DE69232482T2 - Gasanalysegerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gasanalyse zur Bestimmung des Gehalts zweier oder mehrerer Gase in einem Gasstrom. Eine solche Vorrichtung wird in verschiedenen Bereichen der Technik verwendet und ist insbesondere im Bereich der medizinischen Versorgung bei der Analyse von Beatmungsgasen nützlich.
- Wenn ein Patient bei einer Operation (Anästhesie) oder bei Krankheiten, die die normale Atmung des Patienten verhindern (Intensivbehandlung), an ein Beatmungsgerät angeschlossen wird, sind die normalen Steuerfunktionen des Körpers außer Kraft gesetzt. Diese Steuerfunktionen steuern normalerweise die Atmung hinsichtlich des Gleichgewichts der im Blut gelösten Gase (Blutgase). Beispielsweise verschiebt sich dieses Gleichgewicht bei körperlicher Anstrengung, Stress, verändertem Metabolismus und Krankheit, was der Körper durch Ändern der Atemfrequenz und/oder des Atemvolumens steuert. Um es dem Bediener des Beatmungsgeräts zu ermöglichen, diese Steuerfunktion nachzuahmen, benötigt er Informationen über die Blutgaskonzentrationen der Patienten. Da die Alveolen in der Lunge in engem Kontakt mit dem Blut stehen, führt die Analyse der Beatmungsgase zu einer guten Schätzung der Blutgaskonzentrationen und gibt somit eine wichtige Information für die Behandlung des Patienten.
- Die Vorrichtungen zur Gasanalyse beim Patienten, die derzeit auf dem Markt sind, stützen sich hauptsächlich auf die Messprinzipien der Massenspektroskopie, der Raman-Streuung, der Infrarot-(IR-)Spektroskopie und dem Kristall-Adsorpitons-Technik.
- Eine Vorrichtung zur Gasanalyse, die auf der IR-Spektroskopie beruht, stützt sich auf Tatsache, dass viele Gase die IR-Strahlung mit einer Wellenlänge, die für das Gas kennzeichnend ist, absorbieren. Die IR-Strahlung in diesem Instrument wird von einer Quelle erzeugt, die Licht mit einem breiten Spektrum übermittelt, wobei die gewünschte Wellenlänge von einem optischen Bandfilter herausgefiltert wird. Mit einem Detektor wird die Strahlungsenergie in eine proportionales elektrisches Signal umgewandelt. Aus Gründen der Messtechnik ist im allgemeinen ein intermittierender Lichtfluss erwünscht, der ein Wechselstromsignal von dem Sensor übermittelt, was man dadurch erhält, dass eine Schwingblende "Chopper" in den Strahlenweg des Sensors gebracht wird. Die Wahl der Wellenlänge der Analyse für einen gegebenen zu bestimmenden Stoff ist sehr wichtig, da es die Genauigkeit und Ansprechzeit des Messsystems stark beeinflusst. In der Praxis wird die Wahl der Wellenlänge der Analyse von Faktoren, wie der Adsorption des zu bestimmenden Stoffs, gesteuert und davon, ob für die gewählte Wellenlänge Filter und Detektoren im Handel erhältlich sind.
- Im klinischen Bereich ist es erwünscht, die Konzentration von Kohlendioxid (CO&sub2;), Sauerstoff (O&sub2;), Lachgas (N&sub2;O) und bestimmter halogenierter Anästhetika, wie Halothan, Enfluran und Isoflouran zu überwachen. Daher gab es mit dem steigenden Marktinteresse an der Gasanalyse eine natürliche Entwicklung hin zu Instrumenten, die mehrere Gase messen können. Die halogenierten Anästhetika weisen chemische Übereinstimmungen auf, die dazu führen, dass sie mehrere überlappende Absorptionsspitzen im IR-Spektrum haben. Durch der Tatsache, dass nur ein Anästhetikum gleichzeitig verwendet wird, wird es ermöglicht, dass die üblichen Anästhetika mit ein und demselben Sensor gemessen werden. In dem Fall, dass gewünscht wird, dass das Instrument in der Lage sein soll, automatisch herauszufinden, welches Anästhetikum verwendet wird, müssen die Anästhetika jedoch anhand von mindestens zwei Wellenlängen gemessen werden. Sauerstoff weist keine bemerkenswerte IR-Absorption auf, was für dieses Gas eine andere Messmethode erforderlich macht.
