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DE69221204T2 - Datenverarbeitungsgerät zur Fensterpositionensteuerung - Google Patents

Datenverarbeitungsgerät zur Fensterpositionensteuerung

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Publication number
DE69221204T2
DE69221204T2 DE69221204T DE69221204T DE69221204T2 DE 69221204 T2 DE69221204 T2 DE 69221204T2 DE 69221204 T DE69221204 T DE 69221204T DE 69221204 T DE69221204 T DE 69221204T DE 69221204 T2 DE69221204 T2 DE 69221204T2
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DE
Germany
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pen
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tablet
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DE69221204T
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DE69221204D1 (de
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Tanaka Hidekazu
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Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
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Publication of DE69221204T2 publication Critical patent/DE69221204T2/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/14Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungsgerät zum Steuern von Fensterpositionen, mit dem es möglich ist, daß ein Fenster entsprechend einem ausgewählten Icon auf einem Bildschirm in der Position geöffnet werden kann, in der das Icon mit einer Zeigereinrichtung geprüft wird, oder in der Position, in die das Icon mit der Zeigereinrichtung gezogen wird und aus der die Zeigereinrichtung nach oben angehoben wird.
  • Üblicherweise geben Computer nur Anweisungen in der Computersprache. Da diejenigen, die nicht in der geheimnisvollen computer-ausgerichteten Sprache bewandert sind, bei der Bedienung von Computern Schwierigkeiten haben, sind den vergangenen Jahren eine wachsende Anzahl von Computern erschienen, die Geräte sind, die unter speziellen Fenstersteuerungsgeräten zwecks einer benutzerfreundlichen Fenstersteuerung laufen. Diese Geräte erlauben fast jedem eine einfache Steuerung des Computers durch die Verwendung von angezeigten Icons, die die notwendigen Computerfunktionen anzeigen.
  • Bei der Bedienung erlaubt es das Fenstersteuerungsgerät dem Benutzer, eines der Icons auszuwählen, das auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wenn ein bestimmtes Icon ausgewählt ist, erscheint das zugehörige Fenster auf dem Bildschirm. Es sind zwei Arten von Fenstersteuerungsgeräten entwickelt worden: eine Art, die es dem Fenster entsprechend einem ausgewählten Icon erlaubt, auf dem gesamten Bildschirm zu erscheinen, und eine zweite Art, bei der ein Icon-verknüpftes Fenster teilweise auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die vorliegende Erfindung schlägt ein Datenverarbeitungsgerät vor, um Fensterpositionen zu steuern, die zur zweiten Art gehören.
  • Üblicherweise gibt es zwei Wege, ein Icon durch Verwendung einer Zeigereinrichtung, beispielsweise einem Stift, auszuwählen. Ein Weg besteht darin, eines der angezeigten Icons zu "prüfen", wobei der Zeigerstift verwendet wird. Die Prüfaktion besteht darin, den Zeigerstift nach unten auf die Iconposition zu plazieren und dann den Stift davon anzuheben. Das heißt, daß das gewünschte Icon scheinbar für eine kurze Zeitdauer gedrückt wird. Eine solche Art und Weise, ein Icon auszuwählen und ein Fenster zu öffnen, ist in der internationalen Patentanmeldung WO 89/11694 offenbart. Der andere Weg, das Icon auszuwählen, besteht darin, dieses zu ziehen. Das heißt, daß der Zeigerstift auf die gewünschte Iconposition gesetzt wird und, während er nach unten gehalten wird, in eine neue Position verschoben wird, wo ein neues Fenster geöffnet werden soll. Diese zweite Art und Weise, ein Icon auszuwählen und ein Fenster zu öffnen, ist in der EP 457 990, veröffentlicht am 27.11.91, der Anmelderin offenbart.
