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DE69230258T2 - System und verfahren zur steuerung einer kommunikationseinrichtung - Google Patents

System und verfahren zur steuerung einer kommunikationseinrichtung

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Publication number
DE69230258T2
DE69230258T2 DE69230258T DE69230258T DE69230258T2 DE 69230258 T2 DE69230258 T2 DE 69230258T2 DE 69230258 T DE69230258 T DE 69230258T DE 69230258 T DE69230258 T DE 69230258T DE 69230258 T2 DE69230258 T2 DE 69230258T2
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DE
Germany
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control
component
network
components
network components
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69230258T
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DE69230258D1 (de
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Lars Eneroth
Bengt Gard
Stefan Larsen
Tord Nilsson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE69230258D1 publication Critical patent/DE69230258D1/de
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Publication of DE69230258T2 publication Critical patent/DE69230258T2/de
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zum Steuern von Kommunikationsnetzwerken. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Systeme und Verfahren für die durch Daten beeinflußte Steuerung von Kommunikationseinrichtungen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In ihrer einfachsten Form findet Datenkommunikation zwischen zwei Geräten statt, die direkt verbunden sind, durch irgendeine Art eines Übertragungsmediums von Punkt zu Punkt. In gewissen Fällen ist es jedoch für zwei Geräte oder Komponenten unpraktisch, wenn sie direkt, also von Punkt zu Punkt verbunden sind. Ein Beispiel für einen derartigen Fall liegt vor, wenn eine Gruppe von Geräten vorhanden ist, bei denen jedes eine Verbindung zu vielen der anderen zu verschiedenen Zeiten erfordern kann. Dieses Problem wurde bislang dadurch angegangen, daß mehrere Geräte an einem Kommunikationsnetzwerk angebracht wurden. Jedes Gerät, oder jede Station, ist an einem Netzwerkknoten angebracht. Die Gruppe von Knoten, an welchen Stationen angebracht sind, ist die Grenze eines Kommunikationsnetzwerkes, welches Daten zwischen zwei oder mehr Stationen übertragen kann.
  • Kommunikationsnetzwerke können auf der Grundlage der Architektur und der Vorgehensweisen, die zur Übertragung von Daten verwendet werden, unterteilt werden. Zwei unterschiedliche Haupttypen von Kommunikationsnetzwerken sind vermittelte Netzwerke und Sendenetzwerke. Vermittelte Netzwerke umfassen die Übertragung von Daten von einer Quelle zu einem Ziel über eine Reihe von Zwischenknoten, welche eine Vermittlungseinrichtung zur Verfügung stellen, um die Daten von Knoten zu Knoten zu bewegen. Sendenetzwerke umfassen keine dazwischen angeordneten Vermittlungsknoten; jede Station weist einen Sender/Empfänger auf, der die Kommunikation über ein gemeinsames Medium gestattet, so daß eine Übertragung von irgendeiner Station an alle anderen Stationen in dem Netzwerk gesendet und von diesen empfangen wird.
  • Da Kommunikationsgeräte komplizierter geworden sind, hat sich bei Größen in unterschiedlichen Systemen das Erfordernis herausgestellt, daß sie kommunizieren können. In weiterem Sinn umfassen Größen Anwendungsprogramme, Einrichtungen für elektronische Post, Sprachtelefone und dergleichen. Ebenfalls im weiten Sinne umfassen Systeme Computer, Endgeräte, und dergleichen. Allgemein kann eine Größe daher so definiert sein, daß sie alles ist, welches Information senden oder empfangen kann, und kann ein System so definiert werden, daß es ein physikalisch unterschiedliches Objekt ist, welches eine oder mehrere Größen enthält.
  • Damit zwei Größen innerhalb eines Systems erfolgreich kommunizieren können, müssen sie dieselbe Sprache sprechen. Dies bedeutet, daß das, was kommuniziert wird, wie dies kommuniziert wird, und wann es kommuniziert wird, einer gegenseitig akzeptierbaren Gruppe von Konventionen innerhalb der betroffenen Größen entsprechen muß. Die Gruppe von Konventionen wird als ein Protokoll bezeichnet, welches als Gruppe von Regeln definiert werden kann, die das Format und den relativen Zeitpunkt des Nachrichtenaustausches zwischen zwei Größen festlegen. Funktionen, die von einem herkömmlichen Protokoll durchgeführt werden, umfassen die Segmentierung und Wiederzusammenfügung, die Einkapselung, die Verbindungssteuerung, die Flußsteuerung, die Fehlersteuerung, die Synchronisation, die Sequenzierung, die Adressierung, Multiplex- und Übertragungsdienste, wobei diese Funktionen sämtlich Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind. Protokolle bringen im allgemeinen Kompromisse in Bezug auf Flexibilität, Vielseitigkeit und den Wirkungsgrad mit sich. Die Kompatibilität stellt aus praktischen Gründen eine gewünschte Eigenschaft von Protokollen dar, wogegen die Modularität die Verbesserung von Produkten erleichtert.
  • Ein weiteres Konzept, welches als Hintergrund der vorliegenden Erfindung berücksichtigt werden sollte, ist das Konzept der Netzwerkschnittstelle. Die Netzwerkschnittstelle ist eine Schnittstelle zu einem Netzwerk, welche Größen in getrennten Systemen verbinden kann, die kein Teil des Netzwerks sind. Derartige Größen greifen auf das Netzwerk über die Netzwerkschnittstelle zu, unter Verwendung von Netzwerkzugriffsprotokollen. X.25 ist Fachleuten auf diesem Gebiet als ein paketvermittelter Netzwerkzugriffsprotokollstandard wohlbekannt.
  • Als letztes Niveau, welches als Teil des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung berücksichtigt werden sollte, wurden "Internets" als miteinander verbundene Gruppen von Netzwerken entwickelt. Jedes zugehörige Netzwerk unterstützt die Kommunikation unter einer Anzahl angebrachter Geräte.
  • Darüber hinaus werden Netzwerke durch Geräte verbunden, die mit dem Oberbegriff "Internetswerk-Gateways" bezeichnet werden können. Internetswerk-Gateways stellen einen Kommunikationspfad zur Verfügung, so daß Daten zwischen Netzwerken ausgetauscht werden können. Eine Brücke ist ein vereinfachter Gateway, der zum Einsatz mit homogenen lokalen Netzwerken entwickelt wurde. X.25 ist ein Standard für ein Protokoll, welches vertikalen Schaltungsdienst über mehrere X.25-Netzwerke zur Verfügung stellt.
  • Ein Nachteil und ein Mangel beim Stand der Technik, auf den sich die vorliegende Erfindung richtet, ist das Fehlen eines Systemsteuerprotokolls, welches einfach, jedoch wirkungsvoll, Untersystemprotokolle koordiniert, die Größen innerhalb des Systems zugeordnet sind. Bei dem Stand der Technik fehlte daher bislang ein Systemsteuerprotokoll, welches ausreichend flexibel ist, um eine einfache Verbindung neuer Größen innerhalb des Systems zu gestatten, und eine einfache Abänderung (beispielsweise Aktualisierung und Vergrößerung) von Protokollen zu gestatten, die derartigen Größen zugeordnet sind. Eine derartige Funktion wird mit der Ankunft von Mehrfachdienstumgebungen wichtiger, etwa des Integrated Services Digital Network ("ISDN") und des Broadband Integrated Services Digital Network ("BISDN").