- Üblichervueise besteht ein Bedarf an Vorrichtungen zur Analyse von mehreren Gasen mit zwei oder mehreren Mess-Wellenlängen. Bei der Konstruktion einer solchen Vorrichtung zur Gasanalyse wurde eine Anzahl von Verfahren entwickelt. Am weitesten verbreitet ist das sogenannte Zeit- Multiplex-Verfahren, das auf dem sequentiellen Messen der Adsorption für die jeweilige Wellenlänge beruht. Man kann die Schwingblende durch ein Filterrad ersetzen, auf dem die verschiedenen Bandfilter angebracht sind. Das Problem bei diesem Verfahren besteht jedoch darin, dass das Filterrad eine Thermostatsteuerung benötigt, da die IR-Filter stark temperaturempfindlich sind. Ein anderes Problem besteht darin, dass das Filterrad vollkommen symmetrisch sein muss und nicht verbogen sein darf, da eine Änderung des Eintrittswinkels auch die Filterkennwerte verändert. Ein anderes Prinzip für multiple Gassensoren beruht auf dem sogenannten Raum-Multiplex-Verfahren. Dieses Prinzip wird in der EP-A2-0 307 625 dargestellt, die einen optischen Analysator beschreibt, bei dem die Strahlung, die durch eine Messzelle (Küvette) geht, durch die das Probengas strömt, nachfolgend in drei Strahlenwege geteilt wird, zum Beispiel mit einem dreiteiligen Spiegel, wobei jeder davon durch jeweils ein Filter geht und jeweils von einem Detektor nachgewiesen wird. Jedoch erhält man gemäß dem bekannten Stand der Technik eine komplizierte Vorrichtung mit hohen Anforderungen an Genauigkeit und mit dem Risiko von Messabweichungen durch Temperaturabweichungen im Spiegel.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu überwinden und eine Analysevorrichtung mit einer einfachen Konstruktion, kurzer Ansprechzeit und guter Messgenauigkeit bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Gasanalyse mit einer kompakten Bauweise bereitzustellen, ohne von den Anforderungen der Messgenauigkeit, insbesondere bei Gasen mit einer niedrigen Absorptionsfähigkeit, abzuweichen.
- Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Gasanalyse zur Bestimmung des Gehalts zweier oder mehrerer Gase in einem Gasstrom bereitgestellt, wobei die Vorrichtung wenigstens eine Emissionsquelle zweier oder mehrerer Strahlenwege der Strahlung einer nachweisbaren Wellenlänge, eine Küvettenvorrichtung mit einem Einlass und einem Auslass für den Gasstrom, ein Filter zum Durchgang der Strahlung einer charakteristischen Wellenlänge für das jeweilige Gas und eine Detektorvorrichtung umfasst, die eine Vielzahl von Detektoren zur Umwandlung der Strahlung in ein elektrisches Signal umfasst. Die Vorrichtung zur Gasanalyse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Küvettenvorrichtung einen Block mit einer Anzahl hindurchgehender Küvetten, die von Durchbohrungen in dem Block gebildet werden, in jedem der Strahlenwege umfasst, wobei die Küvetten miteinander durch Kanäle verbunden sind, die die Enden der Küvetten zur Bildung eines nicht unterbrochenen Leitungsrohrs für den Gasstrom von dem Einlass zu dem Auslass verbinden, und dass ein erstes und ein zweites Küvettenfenster, wobei die Küvettenfenster für die zu bestimmende Strahlung transparent sind, an dem Block bei jedem Ende der Küvettenvorrichtung in dem Strahlenweg von der Quelle angeordnet ist, wobei die Detektoren benachbart zu dem zweiten Küvettenfenster angeordnet sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann Teil einer in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 9103636-8 beschriebenen Überwachungsvorrichtung sein.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungskanäle linear oder kurvenförmig auf der Oberfläche des Küvettenblocks und somit im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Strahlenweges angeordnet. Es ist auch möglich, die Kanäle als Bohrungen anzuordnen, die die Enden der Küvetten entlang der Raumdiagonalen verbinden. Die Kanäle sind jedoch bevorzugt aus herstellungstechnischen Gründen und zur Vereinfachung des Gasflusses als Aussparungen in der Oberfläche des Küvettenblocks ausgeführt, zum Beispiel eingeschnitten, und die Kanäle sind dadurch zusätzlich in Seitwärtsrichtung durch das Küvettenfenster begrenzt, das so eine der Kanalwände bildet.
