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DE69217245T2 - Freikolbenmaschine mit fluidumenergieanlage - Google Patents

Freikolbenmaschine mit fluidumenergieanlage

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Publication number
DE69217245T2
DE69217245T2 DE69217245T DE69217245T DE69217245T2 DE 69217245 T2 DE69217245 T2 DE 69217245T2 DE 69217245 T DE69217245 T DE 69217245T DE 69217245 T DE69217245 T DE 69217245T DE 69217245 T2 DE69217245 T2 DE 69217245T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
chamber
section
channel
compression
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69217245T
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English (en)
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DE69217245D1 (de
Inventor
Peter Augustinus Johannes Achten
Theodorus Gerhardus Nl-2552 Vp Voorschote Potma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Innas Free Piston BV
Original Assignee
Innas Free Piston BV
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Publication date
Application filed by Innas Free Piston BV filed Critical Innas Free Piston BV
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Publication of DE69217245D1 publication Critical patent/DE69217245D1/de
Publication of DE69217245T2 publication Critical patent/DE69217245T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/02Equalising or cushioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/02Starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/045Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby with hydrostatic transmission

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Freikolbenmotor mit einer Hydraulikeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Freikolbenmotors oder einer Freikolbenmaschine (siehe EP-A-0 254 353) bestehen die Zuführungs- und Ableitungseinrichtungen der Verdrängungskammern aus einem Zuführungs- und Ableitungskanal mit einem Rückschlagventil. Am Ende der Bewegung des Kolbens aus der zweiten in die erste Stellung, d.h. am Ende des Expansionshubes, schließt sich das Rückschlagventil des Ableitungskanals, so daß der Druck in der jeweiligen Kammer niedriger wird als der Druck im Druckspeicher zusammen mit dem Federdruck des Ventils. Der Schließvorgang des Rückschlagventils sollte schnell stattfinden, da sonst Hydraulikflüssigkeit in die Kammer zurückströmt, was den Kolben veranlaßt, sich entlang der gleichen Strecke in die zweite Stellung zurückzubewegen, während beabsichtigt ist, den Kolben in seiner ersten Stellung zu halten, bis ein neuer Kompressions- und Expansionshub erforderlich ist. Der schnelle Schließvorgang des Rückschlagventils erfordert einen hohen Federdruck im Rückschlagventil. Dies führt jedoch zu einem hohen Strömungswiderstand, wenn Hydraulikflüssigkeit durch dieses Rückschlagventil während des Expansionshubes des Kolbens strömt, was wesentliche Strömungsverluste hervorruft.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Freikolbenmotors oder einer Freikolbenmaschine mit einer Hydraulikeinheit der im Oberbegriff genannten Art, bei welchen dieser Nachteil in wirksamer Weise beseitigt ist.
  • Zu diesem Zweck weist ein Freikolbenmotor mit einer Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 auf.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Merkmale werden die Ableitungskanaleinrichtungen mit niedrigem Strömungwiderstand während des ersten Teils des Expansionshubes verwendet, so daß geringe Hydraulikverluste eintreten. Am Ende des Expansionshubes, wenn die Geschwindigkeit des Kolbens wesentlich verringert ist, werden die ersten Ableitungskanaleinrichtungen außer Betrieb gesetzt, und das Ableiten von Hydraulikflüssigkeit aus der Kammer findet nur durch die zweite Ableitungskanaleinrichtung mit einem schnellen Rückstellventil und kleinem Verlustvolumen statt. Auf diese Weise werden beide entgegengesetzten Ziele niedriger Strömungswiderstände und kleinen Rückschlags des Kolbens vom unteren Totpunkt in wirksamer Weise erreicht.
  • NL-A-6 814 405 beschreibt einen Freikolbenmotor mit Hydraulikeinheit, welcher getrennte erste und zweite Ableitungskanaleinrichtungen aufweist, die jeweils in einem ersten bzw. zweiten Teil des Expansionshubes sowie in einem zweiten bzw. ersten Teil des Kompressionshubes arbeiten. Die erste Ableitungskanaleinrichtung hat einen niedrigen Strömungswiderstand und die zweite Ableitungskanaleinrichtung enthält einen Regler zur Steuerung der Kolbengeschwindigkeit im ersten Teil des Kompressionshubes, um dadurch die Hubfrequenz des Motors zu steuern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Figuren erläutert, welche beispielhaft Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Freikolbenmotors darstellen. Es zeigen:
  • Fig.1 einen sehr schematischen Längsschnitt eines Freikolbenmotors, der ein vereinfachtes Schema der entsprechenden hydraulischen Einheit wiedergibt;
  • Fig.2 einen Längsschnitt einer strukturell realistischeren Ausführungsform des Freikolbenmotors mit der in Fig.1 gezeigten Hydraulikeinheit;
  • Fig.3 einen der Fig.1 entsprechenden Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Freikolbenmotors zusammen mit einer Hydraulikeinheit;
  • Fig.4 ein Diagramm, das die Kolbenverschiebung als Funktion der Zeit darstellt; und
  • Fig. 5A, B das Verlustvolumen an Hydraulikflüssigkeit in einer Verdrängungskammer am Ende des Expansionshubes des Kolbens.