  • Der Telecom Report 8 (1985), Special Issue "Integrated Services Digital Network ISDN", mit dem Titel "Private ISDN Communications Systems and their Interoperation with the Public ISDN" beschreibt ein System zur Bereitstellung von Interoperation zwischen öffentlichen und privaten ISDNs. Das System enthält ein Aufrufverarbeitungsmodul und ein Verwaltungs/Datenmodul zum Steuern des gemeinsamen Verhaltens mehrerer Endgeräte. Das Aufrufverarbeitungsmodul ist in verschiedene Programm oder Funktionen unterteilt, um die mannigfaltigen Anforderungen unterschiedlicher Endgeräte zu erfüllen, und es kann sein, daß nur einige der Programme ergänzt werden müssen, wenn eine Anpassung an unterschiedliche Endgeräte erfolgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Mängel und Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellung eines Verfahrens und eines Steuersystems zum Steuern von Verbindungen innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes, welches mehrere Netzwerkkomponenten aufweist. Jede Netzwerkkomponente hat eine Komponentensteuerfunktion, einschließlich eines gemeinsamen Steuerverhaltens, die von jeder Netzwerkkomponenten geteilt wird, und eines nicht gemeinsamen Steuerverhaltens, welches nicht von sämtlichen Netzwerkkomponenten geteilt wird. Das Steuersystem enthält eine Netzwerksteuerfunktion zum Einrichten einer Netzwerkkommunikationsverbindung zwischen zumindest zweien der Netzwerkkomponenten unter Verwendung von Steuerbefehlen entsprechend dem gemeinsamen Steuerverhalten. Das Steuersystem enthält weiterhin ein Datenmodell, welches Information in Bezug auf das nicht gemeinsame Steuerverhalten jedes der Netzwerkkomponenten enthält. Die Netzwerksteuerfunktion interpretiert die Information in Bezug auf das nicht gemeinsame Steuerverhalten, um die Steuerbefehle so anzupassen, daß eine Netzwerkkommunikationsverbindung zwischen einer der Netzwerkkomponenten, die ein nicht gemeinsames Steuerverhalten aufweisen, und einer anderen der Netzwerkkomponenten eingerichtet wird.
  • Genauer gesagt, jedoch immer noch breit zu verstehen, umfaßt gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ein Steuersystem für ein Kommunikationsnetzwerk eine Vorrichtung zum Steuern des gemeinsamen Verhaltens von Komponenten sowie eine Vorrichtung zum Steuern des nicht gemeinsamen Verhaltens von Komponenten. Die Vorrichtung zum Steuern des gemeinsamen Verhaltens von Komponenten enthält Logik, die innerhalb der Gesamtnetzwerksteuerfunktion eingebettet ist. Die Vorrichtung zum Steuern des nicht gemeinsamen Verhaltens von Komponenten enthält ein Datenmodell, welches Information in Bezug auf das nicht gemeinsame Verhalten von Komponenten enthält, eine Vorrichtung für die Netzwerksteuerfunktion, zum Zugriff auf diese Information, und um sie zu interpretieren, sowie eine Vorrichtung für die Netzwerksteuerfunktion, um daraufhin Steuerbefehle an einzelne Komponenten anzupassen, auf der Grundlage ihrer nicht gemeinsamen Anforderungen.
  • Die Gesamtnetzwerksteuerfunktion kennt ein Gruppe generischer Operationen, die auf eine generische Modellkomponente gerichtet werden kann. Beispiele für generische Operationen sind Verbindungs-, Unterbrechungs-, Reservierungs- und Freigabeoperationen.
  • Weiterhin kann gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung das Datenmodell Übersetzungsinformation entsprechend den generischen Operationen enthalten. Diese Übersetzungsinformation kann eine Liste entsprechender Operationen für jede generische Operation für jede der Komponenten umfassen. Die generischen Operationen auf die generische Modellkomponente hin können daher in spezifische Operationen auf die aktuelle Komponente hin übersetzt werden. Das Datenmodell kann weiterhin Adressierinformation enthalten. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann diese Adressierinformation Adressierinformation für benachbarte Komponenten ebenso wie für eine betreffende Komponente enthalten. Weiterhin kann die Adressierinformation für benachbarte Komponenten und ebenso die betreffende Komponente in einer gegenseitig bezugnehmenden Weise gespeichert werden, so daß die Adressierinformation für eine betreffende Komponente auf der Grundlage der Adressierinformation für zumindest eine der benachbarten Komponenten abgeleitet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren für die Daten-unterstützte Steuerung mehrerer Komponenten zur Verfügung, die ein Kommunikationssystem bilden. In einem derartigen System zeigen die mehreren Komponenten zumindest in gewisser Hinsicht ein gemeinsames Verhalten, hat das Kommunikationssystem eine Systemsteuerfunktion, und hat jede der mehreren Komponenten eine individuelle Steuerfunktion. Ein Verfahren gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schritte der Aufrechterhaltung einer Kapazität zum Steuern von Operationen, die nur das gemeinsame Verhalten betreffen, innerhalb der Systemsteuerfunktion, Aufrechterhaltung von Information in Bezug auf nicht gemeinsame Erfordernisse jeder der mehreren Komponenten innerhalb eines Datenmodells, und Aufrechterhaltung einer Kapazität zum Steuern von Operationen, die zumindest ein gewisses nicht gemeinsames Verhalten betreffen. Dieser letzte Schritt umfaßt die Unterschritte des Zugriffs auf die aufrechterhaltene Information in Bezug auf nicht gemeinsame Erfordernisse der mehreren Komponenten, die Bestimmung individueller Komponentenerfordernisse auf der Grundlage der Information, auf die zugegriffen wurde, und die Abänderung einer generischen Steuervorrichtung innerhalb der Systemsteuerfunktion, um die festgestellten Erfordernisse individueller Komponenten zu berücksichtigen.
  • Bei Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung können die Operationen, die nur gemeinsames Verhalten betreffen, die Operationen Verbinden, Unterbrechen, Reservieren, und Freigeben umfassen. Mit einer Reserveoperation ist hier eine Operation gemeint, die nach erfolgreicher Beendigung dazu führt, daß Ressourcen für eine Verbindung reserviert werden, wobei die Verbindung jedoch noch nicht eingerichtet ist, und Daten über die Verbindung noch nicht transportiert werden können. Mit einer Verbindungsoperation ist hier eine Operation gemeint, die nach erfolgreicher Beendigung dazu führt, daß eine vollständig eingerichtete Verbindung vorhanden ist, über welche Daten transportiert werden können. Mit einer Unterbrechungsoperation ist hier die Umkehroperation einer Verbindungsoperation gemeint, wie sie voranstehend definiert wurde. Mit einer Freigabeoperation ist hier die Umkehroperation einer Reservierungsoperation gemeint, wie sie voranstehend definiert wurde. Kombinationen dieser Operationen können ebenfalls vorhanden sein. Weiterhin kann bei Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung die Kapazität zum Steuern von Operationen, welche zumindest ein gewisses nicht gemeinsames Verhalten betreffen, Übersetzungsinformation für jede gemeinsame Verhaltensoperation für jede Komponente enthalten.
