten 143 in Eingriff ist, um das Haar H dazwischen einzuklemmen, wie in 14C gezeigt. Danach wird die Zupfanordnung 140 dazu gebracht, sich in die Rückwärtsrichtung zu drehen, d. h. im Uhrzeigersinn in der Figur in eine Position von 13D, wobei in diesem Zustand die bewegliche Klemmplatte 144 in enger Beziehung zu der entsprechenden festen Klemmplatte 143 gehalten wird, um das Haar H dazwischen weiterhin einzuklemmen, wie in 14D gezeigt, um dadurch an dem Haar H zu ziehen und dieses aus der Haut zu entfernen, während sich die Zupfanordnung 140 um die Welle 142 dreht.
  • Danach wird, wenn die Zupfanordnung 140 weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, um in eine Position von 13E zurückzukehren, welche dieselbe Position wie in 13A ist, die bewegliche Klemmplatte 144 dazu gebracht, sich von der festen Klemmplatte 143 weg zu bewegen und kehrt in die neutrale Position zurück, während der das Haar H freigegeben wird und umfangsmäßig aufgrund einer darauf wirkenden Zentrifugalkraft aus der Zupfanordnung 140 flog. Zusammenfassend gesagt werden die Haare wiederum entlang ihrer Länge oder Richtungen durch Bewegen der Klingen entlang der Haare in der Vorwärtsschwingbewegung und nach dem Zupfen der Haare entlang ihrer Länge in der Rückwärtsbewegung der Klingen entfernt.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat die Positiv-Rückzugsnocke 180 eine Drehung vollführt, so dass in dem unmittelbar folgenden einen Schwingungszyklus der Zupfanordnung 140 oder der folgenden einen Drehung der Nocke 180 die bewegliche Klemmplatte 144 dazu gebracht wird, sich zu und von der anderen festen Klemmplatte 143 zu bewegen, wie in den punktierten Linien von 14A bis 14E gezeigt, um damit zusammenzuwirken, um den ähnlichen Zupfvorgang auszuführen.
  • Die in der vorangegangenen Beschreibung, in den Ansprüchen und/oder in den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl getrennt als auch in einer beliebigen Kombination davon für die Ausführung der Erfindung in unterschiedlichen Formen wesentlich sein.
  • 10
    Gehäuse
    13
    Stromschalter
    14
    Buchsenanschluss
    15
    Haken
    20
    Enthaarungskopf
    23
    Öffnung
    30
    Haarglättungsführung
    31
    Kammvorsprung
    33
    Stift
    40
    Zupfanordnung
    41
    Trägervorrichtung
    42
    Welle
    43
    feste Klemmplatte
    44
    bewegliche Klemmplatte
    45
    Loch
    49
    Getriebe
    50
    Gleiter
    52
    Achse
    60
    Rahmen
    61
    obere Platte
    63
    Nocke
    64
    Exzenterzapfen
    65
    Kurbelhebel
    66
    Getrieberad
    67
    Drehzapfen
    68
    Welle
    70
    Motor
    71
    Ritzel
    72
    erstes Getriebe
    73
    erste Welle
    74
    zweites Getriebe
    75
    zweite Welle
    80
    Positiv-Rückzugsnocke
    82
    mittlere Welle
    83
    drittes Getriebe
    110
    Gehäuse
    111
    Gehäusehälfte
    112
    Gehäusehälfte
    113
    Stromschalter
    114
    Anschlussstift
    115
    Haken
    119
    runder Vorsprung
    120
    Enthaarungskopf
    123
    Öffnung
    124
    Stift
    128
    Kopfabdeckung
    130
    Haarglättungsführung
    131
    Kammvorsprung
    132
    Rolle
    140
    Zupfanordnung
    141
    Trägervorrichtung
    142
    Welle
    143
    feste Klemmplatte
    144
    bewegliche Klemmplatte
    145
    Loch
    146
    Ankerbein
    147
    Seitenlasche
    148
    Rille
    149
    Getriebe
    150
    Gleiter
    151
    Kerbe
    152
    Achse
    153
    Nute
    160
    Rahmen
    161
    obere Platte
    169
