DE69228218T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Teilen aus Metallblech, vorzugsweise für Regale - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Teilen aus Metallblech, vorzugsweise für RegaleInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Verbindung von Einzelteilen aus Blech, vorzugsweise für Regale.
- Blechregale sind allgemein bekannt und werden wegen ihrer Verschleißfestigkeit für verschiedene Zwecke und zum Lagern von verschiedenen Arten von Gegenständen verwendet. Diese Regale werden normalerweise aus Seitenwänden, Versteifungen oder Rückwänden und Regalböden aufgebaut, die durch Schraubverbindungen aneinander befestigt werden. Der Nachteil so einer Anordnung ist jedoch, daß die Montagearbeit wegen der zahlreichen Schraubverbindungen viel Zeit in Anspruch nimmt.
- Um den Zusammenbau zu erleichtern und die Bauteilezahl zu vermindern und zwecks Anpassung der Herstellung an automatische Fertigungsverfahren hat man den Gebrauch eines Regals vorgeschlagen, das in der EP-A-0 262 110 beschrieben ist. Dieses Regal enthält T-förmige Ständer, an denen die Regalböden allein durch Klemmwirkung befestigt werden, wobei die Ständer und Regalböden so gestaltet sind, daß im Endzustand größtmögliche Steifigkeit erzielt wird. Die Regalkonstruktion kann nach Wunsch mit Seiten- und Rückwänden vervollständigt werden, die auf eine konventionelle Weise mittels Schraubverbindungen befestigt werden, wodurch die Stabilität weiter vergrößert wird.
- Es hat sich jedoch gezeigt, daß es bei so einem System ziemlich mühsam ist, die Regalböden zu bewegen, wie es häufig gewünscht wird, um den Abstand zwischen den Regalböden in Anpassung an unterschiedliche gelagerte Gegenstände zu ändern, da die Regalböden ein integrierter Teil des Systems sind, das die Ständer in Position hält.
- Es besteht daher der Wunsch, einen schnellen Zusammenbau einer Skelettkonstruktion möglich zu machen, die Ständer und Schienen und manchmal auch Rück- oder Seitenwände enthält, bevor die Regalböden in ihre Positionen im Regal gebracht werden.
- Ein Verfahren und ein System gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2 ist allgemein aus der US-A-3 190 250 bekannt, jedoch in Verbindung mit der Herstellung von Luftleitvorrichtungen, die gebildet werden, indem gewünschte Längen eines Rohmaterials, das Ausstülpungen oder Vertiefungen aufweist, abgetrennt werden und allgemein rechteckige Metallblätter in Schlitzen benachbarter Paare von Ausstülpungen angeordnet werden, woraufhin die Blätter innerhalb der Ausstülpungen befestigt werden, indem die Blätter von Hand gekrümmt werden, so daß sie durch die Schlitze passen, und danach ein Teil des Blattes, das durch den Schlitz hindurch vorsteht, mittels eines Verbiegewerkzeuges verformt wird, um das Blatt gegen das Rohmaterial zu verblocken.
- Zweck der Erfindung ist es, einen Aufbau zu schaffen, bei dem die Versteifungen, Seiten- oder Rückwände auf eine sehr einfache Weise mit den Ständern verbunden werden, ohne lose Befestigungsteile wie Schraubverbindungen zu verwenden. Dies erreicht man mittels eines Verfahrens und eines Systems mit den in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalen. Ausführungsformen des im unabhängigen Patentanspruch 2 definierten Systems sind in den abhängigen Patentansprüchen 3 bis 10 angegeben.
- Es folgt die Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin ist Fig. 1 eine Perspektivansicht zweier Einzelteile für ein Regal, die zusammenzubauen sind, und Fig. 2 ist ein vertikaler Schnitt durch die Einzelteile, wenn sie zusammengefügt, aber nicht aneinander befestigt sind, wobei ein spezielles Werkzeug benutzt wird, um die Verbindung zwischen den Gegenständen herzustellen. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, während Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3 zeigt, jedoch mit dem Werkzeug im Gebrauch.