  • Ein Verfahren gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung kann weiterhin den Schritt der Aufrechterhaltung von Adressierinformation für jede Komponente enthalten. Bei Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese Adressierungsinformation Adressierungsinformation für benachbarte Komponenten ebenso wie für eine betreffende Komponente enthalten, und kann die Adressierinformation für benachbarte Komponenten und ebenso die betreffende Komponente in einer gegenseitig bezugnehmenden Weise gespeichert werden, so daß die Adressierinformation für eine betreffende Komponente auf der Grundlage der Adressierinformation für zumindest eine benachbarte Komponente abgeleitet werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Steuersystems für ein Kommunikationsnetzwerk, welches extrem flexibel ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer zentralen Steuerfunktion für ein Kommunikationsnetzwerk, die eine lange Nutzungsdauer haben sollte, was besonders deswegen wichtig ist, wenn man die Schwierigkeiten und Kosten bei der Entwicklung derartiger Funktionen berücksichtigt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer zentralen Steuerfunktion für ein Kommunikationsnetzwerk, die einfach aufrechtzuerhalten ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Darstellung von zwei Beispielen für mögliche Verbindungen in einem denkbaren Telekommunikationssystem;
  • Fig. 2 eine Darstellung von Protokollstapeln, die in den mehreren, unterschiedlichen Komponenten für die Verbindungen von Fig. 1 bearbeitet werden;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, welches im Gegensatz zu den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, welches gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 5 die Abbildung von Information zwischen den unterschiedlichen Protokollschichten für eine X.25-Paketverbindung mit ihren darunterliegenden Protokollschichten an dem Punkt zwischen der Kundensitzeinrichtung 2 und der Zugriffskomponente 10 von Fig. 1 (wobei diese Verbindung auch in Fig. 1 mit einer fettgedruckten Linie gezeigt ist);
  • Fig. 6 die Abbildung von Information zwischen den unterschiedlichen Protokollschichten für ein 64 Kb/s STM (Schaltungsverbindung) mit seinen darunterliegenden Protokollschichten an dem Punkt zwischen der Kundensitzeinrichtung 4 und der Zugriffskomponente 12 von Fig. 1 (wobei diese Verbindung auch in Fig. 1 als gestrichelte Linie dargestellt ist);
  • Fig. 7 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung von fünf Komponenten, Ki - Ki + 4, und der Beziehungen zwischen den Adressierschemata, die für diese Komponenten verwendet werden;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Logik, welche einer Daten-gestützten Steuerung von Telekommunikationseinrichtungen zugrundeliegt; und
  • Fig. 9 eine Darstellung, welche die Einrichtung einer X.25/X.75-Paketverbindung erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche oder entsprechende Elemente durch gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Darstellungen bezeichnet sind, und insbesondere in Fig. 1, ist ein System gezeigt, welches mehrere Telekommunikationsgeräte enthält (einschließlich Vermittlungen, Zwischenarbeitseinheiten, Übertragungsgeräten, usw.), die als Netzwerk geschaltet sind. Zur Klarheit und Erleichterung werden diese Geräte nachstehend sämtlich als "Komponenten" bezeichnet. Die Komponenten in dem System von Fig. 1 können auch als unterschiedliche Typen angesehen werden, insoweit sie sich in der Art und Weise unterscheiden können, auf welche sie Verbindungen unterschiedlicher Arten unter Verwendung unterschiedlicher Protokolle unterstützen (beispielsweise Synchronübertragungsbetriebsart, Asynchronübertragungsbetriebsart, und Paket). Spezifische, in Fig. 1 dargestellte Komponenten umfassen Kundenorteinrichtungen 2, 4, 6, 8, welche Telefone, Datenendgeräte, vollständige private Unterämter (PBXs) oder praktisch jede andere Art an Einrichtung umfassen können, die sich bei einem Kunden oder Teilnehmer befinden könnte. Andere in Fig. 1 dargestellte Komponenten umfassen Breitbandintegrationsdienstnetzwerkzugriff 10, 12, normalen üblichen Telefondienstzugriff 14, 16, eine Asynchronübertragungsbetriebsartvermittlung 18 und eine Synchronübertragungsbetriebsartvermittlung 20. Wie Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt ist, betrifft die asynchrone Übertragung eine Übertragungsbetriebsart, bei welcher eine Übertragung zu jeder Zeit durchgeführt werden kann, und betrifft die synchrone Übertragung eine Übertragungsbetriebsart, bei welcher die Übertragung nur zu vorbestimmten Zeiten durchgeführt werden kann. Die Verbindungsvermittlung 18 und die Vermittlung 20 ist ein Zwischenarbeitseinheits/Gateway 22, der wie ihn Fig. 1 gezeigt die interne Steuersignalisierung handhabt. Zwischen der Vermittlung 18 und der Außenseite des Netzwerks ist ein Vermittlungsendgerät 18 angeordnet. An die Vermittlung 18 ist ein X.25/X.75-Server 24 angeschlossen. Weiterhin umfassen die in Fig. 1 dargestellten Komponenten eine Zwischenarbeitseinheit 28 und ein Signalendgerät 30. Man sieht bei den Vermittlungen 18 und 20 auch, daß sie zugeordnete Steuerprozessoren 32, 34 aufweisen, jedoch stellen diese Steuerprozessoren formal keine "Komponenten" nach der voranstehenden Definition dar.
  • Zwei Verbindungen sind explizit in Fig. 1 dargestellt. Eine der beiden Verbindungen ist eine X.25/X.75-Paketverbindung zwischen der Kundenorteinrichtung 2 und dem externen Netzwerk. Diese Verbindung ist durch eine fettgedruckte Linie 36 dargestellt. Diese Verbindung geht durch den Breitbandintegrationsdienstnetzwerkzugriff 10, die Vermittlung 18, den X.25/X.75-Server 24, die Vermittlung 18, und das Vermittlungsendgerät 26 durch, bei der Verbindung der Kundenorteinrichtung 2 und des externen Netzwerks.
  • Da die unterschiedlichen Komponenten entlang diesem Pfad mit unterschiedlichen Protokollen arbeiten, wird das X.25-Protokoll auf der obersten Schicht in einem Protokollstapel an der Kundenorteinrichtung 2 angeordnet.
  • Dies ist in der obersten Zeile von Fig. 2 dargestellt, wo auch gezeigt ist, welche der unterschiedlichen Schichten in welcher der unterschiedlichen Komponenten behandelt wird.
  • Die zweite, in Fig. 1 dargestellte Verbindung ist eine Synchronübertragungsbetriebsartverbindung mit 64 kb/s, die als gestrichelte Linie 38 dargestellt ist. Diese Verbindung verbindet die Kundenorteinrichtung 4 und die Kundenorteinrichtung 6, und geht durch den Breitbandintegrationsdienstnetzwerkzugriff 12, die Vermittlung 18, die Zwischenarbeitseinheit 28, die Vermittlung 20, und den normalen üblichen Telefondienstzugriff 14 hindurch.
  • Die untere Zeile in Fig. 2 zeigt die Protokollstruktur, und gibt an, wo die Schichten für diese Verbindung bearbeitet werden, ähnlich wie dies die obere Zeile in Fig. 2 das für das X-25/X.75-Paketverbindung zeigt.
  • Obwohl dies einen nicht so kritischen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, daß an sich eine detaillierte Erläuterung erforderlich wäre, da die Konzepte der Paketvermittlung und der X-.25/X.75-Verbindung ausführlich bei Beispielen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die nachstehend erläutert werden, folgen nun einige wenige Bemerkungen über diese beiden Konzepte. Paketvermittlung, im Gegensatz zur Schaltungsvermittlung, betrifft keine spezielle Übertragungskapazität entlang einem Pfad durch ein Netzwerk. Statt dessen werden Daten in einer Abfolge von Stücken geschickt, die Pakete genannt werden. Jedes Paket wird durch das Netzwerk von Knoten zu Knoten entlang einem Pfad durchgeleitet, der von einer Quelle zu einem Ziel führt. Paket-vermittelte Netzwerke werden üblicherweise für Kommunikation vom Endgerät zum Computer und von einem Computer zum anderen verwendet.
