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DE69226530T2 - Spielzeug-Bauwerk - Google Patents

Spielzeug-Bauwerk

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Publication number
DE69226530T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shackle
lever
frame
panel
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1992626530
Other languages
English (en)
Other versions
DE69226530D1 (de
Inventor
Connie R. Redlands California 92373 Melashenko
Robert A. Redlands California 92373 Melashenko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calapitter Creations Inc
Original Assignee
Calapitter Creations Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Calapitter Creations Inc filed Critical Calapitter Creations Inc
Priority claimed from EP92310017A external-priority patent/EP0596164B1/de
Publication of DE69226530D1 publication Critical patent/DE69226530D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69226530T2 publication Critical patent/DE69226530T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

    Allgemeiner Stand der Technik, von dem die betreffende Erfindung ausgeht 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auffreistehende Kinderspielstrukturen und insbesondere auf eigens dafür konstruierte Spielstrukturen, um dem Kind durch die Verwendung verschiedener Szenen, Wandbilder oder dergleichen ein besonderes Thema oder Umfeld zu bieten. Die Spielstruktur umfaßt eine freistehende Rahmenstruktur aus schwenkbaren Abschnitten zum Anbringen von Feldern, die Bilder oder Szenen aufweisen.
  • 2. Stand der Technik und seine Geschichte
  • Das Kinderspiel kann bekannterweise durch derartige Kinderspielstrukturen wie eine Spielhütte oder eine ähnliche, freistehende Struktur gefordert werden. Solche Strukturen werden häufig mit Szenen, Bildern oder dergleichen versehen, um ein bestimmtes Thema oder Umfeld, z.B. ein Klassenzimmer, das Sprechzimmer eines Arztes, ein Geschäft, ein Raumschiff oder dergleichen, darzustellen. Das gewünschte Thema oder Umfeld wird durch die Szenen oder Bilder hinlänglich veranschaulicht, während dem Kind gleichzeitig die Moglichkeit gelassen wird, für manche Einzelheiten seine eigene Einbildungskraft zu verwenden. Das Kind ist auf diese Weise imstande, anhand der wie ein Requisit verwendeten Spielstruktur verschiedene Tätigkeiten und Abfolgen in Szene zu setzen.
  • Beispiele von Kinderspielstrukturen dieser Art werden in folgenden US-Patenten angeführt: US-Patent Nr. 984,735 von Bailey, US-Patent Nr. 4,919,982 von Hayes, US-Patent Nr. 4,765,006 von Jackson et al., US-Patent Nr. 4,407,494 von Hummel, US-Patent Nr. 1,881,356 von Gold, US-Patent Nr. 3,548,552 von McBride, US-Patent Nr. 2,837,777 von White, US- Patent Nr. 2,608,726 von Olson, US-Patent Nr. 1,982,433 von Hungerford, US-Patent Nr. 1,647,733 von Keichline, US- Patentbeschreibung 159,019 von Valentine, US-Patent Nr. 4,884,988 von McMurray, US-Patent Nr. 4,696,652 von Reeder et al, sowie US-Patent Nr. 4,556,391 von Tardivel et al. Solche Spielstrukturen werden häufig in einer zusammenklappbaren oder -legbaren Konfiguration angefertigt, damit sie zusammengelegt oder ihre Abmessungen sonstwie wesentlich reduziert werden konnen, um ihre Lagerung, wenn außer Gebrauch, zu erleichtern. Diese Strukturen werden zusammengebaut oder errichtet, um in Gebrauch eine freistehende Struktur zu bilden. Wie manchen der vorstehend bezeichneten Patente entnommen werden kann, kann mit den Spielstrukturen eine Einfassung gebildet werden, um ein Zimmer oder ein Haus nachzuahmen, und sie konnen mit Unterteilungen oder anderen Innenelementen versehen werden, die den Innenraum in mehrere Räume, Abteilungen oder dergleichen unterteilen. Bei noch anderen Strukturen, wie z.B. die im vorstehenden Hungerford-Patent angeführte, wesentlich kleinere Spielhütte zur Verwendung mit Papierpuppen, werden andere Unterteilungen oder Zusätze geboten, um Teile der Struktur etwas zu ändern.
  • Weitere Beispiele von Kinderspielvorrichtungen werden in dem US-Patent Nr. 4,911,670 von Mcnichols, der Mehrfachfelder mit Faltenverbindung offenbart, sowie in US-Patent Nr. 2,719,384 von Eames offenbart, der eine Schwenkrahmenstruktur offenbart, die die Einleitung von Anspruch 1 bildet.
  • Während herkommliche Kinderspielstrukturen, wie die in den vorstehenden Patenten beschriebenen, eine Anzahl verschiedener Formen, Themen, Ideen und Merkmale aufweisen, weisen diese Strukturen gewisse Beschränkungen auf, wenn es um ihre Fähigkeit geht, ihre Themen oder Umfelder leicht umzuwandeln. Diese Strukturen sind z.B. meistenteils entworfen, um nur ein einziges Thema oder Umfeld darzustellen, ohne einen gegenseitigen Austausch zu ermoglichen. Andere Strukturen weisen eine gewisse gegenseitige Austauschfähigkeit auf, aber diese Änderungen sind dann dadurch gekennzeichnet, daß sie komplizierter und inhärent schwieriger auszuführen sind.
  • An den verschiedenen Rahmenstrukturen, die in einigen vorstehenden Patenten beschrieben werden und zum Anbringen der Szenen und Bilder verwendet werden, ließe sich manches besser machen, und zwar besonders von dem Standpunkt einer Rahmenstruktur, die für den Gebrauch hinreichend starr ist, wenn sie errichtet ist. Die in besonders einfacher und leichter Konstruktion entworfenen Rahmenstrukturen neigen dazu, nicht so starr wie gewünscht zu sein, und sie konnen deshalb zusammenbrechen, besonders wenn sie mit verhältnismäßig schweren Feldern versehen oder äußeren Kräften ausgesetzt werden. Andere Konstruktionen konnen, selbst wenn sie starrer und zusammenbruchfester sind, zu schwer oder unhandlich oder kompliziert sein, um sich in praktischer oder wirtschaftlicher Hinsicht zu lohnen. Es ist ferner moglich, daß die Rahmenfelder nur schwer für den Gebrauch oder Transport aufgebaut oder zerlegt werden konnen.
  • Dementsprechend soll eine Kinderspielvorrichtung entsprechend Anspruch 1 geboten werden. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Kinderspielstruktur von verhältnismäßig einfacher, preiswerter Konstruktion, die zur Lagerung leicht zusammengeklappt oder zerlegt werden kann und mehrere Szenen oder Bilder aufweist, die ohne weiteres ausgetauscht werden konnen, um das Thema oder Umfeld der Struktur zu andern. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich ferner auf eine verbesserte, schwenkbare Rahmens truktur.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich ferner auf eine schwenkbare Rahmenstruktur, die hinreichend starr ist, um frei stehen und Bilder aufnehmen zu konnen, ohne einer wesentlichen Zusammenbruchgefahr ausgesetzt zu sein, und die gleichzeitig eine verhältnismäßig leichte, einfache und wirtschaftliche Struktur bildet, die leicht aufgebaut oder zerlegt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Für die erfindungsgemäßen Kinderspielstrukturen werden ein oder mehrere austauschbare Felder in Verbindung mit einem Rahmen benutzt. Jedes Feld weist eine Szene oder ein Bild oder Teil derselben auf, um ein besonderes Thema oder Umfeld darzustellen. Die austauschbaren Felder können leicht auf dem Rahmen angebracht und von diesem entfernt werden, um das Thema oder Umfeld der Spielstruktur zu wechseln. Der Rahmen, der in Gebrauch zu einer freistehenden Struktur aufgebaut wird, kann zusammengelegt werden, um als kompakte Struktur leichter transportiert und gelagert werden zu können.
