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DE69231923T2 - System mit Annäherungsmittel zur Erkennung von graphischen Elementen in einer Zeichnung - Google Patents

System mit Annäherungsmittel zur Erkennung von graphischen Elementen in einer Zeichnung

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Publication number
DE69231923T2
DE69231923T2 DE69231923T DE69231923T DE69231923T2 DE 69231923 T2 DE69231923 T2 DE 69231923T2 DE 69231923 T DE69231923 T DE 69231923T DE 69231923 T DE69231923 T DE 69231923T DE 69231923 T2 DE69231923 T2 DE 69231923T2
Authority
DE
Germany
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recognition
diagram
symbol
image data
recognized
Prior art date
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DE69231923T
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English (en)
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Inventor
Hideaki Maebara
Satoshi Tanaka
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
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Publication of DE69231923D1 publication Critical patent/DE69231923D1/de
Publication of DE69231923T2 publication Critical patent/DE69231923T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • G06V30/40Document-oriented image-based pattern recognition
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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Bildverarbeitungssysteme und insbesondere auf Systeme zum Erkennen graphischer Objekte in Zeichnungen wie für die Bildung von Zeichnungs-Datenbanken.
  • Ein herkömmliches System zum Erkennen besonderer Merkmale in einer Karte ist bekannt aus "Maris: Map recognition input system" von Suzumi und Yamada, Pattern recognition, Band 23, Nr. 8, Seiten 919 bis 933, 1990.
  • Ein herkömmliches System zum Erkennen graphischer Objekte in einer Zeichnung wird diskutiert in "Interactive Drawing Input System", Nikkei CG, Seiten 120 bis 130, April 1987. Dieses System beruht auf einer Linienverfolgungs-Erkennungsstrategie.
  • Die Konfiguration dieses herkömmlichen Systems ist in Fig. 1 gezeigt. Das Zeichnungserkennungssystem umfaßt einen Bildlaser 11, eine Videoanzeige 12, eine Eingabevorrichtung 13, ein Datenverarbeitungssystem 14 mit einem Speicher 14a und einem Prozessor 14b, und einen Zeichnungsschreiber 15. Das Datenverarbeitungssystem 14 führt ein Zeichnungserkennungsprogramm 65 aus für die Erkennung graphischer Objekte in einem Bild, das von dem Bildlaser 11 gelesen wurde. Die Hauptkomponenten des Zeichnungserkennungsprogramms 65 sind in Fig. 2 gezeigt. Das Zeichnungserkennungsprogramm 14 weist ein Verfolgungsstartpunkt- Bestimmungsprogramm 66, ein Linienverfolgungsprogramm 67 und ein Verfolgungskandidaten-Bestimmungsprogramm 68 auf.
  • Die Arbeitsweise des herkömmlichen Systems wird nun mit Bezug auf ein in den Fig. 3a bis 3d gezeigtes Beispiel beschrieben. Zuerst wird eine Zeichnung durch den Bildlaser 11 digitalisiert, um digitale Bilddaten zu erzeugen, und die Daten werden zu dem Datenverarbeitungssystem 14 geführt. In dieser Verbindung ist eine "Zeichnung" jedes gedruckte Bild auf einem geeigneten physikalischem Medium wie Papier. Digitale Bilddaten werden dargestellt als ein x-y- Koordinatennetz von Pixeln, die durch binäre Werte dargestellt sind. Die digitalen Bilddaten werden dann auf der Videoanzeige 12 so dargestellt, daß eine Bedienungsperson das Bild betrachten kann, welches gelesen wurde.
  • Die Bedienungsperson verwendet dann die Eingabevorrichtung 13, welche eine Maus oder ein Tablett sein kann, um einen Typ eines zu erkennenden Diagramms zu bezeichnen, in dem der Typ von einer vorprogrammierten Menüliste ausgewählt wird. Beispielsweise kann die Liste eine Anzahl von Mustern enthalten, welche als Polygone, Linien unterschiedlicher Dicke, Kreise, Bogen usw. erkannt werden können.
  • Beispiele von Typen von zu erkennenden Diagrammen sind in Verbindung mit den Fig. 23a bis 23d definiert. Ein einfaches Diagramm (Fig. 23a) ist eine Linie von konstanter Dicke und unbestimmter Länge, welche durchgezogen, gebrochen oder eine Kette sein kann. In einer Ausrüstungszeichnung kann ein einfaches Diagramm z. B. eine elektrische Leitung darstellen.
  • Ein Verbunddiagramm ist eine Kombination aus einfachen Diagrammen, welche in einer Ausrüstungszeichnung eine Ausrüstung darstellen können. Drei Beispiele sind in Fig. 23b gezeigt.
  • Ein graphisches Muster ist ein Muster, das Konfigurationen von Objekten illustriert. Auf einer Karte kann ein graphisches Muster Straßen und Häuser darstellen (siehe Fig. 23c).
  • Symbole sind Marken von konstanter Größe, welche bestimmte Objekte anzeigen. Auf einer Karte kann ein Symbol z. B. eine Schule oder ein Postamt darstellen. Auf Ausrüstungszeichnungen kann es z. B. einen elektrischen Leitungsmast darstellen (siehe Fig. 23d). Bei dem vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß die Bedienungsperson ein "Polygon" mit der Eingabevorrichtung 13 auswählt (Fig. 1).
  • Nachdem der Diagrammtyp bestimmt wurde, bestimmt die Bedienungsperson eine Position P in der Nähe eines Verfolgungsstartpunktes für das graphische Objekt 70 (Fig. 3a), das zu erkennen ist. Die Position P wird identifiziert durch Verwendung der Eingabevorrichtung 13 (Fig. 1), um einen Körser auf der Videoanzeige 12 in die gewünschte Position zu bewegen. Dann berechnet ein Verfolgungsstartpositions-Bestimmungsprogramm (Fig. 2) einen Punkt Q auf dem graphischen Objekt 70 (Fig. 3a), der dem bestimmten Punkt P am nächsten ist. Der Punkt Q, bekannt als die Verfolgungsstartposition, ist der Punkt, an welchem die Verfolgung des graphischen Objekts 70 beginnt. Im allgemeinen ist der Punkt P, der von einer Bedienungsperson bezeichnet wird, nicht auf dem zu erkennenden Diagramm angeordnet. Somit muß ein Punkt Q auf dem Diagramm gefunden werden, der dem bezeichneten Pumpt P entspricht.
  • Bezugnehmend auf Fig. 24 wird der Punkt Q gefunden durch Schneiden eines Bereichs 200 von den Bilddaten in der Nähe des Punktes P. Die Kontur der Bilddaten, die durch Pfeile 201 bis 204 bezeichnet ist, wird verwendet zur Bestimmung eines Kernlinienvektors 205. Eine Linie wird senkrecht zu dem Kernlinienvektor gezeichnet, die durch den bezeichneten Punkt P hindurchgeht. Der Schnittpunkt dieser senkrechten Linie und des Kernlinienvektors ist der gewünschte Punkt Q.
  • In bekannten CAD-Systemen muß ein bezeichneter Punkt. P auf einer Linie in dem Bild liegen. Dieses Erfordernis bei typischen Systemen führt zu Ermüdung und Verärgerung der Bedienungsperson.
  • Nachdem die Verfolgungsstartposition Q bezeichnet ist, wird ein Linienverfolgungsprogramm 67 (Fig. 2) ausgeführt, um die Verfolgung einer Linie in jeder Richtung des Objekts 70 (Fig. 3a) von dem Verfolgungsstartpunkt Q aus zu beginnen.
  • Die Verfolgung einer Linie wird auf der Grundlage durchgeführt, daß für jede Linie eine Funktion bestimmt werden kann, um die Linie durch y = ax + b zu definieren, wobei a die Neigung der Linie und b eine Versetzung sind. Auch kann eine Dicke bestimmt werden. In ähnlicher Weise definiert der Krümmungsradius Bögen und Kreise. Die Verfolgung einer Linie wird durchgeführt durch Erhöhung von x, bestimmend von y und feststellen, ob Bilddaten an den neu bestimmten x,y-Koordinaten mit der gewünschten Liniendicke gefunden werden. Wenn es keine Daten in einer gegebenen Richtung mehr gibt, wird die Verfolgung in dieser Richtung angehalten und eine neue Richtung wird bestimmt.
