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DE69229792T2 - Chirurgisches Klammergerät mit Detektiervorrichtung für verbrauchte Patronen und Sperrvorrichtung - Google Patents

Chirurgisches Klammergerät mit Detektiervorrichtung für verbrauchte Patronen und Sperrvorrichtung

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Publication number
DE69229792T2
DE69229792T2 DE69229792T DE69229792T DE69229792T2 DE 69229792 T2 DE69229792 T2 DE 69229792T2 DE 69229792 T DE69229792 T DE 69229792T DE 69229792 T DE69229792 T DE 69229792T DE 69229792 T2 DE69229792 T2 DE 69229792T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
alignment
stop
assembly
safety
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69229792T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69229792D1 (de
Inventor
Alan K. Plyley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Surgical Corp
Original Assignee
United States Surgical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US07/699,718 external-priority patent/US5413267A/en
Application filed by United States Surgical Corp filed Critical United States Surgical Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69229792D1 publication Critical patent/DE69229792D1/de
Publication of DE69229792T2 publication Critical patent/DE69229792T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/072Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying a row of staples in a single action, e.g. the staples being applied simultaneously
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    • A61B2017/07271Stapler heads characterised by its cartridge
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    • A61B17/2909Handles
    • A61B2017/2912Handles transmission of forces to actuating rod or piston
    • A61B2017/2919Handles transmission of forces to actuating rod or piston details of linkages or pivot points
    • A61B2017/2922Handles transmission of forces to actuating rod or piston details of linkages or pivot points toggle linkages

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein chirurgische Klammerinstrumente und insbesondere den Typ von chirurgischen Klammerinstrumenten, der zum Anbringen linearer, paralleler Reihen von versetzten Klammern durch zusammengedrücktes lebendes Gewebe verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Chirurgische Klammerinstrumente, die zum Anbringen von parallelen Reihen von Klammern durch zusammengedrücktes lebendes Gewebe verwendet werden, sind in der Technik gut bekannt und werden allgemein verwendet, um Gewebe oder Organe vor einer Transektion, vor einer Resektion oder in Anastomosen und vor das Verschließen von Organen bei Toraxverfahren und abdominalen plastischen Verfahren.
  • Ein bekanntes pneumo-intestinales chirurgisches Klammerinstrument dieses Typs wurde über viele Jahre hinweg verwendet und ist derzeit unter der Handelsbezeichnung "The PI Stapler", Katalog Nr. 3960 von Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M), St. Paul, Minnesota, erhältlich, wobei die Verwendung dieser Klammereinrichtung in einer Publikation beschrieben ist mit dem Titel "Surgical Stapling, Gastric and Small Bowel Procedures, Volume T", ISBN 0-937433- 00-4, Library of Congress Catalog Nunber 85-082599, erhältlich von Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M), St. Paul, Minnesota. Diese Klammereinrichtung und eine ähnliche Klammereinrichtung, die in Freund et al. PCT- Anmeldungs-Nr. WO 83/02247, veröffentlicht 7. Juli 1983, beschrieben ist, sind zum Abschießen von Klammern in zusammengedrücktes lebendes Gewebe von einem klammergefüllten Magazin oder Gehäuse geeignet. Die Klammereinrichtungen besitzen Anschlag- und Klemmbackenbereiche, einen Magazinhalter, umfassend ein entnehmbares Magazin und einen Griffhebel.
  • Klammereinrichtungen vom "PI"-Typ besitzen einen Griffhebel, einen im allgemeinen C-förmigen Anschlagbereich mit freien und gehaltenen Enden mit einer Ausrichtöffnung, die im allgemeinen neben seinem freien Ende ist, ein Magazintransportelement, das dazu geeignet ist, lösbar ein Magazin oder Klammergehäuse mit einer Ausrichtung durch einen Durchgang hindurch aufzunehmen, und einen Ausrichtestift, der zwischen einer Position in Eingriff oder Ausrichtung mit dem Ausrichtstift, der sich durch den Durchgang (Gehäuse) und in die Ausrichtöffnung in der Anschlagklemmbacke erstreckt, und einer gelösten oder ausgerückten Position bewegbar ist, bei der der Ausrichtstift von der Ausrichtung durch den Durchgang und die Ausrichtöffnung beabstandet ist, um ein Entfernen und Ersetzen eines verbrauchten Klammermagazins zu ermöglichen.
  • Die Anschlag- und Magazintransportelemente sind beide langgestreckt in einer Längsrichtung und der Anschlagaufbau besitzt eine speziell geformte Anschlagoberfläche, die in einer Ebene gelegen ist, die im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung ist. Wenn sich der Ausrichtstift durch den Durchgang im Gehäuse der Klammereinrichtung und in die Ausrichtöffnung in der Anschlagklemmbacke erstreckt (d. h. wenn der Ausrichtstift in der Ausrichtposition ist), sind die speziell geformten Anschlagoberflächen im allgemeinen entgegengesetzt zu Längsschlitzen im Magazin oder Gehäuse der Klammereinrichtung, welche die nicht abgeschossenen Klammern enthalten, positioniert. Das Magazintransportelement/Magazingehäuse ist zwischen einer geschlossenen oder Klemmposition, bei der das Magazingehäuse und die Anschlagoberflächen in einer eng beabstandeten Beziehung sind, und einer offenen Position bewegbar, in der das Magazingehäuse und die Anschlagoberflächen weiter voneinander beabstandet sind als in der geschlossenen Position.
  • Typischerweise wird eine Klammereinrichtung vom "PI"-Typ neben dem zu verklammernden Gewebe positioniert und die Anschlag- und Klemmbackenbereiche werden neben dem zu verklammernden Gewebe angenähert, wobei der Ausrichtstift in die Ausrichtposition bewegt wird, und die Klammer wird auf dem Gewebe durch das Bewegen des Handgriffes in einer ersten Bewegung geklemmt, um den Magazinhalter in Richtung des Anschlages bewegen zu lassen, um das Magazingehäuse in eine geschlossene "Klemm"-Position zu bewegen, in der die Klammern abgeschossen werden können. Das Bewegen des Griffhebels in einer zweiten Bewegung "schießt" die Klammereinrichtung ab (d. h. sie stößt die Klammern vom Magazin aus).
  • Bei einigen chirurgischen Verfahren führt die Klemmkraft zu einem Gewebe, das sehr stark komprimiert ist, um unter anderem eine ordnungsgemäße Hemostase in denjenigen Geweben, die verklammert werden, sicherzustellen. Die Klemmkraft tritt in unterschiedlichen Abstufungen in jedem der chirurgischen Verfahren für eine chirurgische Klammereinrichtung vom "PI"- Typ auf. Solch eine Klammerkraft erzeugt zumindest in einem gewissen Maß ein Gewebetrauma in dem zu klammernden Gewebe.
  • Unter einer großen Klemmkraft führt eine Klammereinrichtung vom "PI"-Typ im Stand der Technik ohne einen eingerückten Ausrichtstift typischerweise "eine Scherenbewegung" aus oder versagt durch das Biegen des Anschlagbereichs und des Magazingehäuses seitlich relativ zueinander (z. B. wo sich der Anschlagbereich seitlich in bezug auf die Längsachse der Klammereinrichtung biegt und/oder wo das Magazingehäuse sich in einer seitlichen Richtung entgegengesetzt der Biegerichtung des Anschlagbereichs biegt).
  • Das Bewegen des Ausrichtstifts in die Ausrichtposition vor dem Abschießen der Klammereinrichtung oder vor dem Klemmen von Gewebe zwischen dem Anschlag und dem Magazingehäuse benötigt eine präziser geregelte Verformung der abgeschossenen Klammern durch das Ausrichten der speziell geformten Oberflächen auf den Anschlagbereichen mit den Klammern im Magazingehäuse und indem verhindert wird, daß das Magazingehäuse und die speziell geformten Anschlagoberflächen "eine Scherenbewegung" ausführen. Das Bewegen des Ausrichtstiftes in die Ausrichtposition verhindert auch, daß Gewebe zwischen dem Anschlag und Magazingehäuse austritt, wenn das Magazingehäuse auf zu verklammerndem Gewebe geklemmt wird.
  • Die Stapeleinrichtungen vom Typ "PI" im Stand der Technik führen zu Schwierigkeiten, da es möglich ist, die Klammereinrichtung abzuschießen oder Gewebe zwischen den Anschlag und das Magazingehäuse einzuklemmen, ohne daß der Ausrichtstift in der Ausrichtposition ist. Man ist der Auffassung, daß es schwierig ist zu bestimmen, ob die Ausrichtstifte der Klammereinrichtungen vom Typ "PI" im Stand der Technik in Eingriff sind, insbesondere in der Operationsumgebung. Auch ist es möglich, daß man unbeabsichtigt nicht den Ausrichtstift in die Ausrichtposition bewegt. Wenn der Ausrichtstift nicht in die Ausrichtposition bewegt wird, bevor Gewebe zwischen den Anschlag und das Magazingehäuse geklemmt wird, kann Gewebe, das geklammert werden soll, zwischen dem Anschlag und dem Magazingehäuse entweichen, was zu unvollständigen Anastomosen oder anderen unerwünschten Ergebnissen führt. Zusätzlich können, wenn der Ausrichtstift nicht in die Ausrichtposition bewegt wird, bevor die Klammereinrichtung abgeschossen wird, die Klammern nicht ordnungsgemäß verformt sein.
  • Die Klammereinrichtungen vom Typ "PI" im Stand der Technik führen auch zu Schwierigkeiten, da es schwierig ist festzustellen, wenn sie mit einem "verbrauchten" Magazin bestückt sind oder mit einem Magazin, das keine Klammern enthält. Gelegentlich kann ein verbrauchtes Magazin unbeabsichtigterweise in einer Klammereinrichtung belassen werden, nachdem diese während eines chirurgischen Verfahrens abgeschossen wurde, indem die Klammereinrichtung einige Male für denselben Patienten verwendet wird, oder ein verbrauchtes Magazin kann unbeabsichtigterweise in eine Klammereinrichtung geladen werden, die in den Patienten abgeschossen werden soll. Wenn eine Klammereinrichtung mit einem Magazingehäuse beladen ist, das nicht ein fertig abschußbereites Magazingehäuse ist, und die Klammereinrichtung auf zu verklammerndes Gewebe geklemmt wird, führen die durch die Klammereinrichtung erzeugten Kompressionskräfte für das Gewebe zu einem unerwünschten und unnötigen Trauma. Die Abfolge des (1) Klemmens der Klammereinrichtung mit einem verbrauchten Magazin auf Gewebe, (2) Abschießen der "Blindgänger"-Klammereinrichtung, (3) nachfolgendes erneutes Bestücken, (4) wieder Annähern der Klammereinrichtung neben dem zu verklammernden Gewebe und (5) erneutes Klemmen der Klammereinrichtung verschwendet wertvolle Zeit während der Operation.
  • Zusätzlich können die Klammereinrichtungen vom Typ "PI" im Stand der Technik bei Verfahren verwendet werden, bei denen der Chirurg ein Skalpell verwendet, um manuell einen Einschnitt auf einer Seite von geschlossenen Klammern zu erzeugen (z. B. das in dem Artikel mit dem Titel "Resection of the Lesion" auf Seiten 14 und 15 der Publikation mit dem Titel "Surgical Stapling, Gastric and Small Bowel Procedures, Volume I", ISBN 0-937433-00-4, Library of Congress Catalog Number 85-082599, erhältlich von Minnesota Mining and Manufacturing Company (3M), St. Paul, Minnesota beschrieben ist). Ein verbrauchtes Klammermagazin, das in solchen Verfahren verwendet wird, kann zu einem unnötigen Blutverlust, einer unangemessenen Hämostase und einem Gewebetrauma für den Patienten, der sich dem Verfahren unterzieht, führen.
  • Sicherheitseinrichtungen für ein chirurgisches Klammermagazin sind in dem US-Patent Nr. 4,863,088 und 4,955, 959 und der US- Patentanmeldung 07/629, 597 beschrieben. Der Abschießemechanismus in diesen Klammereinrichtungen schließt Klammern sequentiell in das Gewebe. Da jede Klammer innerhalb des Gewebes in einer Abfolge eine nach der anderen geschlossen wird, ist die benötigte Kraft zum Abschießen solcher Klammereinrichtungen im allgemeinen geringer als die benötigte Kraft, um eine Klammereinrichtung vom Typ "PI" abzuschießen, wo alle Klammern im allgemeinen gleichzeitig im Gewebe geschlossen werden.
