DE69225887T2 - Glasscheibegasträger - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Glasscheibengasträger zum Abstützen einer Glasscheibe in Form eines kontinuierlichen Bandes oder einer einzelnen Scheibe.
- Es ist bekannt, Gasträger zum Unterstützen einer Glasscheibe wie eines erhitzten Bandes zu unterstützen, wenn es von einer Herstellungsstation zu einem Glühofen transportiert wird, oder einer einzelnen Scheibe, wenn sie nach dem Glühen zur weiteren Verarbeitung transportiert wird. Da dann kein direkter Kontakt mit dem Glas besteht, sind eine bessere optische Qualität und eine höhere Festigkeit im Vergleich zu Glasscheiben, die von heißen Rollen unterstützt werden, möglich. Solche Gasträger umfaßten langgestreckte, parallele Zufuhröffnungen, wie in der US-A- 3,607,198. Bekannte Gasträger hatten auch Zufuhr- und Ableitöffnungen, so daß das Druckgas abgeleitet werden kann, um einen Gasdruckaufbau unterhalb der unterstützten Glasscheibe zu verhindern. Die Zufuhr- und Ableitöffnungen wurden üblicherweise als eine Matrix runder Öffnungen konstruiert, die in einem allgemein gleichförmigen Muster längs des gesamten Ausmaßes des Glasscheibenträgers verschachtelt sind, wie in dem US-A-3,551,130 offenbart ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Glasscheibengasträger zu schaffen, der so konstruiert ist, daß ein Gasdruckaufbau unter einer unterstützten Glasscheibe an einer zentralen Stelle zwischen den seitlichen Enden der Glasscheibe verhindert wird.
- Hierzu und zur Lösung anderer Aufgaben der Erfindung hat ein Glasscheibengasträger, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, ein Verteilerrohr mit einer nach oben weisenden Fläche mit einem Satz von Gaszufuhröffnungen und einem Satz von Gasableitöffnungen. Die Gaszufuhröffnungen leiten Druckgas nach oben, um eine Glasscheibe über der Fläche zu tragen, und haben Längsschlitzformen mit entgegengesetzten Enden, zwischen denen sich die Gaszufuhröffnungen parallel zueinander und mit etwa gleichmäßiger Breite erstrecken. Die Gasableitöffnungen liegen abwechselnd zwischen den Gaszufuhröffnungen, um Druckgas, das durch die Gaszufuhröffnungen zugeführt wird, aufzunehmen und abzuleiten. Jede Gasableitöffnung hat eine Längsschlitzform mit entgegengesetzten Öffnungen und einem zentralen Abschnitt. Die Gasableitöffnungen erstrecken sich etwa parallel zueinander und zu Gaszufuhröffnungen. Jede Gasableitöffnung hat Ableitgasstrombereiche, die in entgegengesetzten Richtungen von den Enden zum zentralen Abschnitt hiervon aus fortschreitend zunehmen, um dadurch einen Gasdruckaufbau zwischen der nach oben weisenden Verteilerrohrfläche und der unterstützten Glasscheibe an einer zentralen Stelle zwischen den Enden der Öffnungen zu verhindern.
- Bei einer Ausführungsform bildet das Verteilerrohr die Enden jeder Gasableitöffnung mit fortschreitend zunehmenden Breiten von ihren Enden zum zentralen Abschnitt hiervon, um die fortschreitend zunehmenden Ableitgasstrombereiche in entgegengesetzten Richtungen in Richtung auf den zentralen Abschnitt der Gasableitöffnung zu bilden. Diese Ausführungsform ist vorzugsweise mit dem Verteilerrohr als einem Formblock aus feuerfestem Material konstruiert, indem die Gaszufuhr- und Ableitöffnungen gegossen sind. Wie gezeigt, ist die Verteilerleitung aus feuerfestem Material so konstruiert, daß sie eine Platte umfaßt, die die Zufuhr- und Ableitöffnungen bildet, und auch ein Verteilerleitungselement, das das Druckgas den Zufuhröffnungen zuführt und das Gas von den Ableitöffnungen für einen Rezirkulationsstrom aufnimmt. Eine Gasstrahlpumpe wird vorzugsweise verwendet, um den Rezirkulationsstrom des Druckgases zu den Zufuhr- und Ableitöffnungen und von diesen zu erzeugen. Ein Gasbrenner des Gasträgers führt unter Druck stehende und erhitzte Verbrennungsprodukte der Gasstrahlpumpe als Primärgasstrom zu, wobei das Gas der Ableitöffnungen einen Sekundärgasstrom bildet, der vom Primärgasstrom induziert wird, um einen Gemischstrom erhitzten und mit Druck beaufschlagten Gases den Zufuhröffnungen zuzuführen.