- Es ist ferner bevorzugt, dass die Küvetten um eine zentrale Achse in dem Küvettenblock angeordnet sind, wobei die Achse parallel zur Richtung des Strahlenweges ist, wobei bevorzugt ist, dass die zentrale Achse mit der Rotationsachse eines Schneidflügels koaxial ist, der den Strahlenweg intermittierend unterbricht. Die Küvetten und damit alle Bauteile, die zu dem entsprechenden Strahlenweg gehören, sind dabei bevorzugt symmetrisch um die zentrale Achse angeordnet. Mit beispielsweise einem Öffnungswinkel des Schneidflügels von 90º, können bei vier symmetrisch angeordneten Küvetten Messwerte von zwei Küvetten gleichzeitig und von den beiden anderen phasenverschoben synchron dazu erhalten werden.
- Die Anzahl der Küvetten kann an die Anzahl der zu analysierenden Gase und/oder an die gewünschte Anzahl der Wellenlängen der Analyse angepasst werden. In entsprechender Weise kann die Anzahl der Detektoren gewählt werden. Wenn man jedoch eine geringere Anzahl Gase/Wellenlängen analysieren möchte, als Küvetten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verfügung stehen, können eine oder mehrere Küvetten ungenutzt bleiben. Entsprechend können ein oder mehrere Detektoren entfernt werden oder ungenutzt bleiben. Somit ist es bevorzugt, dass die Anzahl der Küvetten vier oder ein Mehrfaches davon beträgt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Detektoren pyroelektrische Detektoren.
- Die Detektorvorrichtung umfasst bevorzugt eine temperaturgesteuerte Platte, auf der die Detektoren befestigt sind.
- Es ist ferner bevorzugt, dass die Filter zum Durchgang der Strahlung einer charakteristischen Wellenlänge an dem jeweiligen Detektor befestigt sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Gasanalyse weist bevorzugt eine Signalverarbeitungseinrichtung auf, worin die Signale durch Software gefiltert werden und die Filtration adaptiv erfolgt, bezogen auf das Auftreten des Messsignals.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung weiter beschrieben, worin
- Fig. 1 eine schematische Explosionsansicht einer Vorrichtung zur Gasanalyse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist und
- Fig. 2 eine Küvette zeigt, die ein Teil der Vorrichtung zur Gasanalyse gemäß Fig. 1 ist.
- Die Angaben für das Material für die verschiedenen Teile unten beziehen sich auf Materialien, die als besonders geeignet ausgewählt wurden, aber der Fachmann kann auch andere Materialien wählen.
- In der Zeichnung wird ein Küvettenblock mit 1 bezeichnet. Dieser hat in der gewählten Ausfertigung die Form eines rechtwinkligen Blocks aus Aluminium, mit einem rechteckigen Querschnitt, der senkrecht zur Richtung des Strahlenwegs 2 liegt. Der Strahlenweg beginnt bei einer in der Zeichnung verborgenen Quelle 3 für Infrarotlicht, von insgesamt vier solchen Quellen, die auf einer Schaltplatte 4 angebracht sind. Von jeder der Quellen verläuft ein nicht gezeigter Strahlenweg parallel zum Strahlenweg 2, wobei der weitere Strahlenweg durch ähnliche, unten aufgeführte, Teile verläuft, und in einem ähnlichen Detektor wie Strahlenweg 2 endet. Diese Strahlenwege befinden sich in den Ecken eines Quadrats.
