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DE69219385T2 - Vielfachzugriffskommunikationssystem mit Verbindungswegaufbau zwischen Zentrale, Verstärkerstationen und Endstationen - Google Patents

Vielfachzugriffskommunikationssystem mit Verbindungswegaufbau zwischen Zentrale, Verstärkerstationen und Endstationen

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Publication number
DE69219385T2
DE69219385T2 DE69219385T DE69219385T DE69219385T2 DE 69219385 T2 DE69219385 T2 DE 69219385T2 DE 69219385 T DE69219385 T DE 69219385T DE 69219385 T DE69219385 T DE 69219385T DE 69219385 T2 DE69219385 T2 DE 69219385T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
station
central
amplifier
repeater
Prior art date
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Application number
DE69219385T
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English (en)
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DE69219385D1 (de
Inventor
Koju Arai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69219385D1 publication Critical patent/DE69219385D1/de
Publication of DE69219385T2 publication Critical patent/DE69219385T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verwaltungssystem eines Vielfachzugriffskommunikationssystems, wie beispielsweise eines Zeitmuitiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystems. Ein solches Vielfachzugriffskommunikationssystem ist insbesondere für ein Zeitmultiplex-Telefonsystem verwendbar.
  • Ein solches Vielfachzugriffskommunikationssystem weist eine Zentral- oder Basisstation, eine von der Zentralstation entfernt gelegene Endstation und mindestens eine zwischen der Zentralstation und der Endstation gelegene Verstärkerstation auf. Die Endstation kann direkt oder über mindestens eine Verstärkerstation mit der Zentralstation kommunizieren. Die Verstärkerstation kann direkt oder über eine andere Verstärkerstation mit der Zentralstation kommunizieren. In einem solchen Vielfachzugriffskommunikationssystem ist es erforderlich, daß die Zentralstation den Aufbau des Systems zur Ausführung eines vorgegebenen Verfahrens, wie beispielsweise eines Abrechnungsverfahrens, verwaltet. Beispielsweise wird der Aufbau des Systems in Form einer Wegekarte oder eines Verbindungsweges zwischen der Zentralstation, der Verstärkerstation und der Endstation dargestellt.
  • Bislang wird der Verbindungsweg von einem Operator in der Zentralstation registriert. In diesem Fall muß der Operator immer dann den Verbindungsweg neu registrieren, wenn das System eine zusätzliche Verstärkerstation oder eine zusätzliche Endstation erhält.
  • Ein Komunikationsnetzwerk mit einer Vielfachverbindungsarchitektur ist in der US-A-4887259 offenbart. Dieses Dokument zeigt eine Kommunikationsnetzwerkstruktur mit mehreren Kommunikationsnetzwerken und mehreren Leitwegzentralen zum Koppeln der Kommunikationsnetzwerke. Außerdem sind mehrere Endstationen mit jedem Komunikationsnetzwerk verbunden.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Vielfachzugriffskommunikationssystem bereitzustellen, das automatisch einen Verbindungsweg zwischen einer Zentralstation, Verstärkerstationen und Endstationen bestimmen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Andere Aufgaben dieser Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung offensichtlich.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Vielfachzugriffskommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung zur Beschreibung der Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Vielfachzugriffskommunikationssystems;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung zur Beschreibung von Nummernsignalen, die jeweils von den in Fig. 1 dargestellten Stationen gesendet werden; und
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Funktionsweise eines in Fig. 1 dargestellten Zentralprozessors.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 wird die Beschreibung an einem Vielfachzugriffskommunikationssystem, beispielsweise einem Zeitmultiplex-Vielfachzugriffskommunikationssystem vorgenommen, das insbesondere für ein Zeitmultiplex-Telefonsystem verwendbar ist. Das System weist eine mit einer Austauschstation (nicht gezeigt) verbundene Zentral- oder Basisstation 10, eine erste und eine zweite Verstärkerstation 11 und 12 und eine erste bis eine dritte Endstation 16, 17 und 18 auf. Die Zentralstation 10 kann mit der ersten und der zweiten Verstärkerstation 11 und 12 über Abwärts- und Aufwärtsübertragungspfade kommunizieren, die symbolisch durch Linien zwischen der Zentralstation 10 und der ersten und der zweiten Verstärkerstation 11 und 12 dargestellt sind. Die Zentralstation 10 sendet nämlich über den Abwärtsübertragungspfad ein Zentralabwärtssignal zu der ersten und der zweiten Verstärker station 11 und 12 und empfängt über den Aufwärtsübertragungspfad ein Zentralaufwärtssignal von der ersten und der zweiten Verstärkerstation 11 und 12.
  • Die erste Verstärkerstation 11 kann über den Abwärts- und den Aufwärtsübertragungspfad mit der ersten Endstation 16 kommunizieren. Die zweite Verstärkerstation 12 kann über den Abwärts- und den Aufwärtsübertragungspfad mit der zweiten und der dritten Endstation 17 und 18 kommunizieren. Beispielsweise dient die erste Verstärkerstation 11 zum Verstärken des Zentralabwärtssignals von der Zentralstation 10 zu der ersten Endstation 16 und zum Senden eines Verstärkeraufwärtssignals als Zentralaufwärtssignal zu der Zentralstation 10. Somit kann die Zentralstation 10 über die erste Verstärkerstation 11 mit der ersten Endstation 16 kommunizieren. Gleichermaßen kann die Zentralstation 10 über die zweite Verstärkerstation 12 mit der zweiten und der dritten Endstation 17 und 18 kommunizieren. Der Abwärts- und der Aufwärtsübertragungspfad kann jeweils entweder einen Funkkommunikationsweg oder einen drahtgebundenen Kommunikationsweg verwenden.
  • Die Zentralstation 10, die erste und die zweite Verstärkerstation 11 und 12 und die erste bis dritte Endstation 16 bis 18 haben jeweils eine Stationsnummer. In dem dargestellten Beispiel haben die Zentralstation 10, die erste und die zweite Verstärkerstation 11 und 12 jeweils die Stationsnummern n0, n1 und n2. Die erste bis dritte Endstation 16 bis 18 haben jeweils die Stationsnummern n11, n12 und n13. Wie im Verlaufe der Beschreibung offensichtlich wird, weist das Zentralaufwärtssignal ein Nummernsignal auf, das der jeweiligen Stationsnummer entspricht.