  • In dem Beispiel nach Fig. 3a schreitet die Verfolgung in der Richtung des Pfeils X (Fig. 3a) fort, wie durch den schraffierten Bereich 72 in Fig. 3b angezeigt ist. Wenn der Verzweigungspunkt T erreicht ist, wird die Verfolgung in derselben Richtung fortgesetzt, da diese Fortsetzung möglich ist. An der Ecke C wird die Richtung der Verfolgung geändert. Wenn der Verzweigungspunkt K erreicht wird, muß eine Entscheidung erfolgen, ob die Verfolgung in der Richtung "R" fortgesetzt werden soll oder ob sie alternativ entlang der Linie "S" fortschreiten soll. Diese Bestimmung erfolgt auf der Grundlage des Typs des graphischen Objekts, das zu erkennen ist. D. h. die Form des zu erkennenden Objekts kann die geeigneten Änderungen der Verfolgungsrichtung vorschlagen. In diesem Fall wird eine Verzweigung nahezu senkrecht durchgeführt. Daher wird die Verfolgung in der geradlinigen Richtung fortgesetzt, der Richtung "R", in welcher die Verfolgung des Objekts 70 optimiert wird.
  • Wenn nicht klar ist, welche Verfolgungsrichtung gewählt werden sollte, präsentiert ein. Verfolgungskandidaten-Bestimmungsprogramm 68 (Fig. 2) der Bedienungsperson mehrere Verfolgungskandidaten in abfallender Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit und verlangt von der Bedienungsperson, daß sie einen Kandidaten bezeichnet. In Fig. 3c werden die Verfolgungsrichtungen R und S als Kandidaten präsentiert. Als Antwort auf diese Kandidaten betätigt die Bedienungsperson die Eingabevorrichtung 13 (Fig. 1), um die korrekte Verfolgungsrichtung R auszuwählen. Dann nimmt das Linienverfolgungsprogramm 67 (Fig. 2) wieder die Verfolgung auf, wenn das Linienverfolgungsprogramm 67 (Fig. 2) die Verfolgung einer Linie einer beabsichtigten Grafik beendet, d. h. die Verfolgung um die Grafik 70 ist beendet, hat das System ein vollständig erkanntes graphisches Objekt. In dem Beispielfall von Fig. 3d ist die Verfolgung zu dem Verfolgungsstartpunkt Q zurückgekehrt. Bei Objekten, die nicht geschlossen sind, wird die Verfolgung beendet, wenn das Objekt erkannt wurde oder wenn keine Bilddaten mehr verbleiben, um verfolgt zu werden. An diesem Punkt erkennt das System, daß das graphische Objekt 70 ein "Polygon" ist und die Verfolgung ist beendet. Die vorstehend beschriebenen Schritte werden für jedes der graphischen Objekte in der Zeichnung wiederholt. Die Schritte werden wiederholt, bis alle der graphischen Objekte erkannt wurden.
  • Um ein Diagramm in einer Zeichnung, die überlappende Grafiken enthält, zu erkennen, muß eine Bedienungsperson des herkömmlichen Systems an jedem Punkt, an welchem die gegenwärtig verfolgte Linie eine andere Grafik überlappt, bestimmen, welche Linie verfolgt wird. Somit ist die Bedienungsperson gezwungen, eine Anzahl von komplizierten Operationen durchzuführen. Wenn weiterhin eine Zeichnung eine strichlierte Linie oder eine strichpunktierte Linie enthält, die eine andere Grafik überlappt oder aufgrund von häufigem Kopieren so verschlechtert ist, daß Linien unterbrochen werden oder verschwimmen, versagt ein herkömmliches Zeichenerkennungssystem beim Verfolgen einer Linie und herausziehen einer Objektgrafik. Wenn ein graphisches Objekt aus mehreren Diagrammen besteht (nachfolgend als ein "Verbunddiagramm" bezeichnet) muß jede Linie in Reihenfolge für das zu erkennende Verbunddiagramm bezeichnet werden. Dies erhöht die Arbeitsbelastung der Bedienungsperson und kann auch zu einem Fehler bei der Verfolgung einer Linie aufgrund einer Unterbrechung der Linie führen.
  • Wenn Symbole zu einem Diagramm oder einem Verbunddiagramm hinzugefügt sind, muß die Bedienungsperson das Diagramm und die Symbole getrennt bezeichnen. Wenn die Zeichnung isolierte Symbole enthält oder eine Reihe von Zeichen in einem Bereich existiert, in welchem verschiedene graphische Elemente dicht angeordnet sind, erfordert der Eintrag solcher isolierten Symbole oder der Charakterreihe, daß die Bedienungsperson Positionen, Neigungen und Typen solcher Symbole oder Zeichen bezeichnet.
  • Weiterhin erfolgt die Erkennung einer Grafik in der Zeichnung in einer solchen Weise, daß die Bedienungsperson die Grafiken eine nach der anderen bestimmt, so daß die Bestimmung einer anderen Grafik für die Erkennung nicht erfolgen kann, bis das Ergebnis der Erkennung der vorhergehenden Grafik erhalten ist. Darüber hinaus kann das herkömmliche Zeichnungserkennungssystem Bilddaten eines erkannten graphischen Objekts nicht von einem Hintergrund oder einer Skizze trennen. Daher kann, wenn nicht alle Daten erkannt wurden, der Hintergrund oder die Skizze nicht mit der erkannten Grafik kombiniert werden. Dies beschränkt den Anwendungsbereich von erkannten Daten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Probleme zu lösen oder ein Zeichnungserkennungssystem vorzusehen, das in der Lage ist, den Typ, die Form, die genaue Position einer Grafik, die eine Linie bildet, oder einer Verbundgrafik in einer Zeichnung, welche überlappende Grafiken enthält oder aufgrund von häufigem Kopieren verschlechtert ist, zu erkennen, und dann die erkannte Grafik von dem Hintergrund oder der Skizze zu trennen, wenn eine Bedienungsperson einen angenäherten Typ der Grafik und ihre angenäherte Position bezeichnet.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Zeichnungserkennungssystem vorzusehen zum Erkennen des Typs und der genauen Position eines Symbols, das eine Linie oder eine Verbundlinie gleichzeitig mit einem Diagramm oder einem Verbunddiagramm begleitet, und dann zum Trennen einer erkannten Grafik von einem Hintergrund oder einer Skizze.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zeichnungserkennungssystem vorzusehen, in welchem selbst isolierte Symbole oder Zeichen in der Zeichnung in Bezug auf ihre Typen, Positionen und Neigungen erkannt werden können durch eine grobe Anzeige von angenäherten Positionen. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zeichnungserkennungssystem vorzuschlagen, in welchem, wenn angenäherte Positionen von graphischen Objekten aufeinanderfolgen, solche Positionsinformationen erkannt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System entsprechend Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Diagrammerkennungsvorrichtung kann eine einfache Diagrammerkennungsvorrichtung enthalten, die ein Diagrammmodell, das eine gerade Linie oder eine gestrichelte Linie bildet, entsprechend den Bilddaten eine Erkennungsgrafik in einer Zeichnung korrigiert, und dann den Typ, die Gestalt und die Position der Linie durch Verwendung des korrigierten Diagrammmodells erkennt.
  • Die Diagrammerkennungsvorrichtung kann auch eine Symbolerkennungsvorrichtung enthalten, welche den Typ, die Gestalt und die genaue Position eines Symbols, das mit einer Linie oder einer Verbundlinie verbunden ist, gemäß der Charakteristik der Bilddaten eines Bereichs in der Nähe in der angenäherten Position erkennt.
  • Die Diagrammerkennungsvorrichtung kann auch eine Verbunddiagramm-Erkennungsvorrichtung enthalten, welche die Konturlinien eines Verbunddiagramms herauszieht durch Verwendung des aus einer Kombination von Linien bestehenden Diagrammmodells, der Bilddaten in einer Zeichnung und der bezeichneten angenäherten Position, und dann den Typ, die Gestalt und die genaue Position des Verbunddiagramms erkennt.
  • Die Diagrammerkennungsvorrichtung kann eine Erkennungsvorrichtung für isolierte Symbole enthalten, welche die das isolierte Symbol bildenden Bilddaten auf der Grundlage der bezeichneten angenäherten Position sowie der angenäherten Klassifizierung des Symbols und der aus der Zeichnung erhaltenen Bilddaten herauszieht. Die Erkennungsvorrichtung für isolierte Symbole erkennt dann den Typ, die Neigung und die genaue Position des isolierten Symbols auf der Grundlage der herausgezogenen Bilddaten.