  • Fig.1 zeigt schematisch eine erste beispielhafte Ausführungsform eines Freikolbenmotors mit einer Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung. Dieser Freikolbenmotor weist einen Zylinder 1 und einen im Zylinder 1 angeordneten Kolben 2 auf, der eine Seite eines Verbrennungsraumes 3 abschließt und sich im Zylinder 1 zwischen einer ersten Stellung, in der das Volumen des Verbrennungsraumes 3 im Zylinder 1 maximal ist (dem sogenannten unteren Totpunkt BDC), und einer zweiten Stellung hin- und herbewegt, in welcher das Volumen des Verbrennungsraumes 3 im Zylinder 1 minimal ist (dem sogenannten oberen Totpunkt TDC). Der erfindungsgemäße Freikolbenmotor arbeitet als Dieselmotor, in welchem Kraftstoff in den mit komprimierter Verbrennungsluft gefüllten Verbrennungsraum 3 eingespritzt wird und das Kraftstoff-Luftgemisch durch spontane Verbrennung gezündet wird. Zu diesem Zweck trägt ein Zylinderkopf 4, welcher den Verbrennungsraum 3 auf der vom Kolben 2 weg weisenden Seite begrenzt, eine Einspritzdüse 5 zum indirekten oder direkten Einspritzen von flüssigem Kraftstoff 1 wie Dieselöl. Zum Ansaugen von Luft ist ein Ansaugkanal 7 mit einem Rückschlagventil 6 mit dem unterhalb des Kolbens 2 gelegenen Raum im Zylinder 1 verbunden, und es wird Luft durch Verdrängung des Kolbens 2 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, d.h. während des Kompressionshubes, angesaugt. Ein Verbindungs- oder Spülkanal 8 stellt sicher, daß die durch den Ansaugkanal 7 angesaugte Luft während des Expansionshubes des Kolbens 2, d.h. aus der zweiten Stellung in die erste Stellung des Kolbens 2, aus dem Raum unter dem Kolben 2 zum Verbrennungsraum 3 oberhalb des Kolbens 2 geleitet wird. Die nach der Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches erzeugten Verbrennungsgase werden durch einen Auslaßkanal 9 abgeleitet.
  • Auf der vom Verbrennungsraum 3 weg weisenden Seite des Kolbens 2 ist ein plungerförmiger Fortsatz 10 ausgebildet, der einerseits den Kolben 2 bei seiner geradlinigen Hin- und Herbewegung führt, dessen wichtigste Funktion jedoch die Umwandlung der während der Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches im Verbrennungsraum 3 dem Kolben 2 erteilten mechanischen Energie in hydraulische Energie sowie die Umwandlung der hydraulischen Energie in mechanische Energie im Kolben 2 zur Ausführung des Kompressionshubes des Kolbens 2 ist.
  • Für diese Funktionen weist der plungerförmige Kolbenfortsatz bei dieser ersten Ausführungsform - gesehen vom Kolben 2 aus - einen ersten Stangenabschnitt 11 kleinen Durchmessers, einen verbindenden ersten Plungerabschnitt 12 größeren Durchmessers, einen zweiten Stangenabschnitt 13 eines zwischen demjenigen des ersten Stangenabschnitts 11 und demjenigen des ersten Plungerabschnitts 12 liegenden Durchmessers und am freien Ende des plungerförmigen Fortsatzes 10 einen zweiten Plungerabschnitt 14 mit wenig größerem Durchmesser als demjenigen des zweiten Stangenabschnitts 13 auf.
  • Ein Kompressionsabschnitt 20 der Hydraulikeinheit, der geeignet ist, dem Kolben 2 die Durchführung des Kompressionshubes zu ermöglichen, weist die folgenden Teile auf.
  • Im Motorblock ist eine erste Kammer 15 ausgebildet, von der ein Raum 16 auf einer Seite durch eine erste Axialfläche 17 abgeschlossen ist, die an einem Ende des ersten Plungerabschnitts 12 ausgebildet ist. Das Volumen dieses Raums 16 in der ersten Kammer 15 wird während des Expansionshubes des Kolbens 2 aus seiner ersten in seine zweite Stellung vergrößert. Andererseits wird vom ersten Plungerabschnitt 12 ein Raum 18 gebildet, der durch eine weitere Axialfläche 19 des ersten Plungerabschnitts 12 beweglich abgeschlossen wird.