- Die in Fig. 1 gezeigten Regaleinzelteile umfassen Ständer 10 und Schienen 11, die aneinander befestigt werden und die zusammen ein Seitenteil der Regalkonstruktion bilden. Die Ständer sind T-förmig und aus gebogenem Blech hergestellt, und sie sind mit mehreren Nasen 12 versehen, auf denen nicht gezeigte Regalböden ruhen. Der Ständer umfaßt einen langgestreckten Flansch 13 mit mehreren nicht kreisförmigen (ovalen) Durchgangslöchern 14, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
- Die Schiene 11 ist eine langgestreckte Blechplatte, die möglicherweise Verstärkungen 15 aufweist, die aus gebogenen Randteilen bestehen. Jedes Ende der Schiene enthält mehrere nicht kreisförmige (ovale) Löcher 16, die im gleichen Abstand voneinander wie die Löcher 14 in den Ständern angeordnet sind, wobei jedes Loch 16 von einem Einfassungsteil 17 umgeben ist, das sich von einer Seite der Schiene her erstreckt und eine Höhe hat, die größer als die Materialdicke des Flansches 13 des Ständers ist.
- Beim Zusammenbau der Einzelteile werden die Einfassungsteile 17 in die Löcher 14 des Flansches 13 eingeführt, wonach ein plattenförmiges Werkzeug, das zusammen mit den Einzelteilen geliefert wird, dazu verwendet wird, die außerhalb des Flansches 13 des Ständers liegenden Teile des Einfassungsteils 17 zu verformen, so daß die Schiene am Ständer befestigt ist.
- Das Werkzeug 18 enthält einen ersten Teil, einen Verformungskopf 19 bestehend aus einer Platte mit einer Länge L derart, daß der Kopf am größten "Durchmesser" in die nicht kreisförmige Öffnung 16 der Einfassung eingeführt werden kann. Der Kopf setzt sich in einen zweiten plattenförmigen Werkzeugteil 20 fort, dessen Länge l kleiner als die Öffnung 16 der Einfassung ist, gemessen am kleinsten "Durchmesser". Der zweite Werkzeugteil setzt sich in einen dritten plattenförmigen Werkzeugteil 21 fort, der als Griff dient, mit einer Randfläche 22, die gegen eine Seite der Schiene 11 stößt, wenn das Werkzeug in die Einfassung 17 eingeführt wird. Der Abstand zwischen dem Verformungskopf 19 und der Fläche 22 ist vorzugsweise die Summe aus der Blechdicke des Flansches 13 und der doppelten Dicke der Schiene.
- Wie oben erwähnt, wird der Verformungskopf 19 des Werkzeugs in die Einfassung 17 eingeführt, nachdem die Einfassung in das Loch 14 des Flansches 13 einge führt worden ist. Wird danach der Griff 21 von Hand gedreht, berührt der Verformungskopf die äußeren Teile der Einfassung und drückt sie im weiteren Verlauf der Drehbewegung nach außen, so daß auf der Rückseite des Flansches 13 rings um Teile des Lochs 16 ein Wulst gebildet wird. Fig. 4 zeigt, wie das Einfassungsteil teilweise verformt worden ist, wenn der Griff um 90º gedreht worden ist. Fortgesetztes Drehen um weitere 90º bedeutet, daß zusätzliche Teile des Einfassungsteils 17 verformt werden und daß das Werkzeug dann herausgezogen und der Vorgang für die anderen Einfassungsteile der Schiene 11 wiederholt werden kann. Auf diese Weise wird eine schnelle und steife Befestigung der Schiene erzielt, ohne komplizierte Werkzeuge oder konventionelle Schraubverbindungen zu verwenden.
- Es ist zu erwähnen, daß dieses Montagesystem zweckmäßig mit konventionellen Löchern 23 und 24 in der Schiene und dem Ständer vervollständigt wird, um einen Zusammenbau mit gewöhnlichen Schraubverbindungen zu ermöglichen, falls das Regal aus irgendwelchen Gründen auseinanderzubauen ist, um an einem anderen Ort benutzt zu werden. Natürlich kann die Anordnung auch benutzt werden, um nach Wunsch vollständige Seitenwände oder Rückwände an den Ständern oder an den Regalböden zu befestigen. Außerdem ist zu erwähnen, daß die Erfindung natürlich nicht auf die Verwendung von ellipsenförmigen Löchern und Einfassungsteilen wie in den Figuren gezeigt beschränkt ist, sondern daß auch viele andere Arten von nicht kreisförmigen Löchern verwendet werden können.