  • Die Diagrammerkennungsvorrichtung kann eine Zeichenreihen-Erkennungsvorrichtung enthalten, welche eine Zeichenreihe bildende Bilddaten herauszieht auf der Grundlage der Bilddaten in der Zeichnung und der bezeichneten angenäherten Position sowie mit der Kenntnis, daß das zu erkennende Objekt Zeichen darstellt. Die Zeichenreihen-Erkennungsvorrichtung erkennt dann auf der Grundlage der herausgezogenen Bilddaten den Typ, die Größe und die Neigung der Zeichenreihe.
  • Eine Bezeichnungsvorrichtung für angenäherte Diagramme ermöglicht es einer Bedienungsperson, einen angenäherten Typ einer beabsichtigten Grafik zu bezeichnen. Eine Bezeichnungsvorrichtung für angenäherte Positionen ermöglicht es der Bedienungsperson, eine angenäherte Position und Form der in der Zeichnung zu erkennenden Grafik zu bezeichnen. Eine Diagrammmodell-Bildungsvorrichtung schafft ein Diagrammmodell, das für die Erkennung gemäß dem angenäherten Typ, der Position und der Form der Grafik, welche die Bedienungsperson eingibt, verwendet wird. Eine Diagrammerkennungsvorrichtung paßt das Diagrammmodell und die Bilddaten der zu erkennenden Grafik an und erkennt so den Typ, die Position und die Form des Diagramms in der Zeichnung. Hierdurch kann selbst eine zu erkennende Grafik, die sich in einer komplexen Zeichnung mit überlappenden Grafiken oder in einer Zeichnung, welche durch häufiges Kopieren verschlechtert wurde, befindet, ein Teil der Grafik, welche eine Bedienungsperson bezeichnet, herausgezogen, erkannt und dann in einen Computer eingegeben werden.
  • Eine einfache Diagrammerkennungsvorrichtung paßt das Diagrammmodell und die linearen Bilddaten in der Nähe an in Übereinstimmung mit der Positionsbeziehung zwischen den Bilddaten in einer Zeichnung und dem Diagrammmodell, und erkennt dann den Typ, die Gestalt und die Position eines bezeichneten Diagramms. Daher kann nicht nur eine gerade Linie, sondern auch ein Diagramm, das mit einer strichlierten Linie oder einer strickpunktierten Linie gebildet ist, in einer komplexen Zeichnung mit überlappenden Grafiken erkannt werden. Darüber hinaus kann die Gestalt einer Linie wahrheitsgetreu angenähert werden und die erkannte Gestalt einer Linie kann in Ordnung gebracht werden.
  • Wenn ein Muster oder eine ein Symbol bildende Grafik in dem Diagramm oder in dem Verbunddiagramm existiert, können der Typ und die Position des mit dem Diagramm oder dem Verbunddiagramm verbundenen Symbols einfach erkannt werden durch Bezeichnung der Symbolposition durch die Bezeichnungsvorrichtung für die angenäherte Position. Daher wird die Last in großem Maße von der Bedienungsperson genommen, aufgrund der Einsparung der Arbeit für eine getrennte Bezeichnung des Diagramms und der Symbole und der Arbeit für die Zusammensetzung der solche Diagramme und Symbole betreffenden Daten.
  • Eine Verbunddiagramm-Erkennungsvorrichtung zieht die Konturlinien der ein Verbunddiagramm bildenden Bilddaten heraus entsprechend der Positionsbeziehung zwischen den Bilddaten in einer Zeichnung und dem Diagrammmodell, und erkennt dann die Daten innerhalb der Konturlinien, um den Typ der Grafik zu identifizieren. Daher braucht eine Bedienungsperson die Diagramme nicht eines nach dem anderen zu bezeichnen, sondern holt ein Verbunddiagramm als eine Einheit.
  • Die Erkennungsvorrichtung für isolierte Symbole nimmt Bilddaten des Bereichs in der Nähe der bezeichneten angenäherten Position auf, so daß die Bedienungsperson nicht genau die Neigung und die Position des Symbols bezeichnen muß.
  • Die Zeichenreihen-Erkennungsvorrichtung nimmt Bilddaten des Bereichs in der Nähe der bezeichneten angenäherten Position auf und erkennt die Zeichenreihe durch Trennen des die Zeichenreihe bildenden Bildes, so daß die Bedienungsperson nicht genau die Position, die Neigung und die Größe der Zeichenreihe zu bezeichnen braucht.
  • Die Bezeichnungsvorrichtung für eine angenäherte Position kann die angenäherte Position jedes zu erkennenden Objekts bezeichnen. Zusätzlich kann die Anzeigevorrichtung für eine angenäherte Position aufeinanderfolgend angenäherte Positionen mehrerer Objekte bezeichnen und die Ergebnisse der Erkennung solcher Objekte erzeugen. Es ist daher möglich, die Zeichnungsinformationen in einer kurzen Zeit in einen Computer einzugeben.
  • Durch Vorsehen einer Bezeichnungsvorrichtung für eine angenäherte Grafik, einer Bezeichnungsvorrichtung für eine angenäherte Position, einer Diagrammmodell- Bildungsvorrichtung und einer Diagrammerkennungsvorrichtung kann das Zeichnungserkennungssystem nach der vorliegenden Erfindung eine Zeichnung, welche überlappende Diagramme enthält, oder eine Zeichnung, die aufgrund häufigen Kopierens verschlechtert ist und eine Grafik mit vielen Unterbrechungen enthält, erkennen.
  • Das Vorsehen einer einfachen Diagrammerkennungsvorrichtung ermöglicht die Erkennung nicht nur einer geraden Linie, sondern auch einer strichlierten oder strichpunktierten Linie, die eine andere Grafik überlappt.
  • Das Vorsehen einer Symbolerkennungsvorrichtung ermöglicht die Erkennung von mit einem Diagramm verbundenen Symbolen durch weniger Operationen.
  • Das Vorsehen einer Verbunddiagramm-Erkennungsvorrichtung ermöglicht die Erkennung eines Verbunddiagramms, das aus mehreren Linien besteht und eine andere Grafik überlappt, mit weniger Operationen.
  • Die Erfindung ergibt auch einen Vorteil dahingehend, daß irgendein isoliertes Symbol in der Zeichnung mit verringerten Operationen erkannt werden kann aufgrund des Vorsehens der Erkennungsvorrichtung für isolierte Symbole.
  • Die Erfindung ergibt auch einen Vorteil dahingehend, daß jede Zeichenreihe in der Zeichnung mit verringerten Operationen erkannt werden kann aufgrund des Vorsehens der Zeichenreihen-Erkennungsvorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt weiterhin einen Vorteil dahingehend, daß sie aufeinanderfolgend mehrere Objekte in der Zeichnung erkennen kann, wodurch die Erkennung der Zeichnung in einer sehr kurzen Zeit ermöglicht wird, aufgrund des Vorsehens der Anzeigevorrichtung für eine angenäherte Position.