  • Die Zentralstation 10 weist eine Zentralsignal- Erzeugungsschaltung 101, einen Zentralmultiplexer 102, eine Zentralsendeschaltung 103, eine Zentralempfangsschaltung 104, eine Zentralseparierungsschaltung 105 und einen Zentralprozessor 106 auf. Um ein Datensignal, das Zentralsendedaten entspricht, zu senden, weist die Zentralstation 10 ferner einen Zentraldatenausgabeabschnitt (nicht gezeigt) zur Erzeugung des Datensignals auf. Das Datensignal wird über eine Signalleitung 107 zum Zentralmultiplexer 102 geschickt und wird nachstehend Zentralsendedatensignal genannt. Die Zentralsignal-Erzeugungsschaltung 101 dient zur Erzeugung eines Zentralnummernsignals, das der Stationsnummer n0 entspricht, die der Zentralstation 10 zugeordnet ist. Das Zentralnummernsignal wird zu dem Zentralmultiplexer 102 geschickt. Versorgt mit dem Zentralsendedatensignal und dem Zentralnummernsignal multiplexiert der Zentralmultiplexer 102 das Zentralsendedatensignal und das Zentralnummernsignal in ein Zentralmultiplexsignal und schickt das Zentralmultiplexsignal zur Zentralsendeschaltung 103. Um mit der ersten oder zweiten Verstärkerstation 11 bzw. 12 und der ersten bis dritten Endstation 16 bis 18 zu kommunizieren, sendet die Zentralsendeschaltung 103 das Zentralmultiplexsignal als das Zentralabwärtssignal entweder zu der ersten Verstärkerstation 11 oder zu der zweiten Verstärkerstation 12. Das Zentralabwärtssignal weist das Zentralnummernsignal auf, das der Stationsnummer n0 entspricht, wie in Fig. 2(a) gezeigt ist.
  • Die Zentralempfangsschaltung 104 empfängt von der ersten oder zweiten Verstärkerstation 11 und 12 das Zentralaufwärtssignal als ein empfangenes Zentralaufwärtssignal und schickt das empfangene Zentralaufwärtssignal zur Zentralseparierungsschaltung 105. Die Zentralseparierungsschaltung 105 separiert das Nummernsignal von dem empfangenen Zentralaufwärtssignal als separiertes Nummernsignal und gibt das separierte Nummernsignal an den Zentralprozessor 106 aus. Der Zentralprozessor 106 führt unter Verwendung des separierten Nummernsignals eine vorgegebene Prozeßoperation auf die Weise aus, die nachstehend detaillierter beschrieben ist.
  • Die erste Verstärkerstation 11 weist eine Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung 111, eine erste Verstärkerempfangsschaltung 112, einen ersten Verstärkermultiplexer 113, eine erste Verstärkersendeschaltung 114, eine Verstärkerseparierungsschaltung 115, eine zweite Verstärkerempfangsschaltung 116, einen zweiten Verstärkermultiplexer 117 und eine zweite Verstärkersendeschaltung 118 auf. Wie die erste Verstärkerstation 11 weist die zweite Verstärkerstation 12 eine Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung 121, eine erste Verstärkerempfangsschaltung 122, einen ersten Verstärkermultiplexer 123, eine erste Verstärkersendeschaltung 124, eine Verstärkerseparierungsschaltung 125, eine zweite Verstärkerempfangsschaltung 126, einen zweiten Verstärkermultiplexer 127 und eine zweite Verstärkersendeschaltung 128 auf.
  • Die erste Verstärkerstation 11 empfängt das Zentralabwärtssignal als ein erstes Verstärkerabwärtssignal von der Zentralstation 10, nämlich einer vorausgehenden Station, und sendet ein zweites Verstäkerabwärtssignal zu der ersten Endstation 16, nämlich einer nachfolgenden Station. Die erste Verstärkerstation 11 empfängt ein erstes Verstärkeraufwärtssignal von der ersten Endstation 16 und sendet ein zweites Verstärkeraufwärtssignal zu der Zentralstation 10. Wie in bezug auf die Zentralstation 10 erwähnt wurde, weist das erste Verstärkerabwärtssignal, nämlich das Zentralabwärtssignal, das Zentralnummernsignal auf, das der der Zentralstation 10 zugeordneten Stationsnummer n0 entspricht.
  • Die erste Verstärkerempfangsschaltung 112 empfängt das erste Verstärkerabwärtssignal als ein erstes empfangenes Abwärtssignal und schickt das erste empfangene Abwärtssignal zu dem ersten Verstärkermultiplexer 113 und zu der Verstärkerseparierungsschal tung 115. Die Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung 111 ist zur Erzeugung eines ersten Verstärkernummernsignals, das der Stationsnummer n1 entspricht, die der ersten Verstärkerstation 11 zugeordnet ist. Das erste Verstärkernummernsignal wird zu dem ersten und dem zweiten Verstärkermultiplexer 113 und 117 geschickt. Versorgt mit dem ersten empfangenen Abwärtssignal und dem ersten Verstärkernummernsignal multiplexiert der erste Verstärkermultiplexer 113 das erste empfangene Abwärtssignal und das erste Verstärkernummernsignal in ein erstes Verstärkermultiplexsignal. Der erste Verstärkermultiplexer 113 gibt das erste Verstärkermultiplexsignal zu der ersten Verstärkersendeschaltung 114 aus. Die erste Verstärkersendeschaltung 114 sendet das erste Verstärkermultiplexsignal als das zweite Verstärkerabwärtssignal zu der ersten Endstation 16. Das von der ersten Verstärkerstation 11 gesendete zweite Verstärkerabwärtssignal weist das erste Verstärkernummernsignal auf, das der Stationsnummer n1 entspricht, wie in Fig. 2(b) gezeigt ist.
  • In der zweiten Verstärkerstation 12 erzeugt die Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung 121 ein zweites Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, die der zweiten Verstärkerstation 12 zugeordnet ist. Auf die in Zusammenhang mit der ersten Verstärkerstation 11 erwähnte Weise sendet die erste Verstärkersendeschaltung 124 das zweite Verstärkerabwärtssignal entweder zu der zweiten Endstation 17 oder zu der dritten Endstation 18. Das von der zweiten Verstärkerstation 12 gesendete zweite Verstärkerabwärtssignal weist das zweite Verstärkernummernsignal auf, das der Stationsnummer n2 entspricht, wie in Fig. 2 (c) gezeigt ist.