  • Der Kompressionsabschnitt 20 der Hydraulikeinheit weist ferner einen Kompressionsdruckspeicher 21 auf, welcher die Räume 16 und 18 der ersten Kammer 15 über eine Anzahl von Kanälen oder Leitungen verbindet. Ein erster Verbindungskanal 22 verbindet die erste Kammer 15 in einer solchen Lage, daß eine wirksame Verbindung zwischen dem Raum 16 der ersten Kammer 15 und dem Kompressionsdruckspeicher 21 nur in Stellungen des Kolbens nahe dem oberen Totpunkt des Kolbens 2, d.h. während eines letzten, jedoch kleineren Teils des Expansionshubes des Kolbens 2 möglich ist, und während eines ersten Teils des Kompressionshubes des Kolbens 2 ist der Verbindungskanal 22 durch die Umfangswand des ersten Plungerabschnitts 12 verschlossen, der in die erste Kammer 15 eingepaßt ist. Der Verbindungskanal 22 hat einen niedrigen Strömungswiderstand und enthält vorzugsweise keine Ventile, so daß die Verbindung zwischen dem Raum 16 in der ersten Kammer 15 und dem Kompressionsdruckspeicher 21 durch den ersten Plungerabschnitt 12 des Kolbenfortsatzes 10 voll gesteuert wird. Ein zweiter Verbindungskanal 23 ist mit einem Zwei- Wege-Ventil 24 versehen , in dessen erster Stellung der zweite Verbindungskanal 23 geschlossen ist (siehe Fig.1) und in dessen zweiter Stellung Hydraulikfluid vom Druckspeicher 21 zum Raum 16 der ersten Kammer 15 strömen kann. Zwischen dem ersten und zweiten Verbindungskanal 22, 23 ist eine Zwischenleitung 25 mit einem Rückschlagventil 26 des schnellschließenden Typs vorgesehen, das nur den Durchtritt von Hydraulikflüssigkeit vom Raum 16 der ersten Kammer 15 zum Druckspeicher 21 zuläßt. Dieses Rückschlagventil 26 kann von üblicher Bauart sein, und eine starke Feder kann den schnellen Schließvorgang des Ventils bewirken. Das Rückschlagventil 26 ist so nahe wie möglich am Raum 16 in der ersten Kammer 15 angeordnet, wie in Fig.2 gezeigt.
  • Ein dritter Verbindungskanal 27 kann eine Verbindung zwischen dem Raum 18 der ersten Kammer 15 und dem Druckspeicher 21 in dem Fall bewirken, daß der Motor gestartet werden und der Kolben 2 in seinen unteren Totpunkt gebracht werden soll, oder in dem Fall einer sogenannten "Fehlzündung", in welchem die Verbrennung des Verbrennungsraums 3 nicht ausreichend war, um den Kolben 2 zur Durchführung eines ausreichenden Expansionshubes zu veranlassen, und dann der Kolben 2 zum unteren Totpunkt mittels des Druckes aus dem Druckspeicher 21 gebracht werden sollte. Zu diesem Zweck wird ein Zwei-Wege- Ventil 28 im dritten Verbindungskanal 26 in die Stellung geschaltet, in welcher Hydraulikflüssigkeit vom Druckspeicher 21 zum Raum 18 in der ersten Kammer 15 strömen kann, so daß ein Kompressionsdruck auf die weitere Axialfläche 19 des ersten Plungerabschnitts 12 ausgeübt wird. In der normalen Betriebsstellung des Freikolbenmotors befindet sich das Zwei-Wege-Ventil 28 in der in Fig.1 gezeigten Stellung, in welcher der Raum 18 der ersten Kammer 15 mit einem (nicht gezeigten) Niedrigdruckbehälter in Verbindung steht.
  • Mit. dem Raum 16 nahe dem Verbindungskanal 23 steht ein Entspannungsventil 54 in Verbindung, und während des Kompressionshubes des Kolbens 2 wird es durch den Druck aus dem Kompressionsdruckspeicher 21 in eine Stellung bewegt, in der es als Rückschlagventil arbeitet und den Austritt von Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum 16 verhindert, und nur wenn der Kolben 2 stillsteht, wird es durch eine Rückstellfeder in eine das Austreten aus dem Raum 16 ermöglichende Stellung gedrückt.
  • Der Arbeitsabschnitt der Hydraulikeinheit des Freikolbenmotors gemäß der Erfindung, der allgemein mit 29 bezeichnet ist, weist die folgenden Teile auf.
  • Der zweite Stangenabschnitt 13 und der zweite Plungerabschnitt 14 können sich innerhalb einer zweiten Kammer 13 verschieben, die in einen ersten Kammerabschnitt 31, dessen Durchmesser gleich oder in diesem Fall größer ist als der Durchmesser des Plungerabschnitts 14, und einen zweiten Kammerabschnitt 32 unterteilt ist, dessen Durchmesser an denjenigen des zweiten Plungerabschnitts 14 angepaßt ist, so daß der zweite Plungerabschnitt 14 im zweiten Kammerabschnitt 32 dichtend sitzt. Der zweite Plungerabschnitt 14 weist eine erste Axialfläche 49, auf die der Druck im ersten Kammerabschnitt 31 der zweiten Kammer 30 einwirken kann, und eine zweite Axialfläche 50 entgegengesetzt zur ersten Axialfläche auf, welche den zweiten Kammerabschnitt 32 im unteren Totpunkt des Kolbens 2 begrenzt.
  • Der Arbeitsabschnitt 29 der Hydraulikeinheit weist zwei Druckspeicher, einen Hochdruckspeicher 33 und einen Niedrigdruckspeicher 34, auf. Der Hochdruckspeicher 33 ist für die Verwendung als Speicher von Arbeitsdruck für einen an den Anschluß 35 angeschlossenen Benutzer oder Verbraucher bestimmt. Der Benutzer kann beispielsweise aus einem vom Freikolbenmotor über die Hydraulikeinheit angetriebenen Fahrzeugrad bestehen. Der Anschluß 35 für den Benutzer ist an eine Ableitungsleitung 36 zum Ableiten von Hydraulikflüssigkeit aus der zweiten Kammer 30 während des Expansionshubes des Kolbens 2 angeschlossen. Ein erster Ableitungskanal 37 ist an den ersten Kammerabschnit 31 der zweiten Kammer 30 angeschlossen, während ein zweiter Ableitungskanal 38 an den zweiten Kammerabschnitt 32 der zweiten Kammer 30 angeschlossen ist. Der erste Ableitungskanal 37 mündet in den zweiten Ableitungskanal 38, in welchen zwischen dem Anschluß des ersten Ableitungskanals 37 am zweiten Ableitungskanal 38 und den zweiten Kammerabschnitt 32 der zweiten Kammer 30 ein schnelles Rückschlagventil 39 in einer Stellung nahe dem zweiten Kammerabschnitt 32 aufgenommen ist. Nach dem Anschluß des ersten Ableitungskanals 37 ist ein zweites Rückschlagventil 40 in den zweiten Ableitungskanal 38 eingesetzt. Der erste Ableitungskanal 37 und das Rückschlagventil 40 haben einen geringen Strömungswiderstand, und das Rückschlagventil 39 ist ein schnellschließendes Rückschlagventil. Zu diesem Zweck hat das Rückschlagventil 39 vorzugsweise eine stärkere Feder als das Rückschlagventil 40.