  • Die vorgenannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden angesichts der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wenn es in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, in welcher:
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration eines herkömmlichen Zeichnungserkennungssystems zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Zeichnungserkennungsprogramms, das in dem Datenverarbeitungssystem 14 nach Fig. 1 abläuft;
  • Fig. 3a bis 3d sind Diagramme, welche die Operation des herkömmlichen Zeichnungserkennungssystems nach Fig. 1 illustrieren;
  • Fig. 4 ist eine Blockschaltbild, das die Konfiguration von Programmen zeigt, welche in einem Zeichnungserkennungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, welches das Diagrammerkennungsprogramm nach Fig. 4 näher zeigt;
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer zu erkennenden Zeichnung;
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine Übersicht über die Operation des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm der Operationen, welche von dem Erkennungsprogramm 21 für einfache Diagramme gemäß Fig. 5 durchgeführt werden;
  • Fig. 9a und 9b sind Diagramme, welche illustrieren, wie die angenäherten Positionen in einer Zeichnung bezeichnet werden;
  • Fig. 10a bis 10e geben Teile der Zeichnungen in den Fig. 9a und 9b wieder und illustrieren, wie ein Diagramm in der Zeichnung erkannt wird;
  • Fig. 11a bis 11c geben ein Diagramm, ein Ergebnis der Annäherung an das Diagramm und ein Ergebnis der Vollendung des Diagramms wieder;
  • Fig. 12a und 12b illustrieren, wie ein Diagramm mit verbundenen Symbolen erkannt wird;
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm der Schritte, die von dem Symbolerkennungsprogramm 23 nach Fig. 5 durchgeführt werden;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm eines Doppelkreissymbols und des damit verbundenen Histogramms, welches nützlich zur Erläuterung der Operation des Symbolerkennungsprogramms 23 in Fig. 5 ist;
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm der Schritte, die von dem Verbunddiagramm-Erkennzungsprogramm 22 nach Fig. 5 durchgeführt werden;
  • Fig. 16a und 16b sind Diagramme, die ein Verbunddiagramm zeigen und wie das Verbunddiagramm bezeichnet wird;
  • Fig. 17a bis 17e sind Diagramme des Verbunddiagramms nach den Fig. 16a und 16b, welche nützlich sind zur Erläuterung der Operationen des Verbunddiagramm-Erkennungsprogramms 22 nach Fig. 5;
  • Fig. 18a und 18b sind beispielhafte Zeichnungen, welche nützlich sind zur Erläuterung der Bildauslöschung bei der Schaffung des Hintergrundes;
  • Fig. 19 ist ein Flußdiagramm, welches beschreibt, wie Symboltyp- und Positionsinformationen von dem Diagrammmodell-Bildungsprogramm zu dem Diagrammerkennungsprogramm geliefert werden;
  • Fig. 20a und 20b sind Diagramme, welche zu erkennende Symbole zeigen;
  • Fig. 21a und 21b sind Diagramme, welche zu erkennende Zeichen zeigen;
  • Fig. 22 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Integration von erkannten Mehrfach-Datenwerten;
  • Fig. 23a bis 23d sind Beispiele von Diagrammtypen; und
  • Fig. 24 ist ein Diagramm von Bilddaten, die herausgezogen sind, um eine Verfolgungsstartposition zu bestimmen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Das veranschaulichende Ausführungsbeispiel verwendet dieselbe Hartware, die für das herkömmliche System nach Fig. 1 verwendet wird. Das veranschaulichende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem herkömmlichen System dadurch, wie es programmiert ist. Die Hauptkomponenten des Programms für das Zeichnungserkennungssystem nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in Fig. 4 gezeigt.
  • Das System enthält ein Bezeichnungsprogramm 13a für eine angenäherte Grafik, welches der Bedienungsperson ermöglicht, einen angenäherten Typ eines zu erkennenden graphischen Objekts zu bezeichnen, und ein Bezeichnungsprogramm 13b für eine angenäherte Position, welches der Bedienungsperson ermöglicht, eine angenäherte Position und Gestalt des in der Zeichnung zu erkennenden graphischen Objekts zu bezeichnen.
  • Das System enthält weiterhin ein Zeichnungserkennungsprogramm 73 zum Erkennen graphischer Objekte in der eingegebenen Zeichnung. Das Zeichnungserkennungsprogramm ist aus mehreren anderen Programmen und Komponenten gebildet: ein Diagrammmodell-Bildungsprogramm 16, ein Diagrammerkennungsprogramm 17, ein Verzeichnis 20, ein Erkennungsergebnis-Anzeigeprogramm 18 und ein interaktives Korrekturprogramm 19. Das Diagrammmodell-Bildungsprogramm 16 wird zur Schaffung eines Diagrammmodells (d. h. einer groben Skizze eines graphischen Objekts) verwendet für den Einsatz bei der Erkennung des graphischen Objekts gemäß dem angenäherten Typ des Objekts und seiner angenäherten Position (welche die Bedienungsperson bezeichnet). Das Diagrammerkennungsprogramm 17 vergleicht Bilddaten der Zeichnung mit der von dem Diagrammmodell- Bildungssprogramm 16 geschaffenen groben Skizze Das Erkennungsverzeichnis 20 speichert Eigenschaften über Objekte zur Verwendung in Erkennungsobjekten wie normalisierten Histogrammen von ideal gezeichneten Symbolen. Das Erkennungsergebnis-Anzeigeprogramm 18 überlagert den eingegebenen Bilddaten ein Erkennungsergebnis auf der Videoanzeige 12 (Fig. 2). Das interaktive Korrekturprogramm 19 korrigiert das Erkennungsergebnis oder trennt das erkannte Objekt von den Bilddaten der eingegebenen Zeichnung, um einen Hintergrund zu erzeugen. Die vorgenannten Programme laufen in dem Datenverarbeitungssystem 14 (Fig. 1) ab. Jedes dieser Programme wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Diagrammerkennungsprogramms 17. Das Diagrammerkennungsprogramm enthält ein einfaches Diagrammerkennungsprogramm 21 zum Erkennen von Diagrammen, die aus einer einfachen Linie wie einer geraden Linie oder einer strichlierten Linie bestehen. Das Diagrammerkennungsprogramm 17 enthält auch ein Verbunddiagramm-Erkennungsprogramm 22 zum Erkennen von Verbunddiagrammen, die aus einer Verbundlinie wie mehreren geraden Linien oder strichlierten Linien besteht. Zuletzt enthält das Diagrammerkennungsprogramm 17 ein Symbolerkennungsprogramm 23 zum Erkennen eines Symbols, das mit einem Diagramm oder einem Verbunddiagramm verbunden ist.
  • Das Diagrammerkennungsprogramm 17 kann auch ein Erkennungsprogramm 24 für isolierte Symbole enthalten, um jede in der Zeichnung existierende Symbolgrafik zu erkennen. Das Diagrammerkennungsprogramm 17 kann auch ein Zeichenreihen-Erkennungsprogramm 25 enthalten für die Erkennung jeder in der Zeichnung existierenden Zeichenreihe.
  • Bevor die Einzelheiten der in dem System verwendeten Programme diskutiert werden, ist es hilfreich, die Operation des Systems, wie sie in dem Flußdiagramm nach Fig. 7 gezeigt ist, kurz zu betrachten. Der Bildleser 11 empfängt eine Zeichnung als Eingang und digitalisiert ein Bild der Zeichnung (Schritt 80 in Fig. 7), um digitale Bilddaten zu erzeugen. Digitale Bilddaten können auch durch andere Mittel erhalten werden. Beispielsweise können solche Daten auf einem optischen oder magnetischen Aufzeichnungsmedium gespeichert sein. Ein Beispiel für eine zu digitalisierende Zeichnung, welche einen Teil einer Karte darstellt, ist in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Bilddaten von dem Bildleser 11 werden zu dem Datenverarbeitungssystem 14 (Fig. 1) geführt und dann zu der Anzeige 12 geführt, auf welcher das Bild angezeigt wird. Das Programm für eine angenäherte Bezeichnung kann beispielsweise eine Liste oder Tabelle von möglichen graphischen Objekten, welche erkannt werden können, anzeigen. Eine standardmenüartige Auswahl kann dann durchgeführt werden. Die Eingabevorrichtung 13 wird verwendet, um einen angenäherten Typ eines zu erkennenden graphischen Objekts zu bezeichnen (Schritt 82 in Fig. 7). Anhand dieser Liste kann die Bedienungsperson beispielsweise ein "Diagramm" auswählen, das eine "gerade Linie" enthält, sie kann ein "Verbunddiagramm" aus mehreren Linien auswählen oder sie kann ein Symbol auswählen, oder sie kann ein Zeichen auswählen. Wenn ein "Diagramm" ausgewählt ist, ist es auch möglich, zu bezeichnen, ob Diagramme im einzelnen angenähert werden sollen oder statt dessen die Diagramme vollendet werden sollen.
  • Die Vollendung eines Diagramms bezieht sich auf die Korrektur von verzerrten Bilddaten in die "wahre" Form. Z. B. kann ein Bild einer geraden Linie, das von ursprünglichen auf Papier gezeichneten Daten eingegeben ist, insbesondere wenn sie mit der Hand gezeichnet sind, verzerrt sein. Die Bilddaten können durch Änderung der Daten in den digitalisierten Bilddaten korrigiert werden, um eine Linie gerade und mit konstanter Dicke zu bilden.