  • Bei einem ersten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist jeder vorstehend beschriebene, schwenkbare Abschnitt des Rahmen ein separates Feld auf, auf dem eine Szene oder ein Bild oder ein Teil derselben gemalt oder gedruckt ist. Das Feld ist etwas größer als der schwenkbare Abschnitt des Rahmens und wird an diesem durch zweckdienliche Befestigungsmittel, wie kleine Velcro-Flecken, abnehmbar angebracht, die an dem Feld selbst festhaften, wenn dieses über die horizontalen Stangen des Rahmens gefaltet wird. Die Felder, die austauschbar sind und aus einem Laminat aus Papierfaserstoff oder einer anderen zweckdienlichen Konstruktion angefertigt werden können, werden von den verschiedenen, schwenkbaren Abschnitten des Rahmens ohne weiteres entfernt, indem das umgefaltete Stück des Felds einfach von dem übrigen Feld abgezogen wird, um die Velcro- Flecken voneinander zu trennen. Ein Austauschfeld, das eine andere gewünschte Szene oder ein anderes gewünschtes Bild oder Teil derselben, sowie Velcro-Flecken an seiner Rückseite aufweist, kann dann leicht über dem schwenkbaren Abschnitt des Rahmens angebracht werden, indem die Velcro-Flecken an dem umgefalteten Stück auf die Velcro-Flecken an der Rückseite des übrigen Feldes gedrückt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht schwenkbare Rahmenstrukturen von verhältnismäßig leichter, einfacher und wirtschaftlicher Konstruktion, die gleichzeitig verhältnismäßig starr sind und ein wesentliches Gewicht aufnehmen, sowie äußeren Krafteinwirkungen widerstehen können. Solche Strukturen umfassen eine Mehrzahl von schwenkbaren Abschnitten aus flacher, rechtwinkliger und generell offener Konstruktion. Nebeneinander liegende Rahmenfelder werden, um eine relative Schwenkbewegung zu erzielen, durch eine Eckstruktur in Gestalt eines einzelnen Eckpfostens oder eines anderen balkenähnlichen Vertikalelements miteinander verbunden. Die oberen und unteren Balken nebeneinanderliegender Rahmenfelder werden mit dem gemeinsamen Eckpfosten durch eine Schwenkvorrichtung verbunden, durch welche der Eckpfosten an einem Rahmenfeld unbeweglich befestigt wird, während das danebenliegende Rahmenfeld eine Schwenkbewegung im Verhältnis zum Eckpfosten ausüben kann. Indem die Eckstruktur derart konstruiert ist, daß nur eines der durch sie verbundenen Rahmenfelder im Verhältnis zu dem Eckpfosten schwenkbar ist, und indem die oberen und unteren Balken nebeneinanderliegender Rahmenfelder mit dem Eckpfosten derart verbunden sind, um eine übermäßige, senkrechte Biegsamkeit zu verhindern, werden der freistehenden Struktur die erforderliche Stärke und Steifigkeit verliehen, um sowohl freistehen als auch das Gewicht von Feldern oder anderen Vorrichtungen aufnehmen zu können, wenn sie auseinandergefaltet wird, um verschiedene Konfigurationen zu bilden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, schwenkbaren Rahmenstruktur werden nebeneinanderliegende Rahmenfelder durch eine Eckstruktur mit einer Schwenkvorrichtung an den oberen und unteren Enden eines gemeinsamen Eckpfostens verbunden. Die oberen und unteren Schwenkvorrichtungen umfassen jeweils einen Schäkel, der anhand eines abnehmbaren Steckeinsatzes mit einer Röhre der Horizontalbalken eines schwenkbaren Abschnitts verbunden ist, sowie einen Hebel, der anhand eines abnehmbaren Steckeinsatzes mit einer Röhre der Horizontalbalken des danebenliegenden Rahmenfelds verbunden ist. Der Schäkel und der Hebel einer jeden Schwenkvorrichtung sind drehbar durch eine Welle verbunden, die sich durch öffnungen in verschachtelten Schenkeln des Schäkels und des Hebels erstreckt. Hierdurch kann der Hebel eine Schwenkbewegung im Verhältnis zu dem Schäkel und der Welle ausüben, und die vertikale Hebel- und Schäkelbiegung in bezug auf die Welle kann gleichzeitig auf ein Minimum zurückgeführt werden. Die Schwenkvorrichtung wird durch eine Gegenkappe zusammengehalten, die an der Welle mit einer Innenschraube befestigt ist. Die Welle ist in einem der entgegengesetzten, oberen und unteren Enden des Eckpfostens befestigt. Die Welle und die Kappe sind gegen Umdrehung im Schäkel gesichert, um eine Drehung des Eckpfostens in bezug auf die oberen und unteren Röhren eines der Rahmenfelder zu verhindern. Gleichzeitig können sich die Hebel in bezug auf die Schäkel, sowie die Wellen und Kappen frei umdrehen, damit das danebenliegende Rahmenfeld eine Drehbewegung um den Eckpfosten beschreiben kann.
  • Die Steckeinsätze, die zur Verbindung der Horizontalröhren an den oberen und unteren Abschnitten der Rahmenfelder mit dem Schäkel und Hebel verwendet werden und in den Röhren fest angebracht sind, z.B. durch Verkleben, können von dem Schäkel und dem Hebel freigesetzt werden, indem eine als Teil des Steckeinsatzes geformte, elastische Haltevorrichtung manuell niedergedrückt wird. Die elastische Haltevorrichtung weist an ihrer Extremität eine Zunge auf, die in einer passenden Öffnung in dem Schäkel oder dem Hebel einrastet, wenn der Steckeinsatz dort eingefügt wird, damit sich dieser nicht lösen kann. Die elastische Haltevorrichtung wird durch manuelles Niederdrücken der Zunge so lange gebogen, bis die Zunge von der Öffnung freikorrimt, woraufhin der Steckeinsatz aus dem Schäkel oder dem Hebel gezogen werden kann. Hierdurch wird der Zusammenbau und das Zerlegen der Rahmenfelder bedeutend erleichtert.
  • Bei einem Beispiel einer Schwenkrahmenstruktur, die an den Schnittstellen benachbarter, schwenkbarer Abschnitte die Eckstrukturen Von bereits beschriebener Art aufweist, ist ein rechteckiges, hinteres Rahmenfeld mit oberen und unteren Horizontalröhren, die mit ihm gegenüberliegenden Eckstrukturen verbunden sind, drehbar mit gegenüberliegenden, rechtwinkligen Seitenrahmenfeldern verbunden, deren obere und untere Röhren mit den Eckstrukturen des hinteren Rahmenfelds verbunden sind. Die Horizontalröhren der seitlichen Rahmenfelder sind ebenfalls mit den Eckstrukturen verbunden, durch welche die seitlichen Rahmenfelder an ein Paar rechtwinkliger Frontrahmenfelder gekuppelt sind. Solche Eckstrukturen sind an Horizontalröhren in den Frontrahmenfeldern gekuppelt. Die wesentliche Steifigkeit der Schwenkrahmenstruktur nach Aufbau in verschiedenen Konfigurationen wird durch die Konfiguration der Eckstrukturen, einschließlich der Kleinteile zur Verbindung der gegenüberliegenden Horizontalröhren, und die Fähigkeit der Horizontalröhren erzielt, sich nur an einer Seite des gemeinsamen Eckpfostens in bezug auf diesen zu schwenken.