  • Der Niedrigdruckspeicher 34, an welchen ein Benutzerauslaß am Anschluß 41 angeschlossen sein kann, weist eine Zuführungsleitung 42 auf, die in einen ersten Zuführungskanal 43, welcher an den ersten Kammerabschnitt 31 der zweiten Kammer 30 angeschlossen ist, und einen zweiten Zuführungskanal 44 unterteilt ist, der mit dem zweiten Kammerabschnitt 32 der zweiten Kammer 30 in Verbindung steht. Der erste Zuführungskanal 43 enthält ein Rückschlagventil 45 mit niedrigem Strömungswiderstand, und der zweite Zuführungskanal 44 enthält ein schnellschließendes Rückschlagventil 46, wobei beide Rückschlagventile 45,46 eine Strömung von Hydraulikflüssigkeit lediglich vom Niederdruckspeicher 34 zur zweiten Kammer 30 ermöglichen. Eine Bypassleitung 47 überbrückt das Rückschlagventil 46 im zweiten Zuführungskanal 44 und enthält ein Zwei-Wege-Ventil 48, das normalerweise als Rückschlagventil arbeitet, und nur in dem Fall, daß der Kolben 2 durch den Kompressionsdruckspeicher 21 in seinen unteren Totpunkt gebracht wird, als Druckentspannungsventil zur Entspannung des zweiten Kammerabschnitts 32 der zweiten Kammer 30 wirkt.
  • Der Betrieb des oben beschriebenen Freikolbenmotors mit Hydraulikeinheit ist der folgende.
  • In Fig.1 ist der Kolben 2 in seinem unteren Totpunkt, d.h. in seiner ersten Stellung, gezeigt. In dieser Stellung beginnt gerade der Kompressionshub des Kolbens 2. Zu diesem Zweck wird das Zwei-Wege-Ventil 24 in seine geöffnete Stellung bewegt, in welcher Hydraulikflüssigkeit vom Druckspeicher 21 zum Raum 16 in der ersten Kammer 15 strömen kann. Sodann wird Hydraulikdruck auf die erste Axialfläche 17 des ersten Plungerabschnitts 12 des Kolbenfortsatzes 10 ausgeübt, was den Kolben 2 veranlaßt, sich aus seinem unteren Totpunkt herauszubewegen. Durch Vergrößerung des Volumens des zweiten Kammerabschnitts 32 der zweiten Kammer 30 wird Hydraulikflüssigkeit aus dem Niedrigdruckspeicher 34 durch den zweiten Zuführungskanal 44 und das Rückschlagventil 46 angesaugt.
  • Sobald der Plungerabschnitt 12 des Kolbenfortsatzes 10 ausreichend weit bewegt ist (in Fig.1 nach links) und daher der Kolben 2 einen ersten Teil des Kompressionshubes ausgeführt hat, öffnet der erste Plungerabschnitt 12 den ersten Verbindungskanal 22, so daß Hydraulikflüssigkeit durch den ersten Verbindungskanal 22 mit niedrigem Strömungswiderstand zum Raum 17 der ersten Kammer 15 strömen kann, und auf den Kolben 2 wird Kraft ausgeübt, damit er den zweiten Teil des Kompressionshubes mit großer Geschwindigkeit durchführt. Inzwischen hat auch der zweite Plungerabschnitt 14 den zweiten Kammerabschnitt 32 der zweiten Kammer 30 verlassen und Hydraulikflüssigkeit wird in die zweite Kammer 30 aus dem Niedrigdruckspeicher 34 sowohl durch den ersten Zuführungskanal 43 als auch durch den zweiten Zuführungskanal 44 angesaugt.
  • Die Steuerung der Hydraulikeinheit ist derart, daß der Kolben 2 ausreichende Energie aufnimmt, um einen Kompressionshub der gewünschten Länge durchzuführen, damit die im Verbrennungsraum 3 durch den Ansaugkanal 6 und den Verbindungskanal 8 angekommene Luft ausreichend zusammengedrückt wird, und um nach dem Einspritzen von Kraftstoff durch die Einspritzdüse 5 eine richtige sponante Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches zu bewirken.