  • Als nächstes ist das Bezeichnungsprogramm für eine angenäherte Position in Betrieb, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, Informationen betreffen die angenäherte Position eines zu erkennenden Diagramms einzugeben. Eine Bedienungsperson verwendet die Eingabevorrichtung 13 (Fig. 1), um mehrere Punkte in dem dargestellten Bild, welches das zuerkennende Diagramm darstellt, als angenäherte Positionen zu bezeichnen (Schritt 84 in Fig. 7). Wenn ein mit dem Diagramm verbundenes Symbol für ein Verbunddiagramm vorhanden ist, wird die angenäherte Position des Symbols ebenfalls bezeichnet.
  • Wenn ein Symbol oder eine Zeichenreihe zu erkennen sind, wird ein einzelner Punkt, der die angenäherte Position des Symbols oder der Zeichenreihe anzeigt, bezeichnet.
  • Wenn die Eingabevorrichtung 13 (Fig. 1) eine Maus ist, wird die Bezeichnung durch Klicken der Maus bewirkt. Insbesondere wird die Maus einmal angeklickt, um einen Wendepunkt einer Linie zu bezeichnen, und zweimal angeklickt, um einen Symbolpunkt zu bezeichnen.
  • Nachdem die angenäherten Positionen bezeichnet wurden, erkennt das Zeichnungserkennungsprogramm 14 das bezeichnete graphische Objekt, und der Zeichnungsschreiber 15 gibt das erhaltene erkannte graphische Objekt aus (Schritt 86 in Fig. 7). Die Operation des Zeichnungserkennungsprogramms 73 wird nun im einzelnen beschrieben. Zuerst wird die Operation des Zeichnungserkennungsprogramms 73 für einen Fall beschrieben in welchem das Programm sucht, ein einfaches Diagramm, das mit einer geraden Linie oder einer strichlierten Linie gebildet ist, zu erkennen. Die Erkennung eines solchen Diagramms wird durch das Erkennungsprogramm 21 für ein einfaches Diagramm durchgeführt, das nachfolgend in Verbindung mit dem Flußdiagramm in Fig. 8 beschrieben wird.
  • Es wird angenommen, daß eine in Fig. 9a gezeigte strichlierte Linie "H" erkannt werden soll. Die Bedienungsperson bezeichnet, daß ein "Diagramm" erkannt werden soll, durch Verwendung der Eingabevorrichtung 13 (Fig. 1). Dann werden Punkte "A" und "C" durch die Bedienungsperson in der Nähe der Endpunkte der gestrichelten Linie "H" in der Zeichnung bezeichnet, welche auf der Videoanzeige 12 (Fig. 1) angezeigt wird, und ein Punkt "B" wird durch die Bedienungsperson in der Nähe des Wendepunktes der strichlierten Linie "H" bezeichnet.
  • Linien einer Grobskizze (d. h. ein Diagrammmodell) werden geschaffen (durch das Diagrammmodell- Bildungsprogramm 16) auf den Liniensegmenten "AB" und "BC" auf der Grundlage der angenäherten Gestalt des bezeichneten Diagramms, wobei jedes Liniensegment die bezeichneten Punkte "A", "B" und "C" verbindet (Schritt 31). Dann werden Punkte entlang jedes Liniensegments der groben Skizze, wie des Liniensegments "AB", in regelmäßigen Abständen erzeugt, um Punkte "A&sub1;", "A&sub2;", ..., "An" zu bilden, wobei "An" gleich "B" ist (siehe Schritt 32 in Fig. 8), wie in Fig. 10a gezeigt ist, welche nur einen Teil der in den Fig. 9a und 9b wiedergegebenen Zeichnung zeigt. Es ist beabsichtigt, daß die Abstände konstant sind, obgleich ein gewisser Fehler aufgrund der Digitalisierung besteht. Die Größe des Abstands kann, wie erforderlich eingestellt werden. Als nächstes wird, wie in Fig. 10b gezeigt ist, jeder der jeweiligen Punkte auf dem Liniensegment "AB", welche sich am nächsten von entsprechenden Punkten "A&sub1;", "A&sub2;", ..., "An" befinden, aus den Bilddaten der Zeichnung abgerufen. Dann werden die Positionen der Punkte "A&sub1;", "A&sub2;", ..., "An" in solche der abgerufenen Punkte geändert (siehe Schritt 32 in Fig. 8).
  • Die Bilddaten können Informationen enthalten, welche die Dicke des Liniensegments darstellen. Daher sind die nächsten Punkte auf dem Liniensegment mit Punkten verbunden, die um die Hälfte der Dicke des Liniensegments nach innen angeordnet sind. Die Positionen der Punkte "A&sub1;", "A&sub2;", ..., "An" werden in solche der inneren schwarzen Punkte (siehe Schritt 32) geändert. Als nächstes werden die Richtungen der Liniensegmente, die zwischen den jeweiligen Punkte "A&sub1;", "A&sub2;", ..., "An" (z. B. "A&sub1;A&sub2;", "A&sub2;A&sub3;", usw.) gebildet sind, berechnet auf der Grundlage der Positionen des Start- und Endpunkts der Segmente in dem x-y-Koordinatensystem. Wenn ein Satz von Liniensegmenten in einer Richtung ausgerichtet ist, die mit einer bestimmten Schwelle dargestellt ist, die durch die Liniendicke und im allgemeinen 15º bis 20º bestimmt ist, wird davon ausgegangen, daß der Satz ein korrekter Abstand ist. Wenn andererseits ein Satz von Liniensegmenten außerhalb der Schwelle liegt, wird angenommen, daß die Liniensegmente ein nicht korrekter Abstand sind. In Fig. 10c wird angenommen, daß "A&sub1;" bis "A&sub3;" und zwischen Punkten "A&sub6;" bis "An" korrekte Abstände sind, während die Liniensegmente von den Punkten "A&sub3;" bis "A&sub6;" als ein nicht korrekter Abstand anvisiert werden (Schritt 33 in Fig. 8).
  • Für einen nicht korrekten Abstand wird eine grobe Skizze wieder geschaffen. Z. B. wird der nicht korrekte Abstand (Fig. 10c) zischen den Punkten "X" und "Y", wie in Fig. 10d gezeigt ist, wieder gezeichnet, um die Linie 90 zu schaffen (gezeigt in Fig. 10e) Dann wird die Verarbeitung der Schritte 32 und 33 wiederholt unter Verwendung kleinerer Abstände, wenn das Liniensegment geteilt wird, um die sich ergebende Linie korrekt zu erkennen (Schritt 34 in Fig. 8).
  • Als nächstes wird der Typ der konvergierten Linie auf den Punkten A&sub1; bis An erkannt. Wenn die Bilddaten der Punkte A&sub1; bis An in der Zeichnung als abwechselnd weiße und schwarze Pixelhelligkeitswerte dargestellt werden, erkennt das Programm, daß die Linie eine strichlierte Linie ist. Wenn die Anzahl von schwarzen Pixeln pro bestimmtem Bereich der Linie eine gewisse Schwelle überschreitet, erkennt das Programm, daß die Linie eine durchgezogene Linie ist (Schritt 35 in Fig. 8). Diese Verarbeitung wird für jede Linie der groben Skizze durchgeführt. Dann werden der Typ des Diagramms und die genaue Position und Gestalt des Diagramms, das mit dem endgültigen Zustand der verglichenen groben Skizze spezifiziert ist, als resultierende Codedaten ausgegeben (Schritt 36).
  • Die obige Diskussion ist gerichtet auf die Operation des Diagrammerkennungsprogramms 17 (Fig. 5), wenn das Programm ein einfaches Diagramm wie eine gerade Linie oder eine strichlierte Linie erkennt. Es wird nun die Operation des Programms betrachtet, wenn eine strichlierte Kurve, wie die in Fig. 11a gezeigte, erkannt wird. Wenn die Bilddaten einer in Fig. 11a gezeigten Zeichnung zu erkennen sind, kann eine Gestalt wie die in Fig. 11b, welche lediglich durch Verbindung von Punkten, die durch eine Maus bezeichnet sind, geschaffen ist, codiert oder zugerichtet werden. Alternativ kann eine erkannte grobe Skizze, wie die in Fig. 11 gezeigte, wahrheitsgemäß codiert werden, um das ursprüngliche Bild nach Fig. 11a zu verfolgen.
