DE69218793T2 - Spielvorrichtung und spielsystem - Google Patents
Spielvorrichtung und spielsystemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung und ein Spielsystem, wie einen Spielautomaten, mit denen ein Spieler mittels Spielmitteln in einer Spielmittelablage Spiele spielen kann und die für das Gewinnen von Spielen Preise an den Spieler auszahlen.
- Bei einer herkömmlichen Spielmaschine und einer Spielmittelverleiheinrichtung führt ein Spieler beispielsweise eine vorab bezahlte Karte, auf der der Geldbetrag gespeichert ist, in einen Schlitz der Spielmittelverleiheinrichtung ein und betätigt einen Schalter, um Spielmittel zu leihen. Darauf ordnet der Spieler die Spielmittel in der Spielmittelablage einer Spielmaschine an. In diesem Zustand lädt der Spieler die zum Spielen eines Spiels erforderlichen Spielmittel in die Spielmaschine Wenn der Spieler im Verlauf des Spiels eine vorgegebene Bedingung erfüllt, gewinnt er bzw. sie das Spiel und erhält für das Gewinnen des Spiels Spielmittel von der Spielmaschine.
- Zur Einstellung lädt der Spieler die für das Gewinnen von Spielen ausgezahlten Spielmittel in einen Zähler. Der Zähler zählt die Anzahl der geladenen Spielmittel, druckt das Ergebnis auf eine Quittung und gibt die Quittung nach außen ab. Der Spieler erhält von dem Zähler die Quittung, auf der der Zählwert aufgezeichnet ist. Er bzw. sie begibt sich zu einem Preisauszahlungsschalter oder -fenster, um die Quittung in Preise umzutauschen.
- Beim Stand der Technik muß der Spieler jedoch zunächst eine vorab bezahlte Karte erwerben, und vom Beginn eines Spiels bis zum Eintauschen des Preises erfordert es von dem Spieler Zeit und Mühe, die Spielmittel von der Spielmittelverleiheinrichtung zu erhalten, sie zu der Spielmittelablage einer Spielmaschine zu transportieren und schließlich die für das Gewinnen von Spielen ausgezahlten Spielmittel von der Spielmittelablage zum Zähler zu befördern.
- In der WO-A-91/02572 ist ein Steuersystem für einen Pachinko-Automaten offenbart, bei dem vorab bezahlte Karten verwendet werden. Das Steuersystem für Pachinko-Automaten umfaßt Pachinko-Automaten, mit denen unter Verwendung vorab bezahlter Karten gespielt werden kann, und Steuereinheiten zur Steuerung der Pachinko-Automaten. Ein Pachinko-Automat weist Funktionen wie das Lesen und Schreiben von Daten von und auf eine vorab bezahlte Karte, das Ausgeben von Kugeln auf der Grundlage der auf der vorab bezahlten Karten aufgezeichneten Daten und das Berechnen der Anzahl der Kugeln auf, die sich im Verlauf des Spiels ändert. Eine Steuereinheit sortiert die aus dem Pachinko- Automaten gelesenen Daten und das Ergebnis der Berechnung der Anzahl an Kugeln und speichert sie für jeweilige vorab bezahlte Karten, um Informationen bezüglich der Kugeln zu verwalten. Bei diesem bekannten Steuersystem ist es jedoch nicht möglich, das Spiel ohne die Verwendung einer vorab bezahlten Karte zu spielen. Dies bedeutet, daß bei dem Spielsystem keine Kugeln verwendet werden können. Daher muß der Spieler, wenn der vorab entrichtete Betrag für die Karte während des Spiels verbraucht wird, eine weitere Karte erwerben, um das Spiel fortzusetzen.
- In der JP-A-2-156975 ist ein Pachinko-Automat zur Verwendung mit einem Kaufmedium für Pachinko-Kugeln, wie Magnetkarten zum Erwerben von Pachinko-Kugeln, und einer Steuereinheit zur Steuerung der von dem Pachinko-Automaten als Preis auszugebenden Pachinko-Kugeln offenbart. Die Steuereinheit weist einen Kugelzufuhrmechanismus an, innerhalb des Werts des in den Automaten eingeführten Kugelerwerbsmediums eine bestimmte Anzahl an Pachinko-Kugeln in eine Ablage auszugeben und Kugeln, die aus der Ablage überlaufen, zu sammeln und zu zählen. Das gezählte Ergebnis wird als Kredit für den Spieler gespeichert. Wen das Spiel beendet ist, werden auf der Ablage verbliebene Kugeln gesammelt, wobei sie von einem Zähler gezählt werden. Eine Quittung, die die Anzahl der von dem Zähler gezählten Kugeln angibt (einschließlich des gespeicherten Kredits, falls ein solcher vorhanden ist), wird an den Spieler ausgegeben. Es wird jedoch lediglich offenbart, daß diese Steuereinheit mit einer Magnetkarte für dem Empfang von Pachinko-Kugeln verwendet wird. Die Verwendung von Banknoten wird nicht gesondert berücksichtigt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spielvorrichtung und ein Spielsystem zu schaffen, die einem Spieler das Spielen von Spielen im Bereich jedes gewünschten Geldbetrags ermöglichen, wenn er bzw. sie Bargeld direkt in die Spielvorrichtung einführt, und die dem Spieler die Mühe des Erwerbs einer vorab bezahlten Karte und des Transports der von einer Spielmittelverleiheinrichtung erhaltenen Spielmittel zur Spielmittelablage einer Spielmaschine ersparen.
- Diesbezüglich wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Spielvorrichtung mit einer Spielmaschinenhaupteinheit zum Ausführen von Spielen mit Spielmitteln geschaffen, die umfaßt:
- eine auf einen Ausgabebefehl ansprechende Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe einer bestimmten Anzahl an Spielmitteln außerhalb der Spielvorrichtung;
- eine Bewertungseinrichtung mit einem Schlitz zur Aufnahme von Bargeld und zur Bestimmung eines durch den Schlitz aufgenommenen Geldbetrags;
- einen Leihschalter zur Festlegung eines für den Verleih des Spielmittels eingesetzten Leihbetrags;
- eine Einrichtung zur Bestimmung, daß der gesamte erhaltene Betrag ein Leihbetrag ist, wenn die Bewertungseinrichtung nicht feststellt, daß ein erhaltener Nennwert der einer Banknote mit hohem Nennwert ist, und andererseits zur Bestimmung, daß ein durch den Leihschalter festgelegter Betrag ein Leihbetrag ist, wenn die Bewertungseinrichtung feststellt, daß der erhaltene Nennwert der einer Banknote mit hohem Nennwert ist; und
- eine Verleihsteuerung für die Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Spielmittels in einer Zahl, die dem durch die Leihbetragsbestimmungseinrichtung bestimmten Leihbetrag entspricht.
- Die Spielvorrichtung kann ferner eine Einrichtung zum Subtrahieren eines Spielmittelleihbetrags von dem durch die Bewertungseinrichtung bestimmten Aufnahmebetrag zur Bestimmung eines Restbetrags und zur Restbetragsverwaltung aufweisen.
- Ferner kann die Verleihsteuerung der Spielmittelausgabeeinrichtung die Instruktion zur Ausgabe des Spielmittels in einer Zahl erteilen, die dem durch die Leihbetragsbestimmungseinrichtung bestimmten Leihbetrag innerhalb der Grenze des durch die Restbetragsverwaltungseinrichtung verwalteten Restbetrags entspricht.
- Die Restbetragsverwaltungseinrichtung kann
- eine Einrichtung zum Speichern des Restbetrags, der durch Subtraktion des für den Verleih des Spielmittels eingesetzten Leihbetrags von dem durch die Bewertungseinrichtung bestimmten Aufnahmebetrag erhalten wird;
- eine Einrichtung zur Subtraktion eines Leihbetrags entsprechend einer durch die Verleihsteuerung zur Ausgabe instruierten Anzahl an Spielmitteln von dem in der Restbetragsspeichereinrichtung gespeicherten Betrag; und
- eine Einrichtung zum Wiedereinschreiben des Ergebnisses der Betragssubtraktionseinrichtung in die Restbetragsspeichereinrichtung als neuer Restbetrag enthalten.
- Erfindungsgemäß kann gegebenenfalls jedes der folgenden Elemente zu der Ausführungsform hinzugefügt werden:
- Zunächst kann sie ferner eine Ablage zur Halterung der zum Spielen verwendeten Spielmittel enthalten, wobei die Spielmaschinenhaupteinheit Spiele mit den Spielmitteln in der Ablage durchführt und ein Gewinnsignal zur Auszahlung des Spielmittels für ein gewonnenes Spiel ausgibt, sobald eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn ein Spiel gespielt ist.
- Zweitens kann sie ferner
- eine auf den Gewinnsignalausgang der Spielmaschinenhaupteinheit für ein Gewinnspiel ansprechende Gewinnsteuerung für die Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Spielmitten in einer durch das Gewinnsignal angegebenen Zahl enthalten.
- Drittens kann sie ferner ein Restbetragsanzeigeteil zur Anzeige des Betrags in der Restbetragsspeichereinrichtung enthalten.
- Viertens kann sie ferner
- eine Vorrichtung zum Zählen der Spielmittel in der Ablage und zu deren Aufnahme in die Spielvorrichtung;
- eine Einrichtung zur Erfassung der Menge des Spielmittels in der Ablage; und
- eine automatische Aufnahmesteuerung für die Instruktion der Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme überschüssiger Spielmittel enthalten, wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung bestimmt, daß die Spielmittelmenge in der Ablage eine vorbestimmte Obergrenze übersteigt.