  • Anders als die vorliegende Erfindung, in der dasselbe Teil (z. B. ein Hebel oder "Griff") in sowohl einer ersten Bewegung zum Annähern und Klemmen von Gewebe als auch einer zweiten Bewegung zum Verschließen aller Klammern mit dem Gewebe im allgemeinen gleichzeitig betätigbar ist, verwenden die Klammereinrichtungen vom Typ "ILA", die in US-Patent Nummern 4,863,088 und 4,955,959 und der US-Patentanmeldung 07/629,597 beschrieben sind, getrennte und unterschiedliche Elemente, um (1) nacheinander die Klammern abzuschießen (z. B. einen Abschießeansatz oder Knopf) und (2) auf das Gewebe zu verklemmen (ein Element der Klammereinrichtung, das keinen Abschießeansatz oder Knopf aufweist).
  • Der nächstkommende Stand der Technik ist aus dem nachveröffentlichten Dokument EP-A-489436 bekannt, das eine chirurgische Klammereinrichtung mit einem Ausrichtstift und eine Einrichtung betrifft, um zu verhindern, daß sich der Ausrichtstift von der Ausrichtposition in Richtung einer Löseposition bewegt, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist. US-A-4,955,959 offenbart die durch eine Sperre gegen erneutes Abschießen betätigte Bewegung einer Nockenstange, welche die Klammern im Magazin nacheinander abschießt.
  • US-Patent Nr. 4,527,724 an Chow et al. und übertragen auf Senmed, Inc., in Cincinnati, Ohio, offenbart eine chirurgische Klammereinrichtung ähnlich derjenigen Klammereinrichtung, die von Ethicon, Inc., in Sommerville, N. J., unter der Handelsbezeichnung "Proximate" verkauft wird. Diese Klammereinrichtung weist eine Sperreinrichtung auf, die eine Drehung eines Einstellknopfes zum Klemmen der Klammereinrichtung auf Gewebe ausschließt, wenn nicht der Ausricht- und Haltestift in seine Betriebsposition verschoben sind. Die Sperreinrichtung ist jedoch nur betriebsfähig, bis der Verwender den Ausricht- und Halteknopf in die Betriebsposition verschiebt. Wenn einmal der Benutzer den Ausricht- und Haltestift in die Betriebsposition verschiebt, ist die Sperreinrichtung nicht dahingehend gestaltet, daß sie leicht reaktiviert werden kann. Somit muß ein Benutzer, um die Sperreinrichtung zu überwinden, nur den Stift in die Betriebsposition verschieben und dann von der Betriebsposition weg. Die Klammereinrichtung besitzt kein Merkmal, das den Stift in der Betriebsposition hält, wenn die Klammereinrichtung auf Gewebe verklemmt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anspruch 1 unten definiert und Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Die Erfindung stellt eine chirurgische Klammereinrichtung bereit, umfassend einen Anschlagrahmen, der in einer Längsrichtung langgestreckt ist und Anschlagoberflächen in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung aufweist, Oberflächen, die eine Ausrichtöffnung begrenzen, die sich auf die Anschlagoberflächen öffnet, und einen Magazinaufbau, der relativ zum Anschlagrahmen zwischen einer offenen Position mit dem Magazinaufbau von den Anschlagoberflächen beabstandet und einer geschlossenen Position mit dem Magazinaufbau und den Anschlagoberflächen in einer eng beabstandeten Beziehung bewegbar ist. Der Magazinaufbau umfaßt ein Magazingehäuse, das eine Mehrzahl von Klammern enthält, die in Reihen angeordnet sind, welche entgegengesetzt den Anschlagoberflächen angeordnet sind.
  • Die chirurgische Klammereinrichtung weist auch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ausrichtstift auf, der auf der Klammereinrichtung für eine Bewegung zwischen einer Ausrichtposition mit dem Ausrichtstift, der sich in die Ausrichtöffnung erstreckt, und einer Löseposition mit dem Ausrichtstift von der Ausrichtöffnung beabstandet bewegbar ist.
  • Indem sie einen Mechanismus aufweist, um mit dem Magazinaufbau und Anschlag in Eingriff zu treten, um dauerhaft zu verhindern, daß sich der Magazinaufbau von der offenen in die geschlossene Position bewegt, wenn der Ausrichtstift in einer Position anders als der Ausrichtposition ist, und um zu verhindern, daß der Ausrichtstift sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition bewegt, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist, sorgt die vorliegende Erfindung für eine Klammereinrichtung, die (1) einen Beitrag zur ordnungsgemäßen Verformung von Klammern leistet, (2) eine ordnungsgemäße Hämostase in dem zu verklammernden Gewebe unterstützt, (3) eine "Scherenbildung" der Anschlag- und Magazinbereiche der Klammereinrichtung verhindert, (4) verhindert, daß Gewebe zwischen dem Anschlag- und Magazingehäuse austritt, wenn der Magazinaufbau auf zu klammerndem Gewebe verklemmt ist, und (5) die Wahrscheinlichkeit einer schwachen Verbindung oder einer Abwesenheit von Blutfluß in der Verbindung und dem Gewebe verringert.
  • Die Klammereinrichtung gemäß der Erfindung weist einen Mechanismus auf, um die Klammereinrichtung abzuschießen, indem die Klammern im Gewebe einrücken und zwischen dem Magazingehäuse und Anschlagoberflächen geschlossen werden, und kann eine Einrichtung aufweisen, um zu verhindern, daß sich der Magazinaufbau von der offenen in die geschlossene Position bewegt, wenn die Klammereinrichtung nicht mit einem abschußbereiten Magazingehäuse bestückt ist. Die Einrichtung, um zu verhindern, daß sich der Magazinaufbau von der offenen in die geschlossene Position bewegt, (1) verhindert das Annähern und Klemmen von lebendem Gewebe zwischen Anschlag- und Magazinkomponenten der Klammereinrichtung, wenn die Klammereinrichtung mit einem verbrauchten Klammermagazin beladen ist, (2) hindert den Benutzer daran, den Versuch zu unternehmen, die Klammereinrichtung erneut abzuschießen, und (3) sorgt für eine Klammereinrichtung, welche die Wahrscheinlichkeit einer unnötigen Gewebeverletzung, Blutverlust, inadäquaten Hämostase und verschwendeter Zeit während der Operation verringert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammereinrichtung ist ein Klammerinstrument bereitgestellt, umfassend einen Anschlagrahmen mit proximalen und distalen Enden und einem Paar von seitlichen Seitenbereichen, die beide in einer Längsrichtung langgestreckt und beabstandet sind, um eine Rinne dazwischen zu begrenzen. Der Anschlagrahmen besitzt einen Griffbereich im allgemeinen neben dem proximalen Ende mit ersten und zweiten Enden, und einen Klemmbackenbereich mit Anschlagoberflächen im allgemeinen neben dem distalen Ende. Der Klemmbackenbereich weist Oberflächen auf, die eine Ausrichtöffnung begrenzen, die sich auf die Anschlagoberflächen öffnet, und die Anschlagoberflächen sind in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung positioniert.
  • Ein langgestreckter, von Hand bewegbarer Griff oder ein Hebelteil mit ersten und zweiten Enden ist schwenkbar an seinem zweiten Ende montiert, um eine Schwenkbewegung des Hebelteils relativ zum Anschlagrahmen zwischen einer Löseposition mit dem ersten Ende des Hebelteils von dem ersten Ende des Griffbereichs beabstandet und einer Betätigungsposition mit dem Hebelteil und dem Griffbereich in eng beabstandeter Beziehung zu ermöglichen. Eine Vorspanneinrichtung (wie eine Schraubenfeder, die an einem Ende mit dem Anschlagrahmen und an dem anderen Ende mit dem Hebelteil montiert ist) spannt das Hebelteil in Richtung der Löseposition vor. Vorzugsweise umfaßt die Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder, die an einem Ende an dem Anschlagrahmen und an dem anderen Ende an dem Hebelteil befestigt ist.
  • Ein Magazinaufbau mit proximalen und distalen Enden ist in der Rinne zwischen den seitlichen Seitenbereichen für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen montiert. Der Magazinaufbau umfaßt ein Magazintransportelement mit ersten und zweiten Seitenbereichen, die beide in der Längsrichtung langgestreckt und beabstandet sind, um eine Stößelrinne dazwischen zu begrenzen. Die ersten und zweiten Seitenbereiche besitzen Oberflächen, die eine Magazinnut definieren, die im allgemeinen neben dem distalen Ende des Magazinaufbaus ist.
  • Die Magazinnutenoberflächen sind dazu geeignet, lösbar ein Magazingehäuse aufzunehmen, das eine Mehrzahl von Klammern enthält, die in Reihen entgegengesetzt den Anschlagoberflächen positioniert angeordnet sind, und eine Schiebereinrichtung, wie einen Schieber, um die Klammern innerhalb des Magazingehäuses gegen die Anschlagoberflächen zu pressen, um die Klammern in dem Gewebe zwischen dem Magazingehäuse und den Anschlagoberflächen in Eingriff zu bringen und zu schließen. Der Schieber besitzt ein Paar von Kanten und ist nahe den Klammern positioniert für eine Bewegung zwischen einer Position vor dem Abschießen und einer abgeschossenen Position, wobei der Schieber dazu geeignet ist, sich in distaler Richtung relativ zum Magazingehäuse zu bewegen, damit die Klammereinrichtung abgeschossen wird. Das Magazingehäuse weist auch Oberflächen auf, die eine Ausrichtung durch einen Durchgang definieren, der entgegengesetzt der Ausrichtöffnung positioniert ist und dessen Funktion später beschrieben werden wird.
  • Eine Einrichtung montiert das Magazingehäuse für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen zwischen einer geschlossenen Position mit dem Magazingehäuse und den Anschlagoberflächen in einer eng beabstandeten Beziehung und einer offenen Position mit dem Magazingehäuse und den Anschlagoberflächen weiter voneinander beabstandet als in der geschlossenen Position.
  • Eine langgestreckte T-Stange oder ein "Stößel" ist in der Stößelrinne zwischen den ersten und zweiten Seitenbereichen für eine Längsbewegung relativ zum Magazintransportelement und dem Anschlagrahmen montiert. Der Stößel ist dazu geeignet, mit dem Schieber in Eingriff zu treten und ihn in distaler Richtung anzutreiben, um die Klammereinrichtung abzuschießen, wenn das Magazingehäuse und die Anschlagoberflächen in der geschlossenen Position sind.
  • Eine Betätigungseinrichtung ist vorhanden, um anfänglich den Magazinaufbau von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen durch eine erste Bewegung des Hebelteils von der Löse- zur Betätigungsposition und für ein nachfolgendes Abschießen der Klammereinrichtung (d. h. des Bewegens des Stößels in distaler Richtung relativ zum Magazintransportelement, um zu verursachen, daß der Schieber die Klammern von dem Magazingehäuse ausstößt, um die Klammern gegen die Anschlagoberflächen zu drücken und die Klammern in den Geweben zwischen dem Magazingehäuse und dem Anschlagklemmenbereich in Eingriff zu bringen und zu schließen) durch eine zweite Bewegung des Hebelteils von der Löse- in die Betätigungsposition. Eine andere Vorspanneinrichtung (wie eine Schraubenfeder, die zwischen dem Anschlagrahmen und dem Stößel verbunden ist) spannt den Magazinaufbau von der geschlossenen in die offene Position vor. Diese Vorspanneinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Schraubenfeder, die zwischen dem Magazinrahmen und dem Stößel verbunden ist.
  • Die Betätigungseinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Kniegelenkverbindung mit einem Übertotpunkt-Schwenkbereich an ersten und zweiten Enden, wobei das erste Ende am Anschlagrahmen befestigt ist und das zweite Ende mit dem Magazintransportelement verbunden ist. Der Übertotpunkt- Schwenkbereich besitzt vorzugsweise Oberflächen, die geeignet sind, um mit dem Hebelteil in Eingriff zu treten, damit das Hebelteil zuerst von der Löse- zur Betätigungsposition bewegt wird, um die Kniegelenkverbindung von einer zurückgezogenen Position hinter einer Position auf einer Geraden oder in der Mitteposition mit der im allgemeinen geraden Kniegelenkverbindung zu einer geringfügig umgekehrten (relativ zur zurückgezogenen Position) ausgefahrenen Position zu bewegen, um den Magazinaufbau von der offenen zu der geschlossenenn Position anzutreiben. Die Betätigungseinrichtung weist auch vorzugsweise eine Einrichtung auf, um den Magazinaufbau in der geschlossenen Position gegen die Vorspannung der Schraubenfeder zu halten, die den Magazinaufbau von der geschlossenen in die offene Position vorspannt. Vorzugsweise umfaßt solch eine Einrichtung einen Anschlagflansch auf dem Übertotpunkt- Schwenkbereich auf der Kniehebelgelenkverbindung, der die Kniehebelgelenkverbindung daran hindert, sich über die ausgefahrene Position zu bewegen. Alternativ kann solch eine Einrichtung eine Anschlagoberfläche umfassen, die auf einer Griffabdeckung angeordnet ist.