  • Das Diagrammerkennungsprogramm 17 (Fig. 5) kann auch verwendet werden, um graphische Objekte wie die Doppelkreissymbole und die schraffierte Linie, welche die Doppelkreise, die in Fig. 12a gezeigt sind, verbindet, zu erkennen. In diesem Fall werden das Diagramm (d. h. die strichlierte Linie 92) und Symbole (d. h. die Doppelkreise 94) als eine Einheit erkannt, in dem nahezu dieselben Operationen durchgeführt werden, die für ein Diagramm durchgeführt werden. Insbesondere bezeichnet eine Bedienungsperson ein "Diagramm" und sie bezeichnet auch Punkte "A" und "C" in der Nähe der Doppelkreissymbole 94. Zuletzt bezeichnet die Bedienungsperson einen Punkt "B" in der Nähe des Wendepunktes der Linie 92 (siehe Fig. 12b), so daß die Doppelkreissymbole und die die Doppelkreise verbindende strichlierte Linie erkannt werden. Dann werden Linien 96 einer groben Skizze durch Verbinden der bezeichneten Punkte "A" und "B" sowie "B" und "C" gezeichnet, wie in Fig. 12b gezeigt ist. Danach wird das Erkennungsprogramm 21 für einfache Diagramme (Fig. 5) ausgeführt, um die strichlierte Linie, wie vorstehend beschrieben, zu erkennen.
  • Nachdem die strichlierte Linie erkannt ist, wird das Symbol Erkennungsprogramm 23 (Fig. 5) ausgeführt, um die Symbole entsprechend dem Flußdiagramm nach Fig. 13 zu erkennen. Fig. 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Doppelkreissymbol wie das Symbol 94 in Fig. 12b in vergrößertem Maßstab zeigt. Anfänglich wird ein Symbol Wiedergewinnungsbereich, der "dA" lang und "dB" breit ist (siehe Fig. 14), jenseits eines Endes "A&sub1;" der erkannten strichlierten Linie spezifiziert und von den Bilddaten der Zeichnung ausgeschnitten (Schritt 41 in Fig. 13). Z. B. kann ein neues Bild geschaffen werden, das durch ein Gitter von Pixeln dargestellt ist, welches dB weit und dA lang ist. Als nächstes wird die Länge einer Schnur von weißen Punkten relativ zu einer Mittellinie "QA&sub1;" (weiße Lauffläche) berechnet, um ein Histogramm (siehe Fig. 14) über die Länge von dA zu erzeugen (Schritt 42 in Fig. 13). Das Histogramm stellt für jeden Satz von Punkten entlang der Länge dA des ausgeschnittenen Bildes die Menge von weißen Pixeln in einem Liniensegment senkrecht zu der Mittellinie QR des ausgeschnittenen Bildes (weiße Lauflänge) dar.
  • Dann wird ein Histogramm eines Symbols, das in dem Erkennungsverzeichnis 20 (Fig. 4) gehalten wird, mit dem Histogramm nach Fig. 14 verglichen, um das Symbol zu identifizieren (Schritt 43). In diesem Fall wird das Symbol als ein Doppelkreis identifiziert. Dann wird ein Kandidat für den Mittelpunkt des Symbols geholt. Während des Vergleichs wird beispielsweise das Histogramm nach Fig. 14 normalisiert, und das Erkennungsverzeichnis (enthaltend ein Histogramm eines ideal gezeichneten Symbols) 20 (Fig. 4) wird mit dem normalisierten Histogramm verglichen, um verglichene Daten, die eine bestimmte Schwelle überschreiten, zu hohlen. Die geholten Daten oder ein Mittelpunktkandidat werden in Fig. 14 als "P" bezeichnet (Schritt 43 in Fig. 13).
  • Eine Mittellinie "ST" wird so gezogen, daß sie durch "P" (Fig. 14) hindurchgeht und senkrecht zu einem Liniensegment "AQ&sub1;" liegt. Dann werden die Operationen der Schritte 42 und 43 (Fig. 13) wiederholt, um die Mitte, die Größe und den Typ des Symbols zu identifizieren (Schritt 44). Durch Verwendung dieser Symbolerkennungsprozedur kann jedes Symbol erkannt werden trotz einer Veränderung der Größe oder trotz einer Unterbrechung.
  • Zuletzt kann das Zeichnungserkennungsprogramm 73 (Fig. 4) ein Verbunddiagramm aus mehreren Linien erkennen. Das Verbunddiagramm-Erkennungsprogramm 22 (Fig. 5) führt die Erkennung dieses Verbunddiagramms durch. Die Operation dieses Programms 22 wird in Verbindung mit dem Flußdiagramm nach Fig. 15 beschrieben. Es wird angenommen, daß ein Verbunddiagramm aus mehreren Linien, Wie in Fig. 16a gezeigt ist, zu erkennen ist. Die Bedienungsperson legt unter Verwendung der Eingabevorrichtung 13 (Fig. 1) fest, daß ein "Verbunddiagramm" zu erkennen ist. Die Bedienungsperson bezeichnet auch Punkte "D" und "F" in der Nähe der Endpunkte des Verbindungsdiagramms und bezeichnet einen Punkt "E" in der Nähe des Wendepunktes des Verbunddiagramms.
  • Dann werden, wie in Fig. 16b gezeigt ist, Linien 98 und 100 einer groben Skizze auf Liniensegmenten "DE" und "EF" gezogen (Schritt 51 in Fig. 15). Dann werden für eine Grobskizzenlinie wie die Grobskizzenlinie 98 für das Liniensegment "DE", ein Liniensegment "D&sub1;Dn", das durch den Punkt "D" hindurchgeht und senkrecht zu "DE", liegt und ein Liniensegment "E&sub1;En", das durch den Punkt "E" hindurchgeht und senkrecht zu "DE" liegt, wie in Fig. 17a gezeigt, erzeugt, welche Figur nur den relevanten Bereich der Zeichnung in den Fig. 16a und 16b zeigt. Ähnliche Liniensegmente werden auch für das Liniensegment "EF" erzeugt (Schritt 52 in Fig. 15).
  • Als nächstes werden Punkte über Liniensegmenten "D&sub1;Dn" und "E&sub1;En" (siehe Fig. 17a) in regelmäßigen Abständen bezeichnet, um Endpunktkandidaten "D&sub1;", "D&sub2;", ..., "Dn" und "E&sub1;", "E&sub2;", ..., "En" zu erzeugen (Schritt 53 in Fig. 15). Als nächstes werden Abtastliniensegmente "D&sub1;Ek", die Endpunkte "D&sub1;" (1 = 1, 2, ..., n) mit Endpunkten "Ek" (k = 1, 2, ..., n) verbinden, erzeugt, wie in den Fig. 17b und 17c gezeigt ist. Fig. 17b illustriert den Fall, in welchem Punkte "D&sub3;" - "Dn" mit jeweiligen Punkten "E&sub1;" - "En-2" verbunden sind. Fig. 17c illustriert demgegenüber den Fall, in welchem Punkte "D&sub1;" - "Dn" mit Punkten "E&sub1;" - "En" verbunden sind.
  • Dann werden, wie in Fig. 12d gezeigt ist, Abtastpunkte entlang Abtastliniensegmenten D&sub1;Ek (1, k = 1, 2, ..., n) in regelmäßigen Abständen erzeugt. Darm werden Punkte, welche schwarze Helligkeitswerte in den Bilddaten der Zeichnung darstellen und welche den Abtastpunkten entsprechen, gezählt (Schritt 54 in Fig. 15). Die beiden parallelen Liniensegmente mit der größten Totalen werden aus den Abtastliniensegementen der Fig. 17b und 17c geholt. Die Abtastliniensegmenten "S", welche in Fig. 17e gezeigt sind, werden als Konturlinien verwendet. Der Abstand zwischen den beiden verwendeten parallelen Liniensegmenten "S" ist der Breite des Verbunddiagramms angenähert (Schritt 55 in Fig. 15).
  • Der Typ des Verbunddiagramms ist bestimmt entsprechend dem Zustand der Verteilung von schwarzen Helligkeitswerten innerhalb der geholten Konturlinien "S" (Fig. 17d). Dies bedeutet, daß, wenn Konturlinien "S" und ihre inneren schwarzen Helligkeitswerte ersichtlich sind, der Typ des Verbunddiagramms, wie die beiden Linien und das in Figür 16a gezeigte Verbunddiagramm, erkannt werden kann. Die vorbeschriebene Verarbeitung wird für jede Grobskizzenlinie durchgeführt. Zuletzt werden der Typ, die Position und die Gestalt des Verbunddiagramms ausgegeben (Schritt 57 in Fig. 15).