  • Zurück zur ersten Verstärkerstation 11: die zweite Verstärkerempfangsschaltung 116 empfängt das erste Verstärkeraufwärtssignal als ein erstes empfangenes Aufwärtssignal und gibt das erste empfangene Aufwärtssignal an den zweiten Verstärkermultiplexer 117 aus. Die Verstärkerseparierungsschaltung 115 separiert das Zentralnummernsignal von dem ersten empfangenen Abwärtssignal als separiertes Zentralnummernsignal. In dem Beispiel entspricht das separierte Zentralnummernsignal der Stationsnummer n0. Das separierte Zentralnummernsignal wird zu dem zweiten Verstärkermultiplexer 117 geschickt.
  • Um ein Datensignal, das Verstärkersendedaten entspricht, zu senden, weist die erste Verstärkerstation 11 ferner einen Verstärkerdatenausgabeabschnitt (nicht gezeigt) zur Erzeugung des Datensignals auf. Das Datensignal wird über eine Signalleitung 119 zu dem zweiten Verstärkermultiplexer 117 geschickt und wird nachstehend ein erstes Verstärkersendedatensignal genannt. Der zweite Verstärkermultiplexer 117 wird mit dem ersten empfangenen Aufwärtssignal von der zweiten Verstärkerempfangsschaltung 116 versorgt. Der zweite Verstärkermultiplexer 117 wird ferner mit dem ersten Verstärkernummernsignal bzw. dem separierten Zentralnummernsignal von der Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung 111 bzw. der Verstärkerseparierungsschaltung 115 versorgt, zusammen mit dem ersten Verstärkersendedatensignal. Der zweite Verstärkermultiplexer 117 multiplexiert das erste empfangene Aufwärtssignal, das erste Verstärkernummernsignal, das separierte Zentralnummernsignal und das erste Verstärkersendedatensignal in ein zweites Verstärkermultiplexsignal und gibt das zweite Verstärkermultiplexsignal an die zweite Verstärkersendeschaltung 118 aus. Die zweite Verstärkersendeschaltung 118 sendet das zweite Verstärkermultiplexsignal als das zweite Verstärkeraufwärtssignal zu der Zentralstation 10. Zweckmäßigerweise wird das von der ersten Verstärkerstation 11 gesendete zweite Verstärkeraufwärtssignal ein primäres zweites Verstärkeraufwärtssignal genannt. Das primäre zweite Verstärkeraufwärtssignal weist das separierte Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und das erste Verstärkernummernsignal auf, das der Stationsnummer n1 entspricht, wie in Fig. 2(d) gezeigt ist. Das separierte Zentralnummernsignal und das Verstärkernummernsignal können zusammen Nummernsignal genannt werden.
  • In der zweiten Verstärkerstation 12 separiert die Verstärkerseparierungsschaltung 125 das Zentralnummernsignal von dem ersten empfangenen Abwärtssignal als das separierte Zentralnummernsignal. Das separierte Zentralnummernsignal wird zu dem zweiten Verstärkermultiplexer 127 geschickt. Der zweite Verstärkermultiplexer 127 wird mit dem ersten empfangenen Aufwärtssignal von der zweiten Verstärkerempfangsschaltung 126 versorgt. Der zweite Verstärkermultiplexer 127 wird ferner mit dem zweiten Verstärkernummernsignal bzw. dem separierten Zentralnummernsignal von der Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung 121 bzw. der Verstärkerseparierungsschaltung 125 versorgt, zusammen mit einem zweiten Verstärkersendedatensignal, das über eine Signalleitung 129 von einem in der zweiten Verstärkerstation 12 enthaltenen Verstärkerdatenausgabeabschnitt (nicht gezeigt) zugeführt wird. Der zweite Verstärkermultiplexer 127 multiplexiert das erste empfangene Aufwärtssignal, das zweite Verstärkernummernsignal, das separierte Zentralnummernsignal und das zweite Verstärkersendedatensignal in das zweite Verstärkermultiplexsignal und gibt das zweite Verstärkermultiplexsignal an die zweite Verstärkersendeschaltung 128 aus. Die zweite Verstärkersendeschaltung 128 sendet das zweite Verstärkermultiplexsignal als das zweite Verstärkeraufwärtssignal zu der Zentralstation 10. Das von der zweiten Verstärkerstation 12 gesendete zweite Verstärkeraufwärtssignal weist das separierte Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und das zweite Verstärkernummernsignal auf, das der Stationsnummer n2 entspricht, wie in Fig. 2(e) gezeigt ist.
  • Außerdem wird, wenn die zweite Verstärkerstation 12 als Antwort auf das von der zweiten Endstation 17 gesendete erste Verstärkeraufwärtssignal das zweite Verstärkeraufwärtssignal sendet, das von der zweiten Verstärkerstation 12 gesendete zweite Verstärkeraufwärtssignal ein sekundäres zweites Verstärkeraufwärtssignal genannt. Wenn die zweite Verstärkerstation 12 als Antwort auf das von der dritten Endstation 18 gesendete erste Verstärkeraufwärtssignal das zweite Verstärkeraufwärtssignal sendet, wird das von der zweiten Verstärkerstation 12 gesendete zweite Verstärkeraufwärtssignal ein tertiäres zweites Verstärkeraufwärtssignal genannt.
  • Die erste Endstation 16 weist eine Terminalsignal- Erzeugungsschaltung 161, eine Terminalempfangsschaltung 162, eine Terminalseparierungsschaltung 163, einen Terminalmultiplexer 164 und eine Terminalsendeschaltung 165 auf. Wie die erste Endstation 16 weist die zweite Endstation 17 eine Terminalsignal-Erzeugungsschaltung 171, eine Terminalempfangsschaltung 172, eine Terminalseparierungsschaltung 173, einen Terminalmultiplexer 174 und eine Terminalsendeschaltung 175 auf. Die dritte Endstation 18 weist eine Terminalsignal- Erzeugungsschaltung 181, eine Terminalempfangsschaltung 182, eine Terminalseparierungsschaltung 183, einen Terminalmultiplexer 184 und eine Terminalsendeschaltung 185 auf.