  • Die Betätigungseinrichtung umfaßt auch vorzugsweise Oberflächen, die eine Nockenschulteroberfläche auf dem Stößel definieren, und eine Klinke mit ersten und zweiten Enden und einer Nockenoberfläche, im allgemeinen neben dem zweiten Ende der Klinke, und eine Einrichtung, welche die Klinke auf dem Hebelteil für eine Bewegung zwischen einer ersten Position mit der Nockenoberfläche im allgemeinen von der Nockenschulteroberfläche auf dem Stößel beabstandet und einer zweiten Position mit der Nockenoberfläche in Eingriff mit der Nockenschulteroberfläche auf dem Stößel, um das Abschießen der Klammereinrichtung durch das Antreiben des Stößels in distaler Richtung relativ zum Magazintransportelement zu erlauben, zu befestigt. Auch weist vorzugsweise die Klammereinrichtung weiterhin eine Einrichtung auf, wie eine Torsionsfeder, um die Klinke in Richtung der zweiten Position vorzuspannen, und der Stößel besitzt Oberflächen, die dazu geeignet sind, die Klinke in der ersten Position zu halten, bis der Magazinaufbau von der offenen zur geschlossenen Position bewegt wird.
  • Zusätzlich weist die Klammereinrichtung vorzugsweise weiterhin einen Lösearm auf mit einem ersten Ende, das schwenkbar am proximalen Ende des Anschlagrahmens montiert ist, und einem zweiten Eingriffsende. Der Lösearm besitzt Oberflächen, die dazu geeignet sind, mit der Klinke und der Kniegelenkverbindung in Eingriff zu treten, um die Klinke von der zweiten in die erste Position zu bewegen und die Kniegelenkverbindung von der ausgefahrenen in Richtung der zurückgezogenen Position zu bewegen, um eine Bewegung des Magazinaufbaus von der geschlossenen in die offene Position unter der Vorspannung der Einrichtung zum Vorspannen des Magazinaufbaus von der geschlossenen zu der offenen Position (z. B. die Schraubenfeder) zu erlauben.
  • Die Klammereinrichtung kann auch eine Einrichtung aufweisen, um zu erfassen, ob die Klammereinrichtung mit einem abgeschossenen Magazingehäuse bestückt ist, um zu verhindern, daß die Klammereinrichtung geschlossen oder abgeschossen wird, wenn sie mit dem abgeschossenen Magazin bestückt ist.
  • Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung, um den Magazinaufbau daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung mit einem verbrauchten Magazingehäuse bestückt ist, einen Anschlagrahmen mit Oberflächen, die eine Sicherheitsöffnung begrenzen, die sich in die Oberfläche des Anschlagrahmens öffnet und eine untere Oberfläche und einen Verriegelungsstift mit ersten und zweiten Enden besitzt. Der Verriegelungsstift ist innerhalb der Sicherheitsöffnung für eine Bewegung zwischen einer frei beweglichen Position mit dem ersten Ende des Verriegelungsstiftes im Anschlag gegen eine Kante des Schiebers, um eine einzelne, hin- und hergerichtete Bewegung des Magazinaufbaus zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zu erlauben, und einer Sperrposition montiert, wobei das erste Ende des Verriegelungsstiftes über die Sicherheitsöffnung hinaus und in den Pfad des Stößels vorsteht, um eine nachfolgende Bewegung des Magazinaufbaus von der offenen in die geschlossene Position zu verhindern. Eine Vorspanneinrichtung spannt den Verriegelungsstift in Richtung der Sperrposition vor. Diese Vorspanneinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Schraubenfeder mit einem ersten Ende, das mit dem zweiten Ende des Verriegelungsstiftes verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit unteren Oberflächen der Sicherheitsöffnung verbunden ist.
  • Alternativ weist die Klammereinrichtung eine unterschiedliche Einrichtung auf, um den Magazinaufbau daran zu hindern, sich von der offenen zur geschlossenen Position zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung mit einem Magazingehäuse bestückt ist, wobei der Schieber in einer abgeschossenen Position ist, umfassend eine Sperrnut in dem Magazintransportelement des Magazinaufbaus, so daß der Sperrstift mit den Oberflächen der Sperrnut in Eingriff tritt, um eine Bewegung des Magazinaufbaus von der offenen zu der geschlossenen Position zu verhindern, wenn der Verriegelungsstift in der Sperrposition ist. In der zweiten Ausführungsform tritt der Verriegelungsstift in Eingriff mit der Verriegelungsnut, um eine Bewegung des Magazinaufbaus zu verhindern, anstelle nur als ein Hindernis für den Stößel zu wirken.
  • In einer dritten Ausführungsform der Klammereinrichtung besitzen die Verriegelungsnut und/oder der Verriegelungsstift geneigte oder rampenförmige Nockenoberflächen, um den Verriegelungsstift in Richtung der frei beweglichen Position nockenartig zu verschieben, wenn der Magazinaufbau sich anfänglich von der offenen zur geschlossenen Position bewegt. Die drei oben erwähnten Ausführungsformen können auch ein Sicherheitsführungselement aufweisen. Das Sicherheitsführungselement umfaßt (1) eine Hülse, die verschiebbar auf dem Anschlagrahmen für eine Längsbewegung relativ zu diesem montiert ist und proximale distale Enden besitzt, (2) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Ausrichtstift, der auf dem distalen Ende der Hülse für eine Bewegung zwischen einer Ausrichtposition mit dem Stift, der durch die Magazingehäuseausrichtung durch den Durchgang hindurchtritt und sich in die Ausrichtöffnung erstreckt, und einer Löseposition mit dem Ausrichtstift von der Ausrichtung durch den Durchgang und der Ausrichtoberfläche beabstandet montiert ist, und (3) eine Einrichtung, um den Magazinaufbau daran zu hindern, sich von der offenen zu der geschlossenen Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift nicht in der Ausrichtposition ist, und um den Ausrichtstift daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist.
  • Die Einrichtung, um den Magazinaufbau daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift nicht in der Ausrichtposition ist, und um den Ausrichtstift daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist, umfaßt vorzugsweise Oberflächen, die eine Sicherheitsnut im Anschlagrahmen begrenzen, ein Magazintransportelement und einen Stößel, und eine Sicherheitsklappe mit Nockenschulteroberflächen und Oberflächen, die ein Loch begrenzen. Die Oberflächen, welche eine Sicherheitsnut im Anschlagrahmen begrenzen, das Magazintransportelement und der Stößel sind ausgerichtet, wenn der Magazinaufbau in der offenen Position ist, um eine kontinuierliche Sicherheitsnut zu begrenzen die sich seitlich quer über die Klammereinrichtung erstreckt, und die versetzt sind, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist.
  • Die Sicherheitsklappe ist neben dem Anschlagrahmen für eine relative Bewegung zu diesem zwischen einer verriegelten Position mit der Sicherheitsklappe in Eingriff mit den Oberflächen, welche die kontinuierliche Sicherheitsnut begrenzen, um eine relative Bewegung zwischen dem Magazinaufbau und dem Anschlagrahmen zu verhindern, und einer entriegelten Position montiert mit der Sicherheitsklappe von den Sicherheitsnuten beabstandet, um eine relative Bewegung des Magazinaufbaus und des Anschlagrahmens zwischen der offenen und geschlossenen Position zu ermöglichen.
  • Das Sicherheitsführungselement weist Deaktivierungsführungen für die Sicherheitsklappe auf, die in proximaler Richtung vom proximalen Ende der Hülse und durch das Sicherheitsklappenloch vorstehen. Die Führungen sind dazu geeignet, die Sicherheitsklappe in Richtung der verriegelten Position vorzuspannen, wenn der Ausrichtstift in einer anderen Position als der Ausrichtposition ist und besitzen Nockenoberflächen an einem proximalen Ende, die dazu geeignet sind, mit den Nockenschulteroberflächen der Sicherheitsklappe in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe von der verriegelten in die entriegelte Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift in die Ausrichtposition bewegt wird.
  • Die Einrichtung, um den Ausrichtstift daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist, weist Deaktivierungsführungen für die Sicherheitsklappe auf mit Rückkehrnockenoberflächen, die im allgemeinen entgegengesetzt den Nockenoberflächen sind, die dazu geeignet sind, mit Oberflächen der Sicherheitsklappe in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe von der entriegelten in Richtung der verriegelten Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift von der Ausrichtposition weg bewegt wird, und Oberflächen auf dem Magazintransportelement und dem Stößel, die dazu geeignet sind, mit der Sicherheitsklappe in Eingriff zu treten, um zu verhindern, daß die Rückkehrnockenoberflächen die Sicherheitsklappe von der entriegelten Position in Richtung der verriegelten Position bewegt, um somit den Ausrichtstift daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Referenzziffern gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen und in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des chirurgischen Klammerinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 bis 5 vergrößerte erste Seitenansichten des chirurgischen Instruments in Fig. 1 sind, die in Abfolge den Betrieb der Klammereinrichtung darstellen, wobei:
  • Fig. 2 die relativen Positionen des Anschlagrahmens und des Magazinaufbaus in einer offenen Position zeigt und teilweise Aufbrüche besitzt, um Details zu zeigen;
  • Fig. 3 die Positionen des Anschlagrahmens und des Magazinaufbaus zeigt, gerade nachdem der Magazinaufbau in die geschlossene Position bewegt worden ist und Aufbrüche besitzt, um Details zu zeigen;
  • Fig. 4 die Positionen des Anschlagrahmens und des Magazinaufbaus zeigt, gerade bevor die Klammereinrichtung abgeschossen wird und Aufbrüche besitzt, um Details zu zeigen;
  • Fig. 5 die Klammereinrichtung gerade nach dem Abschießen darstellt;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht von unten des chirurgischen Instruments in Fig. 1 ist, die Aufbrüche besitzt, um Details zu zeigen;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 entlang etwa der Linie 7-7 in Fig. 5 ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 entlang der Linie 8-8 in Fig. 2 ist und Aufbrüche besitzt, um Details zu zeigen;
  • Fig. 9 eine vergrößerte zweite Seitenansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist mit Aufbrüchen, um Details eines Betätigungsmechanismus zu zeigen;
  • Fig. 10 eine vergrößerte zweite Seitenansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist mit Aufbrüchen, um Details eines Betätigungsmechanismus zu zeigen und die das proximale Ende der Klammereinrichtung darstellt;
  • Fig. 11 eine vergrößerte erste Seitenansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 mit Aufbrüchen zur Darstellung von Details eines Betätigungsmechanismus ist;
  • Fig. 12 eine vergrößerte erste Seitenansicht des distalen Endes der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist, die einen Schieber in einer Position vor dem Abschießen darstellt;
  • Fig. 13 eine vergrößerte erste Seitenansicht des distalen Endes der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist, die einen Schieber in einer abgeschossenen Position darstellt;
  • Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht der Klammereinrichtung in Fig. 13 etwa entlang der Linie 14-14 in Fig. 13 zeigt, und mit Aufbrüchen, um Details zu zeigen, ist;
  • Fig. 15 eine vergrößerte erste Seitenansicht eines distalen Endes einer zweiten Ausführungsform der chirurgischen Klammereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dessen proximales Ende im wesentlichen identisch dem proximalen Ende der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist, und die einen Schieber in einer Position vor dem Abschießen zeigt;
  • Fig. 16 eine vergrößerte erste Seitenansicht des distalen Endes der Klammereinrichtung in Fig. 15 ist, die einen Schieber in einer abgeschossenen Position zeigt;
  • Fig. 17 eine vergrößerte Schnittansicht der Klammereinrichtung in Fig. 15 entlang etwa der Linie 17-17 in Fig. 16 ist, und mit Aufbrüchen, um Details zu zeigen;
  • Fig. 18 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist mit Aufbrüchen, um Details zu zeigen und eine Sicherheitsklappe in einer verriegelten Position;
  • Fig. 19 eine Schnittansicht der Klammereinrichtung in Fig. 1 etwa entlang der Linie 19-19 in Fig. 9 ist;
  • Fig. 20 eine vergrößerte Seitenansicht eines distalen Endes einer dritten Ausführungsform einer chirurgischen Klammervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, deren proximales Ende im wesentlichen identisch dem proximalen Ende der Klammereinrichtung in Fig. 1 ist, mit aufgebrochenen Bereichen, um Details eines rampenförmigen Stiftes und einer Verriegelungsnut zu zeigen, und die einen Schieber in einer Position vor dem Abschießen zeigt; und
  • Fig. 21 eine vergrößerte erste Seitenansicht des distalen Endes der Klammereinrichtung in Fig. 2 ist, die einen Schieber in einer abgeschossenen Position zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 1 bis 14 der Zeichnungen ist eine erste Ausführungsform eines chirurgischen Klammerinstruments gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das allgemein durch Referenzziffer 10 bezeichnet ist.