  • X.25 ist einer der am besten bekannten und am weitesten eingesetzten Protokollstandards. X.25 legt eine Schnittstelle für eine Datenendgeräteeinrichtung ("DTE")/Datenschaltungabschlußeinrichtung ("DCE") fest. Im Falle von X.25 stellt die DCE den Zugriff auf ein Paket-vermitteltes Netzwerk zur Verfügung, wie voranstehend beschrieben. Der X.75-Standard wurde als Ergänzung zu X.25 von dem International Consultative Committee on Telegraphy and Telephony ("CCITT") entwickelt. Das X.75-Protokoll ist dazu gedacht, zwischen öffentlichen X.25-Netzwerken verwendet zu werden, und sein Einsatz als Dienststelle zwischen öffentlichen und privaten Netzwerken ist unwahrscheinlich. Allerdings kann X.75 dazu verwendet werden, eine Ansammlung privater X.25-Netzwerke in einem Internet zu verbinden, welches keine öffentlichen Netzwerke enthält.
  • Das in Fig. 1 dargestellte System muß eine Gesamtsteuerfunktion (nachstehend als "FS" bezeichnet) aufweisen, damit es Aktionen zu den Komponenten hin koordinieren kann, um durchgehende Verbindungen über das gesamte System einzurichten. Weiterhin muß notwendigerweise jede einzelne Komponente (nachstehend als Komponenten "K&sub1;" bis "KN" bezeichnet) ebenfalls eine individuelle Steuerfunktion aufweisen (nachstehend bezeichnet als "SK&sub1;" bis "SKN"), damit sie ordnungsgemäß innerhalb des Gesamtsystems funktioniert.
  • Unvermeidlich, infolge derartiger Faktoren wie unterschiedlicher Funktionsanforderungen, unterschiedlicher Hersteller usw., weisen verschiedene Komponenten innerhalb eines Systems im allgemeinen zumindest teilweise unterschiedliche Eigenschaften und unterschiedliche Funktionen auf. Derartige Unterschiede führen zu Variationen in den Steuerschnittstellen zwischen FS und SKi. Es gibt zahlreiche Beispiele für derartige Variationen. Beispielsweise ist die Adressierinformation für eine Komponente (beispielsweise Vermittlung 20) mit synchroner Übertragungsbetriebsart ("STM") verschieden, verglichen mit einer Komponente (beispielsweise Vermittlung 18) mit asynchroner Übertragungsbetriebsart. Derartige Adressierinformation kann auch zwischen unterschiedlichen Konstruktionen von Komponenten innerhalb derselben Familie verschieden sein (beispielsweise unterschiedlichen STM-Vermittlungen). Als weiteres Beispiel weisen einige Komponenten die Fähigkeit auf, die Verzweigung von einem Punkt zu mehreren Punkten zu unterstützen, während dies bei anderen nicht der Fall ist. Diese Fähigkeit oder deren Mangel muß sich bei der Steuerschnittstelle widerspiegeln. Als noch weiteres Beispiel sind einige Komponenten intern frei von Stau, was es möglich macht, Übertragungskapazität durch die Komponente dadurch zu reservieren, daß Kapazität an ihren Eingängen und Ausgängen reserviert wird. In einem derartigen Fall kann es sinnvoll sein, diese Eigenschaft dadurch zu nutzen, daß der Verbindungseinrichtungsprozeß in zwei Phasen unterteilt wird, eine "Reservierungsphase" und eine "Durchverbindungsphase", die in der Steuerschnittstelle für jede Komponente sichtbar sind. In anderen Fällen ist dies nicht möglich, da die Komponente intern nicht Stau-frei ist, so daß die Reservierung von Kapazität nur mittels Durchverbindung erzielt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt ein Verfahren und eine Einrichtung zum Vermeiden des Erfordernisses, daß FS eine detaillierte Kenntnis einer großen Anzahl von Steuerschnittstellen auf SKi hin haben muß. Bislang war eine derartige Detailkenntnis das Ergebnis der unterschiedlichen Eigenschaften unterschiedlicher Komponenten Ki innerhalb von Systemen, einschließlich derartiger Komponenten mit vollständig neuen Eigenschaften, die gut in die Lebensdauer des Gesamtsystems eingeführt werden können. Die Einrichtung und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen den Einbau nur grundlegender Erkennung gemeinsamen Verhaltens und das Handeln in FS. Beschreibungen von Variationen gegenüber diesem grundlegenden gemeinsamen Verhältnis werden in einen Datenmodellspeicher eingebracht, wobei diese Beschreibungen wirksam mit einzelnen Komponenten Ki verbunden werden. FS ist so strukturiert oder programmiert, daß die Beschreibung in dem Datenmodell gelesen und interpretiert wird, und die Interpretation individueller Komponentenanforderungen dazu verwendet wird, geeignete Steuerbefehle zu modifizieren, anzupassen oder auszusuchen, damit diese an eine individuelle Komponente geliefert werden. Zusammenfassend und sehr knapp gefaßt, ist FS so strukturiert, daß eine "Daten-gestützte Steuerung" gegenüber SKi verwendet wird.
  • Die Fig. 3 und 4 sind nützlich zum Verständnis des generellen Konzepts der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 3 und 4 gleichen sich insoweit, als sie ein System 56 zeigen, welches an eine externe Steuerumgebung angeschlossen ist. Die Systeme der Fig. 3 und 4 gleichen sich auch in der Hinsicht, daß die Systeme 56 N Komponenten K&sub1;-KN enthalten (von denen Beispiele in den beiden Figuren gezeigt und durch die Bezugszeichen 58, 60, 62 und 64 bezeichnet sind), wobei jede dieser Komponenten eine zugeordnete individuelle Steuerfunktion SK&sub1;-SKN aufweist (von denen Beispiele gezeigt und mit dem Bezugszeichen 66, 68, 70, und 72 in den beiden Figuren bezeichnet sind). Darüber hinaus gleichen sich die Systeme der Fig. 3 und 4 in der Hinsicht, daß die Systeme 56 Gesamtsteuerfunktionen 74 aufweisen, welche gemeinsame Steuerfunktionen 76 in Bezug auf die individuellen Komponenten Ki durchführen. Allerdings unterscheiden sich die Systeme gemäß den Fig. 3 und 4, und ihr Unterschied stellt einen wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung dar. Das System von Fig. 3, welches als ein solches angesehen werden kann, wie man nicht ein System gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufbaut, enthält spezifische Schnittstellenfunktionen 78, 80, 82, 84 für jede Komponente Ki innerhalb der gemeinsamen Funktion FS 74. Anders ausgedrückt sind alle Funktionen, die zum Steuern des nicht gemeinsamen Verhaltens der Komponenten Ki erforderlich sind, innerhalb von FS enthalten.