  • Kurze Beschreibung Der Zeichnungen
  • Die vorstehenden, sowie sonstigen Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende, ausführlichere Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der in den beiliegenden Zeichnungen erläuterten Erfindung offenkundig, wie folgt:
  • Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kinderspielstruktur in Gestalt einer erfindungsgemäßen Schwenkrahmens truktur;
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Schwenkrahmenstruktur der Kinderspielstruktur von Abb. 1, die zur Bildung einer linearen Konfiguration auseinandergefaltet worden ist, um ihre verschiedenen Schwenkrahmenfelder darzustellen;
  • Abb. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Kinderspielstruktur in Abb. 1, um die Befestigungsweise von Feldern auf benachbarten Rahmenfeldern der Schwenkrahmenstruktur darzustellen;
  • Abb. 4 ist eine Schnittansicht einer der Horinzontalröhren und eines Teils eines dazugehörigen Felds aus der Anordnung in Abb. 3, um die Befestigungsweise des abnehmbaren Felds darzustellen;
  • Abb. 5 ist eine Schnittansicht einer Eckstruktur der Schwenkrahmenstruktur in Abb. 2, um die Einzelheiten der Schwenkvorrichtung zur Drehverbindung nebeneinanderliegender Rahmenfelder darzustellen;
  • Abb. 6 ist eine Schnittansicht eines anderen Teils der Schwenkrahmenstruktur in Abb. 2 um darzustellen, wie ein Kopfende eines der Frontrahmenfelder mit ihren Horizontalröhren verbunden wird;
  • Abb. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckeinsatzes, mit dem Horizontalröhren der Anordnungen in Abbildungen 5 und 6 lösbar verbunden sind;
  • Abb. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Schäkels, der für die Anordnung in Abb. 5 verwendet wird;
  • Abb. 9 ist eine Draufsicht des Schäkels in Abb. 8 von oben;
  • Abb. 10 ist eine Draufsicht des Schäkels in Abb. 8 von unten;
  • Abb. 11 ist eine Ansicht auf das Ende des Schäkels in Abb.
  • Abb. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels, der in der Anordnung von Abb. 5 verwendet wird;
  • Abb. 13 ist eine Ansicht des Hebels in Abb. 12 von oben; Abb. 14 ist eine Ansicht auf das Ende des Hebels in Abb.
  • Abb. 15 ist eine perspektivische Ansicht einer in der Anordnung von Abb. 5 verwendeten Welle;
  • Abb. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer in der Anordnung von Abb. 5 verwendeten Kappe;
  • Abb. 17 ist eine perspektivische Ansicht der Kinderspielstruktur in Abb. 1, um eine alternative Anbringungsweise von Feldern auf nebeneinanderliegenden Rahmenfeldern der Schwenkrahmenstruktur darzustellen; und
  • Abb. 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Rahmenfelds in Abb. 1, um eine alternative Anbringungsweise von Feldern an einem Rahmenfeld der Schwenkrahmenstruktur darzustellen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In Abb. 1 wird eine freistehende Struktur in Gestalt einer Kinderspielstruktur 10 dargestellt, die mit einer erfindungsgemäßen Schwenkrahmenstruktur 12 versehen ist. Die Kinderspielstruktur 10 weist außer der Schwenkrahmenstruktur 12 eine Mehrzahl von Feldern 14 auf, die an verschiedenen Abschnitten der Schwenkrahmenstruktur 12 angebracht sind. Jedes Feld 14 ist auf einer oder beiden Seiten mit einem Bild oder einer Szene versehen, um der Kinderspielstruktur 10 ein gewünschtes Thema oder Umfeld zu verleihen.
  • Die Schwenkrahmenstruktur 12 umfaßt entsprechend Abb. 1 eine Mehrzahl von schwenkbaren Rahrrenabschnitten, einschließlich eines hinteren Abschnitts 16, der gegenüberliegenden Seitenabschnitte 18 und eines Paars von vorderen Abschnitten 22 und 24, die mit den Seitenabschnitten 18 bzw. 20 jeweils schwenkbar verbunden sind. Während die Schwenkrahmenstruktur 12 zu jeder gewünschten Konfiguration angeordnet werden kann, wird eine solche Struktur kennzeichnend so angeordnet, um eine Einfassung zu bilden, bei der die vorderen Abschnitte 22 und 24 vielleicht wie Türen und sonstwie zum Einschließen der Struktur verwendet werden können. Auf diese Weise kann mit der umschlossenen Struktur, die durch die Schwenkrahmenstruktur 12 gebildet wird, ein Zir::iier oder ein anderer eingefaßter Raum nachgeahmt werden.
  • Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Schwenkrahmenstruktur 12, die zu einer linearen Konfiguration geöffnet worden ist, um die verschiedenen, unterschiedlichen, schwenkbaren Abschnitte zu illustrieren. Entsprechend Abb. 2 besteht ihr mittlere Abschnitt aus dem hinteren Abschnitt 16, der an seinen entgegengesetzten Enden jeweils mit den gegenüberliegenden Seitenabschnitten 18 und 20 schwenkbar verbunden ist. Der Seitenabschnitt 18 ist schwenkbar mit dem vorderen Abschnitt 22 verbunden. Der Seitenabschnitt 20 ist auf ännliche Weise schwenkbar mit dem vorderen Abschnitt 24 verbunden. Jeder der Rahmenabschnitte 16, 18, 20, 22 und 24 hat eine rechtwinklige Form und eine dünne, planare, offene Konstruktion. Der hintere Abschnitt 16 weist obere und untere Röhren 30 und 32 auf, die horizontale Balken für den Abschnitt 16 bilden. Die Röhren 30 und 32 sind an ihren entgegengesetzten Enden mit Eckstrukturen 34 und 36 verbunden, die die gegenüberliegenden Enden des hinteren Abschnitts 16 bilden.
  • Die Eckstruktur 34 des hinteren Abschnitts 16 wird von Seitenabschnitt 18 geteilt und bildet ein Ende des Seitenabschnitts 18, dessen obere und untere Röhren 38 und 40 seine oberen und unteren horizontalen Balken bilden. Das gegenüberliegende Ende des Seitenabschnitts 18 wird durch eine Eckstruktur 42 gebildet. Die Eckstruktur 42 bildet ferner ein Ende des vorderen Abschnitts 22, dessen horizontale Balken aus oberen und unteren Röhren 44 und 46 bestehen und sich zwischen der Eckstruktur 42 und einer vertikalen Röhre 48 am entgegengesetzten Ende des vorderen Abschnitts 22 erstrecken.