  • Während des Expansionshubes des Kolbens 2 wird das Volumen des Raums 16 in der ersten Kammer 15 durch den Kolbenabschnitt 12 verkleinert, und Hydraulikflüssigkeit wird aus diesem Raum 16 in den Druckspeicher 21 durch den ersten Verbindungskanal 22 mit geringem Strömungswiderstand zurückgedrückt. Infolge des geringen Strömungswiderstandes des ersten Verbindungskanals 22 erleidet der erste Plungerabschnitt 12 und daher der Kolben 2 minimale Verluste. Im Arbeitsabschnitt 29 der Hydraulikeinheit sind die Rückschlagventile 45 und 46 am Beginn des Expansionshubes geschlossen worden, und durch die Verkleinerung des Volumens in der zweiten Kammer 30 wird Hydraulikflüssigkeit zum Hochdruckspeicher 33 und/oder über den Anschluß 35 zum Benutzer hauptsächlich durch den ersten Zuführungskanal 37 und das Rückschlagventil 40 geleitet. Infolge des geringen Strömungswiderstandes im ersten Ableitungskanal 37 und im Rückschlagventil 40 erleidet der Kolben 2 auch in diesem Fall geringere Verluste.
  • Im zweiten Teil des Expansionshubes nahe dem unteren Totpunkt des Kolbens 2, wo die Geschwindigkeit des Kolbens 2 und des Kolbenfortsatzes 10 wesentlich herabgesetzt ist, wird der erste Verbindungskanal 22 durch die Umfangswand des ersten Plungerabschnitts 12 des Kolbenfortsatzes 10 geschlossen, so daß Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum 16 der ersten Kammer nur zum Druckspeicher 21 durch den zweiten Verbindungskanal 23 und das Rückschlagventil 26 in der Zwischenleitung 25 zurückgeleitet werden kann. Der höhere Strömungswiderstand desselben ist kein großes Problem, da die Geschwindigkeit des Kolbens 2 wesentlich herabgesetzt ist.
  • Im Arbeitsteil 29 der Hydraulikeinheit hat nahe dem Ende des Expansionshubes des Kolbens 2 der zweite Plungerabschnitt 14 den zweiten Kammerabschnitt 32 der zweiten Kammer 30 erreicht, und ein Ableiten von Hydraulikflüssigkeit aus der zweiten Kammer 30 findet nur durch den zweiten Ableitungskanal 38 und die Rückschlagventile 39 und 40 statt. Der erste Kammerabschnitt 31 bleibt auf dem Arbeitsdruck, der durch einen Teil der Flüssigkeit aus dem zweiten Kammerabschnitt 32 durch den ersten Ableitungskanal 37 zugeführt wird.
  • Der erfindungsgemäße Freikolbenmotor ist vom intermittierenden Typ, d.h., daß, wenn der Kolben 2 im unteren Totpunkt angekommen ist, ein neuer Kompressions- und Expansionshub vom Kolben nur dann ausgeführt wird, wenn er infolge der Anforderung des Benutzers notwendig ist, oder wenn der Druck im Hochdruckspeicher 33 nicht sein Maximum erreicht hat. Dies bedeutet, daß der Kolben 2 in einer Stellung gehalten werden sollte, die zur Durchführung eines neuen Kompressions- und Expansionshubes bereit ist. Je genauer diese Startstellung gesteuert werden kann, desto genauer kann der nachfolgende Kompressions- und Expansionshub durchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Startstellung des Kolbens 2 in seinem unteren Totpunkt als Ergebnis des Druckes in dem ersten Kammerabschnitt 31 gehalten, welcher auf die Axialfläche 49 des zweiten Plungerabschnitts 14 einwirkt und daher den ganzen Kolben 2 festhält. Es stimmt, daß am Ende des Expansionshubes auch der Arbeitsdruck noch auf die entgegengesetzte Axialfläche 50 des Kolbenabschnitts 14 einwirkt, aber infolge eines sehr kleinen Zurückschlagens des Kolbens 2 fällt dieser Druck sehr schnell auf den Druck im Niedrigdruckspeicher 34 infolge der Ausdehnung der Hydraulikflüssigkeit in der Kammer 32 ab, und in manchen Fällen öffnet sich sogar das Rückschlagventil 46. Diese schnelle Ausdehnung der Hydraulikflüssigkeit im Kammerabschnitt 32 und der damit verbundene Druckabfall sollten durch Schließen des Rückschlagventils 39 ermöglicht werden, da sonst Flüssigkeit unter hohem Druck in den Kammerabschnitt 32 fließt. Infolgedessen sollte das Rückschlagventil 39 schnellschließend sein, und im günstigsten Falle ist/dieses Ventil bereits nahezu geschlossen, wenn der Kolben 2 seinen unteren Totpunkt erreicht. Vorzugsweise sollte auch das Rückschlagventil 46 geeignet sein, sich schnell zu schließen, da sonst eine Gefahr besteht, daß infolge eines unausgeglichenen Kräftegleichgewichts am Plungerabschnitt 14 (dort besteht dann ein hoher Druck im Kammerabschnitt 31) der Kolben sich wiederum zum und möglicherweise über den unteren Totpunkt hinaus bewegt. Dies ist in Fig.4 dargestellt, wo die durchgezogene Linie die Kolbenbewegung (als Funktion der Zeit) darstellt, wenn die Hydraulikeinheit gemäß Fig.1 oder 3 ausgebildet ist, während die mit A bezeichnete gestrichelte Linie die Kolbenbewegung zeigt, die auftreten würde, wenn die Zuführungs- und