  • Übliche Datenverarbeitungsgeräte zur Steuerung von Fensterpositionen verwenden ausschließlich eines der beiden Iconauswahlverfahren, d.h., das "Prüfen" oder das "Ziehen". Es ist theoretisch möglich, ein Gerät zu entwerfen, welches auf eines der beiden Verfahren umgeschaltet werden kann, wenn dies gewünscht wird. Jedoch besteht ein Nachteil dieser Geräteart darin, daß das Umschalten durchgeführt werden muß, bevor das Gerät aktiviert ist. Für die größte Zahl der bekannten Geräte, die sich auf eines der beiden Verfahren beziehen, werden Operationen, die gemäß dem anderen nichtanwendbaren Verfahren ausgeführt werden, als Fehler angesehen, und es werden somit alle Eingaben, die beabsichtigt sind, zurückgewiesen.
  • In diesem Zusammenhang sind außerdem Datenverarbeitungssysteme vorgeschlagen worden, die die Eingabe und Änderungen verschiedener Arten einer persönlichen Information steuern, beispielsweise elektronische Adreßbücher oder elektronische Telefonverzeichnisse und Zeitplantafeleinrichtungen, die als Organisatoren bekannt sind. Solche Systeme sind in der japanischen Patentanmeldung Nr. 3 282 924, veröffentlicht am 13.12.91, der Anmelderin offenbart.
  • Bei derartigen Datenverarbeitungssystemen wird ein Anzeigebildschirm H, der in Fig. 2 gezeigt ist, gemäß der Auswahl eines Benutzers geschaltet. Nach Fig. 2 werden Icons 1A, 1B usw. im oberen und rechten Rand des Bildschirms H angezeigt. Bei der Bedienung setzt der Benutzer einen Zeigerstift, der nicht gezeigt ist, auf eines der Icons (1A, 1B usw.) auf dem Bildschirm ab und zieht den Stift in eine geeignete Position. Dies bewirkt, daß ein Fenster W entsprechend dem ausgewählten Icon in der Position erscheint, bei der der Stift angehoben wird. Durch optische Anzeigen im Fenster ist es für den Benutzer möglich, damit fortzufahren, diese persönliche Information, wie Zeitpläne, zu steuern.
  • Bei dieser Art eines Datenverarbeitungssystems kann der Benutzer wünschen, die Anzeigeposition des Fensters wie gewünscht zu ändern. Der Benutzer kann außerdem wünschen, das angezeigte Fenster W zu speichern.
  • Wenn der Benutzer es wünscht, das angezeigte Fenster abzuspeichern, setzt der Benutzer den Zeigerstift nach unten auf einen vorgegebenen Bereich ARM des Fensters W und zieht den Stift in einen Anzeigebereich ARST (Fig. 2). Wenn der Zeigerstift nach oben vom entsprechenden Icon im Anzeigebereich ARST angehoben wird, ist das Fenster W gespeichert.
  • Wenn der Zeigerstift innerhalb eines Bereichs ARDP (Anzeigebereich für Seitendaten) auf dem Bildschirm H gezogen wird und weg vom Bereich ARST gehalten wird, wird das Fenster W nicht gespeichert, sondern in die Position verschoben, aus der der Stift angehoben wird.
  • Wie beschrieben sind die Operationen zum Steuern von Fensterpositionen auf dem Bildschirm bei bekannten Systemen kompliziert, begrenzt und verwirrend.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverarbeitungsgerät bereitzustellen, um Fensterpositionen zu steuern, wobei es das Gerät dem Benutzer erlaubt, eines von zwei Iconauswahlverfahren zu verwenden, d.h., "Prüfen" oder "Ziehen", um die Fensterpositionen wie gewünscht auf dem Bildschirm zu steuern.