  • Im allgemeinen umfaßt das chirurgische Klammerinstrument 10 einen Anschlagrahmen 12 mit proximalen 14 und distalen 16 Enden und einem Paar von seitlichen Seitenbereichen 17 und 18, die beide in einer Längsrichtung langgestreckt sind und beabstandet sind, um eine Rinne dazwischen zu begrenzen. Der Anschlagrahmen 12 besitzt einen Griffbereich 19 im allgemeinen neben dem proximalen Ende 14 mit ersten 20 und zweiten 21 Enden und einen Klemmbackenbereich 22 mit Anschlagoberflächen 23 im allgemeinen neben dem distalen Ende 16. Die Anschlagoberflächen 23 sind speziell geformt und in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung positioniert. Der Klemmbackenbereich 22 weist Oberflächen auf, die eine Ausrichtöffnung 15 begrenzen, die sich auf die Anschlagoberflächen 23 öffnen und deren Funktion später beschrieben werden wird.
  • Ein Griffgehäuse 24 ist am Anschlagrahmen 12 angebracht und kann aus jeglichem geeigneten Material wie, aber nicht beschränkt auf, polymerischem Material, wie Nylon, Polypropylen, Polyäthylen hoher Dichte, Acrylonitril, Butadien-Styrol (ABS), Polyätherimid, Polystyrol, Acetal oder Polycarbonat aufgebaut sein.
  • Ein langgestreckter, von Hand bewegbarer Griff oder Hebelteil 25 (siehe Fig. 9) mit ersten 26 und zweiten 27 Enden ist schwenkbar an seinem zweiten Ende 27 am Anschlagrahmen 12 durch eine Einrichtung wie einem Stift 28 angebracht. Eine Griffabdeckung 29 ist am Hebelteil 25 angebracht und kann aus jeglichem geeigneten Material, wie, aber nicht beschränkt auf, ein polymerisches Material ähnlich dem zum Aufbau des Griffgehäuses 24 verwendeten Material sein. Die Griffabdeckung 29 und das Griffgehäuse 24 sind geformt, um ein bequemes, wirksames manuelles Greifen der Klammereinrichtung 10 zu ermöglichen und können an der Klammereinrichtung 10 (z. B. dem Hebelteil 25 und dem Anschlagrahmen 12 jeweils) eingeschnappt sein.
  • Das Hebelteil 25 ist am Anschlagrahmen 12 an einer Position im allgemeinen neben dem zweiten Ende 21 des Griffbereichs 19 verbunden. Der Stift 24 bringt das Griffteil 25 und die Griffabdeckung 29 am Anschlagrahmen 12 an, um eine Schwenkbewegung des Hebelteils 25 relativ zum Anschlagrahmen 12 zwischen einer Löseposition (Fig. 1, 2 und 4) mit dem ersten Ende 26 des Hebelteils 25 von dem ersten Ende 14 des Griffbereichs 19 beabstandet und einer Betätigungsposition (Fig. 3 und 5) zu erlauben mit dem Hebelteil 25 und dem Griffbereich 19 in einer eng beabstandeten Beziehung. Eine Vorspanneinrichtung spannt das Hebelteil 25 in Richtung der Löseposition vor. Vorzugsweise umfaßt die Vorspanneinrichtung eine Schraubenzugfeder 30, die an einem Ende mit dem Anschlagrahmen 12 und an dem anderen Ende mit dem Hebelteil 25 montiert ist.
  • Ein Magazinaufbau 32 mit proximalen 33 und distalen 34 Enden ist in der Rinne zwischen den seitlichen Seitenbereichen 17 und 18 für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen 12 montiert. Der Magazinaufbau 32 umfaßt ein Magazintransportelement 35 mit ersten 36 und zweiten 37 Seitenbereichen, die alle in der Längsrichtung langgestreckt sind und beabstandet sind, um eine Stößelrinne dazwischen zu begrenzen. Die ersten und zweiten Seitenbereiche 36 und 37 besitzen Oberflächen, die eine Magazinnut 38 im allgemeinen neben dem distalen Ende 34 des Magazinaufbaus 32 begrenzen. Die Magazinnutenoberflächen 38 sind dazu geeignet, lösbar ein Magazingehäuse 40 aufzunehmen.
  • Das Magazingehäuse 40 umfaßt eine Mehrzahl von Klammern 41, die in Reihen angeordnet sind, die in Ebenen im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung orientiert sind und entgegengesetzt den Anschlagoberflächen 23 und von Hand betätigbare Einrichtungen, wie einen Schieber 42, um die Klammern 41 innerhalb der Längsschlitze 46 im Magazingehäuse 40 gegen speziell geformte Anschlagoberflächen 23 zu drücken, um die Klammern 41 im Gewebe zwischen dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagoberflächen 23 einzurücken und zu schließen. Der Schieber 42 besitzt ein Paar von Kanten 43 und ist neben den Klammern 41 für eine Bewegung zwischen Positionen vor dem Abschießen (Fig. 12) und nach dem Abschießen (Fig. 13) positioniert, wobei der Schieber 42 dazu geeignet ist, sich distal relativ zum Magazingehäuse 40 zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 10 abgeschossen wird.
  • Das Magazingehäuse 40 besitzt auch Oberflächen, die ein enges Paßloch oder eine Ausrichtung durch den Durchgang 58 begrenzen, der entgegengesetzt der Ausrichtöffnung 15 im Anschlagrahmen 12 angeordnet ist. Die Ausrichtung durch den Durchgang 58 und die Ausrichtöffnung 15 kann im allgemeinen zylinderförmig und koaxial sein und eine später zu beschreibende Funktion ausführen.
  • Eine Einrichtung, wie Stifte 44 und Nuten 45, montiert den Magazinaufbau 32 für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen 12 zwischen einer geschlossenen Position (Fig. 3, 4 und 5) mit dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagoberflächen 23 in eng beabstandeter Beziehung und einer offenen Position (Fig. 1 und 2) mit dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagoberflächen 23 weiter voneinander beabstandet als in der geschlossenen Position.
  • Eine langgestreckte T-Stange oder ein Stößel 48 ist in der Stößelrinne zwischen den ersten und zweiten Seitenbereichen 36 und 37 des Magazintransportelements 35 für eine Längsbewegung relativ zum Magazintransportelement 35 und dem Anschlagrahmen 12 montiert. Die T-Stange oder der Stößel 48 ist dazu geeignet, mit dem Schieber 42 in Eingriff zu treten, um diesen in distaler Richtung anzutreiben, um die Klammern 41 vom Magazingehäuse 40 auszustoßen, um die Klammern 41 gegen die speziell geformten Anschlagoberflächen 23 zu drücken und um die Klammern 41 in Geweben zwischen dem Magazingehäuse 40 und dem Anschlagklemmbackenbereich 22 einzurücken und zu schließen, wenn das Magazingehäuse 40 und die Anschlagoberflächen 23 in der geschlossenen Position sind.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen in Abfolge den Betrieb der Klammereinrichtung 10. Eine Betätigungseinrichtung 50, die in einer ersten Bewegung des Hebelteils 25 von der Löse- zur Betätigungsposition betätigbar ist, bewegt anfänglich den Magazinaufbau 32 von der offenen in die geschlossene Position (Fig. 2 und 3). die Betätigungseinrichtung 50 ist in einer zweiten Bewegung (Fig. 4 und 5) des Hebelteils 25 von der Löse- zur Betätigungsposition betätigbar, um nachfolgend die Klammereinrichtung 10 abzuschießen (z. B. treibt die Betätigungseinrichtung 50 den Stößel 48 in distaler Richtung relativ zum Magazintransportelement 35, um den Schieber 42 in distaler Richtung einzurücken und zu bewegen, um die Klammern 41 vom Magazingehäuse 40 auszustoßen, um die Klammern 41 gegen die Anschlagoberflächen 23 zu drücken und um die Klammern 41 in Gewebe zwischen dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagklemmbackenaufbau 22 einzurücken und zu schließen). Eine Einrichtung, wie eine Schraubfeder 55, die zwischen dem Anschlagrahmen 12 und Stößel 48 verbunden ist, spannt den Magazinaufbau 32 von der geschlossenen in die offene Position vor und wird zeitweilig durch die Betätigungseinrichtung 50 überwunden.
  • Die Betätigungseinrichtung 50 umfaßt vorzugsweise eine Kniegelenkverbindung 52 mit einem Übertotpunkt-Schwenkbereich 53 und ersten 54 und zweiten 55 Enden, wobei das erste Ende 54 schwenkbar am Anschlagrahmen 12 durch einen Stift 56 angebracht ist und das zweite Ende 55 schwenkbar mit dem Magazintransportelement 35 durch einen Stift 57 verbunden ist. Der Übertotpunkt-Schwenkbereich 53 besitzt vorzugsweise Oberflächen, die dazu geeignet sind, mit zusammenwirkenden Oberflächen auf dem Hebelteil 25 in Eingriff zu treten, damit das Hebelteil 25 zuerst von der Löse- zur Betätigungsposition bewegt wird, um die Kniegelenkverbindung 52 von einer zurückgezogenen Position (siehe Fig. 1 und 2 mit dem Magazinaufbau 32 in der offenen Position) über eine Ausrichtlinie oder zentrierte Position hinweg, bei der die Kniegelenkverbindung im allgemeinen gerade ist, in eine ausgefahrene Position (Fig. 3, 4, 5 und 10) zu bewegen, wobei die Kniegelenkverbindung 52 geringfügig in einer nach innen gerichteten Richtung relativ zu der zurückgezogenen Position gebogen ist. Eine Bewegung der Kniegelenkverbindung 52 von der zurückgezogenen zu der ausgefahrenen Position treibt den Magazinaufbau 32 von der offenen in die geschlossene Position.
  • Die Betätigungseinrichtung weist auch vorzugsweise eine Einrichtung auf, um den Magazinaufbau 32 in der geschlossenen Position gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 51 zum Vorspannen des Magazinaufbaus 32 von der geschlossenen in die offene Position zu halten. Vorzugsweise umfaßt solch eine Einrichtung einen Anschlagflansch 66 auf dem Übertotpunkt- Schwenkbereich 53 der Kniegelenkverbindung 52. Der Anschlagflansch 66 ist dazu geeignet, mit Oberflächen auf der Kniegelenkverbindung 52 in Eingriff zu treten, um die Kniegelenkverbindung 52 daran zu hindern, sich über die ausgefahrene Position hinweg zu bewegen. Alternativ kann solch eine Einrichtung eine Anschlagoberfläche umfassen, die auf dem Griffgehäuse 24 angeordnet ist. Auch kann eine relativ schwache Torsionsfeder (nicht dargestellt) auf dem Übertotpunkt-Schwenkbereich 53 der Kniegelenkverbindung 52 montiert sein, um die Kniegelenkverbindung 52 in Richtung der ausgefahrenen Position vorzuspannen und um den Magazinaufbau daran zu hindern, sich zufällig zu öffnen, wenn der Griffhebel 15 gerade nach dem Abschießen der Klammereinrichtung 10 von der Betätigungs- zu der Löseposition bewegt wird.