  • Die erste Endstation 16 empfängt das zweite Verstärkerabwärtssignal als ein empfangenes Terminalabwärtssignal von der ersten Verstärkerschaltung 11, nämlich einer vorausgehenden Station, die der ersten Endstation 16 unmittelbar vorausgeht. Die erste Endstation 16 sendet ein Terminalaufwärtssignal zu der ersten Verstärkerstation 11. Die Terminalseparierungsschaltung 161 separiert das erste Verstärkernummernsignal von dem empfangenen Terminalabwärtssignal als ein erstes separiertes Verstärkernummernsignal. In dem Beispiel entspricht das erste separierte Verstärkernummernsignal der Stationsnummer n1. Das erste separierte Verstärkernummernsignal wird zum Terminalmultiplexer 164 geschickt. Die Terminalsignal-Erzeugungsschaltung 161 dient zur Erzeugung eines ersten Terminalnummernsignals, das der Stationsnummer n11 entspricht, die der ersten Endstation 16 zugeordnet ist. Das erste Terminalnummernsignal wird zu dem Terminalmultiplexer 164 geschickt.
  • Um ein Datensignal, das Terminalsendedaten entspricht, zu senden, weist die erste Endstation 16 ferner einen Terminaldatenausgabeabschnitt (nicht gezeigt) zur Erzeugung des Datensignals auf. Das Datensignal wird über eine Signalleitung 166 zum Terminalmultiplexer 164 geschickt und wird nachstehend erstes Terminalsendedatensignal genannt. Wenn die erste Endstation 16 das erste Terminalsendedatensignal sendet, wird der Terminalmultiplexer 164 mit dem ersten separierten Verstärkernummernsignal und dem ersten Terminalnummernsignal versorgt, zusammen mit dem ersten Terminalsendedatensignal. Der Terminalmultiplexer 164 multiplexiert das erste Terminalsendedatensignal, das erste separierte Verstärkernummernsignal und das erste Terminalnummernsignal in ein Terminalmultiplexsignal und gibt das Terminalmultiplexsignal zu der Terminalsendeschaltung 165 aus. Die Terminalsendeschaltung 165 sendet das Terminalmultiplexsignal als das erste Terminalaufwärtssignal zu der ersten Verstärkerstation 11. Das von der ersten Endstation 16 gesendete erste Terminalaufwärtssignal weist das erste separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n1 entspricht, und das erste Terminalnummernsignal auf, das der Stationsnummer n11 entspricht, wie in Fig. 2(f) gezeigt ist.
  • Hier ist anzumerken, daß das von der ersten Endstation 16 gesendete erste Terminalaufwärtssignal in dem von der ersten Verstärkerstation 11 gesendeten primären zweiten Verstärkeraufwärtssignal enthalten ist, wie in Zusammenhang mit der ersten Verstärkerstation 11 erwähnt wurde. Daher weist das primäre zweite Verstärkeraufwärtssignal das erste separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n1 entspricht, und das erste Terminalnummernsignal auf, das der Stationsnummer n11 entspricht, zusätzlich zu dem separierten Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und dem ersten Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n1 entspricht.
  • In der zweiten Endstation 17 separiert die Terminalseparierungsschaltung 173 das zweite Verstärkernummernsignal von dem empfangenen Terminalabwärtssignal als ein zweites separiertes Verstärkernummernsignal. In dem Beispiel entspricht das zweite separierte Verstärkernummernsignal der Stationsnummer n2, die der zweiten Verstärkerstation 12 zugeordnet ist. Der Terminalmultiplexer 174 wird mit dem zweiten separierten Verstärkernummernsignal von der Terminalseparierungsschaltung 173 versorgt und wird mit einem zweiten Terminalnummernsignal von der Terminalsignal-Erzeugungsschaltung 171 versorgt. Das zweite Terminalnummernsignal entspricht der Stationsnummer n12, die der zweiten Endstation 17 zugeordnet ist. Ferner wird der Terminalmultiplexer 174 von einem in der zweiten Endstation 17 enthaltenen Terminaldatenausgabeabschnitt (nicht gezeigt) über eine Signalleitung 176 mit einem zweiten Terminalsendedatensignal versorgt. Der Terminalmultiplexer 174 gibt ein zweites Terminalmultiplexsignal an die Terminalsendeschaltung 175 aus. Die Terminalsendeschaltung 175 sendet das zweite Terminalmultiplexsignal als das erste Verstärkeraufwärtssignal zu der zweiten Verstärkerstation 12. Das von der zweiten Endstation 17 gesendete erste Verstärkeraufwärtssignal weist das zweite separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, und das zweite Terminalnummernsignal auf, das der Stationsnummer n12 entspricht, wie in Fig. 2(g) gezeigt ist.
  • Wenn die zweite Verstärkerstation 12 als Antwort auf das von der zweiten Endstation 17 gesendete erste Terminalaufwärtssignal das sekundäre zweite Verstärkeraufwärtssignal sendet, enthält das sekundäre zweite Verstärkeraufwärtssignal das von der zweiten Endstation 17 gesendete erste Terminalaufwärtssignal. In diesem Fall weist das sekundäre zweite Verstärkeraufwärtssignal das zweite separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, und das zweite Terminalnummernsignal auf, das der Stationsnummer n12 entspricht, zusätzlich zu dem separierten Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und dem zweiten Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht.
  • In der dritten Endstation 18 separiert die Terminalseparierungsschaltung 183 das zweite Verstärkernummernsignal von dem empfangenen Terminalabwärtssignal als das zweite separierte Verstärkernummernsignal. Der Terminalmultiplexer 184 wird mit dem zweiten separierten Verstärkernummernsignal von der Terminalseparierungsschaltung 183 versorgt und wird mit einem dritten Terminalnummernsignal von der Terminalsignal-Erzeugungsschaltung 181 versorgt. Das dritte Terminalnummernsignal entspricht der Stationsnummer n13, die der dritten Endstation 18 zugeordnet ist. Ferner wird der Terminalmultiplexer 184 über eine Signalleitung 186 von einem in der dritten Endstation 18 enthaltenen Terminaldatenausgabeabschnitt (nicht gezeigt) mit einem dritten Terminalsendedatensignal versorgt. Der Terminalmultiplexer 184 gibt ein drittes Terminalmultiplexsignal an die Terminalsendeschaltung 185 aus. Auf die oben erwähnte Weise sendet die Terminalsendeschaltung 185 das dritte Terminalmultiplexsignal als erstes Verstärkeraufwärtssignal zu der zweiten Verstärkerstation 12. Das von der dritten Endstation 18 gesendete erste Verstärkeraufwärtssignal weist das zweite separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, und das dritte Terminalnummernsignal auf, das der Stationsnummer n13 entspricht, wie in Fig. 2(h) gezeigt ist.