  • Wenn ein Symbol in der Zeichnung zu erkennen ist, wird "Symbol" durch das Bezeichnungsprogramm für eine angenäherte Position ausgewählt, und die Koordinatenwerte der bezeichneten angenäherten Position in der Zeichnung werden für jedes Symbol durch das Bezeichnungsprogramm für eine angenäherte Position aufgenommen.
  • Das Diagrammmodell-Bildungsprogramm liefert die Informationen betreffend den Typ und die Position des Symbols direkt zu dem Diagrammerkennungsprogramm, wodurch das Symbol durch die Erkennungsvorrichtung für das isolierte Symbol erkannt wird. Diese Operation wird beschrieben mit besonderer Bezugnahme auf ein in Fig. 19 gezeigtes Flußdiagramm.
  • Es wird angenommen, daß die Bedienungsperson eine angenäherte Position F für ein Symbol bezeichnet hat, wie in Fig. 20(a) gezeigt ist. Zuerst wird ein rechteckiger Bereich k&sub1;, k&sub2;, k&sub3;, k&sub4; mit dem Mittelpunkt F aus den Bilddaten der ursprünglichen Zeichnung herausgenommen (Schritt 191). Dann werden Etiketten an kontinuierlichen Bereichen von schwarzen und weißen Pixeln innerhalb des rechteckigen Bereichs k&sub1;, k&sub2;, k&sub3;, k&sub4; angebracht. Bereiche, welche aus dem rechteckigen Bereich herausragen, werden von der Etikettierung ausgeschlossen. Somit werden im Fall der in Fig. 15(b) gezeigten Zeichnung nur die Bereiche L&sub1;, L&sub2; und L&sub3; aus fünf kontinuierlichen Weißpixelbereichen L&sub1; bis L&sub5; herausgenommen (Schritt 192). Nachfolgend werden wie Werte von geometrischen Charakteristiken für jeden kontinuierlichen Bereich berechnet. Z. B. werden Flächen, Formen, Umfangslängen und relative Positionen der Bereiche bestimmt (Schritt 193).
  • Dann wird ein Vergleichsvorgang durchgeführt, um einen Vergleich zwischen den bestimmten Charakteristikwerten und Charakteristikwerten, welche vorher in einem Verzeichnis für jedes der Symbole registriert wurden, zu erhalten, wodurch der Typ, die Mitte und die Neigung des Symbols bestimmt werden (Schritt 194).
  • Die Bedienungsperson kann z. B. "Kreis" auswählen, wenn sie das "Symbol" bei der Auswahl des angenäherten Typs wählt. Die Auswahl einer derartigen zusätzlichen Bedingung beschränkt den Kandidatenbereich, um eine genauere Erkennung zu ermöglichen.
  • Wenn eine in der Zeichnung existierende Zeichenreihe zu erkennen ist, wählt das Bezeichnungsprogramm für eine angenäherte Grafik "Zeichen" aus, und Koordinatenwerte der angenäherten Position, die in der Zeichnung bezeichnet ist, werden durch das Bezeichnungsprogramm für eine angenäherte Position für jede Zeichenreihe herausgenommen. Die Diagrammmodell-Bildungsvorrichtung liefert dann die Informationen betreffen den Typ und die Position der Zeichenreihe direkt zu dem Diagrammerkennungsprogramm, wodurch die Zeichenreihe durch das Zeichenreihen- Erkennungsprogramm erkannt wird auf der Grundlage der vorgenannten Informationen.
  • Es wird angenommen, daß ein Punkt G für eine Zeichenreihe durch die Bedienungsperson bezeichnet wurde, wie in Fig. 21(a) gezeigt ist. Wie in dem Fall der Erkennung eines isolierten Symbols, wird ein rechteckiger Bereich k&sub5;, k&sub6;, k&sub7;, k&sub8; mit dem Mittelpunkt G aus den Bilddaten der ursprünglichen Zeichnung herausgenommen. Dann wird ein Etikett an jedem kontinuierlichen Bereich von schwarzen Pixeln innerhalb des rechteckigen Bereichs k&sub5;, k&sub6;, k&sub7;, k&sub8; angebracht, und solche kontinuierlichen Pixelbereiche werden herausgezogen. Dann wird die Neigung der Zeichenreihe bestimmt durch Verbinden der mitten dieser kontinuierlichen Pixelbereiche, und die Neigung von Bilddaten jeder Zeichenreihe wird auf der Grundlage der so bestimmten Neigung korrigiert. Dann führt die Bedienungsperson die Eingabe von Daten über die Tastatur durch, während das Bild beobachtet wird. Alternativ können Bilddaten zu einer herkömmlichen Zeichenerkennungsvorrichtung gesandt werden. Es ist so möglich, den Typ, die Größe, die Position und die Neigung der Zeichenreihe herauszuziehen.
  • Ein erkanntes Diagramm, Symbol oder Zeichen wird der Bedienungsperson dargestellt durch Überlagern der Ergebnisse der Erkennung über Bilddaten der Zeichnung, die auf der Videoanzeige 12 (Fig. 1) dargestellt werden. Diese Operation wird durch das Erkennungsergebnis- Anzeigeprogramm 18 durchgeführt. Ein Löschungsbereich in des Bilddaten, die als eine Skizze dienen, welche dem erkannten Diagramm, Symbol oder Zeichen entsprechen, wird zur selben auf der Videoanzeige 12 angezeigt. Das interaktive Korrekturprogramm 19 (in Fig. 4) korrigiert die Ergebnisse der Erkennung; d. h. die Typen, Positionen und Formen eines Diagramms, Symbols und Zeichens, um dem bezeichneten Typ zu entsprechen. Alternativ können die Typen von Diagrammen oder Symbolen, die während der Erkennung verglichen wurden, der Bedienungsperson in abfallender Reihenfolge von Vergleichspegeln dargestellt werden, um die Bedienungsperson zu veranlassen, einen gewünschten Typ zu bezeichnen.
  • Wenn ein Fehler in der Position oder Gestalt eines Diagramms zu korrigieren ist, kann das Fehlerintervall so bezeichnet werden, daß die im Schritt 32 in Figür 8 beginnende Verarbeitung in dem Intervall durchgeführt wird. Dies ermöglicht eine Korrektur mit weniger Operationen als anderenfalls erforderlich wäre.
  • Operationen zum Löschen der Bilddaten eines erkannten Diagramms von einer ursprünglichen Zeichnung, um einen Hintergrund zu erzeugen, werden in Verbindung mit den Fig. 18a und 18b beschrieben. Zuerst wird ein erkanntes Diagramm in Bilddaten einer Linie 60 umgewandelt. Dann wird ein Teil 61 der Linie 60 geholt. Dieser Teil 61 hat dieselbe Dicke wie die Linie 60. Dann wird der Teil 62 gelöscht durch Löschen der entsprechenden Bilddaten des Teils (Fig. 18a). Wenn ein Verbunddiagramm zu löschen ist, wird ein rechteckiger Bereich enthaltend erkannte Konturlinien, gelöscht, wie in Fig. 17b gezeigt ist. Für jedes Symbol in der Zeichnung werden die Größe, die Form und die Mittelposition des Symbols berechnet, um die Bilddaten des Symbols aus der Zeichnung zu löschen.
  • Bei einem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel, wenn ein in Fig. 22 gezeigtes Diagramm zu erkennen ist. Zuerst werden durch eine Bedienungsperson Diagramme "P&sub1;", "P&sub2;" und "P&sub3;" bezeichnet, und dann werden sie erkannt. Zweitens werden Diagramme "P&sub4;", "P&sub2;" und "P&sub5;" (ein Symbol "P&sub2;" ist ausgeschlossen) bezeichnet und werden dann erkannt. Wenn der zweite Erkennungsprozeß (d. h. der Prozeß der Erkennung von Diagrammen P&sub4;, P&sub2; und P&sub5;) beendet ist, werden die erkannten Daten von den beiden Schritten automatisch vermischt, um integrierte Daten zu erzeugen.