  • Das System von Fig. 3 weist eine Anzahl an Unzulänglichkeiten auf. Zuerst einmal ist das System von Fig. 3 nicht flexibel. Systemänderungen (beispielsweise das Hinzufügen oder Abändern einer Komponente) erfordern Änderungen bei der Steuerfunktion FS 74. In der Praxis ist die Änderung von FS 74 schwierig und kostenaufwendig. Zweitens kann das System von Fig. 3 nur mit großen Schwierigkeiten so ausgebildet werden, daß es eine lange Lebensdauer aufweist, was ein wesentliches Merkmal derartiger Systeme darstellt. Beispielsweise weisen Telekommunikationsvermittlungssysteme typischerweise eine Lebensdauer von mehreren Dekaden auf. Die zahlreichen Änderungen, die unvermeidlich im Verlauf der Zeit auftreten (beispielsweise das Hinzufügen neuer Komponenten mit vollständig neuen Funktionen) macht schnell FS 74 kompliziert, schwerfällig, relativ langsam, schwierig zu warten, und dergleichen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist dort nunmehr ein System dargestellt, welches gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Wie voranstehend erwähnt, und ebenso wie bei dem System gemäß Fig. 3, können gemeinsame Steuerfunktionen 76 von der Gesamtsteuerfunktion FS 74 geradewegs gehandhabt werden. Nicht-gemeinsame Steuerfunktionen, also jede Funktion und sämtliche Funktionen, die nicht alle der Komponenten Ki 58, 60, 62, 64 jeweils ausführen, werden so allerdings nicht behandelt. Innerhalb des Systems 56 ist statt dessen ein Datenmodell 86 vorhanden, wobei dieses Datenmodell 86 Information oder Beschreibungen in Bezug auf jede Komponente Ki enthält. Die Gesamtsteuerfunktion FS 74 kann auf dieses Datenmodell 86 zugreifen, von ihm Information herausziehen und diese interpretieren, und dann diese Daten dazu verwenden, das nicht gemeinsame Verhalten einer bestimmten Komponente zu steuern. Diese letztgenannte Steuerung kann auf eine Anzahl an Arten durchgeführt werden. Eine Art und Weise besteht darin, daß die Steuerfunktion 74 einen generischen, gemeinsamen Befehl so modifiziert, daß er zum Steuern des nicht gemeinsamen Verhaltens einer bestimmten Komponente wirksam wird. Eine andere Art und Weise besteht darin, daß die Steuerfunktion 74 einen geeigneten Befehl ersetzt, um das nicht gemeinsame Verhalten zu steuern, und zwar als Ersatz für einen gleichen, generischen, gemeinsamen Befehl. Die letztgenannte Art und Weise kann einfach über eine Übersetzungstabelle durchgeführt werden, in welcher geeignete Ersatzbefehle mit entsprechenden generischen Befehlen aufgelistet sind, so daß sie aufgefunden, herausgezogen, und verwendet werden, wenn die Verwendung eines nicht gemeinsamen Befehls geeignet oder erforderlich ist.
  • Fachleuten auf diesem Gebiet sollte nun einfach und vollständig deutlich geworden sein, in welcher Weise das System von Fig. 4 wesentlich dem System gemäß Fig. 3 überlegen ist. Es ist erheblich einfacher, neue Komponenten hinzuzufügen, und Komponenten abzuändern, in dem System von Fig. 4. Dies liegt daran, daß Systemänderungen nur die jeweiligen Ki und SKi zusammen mit der Information in dem Datenmodell 86 beeinflussen, jedoch nicht FS 74. Dies ist eine äußerst wesentliche Eigenschaft, da Telekommunikationssysteme allgemein, und Telekommunikationssystemsteuerfunktionen im besonderen, dazu neigen, sehr kompliziert zu werden, und schwierig und kostengünstig zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Diese Faktoren führen zu einer langen Lebensdauer des Systems mit minimalen Änderungen wesentlicher Eigenschaften. Das System gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es allgemein in Fig. 4 dargestellt ist, stellt diese Eigenschaften dadurch zur Verfügung, daß die direkten Auswirkungen von Systemänderungen auf F5 74 verringert werden.
  • Die Fig. 5 und 6 sind hier vorgesehen, um das Verständnis des Systems gemäß Fig. 1 und 2 zu erleichtern, wobei in diesem System das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einfach durchgeführt werden kann. Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 2 wird auffallen, daß mehrere Protokolle an bestimmten Punkten angegeben sind, also die Kundenorteinheit 2 über die Protokolle X.25, Adapt 2, ATM, und STM 155 M kommunizieren kann (wobei jedes dieser getrennten Protokolle durch die Bezugszeichen 88, 90, 92 bzw. 94 in Fig. 2 bezeichnet ist). Entsprechend kann die Kundenortseinheit 4 über die Protokolle STM 64 K, Adapt 1, ATM, und STM 155 M kommunizieren (wobei jedes dieser Protokolle in Fig. 2 durch das Bezugszeichen 96, 98, 100 bzw. 102 bezeichnet ist). Wie Fachleute auf diesem Gebiet wissen, werden Mehrfachprotokolle von einer einzelnen Größe dazu verwendet, um auf verschiedenen unterschiedlichen Niveaus zu kommunizieren. In der Praxis wurden unterschiedliche Niveaus oder Schichten identifiziert, und werden von Fachleuten auf diesem Gebiet dazu verwendet, Maß und Ziel diskreter Bereiche festzulegen, innerhalb derer gearbeitet werden kann, während das Verbindungsvermögen in modularer Art und Weise zu anderen Schichten nicht gestört wird. Beispielsweise umfassen Schichten, die in einer weit akzeptierten Protokollschichtarchitektur verwendet werden, in der Reihenfolge von niedrigeren zu höheren Schichten folgende Schichten: physikalisch, Datenverbindung, Netzwerk, Transport, Sitzung, Präsentation, und Anwendung. Die physikalische Schicht, die unterste Schicht, betrifft die Übertragung unstrukturierter Bitströme über ein physikalisches Medium. Die Datenverbindungsschicht, eine höhere Schicht, betrifft das Senden von Datenblöcken (Rahmen) mit der erforderlichen Synchronisation, Fehlersteuerung, und Schlußsteuerung. Die Netzwerkschicht betrifft die Einrichtung, Aufrechterhaltung, und Beendigung von Verbindungen. Die verschieden anderen Schichten haben unterschiedliche, zunehmend "höhere" Verantwortlichkeiten. In den Fig. 5 und 6 sind die darunterliegenden Protokollschichten für die Einrichtung 2 bzw. 4 mit weiteren Einzelheiten dargestellt. Beispielsweise in Fig. 5 sind die Datenformate der verschiedenen Protokollschichten 88, 90, 92, 94 der X.25/X.75-Paketverbindung so gezeigt, wie sie an einem Punkt zwischen der Einrichtung 2 der Zugriffskomponente 10 von Fig. 1 ankommen. Informationspakete (beispielsweise Pakete 104) können allgemein so angesehen werden, daß sie Vorspann-, Informations- und Nachspannfelder aufweisen (also das Feld 106, 108 bzw. 110). Allerdings gibt es Abänderungen. Beispielsweise enthalten auf dem ACM-Niveau 92 die Pakete (beispielsweise Paket 112) nur Vorspann- und Informationsfelder (also das Feld 114 bzw. 116). Diese Abänderungen, und tatsächlich auch die genauen Eigenschaften sämtlicher hier erwähnter Protokolle, sind Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt, und werden hier daher nicht weiter erläutert.
  • Fig. 6 kann so angesehen werden, daß sie ähnlich wie Fig. 5 aufgebaut ist, mit Ausnahme der Tatsache, daß eine Verbindung mit Synchronübertragungsbetriebsart mit 64 kb/s vorgesehen ist, und die Datenformate der Protokollschichten dargestellt sind, wie sie zwischen der Kundenorteinrichtung 4 und der Zugriffskomponente 12 von Fig. 1 auftauchen. Vorspann-, Informations- und Overheadfelder (also die Felder 118, 120 bzw. 122) haben Gegenstücke in Fig. 5.