  • Wenn die zweite Verstärkerstation 12 als Antwort auf das von der dritten Endstation 18 gesendete erste Terminalaufwärtssignal das tertiäre zweite Verstärkeraufwärtssignal sendet, enthält das tertiäre zweite Verstärkeraufwärtssignal das von der dritten Endstation 18 gesendete erste Terminalaufwärtssignal. In diesem Fall weist das tertiäre zweite Verstärkeraufwärtssignal das zweite separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, und das dritte Terminalnummernsignal auf, das der Stationsnummer n13 entspricht, zusätzlich zu dem separierten Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und dem zweiten Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht.
  • In der Zentralstation 10 empfängt die Zentralempfangsschaltung 104 das von der ersten Verstärkerstation 11 gesendete primäre zweite Verstärkeraufwärtssignal als ein primäres empfangenes Zentralaufwärtssignal. Die Zentralseparierungsschaltung 105 separiert das separierte Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und das erste Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n1 entspricht, von dem primären empfangenen Zentralaufwärtssignal. Die Zentralseparierungsschaltung 105 separiert ferner das erste separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n1 entspricht, und das erste Terminalnummernsignal, das der Stationsnummer n11 entspricht, von dem primären empfangenen Zentralaufwärtssignal. Eine Kombination aus der Stationsnummer n0 und der Stationsnummer n1 wird ein erstes Paar genannt und wird zu dem Zentralprozessor 106 geschickt. Eine Kombination aus der Stationsnummer n1 und der Stationsnummer n11 wird zweites Paar genannt und wird zu dem Zentralprozessor 106 geschickt.
  • Die Zentralempfangsschaltung 104 empfängt ferner das von der zweiten Verstärkerstation 12 gesendete sekundäre zweite Verstärkeraufwärtssignal als sekundäres empfangenes Zentralaufwärtssignal. Die Zentralseparierungsschaltung 105 separiert das separierte Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und das zweite Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, von dem sekundären empfangenen Zentralaufwärtssignal. Die Zentralseparierungsschaltung 105 separiert ferner das zweite separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, und das zweite Terminalnummernsignal, das der Stationsnummer n12 entspricht, von dem sekundären empfangenen Zentralaufwärtssignal. Eine Kombination aus der Stationsnummer n0 und der Stationsnummer n2 wird drittes Paar genannt und wird zu dem Zentralprozessor 106 geschickt. Eine Kombination aus der Stationsnummer n2 und der Stationsnummer n12 wird viertes Paar genannt und wird zu dem Zentralprozessor 106 geschickt.
  • Die Zentralempfangsschaltung 104 empfängt ferner noch das von der zweiten Verstärkerstation 12 gesendete tertiäre zweite Verstärkeraufwärtssignal als tertiäres empfangenes Zentralaufwärtssignal. Die Zentralseparierungsschaltung 105 separiert das zweite separierte Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht, und das dritte Terminalnummernsignal, das der Stationsnummer n13 entspricht, von dem tertiären empfangenen Zentralaufwärtssignal, zusätzlich zu dem separierten Zentralnummernsignal, das der Stationsnummer n0 entspricht, und dem zweiten Verstärkernummernsignal, das der Stationsnummer n2 entspricht. Eine Kombination aus der Stationsnummer n2 und der Stationsnummer n13 wird fünftes Paar genannt und wird zu dem Zentralprozessor 106 geschickt. Das oben erwähnte erste bis fünfte Paar ist in Fig. 3(a) dargestellt.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 führt der Zentralprozessor 106 unter Verwendung des ersten bis fünften Paares die vorgegebene Rechenoperation aus, um eine Wegekarte oder einen Verbindungsweg zwischen der Zentralstation 10, der ersten und der zweiten Verstärkerstation 11 und 12, und der ersten bis dritten Endstation 16 bis 18 festzulegen. Der Zentralprozessor 106 ist als CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) ausgeführt.
  • Der Zentralprozessor 106 weist einen Prozessorspeicher (nicht gezeigt) auf, um gemäß dem separierten Zentralnummernsignal und dem separierten Verstärkernummernsignal, die von der Zentralseparierungsschaltung 105 zugeführt werden, die Stationsnummern der vorausgehenden Stationen zu speichern, die jeweils der ersten und der zweiten Verstärkerstation 11 und 12 und der ersten bis dritten Endstation 16 bis 18 vorausgehen. Wie vorstehend erwähnt, geht die Zentralstation 10 jeweils der ersten und der zweiten Verstärkerstation 11 und 12 unmittelbar voraus. Die erste Verstärkerstation 11 geht der ersten Endstation 16 unmittelbar voraus. Die zweite Verstärkerstation 12 geht der zweiten und der dritten Endstation 17 und 18 unmittelbar voraus. Unter diesen Umständen speichert der Prozessorspeicher die Stationsnummern der vorausgehenden Stationen an der ersten bis fünften Adresse A1, A2, A3, A4 und A5 eins zu eins mit den Stationsnummern n1, n2, n11, n12 und n13.
  • In dem dargestellten Beispiel speichert der Prozessorspeicher die Stationsnummer n0 als eine erste gespeicherte vorausgehende Stationsnummer an der ersten Adresse A1. Der Prozessorspeicher speichert die Stationsnummer n0 als zweite gespeicherte vorausgehende Stationsnummer an der zweiten Adresse A2. Die Stationsnummer n1 wird an der dritten Adresse A3 als dritte gespeicherte vorausgehende Stationsnummer gespeichert. Die Stationsnummer n2 wird an der vierten Adresse A4 als vierte gespeicherte vorausgehende Stationsnummer gespeichert. Die Stationsnummer n2 wird an der fünften Adresse A5 als fünfte gespeicherte vorausgehende Stationsnummer gespeichert.