  • Beim Ausführen der Erfindung und gemäß eines Gesichtspunktes wird ein Datenverarbeitungsgerät zum Steuern von Fensterpositionen bereitgestellt, mit:
  • (a) einem Stift zur Eingabe einer Koordinateninformation;
  • (b) einem Tablett zur Erzeugung von Koordinatendaten auf der Basis der Koordinateninformation, die durch den Stift in das Tablett eingegeben wird;
  • (c) einer Anzeigeeinrichtung, die unter dem Tablett in einer Weise angeordnet ist, daß ein Bild, welches auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, durch das Tablett sichtbar ist;
  • (d) einer ersten Anzeigesteuereinrichtung zum Öffnen in einer vorgegebenen Position eines neuen Fensters entsprechend dem Icon, welches durch eine Prüfoperation des Stiftes ausgewählt wurde, wobei die Prüfoperation durch zwei Aktionen durchgeführt wird, der ersten Aktion, bei der der Stift auf das Icon in einem Iconbereich, der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt ist, gesetzt wird, der zweiten Aktion, bei der der Stift vom Icon innerhalb des Iconbereichs angehoben wird, wobei die Durchführung der Prüfoperation auf der Basis der Koordinatendaten, die durch das Tablett erzeugt werden, ermittelt wird; und
  • (e) einer zweiten Anzeigesteuereinrichtung zum Öffnen in einer gewünschten Position außerhalb des Iconbereichs eines neuen Fensters entsprechend dem Icon, welches durch eine Ziehoperation des Stiftes ausgewählt wurde, wobei die Ziehoperation durch drei Aktionen ausgeführt wird, der ersten Aktion, bei der der Stift nach unten auf das Icon im Iconbereich, der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, gesetzt wird, der zweiten Aktion, bei der der Stift zusammen mit dem Icon nach oben bis zur gewünschten Position außerhalb des Iconbereichs gezogen wird, der dritten Aktion, bei der der Stift vom Icon außerhalb des Iconbereichs angehoben wird, wobei die Durchführung der Ziehoperation auf der Basis der Koordinatendaten, die durch das Tablett erzeugt werden, ermittelt wird.
  • Beim Betrieb öffnet das erfindungsgemäße Datenverarbeitungsgerät zur Steuerung von Fensterpositionen ein neues Fenster in einer von zwei Arten. Wenn ein Icon mit einem Zeigerstift, der am Gerät befestigt ist, geprüft wird, öffnet das Gerät ein neues Fenster in einer vorgegebenen Position (beispielsweise der Position, wo das alte Fenster vorher öffnet war). Wenn ein Icon mit dem Zeigerstift gezogen wird, öffnet das Gerät ein Fenster in der Position, in die das Icon gezogen und aus der der Zeigerstift angehoben wird.
  • Weitere Aufgaben, Gesichtspunkte und Vorteile dieser Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Blockdarstellung, die den Aufbau einer rechnerbetriebenen Einrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines typischen Bildschirms eines Datenverarbeitungsgeräts zum Steuern von Fensterpositionen nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches zeigt, wie die Ausführungsform von Fig. 2 arbeitet;
  • Fig. 4 eine Ansicht eines typischen Bildschirms, der angezeigt wird, wenn an die Ausführungsform eine Spannung angelegt wird;
  • Fig. 5 eine Ansicht eines typischen Bildschirms, der angezeigt wird, wenn ein "Werkzeugbox"-Fenster bei der Ausführungsform geöffnet ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines typischen Bildschirms, der angezeigt wird, wenn ein anderes Fenster bei der Ausführungsform geöffnet ist;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches die Schritte zeigt, die zwischen dem Betrieb in der Anhebeposition des Stifts und dem Betrieb in der Absenkposition des Stifts bei Ausführungsform ausgeführt werden;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Bildschirmzustands, der eine Kontur besitzt, die die Position anzeigt, wie ein Fenster im Anschluß an einen Ziehbetrieb bei der Ausführungsform geöffnet wird; und
  • Fig. 9 eine Ansicht eines anderen Bildschirmstatus, die eine Kontur einschließt, um die Position anzuzeigen, wie ein Fenster im Anschluß an einen Ziehbetrieb bei der Ausführungsform geöffnet wird.
  • Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau eines elektronischen "Organisator"-Notebooks zeigt, für das die Erfindung beispielsweise angewandt wird. In Fig. 1 enthält eine Eingangseinheit 1 verschiedene Schalter einschließlich eines Hauptschalters. Die Signale, die diesen Schaltern entsprechen, werden über eine Schnittstelle 2 zu einer CPU 4 geliefert. Eine Gleichspannung, die durch Gleichrichtung einer Wechselspannung erhalten wird, wird zu einer Spannungsversorgungsschaltung 3 geliefert. Die Spannungsversorgungsschaltung 3 enthält eine Batterie 3a. Wenn die wechselspannung durch Gleichrichtung eine Gleichspannung liefert, wird diese Spannung dazu verwendet, die Komponenten der Einrichtung mit Spannung zu versorgen; wenn die Wechselspannung keine Gleichspannung liefert, übernimmt dies die Batterie 3a und versorgt die Einrichtungskomponenten mit Spannung.
  • Die Schnittstelle 2 besitzt ein Tablett 8, eine Anzeigeeinheit 9 und einen Lautsprecher 10, der mit dieser in Verbindung steht. Die Schnittstelle 2 ist außerdem über einen Bus mit der CPU 4, einem ROM 5, einem RAM 6 und einem Sicherungsspeicher 7 verbunden.
  • Das Tablett 8 besteht aus einer transparenten Berührungselektrode, die an der Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 9 befestigt ist. Die Icons, beispielsweise Tasten, die auf der Anzeigeeinheit 9 angezeigt werden, werden als Eingabetasten des Tabletts 8 verwendet. Wenn ein Benutzer eines dieser Icons berührt, die durch transparente Berührungselektrode sichtbar sind, wird das Koordinatensignal, das den berührten Teil bestimmt, zur CPU 4 für die notwendige Verarbeitung gesandt.
  • Die Berührung eines Teils des Tabletts 8 erzeugt das Koordinatensignal entsprechend dem berührten Teil. Das Signal kann durch eines von zwei Verfahren erzeugt werden. Ein Verfahren ist ein druckempfindliches Verfahren, wodurch ein Zeigerstift, wenn dieser betätigt wird, eine mechanische Druckänderung, die das Signal auslöst, erfaßt. Das andere Verfahren ist ein elektrostatisches Kapazitätsverfahren, wobei der Zeigerstift, wenn dieser betätigt wird, eine Kapazitätsänderung erfaßt, die eine Signalerzeugung zur Folge hat. Jedes der beiden Verfahren kann verwendet werden.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches zeigt, wie die Ausführungsform von Fig. 1 arbeitet, wenn der Zeigerstift auf den Bildschirm plaziert wird. Wenn die Ausführungsform mit Spannung versorgt wird, erscheint der Anzeigebildschirm von Fig. 4 auf der Anzeigeeinheit 9. Wen ein Icon "Werkzeugbox" in einem geeigneten Modus ausgewählt wird, wird das Fenster "Werkzeugbox" von Fig. 5 angezeigt. Dieses Fenster enthält verschiedene Icons. Um beispielsweise Zeichen einzugeben, öffnet der Benutzer ein Zeicheneingabefenster, wobei er ein Icon "Zeichen" auswählt.
  • Das "Zeichen"-Icon wird so ausgewählt, daß zuerst der Zeigerstift nach unten auf dieses Icon gesetzt wird und dann der Stift davon angehoben wird. Das Absetzen des Zeigers wählt das Icon aus, und das Anheben bestimmt die Position, in welcher das Fenster entsprechend dem ausgewählten Icon geöffnet werden soll. Die Verarbeitung, die auf das Anheben des Stiftes folgt, findet wie folgt statt.