  • Die.Eckstruktur 36 des hinteren Abschnitts 16 wird von dem Seitenabschnitt 20 geteilt und bildet ein Ende des Seitenabschnitts 20, der horizontale Balken aus einer oberen Röhre 50 und einer unteren Röhre 52 aufweist. Das entgegengesetzte Ende des Seitenabschnitts 20 wird durch eine Eckstruktur 54 gebildet. Die Eckstruktur 54 bildet ferner ein Ende des vorderen Abschnitts 24, der horizontale Balken aus oberen und unteren Röhren 56 und 58 aufweist. Die oberen und unteren Röhren 56 und 58 erstrecken sich von der Eckstruktur 54 bis zu einer vertikalen Röhre 60 am entgegengesetzten Ende des vorderen Abschnitts 24.
  • Das austauschbare Mehrfeldelement 14 ist ebenfalls in Abb. 2 dargestellt. Bei dem vorliegenden Beispiel umfaßt Element 14 ein biegsames Material, wie Leinwand oder ein ähnliches Tuch mit einer Reihenfolge von Feldern 234, auf denen Szenen oder Bilder gedruckt oder gemalt sind. Beim Anbringen des Elements 14 auf dem Rahmen 12 wird jedes Feld 234 über einen der schwenkbaren Abschnitte 16, 18, 20, 22 und 24 generell kontinuierlich mit der Seite eines dieser schwenkbaren Abschnitte angeordnet. Die in Abb. 2 dargestellte Reihenfolge von Feldern 234 befindet sich an der Seite 26 von Element 14. Die gegenüberliegende Seite 228 von Element 14 kann ebenfalls mit einer Reihenfolge von Feldern 236 versehen werden, auf denen Szenen oder Bilder gedruckt oder gemalt sind, wobei jedes Feld über die schwenkbaren Abschnitte 16, 18, 20, 22 und 24, und zwar generell umfangsgleich mit einem verschiedenen der schwenkbaren Abschnitte 16, 18, 20, 22 und 24 angeordnet ist.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Reihenfolge 234 von Feldern an der Seite 226 des Elements 14 umfaßt verschiedene Wände eines Klassenzimmers, um ein Thema oder Umfeld aus der Schule zu bieten. Ein derartiges Feld 238, das sich auf der Innenseite der Seite 20 befindet, wenn das Feld 4 auf dem Rahmen 12 angebracht ist, stellt folglich einen Tätigkeitsbereich des Klassenzimmers dar, einschließlich Schränken 238 und Arbeitsunterlagen 242 der Schüler. Ein zweites Feld 244, das sich auf der Innenseite von Rücken 16 befindet, wenn Element 14 über den Rahmen 12 angebracht ist, stellt eine Schultafel 246 an einer Wand des Klassenzimmers dar. Ein drittes Feld 248, das sich auf der Innenseite von Seite 20 befindet, wenn Element 14 an dem Rahmen 12 angebracht ist, stellt eine andere Wand des Klassenzimmers dar, die zwei verschiedene Türen 250 und 252, sowie einen sitzenden Clown 254 aufweist.
  • Die Anbringungsweise der Felder 14 an den verschiedenen Abschnitten der Schwenkrahmenstruktur 12 ist in Abbildungen 3 und 4 dargestellt. Die angrenzenden Teile des hinteren Abschnitts 16 und des seitlichen Abschnitts 20, die durch die Eckstruktur 36 verbunden sind, werden in Abb. 3 gezeigt. Auf dem hinteren Abschnitt 16 ist ein Feld 62 angebracht, während auf dem seitlichen Abschnitt 20 ein Feld 64 angebracht ist. Das Feld 62 ist höher als der Abstand zwischen den oberen und unteren Röhren 30 und 32, damit die entgegengesetzten, oberen und unteren Enden 66 und 68 des Felds 62 um die oberen und unteren Röhren 30 und 32 geschlagen werden können. Das obere Ende 66 wird mit gegenüberliegenden Paaren von Velcro-Flecken 70 an dem Feld 62 festgemacht, wobei diese Velcro-Flecken in Abb. 3 anhand einer punktierten Umrißlinie gezeigt sind. In Abb. 4 ist eines der gegenüberliegenden Paare der Velcro- Flecken 70 dargestellt, mit denen das Feld 62, nachdem es um die obere Röhre 30 geschlagen worden ist, an sich selbst festgemacht wird. Das untere Ende 68 des Felds 62 wird um die untere Röhre 32 gewickelt und durch gegenüberliegende Velcro- Fleckenpaare auf ähnliche Weise an sich selbst befestigt. Die oberen und unteren Enden des Felds 64 werden an den oberen und unteren Röhren 50 und 52 des Seitenabschnitts 20 auf ähnliche Weise festgemacht.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel werden die Felder 14, wie z.B. Felder 62 und 64, aus Plastikfolie angefertigt, die mit den gewünschten Szenen oder Bildern bedruckt ist. Die Bilder oder Szenen können je nach Wunsch nur auf eine Seite oder auf beide Seiten der Felder 14 gedruckt werden. Die oberen und unteren Ecken der Felder 14 werden entsprechend Abb. 3 so beschnitten, damit sie um die oberen und unteren Enden der Eckstrukturen, wie z.B. der Struktur 36, passen. Die Seitenkanten, wie Kanten 72 und 74 der Felder 62 und 64, können dann aneinanderstoßen, um dadurch die gesamte Eckstruktur 36 wesentlich abzudecken.
  • Die Schwenkrahmenstruktur 12 wird beim Aufbau der Kinderspielstruktur 10 zuerst in einer gewünschten Position, wie in Abb. 1, aufgestellt. Die verschiedenen Felder 14 werden dann an den Abschnitten der Schwenkrahmenstruktur 12 mit gegenuberliegenden Velcro-Flecken 70 auf vorstehend beschriebene Weise festgemacht. Nachdem die Felder 14 auf diese Weise an der Schwenkrahmenstruktur 12 befestigt worden sind, wird das für die Kinderspielstruktur 10 gewünschte Umfeld oder Thema durch die Bilder oder Szenen auf den Feldern 14 erzeugt. Die Kinderspielstruktur 10 wird auseinandergenommen, indem zuerst die gegenüberliegenden Velcro-Fleckenpaare 70 getrennt und dann die Felder 14 von der Schwenkrahmenstruktur 12 abgenommen werden. Die Schwenkrahmenstruktur 12 kann daraufhin zerlegt oder zusammengelegt werden.
  • Entsprechend der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit Abb. 2 werden die verschiedenen Abschnitte 16, 18, 20, 22 und 24 der Schwenkrahmenstruktur 12 durch die Eckstrukturen 34, 36, 42 und 54 verbunden. Die Eckstrukturen 34, 36, 42 und 54 haben die gleiche Konstruktion und umfassen an ihren entgegengesetzten, oberen und unteren Enden jeweils eine Drehvorrichtung von gleicher Konfiguration. Ein Beispiel dieser Drehvorrichtung ist in Abb. 5 dargestellt. Die in Abb. 5 dargestellte Vorrichtung stellt die Eckstruktur 34 dar, durch welche die oberen Röhren 30 und 38, sowie die unteren Röhren 32 und 40 des hinteren Abschnitts 16 und des Seitenabschnitts 18 verbunden sind. Die Eckstruktur 34 umfaßt einen einzigen, gemeinsamen Eckpfosten in Gestalt einer vertikalen Röhre 76, die sich zwischen den oberen und unteren Enden der Eckstruktur 34 erstreckt.