  • Die Fig. 5 und 6 sind für Fachleute auf diesem Gebiet deswegen nützlich, da sie eine mögliche Abbildung zwischen den unterschiedlichen Protokollschichten erläutern, die voranstehend geschildert wurden. Aus der voranstehenden Diskussion der Protokollschichten sollte deutlich geworden sein, daß zwar derartige Schichten unterschiedliche Dinge betreffen, sie jedoch das Erfordernis gemeinsam haben, daß sie in einem bestimmten Fall eine bestimmte Menge an Daten übertragen. Dieser gemeinsame Zweck führt direkt zu der Tatsache, daß Gruppierungen von Daten zwischen verschiedenen Schichten gleich sein müssen (oder "entsprechend" sein müssen). Die Herstellung einer derartigen Entsprechung wird als Abbildung bezeichnet. Die Doppelspitzenpfeile in den Fig. 5 und 6 erläutern, wie eine derartige Abbildung innerhalb der Kundenorteinrichtung 2 bzw. 4 durchgeführt werden kann. Es ist wesentlich, daß verstanden wird, daß es sich bei der Abbildung und den Protokollen, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind (und die sich aus Fig. 2 ergeben), nur um Beispiele handelt. Diese Abbildungen und Protokolle können bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechend internationalen Standards sehr wirksam verwendet werden. Der Hauptzweck dieser Beispiele besteht jedoch darin, eine typische Umgebung eines Systems gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Gleichzeitig erläutern die Beispiele die generellen Arten von Funktionseigenschaften, die ein System gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung bereitstellen muß. Weiterhin zeigen die Fig. 5 und 6 zusammen mit den Fig. 1 und 2, daß verschiedene Komponenten (beispielsweise Komponente 18 im Vergleich zur Komponente 24) etwas unterschiedliche Funktionseigenschaften aufweisen können, da sie sich mit unterschiedlichen Protokollschichten befassen. Selbstverständlich gibt es andere Unterschiede.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung kann ein externer Benutzer verschiedene Operationen bei einem Telekommunikationssystem vornehmen. Ein derartiger Benutzer kann Verbindungen einrichten, deren Status ändern, und die Verbindungen freigeben, über das Netzwerk, welches das System bildet. Er kann seine Wünsche unter Verwendung einer Gruppe generischer Operationen ausdrücken, beim Arbeiten an (potentiellen) Verbindungen.
  • Die Funktion FS, unter Verwendung der Komponentenbeschreibungen in dem Datenmodell, übersetzt diese generischen Operationen in Operationen, die für die einzelnen Komponenten gültig sind. Die Komponentenbeschreibung für eine bestimmte Komponente enthält die spezifische Operation oder die spezifischen Operationen, welche jeder anwendbaren generischen Operation entsprechen.
  • Nachstehend sind einige Beispiele möglicher generischer Operationen und möglicher Gegenstücke für drei Komponenten angegeben. Es ist wesentlich festzuhalten, daß es sich hierbei nur um Beispiele handelt, die dazu ausgewählt werden, das Prinzip des Speicherns von Komponentenspezifischer Übersetzungsinformation in dem Datenmodell zu erläutern (also Element 86 in Fig. 4); die Art von Information ist nicht auf das begrenzt, was in den Beispielen gezeigt ist.
  • Beispiele für mögliche generische Operationen:
  • - Reservierung
  • - Verbindung
  • - Reservierung und Verbindung
  • - Trennung
  • - Trennung und Freigabe
  • - Freigabe
  • Mit einer Reservierungsoperation ist hier eine Operation gemeint, die nach erfolgreicher Beendigung dazu führt, daß Ressourcen für eine Verbindung reserviert werden, wobei jedoch die Verbindung noch nicht eingerichtet ist, und Daten noch nicht auf der Verbindung transportiert werden können. Mit einer Verbindungsoperation ist hier eine Operation gemeint, die nach erfolgreicher Beendigung zu einer vollständig eingerichteten, Verbindung führt, auf welcher Daten transportiert werden können. Mit einer Unterbrechungsoperation ist hier die Umkehroperation einer Verbindungsoperation mit der voranstehenden Definition gemeint. Mit einer Freigabeoperation ist hier die Umkehroperation einer Reservierungsoperation mit der voranstehenden Definition gemeint. Wie voranstehend erwähnt können auch entsprechende Kombinationen vorhanden sein.
  • Beispiele für mögliche Übersetzungsinformation:
  • Mögliche Übersetzungsinformation entsprechend den voranstehenden generischen Operationen ist für drei Komponenten K1-K3 gezeigt.
  • Generische Operation Reservierung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K1: Reservierung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K2: Reservierung und Verbindung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K3: Reservierung
  • Generische Operation Verbindung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K1: Verbindung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K2: Nicht anwendbar
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K3: Verbindung
  • Generische Operation Reservierung und Verbindung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K1: Reservierung und Verbindung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K2: Reservierung und Verbindung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K3: Reservierung und Verbindung
  • (2 Operationen)
  • Generische Operation Unterbrechung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K1: Unterbrechung
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K2: Nicht anwendbar
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K3: Unterbrechung
  • Generische Operation Unterbrechung und Freigabe
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K1: Unterbrechung und Freigabe
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K2: Unterbrechung und Freigabe
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K3: Unterbrechung und Freigabe
  • (2 Operationen)
  • Generische Operation Freigabe
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K1: Freigabe
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K2: Unterbrechung und Freigabe
  • Entsprechende Operation(en) Komponente K3: Freigabe
  • Eine andere Art von Information, die in dem Datenmodell (also Element 86 in Fig. 4) gespeichert werden kann, ist die detaillierte Adressierinformation (Kanalnummern, Zeitschlitznummer, usw.), welche die Komponente für Operationen auf einer (potentiellen) Verbindung benötigt. Diese Information kann so strukturiert gespeichert werden, daß dann, wenn die entsprechende Information für den entsprechenden Einlaß/Auslaß an der benachbarten Komponente vorhanden ist, die anwendbare Adressierinformation für die betreffende Komponente ermittelt werden kann.
  • Fig. 7 zeigt fünf Komponenten, Ki - Ki + 4, 121, 124, 126, 128, 130 und die Beziehungen zwischen den Adressierschemata, die für diese Komponenten verwendet werden. (Hinweis: Nur die Adressierungsstruktur für eine "Seite" der Komponenten ist gezeigt). Bei allen fünf Komponenten wird angenommen, daß sie STM-(Schaltungs)-Verbindungen mit 64 kb/s behandeln. Die Komponenten sind verbunden durch unidirektionale Übertragungsleitungen mit 2048 Mb/s, die jeweils Kanäle ("Zeitschlitze") mit 32 64 kb/s tragen. Für Ki werden die Zeitschlitze hintereinander über alle körperlichen Auslässe adressiert. Die Zeitschlitze 0-31 gehören zum körperlichen Auslaß 1, die Schlitze 32-63 zum körperlichen Auslaß 2, usw. Für Ki + 1 bis Ki + 4 sind die Zeitschlitze als 0-31 für jeden Komponenteneinlaß numeriert; sie haben nur einen. Dies bedeutet, daß der Zeitschlitz, der als Nummer 70 für die Komponente Ki adressiert wird, der Nummer 6 für die Komponente K&sub1;&sbplus;&sub3; entspricht.
  • Beispiel für mögliche entsprechende Übersetzungsinformation: Komponente K&sub1;:
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki + 1 = N: Adresse zur Verwendung bei Ki = N
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki + 2 = N: Adresse zur Verwendung bei Ki = N + 32
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki + 3 = N: Adresse zur Verwendung bei Ki = N + 64
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki + 4 = N: Adresse zur Verwendung bei Ki = N + 96
  • Komponente Ki + 1:
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki = N: Adresse zur Verwendung bei Ki + 1 = N
  • Komponente K&sub1;&sbplus;&sub2;:
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki = N: Adresse zur Verwendung bei Ki + 2 = N = 32
  • Komponente K&sub1;&sbplus;&sub3;:
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki = N: Adresse zur Verwendung bei Ki + 3 = N-64
  • Komponente K&sub1;&sbplus;&sub4;:
  • Verwendete Adresse für benachbarte Komponente Ki = N: Adresse zur Verwendung bei Ki + 4= N-96
  • Es ist wesentlich zu erkennen, daß das, was gezeigt ist, nur Beispiele darstellt, die dazu ausgewählt werden, das Prinzip des Speicherns Komponentenspezifischer Übersetzungsinformation in dem Datenmodell 86 zu erläutern; die Art von Information, die in dem Datenmodell 86 gespeichert werden kann, ist nicht auf das voranstehend dargestellte beschränkt. Die Information kann auch anders strukturiert sein als dies hier gezeigt ist.