  • Die Betätigungseinrichtung 50 weist vorzugsweise Oberflächen auf, die eine Nockenschulteroberfläche 49 auf dem Stößel 48 definieren, und eine Klinke 60 mit ersten 61 und zweiten 62 Enden und einer Nockenoberfläche 63 im allgemeinen neben dem zweiten Ende 62. Eine Einrichtung, wie ein Stift 64, bringt die Klinke 60 auf dem Hebelteil 25 an für eine Bewegung zwischen einer ersten Position (Fig. 2, 3 und 9), mit der Nockenoberfläche 63 von der Nockenschulteroberfläche 49 auf dem Stößel 48 beabstandet, und einer zweiten Position (Fig. 4, 10 und 11) mit der Nockenoberfläche 63 in Eingriff mit der Nockenschulteroberfläche 49 auf dem Stößel 48, um das Abschießen der Klammereinrichtung 10 durch das Treiben des Stößels 48 in distaler Richtung relativ zum Magazintransportelement 35 zur möglichen, wenn der Magazinaufbau 32 in der geschlossenen Position ist. Auch weist die Klammereinrichtung 10 vorzugsweise weiterhin eine Einrichtung auf, um die Klinke in Richtung der zweiten Position wie eine Torsionsfeder 65 vorzuspannen, und der Stößel 48 besitzt Verschiebeoberflächen 47, die dazu geeignet sind, die Klinke 60 in der ersten Position zu halten, bis der Magazinaufbau 32 von der offenen in die geschlossene Position bewegt wird.
  • Zusätzlich weist die Klammereinrichtung 10 einen Lösearm 70 mit einem ersten Ende auf, das schwenkbar am proximalen Ende 14 des Anschlagrahmens 12 mit einem Stift 56 befestigt ist, und ein zweites Ende, das mit dem von Hand betätigbaren Löseknopf 52 verbunden ist, der sich seitlich vom Griffgehäuse 24 erstreckt. Der Lösearm 70 besitzt Oberflächen 73, die dazu geeignet sind, mit Schulterbereichen oder "einem Stift" 67 der Klinke 60 in Eingriff zu treten und seitlich nach innen vorstehende Oberflächen (nicht dargestellt), die dazu geeignet sind, mit dem Übertotpunktbereich 53 der Kniegelenkverbindung 52 in Eingriff zu treten, um anfänglich die Klinke 60 von der zweiten in Richtung der ersten Position zu bewegen und dann die Kniegelenkverbindung 52 von der ausgefahrenen in Richtung der zurückgezogenen Position zu bewegen, um eine Bewegung des Magazinaufbaus 32 von der geschlossenen zur offenen Position unter der Vorspannung der Feder 51 zu ermöglichen.
  • Die Funktion der Ausrichtung durch den Durchgang 58 und die Ausrichtöffnung 15 wird nun relativ zur Funktion eines Sicherheitsführungselements 88, umfassend eine Hülse 89 mit proximalen und distalen Enden beschrieben werden. Die Hülse 89 ist verschiebbar auf dem Anschlagrahmen 12 für eine Längsbewegung relativ zu diesem montiert. Ein sich in Längsrichtung erstreckender Ausricht- oder Haltestift 90 ist auf dem distalen Ende der Hülse 89 angebracht für eine Bewegung zwischen einer Ausrichtposition (Fig. 3, 4 und 5) mit dem Ausrichtstift 90, der durch die Magazingehäuseausrichtung durch den Durchgang 58 hindurchtritt und sich in die Ausrichtöffnung 50 erstreckt, um die Reihen von Klammern 51 relativ zu den speziell geformten Oberflächen 23 auf dem Anschlagrahmen 12 zu positionieren, um eine präziser kontrollierte Verformung der abgeschossenen Klammern zu ermöglichen und zu verhindern, daß Gewebe zwischen dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagoberflächen 53 austritt, wenn der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position bewegt wird, und einer Löseposition (Fig. 1 und 2) mit dem Ausrichtstift 90 von der Ausrichtung durch den Durchgang 58 und der Ausrichtöffnung 15 beabstandet, um ein Entfernen und Ersetzen des Magazingehäuses durch ein neues Magazingehäuse zu ermöglichen.
  • In der Ausrichtposition ist der Ausrichtstift 90 dazu geeignet, die Reihen von Klammern 41 relativ zu den speziell geformten Oberflächen 23 auf dem Anschlagrahmen 12 zu positionieren, um eine präziser geregelte Verformung von abgeschossenen Klammern zu ermöglichen und Gewebe daran zu hindern, zwischen dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagoberflächen 23 zu entkommen, wenn der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position bewegt ist.
  • Eine Einrichtung 94, um zu verhindern, daß sich der Magazinaufbau 32 von der offenen in die geschlossene Position bewegt, wenn der Ausrichtstift 90 nicht in der Ausrichtposition ist, und eine Einrichtung, um den Ausrichtstift 90 daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau 32 in der geschlossenen Position ist, können Oberflächen umfassen, die eine Sicherheitsnut 32 im Magazinaufbau 32 (umfassend sowohl den Stößel 48 wie auch das Magazintransportelement 35) und den Anschlagrahmen 12 begrenzen.
  • Die Oberflächen, welche eine Sicherheitsnut 92 im Anschlagrahmen 12, Magazintransportelemente 35 und Stößel 48 begrenzen, sind ausgerichtet, wenn der Magazinaufbau 32 in der offenen Position ist, um eine kontinuierliche Sicherheitsnut (Fig. 2, 9, 18 und 19) zu begrenzen, die sich seitlich quer über die Klammereinrichtung 10 erstreckt und versetzt ist (siehe Fig. 3, 4 und 10), wenn der Magazinaufbau 32 in der geschlossenen Position ist.
  • Die Einrichtung 94 weist eine Sicherheitsklappe 95 (Fig. 18 und 19) mit Nockenschulteroberflächen 85 und Rückkehrnockenoberflächen 8 auf, die im allgemeinen entgegengesetzt den Nockenoberflächen 85 sind. Die Sicherheitsklappe 95 weist Oberflächen auf, die ein Sicherheitsklappenloch 87 begrenzen. Die Sicherheitsklappe 95 ist neben dem Anschlagrahmen 12 für eine relative Bewegung zu diesem zwischen einer verriegelten Position (Fig. 2) mit der Sicherheitsklappe 95 in Eingriff mit den Oberflächen, welche die kontinuierliche Sicherheitsnut 92 zum Verhindern einer relativen Bewegung zwischen dem Magazinaufbau 32 und dem Anschlagrahmen 12 begrenzen, wenn der Magazinaufbau 32 in der offenen Position ist, und einer gelösten Position (Fig. 3, 4 und 9) angebracht, wobei die Sicherheitsklappe 95 von der Sicherheitsnut 92 beabstandet ist, um eine relative Längsbewegung des Magazinaufbaus 32 und des Anschlagrahmens 12 zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zu ermöglichen. Das Griffgehäuse 94 weist Führungsoberflächen auf, die einen Schlitz 77 begrenzen, der eine hin- und hergerichtete Bewegung der Sicherheitsklappe 95 zwischen der verriegelten und gelösten Position ermöglicht.
  • Als Teil der Einrichtung 94 weist das Sicherheitsführungselement 88 Deaktivierführungen 98 für die Sicherheitsklappe auf, die in proximaler Richtung vom proximalen Ende der Hülse 89 und durch das Sicherheitsklappenloch 87 vorstehen. Die Rückkehrnockenoberflächen 8 der Führungen 98 drücken die Sicherheitsklappe 95 in Richtung der verriegelten Position, wenn der Ausrichtstift 90 in einer anderen Position als der Ausrichtposition ist. Die Nockenoberflächen 99 an einem proximalen Ende der Führungen 98 sind dazu geeignet, mit den Nockenschulteroberflächen 85 der Sicherheitsklappe 95 in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe 95 von der verriegelten in die gelöste Position zu bringen, wenn der Ausrichtstift 90 in die Ausrichtposition bewegt wird. Oberflächen 7 (Fig. 18) auf dem Magazintransportelement 35 und dem Stößel 48 sind dazu geeignet, mit der "Oberseite" der Sicherheitsklappe 95 in Eingriff zu treten, um die Rückkehrnockenoberflächen 8 daran zu hindern, die Sicherheitsklappe 95 von der gelösten Position in Richtung der verriegelten Position zu bewegen, wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist. Wenn somit einmal der Ausrichtstift 90 in die Ausrichtposition bewegt worden ist, hindert die Einrichtung 94 auch den Ausrichtstift 90 daran, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau 32 in der geschlossenen Position ist.
  • Die Klammereinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch eine Einrichtung aufweisen, die den Magazinaufbau daran hindert, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 10 nicht mit einem abschußbereiten Klammermagazin bestückt ist.
  • Wie am besten aus Fig. 12 bis 14 ersichtlich ist, kann eine erste Ausführungsform einer Klammereinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung umfassen, um den Magazinaufbau 32 daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 10 mit einem Magazingehäuse 40 mit einem Schieber in einer abgeschossenen Position bestückt ist. Solch eine Einrichtung verhindert das Annähern und Klemmen von lebendem Gewebe zwischen Anschlag- (z. B. 23) und Magazin- (z. B. 40) Komponenten der Klammereinrichtung 10, wenn die Klammereinrichtung 10 mit einem verbrauchten Klammermagazin bestückt ist, und verhindert das Abschießen der Klammereinrichtung 10, wenn diese mit einem verbrauchten Klammermagazin bestückt ist.
  • Fig. 12 bis 14 zeigen eine Klammereinrichtung 10, in der die Einrichtung, um den Magazinaufbau 32 daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, den Anschlagrahmen 12 mit Oberflächen umfaßt, die eine Sicherheitsöffnung 81 begrenzen, die sich in die Oberfläche des Anschlagrahmens 12 öffnet und eine untere Oberfläche, eine Sperrplatte oder einen Stift 82 mit ersten 83 und zweiten 84 Enden besitzt. Der Sperrstift 82 ist innerhalb der Sicherheitsöffnung 81 für eine Bewegung zwischen einer freibeweglichen Position (Fig. 12) mit dem ersten Ende 83 des Sperrstiftes 82 im allgemeinen gegen eine Kante 43 des Schiebers 42 anstoßend, um eine einzelne, hin- und hergerichtete Bewegung des Magazinaufbaus 32 zwischen der offenen und geschlossenen Position zu ermöglichen, und einer Sperrposition (Fig. 13) montiert, wobei das erste Ende 83 des Sperrstifts 82 über die Sicherheitsöffnung 81 hinaus und in den Pfad des Stößels 48 vorsteht, um eine Bewegung des Magazinaufbaus 32 von der offenen in die geschlossene Position zu verhindern. Eine Vorspanneinrichtung spannt den Sperrstift 82 in Richtung der Sperrposition vor. Diese Vorspanneinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Schraubenfeder 86 mit einem ersten Ende, das mit dem zweiten Ende 84 des Sperrstifts 82 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der unteren Oberfläche der Sicherheitsöffnung 81 verbunden ist.
  • Betriebsweise
  • Die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung kann nun mit Bezugnahme auf die Klammereinrichtung 10 beschrieben werden.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen in Abfolge den Betrieb der Klammereinrichtung 10.
  • Fig. 2 zeigt die relativen Positionen des Anschlagrahmens 12 und des Magazinaufbaus 32 in einer offenen Position.
  • Typischerweise kann die Klammereinrichtung 10 neben dem zu verklammernden Gewebe positioniert werden, und der Ausrichtstift 90 wird dann von der Löseposition (Fig. 2) in die Ausrichtposition (Fig. 3, 4 und 5) durch das distale Bewegen der Hülse 89 bewegt. Wenn der Ausrichtstift 90 in der Ausrichtposition angeordnet ist, bewegen die Nockenoberflächen 99 die Sicherheitsklappe 95 in die gelöste Position, um eine relative Bewegung zwischen dem Magazinaufbau 32 und dem Anschlagrahmen 12 zu ermöglichen.
  • In der Ausrichtposition tritt der Ausrichtstift 90 durch die Magazingehäuseausrichtung durch den Durchgang 98 hindurch und erstreckt sich in die Ausrichtöffnung 15, um die Reihen von Klammern 41 relativ zu den speziell geformten Oberflächen 23 auf dem Anschlagrahmen 12 auszurichten und zu positionieren, um eine präziser kontrollierte Verformung der abgeschossenen Klammern zu ermöglichen. Das Einsetzen des Ausrichtstifts 90 in die Ausrichtöffnung hindert auch Gewebe daran, zwischen dem Magazingehäuse 40 und den Anschlagoberflächen 23 auszutreten, wenn der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position bewegt wird.