Ableitungseinrichtungen nicht mit der Unterteilung in Kanäle mit geringem Strömungswiderstand und kleine Kanäle mit schnellen Rückschlagventilen versehen wären. Infolge der zu langsamen Schließwirkung des einzigen größeren, weniger schnellen Rückschlagventils wird im unteren Totpunkt des Kolbens 2 eine Verbindung jeweils zwischen den Kammern 16,32 und den Speichern 21,33 zu lang aufrechterhalten,so daß infolgedessen der Kolben 10 soweit zurückspringt, daß der Zuführungskanal 22 durch den Plungerabschnitt 12 geöffnet wird und ein nicht gewünschter neuer Kompressionshub des Kolbens 2 gestartet wird. Die gestrichelte Linie P in Fig.4 stellt die mögliche Kolbenverschiebung dar, wenn die Zuführungseinrichtung des Niedrigdruckabschnitts nicht eine Unterteilung in einen ersten Kanal 43 mit geringem Strömungswiderstand und einem großen Rückschlagventil 45 sowie einen zweiten kleinen Kanal 44 mit einem schnellen Rückschlagventil 46 umfaßt. Während des Zurückprallens des Plungers 10 im unteren Totpunkt des Kolbens 2 öffnet der niedrige Druck in der Kammer 32 das Rückschlagventil 46, wonach sich dieses Ventil 46 nicht schnell genug schließt, wenn der Plunger 10 durch den hohen Druck in der Kammer 31 wiederum zum unteren Totpunkt gedrückt wird. Infolgedessen schießt der Kolben 2 über den unteren Totpunkt hinaus und dementsprechend läßt sich keine richtige Startstellung für den nächsten Expansionshub erzielen.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Merkmale wird jedoch das Kräftegleichgewicht durch sehr kleine Verschiebungen des Plungerabschnitts 14 automatisch aufrechterhalten. Diese Bewegungen und insbesondere das erste Zurückprallen kann durch die schnellschließenden Rückschlagventile 36,39 und 46 und auch durch die Minimalisierung des Volumens des Raums 16 und des zweiten Kammerabschnitts 32 und insbesondere der Kanäle 23,38 bzw. 44, die daran angeschlossen sind, auf einem Minimum gehalten werden. Dies wird erreicht, indem die Rückschlagventile 26,39 und 46 so nahe wie möglich an der jeweiligen Kammer angeordnet werden, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Fig.5A,B stellt die Volumina dar, die hier eine Rolle spielen. Fig.5A zeigt die Stellung des Kolbenabschnitts 14, in welcher er den zweiten Kammerabschnitt 32 gerade verschließt und infolgedessen anschließend Flüssigkeit nur durch das Rückschlagventil 39 im Kanal 38 abfließen kann. Die gestrichelte Linie in Fig.5A umfaßt das Volumen 1 unter dem Plungerabschnitt 14, das bis zum mechanischen Anschlag verdrängt werden kann. Dieses Volumen 1 wird durch den Aufbau festgelegt und kann durch die vorliegende Erfindung kaum beeinflußt werden. Was jedoch beeinflußt werden kann, ist das in Fig.5B angegebene Volumen 2, welches außer dem Volumen 1 auch das Verlustvolumen umfaßt, d.h. das ganze Volumen von zufälligen Räumen außerhalb des Plungervorsprungs bis zu den Rückschlagventilen 39 und 46 in den Kanälen 38 und 44. Volumen 2 - Volumen 1 sollte so klein wie möglich gehalten werden, um das Zurückprallen des Kolbens infolge der Expansion der Hydraulikflüssigkeit minimal zu machen, wenn die Rückschlagventile 39 und 46 geschlossen werden. Das Differenzvolumen oder Verlustvolumen, d.h. Volumen 2 - Volumen 1, beträgt vorzugsweise weniger als 300% des Volumens 1. Dies kann erreicht werden, indem die Kanäle 38, 44 und die darin angeordneten Rückschlagventile 39 und 46 mit einem Durchmesser versehen werden, der so klein wie möglich ist, sowie durch Anordnung der Rückschlagventile 39 und 46 so nahe wie möglich am Kammerabschnitt 32.
  • Das erste Zurückprallen des Kolbens 2 vom unteren Totpunkt, wie in Fig.4 dargestellt, ist nicht nur vorzugsweise so klein wie möglich, sondern es ist vorteilhaft, wenn dieses Zurückprallen vom Arbeitsdruck im Hochdruckspeicher 33 unabhängig ist. Bei der Ausführungsform nach Fig.1 ist dies jedoch nicht der Fall, da der Gegendruck auf den zweiten Plungerabschnitt 14 gegen die Axialfläche 49 durch den Arbeitsdruck des Hochdruckspeichers 33 bestimmt wird, der veränderlich ist, so daß auch die Rückhaltekraft auf der Axialfläche 49 veränderlich ist, und wenn der Arbeitsdruck niedrig ist, sollte ein großes Zurückspringen akzeptiert werden, bevor ein Kräftegleichgewicht erhalten wird.
  • Aus der zurückgehaltenen Stellung des Kolbens 2 nahe dem unteren Totpunkt kann der Kolben 2 einen weiteren Kompressionshub durch Öffnen des Zwei-Wege-Ventils 24 starten, wenn eine Anforderung vom Benutzer vorhanden ist oder wenn der Druck im Hochdruckspeicher 33 zu niedrig ist. Das Entspannungsventil 54 wird sodann unmittelbar auf ein ableitungshinderndes Rückschlagventil umgeschaltet.