- Fünftens kann sie ferner
- einen Zählspeicher zur Speicherung der Anzahl der nicht in der Ablage befindlichen und in der Spielvorrichtung gehaltenen Spielmittel;
- eine Einrichtung zur Addition der Anzahl der durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Spielmittel zu einem in dem Zählspeicher gespeicherten Zählwert; und
- eine Einrichtung zum Wiedereinschreiben eines Ergebnisses der Zählwertadditionseinrichtung in den Zählspeicher als neuen Zählwert enthalten.
- Sechstens kann sie ferner
- eine Einrichtung für die Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Spielmitteln, mit denen die Ablage nachzufüllen ist;
- eine Einrichtung zur Subtraktion der Anzahl der in Abhängigkeit von der Instruktion der Einrichtung ausgegebenen Spielmittel von dem Zählwert in dem Zählspeicher; und
- eine Einrichtung zum Wiedereinschreiben eines Ergebnisses der Zählwertsubtraktionseinrichtung in den Zählspeicher als neuen Zählwert enthalten.
- Siebtens kann die Einrichtung für die Instruktion zur Ausgabe von Spielmitteln für die Nachfüllung der Ablage
- einen Nachfüllschalter zur Festlegung der Nachfüllung mit einer vorbestimmten Anzahl an Spielmitteln; und
- eine Nachfüllsteuerung für die Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe der durch Betätigung des Nachfüllschalters festgelegten Spielmittel innerhalb des Bereichs des Zählwerts in dem Zählspeicher bei einer Betätigung des Nachfüllschalters enthalten.
- Achtens kann die Einrichtung für die Instruktion zur Ausgabe von Spielmitteln für die Nachfüllung der Ablage
- eine Einrichtung zur Erfassung der Anzahl an Spielmitteln in der Ablage; und
- eine automatische Nachfüllsteuerung für die Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe von Spielmitteln innerhalb des Bereichs des Zählwerts in dem Zählerspeicher enthalten, wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung feststellt, daß die Zahl der Spielmittel in der Ablage unter eine vorbestimmte Untergrenze abgesunken ist.
- Neuntens kann sie ferner
- ein Zähleranzeigeteil zur Anzeige des in dem Zählspeicher gespeicherten Zählwerts enthalten.
- Zehntens kann sie ferner
- ein Ausgabeteil zum Aufzeichnen der Information auf einem vorgesehenen Aufzeichnungsmedium nach Erhalt von Information bezüglich des durch die Restbetragsverwaltungseinrichtung verwalteten Restbetrags am Spielende und zur Ausgabe des Aufzeichnungsmediums;
- einen Einstellschalter zur Festlegung des Spielendes und zur Einstellung;
- eine Verstellsteuerung für die Instruktion der Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme sämtlicher Spielmittel in der Ablage, wenn der Stellschalter betätigt ist;
- eine Einstelldatenübertragungseinrichtung zum Lesen des in der Restbetragsspeichereinrichtung gespeicherten Betrags und des in dem Zählspeicher gespeicherten Zählwerts und zur Übertragung der gelesenen Daten an das Ausgabeteil als Restbetragsdaten und Restzähldaten nach Beendigung der Aufnahme des Spielmittels in Abhängigkeit von der Instruktion der Verstellsteuerung; und
- eine Ausgabesteuerung für die Instruktion des Ausgabeteils zum Einschreiben der Daten auf das Aufzeichnungsmedium und zu dessen Ausgabe, nachdem die Datenübertragung durch die Einstelldatenübertragungseinrichtung beendet ist, enthalten;
- wobei das Ausgabeteil die Restbetragsdaten und Restzähldaten auf das Aufzeichnungsmedium schreibt und dieses ausgibt.
- Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Ausgabeteil zum Einschreiben der Daten auf das Aufzeichnungsmedium die Daten in einem Barcode sowie als Ziffern oder Symbole drucken.
- Ferner schreibt das Ausgabeteil die Daten durch Drucken der Daten in Ziffern oder Symbolen und durch Aufzeichnen derselben als Magnetdaten auf das Aufzeichnungsmedium.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Spielvorrichtung mit einer Spielmaschinenhaupteinheit zum Ausführen von Spielen mit Spielmitten geschaffen, wobei die Verbesserung umfaßt:
- eine auf einen Ausgabebefehl ansprechende Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe einer bestimmten Anzahl an Spielmitteln außerhalb der Spielvorrichtung;
- eine Bewertungseinrichtung mit einem Schlitz zur Aufnahme von Bargeld und zur Bestimmung eines durch den Schlitz aufgenommenen Geldbetrags;
- einen Leihschalter zur Festlegung eines für den Verleih des Spielmittels eingesetzten Leihbetrags;
- eine Einrichtung zur Subtraktion eines mit dem Leihschalter festgelegten Leihbetrags von dem durch die Bewertungseinrichtung bestimmten Aufnahmebetrag zum Erhalt eines Restbetrags und zur Verwaltung des Restbetrags;
- ein Restbetragsanzeigeteil zur Anzeige des von der Restbetragsverwaltungseinrichtung verwalteten Restbetrags;
- eine Verleihsteuerung zur Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe der Spielmittel in einer Anzahl, die dem mit dem Leihschalter angegebenen Leihbetrag entspricht;
- einem Einstellschalter zur Angabe des Endes des Spiels und zur Einstellung; und
- ein Ausgabeteil zur Aufzeichnung der Information auf einem vorgesehenen Aufzeichnungsmedium und zur Ausgabe des Aufzeichnungsmediums beim Empfang von Information bezüglich des von der Restbetragsverwaltungseinrichtung verwalteten Restbetrags am Ende des Spiels.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Spielsystem mit einer Spielvorrichtung mit einer Spielmaschinenhaupteinheit, die eine Ablage zum Halten von zum Spielen von Spielen verwendete Mitteln aufweist und mit den Spielmitteln in der Ablage Spiele ausführt, und einer auf einen Ausgebebefehl ansprechenden Spielmittelausgabeeinrichtung zur Ausgabe einer bestimmten Anzahl an Spielmitteln in die Ablage vorgesehen, wobei die Spielmaschinenhaupteinheit ein Gewinnsignal zum Auszahlen von Spielmitteln für das Gewinnen eines Spiels ausgibt, wenn beim Spielen eines Spiels eine gegebene Bedingung erfüllt ist, und die Spielmittelausgabeeinrichtung auf das Signal zum Ausgeben einer gegebenen Anzahl an Spielmitteln anspricht, wodurch das Spiel fortgesetzt wird, wobei das Spielsystem ferner einen Preiswechsler zur Auszahlung eines Preises in Abhängigkeit von der Anzahl an für das Gewinnen eines Spiels ausgezahlten Spielmitteln enthält.
- Als mit dem Spielsystem verwendete Spielvorrichtung kann die Spielvorrichtung gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung bestimmt die Bewertungseinrichtung, wenn Bargeld in den Schlitz eingeführt wird, den Nennwert und den Betrag des Bargelds, und der Betrag wird als Ausgangswert in der Restbetragspeichereinrichtung gespeichert. Ferner weist die Verleihsteuerung, wenn ein Spieler den Leihschalter betätigt, die Spielmittelausgabeeinrichtung an, innerhalb der Grenze des in der Restbetragspeichereinrichtung gespeicherten Betrags eine Anzahl an Spielmitteln auszugeben, die dem durch die Betätigung des Leihschalters angegebenen Leihbetrag entspricht. Darauf gibt die Spielmittelausgabeeinrichtung die der Instruktion entsprechende Anzahl an Spielmitteln in die Ablage aus.
- Der Spieler spielt mit den Spielmitteln in der Ablage Spiele. Wenn der Spieler ein Spiel gewinnt und von der Spielmaschinenhaupteinheit ein Gewinnsignal ausgegeben wird, weist die Gewinnsteuerung die Spielmittelausgabeeinrichtung an, die durch das Gewinnsignal angegebene Anzahl an Spielmitteln auszugeben. Darauf gibt die Spielmittelausgabeeinrichtung die der Instruktion entsprechende Anzahl an Spielmitteln in die Ablage aus.
- Daher kann der Spieler innerhalb der Grenze jedes gewünschten Geldbetrags Spiele spielen, wenn er bzw. sie Bargeld direkt in die Spielvorrichtung einführt. Dadurch erspart die Spielvorrichtung dem Spieler die Mühe, eine vorab bezahlte Karte zu erwerben und von der Spielmittelverleiheinrichtung erhaltene Spielmittel zur Spielmittelablage einer Spielmaschine zu transportieren, etc.
- Wenn die Leihbetragsbestimmungseinrichtung vorgesehen ist, bestimmt die Leihbetragsbestimmungseinrichtung ferner in Abhängigkeit von dem Bestimmungsergebnis der Bewertungseinrichtung, daß der gesamte eingeführte Betrag der Leihbetrag ist, wenn der Nennwert des eingeführten Bargelds nicht der eines Scheins mit hohem Nennwert ist; und wenn der Nennwert des eingeführten Bargelds der eines Scheins mit hohem Nennwert ist, bestimmt die Leihbetragsbestimmungseinrichtung, daß der durch den Leihschalter angegebene Betrag der Leihbetrag ist. Die Spielmittelausgabeeinrichtung gibt automatisch eine dem Leihbetrag entsprechende Anzahl an Spielmitteln aus. Daher wird, wenn das eingeführte Bargeld einen geringen Nennwert aufweist, wie bei Münzen, und der Leihbetrag nicht eingestellt werden muß, automatisch eine dem eingeführten Geldbetrag entsprechende Anzahl an Spielmitteln ausgegeben, wenn der Spieler den Leihschalter nicht betätigt.