- Auf der Platte 4 ist ein Elektromotor 5 angeordnet, der zur Rotation eines Schneidflügels 6 dient, der zwei diagonal gegenüberliegende Schneidglieder aus Phosphorbronze in einem 90º Winkel aufweist. Der Schneidflügel öffnet sich in der dargestellten Position für den Strahlenweg 2 und für den diagonal gegenüberliegenden Strahlenweg, während er die beiden anderen Strahlenwege unterbricht. Vor dem Schneidflügel geht der Strahlenweg durch einen fokussierenden Block, der als Aluminiumblock mit Bohrungen 8 für die vier Strahlenwege ausgebildet ist.
- Eine Abstandsplatte 9 aus Kunststoff (DELRIN) wirkt als Temperaturbarriere zwischen den Einrichtungen, die vor und hinter ihr angeordnet sind, und ist eine quadratische Scheibe, die eine runde Öffnung 10 aufweist, in der sich der Schneidflügel 6 dreht.
- Der Küvettenblock 1 hat in jeder seiner quadratischen Oberflächen eine runde Aussparung 10, 11, wobei in jede davon das erste Küvettenfenster 12 und ein zweites Küvettenfenster 13 aus Calciumfluorid CaF&sub2; eingefügt werden kann, um den Kontakt mit der unteren Fläche der jeweiligen Aussparung abzudichten. In dem Küvettenblock sind vier Küvetten 14a, 14b, 14c und 14d in dem jeweiligen Strahlenweg angeordnet und als Durchgangsbohrungen ausgebildet, deren Achsen im wesentlichen in dem jeweiligen Strahlenweg liegen. Die Enden der Bohrungen sind durch die Küvettenfenster abgedichtet. Im unteren Ende der Aussparung 10 sind zwei Kanäle 15 und 16 eingeschnitten, die jeweils die Küvetten 14a mit 14b und 14c mit 14d verbinden. In ähnlicher Weise ist ein Kanal 17 in das untere Ende der Aussparung 11 eingeschnitten, der die Küvette 14b mit der Küvette 14c verbindet. Ein Einlassleitungsrohr 18 führt in die Küvette 14a in der Nähe von deren Ende, gegenüber Fenster 13, und in der Nähe des Endes der Küvette 14d gegenüber demselben Fenster gibt es ein Auslassleitungsrohr 19.
- Die jeweiligen Küvettenfenster 12 und 13 dichten jeweils die offenen Seiten der Kanäle 15, 16 und 17 ab. Somit wird zwischen den Glieder 18, 14a, 15, 14b, 17,14c, 16, 14d und 19 ein geschlossenes Leitungsrohr gebildet.
- In einer Ausführungsform betragen beispielsweise die Innendurchmesser des Einlass- und des Auslassleitungsrohrs 1 mm, der Durchmesser der Küvetten 2 mm die lichte Weite der Kanäle, die parallel zum jeweiligen Küvettenglas verlaufen, 1 mm, und deren Tiefe 0,5 mm. Die Länge der Küvetten beträgt 4,8 mm.
- Ein Abstandsblock 20 aus Aluminium ist unmittelbar hinter dem Küvettenblock angeordnet. Dieser weist passgenau für die vier Strahlenwege vier Löcher auf. In die Löcher sind vier Detektorhalterungen 21a, 21b, 21c, 21d eingepasst, die auf einem Heizblock angeordnet sind und mit einer nicht gezeigten Vorrichtung versehen sind, um die darauf angeordneten Detektoren auf einer konstanten erhöhten Temperatur zu halten. Auf der Halterung 21a ist ein Detektor 22a für Infrarotlicht befestigt, der mit einem Filter 23a bedeckt ist, zur Übermittlung einer Wellenlänge, die zur Bestimmung der Gaskonzentration in einer Probe des Gasstroms, die durch das Einlassleitungsrohr 18 geleitet wird, verwendet werden kann. Entsprechende Detektoren 22b, 22c, 22d, aber für andere Wellenlängen, sind auf den Halterungen 21b, 21c und 21d angeordnet.
- Der Heizblock kann bevorzugt flach an einer Schaltplatte angeordnet sein, die mit Anschlüssen für die Detektoren versehen ist.