    Schraube
    170
    Motor
    171
    Ritzel
    172
    erstes Getriebe
    173
    erste Welle
    180
    Positiv-Rückzugsnocke
    181
    Rille
    182
    mittlere Welle
    183
    zweites Getriebe
    190
    Nockenzylinder
    191
    Trommel
    193
    mittlere vertikale Welle
    194
    Exzenterzapfen
    195
    Rolle
    196
    Versetzstift

Claims (5)

  1. Enthaarungsvorrichtung zum Entfernen von Haaren von der Haut eines Benutzers, die umfaßt: – ein Gehäuse (10; 110) mit einer oberen Öffnung (23; 123); – eine Trägervorrichtung (41), die in dem Gehäuse befestigt ist und die eine Längsachse aufweist und auf der eine Reihe von sowohl festen als auch beweglichen Klemmplatten (43, 44; 143, 144) montiert sind, die längs einer axialen Richtung der Trägervorrichtung so angeordnet sind, daß sie schmale Zwischenräume zwischen den jeweiligen Spitzen angrenzender Platten zum Ergreifen von Haaren zwischen diesen definieren; – Verschiebemittel (50A, 50B; 150A, 150B), die für einen Versatz der beweglichen Klemmplatten entlang der Längsachse so an die beweglichen Klemmplatten gekoppelt sind, daß sie wiederholt die Haare zwischen den Spitzen der angrenzenden Platten einklemmen und nachfolgend die Haare freigeben; dadurch gekennzeichnet, daß – die Vorrichtung ein Antriebsmittel (65, 66, 49; 165, 166, 149) umfaßt, das mit einer Vielzahl von Klemmplatten (43, 44; 143, 144) für ein Hin- und Herbewegen der Klemmplatten längs eines gekrümmten Weges um die Längsachse zwischen einer ausgefahrenen Position, bei der die Spitzen der Platten die Öffnung (23; 123) in einer in Eingriff bringbaren Beziehung zu den Haaren auf der Haut erreichen, und einer zurückgefahrenen Position, bei der die Spitzen der Platten von der Öffnung weg in das Gehäuse zurückgefahren sind, gekoppelt ist; – wobei das Antriebsmittel während des Hin- und Herfahrens so mit dem Verschiebemittel zusammenwirkt, daß sich die Klemmelemente für ein Klemmen des Haares während der Bewegung der Spitzen entlang des gekrümmten Weges von der am meisten zurückgefahrenen Position bis zu der am meisten ausgefahrenen Position schließen und anfänglich während einer Bewegung in der Rückwärtsrichtung von der am meisten ausgefahrenen Position zu der am meisten zurückgefahrenen Position für ein Auszupfen des Haars geschlossen gehalten werden, und so daß die Klemmplatten zum Freigeben des Haares geöffnet werden, wenn sie die am meisten zurückgefahrene Position erreichen.
  2. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die obere Öffnung (23) einen Umfangsbereich aufweist, der in einer im wesentlichen flachen Ebene liegt, wobei der gekrümmte Weg einen schrägen Pfad bildet, der sich in einer schrägen Beziehung zu der allgemeinen Ebene des Umgebungsbereichs der Öffnung (23) zwischen der ausgefahrenen Position und der zurückgefahrenen Position erstreckt.
  3. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (110) eine Trägervorrichtung (141) aufnimmt, die die Vielzahl der Klemmplatten (43, 44; 143, 144) trägt, wobei die Trägervorrichtung (141) für eine Hin- und Herbewegung entlang des gekrümmten Weges um die Längsachse des Trägers mit dem Antriebsmittel (165, 166, 149) gekoppelt ist.
  4. Enthaarungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedes Paar aneinander angrenzenden Klemmplatten eine feste Klemmplatte und eine bewegliche Klemmplatte umfaßt.
  5. Enthaarungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die festen Klemmplatten aus einem elastischen Material bestehen.
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