  • Fig. 3 zeigt die Positionen des Anschlagrahmens 12 und des Magazinaufbaus 32, gerade nachdem der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position durch eine erste Bewegung des Hebelteils 25 von der Löseposition zur Betätigungsposition bewegt worden ist, wonach die Schraubenfeder 30 das Hebelteil 25 in die in Fig. 4 gezeigte Löseposition zurückführt. Wenn der Magazinaufbau in der geschlossenen Position ist, sind die Oberflächen 7 (Fig. 18) auf dem Magazintransportelement 35 und Stößel 48 dazu geeignet, in Eingriff zu treten mit der "Oberseite" der Sicherheitsklappe 95 und hindern die Rückkehrnockenoberflächen 8 daran, die Sicherheitsklappe 95 von der gelösten Position in Richtung der verriegelten Position zu treiben. Somit verhindert, wenn der Ausrichtstift 90 in die Ausrichtposition wie in Fig. 3 bewegt worden ist, die Einrichtung 94 auch eine Bewegung des Ausrichtstifts 90 von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition, wenn der Magazinaufbau 32 in der geschlossenen Position ist. Dieses Merkmal hindert einen Benutzer daran, (1) die Klammereinrichtung 10 auf das zu verklammernde Gewebe zu klemmen und (2) danach den Ausrichtstift 90 von der Ausrichtposition zu bewegen.
  • Fig. 4 zeigt die Positionen des Anschlagrahmens 12 und des Magazinaufbaus 32, unmittelbar bevor die Klammereinrichtung 10 abgeschossen wird. Nachdem der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position bewegt worden ist, bewegt sich die Klinke 60 in die zweite Position mit der Nockenoberfläche 63 im allgemeinen in Eingriff mit der Nockenschulteroberfläche 49 des Stößels 48. In dieser Position ist die Klammereinrichtung 10 abschußbereit. Eine zweite Bewegung des Hebelteils 25 von der Löseposition in die Betätigungsposition (Fig. 5) läßt den Stößel 48 in distaler Richtung relativ zum Magazintransportelement 35 und den Anschlagrahmen 12 bewegen, was den Schieber 42 in distaler Richtung antreibt, um die Klammern 41 vom Magazingehäuse 40 auszustoßen, um die Klammern 41 gegen die speziell geformten Anschlagoberflächen 23 zu drücken und die Klammern 41 im Gewebe zwischen dem Magazingehäuse 40 und dem Anschlagklemmbackenbereich 22 in Eingriff zu bringen und zu schließen.
  • Wenn einmal der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position bewegt wird, spannt die Feder 51 den Magazinaufbau in Richtung der offenen Position vor, wird jedoch daran gehindert, den Magazinaufbau 32 in die offene Position durch den Eingriff zwischen einem Anschlagflansch 66 der Kniegelenkverbindung 52 mit einem anderen Bereich der Kniegelenkverbindung 52, der im allgemeinen neben dem Übertotpunkt-Schwenkbereich 53 ist, zu bewegen. Optional kann der Eingriff zwischen der Kniegelenkverbindung 52 und den Oberflächen auf dem Griffgehäuse 24 eine weitere Bewegung der Kniegelenkverbindung 52 verhindern. Eine Torsionsfeder (nicht dargestellt) hindert die Kniegelenkverbindung daran, möglicherweise "hochzuspringen" oder in die zurückgezogene Position zurückzukehren, wenn die Klammereinrichtung 10 abgeschossen wird.
  • Nachdem die Klammereinrichtung 10 abgeschossen worden ist, kann der Verwender die Rückkehr des Magazinaufbaus 32 in die offene Position kontrollieren, indem der von Hand betätigbare Löseknopf 72 "nach oben" bewegt wird, um die Oberflächen 73 des Lösearms 70 mit Schulterbereichen oder dem Stift 67 der Klinke 60 in Eingriff zu bringen und die seitlich nach innen vorstehenden Oberflächen (nicht dargestellt) auf dem Arm 70 mit dem Übertotpunktbereich 53 der Kniegelenkverbindung 52 in Eingriff zu bringen, um die Klinke 60 von der zweiten in Richtung der ersten Position zu bewegen und die Kniegelenkverbindung 52 von der ausgefahrenen Richtung der zurückgezogenen Position gegen die Vorspannung der Torsionsfeder (nicht dargestellt) zu bewegen. Solch eine Bewegung des Lösearms 70 gestattet es der Feder 51, den Magazinaufbau 32 in die offene Position zurückzuführen.
  • Wenn einmal der Magazinaufbau 32 in die offene Position bewegt ist, sind die Rückkehrnockenoberflächen 8 frei, um die Sicherheitsklappe 95 in Eingriff mit der Sicherheitsnut 92 zu treiben, um den Magazinaufbau 32 daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift 90 nicht wieder in die Ausrichtposition bewegt wird. Somit arbeitet dieser Mechanismus kontinuierlich, selbst wenn die Klammereinrichtung nachfolgend in demselben Patienten wieder verwendet wird.
  • Wie am besten aus Fig. 13 ersichtlich ist, ist, nachdem die Klammereinrichtung 10 abgeschossen worden ist und der Magazinaufbau 32 in die offene Position bewegt ist, der Schieber 42 näher am Magazingehäuse 40 angeordnet als in der Position vor dem Abschießen, so daß das zweite Ende des Stifts 82 nicht länger mit der Kante 43 des Schiebers 42 in Eingriff ist. Nachdem sich der Stößel 48 in die offene Position zurückbewegt, spannt somit die Feder 86 den Stift 82 von der frei beweglichen in die Sperrposition vor, wobei das erste Ende 83 des Sperrstifts 82 über die Sicherheitsöffnung 81 hinaus und in den Pfad des Stößels 48 vorsteht, um somit eine Bewegung des Magazinaufbaus 32 von der offenen in die geschlossene Position zu verhindern. Es sollte erläutert werden, daß der Stift 82 nicht nur die Klammereinrichtung 10 an einem Abschießen hindert, wenn diese mit einem verbrauchten Magazin bestückt ist, sondern auch das Abschießen der Klammereinrichtung 10 verhindert, wenn die Klammereinrichtung 10 überhaupt nicht mit einem Magazingehäuse 40 bestückt ist.
  • Auch verhindert der Stift 82 das Abschießen der Klammereinrichtung 10, wenn das abgeschossene Magazingehäuse durch ein anderes abgeschossenes Magazin ersetzt werden sollte, da der Kantenbereich des Schiebers des abgeschossenen Magazins den Stift 82 nicht von der Blockierposition zur frei beweglichen Position bewegen könnte. Die Klammereinrichtung 10 kann nur erneut abgeschossen werden, indem das abgeschossene Magazingehäuse durch ein nicht abgeschossenes oder schußbereites Magazingehäuse 40 mit einer Kantenoberfläche 43 des Schiebers 42 in der ordnungsgemäßen Position zum Bewegen des Stifts 82 in die frei bewegliche Position ersetzt wird.
  • Es sollte angemerkt werden, daß der durch die Kniegelenkverbindung 52 erzielte mechanische Vorteil minimal ist, wenn der Magazinaufbau 32 in der offenen Position ist und im allgemeinen zunimmt, wenn sich der Magazinaufbau 32 in die geschlossene Position bewegt. Somit ist es wichtig, den Magazinaufbau 32 daran zu hindern, sich von der offenen in Richtung der geschlossenen Position zu bewegen, um damit die durch die Kniegelenkverbindung 52 auf den Stift 82 übertragene Scherkraft zu minimieren.
  • Fig. 15 bis 17 zeigen eine zweite Ausführungsform der chirurgischen Klammereinrichtung, die allgemein durch Referenzziffer 100 bezeichnet ist, die viele Teile aufweist, die im wesentlichen dieselben sind wie die Teile der Klammereinrichtung 10 und die durch dieselbe Referenzziffer identifiziert wurden, an die der Anhang "A" hinzugefügt wurde. Wie die Klammereinrichtung 10 weist die Klammereinrichtung 10 einen Anschlagrahmen 12A mit proximalen und distalen 16A Enden und einem Paar von seitlichen Seitenbereichen 17A und 18A auf, die beide in einer Längsrichtung langgestreckt und beabstandet sind, um eine Rinne dazwischen zu begrenzen. Der Anschlagrahmen 12A besitzt einen Griffbereich (nicht dargestellt, aber im allgemeinen identisch dem Griff 19 der Klammereinrichtung 10), der im allgemeinen neben dem proximalen Ende mit ersten und zweiten Enden ist, und einen Klemmbackenbereich 22A mit speziell geformten Anschlagoberflächen 23A, die im allgemeinen neben dem distalen Ende 16A sind. Die Anschlagoberflächen 23A sind in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung positioniert. Der Klemmbackenbereich 22A weist Oberflächen auf, die eine Ausrichtöffnung 15A begrenzen, die sich auf die Anschlagoberflächen 23A öffnet.
  • Wie die Klammereinrichtung 10, weist die Klammereinrichtung 100 einen Magazinaufbau 32A mit proximalen und distalen 34A Enden auf, der in der Rinne zwischen den seitlichen Seitenbereichen 17A und 18A für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen 12A montiert ist. Der Magazinaufbau 32A umfaßt ein Magazintransportelement 35A mit ersten und zweiten Seitenbereichen, die beide in der Längsrichtung langgestreckt und beabstandet sind, um eine Stößelrinne dazwischen zu begrenzen. Die ersten und zweiten Seitenbereiche besitzen Oberflächen, die eine Magazinnut 38 im allgemeinen neben dem distalen Ende 34A des Magazinaufbaus 32A begrenzen. Die Magazinnutenoberflächen 38A sind dazu geeignet, lösbar ein Magazingehäuse 40A aufzunehmen.
  • Das Magazingehäuse 40A weist eine Mehrzahl von Klammern 41A auf, die in Reihen angeordnet sind, die in Ebenen ausgerichtet sind, die im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung und entgegengesetzt den Anschlagoberflächen 23A positioniert sind und von Hand betätigbare Einrichtungen, wie einen Schieber 42A, um die Klammern 41A innerhalb der Längsschlitze im Magazingehäuse 40A gegen die speziell geformten Anschlagoberflächen 23A zu drücken, um die Klammern 41A im Gewebe zwischen dem Magazingehäuse 40A und den Anschlagoberflächen 23A einzurücken und zu schließen. Der Schieber 42A besitzt ein Paar von Kanten 43A und ist nahe den Klammern 41A für eine Bewegung zwischen einer Position vor dem Abschießen (Fig. 15) und nach dem Abschießen (Fig. 16) positioniert, wobei der Schieber 42A dazu geeignet ist, sich in distaler Richtung relativ zum Magazinaufbau 32A zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 100 abgeschossen wird. Das Magazingehäuse 40A besitzt auch Oberflächen, die ein eng gepaßtes Loch oder eine Ausrichtung durch einen Durchgang, der entgegengesetzt der Ausrichtöffnung 15A im Anschlagrahmen 12A positioniert ist, begrenzen. Die Ausrichtung durch den Durchgang und die Ausrichtöffnung 15A kann im allgemeinen zylinderförmig und koaxial sein.
  • Eine langgestreckte T-Stange oder ein Stößel 48A ist in der Stößelrinne zwischen den ersten und zweiten Seitenbereichen des Magazintransportelements 35A für eine Längsbewegung relativ zum Magazintransportelement 35A und dem Anschlagrahmen 12A montiert. Die T-Stange oder der Stößel 48A ist dazu geeignet, den Schieber 42A in distaler Richtung anzutreiben, um die Klammern 41A vom Magazingehäuse 40A auszustoßen, um die Klammern 41A gegen die speziell geformten Anschlagoberflächen 23A zu drücken und die Klammern 41A im Gewebe zwischen dem Magazingehäuse 40A und Anschlagklemmbackenbereich 22A in Eingriff zu bringen und zu schließen, wenn das Magazingehäuse 40A und die Anschlagoberflächen 23A in der geschlossenen Position sind.
  • Anders als die Klammereinrichtung 10 weist die Klammereinrichtung I00 eine unterschiedliche Einrichtung 102 auf, um den Magazinaufbau 32A daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 100 mit einem Magazingehäuse 40A mit dem Schieber 42A in einer abgeschossenen Position bestückt ist. Wie die Einrichtung 80, verhindert die Einrichtung 102 eine Annäherung und ein Klemmen von lebendem Gewebe zwischen Anschlag- (z. B. 23A) und Magazin- (z. B. 40A) Komponenten der Klammereinrichtung 100, wenn die Klammereinrichtung 100 mit einem verbrauchten Klammermagazin bestückt ist, und verhindert das Abschießen der Klammereinrichtung 100, wenn · die Klammereinrichtung 100 mit einem verbrauchten Klammermagazin bestückt ist.