  • Eine weitere verbesserte Ausführungsform des Freikolbenmotors mit einer Hydraulikeinheit gemäß der Erfindung ist in Fig.3 dargestellt. Funktionell entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • wie in Fig.3 gezeigt, haben die Plungerabschnitte 12 und 14 und jeweils ihr Kompressionsabschnitt 20 bzw. Arbeitsabschnitt 29 die Plätze getauscht. Die erste Kammer 15 ist nunmehr in einen ersten Kammerabschnitt 51 mit einem Durchmesser gleich oder in diesem Fall größer als demjenigen des ersten Plungerabschnitts 12 sowie einen zweiten Kammerabschnitt 52 eines Durchmessers unterteilt, der an denjenigen des ersten Plungerabschnitts 12 angepaßt ist, so daß der erste Plungerabschnitt genau in den zweiten Kammerabschnitt 52 der ersten Kammer 15 paßt. Im gezeichneten unteren Totpunkt des Kolbens 2 steht der zweite Kammerabschnitt 52 der ersten Kammer 15 in offener Verbindung mit dem Kompressionsdruckspeicher 21, so daß der erste Plungerabschnitt 12 einen Gegendruck des Kompressionsdruckes aus dem Speicher 21 gegen die Axialfläche 49 des ersten Plungerabschnitts 12 erfährt, wenn der Kolben 2 nach dem Kompressionshub im unteren Totpunkt zurückprallt. Da der Kompressionsdruck des Druckspeichers 21 im wesentlichen konstant ist, ist auch der Gegendruck beim Zurückprallen vom unteren Totpunkt im wesentlichen konstant, was zu einem im wesentlichen konstanten Zurückprallen unabhängig vom Arbeitsdruck im Hochdruckspeicher 33 führt. Natürlich sollte die Fläche 49 in ihrer Größe für den Kompressionsdruck geeignet sein. Der Raum hinter dem zweiten Plungerabschnitt 14 in der zweiten Kammer 30, der mit dem zweiten Ableitungskanal 37 in Verbindung steht, wird sodann durch Belüftung desselben an die Umgebung oder einen Niedrigdruckbehälter über das Zwei- Wege -Ventil 28 drucklos gemacht. Der Betrieb des Freikolbenmotors mit Hydraulikeinheit gemäß dieser Ausführungsform ist im übrigen gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig.1.
  • In Fig.2 ist ferner dargestellt, daß das Gehäuse des Zylinders 1 einen Sensor 53 trägt, der mit einer am Kolben 2 oder am plungerförmigen Fortsatz 10 angebrachten Zähleinrichtung zusammenwirkt. Dieser Sensor 53 kann abtasten, ob der Kolben 2 einen ausreichenden Expansionshub durchgeführt hat und keine "Fehlzündung" eingetreten ist. Im letzteren Fall sollten die Ventile 28 und 48 betätigt werden, um den Expansionshub hydraulisch zu beenden. Erfindungsgemäß sind der Sensor 53 und die (nicht gezeigte) Zähleinrichtung nunmehr so angeordnet, daß der Sensor einen ausreichenden Hub nur registriert, wenn der erste Plunger 12 ausreichend weit verschoben ist, um eine Verbindung des Raums 16 mit dem Verbindungskanal 22 auch nach dessen Zurückprallen im unteren Totpunkt zu vermeiden. Infolgedessen ist es nicht möglich, daß ein Kompressionshub nach dem Zurückprallen unabsichtlich startet.
  • Es ist möglich, daß der Kompressionsabschnitt der Hydraulikeinheit pneumatisch arbeitet. Die Unterteilung der Zuführungs- und Ableitungseinrichtungen kann dabei angewendet werden oder nicht.