Claims (10)
1. Verfahren zur Verbindung zweier Einzelteile aus Blech (11, 10), die
aneinanderstoßende Oberflächen haben, wobei ein Oberflächenteil des ersten Einzelteils (11)
ein sich nach außen erstreckendes Einfassungsteil (17) aufweist, das in das erste
Einzelteil (11) integriert ist und ein Loch (16) aufweist, gekennzeichnet durch
Bilden des Einfassungsteils (17) als die Stoßfläche des ersten Einzelteils mit dem
Loch (16), das nicht kreisförmig ist, wobei der Einfassungsteil (17) so gestaltet
wird, daß er in ein nicht kreisförmiges Durchgangsloch (14) in einem
Oberflächenteil des zweiten Einzelteils (10) paßt, wobei der Oberflächenteil (13) des zweiten
Einzelteils (10) gegen das erste Einzelteil (11) stößt, das das nicht kreisförmige
Loch (14) aufweist,
Einführen eines Teils des Einfassungsteils (17), der sich von dem ersten Einzelteil
(11) ausstreckt, in das nicht kreisförmige Loch (14) des Oberflächenteils des
zweiten Einzelteils (10), der an den Oberflächenteil des ersten Einzelteils (11) anstößt
und parallel dazu ist, wobei die Höhe des Einfassungsteils (17) größer als die
Materialdicke an dem Oberflächenteil des zweiten Einzelteils (10) ist,
Einführen eines Werkzeuges (18) durch die Öffnung in den Einfassungsteil (17)
und
Drehen des Werkzeuges (18) relativ zum Einfassungsteil (17), um einen Teil des
Einfassungsteils (17), der aus dem Loch (14) im zweiten Einzelteil (10) vorsteht,
zu verformen, wodurch die Einzelteile (11, 10) gegenseitig verblockt werden.
2. System zur Verbindung zweier Einzelteile aus Blech (11, 10), die von dem
System umfaßt sind, wobei ein Oberflächenteil eines ersten Einzelteils (11) ein sich
nach außen erstreckendes Einfassungsteil (17) aufweist, das in das erste Einzelteil
(11) integriert ist und ein Loch (16) aufweist, und wobei das System weiterhin ein
Verformungswerkzeug (18) zum gegenseitigen Verblocken der Einzelteile (11, 10)
beim Drehen des Werkzeuges (18) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch des Einfassungsteils (17) als ein nicht kreisförmiges Loch (16)
gestaltet ist,
daß ein Teil des Einfassungsteils (17), der sich von dem ersten Einzelteil (11)
ausstreckt, in ein nicht kreisförmiges Durchgangsloch (14) eines Oberflächenteils
des zweiten Einzelteils (10) einführbar ist, der so liegt, daß er parallel an den
Oberflächenteil des ersten Einzelteils (11) anstößt,
daß die Höhe des Einfassungsteils (17) größer als die Materialdicke an dem
Oberflächenteil des zweiten Einzelteils (10) ist,
daß ein Teil des Einfassungsteils (17) so angeordnet ist, daß er von dem nicht
kreisförmigen Durchgangsloch (14) im zweiten Einzelteil (10) nach außen vorsteht,
daß das Werkzeug (18) einen ersten Teil aufweist, mit dem es in und durch das
nicht kreisförmige Loch (16) im Einfassungsteil (17) einführbar ist, wobei der erste
Teil des Werkzeuges (18) als ein Verformungskopf (19) geformt ist, dessen Länge
(L) kleiner als der größte Durchmesser des nicht kreisförmigen Lochs (16), aber
größer als der kleinste Durchmesser des nicht kreisförmigen Lochs (16) ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Löcher (14, 16) oval ist.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Verformungskopf (19) des Werkzeuges in einen zweiten Teil (20) fortsetzt; der ohne
Reibungswiderstand in der Öffnung des Einfassungsteils (17) gedreht werden kann.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (20)
eine longitudinale Breite hat, die im wesentlichen die Summe der Materialdicke der
beiden Einzelteile (11, 10) ist.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite
Teil (20) in einen dritten Werkzeugteil (21) fortsetzt, der eine Stoßfläche (22) zur
Begrenzung des Einführens des Werkzeuges (18) in den Einfassungsteil (17)
aufweist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (21) als
ein Griff geformt ist.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, zur Herstellung einer
Regalanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einzelteil (11) eine plattenförmige
Schiene, eine Seitenwand oder eine Rückwand für die Anordnung ist und daß das
zweite Einzelteil (10) ein Ständer der Anordnung ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Einzelteile (11, 10) mit der Erweiterung der nicht kreisförmigen Löcher (14, 16) mit
weiteren Löchern (23, 24) versehen sind, mit deren Hilfe die Einzelteile durch
konventionelle Schraubverbindungen oder dergleichen miteinander verbindbar sind.
10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (18) als ein Plattenglied geformt ist.
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