  • Der Schritt 100 von Fig. 3 führt die notwendige Verarbeitung zwischen dem Absenken und dem Anheben des Stiftes durch. Details dieser Verarbeitung werden später mit Hilfe des Flußdiagramms von Fig. 7 beschrieben. Es sei nun angenommen, daß der Zeigerstift nach oben von einer bestimmten Position angehoben wird und daß die Koordinaten dieser Position ermittelt werden. Dann wird der Schritt 101 erreicht. Im Schritt 101 wird geprüft, um zu sehen, ob die Koordinaten der Anhebeposition einen Iconbereich darstellen. Der Iconbereich ist ein Bildschirmbereich, bei dem verschiedene Icons, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, angezeigt werden. In Fig. 5 ist das Icon "Zeichen" invers abgebildet. Die inverse Videoanzeige wird bei einer Betätigung des Stiftes nach unten ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt es zwei Wege, ein Fenster zu öffnen: entweder das notwendige Icon mit dem Zeigerstift zu "prüfen", wobei der Stift nach unten auf das Icon gesetzt wird und dann der Stift davon nach oben angehoben wird; oder den Stift zusammen mit dem ausgewählten Icon zu "ziehen", wenn der Stift unten auf dem Tablett gehalten wird, wobei das Icon freigegeben wird, wenn der Stift angehoben wird, wenn eine gewünschte Position erreicht ist. Wenn das Icon "geprüft" ist, kann ein neues Fenster in einer vorgegebenen Position geöffnet werden (bei dieser Ausführungsform der Position, wo das alte Fenster vorher geöffnet wurde); wenn das Icon "gezogen" wird, öffnet sich ein neues Fenster in der Position, wo der Zeigerstift nach dem Ziehen angehoben wird.
  • Es sei nun angenommen, daß die Koordinaten, die in der Anhebeposition des Stiftes ermittelt werden, durch einen Prüfbetrieb erzeugt werden. In diesem Fall ist die Absenkposition des Stifts im gleichen Iconbereich wie Absenkposition angeordnet. Somit liefert der Schritt 101 die bestätigende Entscheidung, d.h., die Entscheidung, daß die Koordinaten der Stiftanhebeposition innerhalb des Iconbereichs liegen. Der bestätigenden Entscheidung im Schritt 101 folgt der Schritt 102. Im Schritt 102 werden die X- und Y-Koordinatenwerte der Position, in welcher das neue Fenster geöffnet wird, auf die X- bzw. Y-Koordinatenwerte tatsächlich eingestellt, unmittelbar bevor das alte Fenster geschlossen wurde (Funktion der ersten Anzeigesteuereinrichtung).
  • Im Schritt 104 wird ein Zeicheneingabefenster (Zeichentafel W), das in Fig. 6 gezeigt ist, geöffnet. Die Anzeigeposition dieses Fensters wird so eingestellt, daß sie den X- und Y-Koordinaten, die im Schritt 102 eingerichtet wurden, entspricht. Das heißt, daß die Zeichentafel W wieder in der Position geöffnet wird, wo die vorhergehende Zeichentafel W geöffnet wurde.
  • Die Schritte 102 und 104 bilden die erste Anzeigesteuereinrichtung zum Öffnen - wenn ein Icon geprüft wurde - des entsprechenden neuen Fensters in der Position, in welcher das alte Fenster geöffnet wurde.
  • Wenn die Koordinaten der Anhebeposition des Stiftes im Anschluß an einen Ziehbetrieb erinittelt werden, liegt die Anhebeposition des Stiftes außerhalb des Iconbereichs. In diesem Fall findet der Schritt 101 heraus, daß die Koordinaten der Anhebeposition des Stiftes nicht im Iconbereich vorhanden sind. Auf die negative Entscheidung des Schritts 101 folgt der Schritt 103. Im Schritt 103 werden die X- und Y-Koordinatenwerte der Position, in der das neue Fenster geöffnet wird, entsprechend auf die X- und Y-Koordinatenwerte der Anhebeposition des Stiftes gesetzt (Funktion der zweiten Anzeigesteuereinrichtung).
  • Dann wird in der gleichen Weise wie bei der Prüfoperation im Schritt 104 das nächste Fenster in der Position geöffnet, die durch die X- und Y-Koordinatenwerte bestimmt ist. Die Ziehoperation öffnet ein Fenster in der Position, wo der Zeigerstift nach oben angehoben wird. Das heißt, daß ein Fenster irgendwo auf dem Bildschirm geöffnet werden kann.