Claims (6)

1. Freikolbenmotor mit einer Hydraulikeinheit einschließlich eines oder mehrerer Druckspeicher (21,33,34), welche einen Zylinder (1) und einen Kolben (2) innerhalb des Zylinders aufweist, der eine Seite eines Verbrennungsraums (3) abschließt und sich im Zylinder (1) zwischen einer ersten Stellung, in der das Volumen des Verbrennungsraums (3) im Zylinder maximal ist, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegt, in welcher das Volumen des Verbrennungsraums (3) im Zylinder (1) minimal ist, wobei ein Ausdehnungshub des Kolbens (2) von der zweiten in die erste Stellung durch den Ausdehnungsdruck innerhalb des Verbrennungsraums (3) sowie mechanische Energie stattfindet, welche auf den Kolben (2) durch die Umwandlung des Ausdehnungsdrucks in hydraulische Energie innerhalb des Motors übertragen wird, der Kolben (2) mit einem kolbenförmigen Fortsatz (10) ausgestattet ist, der wenigstens eine erste und dritte Axialfläche (17,50) aufweist, welche Verdrängungskammern (16,31,32) begrenzen, deren Volumen während des Ausdehnungshubes des Kolbens (2) reduziert wird, wobei die Verdrängungskammer (16,31,32) Zuführungs- und Ableitungseinrichtungen (22,23,37,38,43,44) zum Zuführen und Ableiten von Fluid zu und aus den jeweiligen Verdrängungskammern aus und zu dem wenigstens einen oder mehreren Druckspeichern (21,33,34) sowie wenigstens eine zweite Axialfläche (49) aufweisen, die gegen die erste Axialfläche (17) gerichtet ist und einen Druckraum (31) in der ersten Stellung des Kolbens (2) begrenzt, um den Kolben (2) in der ersten Stellung vor der Rückbewegung in die zweite Stellung zu halten, wenn erwünscht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei allen Verdrängungskammern (16,31,32), bei denen das darin enthaltene Fluid eine Flüssigkeit ist, die damit verbundenen Zuführungs- und Ableitungseinrichtungen getrennte erste (22,37,43) und zweite (23,38,44) Kanäle umfassen, von welchen die ersten Kanäle (22,37,43) so mit der jeweiligen Verdrängungskammer (16,31,32) verbunden sind, daß eine Ableitung bzw. Zuführung von Flüssigkeit aus bzw. zu der Verdrängungskammer nur in einem ersten Teil des Ausdehnungshubes bzw. einem zweiten Teil des Kompressionshubes des Kolbens stattfinden kann, der erste Kanal (22,37,43) einen niedrigen Strömungswiderstand besitzt, der zweite Kanal (23,38,44) so angeschlossen ist, daß eine Ableitung bzw. Zuführung von Flüssigkeit in einem letzten Teil des Ausdehnungshubes des Kolbens bzw. einem ersten Teil des Kompressionshubes desselben stattfinden kann, und der zweite Kanal (23,38,44) ein schnellschließendes Rückschlagventil (26,39,46) enthält und ein kleines schädliches Flüssigkeitsvolumen am Ende des Ausdehnungshubes des Kolbens (2) durch Anordnen der schnellschließenden Rückschlagventile (26,39,46) so dicht wie möglich an den jeweiligen Verdrängungskammern (16,31,32) aufweisen.
2. Freikolbenmotor nach Anspruch 1, bei welchem ein weiteres Rückschlagventil (40) mit niedrigem Strömungswiderstand im ersten Auslaßkanal (37) der zweiten Kammer (30) angeordnet ist.
3. Freikolbenmotor nach Anspruch 2, bei welchem der Kompressionsabschnitt (20) der Hydraulikeinheit einen Kompressionsdruckspeicher (21) aufweist, der mit dem Raum (15,16) zur Ausübung einer Druckkraft auf eine dritte Axialfläche (17) des Kolbens (11) verbindbar ist, Verbindungseinrichtungen (22-26) zwischen dem Kompressionsdruckspeicher (21) und dem Raum (15,16) angeordnet sind, die getrennt einen ersten und zweiten Verbindungskanal (22 bzw. 23) enthalten, wobei der erste Verbindungskanal (22) den Raum (15,16) derart anschließt, daß eine wirksame Verbindung mit dem Kompressionsdruckspeicher (21) nur in Stellungen des Kolbens (2) nahe der zweiten Stellung möglich ist, und der erste Verbindungskanal (22) einen niedrigen Strömungswiderstand aufweist, der zweite Verbindungskanal (23,25) mit der ersten Kammer (15) derart verbunden ist, daß wenigstens eine wirksame Verbindung mit dem Kompressionsdruckspeicher (21) in Stellungen des Kolbens (2) nahe seiner ersten Stellung möglich ist, und der zweite Verbindungskanal (23,25) ein erstes schnellschließendes Rückschlagventil (26) enthält, welches eine Flüssigkeitsströmung aus dem Kompressionsdruckspeicher (21) zur ersten Kammer (15) verhindert.
4. Freikolbenmotor nach Anspruch 3, bei welchem der Kompressionsdruckspeicher (21) mit einer weiteren Kammer (15) verbunden ist, die einen weiteren Kolbenabschnitt (12) mit der dritten Axialfläche (17) enthält, und die weitere Kammer (15) zwei Teile (51,52) umfaßt, von denen ein erster Teil (51) größeren Durchmesser besitzt als ein zweiter Teil (52), der erste Verbindungskanal (22) mit dem ersten Teil (51) der ersten Kammer (15) und der zweite Verbindungskanal (23) mit dem zweiten Teil (52) der ersten Kammer (15) verbunden ist, und die dritte Axialfläche (17) des ersten Kolbenabschnitts (12) einen an den Durchmesser des zweiten Teils (52) angepaßten Durchmesser besitzt (Fig.3).
5. Freikolbenmotor nach Anspruch 4, bei welchem die zweite Axialfläche (49) den Raum (31) begrenzt, der in offener Verbindung mit dem Kompressionsdruckspeicher (21) steht, wenn der Kolben (2) sich in der ersten Stellung befindet.
6. Freikolbenmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher einen mit einem Zähler zusammenwirkenden stationären Fühler aufweist, der mit dem Kolben oder dem Kolbenfortsatz verbunden ist, wobei der Fühler geeignet ist, abzutasten, ob der Kolben einen ausreichenden Hub von der zweiten in die erste Stellung durchgeführt hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler und der Zähler in solcher Beziehung angeordnet sind, daß der Fühler nur einen ausreichenden Hub abtastet, wenn der Kolbenabschnitt ausreichend weit bewegt ist, so daß auch nach dem Zurückfededrn desselben aus der ersten Stellung der erste Verbindungskanal nicht wirksam mit dem Raum (16) verbunden wird.
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