- Bei der bevorzugten Konstruktion der einen Ausführungsform hat das Verteilerrohrelement zwei Paare beabstandeter Seitenwände. Jedes Paar beabstandeter Seitenwände bildet eine Rückleitung zur Aufnahme von Gas von den Ableitöffnungen, und mehrere Gasstrahlpumpen sind in jedem Paar beabstandeter Seitenwände angeordnet. Diese Gasstrahlpumpen bewirken, daß die mit Druck beaufschlagten und erhitzten Verbrennungsprodukte, die vom Gasbrenner aufgenommen werden, mit dem von den Ableitöffnungen rückgeleiteten Gas für den Rezirkulationsstrom zurück zu den Zufuhröffnungen vermischt werden. Die beiden Paare beabstandeter Seitenwände sind voneinander beabstandet, um einen Mischraum zu bilden, in dem Druckgas von entgegengesetzten Richtungen von den Gastrahlpumpen zum Mischen aufgenommen wird, bevor es den Zufuhröffnungen zugeleitet wird.
- Bei einer weiteren Ausführungsform bildet das Verteilerrohr des Glasscheibengasträgers die Enden jeder Gasableitöffnung mit fortschreitend zunehmenden Tiefen von ihren Enden in Richtung auf deren zentralen Abschnitt zu, um die fortschreitend zunehmenden Ableitgasstrombereiche jeder Ableitöffnung in entgegengesetzten Richtungen von ihren Enden aus in Richtung auf den zentralen Abschnitt der Ableitöffnung zu bilden. Diese Ausführungsform des Verteilerrohrs wird vorzugsweise aus Metallblech hergestellt, das die Gaszufuhr- und Ableitöffnungen bildet.
- Beide Ausführungsformen des Verteilerrohrs des Glasscheibengasträgers haben Gaszufuhrkanäle, die die Gaszufuhröffnungen speisen und in einer Transportrichtung quer zur Längsrichtung der Gaszufuhr- und Ableitöffnungen geneigt sind, um den Transport einer Glasscheibe zu bewirken, die von dem Verteilerrohr getragen wird.
- In einem offenbarten Glasbearbeitungssystem ist das Gasverteilerrohr auch als mit einem oberen Verteilerrohr der gleichen Konstruktion verwendet offenbart, jedoch mit dessen Fläche, die die Gaszufuhr- und Ableitöffnungen nach oben weisend beabstandet und entgegengesetzt gerichtet zu der nach oben weisenden Fläche des unteren Verteilerrohrs bildet. Jedes Verteilerrohr hat wenigstens eine Gasstrahlpumpe und einen Gasbrenner, der erhitzte und mit Druck beaufschlagte Verbrennungsprodukte der Gasstrahlpumpe zuführt, wobei das von den Ableitöffnungen aufgenommene Gas einen Sekundärgasstrom bildet, der vom Primärgasstrom induziert wird, um einen Gemischstrom erhitzten und mit Druck beaufschlagten Gases zu den Zufuhröffnungen zu bilden. Die beiden Verteilerrohre wirken so zusammen, um eine erhitzte Glasscheibe dazwischen beabstandet zu den Flächen der Verteilerrohre zu tragen.
- Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in einfacher Weise aus der folgenden Beschreibung der besten Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des Glasscheibenbearbeitungssystems mit einem Glasscheibengasträger, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
- Fig. 2 ist teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung eines Plattenelements einer Ausführungsform eines Verteilerrohrs des Gasträgers;
- Fig. 3 ist eine Aufsicht des Verteilerrohrplattenelements zur Darstellung der Konstruktion der Zufuhr- und Ableitöffnungen, die den Zirkulationsstrom mit Druck beaufschlagten Gases zur Unterstützung einer Glasscheibe durch das Verteilerrohr erzeugt;
- Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3 zur Erläuterung der Art, in der das Druckgas zugeführt und abgeleitet wird, um die Glasscheibe zu unterstützten;
- Fig. 5 ist im Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1 eine Aufsicht zur Erläuterung des Rezirkulationsstroms, der die Glasscheibe mittels des Verteilerrohrs trägt;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung, die eine weitere Konstruktion des Verteilerrohrs des Glasscheibengasträgers zeigt;
- Fig. 7 eine Seitenansicht, die weiter die Konstruktion der alternativen Ausführungsform des Verteilerrohrs zeigt, und
- Fig. 8 ist eine Aufsicht, die weiter die Konstruktion der alternativen Ausführungsform des Verteilerrohrs zeigt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen hat ein Glasscheibenherstellungssystem, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, eine Herstellungsstation 12 zur Herstellung eines Glasscheibenbandes G, einen Abgabebereich 14 zur Abgabe des erhitzten Glasscheibenbandes G von der Herstellungsstation, einer Warmkanten-Schneidstation 16 zum Schneiden der Seitenkanten des gerade hergestellten Glasscheibenbandes G, und einen Glühofen 18, in dem das Glasscheibenband geglüht wird. Der Abgabebereich 14, die Warmkanten- Schneidstation 16 und der Glühofen 18 haben jeweils einen zugehörigen Glasscheibengasträger 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Beim Abgabebereich 14 und der Schneidstation 16 ist jeweils der Gasträger 20 so konstruiert, daß er wenigstens ein unteres Verteilerrohr 22 zur Unterstützung des Glasscheibenbandes G hat, während der Glühofen 18, wie er nachstehend detaillierter beschrieben wird, das untere und obere Verteilerrohr 22 hat, die zusammenwirken, um das Glasscheibenband G zu unterstützen. Außerdem ist zu beachten, daß der Gasträger 20 auch verwendet werden kann, um einzelne Glasscheiben ebenso wie ein kontinuierliches Band zu unterstützen, wie gezeigt ist.
- Eine Ausführungsform des Verteilerrohrs 22 des Gasträgers ist in den Fig. 2 bis 5 gezeigt und hat eine nach oben weisende, ebene Fläche 24 mit einem Satz von Gaszufuhröffnungen 26 und einem Satz von Gasableitöffnungen 28. Die Gaszufuhröffnungen 28 leiten Druckgas nach oben, wie durch die Pfeile 30 in Fig. 4 gezeigt ist, um die Glasscheibe, die durch das Band G wiedergegeben ist, oberhalb der Flache 24 zu unterstützen. Die Schlitzformen haben gegenüberliegende Enden 32 und einen zentralen Abschnitt 33, zwischen dem sich die Gaszufuhröffnungen parallel zueinander und mit etwa gleicher Breite erstrecken. Die Gasableitöffnungen 28 liegen abwechselnd zwischen den Gaszufuhröffnungen 26 und nehmen, wie in Fig. 4 durch Pfeile 34 gezeigt ist, Druckgas, das durch die Gaszufuhröffnungen zugeführt wird, auf und leiten es ab. Jede Gasableitöffnung 28 hat, wie Fig. 3 zeigt, eine Längsschlitzform mit gegenüberliegenden Enden 36 und einem zentralen Abschnitt 38. Die Gasableitöffnungen 28 erstrecken sich etwa parallel zueinander und zu den Gaszufuhröffnungen 26, und jede Gasableitöffnung 28 hat Ableitgasstrombereiche, die in entgegengesetzten Richtungen von ihren Enden 36 zu ihrem zentralen Abschnitt 38 hin fortschreitend zunehmen. Diese Konstruktion verhindert einen Gasdruckaufbau zwischen der nach oben weisenden Verteilerrohrfläche 24 und der unterstützten Glasscheibe an einer zentralen Stelle zwischen den Enden der Öffnungen. Insbesondere ermöglicht es der größere Ableitbereich an der zentralen Stelle, das Druckgas, das durch die Zufuhröffnungen 26 zugeführt wird, durch den zentralen Abschnitt 38 der benachbarten Ableitöffnung 28 in einem größeren Maß als an den Enden 36 der Ableitöffnung austritt. Dies schafft einen Ausgleich für Druckgas, das seitlich an den Randteilen der Glasscheibe nahe den Enden der Öffnungen austritt, und schafft somit einen etwa gleichmäßigen Gasdruck über die gesamte Breite der Glasscheibe zwischen ihren entgegengesetzten Seitenrändern.