  • Um den Verbindungsweg von der Zentralstation 10 zur ersten, zweiten oder dritten Endstation 16 bis 18 festzulegen, führt der Zentralprozessor 106 die folgende Operation aus.
  • In einem ersten Schritt S1 wird eine Variable n mit einer Stationsnummer ns, beispielsweise n11, belegt, wobei ns der zu bestimmenden Stationsnummer entspricht. Gleichermaßen wird eine Variable i mit Null belegt, wobei i der Anzahl der Stationen entspricht, die in dem Verbindungsweg von der Endstation mit der Stationsnummer ns zu der Zentralstation 10 enthalten sind. Eine solche Anzahl von Stationen wird eine Verstärkerstufenanzahl genannt. In einem zweiten Schritt S2 wird die Variable n in eine Variable Ri eingetragen, wobei Ri der Stationsnummer entspricht.
  • In einem dritten Schritt S3 bestimmt der Zentralprozessor 106, ob die Variable Ri mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt oder nicht. Wenn die Variable Ri mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt, ist die Operation beendet. Wenn die Variable Ri nicht mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt, setzt sich die Operation in einem vierten Schritt S4 fort.
  • Im vierten Schritt S4 sucht der Zentralprozessor 106 durch Abfrage des Prozessorspeichers eine der Stationsnummer ns zugehörige Adresse An und setzt die Adresse An in eine Variable A ein. Anschließend sucht der Zentralprozessor 106 durch Abfrage eines Inhalts der durch die Variable A angegebenen Adresse die Stationsnummer der vorausgehenden Station, die der Endstation mit der Stationsnummer ns unmittelbar vorausgeht. Der Zentralprozessor 106 setzt die Stationsnummer der vorausgehenden Station in die Variable n ein. Ferner addiert der Zentralprozessor eine Eins zur Variablen i. Dann kehrt die Operation zum zweiten Schritt S2 zurück.
  • Der zweite bis vierte Schritt S2 bis S4 werden wiederholt, bis die Variable Ri mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt.
  • Es soll nun der Zentralprozessor 106 den Verbindungsweg von der Zentralstation 10 zu der ersten Endstation 16 mit der Stationsnummer n11 bestimmen. Im ersten Schritt S1 wird die Variable n mit n11 belegt. Gleichermaßen wird die Variable i mit Null belegt. Im zweiten Schritt S2 wird die Variable n11 in eine Variable R0 eingetragen.
  • Im dritten Schritt S3 bestimmt der Zentralprozessor 106, ob die Variable R0, nämlich die Variable n11, mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt oder nicht. In dem Beispiel folgt auf dem dritten Schritt S3 der vierte Schritt S4, weil die Variable n11 nicht mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt.
  • Im vierten Schritt S4 sucht der Zentralprozessor 106 durch Abfrage des Prozessorspeichers die der Stationsnummer n11 zugehörige dritte Adresse A3 und setzt in die dritte Variable A die dritte Adresse A3 ein. Anschließend sucht der Zentralprozessor 106 unter Abfrage des Inhalts der durch die Variable A angegebenen dritten Adresse A3 die Stationsnummer der vorausgehenden Station, die der ersten Endstation 16 unmittelbar vorausgeht. Der Prozessorspeicher hat die dritte gespeicherte vorausgehende Stationsnummer, nämlich die Stationsnummer n1, an der dritten Adresse A3, wie in Fig. 3(b) dargestellt ist. Der Zentralprozessor 106 setzt in die Variable n die Stationsnummer n1 ein. Ferner ändert der Zentralprozessor 106 die Variable i von Null auf Eins. Dann kehrt die Operation zum zweiten Schritt S2 zurück.
  • Im zweiten Schritt S2 wird die Variable n in eine Variable R1 eingetragen.
  • Im dritten Schritt S3 bestimmt der Zentralprozessor 106, ob die Variable Ri, nämlich die Stationsnummer n1, mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt oder nicht. Als Ergebnis der Entscheidungsoperation folgt auf dem dritten Schritt S3 der vierte Schritt S4, da die Stationsnummer n1 mit der Stationsnummer n0 nicht übereinstimmt.
  • Im vierten Schritt S4 sucht der Zentralprozessor 106 durch Abfrage des Prozessorspeichers die der Stationsnummer n1 zugehörige erste Adresse A1 und setzt die erste Adresse A1 in die Variable A ein. Anschließend sucht der Zentralprozessor 106 durch Abfrage des Inhalts der ersten Adresse A1 die Stationsnummer der vorausgehenden Station, die der ersten Verstärkerstation 11 unmittelbar vorausgeht. Der Prozessorspeicher hat die erste gespeicherte vorausgehende Stationsnummer, nämlich die Stationsnummer n0, an der ersten Adresse A1, wie in Fig. 3(b) dargestellt ist. Der Zentralprozessor 106 setzt in die Variable n die Stationsnummer n0 ein. Ferner ändert der Zentralprozessor 106 die Variable i von Eins auf Zwei. Dann kehrt die Operation zum zweiten Schritt S2 zurück.
  • Im zweiten Schritt S2 wird die Variable n in eine Variable R2 eingetragen. Im dritten Schritt S3 entscheidet der Zentralprozessor 106, ob die Variable R2, nämlich die Stationsnummer n0, mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt. Als Ergebnis der Entscheidungsoperation wird die Operation beendet, da die Variable R2 mit der Stationsnummer n0 übereinstimmt. Somit kann der Zentralprozessor 106 den Verbindungsweg und die Verstärkerstufenanzahl festlegen. In dem Beispiel wird der Verbindungsweg durch die Variable R0, nämlich die Stationsnummer n11 (erste Endstation 16), die Variable R1, nämlich die Stationsnummer n1 (erste Verstärkerstation 11), und die Variable R2, nämlich die Stationsnummer n0 (Zentralstation 10), dargestellt, in der Reihenfolge ausgehend von der untergeordnetsten Station. Die Verstärkerstufenanzahl wird durch die Variable i dargestellt. In dem Beispiel ist die Verstärkerstufenanzahl gleich zwei. Auf die oben erwähnte Weise kann der Zentralprozessor 106 die Verstärkerstufenanzahl und den Verbindungsweg von der Zentralstation 10 zu der zweiten Endstation 17 bestimmen und die Verstärkerstufenanzahl und den Verbindungsweg von der Zentralstation 10 zu der dritten Endstation 18 bestimmen. Mit anderen Worten, der Zentralprozessor 106 kann festlegen, daß die erste und die zweite Verstärkerstation 11 und 12 zu der Zentralstation 10 gehören und daß die erste Endstation 16 zu der ersten Verstärkerstation 11 gehört, während die zweite und die dritte Endstation 17 und 18 zu der zweiten Verstärkerstation 12 gehört.