- Wenn die Betragssubtraktionseinrichtung und die Betragswiedereinschreibevorrichtung vorgesehen sind, subtrahiert die Betragssubtraktionseinrichtung den der Anzahl an Spielmitteln, für deren Ausgabe eine Instruktion von der Verleihsteuerung ausgegeben wurde, entsprechenden Leihbetrag von dem in der Restbetragsspeichereinrichtung gespeicherten Betrag, und die Betragswiedereinschreibeeinrichtung schreibt den von der Betragssubtraktionseinrichtung durch die Operation ermittelten Betrag als neuen Restbetrag in die Restbetragsspeichereinrichtung ein. Dadurch wird der nicht zum Leihen von Spielmitteln verwendete Rest des eingeführten Betrags stets in der Spielvorrichtung gespeichert; dies ist für eine spätere Einstellung, etc. zweckmäßig.
- Wenn das Restbetragsanzeigeteil enthalten ist, zeigt es den Betrag in der Restbetragsspeichereinrichtung, nämlich den Restbetrag, an, wodurch der Spieler Spiele spielen und dabei ständig den Restbetrag überprüfen kann.
- Wenn die Aufnahmevorrichtung, die Spielmittelerfassungseinrichtung und die automatische Aufnahmesteuerung vorgesehen sind, gibt die automatische Aufnahmesteuerung, wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung feststellt, daß die Anzahl an Spielmitteln in der Ablage eine vorgegebene Obergrenze überschreitet, die Instruktion aus, die überlaufenden Spielmittel aufzunehmen, und die Aufnahmeeinrichtung zählt die überfließenden Spielmittel und nimmt sie in die Spielvorrichtung auf. Daher fließen, wenn eine große Anzahl an Spielmitteln für das Gewinnen von Spielen ausgezahlt wird, die Spielmittel nicht aus der Ablage heraus und werden automatisch aufgenommen; dies erspart dem Spieler die Mühe, Spielmittel herauszunehmen, die während des Spiels im Begriff stehen, überzulaufen.
- Wenn die Zählspeichereinrichtung, die Zählwertadditionseinrichtung und die Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung vorgesehen sind, wird jedesmal, wenn die Spielmittel in der Ablage von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen werden, die Anzahl der Spielmittel zur Registrierung durch die Zählwertadditionseinrichtung zu dem Zählwert in der Zählspeichereinrichtung addiert. Dies ist für die spätere Einstellung, etc., zweckmäßig.
- Wenn der Nachfüllschalter und die Nachfüllsteuerung enthalten sind, weist die Nachfüllsteuerung, wenn der Spieler den Nachfüllschalter betätigt, die Spielmittelausgabeeinrichtung an, innerhalb des Rahmens des Zählwerts in der Zählspeichereinrichtung eine durch die Betätigung des Nachfüllschalters angegebene vorgegebene Anzahl an Spielmitteln auszugeben. Darauf gibt die Spielmittelausgabeeinrichtung die vorgegebene Anzahl an Spielmitteln in die Ablage aus. Wenn der Spieler im Verlauf eines Spiels, bei dem er bzw. sie fortgesetzt Spiele verliert, lediglich wenige Spielmittel in der Ablage übrig hat, kann der Spieler daher leicht den Nachfüllschalter betätigen, um innerhalb der Grenze der Anzahl an bisher aufgenommenen Spielmitteln Spielmittel in die Ablage auszugeben und das Spiel fortzusetzen.
- Wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung und die automatische Nachfüllsteuerung vorgesehen sind, wird die Ablage automatisch mit Spielmitteln nachgefüllt, wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung erfaßt, daß lediglich wenige Spielmittel in der Ablage übrig sind, solange aufgenommene Spielmittel in der Spielvorrichtung gehalten werden. Dadurch kann der Spieler das Spiel solange genießen, bis die dem Gegenwert des eingeführten Betrags entsprechenden sowie die für das Gewinnen von Spielmitteln ausgezahlten Spielmittel verbraucht sind, ohne sich um die Anzahl der Spielmittel in der Ablage zu kümmern.
- Wenn die Zählwertsubtraktionseinrichtung und die Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung enthalten sind, subtrahiert die Zählwertsubtraktionseinrichtung die in Abhängigkeit von der Instruktion der Nachfüllsteuerung oder der automatischen Nachfüllsteuerung ausgegebene Anzahl an Spielmitteln von dem Zählwert in der Zählspeichereinrichtung, und die Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung schreibt das Operationsergebnis der Zählwertsubtraktionseinrichtung als neuen Inhalt in die Zählspeichereinrichtung ein. Dies bedeutet, daß die aktuellste Anzahl an nicht in die Ablage ausgegebenen und in der Spielvorrichtung gehaltenen Spielmitteln stets in der Zählspeichereinrichtung registriert ist; dies ist für die spätere Einstellung und den Preisaustausch zweckmäßig.
- Wenn das Zählwertanzeigeteil vorgesehen ist, zeigt es den in der Zählspeichereinrichtung gespeicherten neuen Zählwert an, nämlich die aktuellste Anzahl an nicht in die Ablage ausgegebenen und in der Spielvorrichtung gehaltenen Spielmitteln. Der Spieler kann Spiele spielen, wobei er durchgehend die Anzahl an in der Spielvorrichtung gehaltenen Spielmitteln überprüfen kann.
- Wenn der Einstellschalter, die Ausgabeeinrichtung, die Verstellsteuerung, die Einstelldatenübertragungseinrichtung und die Ausgabesteuerung vorgesehen sind, reagiert die Verstellsteuerung auf eine von dem Benutzer durch Betätigung des Einstellschalters erteilte Anweisung zur Instruktion der Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme sämtlicher Spielmittel in der Ablage. Nach der Beendigung der Aufnahme sämtlicher Spielmittel in Abhängigkeit von der Instruktion der Verstellsteuerung liest die Einstelldatenübertragungseinrichtung den in der Restbetragspeichereinrichtung gespeicherten Betrag und den in der Zählspeichereinrichtung gespeicherten Zählwert und übermittelt die Daten als Restbetragsdaten und Restzähldaten an die Ausgabeeinrichtung. Nach Abschluß der Datenübertragung durch die Einstelldatenübertragungseinrichtung sendet die Ausgabesteuerung eine Instruktion an die Ausgabeeinrichtung. Wenn die Ausgabeeinrichtung diese empfängt, schreibt sie die empfangenen Restbetragsdaten und Restzähldaten auf ein im Inneren gespeichertes kartenartiges Aufzeichnungsmedium mit einem vorgegebenen Format und gibt dieses aus. Daher wird zum Beenden des Spielens von Spielen das Aufzeichnungsmedium, auf dem die Information hinsichtlich des verbliebenen Zählwerts und der verbliebenen Anzahl an Spielmitteln registriert ist, automatisch ausgegeben, wenn der Spieler lediglich den Einstellschalter betätigt, und das Verstellen oder der Preisaustausch können ohne den Zeitaufwand oder die Mühe des Herausnehmens von Spielmitteln aus der Ablage und ihres Einfüllens in den Zähler, etc., erfolgen.
- Wenn die Ausgabeeinrichtung durch Drucken eines Barcodes sowie von Zahlen oder Zeichen Daten auf das Aufzeichnungsmedium schreibt, können das Personal der Spielhalle oder der Spieler anhand der Zahlen oder Zeichen die Daten mit einem Blick überprüfen, und die Daten können über eine Barcode-Leseeinrichtung auch leicht in einen Grundbetriebssystemanschluß oder ähnliches eingegeben werden.
- Wenn die Ausgabeeinrichtung die Daten durch ihre Aufzeichnung als magnetische Daten auf das Aufzeichnungsmedium schreibt, können die Daten auch durch eine Magnetkartenleseeinrichtung oder ähnliches einfach eingegeben werden.
- Bei dem Spielsystem mit dem Preiswechsler zum Lesen der Restbetragsdaten oder der Restzähldaten auf dem Aufzeichnungsmedium, der den verbliebenen Geldbetrag zurückerstattet und in Abhängigkeit von dem Restzählwert einen Preis auszahlt, beseitigt der Preiswechsler die Notwendigkeit, daß Personal in der Spielhalle entsprechend den Anweisungen des Spielers einen von dem Spieler gewünschten Preis auszahlt.
- Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein funktionales Blockdiagram einer Spielvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 eine Vorderansicht der Spielvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 3 eine Vorderansicht eines Aufzeichnungsmediums gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 4 eine Vorderansicht eines Aufzeichnungsmediums gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- In den beiliegenden Zeichnungen ist in den Figuren 1 - 4 eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Eine Spielvorrichtung 10 umfaßt eine Spielmittelausgabeeinrichtung 20, eine Spielmaschinenhaupteinheit 30 und eine in Fig. 2 dargestellte Ausgabeeinrichtung 50 für Speichermedien zur Einstellung, wie in Fig. 2 dargestellt, und enthält ferner einen internen Steuerbereich 60, wie in Fig. 1 dargestellt. Ein Spielautomat ist als Spielmaschinenhaupteinheit 30 eingebaut. Als Spielmittel werden die für die Spielmaschinenhaupteinheit 30 verwendeten, wie Münzen, Chips oder Kugeln, gehandhabt. Zudem kann als Spielmaschinenhaupteinheit 30 eine weitere Spielmaschine, wie eine Pachinko-Maschine, eingebaut sein.
- Das an der Ausgabeeinrichtung 50 gehandhabte Aufzeichnungsmedium 40 ist eine aus einer rechteckigen Platte gefertigte Karte, wie in Fig. 3 oder 4 dargestellt, und weist eine Seite 40a, die aus einem Abschnitt besteht, auf dem Einträge, wie der Restgeldbetrag, die Anzahl der gehaltenen Spielmittel, das Datum und der Name der Spielhalle erfolgen, und einen Aufzeichnungsabschnitt 41 oder Abschnitte 43 und 44 auf, auf denen diese Informationseinträge registriert werden. Bei dem Beispiel besteht der Aufzeichnungsabschnitt 41 aus einem entlang einer der Längsseiten 42 ausgebildeten magnetischen Aufzeichnungsband, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Aufzeichnungsabschnitt 41 kann aus einem Barcode bestehen.