- Bei der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsform bildet das Verteilerrohr 22 die Enden 36 jeder Gasableitöffnung 28 mit fortschreitend zunehmenden Breiten von ihren Enden 36 in Richtung auf den zentralen Abschnitt 38 hiervon, um dadurch einen fortschreitend zunehmenden Ableitgasstrombereich in entgegengesetzten Richtungen auf den zentralen Abschnitt der Gasableitöffnung hin zu schaffen. Insbesondere ist bei dem gezeigten Verteilerrohr 22 jede Ableitöffnung 28, wie Fig. 3 zeigt, mit einer Seite versehen, die gerade ist, und mit einer weiteren Seite, die eine stumpfspitze Form hat, die die fortschreitend zunehmenden Breiten von den Enden 36 zum zentralen Abschnitt schafft.
- Wie am besten die Fig. 2 und 3 zeigen, hat die gezeigte, Ausführungsform des Verteilerrohrs 20 einen Formblock 40 aus feuerfestem Material, in dem die Gaszufuhr- und Ableitöffnungen 26 und 28 gegossen sind, besonders bevorzugt aus durch Sintern verbundenen geschmolzenen Siliciumoxidpartikeln, um einen guten Widerstand gegen Wärmeverformung zu haben. Dieser Formblock 40 bildet eine Platte 42 des Verteilerrohrs und Raumabschnitte 44 ebenso wie Ableitkammern 46 zusätzlich zur Bildung der nach oben weisenden Fläche 24 und den Zufuhr- und Ableitöffnungen 26 und 28. Jeder Raumabschnitt 44 erstreckt sich von einer unteren Fläche 48 des Plattenelements 42, wie Fig. 4 zeigt, nach oben zur zugehörigen Gaszufuhröffnung 26, um das Druckgas nach oben zu der zugehörigen Gaszufuhröffnung zu leiten. Wie Fig. 2 zeigt, sind die gegenüberliegenden Enden jedes Raumabschnitts 44 durch Endwände 50 geschlossen, die sich vertikal zwischen der oberen Fläche 24 und der unteren Fläche 48 erstrecken. Die Ableitkammern 46 der Platte 42 sind, wie Fig. 4 zeigt, so konstruiert, daß sie Gas von den zugehörigen Ableitöffnungen 28 aufnehmen und jede Ableitkammer 46 hat, wie Fig. 2 zeigt, gegenüberliegende seitliche Enden 52, die mit einem Rückleitkanal 54 verbunden sind, dessen oberes Ende durch eine obere Wand 56 verschlossen ist, und dessen unteres Ende offen ist.