- Schließlich ist ein temperaturisolierender Rahmen 24 aus Polymerschaum, der den Heizblock, den Abstandsblock und den Küvettenblock abdeckt, an der dargestellten Montageposition der Vorrichtung vorgesehen. Dieser Rahmen weist Aussparungen 25, 26 für die Leitungsrohre 18, 19 auf. Vier Schrauben 27 sind angeordnet, um die Vorrichtung zur Gasanalyse durch die entsprechenden Löcher hindurch zusammenzuhalten. Als Beispiel für die Außendurchmesser der Analysevorrichtung kann gelten, dass die Seite ihres quadratischen Querschnitts 37 mm und die Länge in Richtung des Strahlenwegs 32,5 mm beträgt, wobei der Motor 5 für den Schneidflügel nicht berücksichtigt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können bis zu vier verschiedene Wellenlängen analysiert werden. Der spezielle Küvettenblock, der vier einzelne Küvetten mit Verbindungskanälen enthält, ermöglicht es, die Größe der Vorrichtung zur Gasanalyse auf weniger als die Hälfte der Größe der entsprechenden bekannten Konstruktionen zu verringern. Die kompakte Bauweise bedeutet, dass die Lichtstreuung zwischen der Lichtquelle und dem Detektor auf ein Minimum reduziert wird, während eine ausreichende Länge der Küvetten beibehalten wird, um ein ausreichendes Absorptionsvermögen zu gewährleisten. Die Vorrichtung zur Gasanalyse kann aufgrund ihrer geringen Größe und ihrem geringen Energieverbrauch direkt auf die Schaltplatte montiert werden, die die gewünschte Messung und Steuerung durchführt.
- Früher war für eine IR-Messung von Anästhesiegasen eine lange optische Wellenlänge in der Messküvette notwendig. Das beruht auf der Tatsache, dass Anästhesiegase eine relativ schwache Absorption im Wellenlängenbereich aufweisen, was erhältliche Detektoren zulassen. In späteren Jahren wurden pyroelektrische Detektoren, die ein breiteres aktives Spektrum aufweisen, immer preisgünstiger. Die pyroelektrischen Detektoren haben jedoch ein höheres Eigengeräusch als herkömmliche Blei-Selenid-Detektoren. Den vom Detektor verursachten Geräuschproblemen kann man durch Filtern des Messsignals begegnen. Durch ein starkes Filtern riskiert man allerdings, dass eine wichtige Kurveninformation verloren geht, was vom klinischen Standpunkt aus nicht hingenommen werden kann. Zur Lösung dieses Problems wurden Vorrichtungen zur Gasanalyse mit einem als Software ausgeführten adaptiven digitalen Filter versehen. Das adaptive Filter "schaut" auf das Messsignal und wählt einen Filtergrad aus, der von der Ableitung der Kurve abhängig ist - wenn das Messsignal konstant ist, wird ein stärkeres Filter ausgewählt als wenn das Messsignal schwankt. Der gewählte Algorithmus kann eine Anzahl, zum Beispiel fünf, verschiedene sogenannte finite Impulsantwort-(FIR-)Filter oder infinite Impulsantwort-(IIR-) Filter aufweisen, die der Mikroprozessor aufgrund des Erscheinungsbild des Messsignals auswählt. Adaptive Filter in der Software sind dem Fachmann der computergesteuerten Messtechnik gut bekannt und wurden z. B. von Alan V. Oppenheim und Ronald W. Shafer in "Digital Signal Processing" (Prentice Hall International, London 1975), und von Sven Eriksson und Lars Wanhammar in "Tidsdiskreta filter del 1-3" (Schwedischer Titel) (Time discreet filters part 1-3), Linköpings Tekniska Högskola 1978, beschrieben. Das von den Detektoren erhaltene Messsignal kann am nächsten als Dreieckswelle beschrieben werden, deren Ableitung proportional zur mit I bezeichneten Strahlungsenergie ist, die durch die Messküvette geleitet wird. Um diese Ableitung berechnen zu können, muss der Mikroprozessor eingreifen und das Messsignal synchron dazu von analog in digital umwandeln. Der so erhaltene Messwert muss daraufhin in Relation mit der übermittelten Strahlungsenergie, mit I&sub0; bezeichnet, durch die Messküvette ohne das gemessene Gas gesetzt werden. Gemäß dem Lambert- Beerschen-Gesetz gilt folgendes. A = log (I&sub0;/I) cl, wobei