  • Der untere Teil der Eckstruktur 34 in Abb. 5 umfaßt einen Schäkel 80, der durch eine Welle 84 und eine Gegenkappe 86 drehbar an einen Hebel 82 gekuppelt ist. Der Schäkel 80 ist an die untere Röhre 32 abnehmbar durch einen Steckeinsatz 88 gekuppelt, dessen erstes zylindrisches Ende 90 in den Hohlraum der unteren Röhre 32 eingefügt und dort z.B. durch Klebstoff festgehalten wird. Das zylindrische Ende 90 wird durch einen Flansch 92 abgeschlossen, der gegen das äußere Ende der unteren Röhre 32 aufsitzt. Der Steckeinsatz 88 weist an einem Ende 94 an der dem zylindrischen Ende 90 entgegengesetzten Seite des Flansches 92 eine etwas kegelförmige Konfiguration auf, um in einen etwas konisch zulaufenden Hohlraum 96 des Schäkels 80 hineingeschoben zu werden.
  • Entsprechend Abb. 7, eine perspektivische Ansicht des Steckeinsatzes 88, weist das kegelförmige Ende 94 eine elastische Haltevorrichtung 98 auf, die durch entgegengesetzte Schlitze 100 und 102 von dem Hauptteil des kegelförmigen Endes 94 getrennt ist. Die elastische Haltevorrichtung 98, die sich von dem Flansch 92 auf dem kegelförmigen Ende 94 entlang erstreckt, läuft in einer Zunge 104 aus. Das kegelförmige Ende 94 weist an einem um ca. 90º von der Stelle der elastischen Haltevorrichtung 98 versetzten Teil ferner einen Längsflansch 105 auf.
  • Wenn das kegelförmige Ende 94 des Steckeinsatzes 88 in den Hohlraum 96 des Schäkels 80 hineingeschoben wird, greift die Zunge 104 gegen eine Wandung des Hohlraums 96 ein, wodurch die elastische Haltevorrichtung 98 nach innen zusammengedrückt wird. Sobald das kegelförmige Ende 94 das Ende des Hohlraums 96 erreicht, wo es festsitzen soll, schnappt die Zunge 104 in eine öffnung 106 in der Wandung des Schäkels 80, um die elastische Haltevorrichtung 98 in dieser Position zu verriegeln und dadurch die untere Röhre 32 entfernbar in dem Schäkel 80 festzuhalten. Der Steckeinsatz 88 wird in dem Hohlraum 96 des Schäkels 80 ordnungsgemäß orientiert und in dieser Stellung dann durch den Längsflansch los gehalten, der in einen Längsschlitz 107 in dem Hohlraum 96 eingefügt wird. Der Flansch 105 und der Schlitz 107 verhindern, daß sich der Steckeinsatz 88 in dem Schäkel 80 umdreht. Der Schlitz 107 ist in der Seitenansicht von Abb. 11 dargestellt.
  • Die untere Röhre 32 wird während dem Zerlegen der Schwenkrahmenstruktur 12 aus der Eckstruktur 34 entfernt, indem die Zunge 104 von außen an Öffnung 106 nach innen gedrückt wird, um die elastische Haltevorrichtung 98 ausreichend zusammenzudrücken, um damit anzufangen, das kegelförmige Ende 94 des Steckeinsatzes 88 aus dem Hohlraum 96 des Schäkels 80 zu entfernen. Die Zunge 104 kann daraufhin, wenn das kegelförmige Ende 94 aus dem Hohlraum 96 herausgezogen wird, auf der Oberfläche des Hohlraums 96 entlanggleiten.
  • Der Hebel 82 weist wie der Schäkel 80 einen geringfügig konisch zulaufenden Innenraum 110 und in einer Seitenwandung eine Öffnung 112 auf. Ein Steckeinsatz 114, der wie Steckeinsatz 88 konfiguriert ist, wird auf ähnliche Weise in den Hohlraum 110 des Hebels 82 lösbar eingefügt. Der Steckeinsatz 114 hat ein zylindrisches Ende 116, das in dem Hohlraum der unteren Röhre 40, z.B. durch Verkleben, befestigt ist. Die untere Röhre 40 wird auf diese Weise lösbar an dem Hebel 82 befestigt.
  • Der Hebel 82 wird durch die Welle 84 und die Kappe 86 drehbar an den Schäkel 80 gekuppelt. Die Welle 84, die auch in Abb. 15 dargestellt ist, hat einen unteren Ansatz 120 von generell zylindrischer Konfiguration, und dieser Ansatz erstreckt sich durch Öffnungen 122 und 124 in einem voneinander abstehenden Paar von Schenkeln 126 und 128, die an einem Ende des Schäkels 80 geformt sind. Der Schäkel 80 ist sowohl in Abbildungen 8 - 11, als auch in Abb. 5 dargestellt. Entsprechend Abbildungen 5 und 9 weist die Öffnung 122 des Schenkels 126 eine Aussparung 130 auf, die in dem Schenkel 126 an einer Seite der Öffnung 122 vorgesehen ist, um eine Radialnase 132 an einem oberen Ende des unteren Ansatzes 120 der Welle 84 aufzunehmen. Wenn die Nase 132 in der Aussparung 130 sitzt, ist eine Rotation der Welle 84 in bezug auf den Schäkel 80 ausgeschlossen.
  • Der Hebel 82, der sowohl in Abbildungen 12 - 14, als auch in Abb. 5 dargestellt ist, weist an einem Ende einen einzigen Schenkel 134 auf, der zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln 126 und 128 des Schäkels 80 eingefügt wird. Eine öffnung 136 in dem Schenkel 134 nimmt den unteren Ansatz 120 der Welle 84 auf, damit sich der Hebel 82 im Verhältnis zum Schäkel 80 umdrehen oder schwenken kann.
  • Der untere Ansatz 120 der Welle 84 erstreckt sich von einem Zwischenflansch 138 nach unten, der oben auf dem Schäkel 80 sitzt. Ein hohler, generell zylindrischer, oberer Abschnitt 140 der Welle 84 erstreckt sich von dem Flansch 138 nach oben und wird in den Hohlraum der vertikalen Röhre 76 eingeführt, wo dieser obere Abschnitt 140, z.B. durch Verkleben, befestigt werden kann. Da die Nase 132 an dem unteren Ansatz 120 der Welle 84 in die Aussparung 130 im oberen Schenkel 126 des Schäkels 80 hineinpaßt, um die Umdrehung der Welle 84 in bezug auf den Schäkel 80 zu verhindern, sitzt die vertikale Röhre 76 ebenfalls fest, und sie kann sich nicht in bezug auf den Schäkel 80 drehen. Der Hebel 82, der sich frei um den unteren Ansatz 120 der Welle drehen kann, ist aber fähig, sich auch in bezug auf die vertikale Röhre 76 zu drehen.