- Wie Fig. 5 zeigt, hat das Verteilerrohr 22 zusätzlich dazu, daß es das Plattenelement 42 aufweist, auch ein Verteilerrohrelement 58, das wie die Platte ein Gußteil aus feuerfestem Material ist, vorzugsweise aus durch Sintern verbundenen, geschmolzenen Siliciumoxidpartikeln, um einen guten Widerstand gegen Wärmeverformung zu haben. Dieses Verteilerrohrelement 58 führt den Zufuhröffnungen 26 der Platte 52 Druckgas zu und nimmt Gas von den Ableitöffnungen 28 des Plattenelements zur Bildung eines Rezirkulationsstroms auf. Das Verteilerrohr 22 hat auch wenigstens eine Gasstrahlpumpe 60 und vorzugsweise mehrere Gasstrahlpumpen, wie nachstehend detaillierter beschrieben wird. Ein Gasbrenner 62 des Verteilerrohrs führt mit Druck beaufschlagte und erhitzte Verbrennungsprodukte einer Mischkammer 64 zu, aus der die mit Druck beaufschlagten und erhitzten Verbrennungsprodukte durch Hauptleitungen 66 und Sekundärleitungen 68 den Gasstrahlpumpen 60 zugeführt werden. Jede Gasstrahlpumpe 60 hat eine verengte Öffnung 70, durch die mit Druck beaufschlagte, erhitzte Verbrennungsprodukte zugeführt werden, um einen Primärgasstrom zu erzeugen, wie durch den Pfeil 72 gezeigt ist. Dieser Primärgasstrom induziert einen Sekundärgasstrom des rückgeleiteten Ableitgases, wie durch den Pfeil 74 gezeigt ist, um einen Gemischgasstrom 76 zu erzeugen, der durch ein zugehöriges Auslaßelement 78 der Gasstrahipumpe geleitet wird, wie nachstehend näher beschrieben wird.
- Wie Fig. 5 zeigt, hat das Rohrleitungselement 58 zwei Paare beabstandeter äußerer und innerer Seitenwände 80 und 82. Jedes Paar beabstandeter Seitenwände 80 und 82 bildet einen Rückleitkanal 84, der das Gas von den Ableitöffnungen über den zugehörigen Rückleitkanal 54 der Platte 52 aufnimmt, wie Fig. 2 zeigt. Mehrere Gasstrahlpumpen 60 sind an jedem Paar beabstandeter Seitenwände 80 und 82 befestigt und, wie zuvor beschrieben, bewirken, daß die mit Druck beaufschlagten und erhitzten Verbrennungsprodukte, die vom Gasbrenner 62 aufgenommen werden, mit dem von der Auslaßöffnung rückgeleiteten Gas zur Bildung eines Rezirkulationsstroms zurück zu den Zufuhröffnungen gemischt wird. Außerdem sind die beiden Paare beabstandeter Seitenwände 80 und 82 voneinander beabstandet, um einen maximalen Raum 85 zu schaffen, in dem das Druckgas von entgegengesetzten Richtungen von den Gasstrahlpumpen 60 zum Mischen aufgenommen wird, bevor es den Zufuhröffnungen 36 durch die Raumkanäle 44 zugeführt wird, wie am besten Fig. 4 zeigt. Diese Mischkammer 85 ist vorzugsweise durch vertikale Wände 86 unterteilt, die längs der Bewegungsrichtung der Glasscheibe beabstandet sind. Ein Paar Gasstrahlpumpen 60 führt Druckgas zwischen jedem Paar vertikaler Wände 86 von entgegengesetzten Richtungen an oberen und unteren Stellen zu, die längs der Richtung der Glasscheibenbewegung abwechseln. Solch eine Konstruktion bewirkt eine kreisförmige Mischung, wie durch Pfeile 87 angegeben ist. Jede Änderung des Gasabgabedrucks über die seitliche Breite des Gasträgers infolge der oberen und unteren Positionen der beiden Gasstrahlpumpen 60, die zwischen jedes Paar vertikaler Wände 86 fördert, wird von der abwechselnden Beziehung dieser Positionen längs der Bewegungsrichtung der Glasscheibe ausgeglichen.