  • Die Schritte 103 und 104 bilden eine zweite Anzeigesteuereinrichtung, um ein neues Fenster in der Position zu öffnen, in die ein Icon mit dem Zeigerstift gezogen wurde und aus der der Zeigerstift angehoben wurde.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, welches die tatsächliche Verarbeitung bis zu einem Anheben des Stiftes zeigt. Wenn der Zeigerstift nach unten auf eine vorgegebene Position auf dem Bildschirm plaziert wird, werden die X- und Y-Koordinatenwerte dieser Absenkposition des Stiftes jeweils als X und Y im Schritt 110 erhalten. Im Schritt 111 wird eine Kontur, die einen vorgegebenen Bereich (d.h., die Iconkontur) festlegt, in die Position gezogen, die durch die ermittelten X- und Y- Koordinatenwerte angegeben wird.
  • Der Schritt 112 prüft, um zu sehen, ob der Zeigerstift angehoben ist. Wenn herausgefunden wird, daß der Stift oben ist, wird der Schritt 118 erreicht. Im Schritt 118 wird die Kontur, die im Schritt 111 gezogen ist, gelöscht und die Steuerung kehrt zur Routine von Fig. 3 zurück. Dies bedeutet, daß eine Prüfoperation durchgeführt wurde, wobei die Koordinaten der Absenkposition des Stiftes ermittelt wurden und der Stift unmittelbar danach angehoben wurde.
  • Wenn eine Ziehoperation ausgeführt wird, folgt auf den Schritt 111, bei dem die Kontur gezogen wurde, der Schritt 112. Im Schritt 112 wird herausgefunden, daß der Zeigerstift nicht angehoben wurde. Das heißt, der Stift wird bewegt, wobei er gegen das Tablett 8 gedrückt wird. Dann folgt auf den Schritt 112 der Schritt 113. Im Schritt 113 werden die X- und Y-Koordinatenwerte der laufenden Stiftposition entsprechend als neue Koordinatenwerte XN und YN gespeichert. Der Schritt 114 prüft, um zu sehen, ob die Koordinaten des Zeigerstifts gleich sind wie die neu gespeicherten Koordinaten XN und YN. Wenn sie die gleichen sind, wird wieder der Schritt 112 erreicht, wo eine Prüfung durchgeführt wird, um zu sehen, ob der Zeigerstift angehoben ist. Die Werte XN und YN werden nicht aktualisiert, solange die Stiftbewegung auf dem Bildschirm angehalten wird. Solange wie der Zeigerstift stationär bleibt, werden die Schritte 112 bis 114 wiederholt.
  • Wenn der Zeigerstift über den Bildschirm verschoben (d.h., gezogen) wird, findet der Schritt 114 dessen Koordinaten, die neu sind und sich somit von XN und YN unterscheiden. In diesem Fall folgt auf den Schritt 114 der Schritt 115, bei dem die Kontur, die durch die X- und Y-Koordinatenwerte bestimmt wurde und im Schritt 111 gezogen wurde, gelöscht wird. Im Schritt 116 werden die Werte XN und YN als Koordinatenwerte X und Y gespeichert, um eine neue Kontur anzuzeigen. Im Schritt 117 wird die neue Kontur gemäß den gespeicherten Koordinatenwerten X und Y gezeichnet. Auf den Schritt 117 folgt der Schritt 112.