  • In Fig. 8 ist nunmehr ein Flußdiagramm der Logik gezeigt, welches innerhalb einer Gesamtsteuerfunktion FS bei der Umsetzung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung in die Praxis verwendet werden kann. Bei der Beschreibung dieses Flußdiagramms wird als zusätzliches Beispiel der Betriebsablauf zur Einrichtung einer X.25/X.75-Paketverbindung speziell diskutiert.
  • Das Flußdiagramm beginnt mit dem Start einer generischen Operation X, die auf potentiellen Verbindungen (Element 132) arbeitet. In Bezug auf die Einrichtung einer X.25/X.75-Paketverbindung, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist die generische Operation "Reservieren und Verbinden" zwischen einem Einlaß S1 und einem Auslaß S2. Von Kanälen am Einlaß wird in diesem Beispiel angenommen, daß sie von dem Benutzer ausgewählt werden (also der Kundenorteinrichtung). Andere Auswahlprinzipien sind möglich. Beispielsweise können Kanäle an einem Einlaß S1 (LCN-s1 für das X.25-Protokoll und VPI-s1 und VCI-s1 für das ATM-Protokoll) als jene Kanäle angesehen werden, die von dem Benutzer ausgewählt werden.
  • Dann wird, wie durch den Block 134 angezeigt, eine Liste von Komponenten erhalten (beispielsweise die Komponenten A, B, C, und D in Fig. 9). Dann werden Ressourcen ausgewählt, also Einlässe und Auslässe. Diese ausgewählten Ressourcen können als Ressourcen A1, A2, B1, B2, C1, C2, D3, B4, D1 und D2 bezeichnet werden. Wenn keine Ressourcen gefunden werden (diese Abfrage ist durch das Element 136 bezeichnet), so wird die generische Operation X weggelassen (Element 138). Werden Ressourcen gefunden, dann geht der Logikfluß weiter.
  • Für jede Komponente (vgl. Block 137) werden dann folgende Aktionen durchgeführt. Zuerst wird eine Entscheidung im Hinblick darauf durchgeführt, welches Adressierformat in Richtung auf die Komponente verwendet werden soll. Die Identifizierung der vorherigen Komponente und die Identifizierung(en) eines oder mehrerer Kanäle werden in die Identifizierung einer aktuellen Komponente und Identifizierungen von einem oder mehreren Kanälen übersetzt, unter Verwendung von Information in dem Datenmodell (Element 86 in Fig. 4). Unter Bezugnahme auf das untersuchte Beispiel, und unter weiterer Bezugnahme auf die Komponente A, würde dies umfassen, daß der Systemeinlaß S1 von CPE mit Kanälen (VPI-s1, VCI-s1 und LCN-s1) zur Komponente A übersetzt wird, Einlaß A1 mit den Kanälen VPI-a1 und VCI-a1. In Bezug auf die Komponente B würde dies umfassen, daß die Komponente A, Auslaß A2 mit Kanälen (VPI-a2 und VCI-a2) in die Komponente B übersetzt wird, Einlaß B1 mit Kanälen (VPI-b1 und VCI-b1). In Bezug auf die Komponente C würde dieses umfassen, daß die Komponente B, Auslaß B2 mit Kanälen (VPI-b2 und VCI-b2) in Komponente C übersetzt wird, Einlaß C1 mit Kanälen (VPI-c1 und VCI-c1 und durch den Benutzer festgelegter LCN-c1). Wiederum in Bezug auf die Komponente B würde dies umfassen, daß die Komponente C, Auslaß C2 mit Kanälen (VPI-c2 und VCI-c2 und LCN-c2) in die Komponente B übersetzt wird, Einlaß B3 mit Kanälen (VPI-b3 und VCI-b3). Schließlich, in Bezug auf die Komponente D, würde dies umfassen, daß die Komponente B, Auslaß B4 mit Kanälen (VPI-b4 und VCI-b4) in die Komponente D übersetzt wird, Einlaß D1 (kein Kanal vorhanden), und Systemauslaß 52 in Auslaß D2 übersetzt wird. Sämtliche voranstehenden Vorgänge liegen innerhalb des Blocks 142 in Fig. 8A.
  • Nach dem unmittelbar vorhergehenden Schritt 142 erfolgt eine Entscheidung, ob Operationen im Hinblick auf eine bestimmte Komponente ausgeführt werden sollen, wenn für den Benutzer eine generische Operation X zur Verfügung gestellt wird. Dieser Schritt wird dadurch erzielt, daß für die Komponente spezifischer Daten aus dem Datenmodell 86 geholt werden. Bei dem speziellen Beispiel, bei welchem die Einrichtung einer X-25/X.75-Paketverbindung untersucht wird, umfaßt dieser Schritt eine Entscheidung zur Ausführung der Operation "Reservieren und Verbinden" in Richtung auf die Komponenten A, B, erneut B, und D. Weiterhin umfaßt dieser Schritt eine Entscheidung zur Ausführung zweier getrennter Operationen, "Reservieren" und "Verbinden", zur Komponente C hin. Dieser Abschnitt des Flußdiagramms ist durch den Block 144 dargestellt.
  • Dann werden, wie durch den Block 146 angegeben, entsprechende spezielle Operationen für einen spezielle Komponente Ki durchgeführt. Bei dem erläuterten Beispiel sind in Bezug auf die Komponente A die Parameter für die Operation "Reservieren und Verbinden" der Einlaß A1 mit Kanälen VPI-a1 und VCI-a1. und der Auslaß A2. Die Komponente wählt Kanäle (VPI-a2 und VCI-a2) für den Auslaß A2 aus. In Bezug auf die Komponente B sind die Parameter Einlaß B1 mit Kanälen VPI-b1 und VCI-b1, und Auslaß B2. Die Komponente wählt dann Kanäle (VPI-b2 und VCI-b2) für den Auslaß B2 aus. In Bezug auf die Komponente C sind die Parameter für die Reservierungsoperation der Einlaß C1 mit Kanälen (VPI-c1 und VCI-C1 und LCN-c1), und der Auslaß C2. Die Komponente wählt dann Kanäle (VPI-c2 und VCI-c2 und LCN-c2) für den Auslaß C2 aus. Die Parameter für die Verbindungsoperation sind die Identifizierung für die reservierte Verbindung. Erneut, in Bezug auf die Komponente B, sind die Parameter Einlaß B3 mit Kanälen (VPI-b3 und VCI-b3) und Auslaß B4. Die Komponente wählt dann Kanäle (VPI-b4 und VCI-b4) für den Auslaß B4 aus. Schließlich sind, in Bezug auf die Komponente D, die Parameter der Einlaß D1 und der Auslaß D2.
  • Sobald alle voranstehenden Angelegenheiten erledigt sind, wie beim Element 148 in dem Flußdiagramm von Fig. 8, wird die generische Operation zur Verfügung gestellt. Bei dem untersuchten Beispiel wird die generische Operation "Reservieren und Verbinden" einer X.25/X.75-Paketverbindung zur Verfügung gestellt. In Reaktion auf das System werden die ausgewählten Kanäle zur Verfügung gestellt (VPI-s2 und VCI-s2 und LCN-s2). Wenn irgendeine der Operationen auf die Komponenten hin nicht erfolgreich ist (diese Abfrage wird durch das Element 140 dargestellt), werden irgendwelche Operationen, die bei irgendeiner der Komponenten durchgeführt wurden, rückgängig gemacht (Element 150), und entfällt die generische Operation.