- Bei der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5 schwebt die Glasscheibe, die durch das Band G dargestellt ist, aufgrund des Druckgases über der Fläche 24 jedes unteren Verteilerrohrs 22 mit einem sehr geringen Abstand von etwa 1 bis 2 mm, und ist unter der Fläche jedes oberen Verteilerrohrs um eine Strecke entfernt, die normalerweise größer als der untere Abstand ist, d. h., um ein Mehrfaches des unteren Abstandes. Das Ausmaß jedes Abstandes für beste Ergebnisse hängt von der Glasdicke, der Transportgeschwindigkeit, der herrschenden Temperaturen und anderen Parametern ab.
- Bezugnehmend auf die Fig. 6 bis 8 bildet eine weitere Ausführungsform des Verteilerrohrs 22' des Gasträgers 20 die Enden 36' jeder Ableitöffnung 28' mit fortschreitend zunehmenden Tiefen von ihren Enden 36' aus zum zentralen Abschnitt 38' hiervon, um dadurch die fortschreitend zunehmenden Ableitgasstrombereiche in entgegengesetzten Richtungen zum zentralen Abschnitt der Gasableitöffnung hin zu erzeugen. Dieses Verteilerrohr 22' ist vorzugsweise aus Metallblech hergestellt, das als Verteilerrohrmodul 88 konstruiert ist. Jedes Verteilerrohrmodul 88 hat eine Zufuhröffnung 26', einen Raum 90, um Druckgas seiner Zufuhröffnung zuzuführen, wie Fig. 7 zeigt, seitliche Einlässe 92, durch die der Raum mit Druckgas versorgt wird, um den Raum und die zugehörige Gaszufuhröffnung zu versorgen, und eine Seitenfläche, die gekrümmte Wände 94 hat, die mit der ebenen Fläche des benachbarten Verteilerrohrmoduls 88 zusammenwirken, um eine Auslaßöffnung 28' zu bilden.
- Die Verteilerrohrausführungsform 22, die in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, und auch die Verteilerrohrausführung 22', die in den Fig. 6 bis 8 gezeigt sind, haben Gaszufuhrkanäle 96 bzw. 96', die die zugehörigen Gaszufuhröffnungen 26 und 26' versorgen und in der durch den Pfeil 98 (Fig. 4) und den Pfeil 98' (Fig. 7) gezeigten Bewegungsrichtung geneigt sind, die quer zu den Längsrichtungen der Gaszufuhr- und Ableitöffnungen verläuft, um den Transport der Glasscheibe G, die vom Verteilerrohr unterstützt wird, zu bewirken. Somit hat die geneigte Orientierung der Zufuhrkanäle 96 und 96' das Bestreben, die Glasscheibe G zu transportieren ebenso wie sie zu unterstützen, wie zuvor beschrieben wurde. Die Verteilerrohrausführungsformen 22 und 22' haben auch vorzugsweise Ableitkanäle 100 und 100', die das Gas durch die Öffnungen 28 und 28' zur Bildung eines Rezirkulationsstroms aufnehmen, wie zuvor beschrieben wurde.
- Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 erwähnt wurde, hat der Glühofen zusätzlich zu einem unteren Verteilerrohr 22 auch ein oberes Verteilerrohr 22 der gleichen Konstruktion wie das untere Verteilerrohr, dessen Fläche jedoch, die die Zufuhr- und Ableitöffnungen bildet, beabstandet und entgegengesetzt zu der nach oben weisenden Fläche des unteren Verteilerrohrs nach unten gerichtet ist. Jedes der unteren und oberen Verteilerrohre ist so konstruiert, wie in den Fig. 2 bis 5 zuvor beschrieben wurde, um wenigstens eine Gasstrahlpumpe 60 und einen Gasbrenner 62 aufzuweisen, der erhitzte und mit Druck beaufschlagte Verbrennungsprodukte der Gasstrahlpumpe zuführt, wobei das von den Ableitöffnungen aufgenommene Gas einen Sekundärgasstrom bildet, der vom Primärgasstrom induziert wird, um einen Gemischstrom erhitzten und mit Druck beaufschlagten Gases den Zufuhröffnungen zuzuführen. Die unteren und oberen Verteilerrohre 22 des Glühofens wirken so zusammen, um eine erhitzte Glasscheibe, die durch das Band G dargestellt ist, dazwischen beabstandet zur Oberfläche des Verteilerrohrs ohne direkten Kontakt zu tragen.