  • Wie beschrieben, bewirkt die Ziehoperation (d.h., die Zeigerstiftbewegung), daß die Kontur K, die im Schritt 117 gezeichnet wurde, sich über den Bildschirm durch den Stift "gezogen" verschiebt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Die in diesem Punkt gezeichnete Kontur zeigt die Position an, bei der ein neues Fenster geöffnet wird. Wenn der Zeigerstift nicht weit genug verschoben wird, um aus dem Iconbereich herauszukommen, wird die Kontur K klein (in der gleichen Größe wie das Icon "Zeichen"), wie in Fig. 8 gezeigt ist, angezeigt. Wenn der Zeigerstift aus dem Iconbereich bewegt wird, wird die Kontur K groß angezeigt (in der gleichen Größe wie die Zeichenplatte W), wie in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Wenn der Zeigerstift weiter abgesenkt auf der Bildschirmfläche verbleibt, wenn die Steuerung zum Schritt 112 zurückgekehrt ist, wird der Schritt 113 und nachfolgende Schritte ausgeführt. Wenn es keine Zeigerstiftbewegung gibt, findet der Schritt 114 heraus, daß die gespeicherten Koordinatenwerte die gleichen bleiben. Damit kehrt die Steuerung zum Schritt 112 zurück. Wenn der Zeigerstift gezogen wird, findet der Schritt 114 heraus, daß dessen Koordinaten neu sind. Dies führt zum Schritt 115, wobei die Kontur, die angezeigt wird, gelöscht wird. Im Schritt 117 wird eine neue Kontur in der Position gezeichnet, in die der Zeigerstift gezogen wurde.
  • Wenn der Zeigerstift stationär bleibt, bleibt die Kontur K immer still. Wenn der Zeigerstift über die Bildschirmfläche gezogen wird, wird die Kontur K zusammen mit dem Stift verschoben. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der Zeigerstift angehoben. Das Anheben des Zeigerstifts wird dann im Schritt 112 ermittelt, auf den der Schritt 118 folgt. Der Schritt 118 löscht die laufend angezeigte Kontur K und die Steuerung kehrt zum Schritt 101 in Fig. 3 zurück.
  • Dem Schritt 101 in Fig. 3, wenn dieser vom Schritt 118 aus erreicht wird, folgen die nachfolgenden Schritte, die das Fenster W öffnen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie oben beschrieben wurde, richtet der Prüfbetrieb des Zeigerstifts die vorherige Fensterposition als die Position ein, in der dieses Fenster geöffnet wurde. Der Ziehbetrieb des Stiftes richtet die Anhebeposition des Stiftes als Fensteröffnungsposition ein.
  • Wenn der Zeigerstift zusammen mit einem Icon gezogen wird (im Absenkzustand des Stiftes), wird das entsprechende Fenster nicht angezeigt. An Stelle davon wird die Kontur K des Fensters an der Position angezeigt, an welcher das Fenster geöffnet werden soll, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der Grund dafür besteht darin, daß es eine bestimmte Zeit erfordert, das Gesamtfenster anzuzeigen, und daß es vorübergehend schwierig ist, das Gesamtbild gemeinsam mit dem Stift zu verschieben, wenn der Stift mit einer hohen Geschwindigkeit gezogen wird. Es kann lediglich die Fensterkontur mit einer hohen Geschwindigkeit verschoben werden, die dem Zeigerstift folgt, wenn dieser gezogen wird.
  • Wenn ein Zeichen in ein Quadrat 21 der Zeichentafel W in Fig. 6 mit der Hand geschrieben wird, werden die Striche als Muster erkannt und das erkannte Zeichen wird in diesem Quadrat angezeigt. Wenn eine "Schreib"-Taste 22 mit dem Zeigerstift berührt wird, wird das Zeichen in dem Quadrat 21 in eine geeignete Position eingeschrieben.