  • Die Erfindung ist insbesondere für ein vorgegebenes Verfahren, wie beispielsweise ein Abrechnungsverfahren eines Telefonsystems, verwendbar. Beispielsweise ist eine Abrechnung gemäß der Verstärkerstufenzahl veränderlich.

Claims (6)

1. Vielfachzugriffskommunikationssystem mit einer Zentralstation (10), mindestens einer Verstärkerstation (11,12) und mindestens einer Endstation (16,17,18), wobei jede der Stationen - die Zentralstation (10), die mindestens eine Verstärkerstation (11,12) und die mindestens eine Endstation (16,17,18) - eine Stationsnummer hat, wobei die Zentralstation (10) ein Zentralabwärtssignal zu der Verstärkerstation (11,12) sendet, die unmittelbar auf die Zentralstation (10) folgt, und von der Verstärkerstation (11,12) ein Zentralaufwärtssignal empfängt, wobei die Verstärkerstation (11,12) zum Verstärken des Zentralabwärtssignals von der Zentralstation (10) zu der Endstation (16,17,18) und zum Senden eines Verstärkeraufwärtssignals als Zentralaufwärtssignal zu der Zentralstation (10) dient, wobei das Zentralaufwärtssignal ein Nummernsignal aufweist, das der jeweiligen Stationsnummer entspricht, wobei die Zentralstation (10) folgendes aufweist:
eine Zentralnummernsignal-Erzeugungsschaltung (101) zur Erzeugung eines Zentralnummernsignals, das der Stationsnummer entspricht, die der Zentralstation (10) zugeordnet ist;
einen Zentralmultiplexer (102), der mit einem Zentralsendedatensignal, das Zentralsendedaten entspricht, versorgt wird und mit der Zentralnumernsignal-Erzeugungsschaltung (101) verbunden ist, um das Zentralsendedatensignal und das Zentralnummernsignal in ein Zentralmultiplexsignal zu multiplexieren, um das Zentralmultiplexsignal als Zentralabwärtssignal zu erzeugen;
eine Zentralseparierungsschaltung (105) zum Separieren des Nummernsignals von dem Zentralaufwärtssignal als separiertes Nummernsignal; und
eine mit der Zentralseparierungsschaltung (105) verbundene Verarbeitungseinrichtung (106) zum Ausführen einer vorgegebenen Rechenoperation unter Verwendung des separierten Nummernsignals, um einen Verbindungsweg von der Zentralstation (10) zu der Endstation (16,17,18) festzulegen.
2. Vielfachzugriffskommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Verstärkerstation (11,12) (a) ein erstes Verstärkerabwärtssignal von einer vorausgehenden Station empfängt, die der Verstärkerstation (11,12) unmittelbar vorausgeht, (b) ein zweites Verstärkerabwärtssignal zu einer nachfolgenden Station sendet, die unmittelbar auf die Verstärkerstation (11,12) folgt, (c) ein erstes Verstärkeraufwärtssignal von der nachfolgenden Station empfängt und (d) ein zweites Verstärkeraufwärtssignal zu der vorausgehenden Station sendet, wobei das erste Verstärkerabwärtssignal ein vorausgehendes Nummernsignal aufweist, das der Stationsnummer entspricht, die der vorausgehenden Station zugeordnet ist, wobei die Verstärkerstation (11,12) folgendes aufweist:
eine Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung (111,121) zur Erzeugung eines Verstärkernummernsignals, das der Stationsnummer entspricht, die der Verstärkerstation (11,12) zugeordnet ist;
einen mit dem ersten Verstärkerabwärtssignal versorgten und mit der Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung (111,121) verbundenen ersten Verstärkermultiplexer (113,123) zum Multiplexen des ersten Verstärkerabwärtssignals und des Verstärkernummernsignals in ein erstes Verstärkermultiplexsignal, um das erste Verstärkermultiplexsignal als zweites Verstärkerabwärtssignal zu erzeugen;
eine Verstärkerseparierungsschaltung (115,125) zum Separieren des vorausgehenden Nummernsignals von dem ersten Verstärkerabwärtssignal als separiertes vorausgehendes Nummernsignal; und
einen mit dem ersten Verstärkeraufwärtssignal versorgten und mit der Verstärkersignal-Erzeugungsschaltung (111,121) und der Verstärkerseparierungsschaltung (115,125) verbundenen zweiten Verstärkermultiplexer (117,127) zum Multiplexen des ersten Verstärkeraufwärtssignals, des Verstärkernummernsignals und des separierten vorausgehenden Nummernsignals in ein zweites Verstärkermultiplexsignal, um das zweite Verstärkermultiplexsignal als zweites Verstärkeraufwärtssignal zu erzeugen.
3. Vielfachzugriffskommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Endstation (16,17,18) ein Terminalabwärtssignal von der Verstärkerstation (11,12) empfängt, die der Endstation unmittelbar vorausgeht, und ein Terminalaufwärtssignal zu der Verstärkerstation (11,12) sendet, wobei das Terminalabwärtssignal ein Verstärkernummernsignal aufweist, das der Stationsnummer entspricht, die der Verstärkerstation (11,12) zugeordnet ist, wobei die Endstation (16,17,18) folgendes aufweist:
eine Terminalseparierungsschaltung (163,173,183) zum Separieren des Verstärkernummernsignals von dem Terminalabwärtssignal als separiertes Verstärkernummernsignal;
eine Terminalnummernsignal-Erzeugungsschaltung (161,171, 181) zum Erzeugen eines Terminalnummernsignals, das der Stationsnummer entspricht, die der Endstation (16,17,18) zugeordnet ist; und
einen Terminalmultiplexer (164,174,184), der mit einem Terminalsendedatensignal, das Terminalsendedaten entspricht, versorgt wird und mit der Terminalnummernsignal-Erzeugungsschaltung (161,171,181) und der Terminalseparierungsschaltung (163,173,183) verbunden ist, um das Terminalsendedatensignal, das Terminalnummernsignal und das separierte Verstärkernummernsignal in ein Terminalmultiplexsignal zu multiplexieren, um das Terminalmultiplexsignal als Terminalaufwärtssignal zu erzeugen.