- Obwohl die besten Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung im einzelnen beschrieben wurden, sind andere Konstruktionen und Ausführungen zur Durchführung der Erfindung dem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, auf das sich die Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, bezieht.
Claims (11)
1. Glasscheibengasträger (20), bestehend aus einem Verteilerrohr (22) mit einer
nach oben weisenden Fläche (24), die einen Satz von Gaszufuhröffnungen (26)
aufweist, die Druckgas nach oben fördern, um eine Glasscheibe (G) oberhalb der
Fläche (24) zu tragen, und die in Form von Längsschlitzen ausgebildet sind, die
gegenüberliegende Enden (32) haben, zwischen denen die Gaszufuhröffnungen
parallel zueinander und mit einer etwa gleichmäßigen Breite verlaufen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die nach oben weisende Fläche (24) auch einen Satz von Gasableitöffnungen (28)
hat, die abwechselnd zwischen den Gaszufuhröffnungen (26) angeordnet sind, um
durch die Gaszufuhröffnungen (26) gefördertes Gas aufzunehmen und abzuleiten,
wobei jede Gasableitöffnung (28) in Form eines Längsschlitzes ausgebildet ist, der
gegenüberliegende Enden (36) und einen zentralen Abschnitt (38) hat, wobei sich
die Gasableitöffnungen (28) etwa parallel zueinander und zu den
Gaszufuhröffnungen (26) erstrecken, und jede Gasableitöffnung (28) Ableitgasstrombereiche
hat, die in entgegengesetzten Richtungen von den Enden (36) zu deren zentralem
Abschnitt (38) aus fortschreitend zunehmen, um dadurch einen Gasdruckaufbau
zwischen der nach oben weisenden Verteilerrohrfläche (24) und der getragenen
Glasscheibe (G) an einer zentralen Stelle zwischen den Enden (32, 36) der
Öffnungen (26, 28) zu verhindern.
2. Glasscheibengasträger (20) nach Anspruch 1, bei dem die Verteilerleitung
(22) die Gasauslaßöffnung (28) mit fortschreitend zunehmenden Breiten von ihren
Enden (36) zum zentralen Abschnitt (38) hiervon aufweist, um die fortschreitend
zunehmenden Ableitgasstrombereiche in entgegengesetzten Richtungen zum
zentralen Abschnitt (38) der Gasauslaßöffnung (28) hin zu bilden.
3. Glasscheibengasträger nach Anspruch 2, bei dem die Verteilerleitung (22)
einen Formblock (40) aus feuerfestem Material aufweist, in dem die Gaszufuhr- und
Ableitöffnungen (26, 28) gegossen sind.
4. Glasscheibengasträger nach Anspruch 3, bei dem die Verteilerleitung (22)
eine Platte (42) hat, die die Zufuhr- und Ableitöffnungen (26, 28) bildet, und auch ein
Verteilerleitungselement (58), das das Druckgas den Zufuhröffnungen (26) zuführt
und das Gas aus den Ableitöffnungen (28) zur Bildung eines Rezirkulationsstroms
aufnimmt.
5. Glasscheibengasträger nach Anspruch 4, weiterhin aufweisend eine
Gasstrahlpumpe (60), die den Rezirkulationsstrom des Druckgases zu und von den
Zufuhr- und Ableitöffnungen (26, 28) erzeugt.