- Das Aufzeichnungmedium 40 kann durch die Verwendung eines Mediums, auf das die Informationseinträge mit Tinte aufgedruckt werden, die durch Bestrahlung mit Licht mit einer vorgegebenen Frequenz gelöscht wird, oder eines Mediums mit einer Oberfläche, auf die Zeichen, etc., geschrieben und durch Anwendung einer vorgegebenen Wärme wie gewünscht gelöscht werden können, zu einer Wiederverwendung geeignet sein.
- Die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 ist derart beschaffen, daß sie eine durch das Steuerteil 60 bestimmte Anzahl an Spielmitteln in eine (im folgenden beschriebene) Ablage 32 ausgibt. Sie weist auf der Vorderseite 20a eine Anzeigelampe 21, einen Schlitz 22, Leihschalter 23, ein Restbetragsanzeigeteil 24 und einen Einstellschalter 25 auf, wie in Figur 2 dargestellt.
- Der Schlitz ist zum Einführen von Bargeld in Form von Banknoten oder Münzen vorgesehen. Eine (in Figur 1 dargestellte) Bewertungseinrichtung 26 zur Identifikation des Nennwerts und des Betrags des eingeführten Gelds ist im Inneren des Schlitzes 22 angeordnet, und die Ergebnisse der Bestimmung des Nennwerts und des Betrags des durch den Schlitz 22 eingeführten Bargelds werden an das Steuerteil 60 gesendet. In Figur 2 ist der Schlitz 22 als doppeltes Rechteck dargestellt, es können jedoch getrennte Schlitze für Banknoten und Münzen angeordnet sein. Bei der Ausführungsform ist der Schlitz 22 derart angeordnet, daß ein Spieler eine Banknote aufrecht einführen kann, wodurch zu einer Verringerung der Dicke der Spielmittelausgabeeinrichtung 20 beigetragen wird.
- Die Leihschalter 23 sind Schalter zur Bestimmung des Leihbetrags, der zum Leihen von Spielmitteln eingesetzt werden soll; in dem Beispiel sind die Schalter 23 Druckschalter, die Ziffern entsprechen, die vorgegebene Geldbeträge repräsentieren, wie 100, 500 und 1000, die den Nennwerten von Münzen mit einem Nennwert 100, 500 und 1000 Yen entsprechen. Die Leihschalter 23 können beispielsweise ein Druckschalter für 1000 Yen sein.
- Die Spielmaschinenhaupteinheit 30 weist an ihrer Vorderseite eine Plattenfläche 31, die ein Bereich zum Spielen von Spielen ist, eine Ablage 32 für Spielmittel, einen Griff 33 zum Laden von Spielmitteln in die Spielmaschine, ein Zählwertanzeigeteil 34 zum Anzeigen der Anzahl an nicht in die Ablage 32 ausgegebenen, gehaltenen Spielmitteln, einen Nachfüllschalter 35 zur Instruktion der Nachfüllung der Ablage mit Spielmitteln, einen Einstellschalter 36 zur Instruktion einer Einstellung am Spielende und eine Lampe 37 zur Anzeige eines blockierten Zustands auf, die anzeigt, daß die Spielmaschine aufgrund eines Gewinns blockiert ist. Wenn Spielmittel in der Ablage 32 in die Spielmaschinenhaupteinheit 30 geladen werden, führt die Spielmaschinenhaupteinheit 30 Spiele aus und gibt für das Gewinnen eines Spiels einen Preis an den Spieler aus, wenn der Spieler eine vorgegebene Bedingung erfüllt. Wird ein Spiel gewonnen, gibt die Spielmaschinenhaupteinheit 30 ein Gewinnsignal an das Steuerteil 60 aus.
- Die Plattenfläche 31 ist derart beschaffen, daß dem Spieler das Beobachten des Verlaufs eines Spiels mit den Spielmitteln ermöglicht wird. Die Ablage 32 ist zum Speichern von Spielmitteln angeordnet, die zur Plattenfläche 31 befördert werden. Die Ablage 32 ist mit einer Spielmittelerfassungseinrichtung 38 zum Erfassen der Anzahl an Spielmitteln in der Ablage 32 und einer (in Figur 1 dargestellten) Aufnahmevorrichtung 39 ausgestattet, die auf eine Anweisung des Steuerteils 60 zum Zählen einer vorgegebenen Anzahl an Spielmitteln in der Ablage 32 anspricht und diese in das Innere der Spielvorrichtung aufnimmt. Die Aufnahmevorrichtung 39 kann derart beschaffen sein, daß sie unabhängig von der Erfassung durch die Spielmittelerfassungseinrichtung 38 automatisch aus der Ablage 32 überlaufende Spielmittel ins Innere der Spielvorrichtung aufnimmt.
- Der Griff 33 wird vom Spieler zum Befördern von Spielmitteln in der Ablage zur Plattenfläche 31 verwendet. Das Zählwertanzeigeteil 34 reagiert auf ein Signal von dem Steuerteil 60 zum Anzeigen der Anzahl an nicht in die Ablage 32 ausgegebenen, gehaltenen Spielmitteln, nämlich der Anzahl an Spielmitteln, mit denen die Ablage 32 nachgefüllt werden kann. Der Nachfüllschalter 35 ist ein Schalter zur Instruktion des Steuerteils 60 zum Nachfüllen der Ablage 32 mit Spielmitteln. Die Anzeigelampe 37 für den blockierten Zustand wird eingeschaltet, um den Spieler zu informieren, daß die Spielmaschine bei einem Gewinn gesperrt ist.
- Die Ausgabeeinrichtung 50 reagiert auf eine Anweisung des Steuerteils 60 zum Drucken des Restgeldbetrags, der verbliebenen Anzahl an Spielmitteln, etc., auf ein im Inneren gespeichertes Aufzeichnungsmedium 40 und zum Registrieren der Informationsteile im Aufzeichnungsbereich 41 oder 43, 44 als magnetische Daten. Die Ausgabeeinrichtung 50 kann derart beschaffen sein, daß sie die Informationsteile als Barcode ausdruckt.
- Das Steuerteil 60 besteht beispielsweise aus einem Computersystem. Die Hardware des Computersystems weist eine (nicht dargestellte) allgemeine Konfiguration auf, die aus einer Zentraleinheit (CPU), einem Speicher, einer Schnittstelle, etc. besteht. In dem Speicher sind Betriebsprogramme der CPU, Daten, etc. gespeichert. Die CPU führt die Programme zum Erfüllen verschiedener Funktionen aus. Die von der CPU bereitgestellten funktionalen Bestandteile umfassen eine Einrichtung 60a zur Verwaltung des Restgeldbetrags, eine Verleihsteuerung 62, eine Gewinnsteuerung 63, eine Leihbetragsbestimmungseinrichtung 64, eine automatische Aufnahmesteuerung 67, eine Zählspeichereinrichtung 68, eine Zählwertadditionseinrichtung 69, eine Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung 70 (eine Additionszählwertwiedereinschreibeeinrichtung, eine Subtraktionszählwertwiedereinschreibeeinrichtung), eine Nachfüllsteuerung 71, eine automatische Nachfüllsteuerung 72, eine Zählwertsubtraktionseinrichtung 73, eine Verstellsteuerung 74, eine Einstelldatenübertragungseinrichtung 75 und eine Ausgabesteuerung 76.
- Die Einrichtung 60a zur Verwaltung des Restgeldbetrags, die eine Restbetragssteuerung 61, eine Betragssubtraktionseinrichtung 65 und eine Betragswiedereinschreibeeinrichtung 66 aufweist, subtrahiert den zum Leihen von Spielmitteln ausgegebenen Leihbetrag von dem durch die Bewertungseinrichtung bestimmten eingeführten Geldbetrag, um den Restgeldbetrag zu ermitteln, und verwaltet den Restbetrag.
- Die Restbetragsspeichereinrichtung 61 ist ein Speicher zum Speichern des von der Bewertungseinrichtung 26 bestimmten eingeführten Geldbetrags als Ausgangswert. Die Verleihsteuerung 62 weist die Spielmittelausgabeeinrichtung an, innerhalb der Grenze des in der Restbetragspeichereinrichtung 61 gespeicherten Betrags eine dem Leihbetrag entsprechende Anzahl an Spielmitteln auszugeben. Die Gewinnsteuerung 63 spricht auf einen Gewinnsignalausgang von der Spielmaschinenhaupteinheit 30 für das Gewinnen eines Spiels für die Instruktion der Spielmittelausgabeeinrichtung 20 zum Ausgeben einer der durch das Gewinnsignal angegebenen Anzahl entsprechenden Anzahl an Spielmitteln an.
- Bei der Ausführungsform führt der Spieler eine weitere Banknote ein, nachdem der Restgeldbetrag 0 erreicht hat. Es wird dem Benutzer jedoch auch ermöglicht, eine weitere Banknote einzuführen, bevor der Restgeldbetrag 0 erreicht. Hierfür wird der Geldbetrag von der Bewertungseinrichtung 26 zu dem in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherten Geldbetrag addiert, und die Summe wird in die Restbetragsspeichereinrichtung 61 geschrieben.