  • Wenn der untere Ansatz 120 der Welle 84 in den Schenkeln 126 und 128 des Schäkels 80, sowie in dem Schenkel 134 des Hebels 82 eingepaßt ist, wird die Welle 84 durch die Kappe 86 in dieser Stellung festgehalten. Die Kappe 86, die auch in Abb. 16 dargestellt ist, weist einen unteren Hohlabsatz 142 von generell zylindrischer Konfiguration auf, der mit einem oberen Hohlabsatz 144 von generell zylindrischer Konfiguration verbunden ist. Der obere Hohlabsatz 144 ist kleiner als der untere Hohlabsatz 142. Am oberen Ende des unteren Hohlabsatzes 142 neben einem niedrigeren Ende des oberen Hohlabsatzes 144 befindet sich eine radial hervorragende Nase 146. Die Nase 146 sitzt in einer Aussparung 148, die sich von der Öffnung 124 im unteren Schenkel 128 des Schäkels 80 erstreckt, wenn dessen oberer Hohlabsatz 144 in den Hohlraum des unteren Ansatzes 120 der Welle 84 eingeführt wird. Die Aussparung 148 ist in Abb. 10 dargestellt. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Kappe 86 in bezug auf den Schäkel 80 und die Welle 84 drehen kann. Die Kappe 86 wird in dieser Stellung durch eine Schraube 150 festgehalten, die in den Hohlraum des unteren Hohlabsatzes 142 der Kappe 86 eingeführt wird. Die Schraube 150 erstreckt sich durch den Hohlraum des oberen Hohlabsatzes 144 der Kappe 86 und greift in die Innenwandungen einer Bohrung 152 ein, die sich von dem Hohlraum des unteren Ansatzes 120 der Welle 84 nach oben erstreckt.
  • Sobald die Welle 84 in den Öffnungen 122 und 124 in den Schenkeln 126 und 128 des Schäkels 80 sitzt und durch die Kappe 86 in dieser Stellung festgehalten wird, sind die untere Röhre 32 und die vertikale Röhre 76 sicher verbunden. Ferner sorgen der Flansch 138 und die Nase 146 für einen Paßsitz zwischen dem Schäkel 80 und der Welle 84 und der Kappe 86. Demzufolge bleibt die vertikale Biegung oder Bewegung der unteren Röhre 32 in bezug auf die vertikale Röhre 76 unbedeutend. Das gleiche trifft auf die untere Röhre 40 zu, die durch den Hebel 82 an die vertikale Röhre 76 gekuppelt ist. Der Schenkel 134 paßt gut um die Welle 84 und zwischen die Schenkel 126 und 128 des Schäkels 80. Die benachbarten Teile des Hebels 82 passen gut gegen die Schenkel 126 und 128 des Schäkels 80. Deshalb bleibt die vertikale Biegung der unteren Röhre 40 in bezug auf die vertikale Röhre 76 unbedeutend, und die Schwenkrahmenstruktur 12 weist demzufolge eine bedeutende Steifigkeit auf.
  • Der Schäkel 80, der Hebel 82, die Welle 84 und die Kappe 86 in Abb. 5 bilden die Schwen]cvorrichtung zur Verbindung der Röhren 32 und 40 mit der Eckstruktur 34. Diese Vorrichtung wird an das untere Ende der vertikalen Röhre gekuppelt. Eine ähnliche Vorrichtung wird am oberen Ende der vertikalen Röhre 76 verwendet, um die Röhren 30 und 38 des hinteren Abschnitts 16 und des Seitenabschnitts 18 zu verbinden. Entsprechend Abb. 5 ist eine derartige Schwenkvorrichtung aus einem Schäkel 154, einem Hebel 156, einer Welle 158 und einer Kappe 159 identisch mit der vorstehend beschriebenen, unteren Vorrichtung, außer -daß sie umgekehrt ist und daß ihre Kappe 159 kürzer ist als die Kappe 86. Der längere, untere Hohlabsatz 142 der unteren Kappe 86 ist eine Basis zum Abstützen der Eckstruktur 34 und der verbundenen Teile der Schwenkrahmenstruktur. Im Fall der oberen Kappe 159 ist jedoch keine lange Stützbasis erforderlich. Der Schäkel 154 ist wie bei der unteren Schwenkvorrichtung lösbar an die obere Röhre 30 gekuppelt, und der Hebel 156 ist lösbar an die obere Röhre 39 gekuppelt. Auf diese Weise ist die obere Röhre 38 imstande, eine Drehschwenkung in bezug auf die vertikale Röhre 76 auszuüben, was der oberen Röhre 30 nicht möglich ist.
  • Am entgegengesetzten Ende des hinteren Abschnitts 16, das durch die Eckstruktur 36 gebildet ist, werden die untere Röhre 32 des hinteren Abschnitts 16 und die untere Röhre 52 des Seitenabschnitts 20 durch eine Schwenkvorrichtung verbunden, die der in Abb. 5 gezeigten Vorrichtung ähnlich ist. Diese Schwenkvorrichtung kann es den oberen und unteren Röhren 50 und 52 des Seitenabschnitts 20 ermöglichen, eine Drehschwenkung in bezug auf die Eckstruktur 36 zu beschreiben, während eine Umdrehung der oberen und unteren Röhren 30 und 32 des hinteren Abschnitts 16 verhindert wird, oder umgekehrt. Vom Standpunkt der Stabilität ist bedeutend, daß sich das einzelne, gemeinsame, vertikale Eckelement nur in bezug auf einen der beiden dadurch verbundenen Feldabschnitte umdrehen kann.
  • Auf ähnliche Weise kann die Eckstruktur 42, die den Seitenabschnitt 18 mit dem vorderen Abschnitt 22 verbindet, so konfiguriert werden, damit die oberen und unteren Röhren 44 und 46 des vorderen Abschnitts 22 eine Drehschwenkung in bezug auf die Eckstruktur 42 beschreiben können, während die oberen und unteren Röhren 38 und 40 des Seitenabschnitts 18 in bezug auf diese feststehen, oder umgekehrt. An der Eckstruktur 54, durch welche der vordere Abschnitt 24 mit dem Seitenabschnitt 20 verbunden wird, könnten die oberen und unteren Röhren 56 und 58 des vorderen Abschnitts 24 ebenso eine Drehschwenkung in bezug auf die Eckstruktur 54 beschreiben, während die oberen und unteren Röhren 50 und 52 des Seitenabschnitts 20 feststehen, oder umgekehrt.
  • In dem vorderen Abschnitt 22 ist die untere Röhre 46 durch ein Knie 160 mit der vertikalen Röhre 48 verbunden, wie es in Abb. 6 dargestellt ist. In dem Hohlraum der unteren Röhre 46 wird ein Steckeinsatz 162, wie der in Abb. 7 gezeigte Steckeinsatz 88, z.B. durch Verkleben befestigt und in einem horizontalen Teil 164 des Knies 160 lösbar gesichert. Der horizontale Teil 164 weist eine Öffnung 166 auf, um eine Zunge 168 an dem Steckeinsatz 162 auf die gleiche Weise aufzunehmen, wie die Öffnung 106 in dem Schäkel 80 entsprechend der vorstehenden Beschreibung in bezug auf Abb. 5 die Zunge 104 des Steckeinsatzes 88 aufnimmt.
  • Das Knie 160 erstreckt sich durch eine rechtwinklige Krümmung zwischen dem horizontalen Teil 164 und einem vertikalen Teil 170. Der vertikale Teil 170 ist konfiguriert, um in den Hohlraum am unteren Ende der vertikalen Röhre 48 zu passen, wo der vertikale Teil 170 permanent befestigt wird, wie z.B. durch Verkleben. Ein weiterer vertikaler Teil 172 erstreckt von der rechtwinkligen Krümmung des Knies 160 nach unten, um einen weitgehend der in Abb. 5 gezeigten Kappe 86 entsprechenden Stützfuß zu bilden.