  • Die Einrichtung 102 umfaßt den Anschlagrahmen 12A mit Oberflächen, die eine Sicherheitsöffnung 103 begrenzen, die sich in die Oberfläche des Anschlagrahmens 12A öffnet und eine untere Oberfläche, eine Sperrnut 110 im Magazintransportelement 35A des Magazinaufbaus 32A und eine Sperrplatte oder einen Stift 104 mit ersten 105 und zweiten 106 Enden besitzt.
  • Der Sperrstift 104 ist innerhalb der Sicherheitsöffnung 103 für eine Bewegung zwischen einer frei beweglichen Position (Fig. 15) mit dem ersten Ende 105 des Sperrstiftes 104 im allgemeinen in Anschlag gegen eine Kante 43A des Schiebers 42A und von der Sperrnut 110 beabstandet, um eine einzelne, hin- und hergerichtete Bewegung des Magazinaufbaus 32A zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zu erlauben, und einer Sperrposition (Fig. 16) montiert, wobei das erste Ende 105 des Sperrstiftes 104 über die Sicherheitsöffnung 103 hinaus vorsteht und in Eingriff ist mit den Oberflächen der Sperrnut 110, um eine Bewegung des Magazinaufbaus 32A von der offenen in die geschlossene Position zu verhindern. Eine Vorspanneinrichtung, wie eine Schraubenfeder 109 mit einem ersten Ende, das mit dem zweiten Ende 106 des Sperrstiftes 104 verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit der unteren Oberfläche der Sicherheitsöffnung 103 verbunden ist, spannt den Sperrstift 104 in Richtung der Sperrposition vor.
  • Fig. 20 und 21 zeigen eine dritte Ausführungsform der chirurgischen Klammereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im allgemeinen durch Referenzziffer 200 bezeichnet ist und viele Teile aufweist, die im wesentlichen dieselben wie die Teile der Klammereinrichtung 100 sind und durch dieselbe Referenzziffer identifiziert sind, an welche der Anhang "B" hinzugefügt wurde. Wie die Klammereinrichtung 100 weist die Klammereinrichtung 200 einen Anschlagrahmen 12B auf, der in einer Längsrichtung langgestreckt ist. Der Anschlagrahmen 12B besitzt einen Griffbereich (nicht dargestellt, aber im allgemeinen identisch dem Griff 19 der Klammereinrichtung 10) und einen Klemmbackenbereich 22B mit speziell geformten Anschlagoberflächen (nicht dargestellt, aber im allgemeinen identisch den Anschlagoberflächen 23 und 23A). Die Anschlagoberflächen sind in einer Ebene im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung positioniert. Der Klemmbackenbereich 22B weist Oberflächen auf, die eine Ausrichtöffnung begrenzen, die sich auf die Anschlagoberfläche öffnet.
  • Wie die Klammereinrichtung 10, weist die Klammereinrichtung 200 einen Magazinaufbau 32 auf, der für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen 12B montiert ist. Der Magazinaufbau 32B umfaßt ein Magazintransportelement 35B mit Oberflächen, die eine Magazinnut begrenzen, die im allgemeinen neben einem distalen Ende des Magazinaufbaus 32B sind. Die Magazinnutenoberflächen sind dazu geeignet, lösbar ein Magazingehäuse (nicht dargestellt, aber im allgemeinen identisch den Magazingehäusen 40 und 40A) aufzunehmen.
  • Das Magazingehäuse weist eine Mehrzahl von Klammern auf (nicht dargestellt, aber im allgemeinen identisch den Klammern 41 und 41A), die in Reihen angeordnet sind, die in Ebenen orientiert sind, die im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung und entgegengesetzt den Anschlagoberflächen positioniert sind, und von Hand betätigbare Einrichtungen, wie einen Schieber 42B, um die Klammern innerhalb der Längsschlitze im Magazingehäuse gegen die speziell geformten Anschlagoberflächen zu drücken, um die Klammern in Gewebe zwischen dem Magazingehäuse und den Anschlagoberflächen einzudrücken und zu schließen. Der Schieber 42A besitzt ein Paar von Kanten 43B und ist nahe den Klammern positioniert für eine Bewegung zwischen Positionen vor dem Abschießen (Fig. 20) und nach dem Abschießen (Fig. 21), wobei der Schieber 42B dazu geeignet ist, sich in distaler Richtung relativ zum Magazinaufbau 32B zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 200 abgeschossen wird.
  • Das Magazingehäuse besitzt auch Oberflächen, die ein eingepaßtes Loch oder eine Ausrichtung durch einen Durchgang begrenzen, der entgegengesetzt der Ausrichtöffnung im Anschlagrahmen 12B positioniert ist. Die Ausrichtung durch den Durchgang und die Ausrichtöffnung kann im allgemeinen zylinderförmig und koaxial sein.
  • Eine langgestreckte T-Stange oder Stößel 48B ist in der Stößelrinne zwischen den ersten und zweiten Seitenbereichen des Magazintransportelements für eine Längsbewegung relativ zum Magazintransportelement und dem Anschlagrahmen 12B montiert. Die T-Stange oder der Stößel 48B ist dazu geeignet, den Schieber 42B in distaler Richtung anzutreiben, um die Klammern von dem Magazingehäuse auszustoßen, um die Klammern gegen die speziell geformten Anschlagoberflächen zu pressen und um die Klammern in Geweben zwischen dem Magazinehäuse und dem Anschlagklemmbackenbereich 22B einzudrücken und zu schließen, wenn das Magazingehäuse und die Anschlagoberflächen in der geschlossenen Position sind. Anders als die Klammereinrichtung 100 weist die Klammereinrichtung 200 eine unterschiedliche Einrichtung 202 auf, um den Magazinaufbau 32B daran zu hindern, sich von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen, wenn die Klammereinrichtung 200 nicht mit einem abschußbereiten Magazingehäuse bestückt ist. Wie die Einrichtung 102, verhindert die Einrichtung 202 eine Annäherung und ein Klemmen von lebendem Gewebe zwischen Anschlag- und Magazinkomponenten der Klammereinrichtung 200, wenn die Klammereinrichtung 200 nicht bestückt ist oder mit einem verbrauchten Klammermagazin bestückt ist, und verhindert das Abschießen der Klammereinrichtung 200, wenn die Klammereinrichtung 200 nicht bestückt oder mit einem verbrauchten Klammermagazin bestückt ist.
  • Die Einrichtung 202 umfaßt, wie auch die Einrichtung 102, den Anschlagrahmen 12B mit Oberflächen, die eine Sicherheitsöffnung 103B begrenzen, die sich in die Oberfläche des Anschlagrahmens 12B öffnet und eine untere Oberfläche besitzt. Anders als die Einrichtung 102 weist die Einrichtung 202 eine Sperrnut 210 im Magazintransportelement des Magazinaufbaus 32B mit geneigten Oberflächen 220 auf, und eine Sperrplatte oder ein Stift 204 mit ersten 205 und zweiten 206 Enden mit einer rampenförmigen Nockenoberfläche 230, die im allgemeinen neben dem ersten Ende 205 ist.
  • Der Sperrstift 204 ist innerhalb der Sicherheitsöffnung 103 für eine Bewegung zwischen einer frei beweglichen Position (Fig. 20) mit dem ersten Ende 205 des Sperrstifts 204 im allgemeinen in Anschlag gegen einer Kante des Schiebers 42B und der Sperrnut 210 beabstandet, um eine einzelne hin- und hergerichtete Bewegung des Magazinaufbaus 32B zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zu ermöglichen, und einer Sperrposition (Fig. 16) montiert, wobei das erste Ende 205 des Sperrstifts 204 über die Sicherheitsöffnung 103 hinaus vorsteht und mit den Oberflächen der Sperrnut 210 in Eingriff ist, um eine Bewegung des Magazinaufbaus 32B von der offenen in die geschlossene Position zu verhindern.
  • Eine Vorspanneinrichtung wie eine Schraubfeder 109 mit einem ersten Ende, das mit dem zweiten Ende 206 des Sperrstifts 204 verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit der unteren Oberfläche der Sicherheitsöffnung 103B verbunden ist, sperrt den Sperrstift 204 in Richtung der Sperrposition vor.
  • Optional können entweder die Sperrnut 210 und/oder der Sperrstift 204 geneigte oder rampenförmige Nockenoberflächen besitzen, um den Sperrstift 204 in die frei bewegliche Position nockenartig zu verschieben, wenn sich der Magazinaufbau anfänglich von der offenen in die geschlossene Position bewegt, den Sperrstift 204 aber nicht nockenartig in die frei bewegliche Position bewegt, wenn die Klammereinrichtung nicht bestückt ist oder wenn die Klammereinrichtung mit einem Klammermagazin bestückt ist, das nicht abschußbereit ist.
  • Man ist der Auffassung, daß die Einrichtung 202 einen Mechanismus vorsieht, der leichter aufzubauen ist als die Einrichtung 102, weil die geneigten Oberflächen 220 und die rampenförmige Nockenoberfläche 230 weniger empfindlich im Hinblick auf individuelle Unterschiede oder Toleranzen der Teile sind, z. B. bezüglich der relativen Position des Magazingehäuses 40B, des Magazintransportelementes 35B und der Kante 43B des Schiebers 42B.
  • Die vorliegende Erfindung wurde nun mit Bezugnahme auf die verschiedenen Ausführungsformen derselben beschrieben. Es wird offensichtlich sein, daß der Fachmann viele Änderungen bei den beschriebenen Ausführungsformen ausführen kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen abzuweichen. Zum Beispiel können der Stift 82 und die Feder 86 durch ein Kunststoffteil mit einer einstückig gegossenen Feder ersetzt werden. Auch kann der Stift 104 dazu geeignet sein, in einen Schlitz (nicht dargestellt) im Magazingehäuse 40A anstelle der Sperrnut 110 im Magazinaufbau 32 einzugreifen. Der Anschlagrahmen 12 und der Magazinaufbau 32 können aus jeglichem geeigneten Material, wie, aber nicht beschränkt auf, Metall oder Kunststoffmaterial aufgebaut sein. Darüber hinaus können die Sperrplatte oder die Stifte 82, 104, 204 aus jeglichem geeigneten, festen Material, wie Metall oder Kunststoff aufgebaut sein und bogenförmige Bereiche (nicht dargestellt) neben ihren Enden besitzen, die dazu geeignet sind, mit der Kante (z. B. 43B) des Schiebers in Eingriff zu treten. Die bogenförmigen Kanten bewegen die Stifte nockenartig in Richtung der frei beweglichen Position, wenn die Klammereinrichtung mit einem nicht abgeschossenen Magazin bestückt ist und der Magazinaufbau sich anfänglich in Richtung der geschlossenen Position bewegt.

Claims (14)

1. Chirurgische Klammervorrichtung umfassend:
einen Anschlagrahmen (12) mit einer Längsrichtung, einem proximalen Ende (14) für einen Griff und einem distalen (16) Ende, der in einer Längsrichtung langgestreckt ist und an seinem distalen Ende einen langgestreckten Anschlag mit Anschlagoberflächen (23) und einem Magazinaufbau (32) besitzt, das relativ zu dem Anschlag zwischen einer offenen Position mit dem Magazinaufbau (32) von den Anschlagoberflächen (23) beabstandet und einer geschlossenen Position mit dem Magazinaufbau (32) und den Anschlagoberflächen (23) in eng beabstandeter Beziehung bewegbar ist,
einen langgestreckten Ausrichtstift (90) mit einem proximalen Bereich (89), der auf der Klammereinrichtung für eine Bewegung zwischen einer Ausrichtposition, die dazu geeignet ist, den Magazinaufbau (32) mit dem Anschlag auszurichten, und einer Löseposition mit dem Ausrichtstift (90) von dem Anschlag beabstandet montiert ist; und
eine Einrichtung (94), um den Ausrichtstift (90) daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist,
wobei die Einrichtung (94) zum Verhindern einen Sicherheitsmechanismus (95) umfaßt, der proximal zum Magazinaufbau angeordnet ist, wobei der
Sicherheitsmechanismus (95) eine verriegelte Position zum Verhindern einer relativen Bewegung zwischen dem Magazinaufbau (32) und dem Anschlagrahmen (12), wenn der Magazinaufbau in der offenen Position ist, und eine gelöste Position besitzt, um eine relative Längsbewegung des Magazinaufbaus und des Anschlagrahmens zu gestatten, wobei die Einrichtung (94) zum Verhindern den Sicherheitsmechanismus (95) in die gelöste Position antreibt, wenn der Ausrichtstift (90) in die Ausrichtposition bewegt wird, und den Ausrichtstift (90) daran hindert, sich in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist.
2. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (94) zum Verhindern eine Hülse (89) und eine Sicherheitsklappe (95) aufweist, die auf dem Ausrichtstiftaufbau montiert ist, um kontinuierlich und wiederholt den Magazinaufbau (32) daran zu hindern, sich von der offenen in Richtung der geschlossenen Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstiftaufbau in einer anderen als in der Ausrichtposition ist.
3. Klammereinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Klammereinrichtung Oberflächen aufweist, die eine Sicherheitsnut (92) im Magazinaufbau (32) und Anschlag begrenzen, wenn der Magazinaufbau (32) in der offenen Position ist, und die Sicherheitsklappe (95) Nockenschulteroberflächen (85) und Oberflächen aufweist, die ein Loch (87) begrenzen, wobei die Sicherheitsklappe (95) auf dem Ausrichtstiftaufbau für eine relative Bewegung zu diesem zwischen einer verriegelten Position mit der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff mit den die Sicherheitsnut (92) begrenzenden Oberflächen, um eine relative Bewegung zwischen dem Magazinaufbau (32) und dem Anschlag zu verhindern, und einer gelösten Position montiert ist, wobei die Sicherheitsklappe (95) von der Sicherheitsnut (92) beabstandet ist, um eine relative Bewegung des Magazinaufbaus (32) und des Anschlags zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zu erlauben.
4. Klammereinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Ausrichtstiftaufbau ein Sicherheitsführungselement (88) umfaßt, das die Hülse (89) aufweist mit Deaktivierführungen (98) für die Sicherheitsklappe, die in proximaler Richtung von einem proximalen Ende der Hülse (89) und durch das Sicherheitsklappenloch (87) vorstehen, wobei die Führungen (98) dazu geeignet sind, die Sicherheitsklappe (95) in Richtung der verriegelten Position vorzuspannen, wenn der Ausrichtstiftaufbau in einer anderen Position als der Ausrichtposition ist, und Nockenoberflächen (99) an einem proximalen Ende aufweisen, die dazu geeignet sind, mit den Nockenschulteroberflächen (85) der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe (95) von der verriegelten in die gelöste Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstiftaufbau in die Ausrichtposition bewegt wird.
5. Klammereinrichtung gemäß Anspruch 4 und dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinaufbau (32) ein Magazintransportelement (35) und einen Stößel (48) aufweist.
6. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 5 und dadurch gekennzeichnet, daß
i. die Deaktivierführungen (98) für die Sicherheitsklappe Rückkehrnockenoberflächen (8) besitzen, die im allgemeinen entgegengesetzt den Nockenoberflächen (99) sind, wobei die Rückkehrnockenoberflächen (8) dazu geeignet sind, mit Oberflächen auf der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe (95) von der gelösten in Richtung der verriegelten Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstiftaufbau von der Ausrichtposition weg bewegt wird, und
ii. Oberflächen auf dem Magazintransportelement (35) und Stößel (48), die dazu geeignet sind, mit der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um die Rückkehrnockenoberflächen (8) daran zu hindern, die Sicherheitsklappe (95) von der verriegelten Position zu bewegen, um somit den Ausrichtstiftaufbau daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist.
7. Klammervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar von seitlichen Seitenbereichen (17, 18) und beabstandet, um eine Rinne dazwischen zu begrenzen, wobei der Anschlagrahmen (12) einen Griffbereich (19) besitzt, der im allgemeinen neben dem proximalen Ende (14) ist und erste (20) und zweite (21) Enden besitzt, und einen Klemmbackenbereich (22) mit den Anschlagoberflächen (23) im allgemeinen neben dem distalen Ende (16) und in einer Ebene positioniert, die im allgemeinen senkrecht zur Längsrichtung ist, wobei der Klammbackenbereich (22) Oberflächen aufweist, die eine Ausrichtöffnung (15) begrenzen, die sich auf die Anschlagoberflächen (23) öffnet.
8. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 7, sofern diese von Anspruch 5 abhängig ist, und dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinaufbau (32) proximale (33) und distale (34) Enden besitzt und in der Rinne zwischen den seitlichen Seitenbereichen (17, 18) für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen (12) montiert ist;
das Magazintransportelement (35) erste (36) und zweite · (37) Seitenbereiche besitzt, die beide in der Längsrichtung langgestreckt sind und beabstandet sind, um dazwischen eine Rinne für den Stößel (48) zu begrenzen, wobei die ersten (36) und zweiten (37) Seitenbereiche Oberflächen besitzen, die eine Magazinnut (38) begrenzen, die im allgemeinen neben dem distalen Ende (34) des Magazinaufbaus (32) ist, wobei die Magazinnutoberflächen dazu geeignet sind, lösbar ein Magazingehäuse (40), das eine Mehrzahl von Klammern (41) hält, die in entgegengesetzten Anschlagoberflächen (23) positionierten Reihen angeordnet sind, zu halten, wobei das Magazingehäuse (40) Oberflächen besitzt, die eine Ausrichtung durch den Durchgang (58) der entgegengesetzt der Ausrichtöffnung (15) positioniert ist, definieren,
eine Einrichtung, welche den Magazinaufbau (32) für eine Längsbewegung relativ zum Anschlagrahmen (12) zwischen der geschlossenen Position mit dem Magazingehäuse (40) und den Anschlagoberflächen (23) in eng beabstandeter Beziehung, und der offenen Position mit dem Magazingehäuse (40) und den Anschlagoberflächen (23) weiter voneinander beabstandet als in der geschlossenen Position anzubringen,
wobei der Stößel (48) langgestreckt ist und in der Stößelrinne zwischen den ersten (36) und zweiten (37) Seitenbereichen montiert ist für eine Längsbewegung relativ zum Magazintransportelement (35) und dem Anschlagrahmen (12), wobei der Stößel (48) dazu geeignet ist, die Klammern (41) vom Magazingehäuse (40) auszustoßen, um die Klammern (41) gegen die Anschlagoberflächen (23) zu drücken und die Klammern (41) in Gewebe zwischen dem Magazingehäuse (40) und dem Anschlagklemmbackenbereich (22) einzurücken und zu schließen, wenn das Magazingehäuse (40) und die Anschlagoberflächen (23) in der geschlossenen Position sind.
9. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 8, umfassend: ein langgestrecktes, von Hand betätigbares Griffteil (25) mit ersten (26) und zweiten (27) Enden, wobei das Griffteil (25) eine Schwenkeinrichtung am zweiten Ende (27) besitzt, das dazu geeignet ist, eine relative Schwenkbewegung des Griffteils (25) und des Anschlagrahmens (12) zwischen einer Löseposition mit dem ersten Ende (26) des Griffteils (25) von dem ersten Ende des Griffbereichs (19) beabstandet und einer Betätigungsposition mit dem Griffteil (25) und dem Griffbereich (19) in eng beabstandeter Beziehung zu ermöglichen; und
eine Vorspanneinrichtung, um den Griffbereich (19) in Richtung der Löseposition vorzuspannen.
10. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 9 und gekennzeichnet durch
eine Betätigungseinrichtung (50), die in einer ersten Bewegung des Griffteils (25) von der Löseposition zur Betätigungsposition bedienbar ist, um anfänglich den Magazinaufbau (32) von der offenen in die geschlossene Position zu bewegen und in einer zweiten Bewegung des Griffteils (25) von der Löseposition in die Betätigungsposition bedienbar ist, um nachfolgend die Klammervorrichtung abzuschießen, indem der Stößel (48) in distaler Richtung relativ zum Magazintransportelement (35) bewegt wird, um die Klammern (41) vom Magazingehäuse (40) auszustoßen, um die Klammern (41) gegen die Anschlagoberflächen zu drücken und um die Klammern (41) im Gewebe zwischen dem Magazingehäuse (40) und dem Anschlagklemmbackenbereich (22) einzurücken und zu schließen; und
eine Einrichtung, um den Magazinaufbau von der geschlossenen in die offene Position vorzuspannen.
11. Vorrichtung gemäß Ansprüchen 8, 9 oder 10, wobei die Hülse (89) proximale und distale Enden besitzt und verschiebbar auf dem Anschlagrahmen (12) für eine Längsbewegung relativ zu diesem montiert ist, wobei der Ausrichtstift (90) auf dem distalen Ende der Hülse (89) für eine Bewegung angebracht ist zwischen der Ausrichtposition mit dem Stift (90) durch die Ausrichtung im Magazingehäuse durch den Durchgang (48) hindurchtretend und sich in die Ausrichtöffnung (15) erstreckend, um die Reihen von Klammern (41) relativ zu den speziell geformten Oberflächen (23) auf dem Anschlagrahmen (12) auszurichten, um eine präziser kontrollierte Verformung der abgeschossenen Klammern zu ermöglichen und um Gewebe daran zu hindern, zwischen dem Magazingehäuse (40) und den Anschlagoberflächen (23) auszutreten, wenn der Magazinaufbau (32) in die geschlossene Position bewegt wird, und der Löseposition mit dem Ausrichtstift -(90) von der Ausrichtung durch den Durchgang (58) und der Ausrichtöffnung (15) beabstandet, um das Entfernen und Ersetzen des Magazingehäuses (40) durch ein neues Magazingehäuse zu erlauben.
12. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 11, sofern dieser vom Anspruch 4 abhängig ist, wobei die Einrichtung, um den Ausrichtstift (90) daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist, umfaßt:
die Deaktivierführungen (98) für die Sicherheitsklappe mit Rückkehrnockenoberflächen (8), im allgemeinen entgegengesetzt den Nockenoberflächen (85), die dazu geeignet sind, mit Nockenschulteroberflächen (85) auf der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe (95) von der gelösten in Richtung der verriegelten Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift (90) von der Ausrichtposition wegbewegt wird, und
Oberflächen (7) auf dem Magazintransportelement (35) und Stößel (48), die dazu geeignet sind, mit der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um den Ausrichtstift (90) daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist.
13. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Oberflächen (7) auf dem Magazintransportelement (35) und Stößel (48), die dazu geeignet sind, mit der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, die Rückkehrnockenoberflächen (8) daran hindern, die Sicherheitsklappe (95) in die verriegelte Position zu bewegen, um damit den Ausrichtstift (90) daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist.
14. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die Sicherheitsnuten (32) ausgerichtet sind, wenn der Magazinaufbau (32) in der offenen Position ist, und versetzt sind, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist; und wobei die Sicherheitsklappe (35) neben dem Anschlagrahmen (12) montiert ist für eine relative Position zu diesem zwischen einer verriegelten Position mit der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff mit den die Sicherheitsnut (92) begrenzenden Oberflächen, um eine relative Bewegung zwischen dem Magazinaufbau (32) und dem Anschlagrahmen (12) zu verhindern, wenn der Magazinaufbau (32) in der offenen Position ist, und einer gelösten Position mit der Sicherheitsklappe (95) von den Sicherheitsnuten (92) beabstandet, um eine relative Bewegung des Magazinaufbaus (32) und des Anschlagrahmens (12) zwischen den offenen und geschlossenen Positionen zu erlauben, und wobei die Deaktivierführung (98) für die Sicherheitsklappe in proximaler Richtung vom proximalen Ende der Hülse (89) und durch die Sicherheitsklappenöffnung (87) vorstehen, wobei die Führungen (98) Rückkehrnockenoberflächen (8) besitzen, um die Sicherheitsklappe (95) in Richtung der verriegelten Position vorzuspannen, wenn der Ausrichtstift (90) in einer anderen Position als der Ausrichtposition ist, und Nockenoberflächen (99) im allgemeinen entgegengesetzt den Rückkehrnockenoberflächen (8) besitzt, die dazu geeignet sind, mit den Nockenschulteroberflächen (85) der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um die Sicherheitsklappe (95) von der verriegelten in die gelöste Position zu bewegen, wenn der Ausrichtstift (90) in die Ausrichtposition bewegt wird, und Oberflächen (7) auf dem Magazinaufbau (32), die dazu geeignet sind, mit der Sicherheitsklappe (95) in Eingriff zu treten, um den Ausrichtstift (90) daran zu hindern, sich von der Ausrichtposition in Richtung der Löseposition zu bewegen, wenn der Magazinaufbau (32) in der geschlossenen Position ist.
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