- Wenn die Bewertungseinrichtung 26 nicht feststellt, daß der eingeführte Nennwert der einer Banknote mit hohem Nennwert ist, beispielsweise einer Banknote mit einem Nennwert von 5.000 oder 10.000 Yen, bestimmt die Leihbetragsbestimmungseinrichtung 64, daß der gesamte eingeführte Betrag der Leihbetrag ist. Wenn die Bewertungseinrichtung 26 bestimmt, daß der eingeführte Nennwert der einer Banknote mit hohem Nennwert ist, bestimmt die Leihbetragsbestimmungseinrichtung 64, daß der über den Leihschalter 23 angegebene Betrag der Leihbetrag ist.
- Die Betragssubtraktionseinrichtung 65 subtrahiert den den Spielmitteln, deren Ausgabe durch die Verleihsteuerung 62 angeordnet wird, entsprechenden Leihbetrag von dem in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherten Betrag. Die Betragswiedereinschreibeeinrichtung 66 schreibt das Operationsergebnis der Betragssubtraktionseinrichtung 65 als neuen Restbetrag in die Restbetragsspeichereinrichtung 61 ein.
- Wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung 38 bestimmt, daß die Anzahl an Spielmitteln in der Ablage 32 eine vorgegebene Obergrenze überschritten hat, weist die automatische Aufnahmesteuerung 67 die Aufnahmeeinrichtung 39 an, die überfließenden Spielmittel aufzunehmen.
- Die Zählspeichereinrichtung 68 speichert die Anzahl an nicht in der Ablage 32 befindlichen und in der Spielmaschine gehaltenen Spielmitteln. Die Zählwertadditionseinrichtung 69 addiert die Anzahl an von der Aufnahmeeinrichtung 39 in die Spielmaschine aufgenommenen Spielmitteln zu dem Zählwert in der Zählspeichereinrichtung 68. Die Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung 70 schreibt das Operationsergebnis der Zählwertadditionseinrichtung 69 oder der Zählwertsubtraktionseinrichtung 73 als neuen Zählwert in die Zählspeichereinrichtung 68 ein.
- Wenn der Nachfüllschalter 35 betätigt wird, führt die Nachfüllsteuerung 71 eine Überprüfung aus, um zu gewährleisten, daß die durch den Nachfüllschalter 35 angegebene, vorgegebene Anzahl an Spielmitteln innerhalb der Grenze des Zählwerts in der Zählspeichereinrichtung 68 liegt und weist dann die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 an, in Abhängigkeit von der Angabe durch den Nachfüllschalter 35 eine vorgegebene Anzahl an Spielmitteln auszugeben.
- Wenn die Spielmittelerfassungseinrichtung 38 bestimmt, daß die Anzahl an Spielmitteln in der Ablage 32 unter eine vorgegebene Untergrenze abgesunken ist, weist die automatische Nachfüllsteuerung 72 die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 an, innerhalb der Grenze des Zählwerts in der Zählspeichereinrichtung 68 Spielmittel auszugeben.
- Verschiedene Techniken sowie die Technik der Zufuhr von Spielmitteln in die Ablage können als Mittel zum Nachfüllen mit Spielmitteln angewendet werden: Spielmittel können automatisch in der Spielmaschine zugeführt werden, oder es erfolgt eine Steuerung, um das Spielen von Spielen elektrisch fortzusetzen.
- Die Zählwertsubtraktionseinrichtung 73 subtrahiert die Anzahl der in Abhängigkeit von einer Instruktion der Nachfüllsteuerung 71 oder der automatischen Nachfüllsteuerung 72 ausgegebenen Spielmittel von dem Zählwert in der Zählsteuerung 68.
- Wenn der Einstellschalter 25 oder 36 betätigt wird, weist die Verstellsteuerung 74 die Aufnahmevorrichtung 39 an, sämtliche Spielmittel in der Ablage 32 aufzunehmen. Bei Beendigung der Aufnahme der Spielmittel in Abhängigkeit von der Instruktion der Verstellsteuerung 74, nämlich wenn die Zählwertadditionseinrichtung 69 das Zählen für mehrere Sekunden oder länger einstellt, liest die Einstelldatenübertragungseinrichtung 75 den in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherten Betrag und den in der Zählspeichereinrichtung 68 gespeicherten Zählwert und überträgt die gelesenen Daten als Restbetragsdaten und Restzähldaten an die Ausgabeeinrichtung 50.
- Nach Abschluß der Datenübertragung durch die Einstelldatenübertragungseinrichtung 75 weist die Ausgabesteuerung 76 die Ausgabeeinrichtung 50 an, die Daten auf ein Aufzeichnungsmedium 40 zu schreiben und dieses auszugeben. Innerhalb einiger Sekunden nach der Ausgabe des Aufzeichnungsmediums 40 signalisiert die Ausgabesteuerung 76 der Betragswiedereinschreibeeinrichtung 66 oder der Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung 70 das Zurücksetzen der Inhalte der Restbetragsspeichereinrichtung 61 und der Zählspeichereinrichtung 68 zur Anzeige von Null auf dem Restbetragsanzeigeteil 24 und dem Zählwertanzeigeteil 34. Wenn jedoch sowohl der in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherte Betrag als auch der in der Zählspeichereinrichtung 68 gespeicherte Zählwert Null sind, weist die Ausgabesteuerung 76 die Ausgabeeinrichtung 50 nicht an, das Aufzeichnungsmedium 40 auszugeben, und veranlaßt ein Blinken oder Einschalten der Anzeigelampe 21, um das Ende des Spiels anzuzeigen.
- Vorstehend wurde die Konfiguration der Spielvorrichtung 10 erläutert. Ist die Spielvorrichtung 10 mit einem (nicht dargestellten) Preiswechsler zum Lesen der Restbetragsdaten oder der Restzähldaten auf dem Aufzeichnungsmedium 40 und zu Rückerstattung des Restgeldbetrags an den Spieler und zum Auszahlen eines Preises an den Spieler in Abhängigkeit von dem Restzählwert kombiniert, wird ein Spielsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geschaffen. Das System des Preiswechslers wird in weiteren beschrieben.
- Als nächstes wird die Funktionsweise der Spielvorrichtung beschrieben.
- Bei der Spielvorrichtung 10 bestimmt die Bewertungseinrichtung 26 beim Einführen von Bargeld in den Schlitz 22 den Nennwert und den Betrag des Bargelds, und der Betrag wird als Ausgangsbetrag in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeichert. Wenn der Nennwert des eingeführten Bargelds nicht der einer Banknote mit hohem Nennwert ist, bestimmt die Leihbetragsbestimmungseinrichtung 64 in Abhängigkeit von dem Bestimmungsergebnis der Bewertungseinrichtung, daß der gesamte eingeführte Betrag der Leihbetrag ist. Wenn der Nennwert des eingeführten Bargelds der einer Banknote mit hohem Nennwert ist, bestimmt die Leihbetragsbestimmungseinrichtung 64, daß der über den Leihschalter angegebene Betrag der Leihbetrag ist.
- Die Verleihsteuerung 62 führt eine Überprüfung aus, um zu gewährleisten, daß der Leihbetrag innerhalb der Grenze des in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherten Betrags liegt, und weist dann die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 an, eine dem von der Leihbetragsbestimmungseinrichtung 64 bestimmten Leihbetrag entsprechende Anzahl an Spielmitteln auszugeben. Daraufhin gibt die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 die der Instruktion entsprechende Anzahl an Spielmitteln in die Ablage 32 aus.
- Dies bedeutet, daß eine Pause eingelegt wird, damit ein Spieler den Leihschalter 23 betätigen kann, wenn das eingeführte Bargeld eine Banknote mit einem hohen Nennwert ist. Wenn der Spieler den Leihschalter 23 betätigt, wird eine dem durch die Betätigung des Leihschalters angegebenen Betrag entsprechende Anzahl an Spielmitteln ausgegeben. Wenn das eingeführte Bargeld eine Münze, etc. ist, wird unabhängig von einer Betätigung des Leihschalters 23 automatisch eine dem eingeführten Geldbetrag entsprechende Anzahl an Spielmitteln ausgegeben.
- Der Spieler spielt mit den Spielmitteln in der Ablage 32 Spiele. Wenn der Spieler ein Spiel gewinnt und von der Spielmaschinenhaupteinheit 30 ein Gewinnsignal ausgegeben wird, weist die Gewinnsteuerung 63 die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 an, die durch das Gewinnsignal angegebene Anzahl an Spielmitteln auszugeben. Anschließend gibt die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 die der Instruktion entsprechende Anzahl an Spielmitteln in die Ablage 32 aus.
- Wenn die Verleihsteuerung 62 eine Anweisung zur Ausgabe von Spielmitteln erteilt, subtrahiert die Betragssubtraktionseinrichtung 65 den von der Verleihsteuerung 62 angegebenen Leihbetrag von dem in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherten Betrag, und die Betragswiedereinschreibeeinrichtung 66 schreibt das Operationsergebnis der Betragssubtraktionseinrichtung als neuen Restbetrag, der dann auf dem Restbetragsanzeigeteil 24 angezeigt wird, in die Restbetragsspeichereinrichtung 61 ein.
- Wenn der Spieler beim Spielen wiederholt Spiele gewinnt, die Anzahl an Spielmitteln in der Ablage 32 eine vorgegebene Obergrenze überschreitet und die Spielmittelerfassungseinrichtung 38 dies erfaßt, befiehlt die automatische Aufnahmesteuerung 67 die Aufnahme der überschüssigen Spielmittel, und die Aufnahmevorrichtung 39 zählt die überschüssigen Spielmittel und nimmt sie ins Innere der Spielvorrichtung auf. Jedesmal, wenn von der Aufnahmevorrichtung 39 Spielmittel aufgenommen werden, wird die Anzahl an Spielmitteln zur Registrierung durch die Zählwertadditionseinrichtung 69 zu dem Zählwert in der Zählspeichereinrichtung 68 addiert.