  • Bei diesem Beispiel wurde angenommen, daß Kanalidentifizierungen durch die Komponenten in der Reihenfolge ausgewählt werden, in welcher die Operation erfolgt (im vorliegenden Fall "von links nach rechts"). Dies stellt keine Einschränkung des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und es sind andere Auswahlprinzipien möglich. Weiterhin wird angenommen, daß sämtliche Funktionen 142, 144, 146 von Fig. 8A für die Komponente A durchgeführt werden, bevor dies für die Komponente B erfolgt, usw. In dem Beispiel ist daher die Reihenfolge 142, 144, 146 für die Komponente A, dann 142, 144, 146 für die Komponente B, usw. Dies hängt von dem verwendeten Kanalidentifizierungsauswahlprinzip ab, und stellt keine Einschränkung des Systems der vorliegenden Erfindung dar. Wenn das Auswahlprinzip geändert wird, kann sich auch die Reihenfolge der Operationen ändern. Information in Bezug auf die Reihenfolge der Auswahl und Operation wird in dem Datenmodell 86 von Fig. 4 gespeichert.
  • Fachleuten auf diesem Gebiet sollte nunmehr deutlich geworden sein, daß und wie das Verfahren und die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein bemerkenswert verbessertes Steuersystem für Kommunikationsnetzwerke zur Verfügung stellen, verglichen mit Systemen nach dem Stand der Technik. Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind flexibel, und sollten im Gebrauch eine lange Lebensdauer haben. Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung machen es sehr einfach, Komponenten hinzuzufügen und/oder abzuändern, in Kommunikationsnetzwerken, einem üblichen Fall. Die Umsetzung der Lehren der vorliegenden Erfindung in die Praxis minimiert den Einfluß derartiger Änderungen auf die Gesamtsteuerfunktion FS in Kommunikationsnetzwerken.
  • Fachleuten auf diesem Gebiet wird deutlich werden, daß zahlreiche Abänderungen und Variationen, abgesehen von jenen, die speziell erwähnt wurden, bei der Struktur und den Vorgehensweisen durchgeführt werden können, die hier beschrieben wurden, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollte deutlich geworden sein, daß innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche die vorliegende Erfindung anders in die Praxis umgesetzt werden könnte, als dies hier speziell beschrieben wurde.

Claims (12)

1. Steuersystem für ein Kommunikationsnetzwerk mit mehreren Netzwerkkomponenten (58, 60, 62, 64), die jeweils eine Komponentensteuerfunktion aufweisen, wobei jede Komponentensteuerfunktion ein gemeinsames Steuerverhalten (76) aufweist, welches von jeder Netzwerkkomponente in den mehreren Netzwerkkomponenten gemeinsam genutzt wird, sowie nicht gemeinsames Steuerverhalten (66, 68, 70, 72), welches nicht von jeder der mehreren Netzwerkkomponenten gemeinsam genutzt wird, das Steuersystem eine Netzwerksteuerfunktion zum Handhaben der Einrichtung einer Netzwerkkommunikationsverbindung zwischen zumindest zweien der mehreren Netzwerkkomponenten aufweist, unter Verwendung übertragener Steuerbefehle entsprechend dem gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß:
das Steuersystem weiterhin ein Datenmodell (86) aufweist, welches Information in Bezug auf die nicht gemeinsamen Steuerverhaltensweisen der Komponentensteuerfunktionen für jede der mehreren der Komponenten enthält; und
die Netzwerksteuerfunktion dazu ausgebildet ist, die Information weiter zu interpretieren, die sich auf die nicht gemeinsamen Steuerverhaltensweisen der Komponentensteuerfunktionen bezieht, und die in dem Datenmodell enthalten ist, um die übertragenen Steuerbefehle so anzupassen, um die Einrichtung einer Netzwerkkommunikationsverbindung zwischen einer vorgegebenen und den mehreren Netzwerkkomponenten, die ein nicht gemeinsames Steuerverhalten aufweist, und einer anderen der mehreren Netzwerkkomponenten zu bewirken.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle Befehle zur Durchführung von Netzwerkkommunikationsverbindungs- und -unterbrechungsoperationen zwischen Netzwerkkomponenten enthalten.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle Befehle zur Durchführung einer Netzwerkkommunikationsfreigabeoperation zwischen Netzwerkkomponenten enthalten.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle Befehle zur Durchführung einer Netzwerkkommunikationsreservierungsoperation zwischen Netzwerkkomponenten enthalten.
5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Datenmodell enthaltene Information Übersetzungsinformation enthält, zum Übersetzen der Steuerbefehle entsprechend dem gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen in angepaßte Steuerbefehle entsprechend dem nicht gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen.
6. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Datenmodell enthaltene Information Adressierinformation zum Adressieren der Netzwerkkomponenten enthält, die ein nicht gemeinsames Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen aufweisen.
7. Verfahren zum Steuern von Verbindungen innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes mit mehreren Netzwerkkomponenten (58, 60, 62, 64), die jeweils eine Komponentensteuerfunktion aufweisen, wobei jede Komponentensteuerfunktion ein gemeinsames Steuerverhalten (76) aufweist, welches von jeder Netzwerkkomponente in den mehreren Netzwerkkomponenten gemeinsam genutzt wird, sowie ein nicht gemeinsames Steuerverhalten (66, 68, 70, 72), welches nicht von den mehreren Netzwerkkomponenten gemeinsam genutzt wird, mit dem Schritt der Einrichtung einer Netzwerkkommunikationsverbindung zwischen zumindest zweien der mehreren Netzwerkkomponenten unter Verwendung übertragener Steuerbefehle entsprechend dem gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Aufrechterhaltung eines Datenmodells (86), welches Information auf die nicht gemeinsamen Steuerverhaltensweisen der Komponentensteuerfunktionen für jede der mehreren Komponenten enthält;
Interpretieren der Information in Bezug auf die nicht gemeinsamen Steuerverhaltensweisen der Komponentensteuerfunktionen, die in dem Datenmodell enthalten ist, um Steuerbefehle anzupassen; und
Einrichtung einer Netzwerkkommunikationsverbindung zwischen einer vorgegebenen unter den mehreren Netzwerkkomponenten, die ein nicht gemeinsames Steuerverhalten aufweist, und einer anderen unter den mehreren Netzwerkkomponenten, unter Verwendung der angepaßten Steuerbefehle entsprechend dem nicht gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle Befehle zur Durchführung von Netzwerkkommunikationsverbindungs- und -unterbrechungsoperationen zwischen Netzwerkkomponenten enthalten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle Befehle zur Durchführung einer Netzwerkkommunikationsfreigabeoperation zwischen Netzwerkkomponenten enthalten.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbefehle Befehle zur Durchführung einer Netzwerkkommunikationsreservierungsoperation zwischen Netzwerkkomponenten enthalten.
11. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der Interpretationsschritt weiterhin durch den Schritt gekennzeichnet ist, die Steuerbefehle entsprechend dem gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen in angepaßte Steuerbefehle zu übersetzen, entsprechend dem nicht gemeinsamen Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen auf der Grundlage der Information, die in dem Datenmodell enthalten ist.
12. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Datenmodell enthaltene Information Adressierinformation zum Adressieren der Netzwerkkomponenten enthält, die ein nicht gemeinsames Steuerverhalten der Komponentensteuerfunktionen aufweisen.
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