  • Die obere Röhre 44 des vorderen Abschnitts 22 ist mit dem oberen Ende der vertikalen Röhre 48 durch eine Vorrichtung verbunden, die der in Abb. 6 gezeigten ähnlich ist, außer daß die Vorrichtung umgekehrt ist und keinen vertikalen Teil 172 aufweist. Ein dem Steckeinsatz 162 ähnlicher Steckeinsatz 174 wird zur lösbaren Verbindung der oberen Röhre 144 an ein Knie 176 in einer solchen Eckstruktur verwendet. Das Knie 176 erstreckt sich in ein oberes Ende der vertikalen Röhre 48, wo es z.B. durch Verkleben fest angebracht wird. Die oberen und unteren Röhren 56 und 58 des vorderen Abschnitts 24 werden mit der vertikalen Röhre 60 auf ähnliche Weise verbunden.
  • Man wird zu schätzen wissen, daß eine Schwenkvorrichtung, wie die in Abb. 5 dargestellte, zusammen mit den an ihr lösbar angekuppelten, oberen und unteren Röhren eine Schwenkrahmenstruktur 12 bildet, die wesentlich starr und fähig ist, ein bedeutendes Gewicht aufzunehmen, sowie bedeutenden, äußeren Krafteinwirkungen zu widerstehen. Gleichzeitig zeichnet sich eine derartige Schwenkrahmenstruktur 12 durch ein verhältnismäßig niedriges Gewicht, sowie eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion aus. Die zwischen der vertikalen Röhre einer jeden Eckstruktur und einem der benachbarten Rahmenabschnitte gestattete Drehbewegung ermöglicht eine Schwenkung von mindestens 180º zwischen den angrenzenden Rahmenabschnitten, so daß die Schwenkrahmenstruktur 12 in einer Vielfalt verschiedener Konfigurationen aufgestellt werden kann. Gleichzeitig kann die Schwenkrahmenstruktur 12 zwecks Transport oder Lagerung leicht auseinandergenommen werden. Die oberen und unteren Röhren der verschiedenen Rahmenabschnitte werden auf vorstehend beschriebene Weise anhand der Steckeinsätze, wie z.B. mit dem in Abb. 7 gezeigten Steckeinsatz 88, von den Eckstrukturen gelöst. Nachdem die Felder 14 von der Kinderspielstruktur 10 abgenommen worden sind, kann die Schwenkrahmenstruktur 12 in mehrere Längsabschnitte zerlegt werden.
  • In Abbildung 17 wird ein anderes Verfahren zur Anbringung der Fel,delemente am Rahmen 12 illustriert. Das Leinwandstück, das Element 14 mit seiner Reihenfolge von verschiedenen Feldern entspricht, ist an einer Oberkante 256 umgeschlagen, um die gegenüberliegenden Seiten 226 und 228 des Elements 14 zu bilden. Wenn die Leinwand auf diese Weise gefaltet ist, werden ihre entgegengesetzten Enden 258 und 260 zusammengenäht, so daß das Element 14 eine "Socke" bildet. Diese "Socke" wird einfach über den Rahmen 12 geworfen, um das Element 14 auf dem Rahmen 12 anzubringen. Nachdem das Element 14 auf diese Weise über den Rahmen 12 gehängt worden ist, wird das Element 14 durch gegenüberliegende Befestigungselemente in Gestalt von Velcro- Streifen 266 und 268 daran befestigt, die an den unteren Kanten der Seiten 226 und 228 des Elements 14 angebracht sind. In Abb. 17 wird ein Endstück des Elements 14 mit zwei verschiedenen Paaren der Velcro-Streifen 266 und 268 dargestellt. Die Velcro- Streifen 266 werden in Zeichnung 17 durch eine punktierte Umrißlinie illustriert. Wenn das Element 14 über den Rahmen 12 gezogen worden ist, dann befinden sich die Velcro-Streifen 266 und 268 knapp unterhalb des unteren Balkens 30 eines jeden Schwenkabschnitts des Rahmens 12. Die gegenüberliegenden Seiten 226 und 228 des Elements 14 werden an der Unterseite des unteren Balkens 30 aneinander festgemacht, indem die gegenüberliegenden Velcro-Streifen 266 und 268 aufeinandergedrückt werden. Die gegenüberliegenden Velcro- Streifen 266 und 268 befinden sich in Abständen entlang der gesamten Unterkante des Elements 14, so daß jeder der Schwenkabschnitte des Rahmens 12 eine Mehrzahl solcher gepaarten Streifen aufweist.
  • Das Element 14 kann von dem Rahmen 12 abgenommen werden, indem die gegenüberliegenden Seiten 226 und 228 des Elements 14 einfach voneinandergezogen werden, um die Paare der Velcro- Streifen 266 und 268 zu trennen. Nachdem die Velcro-Streifen 266 und 268 an den Unterkanten des Elements 14 getrennt worden sind, kann das Element 14 von dem Rahmen 12 abgehoben werden. Danach kann der Rahmen 12 zur Lagerung zusammengelegt oder auf vorstehend beschriebene Weise mit einem anderen Mehrfeldelement 14 bezogen werden, um ein anderes Thema oder Umfeld darzustellen.
  • Ein drittes, erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Abb. 18 dargestellt. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird jeder schwenkbare Abschnitt des Rahmens 12 mit einem separaten, austauschbaren Feld versehen, wie das in Abb. 18 gezeigte Feld 270. Der schwenkbare Abschnitt des in Abb. 18 gezeigten Rahmens 12 kann jedwede der in Abb. 2 gezeigten Abschnitte 16, 18 und umfassen. An den in Abb. 2 gezeigten schwenkbaren Feldabschnitten 22 und 24, die ungefähr halb so breit wie die Abschnitte 16, 18 und 20 sind, sind ähnlich der Anordnung in Abb. 18 abnehmbare Felder von übereinstimmender Größe und Konfiguration angebracht worden.
  • Bei dem vorliegenden, dritten Ausführungsbeispiel, das in Abb. 18 dargestellt ist, wird das abnehmbare Feld 270 an dem dort gezeigten Abschnitt des Rahmens 12 mit Velcro-Flecken angebracht. Eine erste Mehrzahl von Velcro-Flecken 272 ist an den Enden und in der Mitte der Balken 30 angebracht. Eine zweite Mehrzahl von Velcro-Flecken 274 ist an einer Rückseite 276 des Felds 270 befestigt. Die Velcro-Flecken 274, die in Abb. 18 durch eine punktierte Umrißlinie illustriert und an der Rückseite 276 des Felds 270 befestigt sind, sind so angeordnet, daß sie mit den Velcro-Flecken 272 an dem Abschnitt des Rahmens 12 übereinstimmen, wenn das Feld 270 auf den Rahmen 12 gesetzt wird. Das Feld 270 wird am Rahmen 12 durch die Haftung der Velcro-Flecken 274 an den Velcro-Flecken 272 befestigt. Das Feld 270 wird von dem Rahmen 12 abgenommen, indem das Feld 270 von dem Rahmen 12 abgezogen wird, um die Velcro-Flecken 274 von den Velcro-Flecken 272 zu trennen.