- Wenn der Spieler beim Spielen eines Spiels den Nachfüllschalter 35 betätigt, weist die Nachfüllsteuerung 71 die Spielmittelausgabeeinrichtung 20 an, eine innerhalb der Grenze des Zählwerts in der Zählspeichereinrichtung 68 angegebene, vorgegebene Anzahl an Spielmitteln auszugeben. Daraufhin gibt die Spielmittelausgabeeinrichtung die der vorgegebenen Anzahl entsprechende Anzahl an Spielmitteln in die Ablage 32 aus.
- Wenn die Anzahl an Spielmitteln in der Ablage 32 unter eine vorgegebene Untergrenze absinkt, wird dies von der Spielmittelerfassungseinrichtung 38 selbst dann erfaßt, wenn der Spieler den Nachfüllschalter 35 nicht betätigt, und die automatische Nachfüllsteuerung 72 füllt die Ablage automatisch mit Spielmitteln nach, solange aufgenommene Spielmittel gehalten werden.
- Wenn die gehaltenen Spielmittel auf diese Weise ausgegeben werden, subtrahiert die Zählwertsubtraktionseinrichtung 73 die Anzahl der in Abhängigkeit von der Instruktion der Nachfüllsteuerung 71 oder der automatischen Nachfüllsteuerung 72 ausgegebenen Spielmittel von dem Zählwert in der Zählspeichereinrichtung, die Zählwertwiedereinschreibeeinrichtung 70 schreibt das Operationsergebnis der Zählwertsubtraktionseinrichtung 73 als neuen Inhalt in die Zählspeichereinrichtung 68 ein, und das Zählwertanzeigeteil 34 zeigt den neuen Zählwert in der Zählspeichereinrichtung 68, nämlich die aktuellste Anzahl an nicht in die Ablage ausgegebenen und in der Spielvorrichtung gehaltenen Spielmitteln an.
- Wenn der Spieler am Spielende den Einstellschalter 25 oder 36 betätigt, weist die Verstellsteuerung 74 die Aufnahmevorrichtung 39 an, sämtliche Spielmittel in der Ablage 32 aufzunehmen. Nach Abschluß der Aufnahme sämtlicher Spielmittel in Abhängigkeit von der Instruktion der Verstellsteuerung 74 liest die Einstelldatenübertragungseinrichtung 75 den in der Restbetragsspeichereinrichtung 61 gespeicherten Betrag und den in der Zählspeichereinrichtung 68 gespeicherten Zählwert und überträgt die Daten als Restbetragsdaten und Restzähldaten an die Ausgabeeinrichtung 50.
- Nach Abschluß der Datenübertragung durch die Einstelldatenübertragungseinrichtung 75 sendet die Ausgabesteuerung 76 die Restbetragsdaten und die Restzähldaten zusammen mit einer Ausgabeinstruktion an die Ausgabeeinrichtung 50. Bei ihrem Empfang schreibt die Ausgabeeinrichtung 50 die Restbetragsdaten und die Restzähldaten auf ein im Inneren gespeichertes kartenartiges Aufzeichnungsmedium 40 mit einem vorgegebenen Format und gibt dieses aus. Wenn sowohl der in der Restbetragssteuerung 61 gespeicherte Betrag als auch der in der Zählspeichereinrichtung 68 gespeicherte Zählwert Null sind, wird das Aufzeichnungsmedium 40 nicht ausgegeben, und unter der Steuerung der Ausgabesteuerung 76 blinkt die Anzeigelampe 21 oder geht an, um das Spielende anzuzeigen.
- Wenn der Spieler das ausgegebene Aufzeichnungsmedium 40 nimmt und sich zu dem Preiswechsler begibt, in den er die Daten auf dem Aufzeichnungsmedium 40 eingibt und vorgegebene Vorgänge ausführt, werden ein Preis und der Restgeldbetrag an den Spieler ausgezahlt.
- Daher kann der Spieler bei der Spielvorrichtung und dem Spielsystem, wenn er Bargeld direkt in die Spielvorrichtung einführt und den Leihschalter 23 betätigt, innerhalb der Grenze jedes gewünschten Betrags das Spielen eines Spiels beginnen, wobei er bzw. sie den Restbetrag überprüfen kann; wodurch dem Spieler die Mühe des Erwerbs einer vorab bezahlten Karte oder des Empfangs von Spielmitteln von einer Spielmittelverleiheinrichtung und ihres Transports zur Spielmittelablage einer Spielmaschine, etc. erspart bleibt. Überdies ist, wenn das eingeführte Bargeld einen geringen Nennwert aufweist, wie bei Münzen, und der Leihbetrag nicht eingestellt werden muß, keine Betätigung des Leihschalters 35 erforderlich.
- Wenn beim Spielen für das Gewinnen von Spielen eine große Anzahl an Spielmitteln in die Ablage 32 ausgezahlt wird, fließen keine Spielmittel aus der Ablage 32 über, da sie automatisch aufgenommen werden, wodurch dem Spieler die Mühe erspart wird, während des Spielens Spielmittel herauszunehmen, die im Begriff stehen, überzufließen.
- Wenn der Spieler im Verlauf des Spiels nur wenige Spielmittel in der Ablage 32 übrig hat, während er bzw. sie fortgesetzt Spiele verliert, kann er bzw. sie den Nachfüllschalter 35 betätigen, um innerhalb der Grenze der Anzahl an bisher aufgenommenen Spielmitteln Spielmittel in die Ablage 32 auszugeben und das Spiel fortzusetzen, wobei er die Anzahl der in der Spielvorrichtung gehaltenen Spielmittel überprüfen kann. Wenn der Spieler das Spiel ohne die Ausführung derartiger Vorgänge einfach fortsetzt, kann er bzw. sie das Spiel ebenso genießen, bis er bzw. sie die dem Leihbetrag und der für das Gewinnen von Spielen ausgezahlten entsprechende Anzahl an Spielmitteln verbraucht hat.
- Wenn der Spieler am Ende des Spiels lediglich den Einstellschalter 25 oder 36 betätigt, wird automatisch ein Aufzeichnungsmedium 40 ausgegeben, auf dem Information bezüglich des Restbetrags und der verbliebenen Anzahl an Spielmitteln registriert ist; dadurch wird dem Spieler die Mühe erspart, Spielmittel aus der Ablage 32 zu nehmen und sie in den Zähler einzuführen.
- Das Aufzeichnungsmedium 40 ermöglicht dem Personal der Spielhalle bzw. dem Spieler anhand der auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 40 gedruckten Ziffern oder Zeichen das Überprüfen der Daten mit einem Blick, und es ermöglicht ebenso eine einfache Eingabe der Daten in den Preiswechsler (den GBS- Anschluß) über eine Magnetkartenleseeinrichtung oder eine Barcode-Leseeinrichtung.
- Das Aufzeichnungsmedium 40 kann eine wärmeempfindliche Quittung sein.
- Der Preisaustausch oder die Rückerstattung des verbleibenden Geldes erfolgt automatisch durch den Preiswechsler, wodurch kein Personal in der Spielhalle zur Auszahlung eines von dem Spieler gewünschten Preises entsprechend den Anweisungen des Spielers benögigt wird.
- Der Preiswechsler kann derart beschaffen sein, daß er einen Einstellvorgang, wie das Auszahlen eines Preises und die Rückerstattung des Restgelds, ausführt, wie im folgenden beschrieben.
- Der Preiswechsler liest zunächst die Daten auf einem von einem Spieler (Kunden) oder von dem Personal in der Spielhalle eingeführten Aufzeichnungsmedium (einer Karte). Wenn das Datum oder ähnliches von dem korrekten abweicht, wird mittels einer Alarmanzeige oder eines elektronischen Tons, etc. eine Nachricht, wie "ungültiges Datum", ausgegeben, und die Karte wird automatisch zurückgewiesen.
- Als nächstes wird auf der Grundlage der gelesenen Daten das Restgeld zurückerstattet. Zu diesem Zweck werden in einem Restgeldrückerstattungsteil eingestellte Banknoten für die Rückerstattung des Restgelds (Banknoten mit einem Nennwert von 1000 Yen) automatisch gezählt und in den Ausgabeschlitz ausgegeben, so daß das Personal der Spielhalle das Restgeld überprüfen und dem Kunden aushändigen oder der Kunde das Restgeld direkt in Empfang nehmen kann.
- Als nächstes wird in Abhängigkeit von der Anzahl an dem Spieler ausbezahlten Spielmitteln ein Preisaustauschvorgang vorgenommen. Wenn die Anzahl der Spielmittel Null erreicht, wird der Vorgang abgeschlossen. Wenn bei der Anzahl der Spielmittel ein Rest auftritt, wird ein dem Rest entsprechender kleiner Preis ausbezahlt, oder der Rest wird ausgegeben. Der Rest kann auch wie folgt gehandhabt werden.
- Es wird beispielsweise eine Karte an den Kunden ausgegeben, auf der der Rest eingetragen ist. Der Kunde sammelt bis zu einem vorgegebenen Zählwert an Resten mehrere Restkarten, um die Karten in einen Preis umzutauschen. In diesem Fall kann einem Kunden eine Restkarte ausgehändigt werden, so daß bei jedem Preisaustausch ein neuer Rest zur Aufzeichnung zu dem Zählwert auf der Restkarte addiert wird, und die Karte wird dem Kunden ausgehändigt.