l = die optische Wellenlänge der Messküvette und c = die Konzentration des Gases ist. (Das Zeichen cc bedeutet "ist proportional zu"). I&sub0; ist abgesehen von Temperaturabweichungen etc. bei der Vorrichtung zur Gasanalyse konstant und wird vom Mikroprozessor berechnet, der hin und wieder die Pneumatik im Instrument so verschiebt, dass ein anderes Gas in die Messküvette geleitet wird. Nach der Logarithmierung gemäß dem Lambert-Beerschen-Gesetz erhält man einen Messwert, der proportional zur Gaskonzentration ist. Um einen korrekt kalibrierten Messwert zu erhalten, muss das Programm auch Programmteile für Kalibrierung, Druckkompensation und andere Korrekturmaßnahmen aufweisen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Gasanalyse zur Bestimmung des Gehalts zweier oder
mehrerer Gase in einem Gasstrom, wobei die Vorrichtung wenigstens eine
Emissionsquelle (3) zweier oder mehrerer Strahlenwege (2) der Strahlung
einer nachweisbaren Wellenlänge, eine Küvettenvorrichtung mit einem
Einlass (18) und einem Auslass (19) für den Gasstrom, ein Filter (23) zum
Durchgang der Strahlung einer charakteristischen Wellenlänge für das
jeweilige Gas und eine Detektorvorrichtung umfasst, die eine Vielzahl von
Detektoren (22) zur Umwandlung der Strahlung in ein elektrisches Signal
umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Küvettenvorrichtung einen Block
(1) mit einer Anzahl hindurchgehender Küvetten (14a, 14b, 14c, 14d), die
von Durchbohrungen in dem Block gebildet werden, in jedem der
Strahlenwege umfasst, wobei die Küvetten miteinander durch Kanäle (15,
16, 17) verbunden sind, die die Enden der Küvetten zur Bildung eines nicht
unterbrochenen Leitungsrohrs für den Gasstrom von dem Einlass zu dem
Auslass verbinden, und dass ein erstes (12) und ein zweites (13)
Küvettenfenster, wobei die Küvettenfenster für die zu bestimmende
Strahlung transparent sind, an dem Block bei jedem Ende der
Küvettenvorrichtung in dem Strahlenweg von der Quelle angeordnet ist,
wobei die Detektoren benachbart zu dem zweiten Küvettenfenster
angeordnet sind.
2. Vorrichtung zur Gasanalyse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindungskanäle (15, 16, 17) im wesentlichen
senkrecht zur Richtung des Strahlenweges sind.
3. Vorrichtung zur Gasanalyse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kanäle als Aussparungen in der Oberfläche des
Küvettenblocks gemacht sind und dass jeder Kanal dadurch zusätzlich in
Seitwärtsrichtung durch eines der Küvettenfenster begrenzt wird.
4. Vorrichtung zur Gasanalyse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Küvetten um
eine zentrale Achse in dem Küvettenblock angeordnet sind, wobei die Achse
parallel zur Richtung des Strahlenweges ist.
5. Vorrichtung zur Gasanalyse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die zentrale Achse mit der Rotationsachse eines
Schneidflügels koaxial ist, der den Strahlenweg intermittierend unterbricht.
6. Vorrichtung zur Gasanalyse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der
Küvetten vier oder ein Mehrfaches davon beträgt.
7. Vorrichtung zur Gasanalyse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren
pyroelektrische Detektoren sind.
8. Vorrichtung zur Gasanalyse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Detektorvorrichtung eine temperaturgesteuerte Platte umfasst, auf der die Detektoren
befestigt sind.
9. Vorrichtung zur Gasanalyse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filter zum
Durchgang der Strahlung einer charakteristischen Wellenlänge an dem
jeweiligen Detektor befestigt sind.
10. Vorrichtung zur Gasanalyse nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine
Signalverarbeitungseinrichtung umfasst, worin die Signale durch Software
gefiltert werden und die Filtration adaptiv erfolgt, bezogen das Auftreten des
Messsignals.
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