4. Zentralstation (10) zur Verwendung in der Kommunikation mit mindestens einer Verstärkerstation (11,12) und mit mindestens einer Endstation (16,17,18) über die mindestens eine Verstärkerstation (11,12), wobei die Zentralstation (10) ein Zentralabwärtssignal zu der Verstärkerstation (11,12) sendet, die unmittelbar auf die Zentralstation (10) folgt, und ein Zentralaufwärtssignal von der Verstärkerstation (11,12) empfängt, wobei die Verstärkerstation (11,12) zum Verstärken des Zentralabwärtssignals von der Zentralstation (10) zu der Endstation (16,17,18) und zum Senden eines Verstärkeraufwärtssignals als das Zentralaufwärtssignal zu der Zentralstation (10) dient, wobei die Zentralstation (10), jede Verstärkerstation (11,12) und jede Endstation (16,17,18) jeweils eine Stationsnummer haben, wobei das Zentralaufwärtssignal ein Nummernsignal aufweist, das der jeweiligen Stationsnummer entspricht, wobei die Zentralstation (10) folgendes aufweist:
eine Signalerzeugungsschaltung (101) zur Erzeugung eines Zentralnummernsignals, das der Stationsnummer entspricht, die der Zentralstation (10) zugeordnet ist;
einen Multiplexer (102), der mit einem Sendedatensignal, das Sendedaten entspricht, versorgt wird und mit der Signalerzeugungsschaltung (101) verbunden ist, um das Zentralsendedatensignal und das Zentralnummernsignal in ein Multiplexsignal zu multiplexieren, um das Multiplexsignal als Zentralabwärtssignal zu erzeugen;
eine Separierungsschaltung (105) zum Separieren des Nummernsignals von dem Zentralaufwärtssignal als separiertes Nummernsignal; und
eine mit der Separierungsschaltung (105) verbundene Verarbeitungseinrichtung (106) zum Ausführen einer vorgegebenen Rechenoperation unter Verwendung des separierten Nummernsignals, um einen Verbindungsweg von der Zentralstation (10) zu der Endstation (16,17,18) zu bestimmen.
5. Verstärkerstation (11,12) zur Verwendung in der Kommunikation mit mindestens einer vorausgehenden Station und mit mindestens einer nachfolgenden Station, wobei die vorausgehende Station, jede Verstärkerstation (11,12) und die nachfolgende Station jeweils eine Stationsnummer haben, wobei die Verstärkerstation (11,12) (a) ein erstes Abwärtssignal von der vorausgehenden Station empfängt, die der Verstärkerstation (11,12) unmittelbar vorausgeht, (b) ein zweites Abwärtssignal zu der nachfolgenden Station sendet, die unmittelbar auf die Verstärkerstation (11,12) folgt, (c) ein erstes Aufwärtssignal von der nachfolgenden Station empfängt und (d) ein zweites Aufwärtssignal zu der vorausgehenden Station sendet, wobei das erste Abwärtssignal ein vorausgehendes Nummernsignal aufweist, das der Stationsnummer entspricht, die der vorausgehenden Station zugeordnet ist, wobei die Verstärkerstation (11,12) folgendes aufweist:
eine signalerzeugungsschaltung (111,121) zur Erzeugung eines Verstärkernummernsignals, das der Stationsnummer entspricht, die der Verstärkerstation (11,12) zugeordnet ist;
einen mit dem ersten Abwärtssignal versorgten und mit der Signalerzeugungseinrichtung (111,121) verbundenen ersten Multiplexer (113,123) zum Multiplexen des ersten Abwärtssignals und des Verstärkernummernsignals in ein erstes Multiplexsignal, um das erste Multiplexsignal als zweites Abwärtssignal zu erzeugen;
eine separierungsschaltung (115,125) zum Separieren des vorausgehenden Nummernsignals von dem ersten Abwärtssignal als separiertes vorausgehendes Nummernsignal; und einen mit dem ersten Aufwärtssignal versorgten und mit der Signalerzeugungsschaltung (111,121) und der Separierungs schaltung (115,125) verbundenen zweiten Multiplexer (117,127) zum Multiplexen des ersten Aufwärtssignals, des Verstärkernummernsignals und des separierten vorausgehenden Nummernsignals in ein zweites Multiplexsignal, um das zweite Multiplexsignal als zweites Aufwärtssignal zu erzeugen.
6. Endstation (16,17,18) zur Verwendung in der Kommunikation mit einer vorausgehenden Station, wobei jede Endstation (16,17,18) und die vorausgehende Station jeweils eine Stationsnummer haben, wobei die Endstation (16,17,18) ein Abwärtssignal von der vorausgehenden Station empfängt und ein Aufwärtssignal zu der vorausgehenden Station sendet, wobei das Abwärtssignal ein vorausgehendes Nummernsignal aufweist, das der Stationsnummer entspricht, die der vorausgehenden Station zugeordnet ist, wobei die Endstation (16,17,18) folgendes aufweist:
eine Separierungsschaltung (163,173,183) zum Separieren des vorausgehenden Nummernsignals von dem Abwärtssignal als separiertes vorausgehendes Nummernsignal;
eine Signalerzeugungsschaltung (161,171,181) zur Erzeugung eines Terminalnummernsignals, das der Stationsnummer entspricht, die der Endstation (16,17,18) zugeordnet ist; und
einen Multiplexer (164,174,184), der mit einem Sendedatensignal, das Sendedaten entspricht, versorgt wird und mit der Signalerzeugungsschaltung (161,171,181) und der Separierungsschaltung (163,173,183) verbunden ist, um das Sendedatensignal, das Terminalnummernsignal und das separierte vorausgehende Nummernsignal in ein Multiplexsignal zu multiplexieren, um das Multiplexsignal als Aufwärtssignal zu erzeugen.
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