- Alternativ wird anstelle der Restkarte eine Karte als Mitgliederkarte ausgegeben, und die Reste werden zusammen mit der Mitgliedsnummer in einem Computer in der Spielhalle gespeichert, oder es kann anstelle der Aufzeichnung der Reste an Spielmitteln ein Punktangabesystem verwendet werden, bei dem eine vorgegebene Anzahl an gesammelten Punkten in einen Preis umgetauscht werden kann.
- Bei der Ausführungsform werden zum Leihen, Nachfüllen oder zur Auszahlung für das Gewinnen von Spielen Spielmittel stets einmal in die Ablage ausgegeben, die Erfindung ist jedoch nicht auf ein derartiges System beschränkt. Wenn die Anzahl an Spielmitteln in der Ablage beispielsweise einen vorgegebenen Zählwert übersteigt (Spielmittel aus der Ablage überfließen), werden die Spielmittel nicht tatsächlich ausgegeben oder aufgenommen, und wenn ein Spiel gewonnen wird, können beispielsweise interne Daten (Daten in der Zählspeichereinrichtung) oder auf einer Anzeige (einer Anzeige auf dem Zählwertanzeigeteil) hinaufgezählt werden, als ob für das Gewinnen eines Spiels Spielmittel ausgezahlt würden.
- Ein derartiges System bietet keinen dynamischen Effekt bei Verwendung eines Geräusches bei der Ausgabe der Spielmittel, hat jedoch den Vorteil der Beseitigung des Transports zusätzlicher Spielmittel. Als Verfahren zum Nachfüllen von Spielmitteln für das System kann das von dem Anmelder in der JP-A-3-82491 vorgeschlagene technische Konzept verwendet werden.
Claims (20)
1. Spielvorrichtung (10) mit einer
Spielmaschinenhaupteinheit (30) zur Durchführung von Spielen mit
Spielmitteln, umfassend:
eine auf einen Ausgabebefehl ansprechende
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe einer bestimmten
Anzahl an Spielmitteln außerhalb der Spielvorrichtung
(10);
eine Bewertungseinrichtung (26) mit einem Schlitz zur
Aufnahme von Bargeld und zur Bestimmung eines durch den
Schlitz aufgenommenen Geldbetrags;
einen Leihschalter (23) zur Festlegung eines für den
Verleih des Spielmittels eingesetzten Leihbetrags;
eine Einrichtung (64) zur Bestimmung, daß der gesamte
erhaltene Betrag ein Leihbetrag ist, wenn die
Bewertungseinrichtung (26) nicht feststellt, daß ein
erhaltener Nennwert der einer Banknote mit hohem Nennwert
ist, und andererseits zur Bestimmung, daß ein durch den
Leihschalter (23) festgelegter Betrag ein Leihbetrag
ist, wenn die Bewertungseinrichtung (26) feststellt,
daß der erhaltene Nennwert der einer Banknote mit hohem
Nennwert ist; und
eine Verleihsteuerung (62) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe eines
Spielmittels in einer Zahl, die dem durch die
Leihbetragsbestimmungseinrichtung (64) bestimmten Leihbetrag
entspricht.
2. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 1, die ferner eine
Einrichtung (60a) zur Subtraktion eines
Spielmittelleihbetrags von dem durch die Bewertungseinrichtung
(26) bestimmten Aufnahmebetrag zum Erhalt eines
Restbetrags für die Restbetragsverwaltung enthält, wobei die
Verleihsteuerung (62) der Spielmittelausgabeeinrichtung
(20) die Instruktion zur Ausgabe des Spielmittels in
einer Zahl erteilt, die dem durch die
Leihbetragsbestimmungseinrichtung (64) bestimmten Leihbetrag
innerhalb der Grenze des durch die
Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a) verwalteten Restbetrags entspricht.
3. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der die
Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a) enthält:
eine Einrichtung (61) zum Speichern des Restbetrags,
der durch Subtraktion des für den Verleih des
Spielmittels eingesetzten Leihbetrags von dem durch die
Bewertungseinrichtung (26) bestimmten Aufnahmebetrag
erhalten wird;
eine Einrichtung (65) zur Subtraktion eines Leihbetrags
entsprechend einer durch die Leihsteuerung (62) zur
Ausgabe instruierten Anzahl an Spielmitteln von dem in
der Restbetragsspeichereinrichtung (61) gespeicherten
Betrag; und
eine Einrichtung (66) zum Wiedereinschreiben eines
Ergebnisses der Subtraktionseinrichtung (65) in die
Restbetragsspeichereinrichtung als neuer Restbetrag.
4. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 3, die ferner eine
Ablage (32) zur Halterung der zum Spielen verwendeten
Spielmittel enthält, wobei die
Spielmaschinenhaupteinheit (30) Spiele mit den Spielmitteln in der Ablage
(32) durchführt und ein Gewinnsignal zur Auszahlung des
Spielmittels für ein gewonnenes Spiel ausgibt, sobald
eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn ein Spiel
gespielt ist.
5. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 4, die ferner eine
auf den Gewinnsignalausgang der
Spielmaschinenhaupteinheit (30) für ein Gewinnspiel ansprechende
Gewinnsteuerung (63) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe von Spielmitteln in einer
durch das Gewinnsignal angegebenen Zahl enthält.
6. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 5, die ferner ein
Restbetraganzeigeteil (24) zur Anzeige des Betrags in
der Restbetragsspeichereinrichtung (61) enthält.
7. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 4, die ferner
enthält:
eine Vorrichtung (39) zum Zählen der Spielmittel in der
Ablage (32) und zu deren Aufnahme in die
Spielvorrichtung (10);
eine Einrichtung (38) zum Erfassen der Menge des
Spielmittels in der Ablage (32); und
eine automatische Aufnahmesteuerung (67) für die
Instruktion der Aufnahmevorrichtung (39) zur Aufnahme
überschüssiger Spielmittel, wenn die
Spielmittelerfassungseinrichtung (38) erfaßt, daß die Spielmittelmenge
in der Ablage (32) eine vorbestimmte Obergrenze
übersteigt.
8. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 7, die ferner
enthält:
einen Zählspeicher (68) zur Speicherung der Anzahl der
nicht in der Ablage (32) befindlichen und in der
Spielvorrichtung (10) gehaltenen Spielmittel;
eine Einrichtung (69) zur Addition der Anzahl der durch
die Aufnahmevorrichtung (39) aufgenommenen Spielmittel
zu einem in dem Zählspeicher (68) gespeicherten
Zählwert; und
eine Einrichtung (70) zum Wiedereinschreiben eines
Ergebnisses der Additionseinrichtung (69) in den
Zählspeicher (68) als neuen Zählwert.
9. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 8, die ferner
enthält:
eine Einrichtung (71, 72) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe von
Spielmitteln, mit denen die Ablage (32) nachzufüllen
ist;
eine Einrichtung (73) zur Subtraktion der Anzahl der in
Abhängigkeit von der Instruktion der Einrichtung (71,
72) ausgegebenen Spielmittel von dem Zählwert in dem
Zählspeicher (68); und
eine Einrichtung (70) zum Wiedereinschreiben eines
Ergebnisses der Subtraktionseinrichtung (73) in den
Zählspeicher (68) als neuen Zählwert.
10. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei der die
Einrichtung (71, 72) für die Instruktion zur Ausgabe von
Spielmitteln für die Nachfüllung der Ablage (32)
enthält:
einen Nachfüllschalter (35) zur Festlegung der
Nachfüllung mit einer vorbestimmten Anzahl an Spielmitteln;
und
eine Nachfüllsteuerung (71) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe der
durch Betätigung des Nachfüllschalters festgelegten
Spielmittel innerhalb des Bereichs des Zählwerts in dem
Zählspeicher (68), wenn der Nachfüllschalter (35)
betätigt wird.
11. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei der die
Einrichtung (71, 72) für die Instruktion zur Ausgabe von
Spielmitteln für die Nachfüllung der Ablage (32) eine
Nachfüllsteuerung (72) enthält für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe von
Spielmitteln innerhalb des Bereichs des Zählwerts in
dem Zählspeicher (68), wenn die
Spielmittelerfassungseinrichtung (38) feststellt, daß die Zahl der
Spielmittel in der Ablage (32) unter eine vorbestimmte
Untergrenze abgesunken ist.
12. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 11, die ferner ein
Zähleranzeigeteil (34) zur Anzeige des in dem
Zählspeicher (68) gespeicherten Zählwerts enthält.
13. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 12, die ferner
enthält:
ein Ausgabeteil (50) zum Aufzeichnen der Information
auf einem vorgesehenen Aufzeichnungsmedium (40) nach
Erhalt von Information des durch die
Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a) verwalteten Restbetrags am
Spielende und zur Ausgabe des Aufzeichnungsmediums
(40);
einen Einstellschalter (25, 36) zur Festlegung des
Spielendes und zur Einstellung;
eine Verstellsteuerung (74) für die Instruktion der
Aufnahmevorrichtung (39) zur Aufnahme sämtlicher
Spielmittel in der Ablage (32), wenn der Stellschalter (25,
26) betätigt ist;
eine Einstelldatenübertragungseinrichtung (75) zum
Lesen des in der Restbetragsspeichereinrichtung (67)
gespeicherten Betrags und des in dem Zählspeicher (68)
gespeicherten Zählwerts und zur Übertragung der
gelesenen Daten an das Ausgabeteil (50) als Restbetragsdaten
und Restzähldaten nach Beendigung der Aufnahme des
Spielmittels in Abhängigkeit von der Instruktion der
Verstellsteuerung (74); und
eine Ausgabesteuerung (76) für die Instruktion des
Ausgabeteils (50) zum Einschreiben der Daten auf das
Aufzeichnungsmedium (40) und zu dessen Ausgabe, nachdem
die Datenübertragung durch die
Einstelldatenübertragungseinrichtung (75) beendet ist,
wobei das Ausgabeteil (50) die Restbetragsdaten und
Restzählwertdaten auf das Aufzeichnungsmedium (40)
einschreibt und dieses ausgibt.
14. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 13, bei der das
Ausgabeteil (50) die Daten in einem Barcode druckt
sowie als Ziffern oder Symbole zum Einschreiben der Daten
auf das Aufzeichnungsmedium (40).
15. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 13, bei der das
Ausgabeteil (50) die Daten in Ziffern oder Zeichen
druckt und diese als Magnetdaten zum Einlesen der Daten
auf dem Aufzeichnungsmedium (40) druckt.
16. Spielsystem mit einer Spielvorrichtung (10) zur
Durchführung von Spielen mit Spielmitteln und einer
Preisaustauscheinrichtung zur Auszahlung eines Preises an
einen Spieler in Abhängigkeit von der Anzahl der an den
Spieler als Gewinnspiel ausgezahlten Anzahl an
Spielmitteln,
wobei die Spielvorrichtung (10) enthält:
eine Spielmaschinenhaupteinheit (30) mit einer Ablage
(32) zur Halterung der zum Spielen verwendeten
Spielmittel und zur Durchführung von Spielen mit den
Spielmitteln in der Ablage (32), wobei die
Spielmaschinenhaupteinheit (30) ein Gewinnsignal zur Ausgabe von
Spielmitteln für ein gewonnenes Spiel ausgibt, sobald
eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, wenn ein Spiel
gespielt ist;
eine auf einen Ausgabebefehl ansprechende
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe einer bestimmten
Anzahl an Spielmitteln an die Ablage (32);
eine Bewertungseinrichtung (26) mit einem Schlitz (22)
zur Aufnahme von Bargeld und zur Bestimmung eines durch
den Schlitz (22) aufgenommenen Geldbetrags;
einen Leihschalter (23) zur Festlegung eines für den
Verleih des Spielmittels eingesetzten Leihbetrags;
eine Einrichtung (64) zur Bestimmung, daß der gesamte
erhaltene Betrag ein Leihbetrag ist, wenn die
Bewertungseinrichtung (26) nicht feststellt, daß ein
erhaltener Nennwert der einer Banknote mit hohem Nennwert
ist, und andererseits zur Bestimmung, daß ein durch den
Leihschalter (23) festgelegter Betrag ein Leihbetrag
ist, wenn die Bewertungseinrichtung (26) feststellt,
daß der erhaltene Nennwert der einer Banknote mit hohem
Nennwert ist;
eine Einrichtung (60a) zur Subtraktion eines
Spielmittelleihbetrags von dem durch die Bewertungseinrichtung
(26) bestimmten Aufnahmebetrag zum Erhalt eines
Restbetrags und zur Verwaltung des Restbetrags;
eine Verleihsteuerung (62) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe eines
Spielmittels in einer Zahl, die dem durch die
Leihbetragsbestimmungseinrichtung (64) bestimmten Leihbetrag
innerhalb der Grenze des durch die
Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a) verwalteten Restbetrags
entspricht; und
eine auf den Gewinnsignalausgang der
Spielmaschinenhaupteinheit (30) für ein Gewinnspiel ansprechende
Gewinnsteuerung (63) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe von Spielmitteln
in einer durch das Gewinnsignal angegebenen Zahl,
wobei die Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a)
enthält:
eine Einrichtung (61) zum Speichern des Restbetrags,
der durch Subtraktion des für den Verleih des
Spielmittels eingesetzten Leihbetrags von dem durch die
Bewertungseinrichtung (26) bestimmten Aufnahmebetrag
erhalten wird;
eine Einrichtung (65) zur Subtraktion eines Leihbetrags
entsprechend einer durch die Leihsteuerung (62) zur
Ausgabe instruierten Anzahl an Spielmitteln von dem in
der Restbetragsspeichereinrichtung (61) gespeicherten
Betrag; und
eine Einrichtung (66) zum Wiedereinschreiben eines
Ergebnisses der Subtraktionseinrichtung (65) in die
Restbetragsspeichereinrichtung (61) als neuer Restbetrag,
wobei die Spielvorrichtung (10) ferner enthält:
eine Vorrichtung (39) zum Zählen der Spielmittel in der
Ablage (32) und zu deren Aufnahme in die
Spielvorrichtung (10);
eine Einrichtung (38) zum Erfassen der Menge des
Spielmittels in der Ablage (32);
eine automatische Aufnahmesteuerung (67) für die
Instruktion der Aufnahmevorrichtung (39) zur Aufnahme
überschüssiger Spielmittel, wenn die
Spielmittelerfassungseinrichtung (38) erfaßt, daß die Spielmittelmenge
in der Ablage (32) eine vorbestimmte Obergrenze
übersteigt;
einen Zählspeicher (68) zur Speicherung der Anzahl der
in der Ablage (32) befindlichen und in der
Spielvorrichtung (10) gehaltenen Spielmittel;
eine Einrichtung (69) zur Addition der Anzahl der durch
die Aufnahmevorrichtung (39) aufgenommenen Spielmittel
zu einem in dem Zählspeicher (68) gespeicherten
Zählwert;
eine Einrichtung zum Wiedereinschreiben eines
Ergebnisses der Additionseinrichtung (69) in den Zählspeicher
(68) als neuen Zählwert;
einen Einstellschalter (25, 36) zur Festlegung des
Spielendes und zur Einstellung;
ein Ausgabeteil (50) zum Einschreiben übertragener
Restbetragsdaten und Restzähldaten auf ein
Aufzeichnungsmedium (40), das innerhalb der Spielvorrichtung
(10) in einem vorbestimmten Format gespeichert ist;
eine Verstellsteuerung für die Instruktion der
Aufnahmevorrichtung (39) zur Aufnahme sämtlicher Spielmittel
in der Ablage (32), wenn der Einstellschalter (25, 36)
betätigt ist;
eine Einstelldatenübertragungseinrichtung (75) zum
Lesen des in der Restbetragsspeichereinrichtung (61)
gespeicherten Betrags und des in den Zählspeicher (68)
gespeicherten Zählwerts und Übertragung der gelesenen
Daten an das Ausgabeteil (50) als Restbetragsdaten und
Restzähldaten, nach Beendigung der Aufnahme der
Spielmittel in Abhängigkeit von der Instruktion der
Verstellsteuerung (74); und
eine Ausgabesteuerung (76) für die Instruktion des
Ausgabeteils zum Einschreiben der Daten auf das
Aufzeichnungsmedium (40) und zu dessen Ausgabe, nachdem die
Datenübertragung durch die
Einstelldatenübertragungseinrichtung (75) beendet ist,
wobei der Preiswechsler die Restbetragsdaten und
Restzähldaten auf dem Aufzeichnungsmedium (40) liest und
die Restgeldbeträge zurückgibt und einen Preis an den
Spieler in Abhängigkeit vom verbleibenden Zählwert
auszahlt.
17. Spielvorrichtung (10) mit einer
Spielmaschinenhaupteinheit (30) zur Durchführung von Spielen mit
Spielmitteln,
umfassend:
eine auf einen Ausgabebefehl ansprechende
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe einer bestimmten
Anzahl an Spielmitteln außerhalb der Spielvorrichtung
(10);
eine Bewertungseinrichtung (26) mit einem Schlitz zur
Aufnahme von Bargeld und zur Bestimmung eines durch den
Schlitz aufgenommenen Geldbetrags;
einen Leihschalter (23) zur Festlegung eines für den
Verleih des Spielmittels eingesetzten Leihbetrags;
eine Einrichtung (60a) zur Subtraktion eines mit dem
Leihschalter festgelegten Leihbetrags von dem durch die
Bewertungseinrichtung (26) bestimmten Aufnahmebetrags
zum Erhalt eines Restbetrags und zur Verwaltung des
Restbetrags;
ein Restbetragsanzeigeteil (24) zur Anzeige des durch
die Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a) verwalteten
Restbetrags;
eine Verleihsteuerung (62) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe eines
Spielmittels in einer Zahl, die dem durch den
Leihschalter festgelegten Leihbetrag entspricht;
einen Einstellschalter (25, 36) zur Festlegung des
Spielendes und zur Einstellung; und
ein Ausgabeteil (50) zum Aufzeichnen der Information
auf einem vorgesehenen Aufzeichnungsmedium (40) nach
Erhalt der Information des durch die
Restbetragsverwaltungseinrichtung (61)
verwalteten Restbetrags am
Spielende und zur Ausgabe des Aufzeichnungsmediums (40).
18. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 17, bei der die
Verleihsteuerung (62) die Spielmittelausgabeeinrichtung
(20) zur Ausgabe eines Spielmittels in einer Zahl
instruiert, die dem Leihbetrag innerhalb der Grenze des
durch die Restbetragsverwaltungseinrichtung (60a)
verwalteten Restbetrags entspricht.
19. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 18, die ferner eine
Ablage (32) zur Halterung der zum Spielen verwendeten
Spielmittel enthält, wobei die
Spielmittelmaschinenhaupteinheit (30) Spiele mit den Spielmitteln in der
Ablage (32) durchführt und ein Gewinnsignal zur
Auszahlung des Spielmittels für ein gewonnenes Spiel ausgibt,
sobald eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn ein
Spiel gespielt ist.
20. Spielvorrichtung (10) nach Anspruch 19, die ferner eine
auf den Gewinnsignalausgang der
Spielmaschinenhaupteinheit (30) für ein Gewinnspiel ansprechende
Gewinnsteuerung (63) für die Instruktion der
Spielmittelausgabeeinrichtung (20) zur Ausgabe von Spielmitteln in einer
durch das Gewinnsignal angegebenen Zahl enthält.
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