  • Es sollte anerkannt werden, daß die Velcro-Flecken 272 und 274 nur ein Beispiel für die Anbringungsweise des abnehmbaren Felds 270 an dem schwenkbaren Abschnitt des Rahmens 12 sind. Es sind auch andere Anordnungen möglich, einschließlich einer Anordnung mit mechanischen Schnappverschlüssen, die auf der Rückseite 276 des Felds 270 und an dem Rahmen 12 montiert werden. Wie im Fall des in Abb. 2 gezeigten Mehrfeldelements 14 kann das Feld 270 in der in Abb. 18 gezeigten Anordnung separat mit einer Szene oder einem Bild bedruckt oder bemalt werden. Ansonsten kann die auf dem Feld 270 gedruckte oder gemalte Szene einen Teil eines kontinuierlichen Bildes bzw. einer Szene umfassen, das bzw. die sich über Teil des Rahmens oder aber über den gesamten Rahmen 12 erstreckt. Das Feld 270 kann jede sachdienliche Konstruktion aufweisen, wie z.B. ein Laminat aus Papierfaserstoff.
  • Das in Abbildungen 1 - 3 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wird den in Abbildungen 17 - 18 gezeigten zweiten und dritten Ausführungsbeispielen für die rheisten Anwendungen der Erfindung vorgezogen. Es ist kennzeichnend billiger, eine Mehrzahl der in Abb. 2 gezeigten individuellen Felder 234 bereitzustellen, als die Socke aus Leinwand oder einem anderen Material des Mehrfeldelements 14 in Abb. 17 anzufertigen. Ferner können die einzelnen Felder 234 im allgemeinen leichter angebracht und abgenommen werden als das Mehrfeldelement 14, das u.U. verhältnismäßig zu groß und schwerfällig ist, besonders wenn eine Person damit umgehen soll.

Claims (7)

1. Eine Kinderspielvorrichtung, die folgende Kombination umfaßt:
einen Rahmen aus einer Mehrzahl von schwenkbaren Abschnitten, die zu einer generell umschlossenen, freistehenden Struktur angeordnet werden können; jeder schwenkbare Abschnitt dieser Mehrzahl von schwenkbaren Abschnitten (16) ist dabei durch eine Eckstruktur (34/36) mit mindestens einem anderen schwenkbaren Abschnitt verbunden und weist vier Balken auf (30, 32, 34, 36), die an ihren entgegengesetzten Enden verbunden sind, um eine generell rechtwinklige Struktur mit offenem Innenraum zu bilden; sowie ein Feld, um mindestens einen der besagten schwenkbaren Abschnitte des besagten Rahmens mit einer Szene zu versehen, die als Hintergrund zur Simulierung eines normalen Spielumfelds dient, wobei die Szene im wesentlichen einen der schwenkbaren Abschnitte vollständig abdeckt;
dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Eckstruktur (34, 36) folgendes umfaßt: einen an einen der besagten schwenkbaren Abschnitte (16) gekuppelten Schäkel (80), eine in diesem Schäkel (80) nicht drehbar eingebaute Welle (84) mit nicht drehbarer Verbindung zur Eckstruktur (34, 36), sowie einen Hebel (82), der an einen zweiten, schwenkbaren Abschnitt (18) gekuppelt ist und mindestens teilweise in den Schäkel (80) mündet, wobei der Hebel (82) um die Welle (84) drehbar ist; sowie dadurch, daß
das Feld auswechselbar ist und aus einem biegsamen Material besteht, das an dem Rahmen abnehmbar angebracht werden kann.
2. Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, wobei das auswechselbare Feld aus einer Mehrzahl von auswechselbaren Feldern (14) aus einem biegsamen Material gewählt wird, sowie jedes besagte Feld eine Szene darstellt und auf einem der besagten schwenkbaren Abschnitte (16, 18, 20, 22, 24) abnehmbar angebracht werden kann.
3. Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, bei der die Mehrzahl an Abschnitten (16, 18, 20, 22, 24) von generell gleicher Höhe ist; und
die Vorrichtung eine Mehrzahl von auswechselbaren Feldern (14) umfaßt, und jedes dieser Felder eine Szene darstellt, um mannigfaltige Szenen zu bilden, und wobei jedes Feld (14) biegsames Material aufweist, das zur Anbringung an dem Rahmen (12) geeignet ist, um auf dem Rahmen (12) mindestens eine Szene zu bilden, wobei jede der mannigfaltigen Szenen im wesentlichen mindestens einen Abschnitt aus der Mehrzahl an Abschnitten (16, 18, 20, 22, 24) völlständig abdeckt.
4. Vorrichtung entsprechend Anspruch 1, wobei jeder schwenkbare Abschnitt (16, 18, 20, 22, 24) Balken (32, 40) und ein generell vertikales Eckelement (76), sowie folgendes umfaßt:
einen Schäkel (80) mit einem sich von diesem erstreckenden Paar von Schenkeln (126, 128), wobei jeder Schenkel eine Öffnung (122, 124) aufweist;
Mittel zur lösbaren Kupplung des Schäkels (80) an den ersten Balken (32);
einen Hebel (82) mit einem sich davon erstreckenden Schenkel (134), der eine Öffnung (136) aufweist, wobei der Schenkel (134) zwischen dem Schenkelpaar (126, 128) des Schäkels (80) angeordnet ist;
Mittel (112) zur lösbaren Kupplung des Hebels (82) an den zweiten Balken (40);
eine Welle (84), die an das vertikale Eckelement gekuppelt ist und sich durch die Öffnungen (122, 124), Öffnungen in dem Schenkelpaar (126, 128) des Schäkels (80) und die Öffnung (136) in dem Schenkel (134) des Hebels (82) erstreckt; und
eine Kappe (86), die mit der Welle (84) an einer entgegengesetzten Seite des Schakels (80) und des Hebels (82) von einem vertikalen Eckelement (76) verbunden ist.
5. Vorrichtung entsprechend Anspruch 4, deren Schäkel (80) zum Teil einen Hohlraum (96) mit einer durch eine Wandung führenden Öffnung (106) aufweist, die folgendes umfaßt: die Mittel (88) zur lösbaren Kupplung des Schakels (80) an den ersten Balken (32) umfassen einen Steckeinsatz (88), der in einem Ende des ersten Balkens (32) montiert ist, und ein Endstück (94) zur entfernbaren Einfügung in den Hohlraum (96) des Schäkels (80), sowie eine elastische Haltevorrichtung (98), um in die Öffnung (106) in der Wandung des Schäkels (80) einzugreifen und so das Ende des Steckeinsatzes (88) in dem Hohlraum (96) des Schäkels (80) lösbar zu kuppeln.
6. Vorrichtung entsprechend Anspruch 5, deren Hebel (82) zum Teil einen Hohlraum (110) mit einer durch eine Wandung führende Öffnung (112) aufweist, die folgendes umfaßt: die Mittel (114) zur lösbaren Kupplung des Hebels an den zweiten Balken (40) umfassen einen zweiten Steckeinsatz (114), der in einem Ende des zweiten Balkens (40) montiert ist, und ein Endstück (110) zur entfernbaren Einfügung in den Hohlraum (110) des Hebels (82), sowie eine elastische Haltevorrichtung (98), um in die Öffnung (112) in der Wandung des Hebels (82) einzugreifen und so das Ende des zweiten Steckeinsatzes (114) in dem Hohlraum (110) des Hebels (82) lösbar zu kuppeln.
7. Vorrichtung entsprechend Anspruch 6, deren erste und zweite Balken (32, 40) hohle Röhren umfassen, wobei der ersterwähnte Steckeinsatz (88) und der zweite Steckeinsatz (114) jeweils zum Teil in diesen Röhren aus den ersten bzw. zweiten Balken (32, 40) angeordnet und mit diesen verklebt sind.
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