6. Glasscheibengasträger nach Anspruch 5, weiterhin aufweisend einen
Gasbrenner (62), der der Gasstrahlpumpe (60) unter Druck stehende
Verbrennungsprodukte als Primärgasstrom zuführt, wobei das Gas der Ableitöffnungen (28) einen
Sekundärgasstrom bildet, der vom Primärgasstrom induziert wird, um einen
Gemischstrom erhitzten und mit Druck beaufschlagten Gases den Zufuhröffnungen
(26) zuzuführen.
7. Glasscheibengasträger nach Anspruch 6, wobei das Verteilerrohrelement (58)
zwei Paare beabstandeter Seitenwände (80, 82) hat, von denen jedes Paar
beabstandeter Seitenwände (80, 82) einen Rückleitkanal (84) zur Aufnahme des
Gases der Ableitöffnungen (28) und mehrere Gasstrompumpen (60), die an jedem
Paar beabstandeter Seitenwände befestigt sind und derart arbeiten, daß sie die mit
Druck beaufschlagten und erhitzten Verbrennungsprodukte, die vom Gasbrenner
(62) aufgenommen werden, mit dem von den Ableitöffnungen (28) zurückgeleiteten
Gas für den Rezirkulationsstrom zurück zu den Zufuhröffnungen (26) mischen,
aufweist, und wobei die beiden Paare beabstandeter Seitenwände (80, 82)
voneinander derart entfernt sind, daß ein maximaler Raum (85) geschaffen wird, in
dem das Druckgas von entgegengesetzten Richtungen von den Gasstrahlpumpen
(62) zum Mischen aufgenommen wird, bevor es den Zufuhröffnungen (26) zugeleitet
wird.
8. Glasscheibengasträger nach Anspruch 1, bei dem die Verteilerleitung (22')
die Enden (36') jeder Gasableitöffnung (28') mit fortschreitend zunehmenden Tiefen
von ihren Enden (36') aus zum zentralen Abschnitt (38') hiervon bildet, um dadurch
die fortschreitend zunehmenden Ableitgasstrombereiche in entgegengesetzten
Richtungen zum zentralen Abschnitt (38') der Gasauslaßöffnung (28') hin zu bilden.
9. Glasscheibengasträger nach Anspruch 8, bei dem die Verteilerleitung (22)
Metallblech aufweist, das die Gaszufuhr- und Ableitöffnungen (26', 28') bildet.
10. Glasscheibengasträger nach Anspruch 1, 2, 7 oder 8, dessen Verteilerleitung
(22) Gaszufuhrkanäle aufweist, die die Gaszufuhröffnungen speisen und in einer
Transportrichtung quer zu den Längsrichtungen der Gaszufuhr- und Ableitöffnungen
(26, 28) geneigt sind, um den Transport einer Glasscheibe (G) zu bewirken, die von
der Verteilerleitung (22) getragen wird.
11. Glasscheibengasträger nach Anspruch 1, der außerdem eine obere
Verteilerleitung (22) der gleichen Konstruktion wie die zuerst genannte
Verteilerleitung (22) hat, deren Fläche (24) jedoch, die die Zufuhr- und
Ableitöffnungen (26, 28) bildet, beabstandet und entgegengesetzt zur nach oben
weisenden Fläche (24) der ersten Verteilerleitung (22) nach unten weist, wobei jede
Verteilerleitung (22) wenigstens eine Gasstrahlpumpe (60) und einen Gasbrenner
(62) hat, der erhitzte und mit Druck beaufschlagte Verbrennungsprodukte der
Gasstrahlpumpe (60) zuführt, wobei das von den Ableitöffnungen (28)
aufgenommene Gas einen Sekundärgasstrom bildet, der vom Primärgasstrom
induziert wird, um einen Gemischstrom aus einem erhitzten und mit Druck
beaufschlagten Gasstrom zu den Zufuhröffnungen (26) zu schaffen, und wobei die
Verteilerleitungen (22) zusammenwirken, um eine erhitzte Glasscheibe (G)
dazwischen beabstandet zu den Flächen (24) der Verteilerleitungen (22) zu
transportieren.
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