  • Die Bezeichnungsvorrichtung für eine angenäherte Position kann die folgende Funktion durchführen, zusätzlich zu der Funktion zum Bezeichnen eines zu erkennenden graphischen Objekts und zum Erhalten des Erkennungsergebnisses. Wenn z. B. mehrere graphische Objekte zu erkennen sind, bezeichnet die Bedienungsperson die angenäherten Positionen dieser graphischen Objekte, so daß diese angenäherten Positionen gespeichert werden. Dann wird der Erkennungsausführungsbefehl ausgewählt, so daß Prozesse beginnend mit dem Diagrammmodell-Bildungsprogramm bis herunter zum Erkennungsergebnis-Anzeigeprogramm als eine Hintergrundverarbeitung ausgeführt werden. Dann wird eine Korrektur durch ein interaktives Korrekturprogramm bewirkt, beginnend mit dem Objekt, dessen Erkennung beendet wurde.
  • Bei einem alternativen Verfahren führt der Computer Schritte von dem Diagrammmodel-Bildungsprogramm aus, herunter bis zum Erkennungsergebnis-Anzeigeprogramm als einen einzelnen Prozeß aus, gleichzeitig mit der Eingabe der angenäherten Positionen des Diagramms, der Symbole und der Zeichenreihe durch die Bedienungsperson. Die Bedienungsperson bezeichnet dann angenäherte Positionen der folgenden graphischen Objekte auf der Anzeige, so daß die Erkennungsergebnisse aufeinanderfolgend gemäß der Reihenfolge der Bezeichnung angezeigt werden.
  • Durch Anwendung der beschriebenen Prozedur ist es möglich, die Zeit für die Eingabe der Grafiken in der Zeichnung zu verkürzen.
  • Die Bilddaten des erkannten Diagramms werden aus den Bilddaten der ursprünglichen Zeichnung gelöscht, wodurch die Bilddaten des Hintergrundes erhalten werden. Durch Bewirken einer Linienverfeinerungsoperation bei den so erhaltenen Hintergrunddaten und Bewirken auch einer Vektorverarbeitung, welche alle Linien mit geraden Linien beschreibt, ist es möglich, die Daten des Hintergrundes zu verdichten. Folglich kann ein zusammengesetztes Bild, das aus den erkannten Daten wie dem Diagramm und dem diesen überlagerten Hintergrund zusammengesetzt ist, mit einer hohen Geschwindigkeit angezeigt werden.
  • Wenn eine Zeichnung sehr lang oder groß ist, kann sie in mehrere Teile geteilt werden, wobei jeder Teil von dem Bildleser 11 (Fig. 1) eingegeben wird. Um Diagramme oder Symbole an den Grenzen der mehreren Teile zu erkennen, müssen unterbrochene Linien, welche die Diagramme oder Symbole bilden, wieder verbunden werden. Bisher war dies sehr schwierig zu erreichen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da Symbole oder Diagramme nur durch Verwendung von Bilddaten erkannt werden, eine Zeichnung rekonstruiert werden nur durch Mischen der Bilddaten von geteilten Bereichen. Daher können Symbole oder Diagramme an den Grenzen der geteilten Bereiche erkannt werden durch Auslesen von Bilddaten, die sich über die Grenzen hinaus erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung kann zum Erkennen beispielsweise von Ausrüstungszeichnungen verwendet werden. Für die Ausrüstung vorgesehene Attribute können durch die Zeichnung angezeigt verbunden werden, was eine Verwaltung der Ausrüstung über ein Computerprogramm ermöglicht.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel von dieser beschrieben wurde, sind dem Fachmann verschiedene Änderungen im Detail und in der Form bekannt, welche gemacht werden können, ohne den Bereich der Erfindung, so wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (5)

1. Zeichnungserkennungssystem zum Erkennen einer Zeichnung und zur Eingabe der Zeichnungsinformationen in einen Computer, welches aufweist: eine Typenzuteilungsvorrichtung (13a) zum Bezeichnen eines Typs von grafischem Objekt, das in der Zeichnung zu erkennen ist; eine Bezeichnungsvorrichtung (13b) für eine angenäherte Position zum Bezeichnen einer angenäherten Position und der Gestalt des Objekts in der Zeichnung; eine Diagrammmodell-Bildungsvorrichtung (16) zum Schaffen eines Diagrammmodells gemäß dem Typ des Objekts, welcher durch die Typenzuteilungsvorrichtung (13a) bezeichnet wurde, und der angenäherten Position sowie der Gestalt, die durch die Bezeichnungsvorrichtung (13b) für die angenäherte Position bezeichnet wurden, und eine Objekterkennungsvorrichtung (17) zur Anpassung des grafischen Objekts in der Zeichnung und des Diagrammmodells, Erkennen des Objekts und nachfolgender Ausgabe der Informationen über das Objekt, worin die Objekterkennungsvorrichtung (17) enthält: eine Erkennungsvorrichtung (21) für ein einfaches Objekt für die Annäherung der Position und der Gestalt des Diagrammmodells an die Daten des grafischen Objekts in der Zeichnung, um die Position und die Gestalt des Diagrammmodells zu korrigieren, und dann zum Erkennen des Typs, der Gestalt und der Position des Objekts unter Verwendung des korrigierten Diagrammmodells, und eine Erkennungsvorrichtung (22) für ein zusammengesetztes Objekt zum Verarbeiten der Daten des Objekts in der Zeichnung und einem Diagrammmodell, um Konturlinien der Bilddaten, die das zusammengesetzte Objekt bilden, zu holen, Berechnen der Verteilung von Datenwerten in den Bilddaten innerhalb der Konturlinien, und dann Erkennen des Typs, der Gestalt und der Position des zusammengesetzten Objekts, und eine Symbolerkennungsvorrichtung (23) zum Verarbeiten einer angenäherten Position eines Symbols, das mit einer Linie oder einer zusammengesetzten Linie in der Zeichnung verbunden ist, welches durch die Bezeichnungsvorrichtung für eine angenäherte Position bezeichnet wurde, und der Position des erkannten Objekts, um die Bilddaten von Bereichen in der Nähe des Symbols und der Linie zu erwerben, Berechnen der Verteilung von Datenwerten in den Bilddaten und dann Erkennen des Typs und der Position des Symbols.
2. Zeichnungserkennungssystem nach Anspruch 1, worin die Objekterkennungsvorrichtung (17) eine Erkennungsvorrichtung (24) für ein isoliertes Symbol enthält, welche, wenn ein isoliertes Symbol in der Zeichnung zu erkennen ist, Bilddaten des Bereichs in der Nähe des Symbols aufnimmt in der Basis der Informationen über die angenäherte Position, die durch die Bezeichnungsvorrichtung (13b) für die angenäherte Position bezeichnet wurde, die Menge von Eigenschaften wie der Größe und der Gestalt von Bereichen, die durch schwarze Pixel und weiße Pixel in den Bilddaten gebildet sind, bestimmt, und eine Anpassung der Eigenschaftsmengen mit einem Erkennungsverzeichnis (20) durchführt, wodurch der Typ, die Position und die Neigung des isolierten Symbols erkannt werden.
3. Zeichnungserkennungssystem nach Anspruch 1, worin die Objekterkennungsvorrichtung (17) eine Zeichenreihen-Erkennungsvorrichtung (25) enthält, welche, wenn eine Zeichenreihe in der Zeichnung zu erkennen ist, kontinuierliche schwarze Pixelbereiche in den Bilddaten des Bereichs in der Nähe der Zeichenreihe herauszieht auf der Grundlage der Informationen über die angenäherte Position, die durch die Bezeichnungsvorrichtung (13b) für die angenäherte Position bezeichnet wurde, wodurch die Bilddaten, die die Zeichenreihe bilden, herausgezogen werden und hierdurch der Typ, die Größe, die Position und die Neigung des isolierten Symbols erkannt wird.
4. Zeichnungserkennungssystem nach Anspruch 1, worin die Bezeichnungsvorrichtung (13b) für die angenäherte Position enthält: eine Vorrichtung zum Speichern der eingegebenen angenäherten Position für jede von mehreren Grafiken als den Erkennungsobjekten; und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Erkennen der Objekte auf der Grundlage der gespeicherten angenäherten Positionen in Abhängigkeit von einem Erkennungsausführungsbefehl.
5. Zeichnungserkennungssystem nach Anspruch 1, worin die Bezeichnungsvorrichtung (13b) für eine angenäherte Position eine Vorrichtung zum aufeinander folgenden Erkennen der grafischen Objekte auf der Basis der bezeichneten angenäherten Positionen hat.
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