  • Wie oben beschrieben, öffnet das Datenverarbeitungsgerät zum Steuern von Fensterpositionen nach der Erfindung ein Fenster in einer vorgegebenen Position, wenn ein Icon mit einem Zeigerstift geprüft wird, oder in der Position, in die das Icon gezogen wird und aus der der Zeigerstift angehoben wird. Dies erlaubt es den Benutzern, Icons durch ein beliebiges Eingabeverfahren auf der Basis eines Stiftes auszuwählen. Es besteht nicht die Notwendigkeit, zwischen verschiedenen Eingabeverfahren auf der Basis von Stiften vor oder auf dem halben Weg bei der Operation umzuschalten. Dies verbessert die Bedienbarkeit des Computersystems, in welchem das erfinderische Gerät eingebaut ist. Wenn verschiedene Benutzer, die an unterschiedliche Eingabeverfahren mittels eines Stiftes gewöhnt sind, das Computersystem betätigen, würden die bekannten Geräte einige Stiftoperationen akzeptieren, einige Stiftoperationen als Fehler oder Systemfehler zurückweisen und Wiederholungsoperationen anfordern, bis die passende Stift-Eingabemethode befolgt wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik akzeptiert das Gerät nach der Erfindung alle Arten von Stiftoperationen und erspart dem Benutzer eine beträchtliche Menge von schwierigen Operationsarbeiten.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, wobei spezielle Kategorien verwendet wurden, dient diese Beschreibung nur zu beispielhaften Zwecken, wobei es klar ist, daß Änderungen und Variationen ausgeführt werden können, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (3)

1. Datenverarbeitungsgerät zum Steuern von Fensterpositionen, mit:
(a) einem Stift (1) zur Eingabe einer Koordinateninformation;
(b) einem Tablett (8) zur Erzeugung von Koordinatendaten auf der Basis der Koordinateninformation, die durch den Stift (1) in das Tablett (8) eingegeben wird;
(c) einer Anzeigeeinrichtung (9), die unter dem Tablett (8) in einer Weise angeordnet ist, daß ein Bild, welches auf der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird, durch das Tablett (8) sichtbar ist;
(d) einer ersten Anzeigesteuereinrichtung (2, 4) zum Öffnen in einer vorgegebenen Position eines neuen Fensters (W) entsprechend dem Icon, welches durch eine Prüfoperation des Stiftes (1) ausgewählt wurde, wobei die Prüfoperation durch zwei Aktionen durchgeführt wird, der ersten Aktion, bei der der Stift (1) auf das Icon in einem Iconbereich, der auf der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt ist, gesetzt wird, der zweiten Aktion, bei der der Stift (1) vom Icon innerhalb des Iconbereichs angehoben wird, wobei die Durchführung der Prüfoperation auf der Basis der Koordinatendaten, die durch das Tablett (8) erzeugt werden, ermittelt wird; und
(e) einer zweiten Anzeigesteuereinrichtung (2, 4) zum Öffnen in einer gewünschten Position außerhalb des Iconbereichs eines neuen Fensters (W) entsprechend dem Icon, welches durch eine Ziehoperation des Stiftes (1) ausgewählt wurde, wobei die Ziehoperation durch drei Aktionen ausgeführt wird, der ersten Aktion, bei der der Stift (1) nach unten auf das Icon im Iconbereich, der auf der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird, gesetzt wird, der zweiten Aktion, bei der der Stift (1) zusammen mit dem Icon nach oben bis zur gewünschten Position außerhalb des Iconbereichs gezogen wird, der dritten Aktion, bei der der Stift (1) vom Icon außerhalb des Iconbereichs angehoben wird, wobei die Durchführung der Ziehoperation auf der Basis der Koordinatendaten, die durch das Tablett (8) erzeugt werden, erinittelt wird.
2. Informationsverarbeitungsgerät zum Steuern von Fensterpositionen nach Anspruch 1, wobei die Prüfoperation das Absetzen des Stiftes (1) auf den Iconbereich und das Anheben des Stiftes (1) vom Iconbereich umfaßt, ohne den Stift (1) horizontal über die Anzeigeeinrichtung (9) zu verschieben.
3. Informationsverarbeitungsgerät zum Steuern von Fensterpositionen nach Anspruch 1, welches außerdem einen Speicher (6, 7) zum Speichern der Koordinatendaten besitzt, die die Position bestimmen, in welcher zumindest ein früher geöffnetes Fenster (W) zu öffnen ist, wobei die Prüfoperation ein neues Fenster (W) entsprechend den Koordinatendaten, die im Speicher (6, 7) gespeichert sind, öffnet, wobei das neue Fenster (W) in der Position angezeigt wird, in welcher das vorherige Fenster (W) geöffnet wurde.
DE69221204T 1991-05-09 1992-05-05 Datenverarbeitungsgerät zur Fensterpositionensteuerung Expired - Fee Related DE69221204T2 (de)

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EP (1) EP0513635B1 (de)
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